DE69619787T2 - Bildaufzeichnungsgerät mit einer Matrixlichtquelle - Google Patents

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DE69619787T2
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Hideo Ebina-shi Nakayama
Hiromi Ebina-shi Otoma
Nobuaki Ebina-shi Ueki
Yasuji Ebina-shi Seko
Akemi Ebina-shi Muarkami
Mario Ebina-shi Fuse
Masao Nakai-machi Ito
Izumi Ebina-shi Iwasa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/435Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/447Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material using arrays of radiation sources
    • B41J2/45Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material using arrays of radiation sources using light-emitting diode [LED] or laser arrays

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildaufzeichnungsvorrichtung, die eine Feldlichtquelle besitzt, und insbesondere auf eine Bildaufzeichnungsvorrichtung, die eine Bildaufzeichnung unter hoher Geschwindigkeit mit einer hohen Qualität und einer hohen Dichte realisiert.
  • 2. Beschreibung des in Bezug stehenden Stands der Technik
  • In einem herkömmlichen Bildaufzeichnungsgerät wird, zum Beispiel, Laserlicht, moduliert entsprechend einem Bildsignal, von einer Laserlichtquelle emittiert, in eine Hauptabtastrichtung durch einen Polygonspiegel abgetastet, und eine fotoempfindliche Trommel, die sich in einer Unterabtastrichtung dreht, wird mit dem Laserlicht, abgetastet durch den Polygonspiegel, belichtet, so dass ein elektrostatisches, latentes Bild auf der fotoempfindlichen Trommel durch diese abtastende Belichtung gebildet wird, und eine Bildaufzeichnung wird auf der Basis dieses elektrostatischen, latenten Bilds realisiert.
  • Allerdings ist, gemäß einem solchen Bildaufzeichnungsgerät vom Lichtablenkungstyp, das einen Polygonspiegel verwendet, eine Grenze beim Erzielen einer hohen Aufzeichnungsgeschwindigkeit vorhanden, da dabei auch eine Grenze beim Erzielen einer hohen Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels vorhanden ist.
  • Deshalb ist, um eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit einer Bildaufzeichnungsvorrichtung zu erzielen, eine Bildaufzeichnungsvorrichtung betrachtet worden, die keinen Polygonspiegel verwendet, sondern eine Feldlichtquelle, die entsprechend dem Muster eines Bilds, das aufgezeichnet werden soll, angesteuert wird, und eine Mehrzahl von Lichtstrahlen emittiert.
  • Eine herkömmliche Bildaufzeichnungsvorrichtung, die keinen Polygonspiegel verwendet, ist, zum Beispiel, in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung No. Sho-64-42667 offenbart. Diese Bildaufzeichnungsvorrichtung besitzt eine Struktur, bei der ein Oberflächenlicht emittierendes Laserfeld nahe einer fotoempfindlichen Trommel angeordnet ist, um eine Belichtung der fotoempfindlichen Trommel direkt durchzuführen. Entspre chend dieser Bildaufzeichnungsvorrichtung ist vorgesehen, dass die Bildaufzeichnung unter hoher Geschwindigkeit unter Ansteuern des Oberflächenlicht emittierenden Laserfelds unter einer hohen Geschwindigkeit, und unter Ansteuern der fotoempfindlichen Trommel unter einer Drehgeschwindigkeit entsprechend der Ansteuergeschwindigkeit des Oberflächenlicht emittierenden Laserfelds, durchgeführt werden kann.
  • Eine andere Bildaufzeichnungsvorrichtung ist in der EP-A-618 078 offenbart. Dieses Dokument ist für die Formulierung der zweiteiligen Form des Anspruchs 1 verwendet worden. Gemäß der herkömmlichen Bildaufzeichnungsvorrichtung ist allerdings das Oberflächenlicht emittierende Laserfeld so angeordnet, um direkt zu der fotoempfindlichen Trommel hinzuweisen, und der Grad eines Fokussierens des Laserlichts des Oberflächenlicht emittierenden Laserfelds ist nicht ausreichend. Dementsprechend ist es nicht möglich, eine hoch dichte Bildaufzeichnung mit einer hohen Qualität, wie beispielsweise 1.200 dpi, wie dies in neuerer Zeit erforderlich ist, durchzuführen. Andererseits wird, gerade wenn ein Stablinsenfeld zwischen der Oberfläche des Licht emittierenden Laserfelds und der fotoempfindlichen Trommel angeordnet wird, um den Grad einer Fokussierung zu erhöhen, der Linsendurchmesser irgendeines Linsenelements kleiner, wenn die Dichte der Bildelemente höher wird. Als Folge kann die Aufzeichnungsdichte nicht erhöht werden, und zwar aufgrund einer Verringerung in der MTF (Modulation Transfer Function – Modulationsübertragungsfunktion). Gleichzeitig wird die Fokustiefe so klein, dass es schwierig ist, akkurat die Feldlichtquelle zu befestigen, die eine Gefahr dahingehend besitzt, eine mehr oder weniger starke Deformation, in Bezug auf das fotoempfindliche Element, zu erzeugen, und es ist deshalb schwierig, ein Fokussieren mit dem Oberflächenlicht emittierenden Laserfeld als ganzem durchzuführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildaufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die eine Bildaufzeichnung mit hoher Qualität und hoher Dichte unter einer hohen Geschwindigkeit realisieren kann.
