DE3143571C2 - - Google Patents
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- DE3143571C2 DE3143571C2 DE19813143571 DE3143571A DE3143571C2 DE 3143571 C2 DE3143571 C2 DE 3143571C2 DE 19813143571 DE19813143571 DE 19813143571 DE 3143571 A DE3143571 A DE 3143571A DE 3143571 C2 DE3143571 C2 DE 3143571C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Regelung der von mehreren Halbleiterlasern ab
gegebenen Lichtleistungen gemäß den Oberbegriffen der Pa
tentansprüche 1 und 4.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung
sind aus der DE-OS 31 02 185 bekannt. Zur Steuerung der von
einer Halbleiterlaseranordnung abgegebenen Strahlungsmenge
werden dort die von der Halbleiterlaseranordnung nach hin
ten abgegebenen Lichtstrahlen mittels einer zur Halbleiter
laseranordnung benachbart angeordneten Lichtdetektorein
richtung erfaßt und als Ist-Wert einer Schalteinrichtung
zugeführt, die die von der Halbleiterlaseranordnung abgege
bene Strahlungsmenge dann auf einen entsprechenden Strah
lungsmengen-Sollwert einstellt.
Die einzelnen Halbleiterlaser werden dabei sequentiell auf
ihren Sollwert eingestellt, d. h., daß der oben beschriebene
Einstellvorgang bei einer Halbleiterlaseranordnung mit N
Elementen N-mal durchgeführt werden muß. Eine gleichzeitige
Einstellung aller Halbleiterlaser einer Halbleiterlaseran
ordnung auf einen überstimmenden Spitzenwert ist mit dem
aus der DE-OS 31 02 185 bekannten Verfahren bzw. der dort
gezeigten Vorrichtung daher nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. eine Vor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4 derart
weiterzubilden, daß eine rasche und genaue Regelung der
Halbleiterlaser erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens mit den im
Patentanspruch 1 und hinsichtlich der Vorrichtung mit den
im Patentanspruch 4 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. bei der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung werden somit nicht die Gesamtin
tensitäten, d. h. die über den gesamten Querschnitt inte
grierten Intensitäten, der einzelnen Laserstrahlen erfaßt
und geregelt, sondern es werden vielmehr die Spitzenwerte
ermittelt und die Halbleiterlaser so geregelt, daß die
Spitzenwerte aller Halbleiterlaser die gleiche Größe annehmen.
Soll die erfindungsgemäße Halbleiterlaseranordnung z. B. als
Bildaufzeichnungs-Lichtquelle in einem Laserstrahldrucker
oder dgl. verwendet werden, so können mit diesem Laser
strahldrucker gleichzeitig mehrere Abtastzeilen aufgezeich
net werden bzw. die Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Laser
strahldruckers erhöht werden.
Aus der US-PS 38 78 556 ist eine Laserdiodenanordnung be
kannt, bei der an einer oder mehreren Seiten eines dreieck
förmigen Trägers mehrere Laserdioden parallel angeordnet
sind. Über die Regelung der Lichtintensität der Laserdioden
sind dieser Druckschrift keine Angaben entnehmbar.
Des weiteren ist aus der DE-OS 27 37 345 ein Halbleiterla
sermodul bekannt, das mit einer einzigen Halbleiterlaserdi
ode arbeitet. Der von der Halbleiterlaserdiode ausgesandte
Rückstrahl wird mittels eines Lichtdetektors erfaßt, dessen
Temperatur konstant gehalten wird, um gleichmäßige Empfind
lichtkeit zu erreichen. Abhängig vom Ausgangssignal des
Lichtdetektors wird die Laserdiode so geregelt, daß ihre
Lichtstärke gleichförmig bleibt. Dabei wird der gesamte
Querschnitt des Rückstrahls empfangen.
Die DE-OS 23 57 721 beschäftigt sich demgegenüber mit dem
Problem, aus einer punktförmigen Lichtquelle einen linien
förmigen Lichtstrahl im wesentlichen gleicher Intensität zu
bilden, wozu eine Vielzahl von Lichtleitfasern eingesetzt
wird. Eine Lichtintensitätsregelung ist dort nicht disku
tiert.
