DE60038081T2 - Optische verstärkervorrichtung - Google Patents

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DE60038081T2
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Kiwami Matsushita
Yukio Kamifukuoka-shi Horiuchi
Masatoshi Kamifukuoka-shi Suzuki
Noboru Kamifukuoka-shi EDAGAWA
Shiyuu Kamifukuoka-shi YAMAMOTO
Shigeyuki Kamifukuoka-shi AKIBA
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KDDI Submarine Cable Systems Inc
Mitsubishi Electric Corp
KDDI Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • H04B10/291Repeaters in which processing or amplification is carried out without conversion of the main signal from optical form
    • H04B10/298Two-way repeaters, i.e. repeaters amplifying separate upward and downward lines
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B10/80Optical aspects relating to the use of optical transmission for specific applications, not provided for in groups H04B10/03 - H04B10/70, e.g. optical power feeding or optical transmission through water
    • H04B10/806Arrangements for feeding power
    • H04B10/808Electrical power feeding of an optical transmission system

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Verstärker zum Verstärken von optischen Signalen in einem optischen Fasersystem.
  • Stand der Technik
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, die die Konfiguration eines konventionellen auf optischen Fasern basierenden Verstärkungs- und Übertragungssystems zeigt, wie es beispielsweise in der veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 5-268167 offenbart ist. 2 ist eine Schemazeichnung, die die detaillierte Konfiguration jedes der optischen Verstärker darin zeigt. In 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1a bis 1c eine Mehrzahl von optischen Verstärkern, die in Reihe angeordnet sind, Bezugszeichen 2a bis 2d bezeichnen Leitungen zur Energiezufuhr, Bezugszeichen 3a bis 3d und 4a bis 4d bezeichnen alle optische Fasern, Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Energieversorgung mit konstantem Strom zum Versorgen der Energiezuführungsleitung 2a mit einem konstanten Strom und Bezugszeichen 6a und 6b bezeichnen optische Übertragungsendgeräte, die jeweils am Übertragungsende und am Empfangsende des Übertragungssystems zur Verfügung gestellt sind.
  • Wie oben gezeigt, werden in den Übertragungsleitungen 3a bis 3d und 4a bis 4d, die die optischen Übertragungsendgeräte 6a und 6b verbinden, mehrere optische Verstärker 1a bis 1c in Reihe zur Verfügung gestellt, und die Energiezufuhr zu jeden dieser optischen Verstärker 1a bis 1c wird normalerweise über ein Konstantstrom-Energiezufuhrverfahren durchgeführt, in welchem ein konstanter Gleichstrom mittels der Energiezufuhrleitungen 2a bis 2d zugeführt wird über eine Konstantstrom-Energieversorgung, die im obigen Übertragungsende oder im Empfangsende des Übertragungssystems zur Verfügung gestellt wird.
  • In 2 bezeichnet Bezugszeichen 1a einen optischen Verstärker, Bezugszeichen 2a und 2b bezeichnen Energiezufuhrleitungen, Bezugszeichen 3a, 3b, 4a und 4b bezeichnen optische Fasern, Bezugszeichen 11 und 12 bezeichnen optische Repeaterschaltungen zum Verstärken und zum Repeaten von optischen Signalen, Bezugszeichen 13 und 14 bezeichnen Nebenschlussschaltungen, die jeweils mit den optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 parallel verbunden sind, um die Menge an Strom zum Treiben der optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 zu steuern (hiernach einfach als „Treiberstrom" bezeichnet), Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Konstantstrom-Energieversorgung, die mit den optischen Repeaterschaltungen 12 und der Nebenschlussschaltung 14 in Reihe geschaltet ist, und Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Konstantspannungsdiode, die parallel zu diesen Repeaterschaltungen 11 und 12, den Nebenschlussschaltungen 13 und 14 und der Konstantstrom-Energieversorgung 15 geschaltet ist.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise des konventionellen optischen Verstärkers nun wie folgt erläutert.
