DE1812690A1 - Elektro-optisches Lesegeraet,insbesondere fuer Lochstreifen - Google Patents

Elektro-optisches Lesegeraet,insbesondere fuer Lochstreifen

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    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10831Arrangement of optical elements, e.g. lenses, mirrors, prisms

Description

OH.-IN·. OIPU-IN·. M.K. DIPl.-FHV·. D«. OIPl-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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4. Dez. 1968
EX-CELL-O Corporation Detroit, Michigan ÜTs.A.
Elektro-Optisches Lesegerät, insbesondere für Lochstreifen
Die Erfindung betrifft ein ,elektro-optisches Lesegerät für Informationsträger, insbesondere für Lochstreifen, das auf der einen Seite des letzteren eine Lichtquelle und auf der anderen Seite eine Füllvorrichtung zum Abtasten des vom Informationsträger durchgelassenen Lichts sowie zur Erzeugung entsprechender, einzelner elektrischer Ausgangssignale aufweist. Solche Lesegeräte eignen sich für das Lesen von Informationsträgern, die lichtdurchlässige Informationsmarkierungen aufweisen.
Ein Lesegerät dieser Art ist beispielsweise in der älteren Anmeldung (Amtl.Aktenzeichen P 15 24357.9) der Anmelderin beschrieben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Lesegerät der eingangs erwähnten Art . *.. zu verbessern, daß das den Informationsträger abtastende Strahlenbündel hinter der Lichtquelle bezüglich seines Querschnitts so geformt wird, daß sich eine höhere Sicherheit beim Lesen ergibt. Um den erwähnten Vorteil noch deutlicher in Erscheinung treten zu lassen, werden außerdem
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noch Verbesserungen an der Lichtquelle und an der Fühlvor.richtung' vorgeschlagen t
Zur Erzielung der erwähnten Vorteile wird gem. der Erfindung ein Lesegerät der eingangs erwähnten Art. mit einer Festkörpervorrichtung, beispielsweise einem Glasfaserbündel, entsprechender. Gestalt, zur Formung und Verteilung der von der Lichtquelle kommenden Lichtstrahlen auf die Fühlvorrichtung ausgerüstet. Nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung soll die Lichtquelle eine langlebige und gegen Erschütterungen unempfindliche Quarzlampe enthalten, die sich selbst reinigt. Wird eine solche Lichtquelle zusammen mit einer Faseroptikvorrichtung verwendet, so wird keine Fokusiervorrichtung für die Lichtquelle benötigt, und man kann das im Querschnitt zunächst runde Lichtbündel in ein Lichtbündel mit rechteckigem Querschnitt zum Abtasten des Informationsträgers umwandeln. Zweckmäßigerweise wird das erfindungsgemäße Lesegerät mit Mikro-Logikbausteinen bestückt, wobei man eine automatische Kompensation bei Echtzeitverarbeitung vorsehen kann, um ohne Nachstellarbeiten Informationsträger, d.h. in der Regel Lochstreifen mit bis zu 6055 Lichtdurchlaßvermögen verarbeiten zu können.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Lesegeräts liegt darin, daß Papierstreifen als Informationsträger mit variabler Lichtdurchlässigkext ohne weiteres- gelesen werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist eine Fotozellenanordnung mit mehreren einzelnen Elementen vorgesehen, die einzeln in Übereinstimmung mit den von den auf dem Informationsträger aufgezeichneten Markierungen durchgelassenen Lichtsignalen elektrische Ausgangssignale erzeugen. Die Fotozellenanordnung ·
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ist im Abstand von der Lichtquelle angebracht, damit der Informationsträger in den Zwischenraum eingeführt werden kann. Die Lichtquelle ist so ausgebildet, daß sie einen bleistiftdünnen Lichtstrahl hoher Intensität abgibt, und zweckmäßigerweise verwendet man eine Glühlampe, wie sie von der Firma General Electric unter der Typenbezeichnung 1971J vertrieben wird. Es können aber auch andere äquivalente Halogenlampen Verwendung finden, die insbesondere jodgefüllt sind und ein Quarzgehäuse aufweisen. ^
