DE3806785C2 - Optischer Drucker - Google Patents
Optischer DruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Drucker, bei dem
ein lichtempfindlicher Körper durch Laserstrahlen belichtet
wird, wobei diese den Körper eindimensional (linear) abtasten
und wobei der Körper im rechten Winkel zu den Laserstrahlen
bewegt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen opti
schen Drucker, bei dem ein lichtempfindlicher Körper von ei
ner Anzahl von Laserstrahlen gleichzeitig bestrahlt und abge
tastet wird.
Es sind Laserdrucker bekannt, bei denen ein lichtemp
findlicher Körper von einem einzelnen Laserstrahl mittels ei
nes rotierenden Polygonspiegels abgetastet wird. Im Hinblick
auf die steigende Nachfrage nach Hochgeschwindigkeitsdruckern
und aufgrund der Fortschritte bei der praktischen Anwendung
von Halbleiterlaser-Arrays wurden auch Drucker entwickelt,
bei denen gleichzeitig eine Anzahl von Laserstrahlen zur Ab
tastung des lichtempfindlichen Körpers verwendet werden. Bei
dem herkömmlichen Abtastvorgang mit einer Anzahl von Laser
strahlen wird im allgemeinen ein Einzel-Abtastverfahren ange
wendet, bei dem beginnend vom oberen Abschnitt einer Abbil
dungsebene mit N Laserstrahlen die Abtastung aufeinanderfol
gend derart ausgeführt wird, daß zuerst N Abtastvorgänge
gleichzeitig ausgeführt werden, während die (N+1)-ten bis 2N-
ten Abtastvorgänge gleichzeitig darauffolgend ausgeführt wer
den.
Ein optischer Drucker mit den Merkmalen des Oberbegriffs
von Patentanspruch 1 ist aus der DE-A-36 13 917 bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt einen Laserdrucker, der zwei
Laserstrahlen anwendet, die vertikal gegeneinander versetzt
sind.
Zu Beginn einer Abtastzeile überstreichen die Laser
strahlen einen Photodetektor, dessen Signal der Laser-Inten
sitätssteuerung den Beginn einer Abtastzeile anzeigt. Dabei
werden beide Laserstrahlen offensichtlich gleichzeitig über
den Detektor geführt.
Dies hat den Nachteil, daß schon geringfügige Schwankun
gen der Intensitäten der beiden Laserstrahlen sowie ein ge
ringer horizontaler Versatz der beiden Laserstrahlen gegen
einander (beispielsweise aufgrund einer Dejustierung) eine
Verformung des Signals des Photodetektors bewirken können.
Aus einem so verformten Signal ist für die Steuerelektronik
der Startzeitpunkt einer Abtastzeile nicht mehr exakt fest
stellbar. Insbesondere bei hohen Abtastgeschwindigkeiten, wie
sie in modernen Druckern angestrebt werden, führen schon ge
ringe Zeitfehler bei der Bestimmung des Beginns einer Abtast
zeile zu erheblichen Positionsverschiebungen der Zeile. Dies
hat zur Folge, daß beim Stand der Technik die einander ent
sprechenden Pixel zweier aufeinanderfolgender Zeilen insbe
sondere bei hohen Druckgeschwindigkeiten nicht stets exakt
untereinander abgebildet werden.
Im Hinblick auf diese Probleme beim Stand der Technik
liegt die Aufgabe der Erfindung darin, einen optischen Drucker
zu schaffen, der auch bei hoher Druckgeschwindigkeit eine
exakte Positionierung der Abtastzeilen ermöglicht und damit
eine hohe Druckqualität liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Demnach sind die abtastenden Laserstrahlen nicht ledig
lich in vertikaler, sondern auch in horizontaler Richtung
versetzt. Dadurch überstreichen sie den in der Abtastzeile
vorgesehenen Photodetektor getrennt, so daß sich die Position
jedes der Laserstrahlen einzeln ohne Störung durch die ande
ren Strahlen feststellen läßt. Die zeitliche Abfolge der Aus
gabe der Druckerdaten (Pixeldaten) kann sich an die Laser je
weils individuell nach der vom Detektor festgestellten Laser
strahl-Position richten. Fehljustierungen der Laserstrahlen
in horizontaler Richtung können dadurch ausgeglichen werden.
Eine besonders exakte Bestimmung der Laserstrahl-Posi
tion ist dadurch möglich, daß der Photodetektor in zwei De
tektorelemente aufgeteilt ist, welche die Strahlposition dif
ferentiell feststellen. Aufgrund dieser Anordnung ist der De
tektor unempfindlich für Schwankungen der Laser-Ausgangslei
stungen.
