DE4323031A1 - Halbleiterlaser-Treiberschaltung - Google Patents

Halbleiterlaser-Treiberschaltung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Halbleiterlaser- Treiberschaltungen, und insbesondere eine Halbleiterlaser- Treiberschaltung, welche mehrere Halbleiterlaser treibt.
Ein Halbleiterlaser wird als Pumplichtquelle eines optischen Verstärkers verwendet, als Lichtquelle eines Laserdruckers, als Lichtquelle eines Bearbeitungsgeräts und dergleichen. Wird der Halbleiterlaser als Lichtquelle verwendet, so ist es wünschenswert, die Lichtemissionsmenge des Halbleiterlasers konstant zu halten. Normalerweise wird die Lichtemissionsmenge des Halbleiterlasers unter Verwendung einer automatischen Leistungssteuerschaltung (APC) auf einen konstanten Wert gesteuert oder geregelt.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer konventionellen APC-Schaltung. In Fig. 1 weist eine APC-Schaltung 101 einen Komparator 101 auf, einen Widerstand 102, und eine Stromeinstellschaltung 103. Vcc bezeichnet eine Stromquellenspannung.
Licht, welches in Rückwärtsrichtung von einem Halbleiterlaser oder einer Laserdiode 110 ausgestrahlt wird, wird von einer Fotodiode 111 erfaßt, und die Fotodiode 111 gibt einen Strom ab, der von der Menge des erfaßten Lichtes abhängt. Dieser Ausgangsstrom der Fotodiode 111 fließt durch den Widerstand 102. Daher wird eine Spannung V1, die von der erfaßten Lichtmenge abhängt, an eine Eingangsklemme des Komparators 101 angelegt. Der Komparator 101 vergleicht diese Spannung V1 mit einer Bezugsspannung Vref, die an die andere Eingangsklemme des Komparators 101 angelegt wird, und steuert die Stromeinstellschaltung 103 in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs. Daher wird der durch den Halbleiterlaser 110 fließende Strom durch die Stromeinstellschaltung 103 eingestellt, so daß die Lichtemissionsmenge des Halbleiterlasers 110 konstant wird.
Bei einem optischen Verstärker oder dergleichen kann die geforderte Lichtemissionsmenge der Pumplichtquelle nicht durch Verwendung nur eines einzigen Halbleiterlasers erhalten werden. Daher wird eine vorbestimmte Lichtemissionsmenge dadurch erhalten, daß die Ausgangsleistungen von zwei oder mehr Halbleiterlasern addiert werden. Selbst in einem solchen Fall ist es erforderlich, die Summe der Ausgangsleistungen der zwei oder mehr Halbleiterlaser so zu steuern, daß sie konstant ist.
Fig. 2 zeigt eine denkbare Halbleiterlaser-Treiberschaltung zum Steuern oder Regeln einer Ausgangssummenleistung von n Halbleiterlasern auf einen konstanten Wert. In Fig. 2 sind die Teile, welche den Teilen in Fig. 1 entsprechen, durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet. In Fig. 2 erhält ein Koppler 150 eine Ausgangssummenleistung von n Halbleiterlasern 110 1 bis 110 n und gibt diese aus. Weiterhin ist eine APC-Schaltung 100 i in bezug auf jeden Halbleiterlaser 110 i vorgesehen, wobei i = 1, . . . , n ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten, denkbaren Halbleiterlaser- Treiberschaltung ist eine APC-Schaltung 100 i in bezug auf jeden Halbleiterlaser 110 i vorgesehen, und die Lichtemissionsmenge jedes Halbleiterlasers 110 i wird auf einen konstanten Wert gesteuert, um so eine Steuerung oder Regelung der Ausgangsleistungssumme auf einen konstanten Wert zu erzielen. Aus diesem Grund besteht in der Hinsicht eine Schwierigkeit, daß eine unabhängige Bezugsspannung Vrefi in bezug auf jede APC-Schaltung 100 i eingestellt werden muß, unter Berücksichtigung der individuellen Charakteristik jedes Halbleiterlasers 100 i, die allerdings bei verschiedenen Halbleiterlasern unterschiedlich ist. Es erfordert allerdings äußerst mühsame Einstellvorgänge, die Bezugspannung Vrefi in bezug auf jede APC-Schaltung 100 i einzustellen.