Ein optisches Fasersystem zur Umwandlung des Lichtstrahls mit kreisförmigen Querschnitt in einen solchen mit rechteckigem Querschnitt liegt am Ausgang der Lichtquelle und richtet den Lichtstrahl auf die Fotozellenanordnung. Die letztere ist schließlich so aufgebaut, daß sie in einzelne Abfühlzonen unterteilt ist, und zwar in Obereinstimmung mit der Aufteilung des Informationsträgers; mindestens eine Abfühlzone dient zur Bestimmung des Lichtdurchlaßvermögens des Informationsträgers in ausgewählten Bereichen des letzteren, um auf diese Weise eine Leseschaltung zu steuern und den Einfluß wechselnder Lichtdurchlässigkeit im Bereich der eigentlichen Informationsmarkierungen auszuschalten. Die von der Fotozellenanordnung ä erstellten Informationssignale werden an mehrere einzelne Kompäratoren mit Differentialeingang gelegt, wobei an den beiden Eingängen eines !Comparators jeweils ein Ausgangssignal eines einzelnen Elements der Fotozellenanordnung zusammen mit einer Kombination des Transparenz-I!eßsignals und eines Taktsignals liegt. Das Taktsignal wird von Markierungen des Informationsträgers abgeleitet, die in jeder Spalte der Informationsmarkierungen auftreten, damit die in einer aufgezeichneten Spalte von Informationsmarkierungen enthaltene Informa-
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tion jeweils elektrisch darstellbar ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung dient; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen als Papierloch-Btreifen dargestellten Informationsträger, wobei aus dieser Darstellung auch die relative Lage derjenigen Bereiche hervorgeht, in denen die Transparenz des Informationsträgers gemessen wird;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Lesegeräts;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 2 gezeigten Lesegeräts;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Lichtquelle samt ihrem Lichtverteilungsdiagramm;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Fühlvorrich-' tung;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Fühlvorrichtung entsprechend der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 ein schematisches Schaltbild der Leseschaltung für die erfindungsgemäße Fühlvorrichtung, und
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. Pig. 9 eine schematische Darstellung der relativen Lage der verschiedenen Elemente der Fotozellenanordnung zueinander beim Lesen eines Papierlochstreifens, wie ihn die Fig. 1 zeigt.
Einen Informationsträger, wie er für das erfindungsgemäße Lesegerät besonders geeignet ist, zeigt die Fig. 1, und zwar in Form eines üblichen Papierlochstreifens 10, der mit Informationsmarkierungen versehen ist; es handelt sich vorwiegend um binärkodierte Perforierungen wie die .' "Perforation 10a. Diese Perforationen sollen gelesen und entsprechende, elektrische Infbrmationssignale erstellt werden, wobei gleichzeitig die optischen Eigenschaften des Informationsträgers zu bestimmen sind. Zwischen den beiden Längskanten des Papierlochstreifens 10 ist eine Reihe von Transportlöchern f vorgesehen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiei zwischen der dritten und vierten Informationsspur des Streifens angeordnet sind. Diese Transportlöcher f fluchten mit den Spalten der Informationsmarkierungen in den Informationsspuren 1-8 und können infolgedessen als Taktmarkierungen verwendet werden, um jeweils eine Spalte der Informationsmarkierungen gleichzeitig zu lesen. Um bei Echtzeitverarbeitung die Lichtdurchlässigkeit des Papierlochstreifens 10 einwandfrei abzutasten bzw. zu messen, empfiehlt es sich, diese Abtastung zu beiden Seiten der Transportlöcher f vorzunehmen, und diesem Zweck dienen zwei einzelne Elemente einer später noch im einzelnen zu beschreibenden Fühlervorrichtung 15. .
Das erfindungsgemäße Lesegerät ist an einer Platte 12 montiert, und zwar so, daß eine Lichtquelle 13 auf der einen Seite und ein Faseroptik-Verteiler X^t auf der anderen, normalerweise
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freiliegenden Seite der Platte 12 liegt. Dieser Faseroptik-Verteiler weist einen Abstand von der Fühlervorrichtung 15 auf, . deren elektrische Ausgangssignale mittels einer Leseschaltung 16 verarbeitet werden. Die letztere gibt dann elektrische Ausgangssignale ab, die den auf dem Papierlochstreifen 10 festgehaltenen Inforraationsmarkierungsn entsprechen bzw. die dort festgehaltene Information darstellen.
