DE1812690B2 - Elektro-optisches Lesegerät - Google Patents
Elektro-optisches LesegerätInfo
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein elektro-optisches Lesegerät
für Informationsträger, auf denen die Informationen in Form von Markierungen gespeichert sind, welche in
ihrer Transparenz von der Transparenz des Informationsträgers selbst abweichen, mit mindestens einer
Lichtquelle auf der einen Seite des Informationsträgers, mit einer Fotozellenanordnung auf der anderen Seite
dfis Informationsträgers, mit mindestens einer Fotozelle
tür Erzeugung eines der Transparenz des Informationsträgers
selbst an informationsfreien Bereichen entsprechenden Transparenzsignals, mit Fotozellen zur
Erzeugung von den auf dem Informationsträger gespeicherten Informationen entsprechenden Helligkeitssignalen und mit einer Steuerschaltung zur Freigabe von
diesen Fotozellen zugeordneten Verstärkern durch ein von dem Transparenzsignal abhängiges Taktsignal.
Ein derartiges Lesegerät ist Gegenstand eines Site*
ren Patents und in der DT-PS 1 524 357 beschrieben, Bei dem vorgeschlagenen Lesegerät dient das Transparenzsignalt welches mit mindestens einer und üblicherweise mit zwei Fotozellen gewonnen wird, dazu eine
Triggerschaltung in der Weise zu steuern, daß diese die Verbindungen zum Durchschalten der Helligkeitssignale,
welche der auf dem Informationsträger gespeicher, ten Information entsprechen, während unterschiedlicher
Zeitintervalle freigibt. Bei dem froheren Lesegerät wird also das Zeitintervall, in welchem das Abtasten
einer Information erfolgen kann, mit zunehmender Grundtransparenz des Informationsträgers verkürzt,
um so eine erhöhte Sicherheit gegen falsche Auswertungen zu erzielen.
Es hat sich gezeigt, daß das frühere Lesegerät nur bei
vergleichsweise geringen Schwankungen dor Grundtransparenz
des Informationsträgermaterials zu befriedigenden Ergebnissen führt, da die Ansprechschwelle
der Fotozellen zur Erzeugung von den auf dem Informationsträger gespeicherten Informationen entsprechenden
Heltigkeitssignalen unabhängig von der Grundtransparenz des Informationsträgermaterials
eingestellt ist.
Ausgehend von diesen» Vorschlag liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektro-op^^i.cs Lesegerät
vorzuschlagen, welches auch bei stark schwankender Grundtransparenz des Informationsträgermaterials
eine optimale Informationsauswertung in Abhängigkeit von der jeweiligen Grundtransparenz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch ein elektro-optisches Lesegerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches
gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verstärker Differenzverstärker sind, an deren
einem Eingang jeweils das betreffende Transparenzsignal und an deren anderem Eingang jeweils sowohl das
betreffende Helligkeitssignal als auch das Taktsignal von der Steuerschaltung anliegen.
Gemäß der Erfindung ist also jeder der für die Informationsauswertung
vorgesehenen Fotozellen ein Differenzverstärker zugeordnet, dessen einem Eingang ein
von der Fotozelle abgeleitetes Signal zuführbar ist sovie ein Taktsignal, welches üblicherweise in Abhängigkeit
von den Transportperforationen erhalten wird und in seiner Dauer in Abhängigkeit «-on der Grundtransparenz
des Informationsträgermaterials schwankt und dessen jeweils zweitem Eingang des Transparonzsignals
zugeführt wird, welches der Grundtransparenz entspricht. Zur Erzeugung einer Korrektur hinsichtlich
der Grundtransparenz des Informationsträgermaterials
wird also der Schwellwert jedes einzelnen Informationsverstärkers für die Helligkeitssignale modifiziert.