In der DE-OS 28 42 104 wird angestrebt, einen linienförmi
gen Lichtstrahl im wesentlichen gleicher Intensität zu bil
den. Hierzu wird eine Lichtquelle, die aus mehreren linear
angeordneten Punktlichtquellen besteht, auf eine diffus re
flektierende Reflexionsfläche, die das Licht zu einem band
förmigen Strahlenbündel reflektiert, gerichtet. Eine Licht
intensitätsregelung ist auch hier nicht vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Nachfolgend sollen anhand der Fig. 1 die Probleme ver
anschaulicht werden, die z. B. bei dem aus der DE-OS
31 02 185 bekannten Verfahren auftreten.
Bei diesem Verfahren werden nach
hinten gerichtete Rückstrahlen 1a, 1b und 1c einer
Halbleiterlaser-Anordnung 1 von einem Detektor 2
empfangen, um damit die Lichtmenge der jeweiligen Strahlen
zu erfassen. Bei diesem Verfahren ist ein die Ausbreitung
der jeweils abgegebenen Strahlen umfassender großer Detek
tor notwendig, um damit den integrierten Wert der Licht
menge eines jeden Halbleiterlasers zu ermitteln, und die
Laser müssen zeitlich seriell einzeln eingeschaltet wer
den, um die zu ermittelnde Lichtmenge zu erfassen. Demgemäß ergibt bei
einer gesteigerten Anzahl der Halbleiterlaser der Reihen
anordnung das aufeinanderfolgende Ein- und Ausschalten
der Laser Schwierigkeiten, während darüber hinaus der De
tektor groß zu bemessen ist und ein schneller Regeln bzw.
Steuern der Lichtmenge schwierig ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine herkömmliche Vorrichtung zur Lichtmengenerfassung,
Fig. 2, 3 und 4 eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Lichtmengen
regelung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Signalverarbei
tungssystems der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 6A und 6B ein Lichtmengen-Regel
verfahren gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau einer Regelvorrichtung, bei der
die Rückstrahlen von Halbleiterlasern mit Hilfe eines La
dungskopplung-Detektors 3 erfaßt werden und eine
Gegenkopplung der Lichtmenge herbeigeführt wird.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausgangssignal P des Detektors 3,
das in Übereinstimmung mit der Lichtausgangsleistung eines
jeweiligen Lasers gewonnen wird. Die Horizontalachse t
stellt die Lage in der Richtung einer Detektor-
Reihenanordnung dar. Falls die Lichtausgangsleistungen
der jeweiligen Laser die gleichen sind, sind die Spitzenwerte
P1, P2 bzw. P3 der Ausgangssignale konstant.
Die Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, bei der die
Lichtausgangsleistung bzw. die Spitzenwerte P der jeweiligen Laser von
einander verschieden sind.
Werden diese Spitzenwerte durch Gegenkopplung so gesteuert,
daß sie einen einem bestimmten Bezugswert gleichen
Spitzenwert annehmen, können die Leistungen
der jeweiligen Laser einander angeglichen werden.
Als Vorbedingung für ein derartiges Verfahren müssen die
Verteilungen der Leuchtmuster bzw. die Fernfeld-Charakteristika der jeweiligen Laser die
gleichen sein. Demge
mäß können die Integrationswerte der Lichtausgangsleistun
gen der jeweiligen Laser (Gesamt-Lichtausgangsleistungen)
auf beständige Weise dadurch gleichförmig gestaltet wer
den, daß die Spitzenwerte der Ausgangssignale einander
angeglichen werden. Dies ist deshalb der Fall, weil be
kanntermaßen bei Rei
henanordnungs-Laser, die in der Form identischer Halblei
ter-Plättchen aufgebaut sind, die Form der Fernfeld-Charakteristik nahezu identisch ist, wobei
diese Charakteristik hinsichtlich Verschlechterungen oder Alterungen
der Elemente nahezu unveränderlich ist.