Die gem. der Erfindung zur Anwendung kommende Lichtquelle ist so aufgebaut, daß sie einen dünnen, bleistift ähnlichen Lichtstrahl hoher Intensität abgibt. Zu diesem Zweck enthält die Lichtquelle 13 eine Halogenlampe 17, wie sie beispielsweise von General Electric unter der Typenbezeichnung 197*5 als ^odgefüllte Lampe mit Quarzkolben vertrieben wird. Diese Lampe sitzt zweckmäßigerweise in einem Parabolspiegel 18, wodurch sich der bleistiftdünne Lichtstrahl ergibt. Die Fig. H zeigt die entsprechende Lichtverteilung mit einem öffnungswinkel von ungefähr.10 Grad. Bei der erwähnten Lampe vom Typ 1974 handelt es sich um eine selbstreinigende Lampe mit Quarzkolben, die sich besonders zum fotoelektrischen Lesen von Informationsträgern eignet, da sie Betriebszeiten von ungefähr 15 000 Stunden gewährleistet und im wesentlichen erschütterungsunempfindlich ist. Durch die Jodfüllung ergibt sich ein sich stets wiederholender Kreislauf, der verhindert, daß sich das Metall des Glühfadens, bei dem es sich meistens um Wolfram handelt, an der Innenseite des Lampenkolbens niederschlägt. Diese Selbstreinigung führt dazu, daß die Lampe während ihrer gesamten Betriebszeit nahezu eine konstante Lichtstärke erzeugt und infolgedessen die Sicherheit des Lesens erhöht.
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Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind Lampe 17 und Parabolspiegel 18 an einem Ende eines rohrförmigen Koaxial-Halters
20 montiert, dessen anderes Ende eine plankonvexe Sammellinse
21 hält, und zwar mittels eines Halterings 22. Aus dieser Linse tritt ein im Querschnitt kreisförmiger Lichtstrahl aus. Die Lampe selbst ist an einem·Lampenhaltebügel 23 befestigt, der seinerseits an einem Montageblock 2k montiert ist. Der Koaxial-Halter 20 wird in ähnlicher V/eise von einem Haltebügel 25 getragen, der an einem Montagewinkel 26 montiert ist. Der Montageblock 24 und der Montagewinkel 26 dienen außerdem als Kühleleeente für die Lichtquelle 13. Der Montagewinkel 26 ist an der rückwärtigen Seite der Platte 12 montiert, und zwar neben einer Projektionsöffnung 12ain der Platte. Diese hat im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der Querschnitt des aus der Lichtquelle 13 stammenden Lichtstrahls.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Verteiler 14 die Gestalt eines Faseroptik-Systems, das an der Vorderfront der Platte 12 an der Projektionsöffnung 12a angebracht ist, um den Lichtstrahl der Lichtquelle umzuformen und auf die Fühlvorrichtung 15 eu verteilen. Bei dem beschriebenen Beispiel wandelt der .Verteiler 14 den Querschnitt des Lichtstrahls von rund in rechteckig um; zu diesem Zweck ist er aus Strängen optischer Fasern aufgebaut, deren Durchmesser bei 0,05 ~ 0,08 mm liegt. Diese optischen Fasern l'4a bilden am einen Ende einen Strang alt kreisförmigen Querschnitt, in den der bleistift dünne Lichtstrahl aus der Projektionsöffnung 12a eintritt; am anderen Ende ist der Strang optischer Fasern im Querschnitt rechteckig, und zwar entspricht dieser Querschnitt dem Lichteintrittsquerschnitt der Fühlvorrichtung 15 (das Austrittsende des optischen Faserbündels ist mit 14b bezeichnet). Die optischen Fasern 14a sind
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in eine Kunststoffhülle l4c eingekapselt, und die letztere ist an einem Halter Ika befestigt, "der seinerseits wieder über der Projektionsöffnung 12a an der Platte 12 angebracht ist. ■
Die Fühlvorrichtung 15 enthält eine Fotoelementanordnung 3O3 die als Fotozellenanordnung mit elf einzelnen Elementen dargestellt ist, um die acht Informationsspurens die Transportlöcherreihe f und die Transparenzmeßbereiche ssu beiden Seiten der Transportlöcher abzutasten» Die Potozellenanordnung 30 ist in einem Block 31 untergebracht, auf dessen belichteter Seite ein Kanalblock 32 vorgesehen ist,, in dem sich Begrensungskanäle 32a mit geschwärzten Wänden befinden. Durch diese Kanäle fällt das Licht auf die einzelnen Elemente der Potozellenanordnung 30, und zwar je.nach der Anordnung der Informations" markierungen bzw. Perforationen im Papierlochs trejLf en 10. Die Zeichnung zeigt im Querschnitt kreisförmige Begrenzungskanäle 32a, die dicht nebeneinander liegen, und darüber befindet sich eine Lochmaske 33 aus relativ dünnem Material, die ebenfalls elf Lichtdurchtrittsöffnungen aufweist. Jedoch sind die Lichtdurchtrittaöffnungen zum Abfühlen der Lichtdurchlässigkeit des Papierlochstreifens 10 als Rechtsecksblendenlöcher 33a ausgebildet und liegen zu beiden Seiten eines Transportloch-Blendenlochs 33f· Die Rechtecksblendenlöcher 33a sind deshalb länglich ausgebildet, damit sie sich im wesentlichen über den gesamten Bereich des Papierlochstreifens 10 erstrecken, der gerade gelesen wird, so daß die Transparenz in diesem ganzen Be- · reich berücksichtigt werden kann. Die übrigen öffnungen der Lochmaske 33 sind kreisförmig, wie dies beispielsweise das Blendenloch 33b zeigt.