  • Eine Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß der EP-A-618 078 besitzt eine Feldlichtquelle, die eine Mehrzahl von Licht emittierenden Elementen besitzt, angeordnet in einer vorbestimmten Dichte; ein fotoempfindliches Element, das durch Lichtstrahlen, emittiert von der Mehrzahl Licht emittierender Elemente, belichtet wird, so dass Bilder durch Fixieren des Lichtpfads des Lichts von der Mehrzahl Licht emittierender Elemente zu dem fotoempfind lichen Element und durch Bewegen relativ die Positionen des fotoempfindlichen Elements, belichtet durch die Lichtstrahlen, aufgezeichnet sind; und eine Fokussiereinheit, die das Licht, emittiert von den Licht emittierenden Elementen, auf das fotoempfindliche Element fokussiert.
  • In der Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch eine einen Strahl konvergierende Einrichtung zum Konvergieren des Lichts, emittiert von den Licht emittierenden Elementen, auf einen Strahlkonvergierpunkt vorhanden, und wobei die Fokussiereinrichtung in dem Lichtpfad zwischen der Strahlkonvergiereinrichtung und dem fotoempfindlichen Element zum Fokussieren des Lichts, emittiert von den Licht emittierenden Elementen und konvergiert durch die Strahlkonvergiereinrichtung auf das fotoempfindliche Element, angeordnet ist.
  • Demgemäß ist es möglich, eine Fokussierlinse zu verwenden, die einen Durchmesser ausreichend größer als der Strahldurchmesser der Lichtstrahlen hat, und es ist möglich, die MTF und die fokale Tiefe so zu gestalten, dass sie jeweils Werte entsprechend der Dichte von Pixeln annehmen. Als Folge ist es möglich, ein Bild zu erzielen, das eine hohe Bildqualität und eine hohe Pixeldichte hat, und zwar durch eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung. Zusätzlich ist es, wenn die Lichtmenge der Lichtstrahlen auf der Basis von Lichtstrahlung an oder nahe dem Strahlkonvergierpunkt erfaßt wird, möglich, die Erfassungsgenauigkeit der Lichtmenge der Lichtstrahlen zu verbessern, so dass es möglich ist, ein Bild zu erzielen, das eine ausgezeichnete Bildqualität und eine hohe Pixeldichte besitzt, und zwar mit einer Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1A und 1B zeigen erläuternde Diagramme, die eine Bildaufzeichnungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 2 zeigt ein erläuterndes Diagramm, das eine Bildaufzeichnungsvorrichtung einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 zeigt ein erläuterndes Diagramm, das eine Bildaufzeichnungsvorrichtung einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 zeigt ein erläuterndes Diagramm, das eine Bildaufzeichnungsvorrichtung einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 zeigt ein erläuterndes Diagramm, das eine Modifikation eines Lichterfassungselements darstellt, das in der ersten bis vierten Ausführungsform verwendet werden kann;
  • 6A und 6B zeigen erläuternde Diagramme, die eine Bildaufzeichnungsvorrichtung einer fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen; und
  • 7A und 7B zeigen erläuternde Diagramme, die eine Bildaufzeichnungsvorrichtung einer sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die 1A und 1B stellen eine Bildaufzeichnungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In der Bildaufzeichnungsvorrichtung besitzt ein Laserfeld 1 eine Mehrzahl von Laserlicht emittierenden Elementen 1a, angeordnet in einem Feld; eine Feldlinse 2 konvergiert eine Mehrzahl von Laserstrahlen, emittiert von den jeweiligen Laserlicht emittierenden Elementen 1a auf einen Strahlkonvergierpunkt 6, eine Linsengruppe 7 vom Orthometer-Typ bildet die Laserstrahlen, emittiert von den jeweiligen Laserlicht emittierenden Elemente 1a, auf jeweilige Fokussierpunkte ab, der Belichtungsbereich einer fotoempfindlichen Trommel 5 ist an den jeweiligen Fokussierpunkten der Mehrzahl der Laserstrahlen positioniert, ein Lichterfassungselement 4, wie beispielsweise eine Fotodiode, nimmt zurücklaufendes Licht von dem Laserfeld 1 auf und gibt ein Erfassungssignal