Ausführungsbeispiele des optischen Druckers werden nun
anhand der Fig. 1 bis 6 der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 den Aufbau einer Ausführungsform des optischen
Druckers mit abgeteilten Photodetektoren, die aneinander in
der Haupt-Abtastrichtung angrenzen;
Fig. 2 ein Beispiel der Anordnung der Photodetektoren in
der Ausführungsform der Fig. 1;
Fig. 3 das Grundkonzept der Arbeitsweise des Druckers;
Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Darstellung der Beziehung
zwischen einem Pufferspeicher und dem Auslesen von Daten;
Fig. 5 ein Signal, das die festgestellten Positionen der
Laserstrahlen in der Haupt-Abtastrichtung enthält; und
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Schaltkreises für das
Weiterführen von Signalen, die die Positionen der Laserstrah
len anzeigen, zu Laser-Treiberschaltungen.
Eine Ausführungsform des optischen Druckers wird nun mit
Bezug auf die Fig. 1 erläutert.
Die Bezugszeichen 11, 12 bezeichnen dabei Halbleiterla
ser, und die Bezugszeichen A1, A2, A3, und A4 abgeteilte Pho
todetektoren zur Feststellung des Abstandes zwischen aufein
anderfolgenden abgetasteten Zeilen. Das Bezugszeichen 10 be
zeichnet wieder das Prisma zur Einführung des größeren Teiles
des Laserlichtes in ein Abtastsystem und eines Teiles des
Lichts in die Photodetektoren A1 bis A4, und 81, 82 die Pho
todetektoren, die an einer Stelle außerhalb der Druckbreite
und am Ende einer von den Laserstrahlen abzutastenden Ober
fläche angeordnet sind, und die aneinander in der Hauptab
tastrichtung angrenzen. Die Positionen, in denen sich die Pho
todetektoren A1 bis A4 befinden, und die abzutastende Fläche
(die Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel 200, auf die
das Licht einfällt) stehen bezüglich der sekundären Ab
tastrichtung in einer geometrieoptisch konjugierten, abbil
dungserzeugenden Beziehung. Das Verhältnis des Abstandes zwi
schen zwei Abtastzeilen auf der abzutastenden Fläche zum
Durchmesser des konzentrierten Lichtpunktes in der sekundären
Abtastrichtung wird dementsprechend gleich dem Verhältnis des
Abstandes zwischen zwei Laser-Lichtpunkten auf den Oberflä
chen der Photodetektoren A1 bis A4 zum Durchmesser der Licht
punkte. Anstelle des Einstellens zweier Abtastzeilen auf der
abzutastenden Fläche können daher die Positionen der Licht
punkte auf den Oberflächen der Photodetektoren A1 bis A4 so
bestimmt werden, daß die Abtastzeilen einen vorbestimmten Ab
stand voneinander haben. Eine Druckersteuerung 30 wird dann
so betrieben, daß die Differentialsignale A1-A2, A3-A4,
die im vorhergehenden Schritt erhalten wurden, korrigiert
werden, wobei die Korrektur der Signale durch Bewegung der op
tischen Ablenkeinheiten 31, 32 ausgeführt werden kann. Dabei
werden die Laserstrahlen so zugeführt, daß sie in vertikale
Richtung beabstandet und in horizontaler Richtung versetzt
sind, wie es bei (A1, A2) und (A3, A4) in der Fig. 2 gezeigt
ist.
Bei dem optischen Drucker mit n Laserstrahlen wird das
Überlappen der Abtaststrahlen in der sekundären Abtastrich
tung und das Entstehen von Lücken dazwischen durch Einhalten
der Beziehung
l=(n-1)a+m·n·a (1)
vermieden, wobei m eine ganze Zahl mit m1; a der Abstand
in der sekundären Abtastrichtung zwischen benachbarten Laser-
Lichtpunkten auf der Druckfläche des optischen Druckers nach
einem Druckvorgang; und l der Abstand in der sekundären Ab
tastrichtung zwischen benachbarten Laserstrahlen auf der
Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel ist. Deshalb kann
bei dem Drucker die optische Abtastung simultan erfolgen, ohne
daß Abtastlinien wegfallen, mit der Ausnahme der Unter
drückung mehrerer Abtastzeilen bei Druckbeginn, wenn die be
nachbarten Zeilen nicht aufeinanderfolgend durch die Laser
strahlen abgetastet werden.
In der Haupt-Abtastrichtung sind außerhalb des Druckran
des, der dem Ende einer Abtastzeile eines Laserstrahles ent
spricht, abgeteilte Photodetektoren 81, 82 angeordnet, um ex
akt den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem die Laserstrahlen über
die Photodetektoren streichen, und um dadurch die Positionen
der Laserstrahlen sicher festzustellen. Wenn die Laserstrah
len mit Bezug auf diese Positionen gesteuert werden, kann ein
Druck mit hoher Qualität erfolgen, auch wenn die Ausgangspe
gel dieser Laserstrahlen unterschiedlich sind.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Druckers be
schrieben.