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Über der Lochmaske 33 ist eine Gleitplatte 34 als oberes Abdeckelement befestigt, die einen sich in Längsrichtung erstrekkenden Schlitz 31Ja aufweist; in diesen kann ein Faseroptikblock 35 eingesetzt werden, dessen rechteckige Gestalt derjenigen des ' unteren Endes l4b des Verteilers 14 entspricht. Der Faseroptikblock 35 ist aus halb zusammenhängenden optischen Fasersträngen zusammengesetzt, die denselben Durchmesser wie die Fasern des Verteilers 14 haben. Die Faserstränge des Blocks 35 verlaufen vertikal und parallel zueinander, um das auf sie auftreffende % Licht zu den öffnungen der Lochmaske 33 und damit in die Begrenzungskanäle 32a und auf die Fotozellenanordnung 30 weiterzuleiten. Die Fühlvorrichtung 15 ist also eine kompakte Baueinheit, über die der Informationsträger, d.h. im vorliegenden Fall der Papierlochstreifen gleiten kann.
Die Fig. 9 läßt die Beziehung zwischen dem Format des Papierlochstreifens 10 gem. Fig. 1 und der Gestalt der Fotozellenanordnung 30 erkennen. Gem. Fig. 1 stellen die ersten drei Reihen des Lochstreifens 10 Informationsspuren dar, und infolgedessen dienen die ersten drei Fühlelemente der Fotozellenanordnung 30 (von links nach rechts in Fig.9) dazu, die von den ersten drei Informationsspuren des Lochstreifens herrührenden Lichtstrahlen abzufühlen. Das fünfte Element F der Fotozellenanordnung tastet die Transportlöcher f des Lochstreifens 10 ab, und sein Ausgangssignal dient als Taktsignal für die Leseschaltung 16. Die Lichtdurchlässigkeit oder Transparenz des Lochstreifens IO wird dadurch ermittelt, daß zwei Fühlelemente Tl und T2,Be- ' reiche zu beiden Seiten der Transportlöcher abfühlen, d.h. Bereiche zwischen der Informationsspur 3 bzw. der Informationsspur 4 und der Transportlochreihe. Infolgedessen liegen die beiden Fühlelemente Tl und T2 zu beiden Seiten des Elements F und sie -
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geben Transparenzmeßsignale für die Lesesehaltung 16 ab. Die übrigen Elemente rechts vom Fühlelement T2 lesen die Informa-· tionsspuren M-8.