aus, ein A/D-Wandler führt eine A/D-Wandlung des Erfassungssignals des Lichterfassungselements 4 durch, eine Arithmetikoperationsschaltung 12 nimmt das digital gewandelte Erfassungssignal von dem A/D-Wandler 11 auf, speichert dieses Erfassungssignal in einem RAM, vergleicht es mit einem Referenzwert und gibt das Vergleichsergebnis zu einer Steuerschaltung 13 aus, und eine Ansteuerschaltung 14 nimmt ein Steuersignal von der Steuerschaltung 13 auf und steuert das Laserfeld 1 an. Das Laserfeld 1 besitzt 1.400 Laserlicht emittierende Elemente 1a, angeordnet in einer Linie, und jedes der Laserlicht emittierenden Elemente 1a besitzt einen Apertur-Durchmesser D von 5 μm und besitzt einen Abstand G von 21 μm zwischen diesem und einem angrenzenden einen Laserlicht emittierenden Element 1a, wie in 1B dargestellt ist. Deshalb wird die Breite W des Laserfelds 1, umfassend die gegenüberliegend endenden Laserlicht emittierenden Elemente 1a, ungefähr 294 mm.
  • In einer solchen Konfiguration werden, wenn die jeweiligen Laserlicht emittierenden Elemente 1a des Laserfelds 1 durch die Ansteuerschaltung 14 entsprechend einem Bildsignal angesteuert werden, die Laserstrahlen, emittiert von den jeweiligen Laserlicht emittieren den Elementen 1a, zu dem Strahlkonvergierpunkt 6 durch die Feldlinse 2 konvergiert und werden auf die fotoempfindliche Trommel 5 durch die Linsengruppe 7 vom Orthometer-Typ abgebildet. Die fotoempfindliche Trommel 5 dreht sich unter einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer Unterabtastrichtung und ein elektronisches, latentes Bild gemäß dem Bildsignal ist auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 5 gebildet.
  • Basierend auf der vorstehend erwähnten Konfiguration und Betriebsweise kann eine Bildaufzeichnung mit 1.200 dpi unter einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden. Andererseits werden, in einem Test-Mode, die jeweiligen Laserlicht emittierenden Elemente 1a des Laserfelds 1 individuell durch die Ansteuerschaltung 14 angesteuert. Das Lichterfassungselement 4 empfängt sequentiell zurücklaufendes Licht der jeweiligen Laserlicht emittierenden Elemente 1a und gibt Erfassungssignale zu der A/D-Konvertierschaltung 11 aus. Die A/D-Konvertierschaltung 11 wandelt die Erfassungssignale von analogen Werten in digitale Werte und gibt diese digitalen Werte zu der Arithmetikoperationsschaltung 12 aus. Dann speichert die Arithmetikoperationsschaltung 12 diese digitalen Werte in einem RAM und liest danach diese von dem RAM aus, um sie mit deren Referenzwerten jeweils zu vergleichen. Wenn das Vergleichsergebnis von der Arithmetikoperationsschaltung 12 zu der Steuerschaltung 13 ausgegeben ist, erzeugt, falls das Erfassungssignal größer als der Referenzwert ist, die Steuerschaltung 13 ein Steuersignal zum Reduzieren eines Ansteuerstroms für jedes der Laserlicht emittierenden Elemente 1a entsprechend der Differenz, und falls das Erfassungssignal kleiner als der Referenzwert ist, erzeugt die Steuerschaltung 13 ein Steuersignal zum Erhöhen des Ansteuerstroms entsprechend der Differenz. Die Ansteuerschaltung 14 speichert das Steuersignal in einem RAM für jedes Laserlicht emittierende Element 1a und liest das Steuersignal zu dem Zeitpunkt eines Ansteuerns, um so jedes der Laserlicht emittierenden Elemente 1a anzusteuern.
  • In dem Mode der ersten Ausführungsform werden jeweilige Laserstrahlen in einen Strahlkonvergierpunkt 6 durch die Feldlinse 2 konvergiert und auf die fotoempfindliche Trommel 5 durch die Linsengruppe 7 vom Orthometer-Typ abgebildet, die eine symmetrische Form in Bezug auf den Strahlkonvergierpunkt 6 besitzt. Da die Linsengruppe 7 vom Orthometer-Typ an dem Strahlkonvergierpunkt 6 angeordnet ist, kann die Apertur der Linsengruppe 7 vom Orthometer-Typ groß genug relativ zu dem Fleckdurchmesser jedes der Laserstrah len gemacht werden. Als Folge kann eine MFT nicht reduziert werden, so dass es möglich ist, eine hoch dichte Bildaufzeichnung durchzuführen.