Hierdurch wird es möglich, Informationsträger, wie z. B. Lochstreifen, zu verwenden, die eine unterschiedliche
Grundtransparenz besitzen, ohne daß die Notwendigkeit bestünde, bei einem Wechsel des Informationst.ägermaterials
die Schwellwerte der zugehörigen elektronischen Schaltungen einzustellen. Dieser Vorteil
erweist sich in der Praxis als sehr wesentlich, da die Transparenz der Informationsträger zwischen einer nahezu
vollkommenen Undurchlässigkeit und einer sehr großen Durchlässigkeit schwanken kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematisehe Draufsicht auf einen als Papierlochstreifen ausgebildeten Informationsträger und
F i g. 2 ein schematiches Schaltbild einer Leseschaliung gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt einen Informationsträger in Form eines
üblichen Lochstreifens 10 aus Papier, welcher Markierungen in Form von Perforationen 10a aufweist. For
das Lesen eines solchen Lochstreifens 10 ist das Lese'
gerät gemäß der Erfindung besonders geeignet. Zwischen den beiden Längskanten des Lochstreifens 10 ist
tigen Informationsträgers nur ein sehr geringer Strom oder Oberhaupt kein Strom von demjenigen Strom subtrahiert wird, den die Schaltung 40 hervorruft Wenn
die Grundtransparenz des Informationsträgermatsrials. zunimmt, so wird der dem Transparenzsignal entsprechende Strom von demjenigen Strom subtrahiert, der
bei undurchsichtigem Informationsträger auftreten würde, so daß der Differenzstrom zum Triggern der
Differenzverstärker Al bis A9 abnimmt, wenn d(e
dne Reihe von Transportperforationen / vorgesehen,
Sie bei dem betrachteten AusfQhrungsbe'ispiel zwischen
der dritten und vierten Informationsspur von Informaijonsspuren 1 bis 8 liegen und die als Taktmarkierungen
verwendet werden, um jeweils eine Spalte der Informadonsspuren gleichzeitig zu lesen. Um bei Echtzeitverarbeitung die Grundtransparenz des Lochstreifens 10 einwandfrei zu ermitteln, empfiehlt es sich, eine entsprechende Abtastung zu beiden Seiten der Transportperforationen /vorzunehmen, und zwar in den Bereichen io Transparenz des Informationsträgers ansteigt Diese IQb. v Zusammenhänge gelten, bis die Grundtransparenz des Zum Lesen des in F i g. 1 gezeigten Lochstreifens 10 Informationsträgers derjenigen einer Markierung bzw. besitzt das elektro-optische Lesegerät mindestens eine information entspricht In diesem Fall wird dann das Ijcntquelle auf der einen Seite des Informationsträgers Transparenzsignal an den einen Eingang der Differenzsowie eine Fotozellenanordnung auf der anderen Seite 15 verstärker A2 bis A9 angelegt
Sie bei dem betrachteten AusfQhrungsbe'ispiel zwischen
der dritten und vierten Informationsspur von Informaijonsspuren 1 bis 8 liegen und die als Taktmarkierungen
verwendet werden, um jeweils eine Spalte der Informadonsspuren gleichzeitig zu lesen. Um bei Echtzeitverarbeitung die Grundtransparenz des Lochstreifens 10 einwandfrei zu ermitteln, empfiehlt es sich, eine entsprechende Abtastung zu beiden Seiten der Transportperforationen /vorzunehmen, und zwar in den Bereichen io Transparenz des Informationsträgers ansteigt Diese IQb. v Zusammenhänge gelten, bis die Grundtransparenz des Zum Lesen des in F i g. 1 gezeigten Lochstreifens 10 Informationsträgers derjenigen einer Markierung bzw. besitzt das elektro-optische Lesegerät mindestens eine information entspricht In diesem Fall wird dann das Ijcntquelle auf der einen Seite des Informationsträgers Transparenzsignal an den einen Eingang der Differenzsowie eine Fotozellenanordnung auf der anderen Seite 15 verstärker A2 bis A9 angelegt
des Informationsträgers, wobei die Fotozellen räumlich Dem zweiten Eingang der Differenzverstärker Al
entsprechend der Lage der Informationsspuren 1 bis 8, bis A9 werden die einzelnen Informationssignale zugederTransportperforationen
/"und der in Fig. 1 gestri- führt, die aus den Markierungen des Informationsträchelt
eingezeichneten Bereiche 106 zur Ermittlung der gers bzw. den Perforationen des Lochstreifens 10 abge-Crundtransparenz
des Lochstreifens angeordnet sind. 20 leitet sind, wobei zu beachten ist, daß den Differenz\er-Per
mechanische Aufbau des Lesegeräts kann dabei stärkern Al bis A8 den Perforationen 10a der lnforma-Ihnlich
wie bei dem in der genannten Patentschrift be- tionsspuren 1 bis 8 entsprechende Informationssignale
ichriebenen Lesegerät sein. Als günstiger h ;.t sich je- zugeleitet werden, während dem Differenzverstärker
jjoch ein mechanischer Aufbau des Lesegeräts gemäß A9 die den Transportperforationen 10a der Spur /ent-PT-OS
1 812 690 erwiesen. 25 sprechenden Informationssignale zugeleitet werden.