Die Fig. 8 schließlich zeigt die Lesesehaltung 16 im einzelnen; die Elemente der Fühlvorrichtung 15 sollen wieder in Übereinstimmung mit dem Format des Informationsträgers' angeordnet sein. Die in Fig. 8 gezeigte Anordnung dient lediglich der Vereinfachung der Beschreibung der Lesesehaltung 16. Diese enthält jeweils einen Komparator mit Differenfr.iaieingang für jede Informationsspur sowie für die Spur der Transportlöcher f. Es sind also neun derartige Komparatoren, d.h. Differenzialverstärker vorhanden. Es wird sieh bei ihnen in der Regel um integrierte Schaltungen oder Mikrologikbausteine handeln; besonders geeignet ist beispielsweise der Mikrologikbaustein 710-C der Firma Fairchild Semiconduet, bei der es sich um eine Tochtergesellschaft der Firma Fairchild Camera and Instrument Corporation handelt. Die verschiedenen Komparatoren sind mit Al - A9 bezeichnet, wobei Einzelheiten der Schaltung dieser Komparatoren nur für die Komparatoren Al3 A2 und A9 dargestellt sind; die übrigen Komparatoren A3 - A8 sind jedoch untereinander und mit den Komparatoren Al und A2 identisch.
Die Informationsträger-Transparenzsignale sind kurzerhand als Signale Tl und T2 bezeichnet und liegen gemeinsam an jedem der Komperatoren Al - A9» und zwar zusammen mit dem Ausgang einer llektro-optischen Servo-Schaltung 40. Diese bestimmt denjenigen Strom, der als Ergebnis der gemessenen Transparenz des Informationsträgers 10 fließt, d.h. sie bestimmt den Schwellwert für transparenzabhängige Korrekturen. Dieser Strom bestimmt das Stromsignal für einen der Eingänge eines jeden der
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Komparator en Al - A9. Die Servo-Schaltung iJO enthält einen Widerstand 111, der in Reihe mit einem Potentiometer 1*2 und einer Spannungequelle in der Größenordnung von -4.3 Volt ge schaltet ist. Das freie Ende des Widerstands Il ist mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbunden, während das freie Ende des Potentiometers k2 mifc Masse verbunden ist. Am Abgriff des Potentiometers k2 liegt ein weiterer Widerstand lJ3, dessen anderes Ende mit jeweils einem Eingang aller Komparatoren Al - Λ A9 verbunden ist. Die Servo-Schaltung HO ist so dimensioniert, ' daß bei der Verwendung eines undurchsichtigen Informationsträgers nur ein sehr geringer Strom oder überhaupt kein Strom von demjenigen subtrahiert wird, den die Servo-Schaltung 1JO hervorruft. Nimmt die Lichtdurchlässigkeit des ungelochten Informationsträgers zu, so wird der von dem Informationsträger- Transparenzsignal bestimmte Strom von demjenigen subtrahiert, der bei undurchsichtigem Informationsträger auftreten würde, so daß der Differenzstrom sum Triggern der Komparatoren Al - A9 abnimmt, wenn die Transparenz des Informationsträgers ansteigt. Diese Beziehung bleibt erhalten, und zwar bis der Wert der Infonnationstrfiger-Transparenz denjenigen einer Perforation erreicht. Das Transparenz-Signal wird dann parallel an denselben f Eingang eines jeden der übrigen Komparatoren A2 - A9 angelegt.
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Der zweite Eingang der Komparatoren Al - A9 wird mit den einzelnen Informationssignalen gespeist, die vom Informationsträger geliefert werden;' gleichzeitig liegt jedoch eine Lichtschwellwert-Vorspannung, die von einem Potentiometer kk abgeleitet wird, an diesen Eingängen; ein solches Potentiometer 2J^ liegt in Jedem Eingangskreis eines jeden dieser zweiten Eingänge der Komparatoren Al - A9. Das von der Fühlvorrichtung 15 abgeleitete Informationssxgnal muß also eine ausreichend hohe Amplitude haben, um die Schwellwert-Vorspannung zum Triggern der einzelnen Komparatoren zu überwinden. Damit irgend einer der Komparatoren
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Al - A9 leitet, müssen entsprechende Eingangsbedingungen an ihm erfüllt sein. Diese Eingangsbedingungen bestehen darin, daß die zugehörige Zelle der Fühl vorrichtung 15 belich'tef wird, und daß der Spannungspegel der gemeinsamen, mit den Potentiometern 44 verbundenen Vorspannungs leitung abgesenkt wird. Diese Absenkung der Vorspannung bewerkstelligt ein durch das Abfühlen der Transportlöcher f erstelltes Signal, was im folgenden noch beschrieben werden wird. Ein Triggern des Komparators A 9a d.h. ein Leitendwerden dieses Taktgeber-Kreises hat zur Folge, daß die Spannung in der gemeinsamen Vorspannungsleitung absinkt, so daß die von den Informationsspuren hervorgerufenen Signale die zugehörigen Komparatoren oder Differentialverstärker so aussteuern können, daß eine elektrische Ausgangsinformation entsteht, die exakt die auf dem Informationsträger gespeicherte Information wiedergibt.