  • Das optische Signal der Aufwärtsstrecke, das durch die optische Faser 3a eingegeben wurde, wird in der optischen Repeaterschaltung 12 verstärkt und einem Repeating unterworfen und wird an die optische Faser 3b ausgegeben, wohingegen das optische Signal der Abwärtsstrecke, das durch die optische Faser 4b eingegeben wurde, in der optischen Repeaterschaltung 11 verstärkt und einem Repeating unterworfen wird und an die optische Faser 4a ausgegeben wird.
  • Andererseits sind die optische Repeaterschaltung 11 und die optische Repeaterschaltung 12 miteinander in Reihe verbunden, und in jeder der optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 sind die Nebenschlussschaltungen 13 und 14, die es erlauben, dass der gesamte zugeführte Strom oder ein Teil desselben hindurchgeht, jeweils parallel geschaltet. Aufgrund dessen wird der Strom, der durch die Energiezufuhrleitung 2a eingegeben wurde, auf die optische Repeaterschaltung 11 und die Nebenschlussschaltung 13 aufgeteilt und auch auf die optische Repeaterschaltung 12 und die Nebenschlussschaltung 14 verzweigt.
  • Zu der optischen Repeaterschaltung 11 und der Nebenschlussschaltung 14 ist darüberhinaus die Konstantstrom-Energieversorgung 15 in Reihe geschaltet, um den maximalen Strom, der in die optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 fließt, zu begrenzen. Zu jeder dieser optischen Repeaterschaltungen 11 und 12, den Nebenschlussschaltungen 13 und 14 und auch der Konstantstrom-Energieversorgung 15 ist die Konstantspannungsdiode 16 parallel geschaltet. Diese Konstantspannungsdiode 16 leitet den überschüssigen Strom um, wenn eine überschüssige Menge an Strom in die Energiezufuhrleitung 2a fließt, um hierdurch eine stabile Arbeitsweise davon einzurichten.
  • Da der konventionelle optische Verstärker wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird der Arbeitszustand der optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 so gesteuert, dass er konstant ist, sogar wenn der Strom, der dem optischen Verstärker 1a zugeführt wird, schwankt, und aufgrund dessen kann der Arbeitszustand dieser optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 von außerhalb nicht verändert werden. Danach hat es ein dergestaltiges Problem gegeben, dass, wenn eine Betriebsstörung bei einem der optischen Verstärker aufgrund der Langzeitbenutzung eines Übertragungssystems auftritt, der Ausgangspegel von anderen optischen Verstärkern im normalen Zustand nicht geändert werden kann usw.
  • EP 0 582 406 A1 beschreibt ein optisches Übertragungssystem, das einen oder mehrere Repeater umfasst, die optische Faserverstärker, die über Pumplaser angetrieben werden, beinhalten. Die optische Leistung, die durch die Pumplaser erzeugt wird, wird im Verhältnis zu der Größe des elektrischen Leitungsstroms, der durch eine steuerbare Konstantstromquelle erzeugt wird, gesteuert. Dies wird über Regulatorschaltungen erreicht, die auf ein Signal, das mit einer Größe des Leitungsstroms in Beziehung steht, und auf Signale, die mit den tatsächlichen optischen Ausgaben der Pumplaser in Verbindung stehen, ansprechen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorgeschlagen, um die vorbeschriebenen Probleme zu lösen und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen optischen Verstärker, der fähig ist, den Ausgangspegel der optischen Repeaterschaltungen darin in Übereinstimmung mit der Menge an Strom, der dem optischen Verstärker zugeführt wird, einzustellen, zur Verfügung zu stellen.
  • Das Problem wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Der optische Verstärker gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Nebenschlussschaltung zum Steuern der Menge des Treiberstroms der optischen Repeaterschaltung auf der Basis eines Einstellsignals, eine Spannungsbegrenzungsschaltung, die mit dem optischen Repeatermittel parallel geschaltet ist und die Spannung, die an das optische Repeatermittel angelegt ist, begrenzt, und ein Stromerfassungsmittel, das mit einer Parallelschaltung in Reihe geschaltet ist, die gebildet ist aus dem optischen Repeatermittel und der Spannungsbegrenzungsschaltung, das die Strommenge, die der Parallelschaltung zugeführt wird, erfasst und das ein Einstellsignal an der Nebenschlussschaltung in Übereinstimmung mit der Menge des so erfassten zugeführten Stroms erzeugt.