Wenn andererseits ein Halbleiterlaser 110 j der n Halbleiterlaser 110 i bis 110 n ausfällt oder sich beispielsweise aus irgendeinem Grunde seine Charakteristik verschlechtert, so wird Information in bezug auf den Ausfall oder die Änderung, die bei dem Halbleiterlaser 110 j aufgetreten ist, nicht den APC-Schaltungen mitgeteilt, die für die übrigen Halbleiterlaser vorgesehen sind. Selbst wenn nur ein Halbleiterlaser 110 j ausfällt oder sich beispielsweise seine Charakteristik verschlimmert, besteht daher aus diesem Grund in der Hinsicht eine Schwierigkeit, daß sich die Ausgangsleistungssumme ändert, die von dem Koppler 150 ausgegeben wird. Wenn beispielsweise ein Halbleiterlaser 110 j ausfällt, nimmt die Ausgangsleistungssumme, die von dem Koppler 150 abgegeben wird, um einen Wert ab, welcher der Lichtemissionsmenge eines Halbleiterlasers entspricht, und die Verläßlichkeit der Lichtquelle wird wesentlich beeinträchtigt, wenn diese Ausgangsleistungssumme als Ausgang der Lichtquelle verwendet wird.
Daher besteht eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer neuen und nützlichen Halbleiterlaser-Treiberschaltung, bei welcher die voranstehend beschriebenen Schwierigkeiten ausgeschaltet sind.
Eine weitere spezifischere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Halbleiterlaser- Treiberschaltung, welche jeden Halbleiterlaser auf der Grundlage einer Ausgangsleistungssumme mehrerer Halbleiterlaser steuert oder regelt, so daß die Ausgangsleistungssumme genau auf einen konstanten Wert gesteuert oder geregelt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, den komplizierten Vorgang der Einstellung von Bezugsspannungen durchzuführen.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer Halbleiterlaser- Treiberschaltung, welche eine Addiereinrichtung zum Addieren von Ausgangsleistungen mehrerer Halbleiterlaser und zum Erhalten einer Ausgangsleistungssumme der Halbleiterlaser aufweist, und eine Komparatoreinrichtung zum Vergleichen der Ausgangsleistungssumme mit einem Bezugssignal, welches vorher in Abhängigkeit von einer gewünschten Ausgangsleistungssumme eingestellt wird, welche erhalten werden soll, und zur Ausgabe eines Vergleichssignals, welches von einem Ergebnis des Vergleichs abhängt, wobei die Lichtemissionsmengen jedes der Halbleiterlaser auf der Grundlage des Vergleichssignals gesteuert werden, so daß die Ausgangsleistungssumme konstant wird. Bei der Halbleiterlaser-Treiberschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nur erforderlich, ein Bezugssignal in bezug auf mehrere Halbleiterlaser einzustellen. Selbst wenn beispielsweise ein Halbleiterlaser ausfällt, ist es darüber hinaus möglich, die Abnahme bei der Ausgangsleistungssumme durch entsprechendes Steuern der übrigen Halbleiterlaser zu kompensieren. Dies führt dazu, daß es möglich ist, immer exakt die Ausgangsleistungssumme der Halbleiterlaser auf einen konstanten Wert zu steuern oder zu regeln.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Beispiels für eine konventionelle Halbleiterlaser-Treiberschaltung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer denkbaren Halbleiterlaser- Treiberschaltung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Betriebsprinzips der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform einer Halbleiterlaser-Treiberschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Stromeinstellschaltung;
Fig. 6 in ihren Teilen (a), (b) und (c) ein Diagramm zur Erläuterung von Verfahren zum Erhalten einer Ausgangsleistungssumme; und
Fig. 7 in ihren Teilen (a) und (b) ein Diagramm zur Erläuterung von Einsatzmöglichkeiten für die vorliegende Erfindung.