  • 2 stellt eine Bilderzeugungsvorrichtung einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dar, bei der das Lichterfassungselement 4 nicht zurücklaufendes Licht des Laserfelds 1 erfaßt, sondern reflektiertes Licht eines Halbspiegels 3, angeordnet zwischen der Feldlinse 2 und der Linsen-Gruppe 7 vom Orthometer-Typ, aufnimmt. Es ist deshalb möglich, den Lichtaufnahmebereich des Lichterfassungselements 4 zu verringern. Die Betriebsweise ist dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform und deshalb wird die Beschreibung weggelassen.
  • Die Wichtigkeit des Lichterfassungselements 4 in einer Bildaufzeichnungsvorrichtung unter Verwendung einer Feldlichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Eine Aufzeichnungsvorrichtung vom Lichtablenkungstyp, die einen Polygonspiegel verwendet, ist in der japanischen, geprüften Patentveröffentlichung No. Sho-64-10152 oder der japanischen, geprüften Patentveröffentlichung No. Sho-63-42432 offenbart. Bei dieser Vorrichtung wird, als ein Verfahren zum Einstellen der Lichtemissionsmenge einer Mehrzahl von Lichtstrahlen, eine Mehrzahl von zurücklaufenden Strahlen einer Laserlichtquelle durch ein Lichtaufnahmeelement erfaßt, um so eine Korrektur der Lichtmenge durchzuführen. Hierbei werden die zurücklaufenden Strahlen direkt durch ein herkömmliches Lichtaufnahmeelement, angeordnet auf der Rückseite, erfaßt, oder die zurücklaufenden Strahlen werden auf das Lichtaufnahmeelement mittels einer Linse oder mittels optischer Fasern einfallend gestaltet. Obwohl diese Lichterfassungseinrichtungen effektiv sind, falls die Anzahl von Licht emittierenden Elementen mehrfach ist, sind viele Probleme vorhanden, wie nachfolgend beschrieben werden wird, wenn eine Anzahl von Licht emittierenden Elementen vorgesehen wird, zum Beispiel entsprechend der Anzahl von Pixeln in der Richtung einer Aufzeichnungsbreite ähnlich wie bei der vorliegenden Erfindung.
  • Zum Beispiel ist es, falls die Dichte hoch wird, in der Praxis nicht möglich, eine optische Faser in jedem der Licht emittierenden Elemente vorzusehen. Zusätzlich ist auch in dem Fall, bei dem Licht emittierende Elemente, von denen jedes einen großen Flächenbereich besitzt, gebildet sind, eine Streuung in der Filmdicke in einem Filmbildungsprozess vorhanden, so dass dabei eine Gefahr besteht, dass sich die fotoelektrischen Konversionseigenschaften entsprechend der Lichtaufnahmeposition eines Lichtaufnahmeelements variieren, das tatsächlich Strahlen aufnimmt, die von den Licht emittierenden Elementen emit tiert sind. Zusätzlich belegt in dem Fall, bei dem Lichtstrahlen durch Linsen konvergiert werden, eine Linse nur zum Erfassen der Lichtmenge ein beträchtlich großes Volumen der Vorrichtung, falls eine Lichtquelle extrem lang ähnlich einer Feldlichtquelle ist.