  • Der optische Verstärker gemäß der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, dass das Stromerfassungsmittel darüberhinaus ein Einstellsignal- Begrenzungsmittel umfasst zum Versehen des erfassten Signals mit einem Offset, um zu vermeiden, dass das Einstellsignal die Nebenschlussschaltungen instabil arbeiten lässt, wenn die Menge von erfasstem, eingespeistem Strom geringer ist als ein vorbestimmter Wert.
  • Aufgrund dieser Konstruktion erzeugt das Stromerfassungsmittel ein Einstellsignal in Übereinstimmung mit der erfassten Menge des zugeführten Stroms, während die Nebenschlussschaltung die Menge des Treiberstroms der optischen Repeaterschaltung auf der Basis des so erzeugten Einstellsignals steuert, so dass ein solcher Effekt erhalten werden kann, dass der Ausgangspegel der optischen Repeaterschaltung in Übereinstimmung mit der Menge des dem Gerät zugeführten Stroms gesteuert werden kann.
  • Darüberhinaus kann aufgrund dieser Konstruktion, da nicht nur die Menge des Stroms, der in den optischen Repeater geflossen ist, sondern auch diejenige, die in die Spannungsbegrenzungsschaltung geflossen ist, erfasst werden kann, eine Gesamtmenge des zugeführten Stroms genau gezählt werden, so dass ein Einstellsignal in Übereinstimmung mit der Menge des zugeführten Stroms effizient erzeugt werden kann.
  • Aufgrund dieser Konstruktion wird ein bestimmter Pegel eines Einstellsignals der Nebenschlussschaltung in dem Fall zugeführt, in dem die Menge des erfassten, zugeführten Stroms geringer ist als ein vorbestimmter Wert, so dass die Nebenschlussschaltung effizient gesteuert werden kann.
  • Noch darüberhinaus kann aufgrund dieser Konstruktion eine überschüssige Menge an Strom umgeleitet werden, so dass eine stabile Arbeitsweise eingerichtet werden kann.
  • Der optische Verstärker gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst darüberhinaus eine Strombegrenzungsschaltung, die mit dem optischen Repeatermittel in Reihe geschaltet ist, um den Strom, der in das optische Repeatermittel fließt, zu begrenzen.
  • Aufgrund dieser Konstruktion kann der maximale Strom, der in die optische Repeaterschaltung geflossen ist, niedrig gehalten werden, so dass eine instabile Arbeitsweise verhindert werden kann.
  • Der optische Verstärker gemäß der vorliegenden Erfindung ist so konstruiert, dass das Stromerfassungsmittel darüberhinaus einen Stromerfassungsabschnitt zum Erfassen des zugeführten Stroms, einen Impedanzwandler zum Wandeln eines Erfassungssignals, das durch den Stromerfassungsabschnitt erfasst wurde, in ein Spannungssignal mit niedriger Impedanz, und einen Stromerzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines Strommengen-Einstellsignals für die Nebenschlussschaltung in Übereinstimmung mit der so durch den Impedanzwandler gewandelten Spannung umfasst.
  • Aufgrund dieser Konstruktion kann der Stromerzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines Strommengen-Einstellsignals für die Nebenschlussschaltung durch eine vergleichsweise einfache Struktur, in der lediglich ein Impedanzwandler zur Verfügung gestellt wird, eingerichtet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schemazeichnung, die die Konfigura tion eines konventionellen, auf optischen Fasern basierenden Repeater-Übertragungssystems zeigt.
  • 2 ist eine Schemazeichnung, die die Konfiguration eines konventionellen optischen Verstärkers zeigt.
  • 3 ist eine Schemazeichnung, die die Konfiguration eines optischen Verstärkers in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Schemazeichnung, die die detaillierte Konfiguration des optischen Verstärkers von 3 zeigt.
  • 5 ist eine Schemazeichnung, die die detaillierte Konfiguration eines optischen Verstärkers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Mehrere Ausführungsformen zum bestmöglichen Ausführen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung im Detail zu erläutern.