Die Fig. 3 zeigt den Abstand zwischen Laserstrahlen in
der sekundären Abtastrichtung auf der lichtempfindlichen
Trommel eines optischen Druckers mit n Laserstrahlen. Die in
der Zeichnung dargestellten Positionen zeigen die Positionen
vom ersten bis zum n-ten Laserstrahl an. Es ist ersichtlich,
daß die Laserstrahlen jeweils einen Abstand l=(n-1)a+mna
voneinander haben, d. h., daß zwischen den Laserstrahlen, die
gleichzeitig die Trommel abtasten, beim einzelnen Abtastvor
gang Abtastzeilen in einer Anzahl freibleiben, die der Größe
l entspricht.
Wenn der Abstand l zwischen den Laser-Lichtpunkten auf
einen Wert eingestellt wird, der gemäß der Gleichung (1) auf
der Basis von n, a und m eingestellt wird, wobei die Daten
vom Pufferspeicher 1005 geeignet verwendet werden, erfolgt
die optische Abtastung mit einer Anzahl von Laserstrahlen
gleichzeitig, ohne daß Überlappungen und Lücken auftreten.
Die Beziehung zwischen dem Pufferspeicher 1005 und dem
Auslesen der Daten wird nun mit Bezug auf die Fig. 4 darge
stellt. Der in dieser Figur von einer gestrichelten Linie um
gebene Teil bildet den Pufferspeicher 1005. Ein Speicher 700
darin enthält die Daten für N Zeilen Druck, die vom Rechner
1006 abgegeben wurden. Die Leitungen dazwischen umfassen
Adressenleitungen 1 bis N, die mit einem Datenverteilungs
koppler 1007 verbunden sind. Die Ausgangssignale 1116 von den
Laserstrahlen, die an einem Photodetektor 8 für die Abtastpo
sitionen erhalten werden, laufen durch einen Verstärker 1102
und werden in Binärsignale 1110 umgewandelt, die durch einen
Verteiler 1103 laufen und in Signale 1111, 1112, 1113 und
1114 umgewandelt werden. Diese Signale werden an die Laser-
Treiberschaltungen 1121, 1122, 1123 und 1124 angelegt. Ein
Abtast-Startsignal 1118 wird vom Verteiler 1103 ebenfalls zu
dem Verteilungskoppler 1007 gesendet. Da die Nummer der zu
startenden Abtastung durch das Signal 1118 bestimmt werden
kann, sind die Speicher 700 und die Laser-Treiberschaltungen
1121 bis 1124 sequentiell gemäß der in der Gleichung (1) ge
gebenen Bedingung verbunden. Die Treiberschaltungen 1121 bis
1124 empfangen die Signale 1111 bis 1114, die die festge
stellten Positionen darstellen, vom Verteiler 1103, und sen
den diese Signale vom Speicher 700 zu den Halbleiterlasern.
Bei einer Ausführungsform mit n=2 sind die Photodetek
toren so angeordnet, daß der Abstand dazwischen zu
l′=a′+2ma′ (2)
wird, wobei der Abstand zwischen den Laserstrahlen an der
Trommeloberfläche die Bedingung l=a+2ma erfüllt. In der
sekundären Abtastrichtung stehen die zu druckende Fläche und
die Oberflächen der Photodetektoren in konjugierter Bezie
hung. Mit einer Vergrößerung M können dann die folgenden
Gleichungen erhalten werden (unter der Voraussetzung, daß der
Durchmesser der Laserstrahlen auf den Photodetektoren und der
der Photodetektoren im wesentlichen gleich sind):
l=Ml′
a=Ma′.
a=Ma′.
Der Abstand l′ zwischen den Laser-Lichtpunkten (A1, A2),
(A3, A4) in der sekundären Abtastrichtung wird durch die
Gleichung (2) ausgedrückt. Die Positionen der beiden Laser
strahlen müssen einen solchen Abstand voneinander haben, daß
die Laserstrahlen nicht gleichzeitig auf die Photodetektoren
81, 82 fallen, so daß diese Laser in der Haupt-Abtastrichtung
in einem Abstand versetzt sein können, der dem Abstand ent
spricht, den die Laserstrahlen haben. In der Fig. 1 steht das
Bezugszeichen 121 für eine Linse, die bei dieser Ausführungs
form aus einer Zylinderlinse besteht. Bezüglich dieser Linse
ist zu bemerken, daß diese, wenn sie nur in der sekundären
Abtastrichtung verstellt wird, auch aus einer sphärischen
Linse bestehen kann.
