DE2113089B2 - Anordnung zum zeilen- oder spaltenweisen optischen lesen von auf einem aufzeichnungstraeger an in spalten und zeilen angeordneten positionen aufgezeichneten markierungen - Google Patents
Anordnung zum zeilen- oder spaltenweisen optischen lesen von auf einem aufzeichnungstraeger an in spalten und zeilen angeordneten positionen aufgezeichneten markierungenInfo
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Description
Abtastsystem für in zwei Zeilen komplementär kodierte Daten bekannt. Für die Darstellung eines Informationsbits
sind bei diesem Abtastsystem je eine Abtaststelle in zwei Zeilen erforderlich. Entsprechend
sind für jedes Informationsbit auch zwei fotoelektrische Abtastelemente notwendig. Damit benötigt das
bekannte System, mit welchem Fehlabtastungen infolge ungleichmäßiger Untergrundhelligkeit vermieden
werden sollen, einen mehr als verdoppelten Aufwand gegenüber einem System, das zwischen
wechselnden Untergrundhelligkeiten nicht unterscheiden kann. Außerdem besitzt dieses bekannte
Abtastsystem den schwerwiegenden Nachteil, daß es sich nur für einen eng begrenzten Spezialfall, nämlich
komplementäre Codes eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum optischen Lesen von auf einem Aufzeichnungsträger
aufgezeichneten Informationen zu schaffen, die ebenfalls Fehlabtastungen infolge wechselnder
Untergrundhelligkeit vermeidet, dafür aber keine zusätzlichen fotoelektrischen Abtastelemente
erfordert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Anordnung von der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Ausgänge von wenigstens zweien der logarithmischen Verstärker auf eine Auswählschaltung
geführt sind, welche aus den ihr zugeführten Signalen ein Signal, entsprechend einer fehlenden Markierung,
auswählt und ein entsprechendes Ausgangssignal abgibt, daß das Ausgangssignal der Auswählschaltung
an dem anderen Eingang der Differenzbildungsschaltung anliegt, und daß bei einem Abtastvorgang
mit den fotoelektrischen Abtasteinrichtungen immer wenigstens ein logarithmischer Verstärker,
dessen Ausgang auf die Auswählschaltung geführt ist,
einen Ausgang entsprechend einer fehlenden Markierung
besitzt. Danach werden für die Feststellung der Grundhelligkeit die gleichen fotoelektrischen Abtasteinrichtungen
verwendet, die auch zur Abtastung der Information dienen. Um dies zu erreichen, werden die
Ausgangssignale der Abtasteinrichtungen ausgewertet, die gerade keine Informationsmarkierungen abtasten.
Damit kommt die Anordnung gemäß der Erfindung mit einem wesentlich geringeren Aufwand als die bekannte
Anordnung aus. Vorteilhaft ist bei der Anordnung gemäß der Erfindung ferner, daß die Untergrundhelligkeit
des Aufzeichnungsträgers im eigentlichen Informationsfeld und nicht etwa an daneben
gelegenen Stellen geprüft wird.
Wichtig ist natürlich, daß bei jedem Abtastvorgang wenigstens eine der fotoelektrischen Abtasteinrichtungen,
deren Ausgangssignal über den ihr zugeordneten logarithmischen Verstärker auf die Auswahlschaltung
geführt ist, eine Markierungsposition abtastet, auf der keine Markierung vorhanden ist. Als
fotoelektrische Abtasteinrichtungen können z. B. fotoelektrische Elemente, Fotoleiter, Fotodioden u. dgl.
dienen. Die Aufzeichnungsträger können z. B. Lochstreifen, Lochkarten od. dgl. sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, wozu auf die Zeichnung Bezug genommen
wird, in der eine Blockschaltung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung
gezeigt ist.