Ferner kann
es in Abhängigkeit vom Anwendungsfall erwünscht sein, statt
der Lichtmenge bezüglich des Integra
tionswerts der Lichtausgangsleistung eines jeden Lasers
die Lichtmenge der Laser bezüglich des Spitzenwerts konstant zu hal
ten. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die für
eine Aufzeichnung oder dergleichen verwendete Lichtenergie
nur an dem mittleren Teil der Fernfeld-Charakteristik ge
nutzt wird und die übrige Lichtmenge nicht zur Aufzeich
nung herangezogen wird. In einem derartigen Fall ist
es notwendig, den Aufbau so zu treffen, daß die Lichtmenge
hinsichtlich des Spitzenwerts konstant wird, was ein di
rekteres und günstigeres Verfahren als das in Fig. 1 ge
zeigte darstellt, bei welchem die Erfassung über den Inte
grationswert erfolgt. Ein derartiger Ladungskopplungs-De
tektor sollte möglichst nahe an der Leuchtfläche des La
sers angeordnet werden. Falls nämlich der Detektor weiter
entfernt angeordnet wird, ergibt sich eine gegenseitige
Überlappung von Licht aus benachbarten Lasern, was zu Feh
lern bei der Erfassung der Spitzenwerte führt. Falls bei
spielsweise der Teilungsabstand zwischen den Lasern der
Reihenanordnung 100 µm ist, der Halbwert-Gesamtwinkel der
Fernfeld-Charakteristik der abgegebenen Strahlen aus einem
jeden Laser in der Reihenanordnungs-Richtung gleich 10°
ist und der Abstand des Detektors 1,1 mm ist, tritt ein
Fehler von 50% auf. Demgemäß muß der Abstand des Detek
tors geringer als dieser Abstand sein, um eine Einstellung
bzw. Regelung mit hoher Genauigkeit ausführen zu können.
Falls es jedoch schwierig ist, den Detektor nahe genug an der
Leuchtfläche des Lasers anzubringen, ist es möglich, je
weils nur einige Laser einzuschalten, um dadurch den Fehler
zu verringern.
Die Fig. 5 zeigt ein Beispiel für ein Signalverarbeitungs
system einer Regelvorrichtung. Das Ausgangssignal eines
Ladungskopplungs-Detektors 11 wird mittels einem
Analog/Digital-Umsetzer 12 in ein digitales Sig
nal umgesetzt, das einem Zeilenspeicher 13 zugeführt wird.
In dem Zeilenspeicher 13 wird die dabei erhaltene Information einer geeig
neten Verarbeitung unterzogen, wonach in einer Spitzen
wert-Erfassungsschaltung 14 der Spitzenwert der Informa
tion gewonnen wird. Falls die Reihenanordnung eine Anord
nung aus drei Elementen ist und drei Spitzen vorliegen,
werden drei Werte erzielt. Danach werden diese Spitzenwer
te mittels einer Vergleichsschaltung 15 mit einem Bezugs-
Spitzenwert verglichen, wonach der Unterschied zwischen
den Spitzenwerten mittels einer Differenz-Erfassungsschaltung
16 gewonnen wird. Dieser Unterschied entspricht dem mit
tels einer Umsetzschaltung 17 zu korrigierenden Lichtmen
gen-Wert und wird mittels eines geeigneten Faktors multi
pliziert sowie in einen elektrischen Stromwert umgesetzt.
Die vorangehend beschriebene Verarbeitung erfolgt in digi
taler Weise. Der elektrische Stromwert wird mittels eines
Multiplexers 18 zu einer dem jeweiligen Laser entsprechen
den Treiberschaltung geführt. Jede Laser-Treiber
schaltung hat eine digital gesteuerte Stromquelle 19a,
19b bzw. 19c, aus der bei Eingabe eines digitalen Werts
ein entsprechender elektrischer Stromwert für die Ansteu
erung des Halbleiterlasers abgegeben wird. Das Ausgangs
signal des Multiplexers 18 vergrößert oder verringert den
digitalen Eingabewert der digital gesteuerten Stromquelle
19a, 19b bzw. 19c für den jeweiligen Halbleiterlaser und
damit die Lichtausgangsleistung des jeweiligen Halbleiter
lasers. Wenn die Spitzenwerte völlig mit dem Bezugs-Spit
zenwert übereinstimmen, wird der vorstehend beschriebene
Betriebsablauf beendet.