  • Zusätzlich sind die Lichtstrahlen, erfaßt durch diese Licht emittierenden Elemente, zurückgehende Strahlen im Gegensatz zu den Lichtstrahlen, die tatsächlich dazu verwendet werden, eine Belichtung eines fotoempfindlichen Elements durchzuführen. Deshalb kann ein solches Verfahren nicht in einer Lichtquelle verwendet werden, die nicht zurücklaufendes Licht erzeugt. Gerade wenn zurücklaufendes Licht erfaßt werden kann, wird nach vorne abgehendes Licht nicht immer in derselben Menge wie das zurücklaufende Licht emittiert, so dass es notwendig ist, das Verhältnis der Lichtquelle des zurücklaufenden Lichts zu dem nach vorne laufenden Licht übereinstimmend zu machen. Zusätzlich wird in einem Fall, bei dem die Erzeugung des vorwärts laufenden Lichts gestoppt wird, und zwar aufgrund eines Fehlers bei der Laserformation oder dergleichen, so dass nur das zurückgehende Licht emittiert wird, gerade wenn weißes, abgehendes Licht in einem Bild erzeugt wird, ein Clearing-Up des Grunds angezeigt, da die Vorrichtung normal ersichtlich arbeitet. Im Gegensatz dazu ist, wenn nur das nach vorne abgehende Licht emittiert wird, dabei eine Gefahr vorhanden, dass eine Fehlfunktion verursacht wird, um einen übermäßigen Strom zuzuführen, um die Menge von emittiertem Licht zu erhöhen, da die Lichtmenge des nach hinten abgehenden Lichts nicht erfaßt wird. In dem Fall eines Lichtablenkungs-Typs, bei dem ungefähr ein oder zwei Laserstrahlen abgelenkt und durch einen Polygonspiegel oder dergleichen abgetastet werden, wird allgemein nach vorne abgehendes Licht, abgestrahlt auf ein fotoempfindliches Element, als ein SOS (Start of Scan – Start einer Abtastung) Signal direkt durch einen SOS-Sensor, angeordnet angrenzend an das fotoempfindliche Element, erfaßt, so dass das SOS-Signal für eine Zeitabstimmungskontrolle der Hauptabtastung verwendet wird. Dementsprechend kann ein nicht leuchtendes, nach vorne abgehendes Licht durch den SOS-Sensor erfaßt werden, allerdings ist es in einem Fall einer Verwendung einer Feldlichtquelle schwierig, eine solche Art und Weise einzusetzen, da die Anzahl von Elementen entsprechend zu dem Polygonspiegel oder der Anzahl von Laserelementen, die geprüft werden sollen, sehr groß ist.
  • Aus den vorstehenden Gründen wird eine Bildaufzeichnungsvorrichtung, die eine Feldlichtquelle verwendet, nur ungern zum Bilden von hochdichten Bildern verwendet. Eine solche Vorrichtung wird von einer Fabrik nach nur Einstellen der Menge an emittiertem Licht im voraus verschickt. Es sind keine Einrichtungen zum Einstellen der Menge von emittiertem Licht in der Vorrichtung vorgesehen und die Vorrichtung wird nur zum Aufzeichnen mit einer niedrigen Dichte und mit einer niedrigen Bildqualität in einem Umfang so verwendet, dass ein Streuen der Licht emittierenden Elemente kein Problem verursacht.
  • Deshalb ist, in der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung, der Halbspiegel 3 nahe zu dem Strahlkonvergierpunkt 6 angeordnet und reflektiertes Licht davon wird durch das Lichterfassungselement 4 erfaßt, so dass der Lichtaufnahmebereich des Lichterfassungselements 4 verringert werden kann.
  • Deshalb kann eine Erfassung der Menge an Licht, emittiert von einer Anzahl von Laserlicht emittierenden Elementen, akkurat erhalten werden, während eine Vergrößerung der Form unterdrückt wird. Um den Einfluß einer Streuung einer fotoelektrischen Konversion aufgrund der Position des Lichtempfangs zu verhindern oder um die Vergrößerung der Baugröße der Vorrichtung zu unterdrücken, ist es effektiver, den Halbspiegel und das Lichterfassungselement in Positionen so anzuordnen, dass ein Lichtfluß des Laserfelds, der die Strahlkonvergieroptiken passiert hat, auf das Lichterfassungselement konvergiert wird.
  • 3 stellt eine Bildaufzeichnungsvorrichtung einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dar, und Teile, die dieselben, wie diejenigen in der ersten und der zweiten Ausführungsformen sind, sind entsprechend bezeichnet, so dass eine Beschreibung dieser Teile weggelassen ist. In dieser Ausführungsform wird Licht, transmittiert durch eine Fokussierlinse 7, die beispielsweise eine Linse eines Xenotar-Typs oder eine Linse vom Doppel-Gauss-Typ ist, auf ein fotoempfindliches Element 5 über einen Halbspiegel 3, einen Spiegel 18 und ein Fensterglas 19 projiziert. Die Lichtstrahlen von jeweiligen emittierenden Punkten eines Halbleiterlaserfelds 1, die durch einen Halbspiegel 3 reflektiert sind, werden wiederum durch eine Strahlkonvergierlinse 9 konvergiert und sind auf ein Lichtaufnahmeelement 4 auffallend. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, Effekte ähnlich zu denjenigen des zweiten Modes zu erhalten.