In F i g. 2 der Zeichnung, welche ein Schaltbild des die in Wirklichkeit Taktsignale sind. Gleichzeitig wird
Lesegeräts gemäß der Erfindung zeigt, sind die vorste- den zweiten Eingängen der Differenzverstärker Al bis
hend erwähnten Teile des Lesegeräts mit den Fotozel- A9 eine Schwellwertvorspannung zugeleitet, die von
len und der mindestens einen Lichtquelle srhematisch einem Potentiometer 44 abgeleitet wird, welches im
als ein Block 15 angedeutet, aus dem die Anschlüsse der 30 Eingangskreis eines jeden der zweiten Eingänge der
einzelnen Fotozellen zu der elektrischen Schaltung 16 Differenzverstärker Al bis A9 liegt. Die einzelnen Inin
dessen Lesegerät herausgeführt sind. Die Schaltung formationssignale müssen also eine ausreichend hohe
16 enthält für jede Informationsspur sowie für die Spur Amplitude haben, um die Schwellwertvorspannung
der Transportperforationen/bzw. für jedi der diesen zum Ansteuern der zweiten Eingänge der einzelnen
Spuren zugeordneten Fotozellen einen Differenzver- 35 Differenzverstärker Al bis A9 zu überwinden. Damit
stärker. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel sind irgendeiner der Differenzverstärker Al bis A9 leitend
neun derartige Differenz"erstärker vorhanden, bei de- wird, muß eine Reihe von Eingangsbedingungen erfüllt
nen es sich in der Regel um integrierte Schaltungen sein. Diese Eingangsbedingungen bestehen darin, daß
handelt. Die einzelnen Differenzverstärker sind mit Al die zugeordnete Fotozelle der Fotozellen-anordnung
bis A9 bezeichnet, wobei die Einzelheiten der Schal- 40 (3lcck 15) belichtet wird und daß der Spannungspegel
tung nur für die Differenzverstärker At, A2 und A9 auf einer zu sämtlichen Potentiometern 44 führenden
dargestellt sind. Die Schaltung für die übrigen Diffe- Vorspannungsleitung 45a abgesenkt wird. Diese Abrenzverstärker
A3 bis A8 ist mit derjenigen für die Dif- Senkung des Spannungspegels ei folgt in Abhängigkeit
ferenzverstärker Al und A2 identisch. von der Ermittlung von Transportperforationen f, was
In der Schaltung 16 sind diejenigen Leitungen, wel- 45 nachstehend noch näher beschrieben werden wird. Ein
ehe mit den beiden Fotozellen zur Erzeugung von der Triggern des Differenzverstärkers A9 bzw. ein DurchTransparenz
des Informationsträgers selbst entspre- schalten dieses als Taktgeber dienenden Differenzverchenden
Transparenzsignalen verbunden sind, mit den stärkers hat zur Folge, daß der Spannungspegel auf der
Bezugszeichen 71 und 72 bezeichnet und liegen ge- gemeinsamen Vorspannungsleitung 45a absinkt, so daß
meinsam an jeweils einem Eingang jedes der Differenz- 50 die von den Informationsspuren 1 bis 8 abgeleiteten
verstärker Al bis A9. Mit dem gleichen Eingang der Informationssignale die zugeordneten Differenzver-Differenzverstärker
Al bis A9 ist ferner der Ausgang stärker derart aussteuern können, daß diese ein Auseiner
Schaltung 40 zur Erzeugung eines Schwellwert- gangssignal erzeugen, welches der auf dem Informa-Vorspannungssignals
verbunden, welche denjenigen tionsträger gespeicherten Information entspricht.