  • 3 ist eine Schemazeichnung, die die Konfiguration eines optischen Verstärkers in Bezug auf die vorliegende Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 21 einen optischen Verstärker, Bezugszeichen 2a und 2b bezeichnen Energiezufuhrleitungen, Bezugszeichen 3a, 3b, 4a und 4b bezeichnen optische Fasern, Bezugszeichen 11 und 12 bezeichnen optische Repeaterschaltungen zur Verstärkung und zum Repeaten von optischen Signalen und Bezugszeichen 22 und 23 bezeichnen Nebenschlussschaltungen, die jeweils mit den optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 parallel geschaltet sind, zum Steuern der Menge des Treiberstroms der optischen Repeaterschaltungen 11 und 12, wobei diese optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 und die Nebenschlussschaltungen 22 und 23 zusammen das optische Repeatermittel 24 darstellen.
  • Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Strombegrenzerschaltung, die in Reihe mit dem optischen Repeatermittel 24 geschaltet ist und den Strom, der in das optische Repeatermittel 24 fließt, begrenzt, Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Konstantspannungsdiode (eine Spannungsbegrenzerschaltung), die mit diesem optischen Repeatermittel 24 und der Strombegrenzerschaltung 25 parallel geschaltet ist und die Spannung, die auf das optische Repeatermittel 24 angewendet wird, begrenzt.
  • Darüberhinaus bezeichnet Bezugszeichen 26 ein Stromerfassungsmittel, das in Reihe mit einer Parallelschaltung geschaltet ist, die aus dem optischen Repeatermittel 24, der Strombegrenzerschaltung 25 und der Konstantspannungsdiode 16 gebildet ist und die Menge des Stroms, der dieser Parallelschaltung zugeführt wurde (der hiernach auch einfach als ein „Zufuhrstrom" bezeichnet wird) erfasst und danach Einstellsignale für jede der Nebenschlussschaltungen 22 und 23 in Übereinstimmung mit der so erfassten Menge erzeugt. In diesem Stromerfassungsmittel 26 bezeichnet Bezugszeichen 27 einen Stromerfassungsabschnitt zum Erfassen des zugeführten Stroms, Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Filterabschnitt zum Glätten des so durch den Stromerfassungsabschnitt 27 erfassten Signals, Bezugszeichen 29a und 29b bezeichnen Stromerzeugungsabschnitte zum Erzeugen von Einstellsignalen, die an die Nebenschlussschaltungen 22 und 23 zu sen den sind, auf der Basis des so durch den Filterabschnitt 28 geglätteten erfassten Signals.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise des optischen Verstärkers von 3 erläutert.
  • Das optische Signal der Aufwärtsstrecke, das mittels der optischen Faser 4a eingegeben wurde, wird als erstes in der optischen Repeaterschaltung 11 verstärkt und einem Repeating unterworfen, und danach an die optische Faser 4b ausgegeben, wohingegen das optische Signal der Abwärtsstrecke, das mittels der optischen Faser 3b eingegeben wurde, zunächst in der optischen Repeaterschaltung 12 verstärkt und einem Repeating unterworfen wird, und danach an die optische Faser 3a ausgegeben wird.
  • Andererseits sind die optische Repeaterschaltung 11 und die optische Repeaterschaltung 12 miteinander in Reihe geschaltet, und zu jeder der optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 sind die Nebenschlussschaltungen 22 und 23, die es dem gesamten zugeführten Strom oder einem Teil desselben erlauben, hindurchzugehen, jeweils parallel geschaltet. Zu dem optischen Repeatermittel 24 ist darüberhinaus die Strombegrenzerschaltung 25 in Reihe geschaltet und diese sind der Konstantspannungsdiode 16 parallel geschaltet als eine Lastschaltung. Aufgrund dessen begrenzt die Strombegrenzerschaltung 25 den maximalen Strom, der in die optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 fließt. Daneben leitet die Konstantspannungsdiode 16 den überschüssigen Strom um, wenn eine überschüssige Menge an Strom in die Energiezufuhrleitung 2a geflossen ist, um dadurch die gesamte Arbeitsweise stabil zu gestalten.