  • 4 stellt eine Bildaufzeichnungsvorrichtung einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dar, und Teile, die dieselben wie diejenigen in der ersten bis dritten Ausführungsformen sind, sind entsprechend bezeichnet, so dass die Beschreibung in Bezug auf diese Teile weggelassen ist. Ein Laserfeld 1 besitzt erste, lineare, Laserlicht emittierende Elemente 1a und zweite, lineare, Laserlicht emittierende Elemente 1b. Ein erstes Lichterfassungselement 4a ist entsprechend zu den jeweiligen Laserlicht emittierenden Elementen 1a vorgesehen, und ein zweites Lichterfassungselement 4b ist entsprechend den jeweiligen Laserlicht emittierenden Elementen 1b vorgesehen. Da das erste und das zweite Lichterfassungselement 4a und 4b vorgesehen sind, ist es möglich, die zwei Linien der Laserlicht emittierenden Elemente 4a und 4b simultan zu überwachen, und es ist auch möglich, sie unabhängig voneinander zu überwachen. Falls ein Überwachen simultan durchgeführt wird, kann die Überwachungszeit verringert werden.
  • Obwohl die Lichterfassungselemente 4a und 4b separat vorgesehen sind, können sie miteinander so integriert sein, um mit den zwei Linien der Laserlicht emittierenden Elemente 1a und 1b gemeinsam zu sein. Zusätzlich kann, obwohl jedes Lichterfassungselement 4a und 4b nur einen Lichtaufnahmebereich in der vorstehenden Beschreibung besitzt, jedes Lichterfassungselement 4a und 4b eine Mehrzahl von Lichtempfangs- bzw. Aufnahmebereichen haben.
  • 5 stellt das Lichterfassungselement 4a oder 4b dar, das eine Mehrzahl von Lichtaufnahmebereichen 40 besitzt, in denen ein elektrischer Laserstrahl 10 auf die Lichtempfangsebene davon einfallend ist. Ein Ansteuerstrom, angelegt an das entsprechende, Licht emittierende Element 1a oder 1b, wird auf der Basis eines Erfassungssignals gesteuert, erhalten durch Summieren der Lichtempfangsmenge der jeweiligen Lichtempfangsbereiche 40.
  • Die 6A und 6B stellen eine Bildaufzeichnungsvorrichtung einer fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dar, und Teile, die dieselben wie diejenigen in dem ersten bis vierten Mode sind, sind entsprechend bezeichnet, so dass die Beschreibung in Bezug auf diese Teile weggelassen ist. Ein Lichterfassungselement 4, das eine Apertur 4a besitzt, ist an einem Strahlkonvergierpunkt 6 angeordnet.
  • Laserlichtstrahlen, emittiert von jeweiligen Laserlicht emittierenden Elementen 1a und 1b, führen durch die Apertur 4a des Lichterfassungselements 4 hindurch. Wenn sich die Lichtmenge der jeweiligen Laserlichtstrahlen ändert, ändert sich die Lichtempfangsmenge des Lichterfassungselements 4 um die Apertur 4a herum. Ansteuerströme der entsprechenden Laserlicht emittierenden Elemente 1a und 1b werden auf der Basis der Änderung der Lichtempfangsmenge gesteuert.
  • Die 7A und 7B stellen eine Bildaufzeichnungsvorrichtung einer sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dar, und Teile, die dieselben wie solche in der ersten bis fünften Ausführungsform sind, sind entsprechend bezeichnet, so dass die Beschreibung in Bezug auf diese Teile weggelassen ist. Ein Lichttransmissionsspiegel 16, der ein Reflexionsvermögen von weniger als 100% und ein vorbestimmtes Transmissionsvermögen besitzt, und eine Aperturplatte 17, die eine Apertur 17a besitzt, sind an einem Strahlkonvergierpunkt 6 vorgesehen.
  • In der vorstehend erwähnten Konfiguration führt Laserlicht, emittiert von den Laserlicht emittierenden Elementen (nicht dargestellt) eines Laserfelds 1, durch einen Halbspiegel 3 hindurch, und sie werden dann zu dem Strahlkonvergierpunkt 6 durch eine Feldlinse 2 gerichtet. Das Laserlicht, gerichtet auf den Strahlkonvergierpunkt 2, führt durch die Apertur 17a der Aperturplatte 17 hindurch und wird dann hauptsächlich an einem Spiegel 16 reflektiert. Das reflektierte Licht führt durch die Apertur 17a erneut hindurch, erreicht den Halbspiegel 3 erneut, so dass es daran reflektiert wird, und wird dann zum Belichten einer fotoempfindlichen Trommel 5 verwendet. Ein halbierter Körper einer Linsen-Gruppe 7 vom Orthometer-Typ, die symmetrisch zentrierend zu dem Strahlkonvergierpunkt 6 durch den Spiegelbildeffekt des Spiegels 16 gestaltet ist, ist auf der optischen Achse des Laserlichts angeordnet, so dass das Laserlicht auf die fotoempfindliche Trommel 5 abgebildet wird. Andererseits wird ein Teil des Laserlichts, das durch den Spiegel 16 hindurchgedrungen ist, durch ein Lichtempfangselement 4 empfangen, und ein Ansteuerstrom, angelegt an die entsprechenden Laserlicht emittierenden Elemente, wird entsprechend der Lichtmenge gesteuert, wie dies in dem ersten bis sechsten Mode beschrieben ist.