In der Zeichnung sind fotoelektrische Elemente I1
bis 23 zum Lesen der markierten oder nicht markierten Information der in Spalten oder Zeilen auf einem
Aufzeichnungsträger (nicht gezeigt) vorgesehenen Markierungspositionen dargestellt. Es sind nur drei
Elemente gezeigt, um die Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht zu beeinträchtigen. In einer praktisehen
Ausführung sind zwölf fotoelektrische Elemente für jede Spalte angeordnet, um zwölf Markierungspositionen
in einer Spalte des Aufzeichnungsträgers auszulesen oder festzustellen. Das von den
Marken auf dem Aufzeichnungsträger reflektierte
ίο Licht I1,12 und I3 wird von fotoelektrischen Elementen
2j, 22 und 23 aufgenommen und in elektrische Signale
umgeformt. Die Ausgänge der fotoelektrischen Elemente werden an die jeweiligen einen Eingänge von
Differenzverstärkern A1, 42 bzw. 43 über logarithmisehe
Verstärker 31; 32 und 33 angelegt. Die Ausgänge
der logarithmischen Verstärker sind jeweils elektrische Signale entsprechend dem Logarithmus der Ausgänge
der fotoelektrischen Elemente 21? 22 und 23.
Der Ausgang mindestens eines der beiden logarithmisehen Verstärker 3X oder 32 muß eine »nichtmarkierte«
Information oder Stelle darstellen, oder aber eine markierte Stelle stellt eine »1« dar, und eine nicht
markierte Stelle eine »0«. Einer der beiden logarithmischen Verstärker 3X oder 32 gibt dann an seinem
Ausgang das elektrische Signal an, das der »0« entspricht. Die Ausgänge der logarithmischen Verstärker
3j und 32 werden jeweils über Verstärker 6 und 7 an
eine die größte Spannung feststellende Prüfanordnung 8 angelegt. Die Amplitude des elektrischen Signals,
das der »0« entspricht, ist größer als das der »1« entsprechende Signal, da das von einer unmarkierten
Stelle reflektierte Licht, das eine »0« darstellt, überhaupt nicht moduliert oder geschwächt ist. Am
Ausgang der die größte Spannung feststellenden Prüfanordnung 8 liegt dann das Signal an, das der »0«,
d. h. der unmarkierten Stelle in einer Spalte oder Zeile des Aufzeichnungsträgers entspricht. Der Ausgang
der die maximale Spannung feststellenden Prüfanordnung
8 wird an die anderen Eingänge der Differenzverstärker 4t bis 43 angelegt.
Die Stärke des durch eine Markierung auf dem Aufzeichnungsträger modulierten Lichts möge Ln
und die des von dem Aufzeichnungsträger reflektierten Lichts Lc sein. Bei durch eine Markierung modu-
liertem Licht Ln soll das elektrische Signal des ent- Iff
sprechenden logarithmischen Verstärkers 3X bis 33 VM
sein und bei nicht durch eine Markierung moduliertem Licht Lc soll das elektrische Signal des entsprechenden
logarithmischen Verstärkers 3j bis 33 Vc sein. Für
VM gelten dann folgende Gleichungen:
k log
k log
k log
in denen k eine Proportionalitätskonstante ist, wenn die Eigenschaften der fotoelektrischen Elemente I1,
22 und 23 sowie die der logarithmischen Verstärker
31? 32 und 33 dieselben sind.
Wenn das Signal VM an den einen Eingang und das
Signal Vc an den anderen Eingang eines Differenzverstärkers
angelegt wird, gilt für den Ausgang Vo des Differenzverstärkers folgende Gleichung:
Vo = A(VC- VM) = kA\og LC/LM (3)
in der A ein Verstärkungsfaktor des Differenzverstärkers ist. Aus Gleichung (3) ist zu ersehen, daß der
Ausgang des Differenzverstärkers nicht durch Veränderungen der Lichtstärke von LM bis K'LM und von
Lc bis k'Lc auf Grund von Verunreinigungen des optischen
Systems beeinflußt wird.