Zuerst erfolgt eine Beschreibung des Betriebsprinzips der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3. In Fig. 3 erhält ein Addierteil 2 eine Ausgangsleistungssumme V durch Addieren der Ausgangsleistungen oder Ausgangssignale von n Halbleiterlasern 1 1 bis 1 n, und liefert diese Ausgangsleistungssumme V an ein Komparatorteil 3. Das Komparatorteil 3 vergleicht die Ausgangsleistungssumme V mit einem Bezugssignal Ref, und gibt ein Vergleichsergebnis Vx aus. Das Bezugssignal Ref wird vorher eingestellt abhängig von der Ausgangsleistungssumme, welche erhalten werden soll.
Da jeder der Halbleiterlaser 1 1 bis 1 n auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses Vx gesteuert oder geregelt wird, welches durch Vergleichen der Ausgangsleistungssumme V und des Bezugssignals Ref erhalten wird, wird die Ausgangsleistungssumme V immer auf einen konstanten Wert gesteuert oder geregelt. Zusätzlich muß nur ein Bezugssignal Ref eingestellt werden, abhängig von der Ausgangsleistungssumme, die erhalten werden soll.
Wenn daher beispielsweise ein Halbleiterlaser ausfällt, können die übrigen Halbleiterlaser so gesteuert werden, daß sie die Verringerung der Ausgangsleistungssumme kompensieren, die durch den ausgefallenen Halbleiterlaser hervorgerufen wird. Daher ist es möglich, die Ausgangsleistungssumme der Halbleiterlaser immer exakt auf einen konstanten Wert zu steuern oder zu regeln.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform der Halbleiterlaser-Treiberschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, unter Bezugnahme auf Fig. 4. In Fig. 4 sind dieselben Teile wie die entsprechenden Teile in Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine Beschreibung dieser Teile wird verzichtet.
Bei dieser Ausführungsform addiert ein Addierer 11 Spannungen, welche von den Ausgangsleistungen oder Ausgangssignalen der n Halbleiterlaser (Laserdioden) 110 1 bis 110 n abhängen, und gibt eine Spannung V aus, die von der Ausgangsleistungssumme der Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n abhängt. Diese Spannung V wird in einem Komparator 12 mit einer Bezugsspannung Ref verglichen, die vorher eingestellt wird, auf der Grundlage der Ausgangsleistungssumme, welche erhalten werden soll. Der Komparator 12 gibt ein Signal Vx aus, welches das Ergebnis des Vergleichs angibt, der in dem Komparator 12 vorgenommen wird. Dieses Signal Vx wird gemeinsam Stromeinstellschaltungen 103₁ bis 103 n zugeführt, die für die entsprechenden Halbleiterlaser 110₁ bis 110 n vorgesehen sind. Dies führt dazu, daß die Lichtemissionsmengen der Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n unabhängig durch die entsprechenden Stromeinstellschaltungen 103 1 bis 103 n gesteuert werden, so daß die Ausgangsleistungssumme der Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n, welche von einem Koppler 14 ausgegeben wird, konstant wird. Selbst wenn beispielsweise ein Halbleiterlaser ausfällt und seine Lichtemissionsmenge den Wert 0 annimmt, werden daher die übrigen Halbleiterlaser so gesteuert, daß sie die Verringerung der Ausgangsleistungssumme kompensieren. Daher ist es möglich, die Ausgangsleistungssumme des Kopplers 14 ständig konstant zu halten.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Stromeinstellschaltung 103 1. Die übrigen Stromeinstellschaltungen 103 2 bis 103 n weisen denselben Aufbau wie die Stromeinstellschaltung 103 1 auf, und daher erfolgt für die übrigen Schaltungen keine Beschreibung oder figürliche Darstellung. In Fig. 5 weist die Stromeinstellschaltung 103 1 einen Operationsverstärker 31 auf, einen Transistor 32, und Widerstände R1 bis R3, die auf die dargestellte Weise angeschlossen sind. Das Ausgangssignal Vx des Komparators 12 wird an eine Klemme 35 angelegt, und ein durch den Halbleiterlaser 110 1 fließender Strom wird so eingestellt, daß er konstant wird, und zwar durch eine Rückkopplung über den Widerstand R3.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform der Halbleiterlaser-Treiberschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei der voranstehend beschriebenen ersten Ausführungsform sind die Empfindlichkeiten der Stromeinstellschaltungen 103 1 bis 103 n dieselben, und die Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n werden auf dieselbe Weise gesteuert. Bei der zweiten Ausführungsform wird jedoch die Empfindlichkeit jeder der Stromeinstellschaltungen 103 1 bis 103 n frei eingestellt. Dies führt dazu, daß jeder der Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n mit einer frei wählbaren Gewichtung gesteuert werden kann.