  • In der sechsten Ausführungsform wird die Lichtweglänge um die Hälfte der Anordnung des Spiegels 16 verringert, so dass es möglich ist, die Vorrichtung in der Größe kleiner zu gestalten.
  • Obwohl ein Laserfeld als Feldlichtquelle in der vorstehend erwähnten ersten bis sechsten Ausführungsform verwendet ist, kann sie durch Licht emittierende Dioden, durch elektrolumineszente, durch Fluorphosphor-Licht emittierende Elemente, oder dergleichen, angeordnet in einem Feld, ersetzt werden.
  • Die jeweiligen Lichtmengen der Felder der Licht emittierenden Elemente werden überwacht und deren Ansteuerparameter werden so gesteuert, dass ein aufgezeichnetes Bild erhalten werden kann, das aufgezeichnete Pixel mit gleichförmiger Dichte, hoher Qualität und hoher Dichte besitzt. Es ist selbstverständlich, dass eine solche Operation für eine Fehlererfassung der jeweiligen Licht emittierenden Elemente der Feldlichtquelle verwendet werden kann. Zusätzlich ist es, wenn Licht emittierende Hilfselemente in der Feldlichtquelle vorgesehen sind, möglich, einen Ausfall in einigen der Licht emittierenden Elemente durch Ansteuern der Licht emittierenden Hilfselemente zu kompensieren. In diesem Fall hängt die Position in der Hauptabtastrichtung von der Position der Licht emittierenden Hilfselemente ab, allerdings kann die Position der Unterabtastrichtung durch die Ansteuerzeitabstimmung der Licht emittierenden Hilfselemente definiert werden. Zusätzlich kann, wenn eine Strahlkonvergierlinse auf dieser Seite des Lichterfassungselements angeordnet ist, der Lichtempfangsbereich des Lichterfassungselements weiter reduziert werden, so dass es möglich ist, die Erfassungsgenauigkeit zu verbessern.

Claims (16)

  1. Bildaufzeichnungsvorrichtung, die aufweist: eine Feldlichtquelle (1), die eine Mehrzahl von Elementen (1a), die Licht emittieren, aufweist, wobei die Licht emittierenden Elemente (1a) in einer vorbestimmten Dichte feldmäßig angeordnet sind; ein fotoempfindliches Element (5); eine Fokussiereinrichtung (7) zum Fokussieren des von den Licht emittierenden Elementen (1a) emittierten Lichts auf das fotoempfindliche Element (5); wodurch Bilder auf dem fotoempfindlichen Element (5) durch Fixieren der Lichtpfade des Lichts zu dem fotoempfindlichen Element (5) und durch Relativ-Bewegen der Positionen des durch das Licht belichteten, fotoempfindlichen Elements (5) aufgezeichnet werden; dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahlkonvergiereinrichtung (2) zum Konvergieren des von den Licht emittierenden Elementen (1a) emittierten Lichts auf einen Strahlkonvergierpunkt (6) vorgesehen ist; und daß die Fokussiereinrichtung (7) in dem Lichtpfad zwischen der Strahlkonvergiereinrichtung (2) und dem fotoempfindlichen Element (5) zum Fokussieren des von den Licht emittierenden Elementen (1a) emittierten und durch die Strahlkonvergiereinrichtung (2) auf das fotoempfindliche Element (5) konvergierten Lichts angeordnet ist.
  2. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin aufweist: eine Erfassungseinrichtung (4) zum Erfassen einer Lichtintensität; und eine Steuereinrichtung (11, 12, 13, 14) zum Steuern von Ansteuerbedingungen der Licht emittierenden Elemente (1a) gemäß der Lichtintensität, die durch die Erfassungseinrichtung (4) erfaßt wurde.
  3. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, die weiterhin aufweist: eine Lichtpfadänderungseinrichtung (3) zum Ändern des Lichtpfads eines Teils des einfallenden Lichts in einer Richtung, die sich von dem Lichtpfad zu dem fotoempfindlichen Element unterscheidet, wobei die Lichtpfadänderungseinrichtung (3) zwischen der Strahlkonvergiereinrichtung (2) und dem Strahlkonvergierpunkt (6) vorgesehen ist; wobei die Erfassungseinrichtung (4) in dem Teil des Lichts, dessen Lichtpfad durch die Lichtpfadänderungseinrichtung (3) geändert wird, angeordnet ist.