Wenn das eine nichtmarkierte Stelle oder eine »0« darstellende Licht mit der Stärke Lc von dem fotoelektrischen
Element I1 aufgenommen wird, wird der
Ausgang des Differenzverstärkers 4X Null. Das heißt,
es wird eine »0« gelesen. Wenn das die markierten Stellen oder die'»1« darstellende Licht mit der Stärke
LM von den fotoelektrischen Elementen I1 und 23 aufgenommen
wird, sind die Ausgänge der Differenzverstärker 42 und 43 proportional dem Wort log LC/LM,
wie oben angegeben. Das bedeutet, es wird eine »1« gelesen. Die Ausgänge der Differenzverstärker 4l5 42
und 43 werden also nicht durch Veränderungen der von dem Aufzeichnungsträger reflektierten Lichthelligkeit
beeinflußt. Die Ausgänge der Differenzverstärker 4j, 42 und 43 werden durch Schwellenwertschaltungen
S1, 52 und 53 regeneriert und an den
Ausgang übertragen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
sind nur die Ausgänge von zwei logarithmischen Verstärkern 3X und 32 an die die größte Spannung
feststellende Prüfanordnung 8 über Verstärker 6 und 7 angelegt; selbstverständlich können auch
ίο mehr als zwei Ausgänge von logarithmischen Verstärkern
an die Prüfanordnung 8 angelegt werden, so daß die Stärke des von verschiedenen Markierungsstellen
des Aufzeichnungsträgers reflektierten Lichts erfaßt und hierdurch die Auslesegenauigkeit verbessert werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zum zeilen- oder spaltenweisen ten oder Zeilen auf dem Aufzeichnungsträger aufgeoptischen
Lesen von auf einem Aufzeichnungsträ- 5 brachten Markierungspositionen entsprechen. Das
ger an in Spalten und Zeilen angeordneten Posi- einfallende Licht wird durch die fotoelektrischen EIetionen
aufgezeichneten Markierungen mit mehre- mente in elektrische Signale umgeformt, die dann der
ren fotoelektrischen Abtasteinrichtungen, deren markierten oder nicht markierten Information der
jeder in Reihe jeweils ein logarithmischer Ver- Markierungspositionen entsprechen. Wenn sich die
stärker und eine Differenzbildungsschaltung 10 Helligkeit der Lichtquelle und/oder der Reflexionsnachgeschaltet
sind, wobei der Ausgang des log- oder Übertragungsfaktor des Aufzeichnungsträgers
arithmischen Verstärkers jeweils auf den einen ändert, werden in optischen Lesegeräten der oben bevon
zwei Eingängen der Differenzbildungsschal- schriebenen Art sehr häufig die markierten oder nicht
tung geführt ist, welche ein der Differenz zwischen markierten Informationen falsch gelesen. Um diese
dem ihrem einen und einem ihrem zweiten Ein- 15 Schwierigkeiten zu überwinden, weist ein bekanntes
gang zugeführten Signal entsprechendes Aus- optisches Lesegerät zusätzlich zu den fotoelektrischen
gangssignal abgibt, dadurch gekennzeich- Elementen zum Abtasten der markierten oder nicht
net, daß die Ausgänge von wenigstens zweien markierten Information noch ein weiteres fotoelektrider
logarithmischen Verstärker (31; 32,33) auf eine sches Element zum Abtasten der Oberf lächenhellig-Auswählschaltung
(6, 7, 8) geführt sind, welche 20 keit des Aufzeichnungsträgers derart auf, daß die Siaus
den ihr zugeführten Signalen ein Signal, ent- gnale oder Ausgänge an den zuletzt erwähnten
sprechend einer fehlenden Markierung, auswählt fotoelektrischen Elementen durch das Signal oder den
und ein entsprechendes Ausgangssignal abgibt, Ausgang der Formerstufe oder des fotoelektrischen
daß das Ausgangssignal der Auswahlschaltung (6, Elements zum Abtasten der Oberflächenhelligkeit des
7, 8) an dem anderen Eingang der Differenzbil- 25 Aufzeichnungsträgers geeicht oder ausgeglichen werdungsschaltung
anliegt, und daß bei einem Ab- den können. Bei diesem bekannten Gerät fällt das tastvorgang mit den fotoelektrischen Abtastein- modulierte oder nicht modulierte Licht, das der marrichtungen
(2X, 22, 23) immer wenigstens ein kierten oder nicht markierten Information der Marlogarithmischer