In der Haupt-Abtastrichtung sind an einem Ende der abzu
tastenden Fläche die beiden abgeteilten Photodetektoren 81,
82 angeordnet, die praktisch ebenfalls vom Laserstrahl abge
tastet werden. Die Positionen der Laserstrahlen werden mit
Bezug zu dem Zeitpunkt bestimmt, bei dem die Laserstrahlen
über die Photodetektoren laufen, und es werden Drucksignale
für das Ein- und Ausschalten der Laser erzeugt, wenn eine
vorbestimmte Zeitdauer danach verstrichen ist. Dabei werden
die Differenzsignale der beiden Photodetektoren 81, 82 be
trachtet, die in der Fig. 5 gezeigt sind, und die Zeitpunkte
141, 142, an denen die Ausgangssignale S1, S2 der Detektoren
die Nullinie kreuzen, werden als der Zeitpunkt festgelegt, an
dem die Laserstrahlen die Photodetektoren passieren. Der
Grund dafür, warum wie beschrieben zwei abgeteilte Photode
tektoren 81, 82 verwendet werden, liegt darin, daß es sehr
schwierig ist, die optischen Ausgangsleistungen der beiden
Laser und die Laserprofile identisch zu machen. Um die Aus
gangsleistung der Laser zu stabilisieren, wird zwar das
Licht, das von dem Ende der Laser ausgestrahlt wird, das dem
zur Emission verwendeten Ende gegenüberliegt, durch Überwa
chungs-Photodetektoren geregelt. Die Stabilität der Laser-
Ausgangsleistungen bei einer solchen Regelung mit negativer
Rückkopplung beträgt jedoch bestenfalls 5 bis 6%.
Die oben beschriebene Ausführungsform bewirkt trotz die
ser Streuungen in den Eigenschaften der Laserstrahlen eine
genaue Bestimmung der Positionen dieser Strahlen. Würde nur
ein Photodetektor verwendet, würden sich diese Eigenschaften
der Laserstrahlen negativ auswirken.
Bei dem hier beschriebenen Drucker werden die Ausgangs
signale S3 der beiden Laser als S4, S5 mittels eines Vertei
lers 199 zu Signalgeneratoren 2011, 2012 übertragen, wie es
in der Fig. 6 gezeigt ist, und Drucksignale S4′, S5′ können
eine vorbestimmte Zeit t nach der Erzeugung der Signale S4,
S5 zur Ansteuerung der Laser 11, 12 erzeugt werden.
Es ist somit ein optischer Drucker geschaffen worden,
bei dem eine optische Abtastung ausgeführt werden kann, ohne
daß Lücken oder Überlappungen der Abtastzeilen entstehen,
auch wenn unter Anwendung einer Anzahl von Laserstrahlen
keine sequentielle Abtastung benachbarter Zeilen in der se
kundären Abtastrichtung ausgeführt wird. Der optische Drucker
ermöglicht die Vermeidung von Übersprecheffekten, die mit dem
optischen System und mit Halbleiterlasern verbunden sind.
Darüber hinaus kann durch die Verwendung von zwei abgeteilten
Photodetektoren in der Haupt-Abtastrichtung die Qualität des
Druckvorganges trotz Streuungen in den Ausgangsleistungen ei
ner Anzahl von Lasern, deren Laserstrahlen zur Abtastung ver
wendet werden, erhöht werden. Mit dem Drucker kann somit bei
Anwendung einer Anzahl von Laserstrahlen sowohl in der sekun
dären als auch in der Haupt-Abtastrichtung ein hochwertiger
Druck erhalten werden.
Claims (1)
- Optischer Drucker, bei dem für einen Abtastvorgang gleichzeitig eine Anzahl von diskreten Laserstrahlen aus La sern (11, 12) unter Verwendung einer einzigen optischen Ab lenkeinheit (5) benutzt werden,
wobei der Abstand zwischen den abtastenden Strahlen in sekundärer Abtastrichtung mit in Strahlrichtung vor der Ab lenkeinheit (5) liegenden, abgeteilten, vertikal versetzten ersten Photodetektoren (A1 bis A4) differentiell festgestellt und mittels negativer Rückkopplung auf einen vorbestimmten Wert geregelt wird, und
wobei die Abtastposition in Hauptabtastrichtung durch einen außerhalb der zu bedruckenden Fläche vorgesehenen zwei ten Photodetektor (81, 82) erfaßt wird, und die Abtastposi tion für den Zeilenstart der Laserstrahlen verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abtastenden Strahlen in Hauptabtastrichtung ver setzt sind,
daß die ersten Photodetektoren entsprechend den zuge führten einzelnen Laserstrahlen paarweise (A1, A2; A3, A4) in horizontaler Richtung versetzt sind, und
daß der zweite Photodetektor zwei horizontal aneinander angrenzende Detektorelemente (81, 82) umfaßt, die die Abtast position der Laserstrahlen nacheinander differentiell fest stellen, und
daß die jeweilige Abtastposition für den zugehörigen Zeilenstart verwendet wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE |
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Ipc: B41J 2/455 |
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D2 | Grant after examination | ||
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