Auf die vorstehend beschriebene Weise ist es möglich, die
Lichtmengen der in der Form einer Reihe angeordneten Halb
leiterlaser auf einen konstanten Wert anzuglei
chen; falls jedoch die Halbleiterlaser einen engen Reihen
anordnungs-Teilungsabstand haben und der Ladungskopplungs-
Detektor im Abstand von den Leuchtstellen angeordnet ist,
entsteht gemäß der vorangehenden Beschreibung eine gegen
seitige Überlappung der Lichtmengen, so daß eine genaue
Erfassung der Spitzenwerte verhindert ist.
Fig. 6A und 6B veranschaulichen eine Lösung für einen
derartigen Fall. Es ist angenommen, daß sechs Leuchtstel
len 1a bis 1f der Halbleiterlaser vorliegen. Die Leucht
stellen, die zuerst Licht abgeben, sind die Leuchtstellen
1a, 1c und 1e, wobei die Art der Erfassung mittels des
Detektors zu diesem Zeitpunkt der Darstellung in Fig. 6A
entspricht. Die Leuchtstellen 1b, 1d und 1f geben darauf
folgend Licht ab. Die Art der Erfassung mittels des Detek
tors zu diesem Zeitpunkt ist in der Fig. 6B gezeigt. Auf
diese Weise erfolgt die Lichtabgabe zweimalig, wodurch
die Überlappung der Lichtmengen herabgesetzt wird. Bei
diesem Verfahren ist zwar die Geschwindigkeit mehr oder
weniger herabgesetzt, jedoch wird die Anordnung des Detek
tors einfacher. Auf gleichartige Weise ist es auch mög
lich, die Leuchtstellen derart zu gestalten, daß jede
dritte oder vierte Leuchtstelle Licht abgibt.
Die für das Verfahren bzw. die Vorrichtung verwendete Detektor-Reihenanordnung bzw. der verwendete Ladungskopplungs-De
tektor kann ein
eindimensionaler Zeilensensor oder ein zweidimensionaler
Bildsensor sein. Bei der Verwendung von eindimensionalen
Zeilensensoren ist es jedoch notwendig, sie im voraus so
einzustellen, daß die Anordnungsrichtung der Sensoren ge
rade mit der Maximalspitze eines jeweiligen Lasers über
einstimmt. Ferner kann die Genauigkeit dadurch gesteigert werden,
daß bei der Ermittlung eines jeweiligen Spitzenwerts die
Werte einiger Bits vor und nach dem Spitzenwert gleich
zeitig gelesen und ihr Mittelwert gebildet wird.
Dies führt zu einem Ergebnis, das mehr oder weniger eine
Integration darstellt. Wenn der Abstand zwischen dem La
dungskopplungs-Detektor und den Lasern gering gewählt ist,
fällt die Lichtmenge konzentrisch auf den engen Bereich,
was dazu führen kann, daß das Ladungskopplungs-Detektor-
Ausgangssignal in die Sättigung gelangt. In einem derarti
gen Fall kann ein Neutralfilter bzw. ND-Filter (d. h. ein Filter, das die Dichte verringert, ohne die Farbe zu verändern) oder eine Po
laritationsscheibe eingefügt werden, um damit die auf den Ladungskopplungs-Detektor gerichtete Licht
menge zu verringern.
Da mit den Halbleiterlasern eine lineare Po
larisation herbeigeführt wird, kann insbesondere eine Po
larisationsscheibe als Filter eingesetzt werden, die
durch Regelung ihres Drehwinkels veränderbar ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Regelung der von mehreren in einer
Reihe parallel und benachbart angeordneten Halbleiterlasern
(1) abgegebenen Lichtleistungen, bei dem eine auf der Rück
seite der Halbleiterlaseranordnung angebrachte Lichtdetek
toreinrichtung (3; 11 bis 14) die von den Halbleiterlasern
(1) nach hinten abgegebenen Lichtstrahlen erfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtdetektoreinrichtung (3; 11 bis 14) durch eine Reihenanordnung einer Vielzahl von parallel und benachbart angeordneten Detektorelementen gebildet wird,
daß die räumliche Fernfeld-Intensitätsverteilung (Pi(t)) der optischen Ausgangsleistung jedes der Halbleiterlaser (1) mit mehreren Detektorelementen gleichzeitig erfaßt und aus den Meßwerten der Spitzenwert (Pi) der räumlichen Fern feld-Intensitätsverteilung jedes Halbleiterlasers (1) be stimmt wird und
daß auf der Grundlage der bestimmten Spitzenwerte (Pi) der Intensitätsverteilungen der Halbleiterlaser (1) die jeweili gen Spitzenwerte so geregelt werden, daß sie übereinstim men.