Der als Taktgeber dienende Komparator A9 enthält außer der Schaltung, wie sie in den Komparatoren Al - A8 enthalten ist, einen Ausblendverstärker 45* der beim Leitendwerden des Komparators A9 bzw. dessen Schaltverstärkers getriggert wird. Im Normalzustand leitet der Ausblendverstärker 45.und seine Emitterelektrode liegt parallel zu allen Potentiometern 44 der Komparatoren Al - A9. Auf diese Weise wird der Bereich der Schwellwertvorspannung für diese Komparatoren festgelegt. Beim Abfühlen der Transportlöcher f wird der Komparator A9 leitend, was zur Folge hat, daß der Ausblendverstärker 45 in seinen nichtleitenden Zustand umgeschaltet wird und infolgedessen die gemeinsame Vorspannungsleitung 45a in ihrem Spannungspegel absenkt. Auf diese Weise wird die an die Potentiometer 44 gelegte Vorspannung abgebaut, so daß die zu den Informationsspuren 1-8 gehörenden Fotozellen den Ausgangszustand der
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zugehörigen Komparatoren Al - A8 ändern können. Auf diese Weise erscheinen die von den Komparatoren Al - A8 abgeleiteten elekt-rischen Inforjnationssignale ungefähr zur gleichen Zeit wie das durch das Abfühlen der Transportlöcher f erzeugte Taktsignal.
Die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Lesegeräts kann wie folgt beschrieben werden:
Beim Einschalten der Lichtquelle 13 und dem Hindurchführen des Lochstreifens 10 zwischen Verteiler 14 und Fühlvorrichtung" 15 wird der Lochstreifen abgefühlt. Gelangt die erste Spalte der aufgezeichneten Informationsmarkierungen an die Fühlvorrichtung 15, so wird sie dank der rechteckigen Ausbildung des aus dem Verteiler 14 austretenden Lichtstrahlbündels vollständig ausgeleuchtet. Gleichzeitig tritt das Licht aber auch mehr oder minder stark durch die abgetasteten, nicht perforierten Bereiche des Lochstreifens hindurch, so daß dessen Transparenz gemessen wird. Die Lichtsignale fallen dann auf den Faseroptikblock 35 und durch die Lochmaske 33 sowie den Kanalblock 32 hindurch auf die Fotozellenanordnung 30, die entsprechende elektrische Ausgangssignale erzeugt. Anfänglich wird der Taktgeber-Komparator A9 leitend gemacht, wodurch der Ausblendverstärker .45 nichtleitend wird. Schaltet der letztere jedoch in seinen leitenden Zustand, so wird die an den Potentiometern 44 liegende Spannung abgebaut, so daß die Komparatoren Al - A8 bei einer Belichtung des zugehörigen Elements der Fotozellenanordnung leitend werden können und ein elektrisches Ausgangssignal abgeben, das den in der gerade abgetasteten Informationsspalte festgehaltenen Informationsmarkierungen exakt entspricht.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Elektro-optisches Lesegerät für Informationsträger,
    das auf der einen Seite des letzteren eine Lichtquelle und auf der anderen Seite eine Fühlvorrichtung zum Abtasten des vom Informationsträger durchgelassenen Lichtes sowie zur Erzeugung entsprechender einzelner elektrischer Ausgangssignale aufweist, gekennzeichnet durch eine Festkörpervorrichtung (1Ί) zur Formung und Verteilung der von der Lichtquelle (17) kommenden Lichtstrahlen -auf die Fühlvorrichtung (15).
    2. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine Halogenlampe (17) , insbesondere •ine Jod-gefüllte und in Quarz eingeschmolzene Glühlampe (17) aufweist.
    3· Lesegerät nach Anspruch 1 oder- 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkörpervorrichtung ein optisches Fasersystera (14a, 35) entsprechender Gestalt aufweist.
    4. Lesegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass&ie Fühlvorrichtung
    . eine Photozellenanordnung, insbesondere eine Photoelementanordnung (3o) enthält.
    5. Lesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halogenlampe eine von General Electric unter der~ Typenbezeichnung 197*1 vertriebene Lampe oder eine hierzu äquivalente Lampe ist.