  • Darüberhinaus wird die Menge an Strom, die der Energiezufuhrleitung 2a zugeführt wurde, in dem Stromerfassungsabschnitt 27 in dem Stromerfassungsmittel 26 erfasst. Die so erfasste Menge an zugeführtem Strom wird in dem Filterabschnitt 28 geglättet, so dass unnötige schwankende Komponenten hier entfernt werden, um den Ausgangspegel der optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 zu steuern. Jeder der Stromerzeugungsabschnitte 29a und 29b erzeugt ein Einstellungssignal als ein Stromsignal, das eine Bezugsbasis sein kann, wenn jede der Nebenschlussschaltungen 22 und 23 den Ausgangspegel der jeweiligen Repeaterschaltungen 11 und 12 auf der Basis des erfassten Signals, das in dem Filterabschnitt 28 geglättet wurde, steuert. Die Nebenschlussschaltungen 22 und 23 steuern die Mengen an Strom, die in die optische Repeaterschaltungen 11 und 12 auf der Basis der Einstellsignale, die jeweils durch diese Stromerzeugungsabschnitte 29a und 29b erzeugt wurden, zu verzweigen sind und stellen dadurch die Menge an Treiberstrom der optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 ein, um den Ausgangspegel davon zu steuern.
  • Da jedes der Einstellsignale, das als eine Basis für die Nebenschlussschaltungen 22 und 23 dienen kann, in Übereinstimmung mit der Menge an Strom, die der Energiezufuhrleitung 2a zugeführt wird, eingeregelt wird, kann der Ausgangspegel der optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 in Übereinstimmung mit der Menge des dazu zugeführten Stroms gesteuert werden.
  • Es muss dabei festgehalten werden, dass es speziell in einem Submarinekabelsystem oder ähnlichem einen Fall gibt, in dem eine sinusförmige Modulation auf den Zufuhrstrom angewendet wird, für einen anderen Zweck neben dem Einstellen des Ausgangspegels der op tischen Repeaterschaltungen 11 und 12. Jedoch können die oben beschriebene Strombegrenzerschaltung 25 und die Konstantspannungsdiode 16 eine Fehlfunktion oder eine instabile Arbeitsweise des Gerätes verhindern, die durch die Tatsache, dass eine überschüssige Menge an Strom in die optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 geflossen ist, wenn diese Modulation des Zufuhrstroms eingerichtet ist, verursacht wird.
  • Darüberhinaus kann der oben erwähnte Filterabschnitt 28 die modulierten Komponenten aus dem erfassten Signal entfernen, wenn die Modulation des Zufuhrstroms eingerichtet ist und kann die Arbeitsweise der optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 stabilisieren.
  • 4 ist eine Schemazeichnung, die ein Beispiel der detaillierten Konfiguration des optischen Verstärkers in dem Fall, wo er auf das optische Verstärkungs- und Repeatingsystem, das darin seltene Erdedotierte optische Fasern verwendet, angewendet wird. In den optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 bezeichnen Bezugszeichen 31a und 31b seltene Erdedotierte optische Fasern, 32a und 32b bezeichnen optische Koppler, 33a und 33b bezeichnen optische Isolatoren, und Bezugszeichen 34a und 34b bezeichnen Lichtanregungsquellen. Darüberhinaus bezeichnen in den Nebenschlussschaltungen 22 und 23 Bezugszeichen 35a und 35b Lichtempfangselemente, 36a und 36b bezeichnen Transistoren und Bezugszeichen 37a und 37b bezeichnen Strombegrenzerschaltungen.