daß die Lichtdetektoreinrichtung (3; 11 bis 14) durch eine Reihenanordnung einer Vielzahl von parallel und benachbart angeordneten Detektorelementen gebildet wird,
daß die räumliche Fernfeld-Intensitätsverteilung (Pi(t)) der optischen Ausgangsleistung jedes der Halbleiterlaser (1) mit mehreren Detektorelementen gleichzeitig erfaßt und aus den Meßwerten der Spitzenwert (Pi) der räumlichen Fern feld-Intensitätsverteilung jedes Halbleiterlasers (1) be stimmt wird und
daß auf der Grundlage der bestimmten Spitzenwerte (Pi) der Intensitätsverteilungen der Halbleiterlaser (1) die jeweili gen Spitzenwerte so geregelt werden, daß sie übereinstim men.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzenwerte (Pi) der Halbleiterlaser (1) gleichzeitig
erfaßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtdetektoreinrichtung (3; 11 bis 14) die von al
len N Halbleiterlasern (1) nach hinten abgegebenen Strahlen
durch m-faches Einschalten von N/m der N Halbleiterlaser
erfaßt, wobei die jeweils eingeschalteten N/m Halbleiterla
ser in einem Zählabstand von (m + 1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine auf der Rückseite
einer Halbleiterlaseranordnung angebrachte Lichtdetektor
einrichtung (3; 11 bis 14) die von den Halbleiterlasern (V1)
nach hinten abgegebenen Lichtstrahlen erfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtdetektoreinrichtung (3; 11 bis 14) aus einer Reihenanordnung einer Vielzahl von parallel und benachbart angeordneten Detektorelementen besteht, so daß die räumliche Fernfeld-Intensitätsverteilung (Pi(t)) der optischen Ausgangsleistung jedes der Halbleiterlaser (1) mit mehreren Detektorelementen gleichzeitig erfaßt und aus den Meßwerten der Spitzenwert (Pi) der räumlichen Fern feld-Intensitätsverteilung jedes Halbleiterlasers (1) be stimmt werden kann und
daß mittels einer Regeleinrichtung (15 bis 19) auf der Grundlage der bestimmten Spitzenwerte (Pi) der Intensitäts verteilungen der Halbleiterlaser (1) die jeweiligen Spitzen werte so geregelt werden können, daß sie übereinstimmen.
daß die Lichtdetektoreinrichtung (3; 11 bis 14) aus einer Reihenanordnung einer Vielzahl von parallel und benachbart angeordneten Detektorelementen besteht, so daß die räumliche Fernfeld-Intensitätsverteilung (Pi(t)) der optischen Ausgangsleistung jedes der Halbleiterlaser (1) mit mehreren Detektorelementen gleichzeitig erfaßt und aus den Meßwerten der Spitzenwert (Pi) der räumlichen Fern feld-Intensitätsverteilung jedes Halbleiterlasers (1) be stimmt werden kann und
daß mittels einer Regeleinrichtung (15 bis 19) auf der Grundlage der bestimmten Spitzenwerte (Pi) der Intensitäts verteilungen der Halbleiterlaser (1) die jeweiligen Spitzen werte so geregelt werden können, daß sie übereinstimmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Halbleiterlaseranordnung und der
Lichtdetektoreinrichtung (3; 11 bis 14) eine Lichtdämp
fungsvorrichtung zum Verhindern einer Sättigung des foto
elektrischen Ausgangssignals der Detektorelemente angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=15595169
Family Applications (1)
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Legal Events
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