Bei dieser Ausführungsform kann der Steuer- oder Regelbereich für die Lichtemissionsmenge für jeden der Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n variabel eingestellt werden. Daher kann die Empfindlichkeit jeder der Stromeinstellschaltungen 103 1 bis 103 n frei dadurch eingestellt werden, daß unabhängig der Widerstandswert des Widerstandes R3 in Fig. 5 eingestellt wird.
Bei der Ausführung der Gewichtung ist es ebenfalls möglich, einen oder mehrere der n Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n selektiv ein- und auszuschalten.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform der Halbleiterlaser-Treiberschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei den voranstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen erfaßt jede der Fotodioden 110 1 bis 110 n das Licht, welches in Rückwärtsrichtung der jeweiligen Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n insgesamt wird. Derartige Lichtmessungen erfolgen deswegen, da die Lichtemissionsmenge in Rückwärtsrichtung eines Halbleiterlasers proportional zur Lichtemissionsmenge in Vorwärtsrichtung des Halbleiterlasers ist. Allerdings gibt es Fälle, in welchen die Lichtemissionsmenge nicht exakt gesteuert oder geregelt werden kann, wenn nicht die Lichtemissionsmenge in Vorwärtsrichtung des Halbleiterlasers gemessen wird.
Daher sind bei dieser Ausführungsform die Fotodioden 111 1 bis 111 n in solchen Positionen angeordnet, daß sie die Lichtsignale erfassen, die in Vorderrichtung der jeweiligen Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n ausgesandt werden. Bei der Erfassung des in Vorderrichtung des Halbleiterlasers ausgesandten Lichtes wird gewöhnlich ein Teil des in Vorwärtsrichtung ausgestrahlten Lichtes durch Aufspaltung des Lichtstrahls durch eine bekannte Einrichtung gemessen. Allerdings sind die Vorgehensweisen zur Aufspaltung des Lichtes, welches in Vorwärtsrichtung des Halbleiterlasers ausgestrahlt wird, und die Vorgehensweisen zum Messen eines derartigen Teils des aufgespaltenen Lichtes bekannt, und daher erfolgt in der vorliegenden Beschreibung keine detaillierte Erläuterung und Darstellung derartiger Vorgehensweisen.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung einer vierten Ausführungsform der Halbleiterlaser-Treiberschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei jeder der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen besteht jeder Halbleiterlaser aus einer einzigen Laserdiode, wie in Fig. 4 gezeigt. Allerdings kann jeder Halbleiterlaser auch durch Reihenschaltung mehrerer Laserdioden gebildet werden. Daher besteht bei dieser vierten Ausführungsform zumindest einer der Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n aus mehreren, in Reihe geschalteten Laserdioden, obwohl dies nicht in der Figur dargestellt ist. Sind zur Ausbildung eines Halbleiterlasers mehrere Laserdioden in Reihe geschaltet, so kann der Variationsbereich der Lichtemissionsmenge des Halbleiterlasers groß eingestellt werden.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung von Verfahren zum Erhalten der Ausgangsleistungssumme V durch den Addierer 11 bei jeder der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen, unter Bezugnahme auf Fig. 6. Fig. 6 zeigt nur einen wesentlichen Teil von Fig. 4.
Bei dem in Fig. 6(a) gezeigten Verfahren weist jeder Halbleiterlaser (jede Laserdiode) 110 i eine eingebaute Fotodiode PD auf, um das Ausgangslicht des Halbleiterlasers 110 i zu messen, wobei i = 1, . . . , n ist. Daher erhält der Addierer 11 die Ausgangsleistungssumme V der Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n durch Addieren der Ströme, die von den eingebauten Fotodioden PD jedes der Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n erhalten werden.