    6. Lesegerät nach ej.nem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass die Lichquelle eine plankonvexe Linse umfasst · 909027/1357
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    7. Lesegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkörpervorrichtung (l4) ein optischer Wandler zum Umformen eines Lichtstrahls mit ungefähr kreisförmigem Querschnitt in einem solchen rechteckigen Querschnitt ist.
    8. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Photoelementahordnung (3o) mindestens ein einzelnes Element zur Messung der Transparenz des Informationsträgers (lo) sowie eine an· sie angeschlossene Leseschaltung (16) zur Verarbeitung der Ausgangssignale der Photoelementanordnung aufweist, und dass die Leseschaltung durch das Ausgangssignal des Transparenzmesselements steuerbar ist.
    9. Lesegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseschaltung mehrere Kaiparatoren mit Differentialeingang aufweist, die mit den Ausgängen der Photoelementanordnung , insbesondere mit dem Ausgang des Transparenzmesselements verbunden sind, und dass die Leseschaltung einen von einem ausgewählten Ausgangssignal der Photoelementanordnung steuerbaren Trigger zum steuerbaren Vorspannen der Kotnparatoren aufweist, so dass diese unter dem Einfluss eines an sie angelegten Ausgangssignals der Photoelementanordnung leiten.
    10. Lesegerät nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine die Ausgangssignale des Transparenzmesselenents verarbeitende elektro-optische Steuerschaltung zur Beaufschlagung der Differentialeingänge der Komparatoren entsprechend der Transparenz des Informationsträgeis.
    11. Lesegerät, nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis lo, dadurch gekennzeichnet, ,dass über der dem einfallen-
    ORtQlNAL INSPECTED
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    4. Dezember 1968 jff
    • den Licht zugekehrten Seite der Photoelementanordnung ein Block (32) mit Lichtkanälen (32a) angeordnet ist, wobei die Anzahl der letzeren der Zahl der einzelnen Elemente der Photoelementanordnung entspricht, dasst ferner auf diesen Block eine Lochmaske (33) angeordnet ist, die entsprechend der Zahl und Anordnung der Lichtkanäle (32a) jeweils ein Loch (33b) sowie mindestens eine nichtdeckende öffnung (33a) aufweist, wobei sich deren Löcher mit den Lichtkanälen decken, und dass schliesslich ein Verschlussglied (32I) vorgesehen ist, in M dem optische Pasern (35) zur Beleuchtung der Löcher und öffnungen der Lochmaske angebracht sind. ' ·
    12. Lesegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochmaske mehrere runde Löcher (33b) und in der Lochreihe zwei Schlitze (33a) zu beiden Seiten eines ausgewählten Lochs (33f) aufweist.
    13· Lesegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussglied einen Block halb zusammenhängender optischer Fasern aufweist, weichletztere parallel zueinander und vertikal verlaufen.
    14. Lesegerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgewählte Loch (33f) der Lochmaske im Strahlengang der einei Taktsignal-Lochreihe (f) des Informationsträgers (lo) abtastenden Lichtstrahlen liegt, wobei die Taktsignal-LÖeher des Informationsträgers mit den Informationsmarkierungen des letzteren in Spalten ' · fluchtend angeordnet sind, und dass die Schlitze (33a) der Lochmaske zu beiden Seiten des ausgewählten Lochs (33f) liegen.
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    b - 93
    93 jQ
    Dezember I968 «ti
    15. Lesegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das den Trigger steigernde ausgewählte Ausgangssignal der Photoelementanordnung einer ausgewählten Informationsmarkierung in jeder Spalte des Informationsträgers entspricht, und dass alle Informationsmarkierungen mit Ausnahme der ausgewählten zur Steuerung des Triggers elektrisch durch die Leseschaltung reproduzierbar sind.
    16. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 15> dadurch gekennzeichnet, dass das Transpärenzmesselement auf einen Bereich des Informationsträgers in der Nachbarschaft der Informationsmarkierungen gerichtet ist.
    17. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
    bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Kanjaratoren die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Transparenz-. messelemente und den den Informationsmarkierungen entsprechenden Ausgangssignalen der Photoelementanordnung erzeugbar ist und diese Komparatoren in Abhängigkeit ' von.der Transparenz des Informationsträgers leitend werden.
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