Strom bestimmt, der als Ergebnis der gemessenen 55
Transparenz des Lochstreifens 10 fließt, und somit den
Schwellwert für transparenzabhängige Korrekturen
bestimmt. Die Schaltung 40 enthält einen Widerstand
Transparenz des Lochstreifens 10 fließt, und somit den
Schwellwert für transparenzabhängige Korrekturen
bestimmt. Die Schaltung 40 enthält einen Widerstand
41»der in Reihe mit einem Potentiometer 42 und einer _ -
töänftürtgsquelle in der Größenordnung von-43 Volt 60 Im Normalzustand leitet der Ausblendverstärker «
geschaltet ist. Das freie Ende des Widerstands 41 ist und seine Emitter-Elektrode liegt pcraHel zu allen Po-
frtit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbunden, tentiometern 44 der Differenzverstärker Al bis A9. Auf
während das freie Ende des Potentiometers 42 an Mas- diese Weise wird die Schwellwertvorspannung für die*
se liegt. Im Abgriff des Potentiometers 42 liegt ein wei- se Differenzverstärker festgelegt Beim Abtasten einer
lerer Widerstand 43, dessen anderes Ende mit dem 65 Transportperforation / wird der Differenzverstärker
einen Eingang aller Differenzverstärker Al bis A9 ver- A9 leitend, was zur Folge hat, daß der Ausblendverstar-
buftden ist. Die Schaltung 40 ist so dimensioniert bzw. ker 45 sich in seinen nichtleitenden Zustand umgeschal-
einiestdlt, daß bei der Verwendung eines undurchsich- tet wird und infolgedessen den Spannungspegel auf der
Dem als Taktgeber dienenden Differenzverstärker A9 ist zusätzlich von den Schaltkreisen, die auch den
Differenzvers'lrkern Al bis A8 zugeordnet sind, ein
Ausblendverstärker 45 zugeordnet, der beim Leitendwerden des Differenzverstärkers A9 getriggert wird.
gemeinsamen Vorspannungsleitung 45a absenkt. Auf diese Weise wird die an die Potentiometer 44 angelegte
Vorspannung abgebaut, so daß die den Informationsspuren I bis 8 zugeordneten Fotozellen den Schaltzustand der zugeordneten Differenzverstärker A\ bis «48
ändern können. Auf diese Weise erscheinen die von den Differenzverstärkern Ai bis Ai abgeleiteten elektrischen Informationssignale ungefähr gleichzeitig mit
dem durch das Abtasten der Transportperforation /'erzeugten Taktsignal.
Das Lesegerät gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Nach Einschalten der Lichtquelle und nach Beginn des Transports des Lochstreifens 10 durch die
Fühlvorrichtung (Block IS) wird der Lochstreifen abgetastet. Gelangt nun die erste Spalte der aufgezeichneten Informationsmarkierungen in die Abtaststellung, so
wird sie dort beleuchtet und das Licht tritt durch die
Perforationen, aber auch mehr oder weniger stark
durch die nicht perforierten Bereiche 10f> des Lochstreifens 10 hindurch, so daß dessen Transparenz ermittelt wird. Die einzelnen Lichtsignale treffen auf die ih-
nen zugeordneten Fotozellen auf, die daraufhin elektrische Ausgangssignale erzeugen. Dabei wird zuerst der
als Taktgeber dienende Differenzverstärker A9 leitend gesteuert, wodurch der Ausblendverstärker 45 nichtleitend wird. Sobald der Ausblendverstärker 45 abge-
schattet ist, wird die über die Potentiometer 44 an die jeweils zweiten Eingänge der Differenzverstärker Ai
bis Λ8 angelegte Schwellwertvorspannung abgebaut,
so daß diese bei einer entsprechenden Belichtung der zugeordneten Fotozellen leitend gesteuert werden und
is ein elektrisches Ausgangssijmal abgeben, das den in der
gerade abgetasteten Spalte von Informationsmarkierungen gespeicherten Informationen genau entspricht.