Andererseits wird bei dem in Fig. 6(b) gezeigten Verfahren ein aufgespaltener Lichtstrahl LB, der durch Aufspalten des Lichts erhalten wird, das in Vorderrichtung jedes Halbleiterlasers 110 i ausgestrahlt wird, durch die entsprechende Fotodiode PD erfaßt, die in bezug auf den Halbleiterlaser 110 1 vorgesehen ist, wobei i = 1, . . . , n ist. Der Addierer 11 erhält die Ausgangsleistungssumme V der Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n durch Addieren der Ströme, die von den Fotodioden PD jedes der Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n erhalten werden.
Bei den voranstehend in Zusammenhang mit den Fig. 6(a) und 6 (b) beschriebenen Verfahren entspricht jede Fotodiode PD der in Fig. 4 gezeigten Fotodiode 111 i, wobei i = 1, . . . , n ist.
Weiterhin wird bei den in Fig. 6(c) gezeigten Verfahren eine Addierung (oder Kopplung) der Lichtstrahlen vorgenommen, die in Vorwärtsrichtung jedes der Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n ausgestrahlt werden, wobei die Addierung bzw. Kopplung durch den Addierer (oder Koppler) 11 erfolgt, und ein aufgespaltener Lichtstrahl LB durch Aufspalten eines Teils des addierten Lichts erhalten wird. Dieses aufgespaltene Licht LB wird von der Fotodiode PD gemessen, und ein Strom von dieser Fotodiode PD wird als Ausgangsleistungssumme V der Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n erhalten.
Selbstverständlich ist das Verfahren zum Erhalten der Ausgangsleistungssumme V der Halbleiterlaser 110 1 bis 110 n nicht auf die voranstehend in Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebenen Verfahren beschränkt.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung von Einsatzfällen für die vorliegende Erfindung, unter Bezugnahme auf Fig. 7. In Fig. 7(a) und (b) sind jedes Mal Fälle gezeigt, bei welchen die vorliegende Erfindung bei einem optischen Verstärker eingesetzt wird, der eine Pumplichtquelle verwendet.
Im Falle des in Fig. 7(a) gezeigten optischen Verstärkers wird ein optisches Signal Sopt mit einer Wellenlänge von beispielsweise 1,55 µm in eine Richtung A in eine Erbium­ dotierte (Er-dotierte) Faseroptik 50 eingegeben. Andererseits wird ein optisches Pumpsignal Spump von einer (nicht gezeigten) Pumplichtquelle mit einer Wellenlänge von beispielsweise 1,48 µm in eine Richtung B eingegeben, welche entgegengesetzt zur Richtung A in bezug auf die Faseroptik 50 verläuft, über einen Multiplexer 51. Mit anderen Worten wird durch Erregung der Er-Ionen innerhalb der Faseroptik 50 vorher durch das optische Pumpsignal Spump veranlaßt, daß die aktivierten (gepumpten) Er-Ionen durch Eingabe des optischen Signals Sopt in einen bestimmten eingeschränkten Zustand gebracht werden, und das optische Signal Sopt wird um einen entsprechenden Wert verstärkt und als ein verstärktes optisches Signal SAopt ausgegeben.
Andererseits werden im Falle des in Fig. 7 (b) gezeigten optischen Verstärkers sowohl das optische Signal Sopt als auch das optische Pumpsignal Spump in der Richtung A eingegeben. Aus diesem Grund sind ein Multiplexer 53 und ein Verzweigungsfilter 54 vorgesehen. Das Arbeitsprinzip ist allerdings im wesentlichen dasselbe wie im voranstehend beschriebenen, in Fig. 7(a) gezeigten Fall.