  4. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht emittierenden Elemente (1a, 1b) der Feldlichtquelle (1) zweidimensional auf einer Mehrzahl von Linien angeordnet sind; und die Erfassungseinrichtung Lichtempfangselemente (4a, 4b) aufweist, die die Lichtmenge der Licht emittierenden Elemente (1a, 1b), die zu einer vorbestimmten Linie der Mehrzahl der Linien gehören, aufnehmen.
  5. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, die weiterhin aufweist: eine Lichtpfadänderungseinrichtung (3) zum Ändern des Lichtpfads eines Teils des einfallenden Lichts in eine Richtung, die sich von dem Lichtpfad zu dem fotoempfindlichen Element unterscheidet, wobei die Lichtpfadänderungseinrichtung (3) in dem Pfad des Lichts, das von dem Strahlkonvergierpunkt (6) zu dem fotoempfindlichen Element (5) läuft, vorgesehen ist; wobei die Erfassungseinrichtung (4) in dem Teil des Lichts, dessen Lichtpfad durch die Lichtpfadänderungseinrichtung (3) geändert wird, angeordnet ist.
  6. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 5, die weiterhin aufweist: eine zweite Strahlkonvergiereinrichtung (9) zum Konvergieren des Lichts, das von der Lichtpfadänderungseinrichtung (3) kommt.
  7. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtpfadänderungseinrichtung (3) einen vorbestimmten Teil einer Lichtmenge des einfallenden Lichts transmittiert.
  8. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtpfadänderungseinrichtung (3) ein lichttransmissiver Spiegel ist.
  9. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (4) ein Lichtempfangselement ist, das an oder nahe dem Strahlkonvergierpunkt (7) angeordnet ist und eine Apertur (4a) zum Transmittieren von Licht besitzt.
  10. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin aufweist: eine Reflektiereinrichtung (16) zum Reflektieren von Licht, wobei die Reflektiereinrichtung (16) nahe dem Strahlkonvergierpunkt (6) angeordnet ist; und eine Apertur (17a), die zwischen der Fokussiereinrichtung (7) und der Reflektiereinrichtung (16) angeordnet ist; so daß sowohl Licht von der Fokussiereinrichtung (7) als auch Licht, das von der Reflektiereinrichtung (16) reflektiert ist, durch die Apertur (17a) hindurchgeht.
  11. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektiereinrichtung (16) ein lichttransmissiver Spiegel zum Transmittieren eines Teils des einfallenden Lichts von der Mehrzahl Licht emittierender Elemente ist; und die Erfassungseinrichtung (4) so angeordnet ist, um die Intensität des durch den lichttransmissiven Spiegel transmittierten Teils des Lichts, zu messen.
  12. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, die weiterhin aufweist: einen lichttransmissiven Spiegel (3), angeordnet zwischen der Feldlichtquelle (1) und der Strahlkonvergiereinrichtung (2), zum Transmittieren von Licht von der Feldlichtquelle (1) und zum Reflektieren und Ablenken von Licht, das durch die Reflektiereinrichtung (16) reflektiert worden ist.
  13. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (4) ein Lichtempfangselement ist, das einen Lichtaufnahmebereich aufweist und einen fotoelektrisch konvertierten Ausgang entsprechend der gesamten Intensität des empfangenen Lichts erzeugt, wobei ein Bereich des Lichtaufnahmebereichs, der durch Licht von der Mehrzahl der Licht emittierenden Elemente bestrahlt wird, kleiner als der gesamte Flächenbereich des Lichtaufnahmebereichs ist.
  14. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (4) ein Lichtempfangselement ist, das eine Mehrzahl von Lichtaufnahmebereichen (40) aufweist, die kleiner als ein Bereich sind, der durch Licht von der Mehrzahl Licht emittierender Elemente bestrahlt wird; und die Steuereinrichtung (11, 12, 13, 14) Ansteuerbedingungen der Mehrzahl der Licht emittierenden Elemente auf der Basis von Ausgangswerten der Mehrzahl der Lichtempfangsbereiche (40) steuert.
  15. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlkonvergiereinrichtung (2) eine Feldlinse ist.
  16. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussiereinrichtung (7) aus mindestens entweder einer Linsengruppe vom Orthometer-Typ, einer Linse vom Xenotar-Typ oder einer Linse vom Doppel-Gauss-Typ ausgewählt ist.
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