Claims (3)
1. Elektro-optisches Lesegerät for Informationsträger,
auf denen die Informationen in Form von Markierungen gespeichert sind, weiche in ihrer
Transparenz von der Transparenz des Informationsträgers selbst abweichen, mit mindestens einer
Lichtquelle auf der einen Seite des Informationsträgers, mit einer Fotozellenanordnung auf der ande- \o
ren Seite des Informationsträgers, mit mindestens einer Fotozelle zur Erzeugung eines der Transparenz
des Informationsträgers selbst an informationsfreien Bereichen entsprechenden Transparenzsignals,
mit Fotozellen zur Erzeugung von den auf dem Informationsträger gespeicherten Informationen
entsprechenden Helligkeitssignalen und mit einer Steuerschaltung zur Freigabe von diesen Fotozellen
zugeordneten Verstärkern durch ein von dem Transparenzsignal abhängiges Taktsignal, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärker Differenzverstärker (Ai bis /48) sind, an deren
einem Eingang jeweils das betreffende Transparenzsignal und an deren anderem Eingang jeweils
sowohl das betreffende Helligkeitssignal als auch das Taktsignal von der Steuerschaltung (A9, 44, 45,
45a) anliegen.
2. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen Differenzverstärker
(/49) umfaßt, dessen einem Eingang das Transparenzsi^nal und dessen zweitem Eingang ein
Helligkeitssignal von einer Fotozelle zur Abtastung von Taktmarkierungen (Trans, ortperforationen I)
auf dem Informationsträger (10) -uführbar ist.
3. Lesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Differenzverstärker (/49) der Steuerschaltung ein Ausblendverstärker (45) verbunden
ist, der beim Ansprechen des den Taktmarkierungen zugeordneten Differenzverstärkers (/49)
Taktsignale zur Freigabe der übrigen Differenzverstärker (Ai bis A8) am zweiten Eingang derselben
erzeugt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68752267A | 1967-12-04 | 1967-12-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812690A1 DE1812690A1 (de) | 1969-07-03 |
DE1812690B2 true DE1812690B2 (de) | 1975-01-23 |
DE1812690C3 DE1812690C3 (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=24760747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1812690A Expired DE1812690C3 (de) | 1967-12-04 | 1968-12-04 | Elektro-optisches Lesegerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3549867A (de) |
DE (1) | DE1812690C3 (de) |
GB (1) | GB1201000A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2752412A1 (de) * | 1976-11-29 | 1978-06-01 | Gao Ges Automation Org | Pruefvorrichtung zur dynamischen messung des verschmutzungsgrades von banknoten |
Families Citing this family (3)
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US4373114A (en) * | 1979-08-06 | 1983-02-08 | Teletype Corporation | Method and means of reading punched data tape |
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- 1967-12-04 US US687522A patent/US3549867A/en not_active Expired - Lifetime
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1968
- 1968-12-04 GB GB57609/68A patent/GB1201000A/en not_active Expired
- 1968-12-04 DE DE1812690A patent/DE1812690C3/de not_active Expired
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DE2752412A1 (de) * | 1976-11-29 | 1978-06-01 | Gao Ges Automation Org | Pruefvorrichtung zur dynamischen messung des verschmutzungsgrades von banknoten |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE1812690C3 (de) | 1975-08-28 |
US3549867A (en) | 1970-12-22 |
GB1201000A (en) | 1970-08-05 |
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