Bei den optischen Verstärkern, die beispielsweise voranstehend unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben wurden, muß die Pumplichtquelle, die das optische Pumpsignal Spump abgibt, eine hohe Ausgangsleistung mit hoher Verläßlichkeit erzeugen. Die Verwendung mehrerer Halbleiterlaser ist in der Hinsicht wirksam, um eine derartige hohe Ausgangsleistung von der Pumplichtquelle zu erhalten. Daher ist es möglich, eine Pumplichtquelle zur Verfügung zu stellen, welche mit hoher Verläßlichkeit eine hohe Ausgangsleistung erzeugt, durch Steuern der mehreren Halbleiterlaser unter Verwendung der Halbleiterlaser-Treiberschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Selbstverständlich ist die Verwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf einen optischen Verstärker beschränkt.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es lassen sich zahlreiche Abänderungen und Modifikationen vornehmen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

1. Halbleiterlaser-Treiberschaltung, gekennzeichnet durch:
eine Addiereinrichtung (2) zum Addieren der Ausgangssignale mehrerer Halbleiterlaser (1 1-1 n) und zum Erhalten einer Ausgangsleistungssumme (V) der Halbleiterlaser; und
eine Vergleichseinrichtung (3) zum Vergleichen der Ausgangsleistungssumme (V) mit einem Bezugssignal (Ref),
welches vorher in Abhängigkeit von einer gewünschten Ausgangsleistungssumme eingestellt wird, die erhalten werden soll, und zur Ausgabe eines Vergleichssignals (Vx),
welches vom Ergebnis des Vergleichs abhängt,
wobei die Lichtemissionsmengen jedes der Halbleiterlaser auf der Grundlage des Vergleichssignals (Vx) gesteuert werden, so daß die Ausgangsleistungssumme konstant wird.
2. Halbleiterlaser-Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Stromeinstelleinrichtung (103 1-103 n) vorgesehen ist, um die Lichtemissionsmenge jedes der Halbleiterlaser (1 1-1 n) auf der Grundlage des Vergleichssignals (Vx) mit einer frei wählbaren Gewichtung zu steuern.
3. Halbleiterlaser-Treiberschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Detektoreinrichtung (111 1-111 n) vorgesehen ist, um Licht zu erfassen, welches in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung jedes der Halbleiterlaser (1 1-1 n) ausgestrahlt wird, und um Ausgangssignale abhängig vom erfaßten Licht zu erzeugen, wobei die Addiereinrichtung (2) die Ausgangsleistungssumme (V) durch Addieren der Ausgangssignale der jeweiligen Detektoreinrichtungen erhält.
4. Halbleiterlaser-Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Halbleiterlaser (1 1-1 n) durch mehrere, in Reihe geschaltete Laserdioden gebildet wird.
5. Halbleiterlaser-Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleistungssumme (V) der Halbleiterlaser (1 1-1 n) das Ausgangslicht einer Pumplichtquelle eines optischen Verstärkers ist.
6. Halbleiterlaser-Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Addiereinrichtung (2) die Ausgangsleistungssumme (V) durch Addieren der Ströme von Fotodioden (PD) erhält, welche in die entsprechenden Halbleiterlaser (1 1-1 n) eingebaut sind.
7. Halbleiterlaser-Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Addiereinrichtung (2) die Ausgangssumme (V) durch Addieren der Ströme von Fotodioden (PD) erhält, welche in bezug auf jeden der Halbleiterlaser (1 1-1 n) vorgesehen sind, und jeweils einen aufgespaltenen Lichtstrahl (LB) erfaßt, der durch Aufspalten eines Teils des Lichts erhalten wird, welches in einer Vorderrichtung eines entsprechenden Halbleiterlasers ausgestrahlt wird.
8. Halbleiterlaser-Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Addiereinrichtung (2) aufweist:
eine Einrichtung zum Addieren von Lichtstrahlen, die in einer Vorderrichtung jedes der Halbleiterlaser (1 1-1 n) ausgestrahlt werden, und zum Erhalten eines aufgespaltenen Lichtstrahls (LB) durch Aufspalten eines Teils des addierten Lichts; und
eine Einrichtung zum Erfassen des aufgespaltenen Lichtstrahls durch eine Fotodiode (PD) und zur Ausgabe eines Stroms von der Fotodiode als Ausgangsleistungssumme (V).
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