Verstärker (3l5 32,), dessen Aus- kierungsposition entspricht, auf das fotoelektrische
gang auf die Auswählschaltung (6, 7, 8) geführt 30 Element und wird linear in ein elektrisches Signal umist,
einen Ausgang entsprechend einer fehlenden geformt. Der Ausgang des fotoelektrischen Elementes
Markierung besitzt. wird an einen logarithmischen Verstärker angelegt,
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- dessen Ausgang logarithmisch proportional zu dem
kennzeichnet, daß die Auswählschaltung (6, 7, 8) Ausgang des fotoelektrischen Elements ist. Der Auseine
die größte Spannung feststellende Prüfanord- 35 gang des fotoelektrischen Elementes zum Abtasten
nung enthält, die die Ausgangsspannung mit dem der Oberflächenhelligkeit des Aufzeichnungsträgers
höchsten Wert der an sie angeschlossenen log- wird in ein Signal umgewandelt, dessen Amplitude
arithmischen Verstärker (3V 32) auswählt. durch die Zwischenschaltung eines logarithmischen
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Verstärkers in logarithmischer Form den Ausgang des
gekennzeichnet, daß die Differenzbildungsschal- 40 fotoelektrischen Elements darstellt. Die Ausgänge der
tung ein Differenzverstärker ist. beiden logarithmischen Verstärker werden so an einen
Differenzverstärker angelegt, daß der Einfluß einer Veränderung der Oberflächenhelligkeit des Auf-
Zeichnungsträgers kompensiert werden kann. Da-
45 durch wird die Lesesicherheit beim Lesen der Markierungen erhöht.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum zeilen- Das bekannte optische Lesegerät benötigt aber zur
oder spaltenweisen optischen Lesen von auf einem Feststellung der Oberflächenhelligkeit des Aufzeich-Aufzeichnungsträger
an in Spalten und Zeilen ange- nungsträgers zusätzlich zu mehreren fotoelektrischen
ordneten Positionen aufgezeichneten Markierungen ■ 50 Elementen zum Abtasten der markierten oder nicht
mit mehreren fototelektrischen Abtasteinrichtungen, markierten Information noch ein weiteres fotoelektrideren
jeder in Reihe jeweils ein logarithmischer Ver- sches Element, wodurch sein Schaltungsaufbau aufstärker
und eine Differenzbildungsschaltung nachge- wendiger wird. Darüber hinaus tastet das zusätzliche
schaltet sind, wobei der Ausgang des logärithmischen fotoelektrische Element nur jeweils eine Stelle des
Verstärkers jeweils auf den einen von zwei Eingängen 55 Aufzeichnungsträgers ab, so daß, wenn an dieser
der Differenzbildungsschaltung geführt ist, welche in Stelle eine Verunreinigung ist, ein Fehlersignal abgeder
Differenz zwischen dem ihrem einen und einem geben wird. Deshalb können falsche Leseergebnisse
ihrem zweiten Eingang zugeführten Signal entspre- auftreten. Zusätzlich tastet das fotoelektrische EIechendes
Ausgangssignal abgibt. ment jeweils die Helligkeit einer Stelle auf dem Auf-Für Rechner oder Datenverarbeitungsanlagen 60 zeichnungsträger außerhalb der Markierungsstellen
werden häufig optische Karten- oder Band-Lesege- ab, die sehr häufig verunreinigt ist. Um auch diese
rate als Eingangsgeräte verwendet. Diese Lesegeräte Schwierigkeit zu überwinden, können zwei oder mehr
weisen meist eine Lichtquelle, ein optisches System als zwei fotoelektrische Elemente zum Abtasten der
und mehrere fotoelektrische Elemente auf; die Mar- Oberflächenhelligkeit des Aufzeichnungsträgers an
kierungsstellen auf einer Karte oder einem Band (die 65 zwei oder mehr als zwei verschiedenen Stellen vorgeim
folgenden als »Aufzeichnungsträger« bezeichnet sehen sein; durch diese Anordnung wird aber der
sind), werden von der Lichtquelle durch das optische Aufbau des Lesegeräts noch aufwendiger.
System hindurch beleuchtet und das durch die Marken Aus der deutschen Auslegeschrift 1262 643 ist ein
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