  • Desweiteren bezeichnen in dem Stromerfassungsabschnitt 27 des Stromerfassungsmittels 26 Bezugszeichen 41 und 42 Widerstände zum Umwandeln der Menge des zugeführten Stroms in die der Spannung und in dem Filterabschnitt 28 bezeichnen Bezugszeichen 43 und 44 Widerstände und 45 und 46 Kapazitäten, die zusammen die erfassten Signale glätten. Bezugszeichen 47 bezeichnet einen Impedanzwandler zum Wandeln des geglätteten Signals in ein Spannungssignal mit niedriger Impedanz. Darüberhinaus bezeichnet in den Stromerzeugungsabschnitten 29a und 29b Bezugszeichen 48 eine Referenzspannungsquelle, Bezugszeichen 49 und 50 bezeichnen Widerstände, Bezugszeichen 51 bezeichnet einen Transistor zum Einstellen des Referenzstroms, Bezugszeichen 52a und 52b bezeichnen Transistoren zum Erzeugen jeweiliger Einstellsignale und Bezugszeichen 53a und 53b bezeichnen Widerstände zum Umwandeln des Spannungssignals von dem Impedanzwandler 47 in die Einstellsignale. Darüberhinaus bezeichnet Bezugszeichen 54 noch eine Konstantspannungsdiode, die in Reihe mit der Konstantspannungsdiode 16 geschaltet ist.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des optischen Verstärkers, der wie vorstehend gezeigt konfiguriert ist, nun wie untenstehend erläutert.
  • Im Folgenden werden die Arbeitsweisen der optischen Repeaterschaltung 11, die in der Aufwärtsstrecke verwendet wird, und der Nebenschlussschaltung 22 davon erläutert. Da diese jedoch dieselben sind wie diejenigen der optischen Repeaterschaltung 12, die in der Abwärtsstrecke verwendet wird, und der Nebenschlussschaltung 23 davon, wird die detaillierte Erläuterung darüber hier übergangen.
  • Als erstes wird die Arbeitsweise der optischen Repeaterschaltung 11 erläutert.
  • Die seltene Erde-dotierte optische Faser 31a ist beispielsweise hergestellt durch Dotierung einer optischen Einzelmodefaser von einigen Metern bis einige 10 Meter mit Erbium, das eines der Erdelemente ist. Mit dieser seltenen Erde-dotierten optischen Faser 31a wird ein optischer Koppler 32a verbunden. Die Lichtanregungsquelle 34a ist beispielsweise ein Halbleiterlaser (LD) eines 1,48 μm Wellenlängenbandes oder eines 0,98 μm Wellenlängenbandes und dessen ausgegebenes Licht wird an die seltene Erde-dotierte optische Faser 31a übertragen. Wenn das von der Lichtanregungsquelle 34a ausgegebene Licht an die seltene Erde-dotierte optische Faser 31a übertragen wird, wird die seltene Erde-dotierte optische Faser 31a in einen invertierten Verteilungszustand versetzt, und ein Signal einer Aufwärtsstrecke des 1,55 μm Wellenlängenbandes, das mittels der optischen Faser 4a eingegeben wird, wird als erstes durch die dielektrische Entladungsoperation verstärkt und danach an die optische Faser 4b mittels des optischen Isolators 33a ausgegeben.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Nebenschlussschaltung 22 wie nachstehend beschrieben.
  • Der Transistor 36a für den Seitenstromfluss wird so ausgestaltet, dass sein Kollektor mit der Anode der Lichtanregungsquelle 34a verbunden ist und das sein Emitter mit der Kathode derselben verbunden ist, wobei die Absolutsumme des Stroms, der in die Lichtanregungsquelle 34a fließt und desjenigen in dem Transistor 36a auf den Pegel unterhalb eines vorbestimmten Wertes begrenzt wird durch die Strombegrenzerschaltung 25. Darüberhinaus empfängt das Lichtempfangselement 35a einen Teil der Ausgabe der Lichtanregungsquelle 34a und ein Empfangslichtstrom entsprechend der Menge des so empfangenen Lichts wird der Stromsteuerschaltung 37a zugeführt. Dieser Stromsteuerschaltung 37a wird der Empfangslichtstrom von dem Lichtempfangselement 35a eingegeben und sie steuert den Strom, der an die Basis des Transistors 36a in Übereinstimmung mit der Differenz zwischen der Menge des empfangenen Lichtstroms und derjenigen des Einstellsignals, das von dem später beschriebenen Stromerzeugungsabschnitt 29a empfangen wurde, auszugeben ist. Hier führt die Stromsteuerschaltung 37a eine negative Rückkopplungssteuerung an den Strom des Transistors 36a durch, um den Empfangslichtstrom von dem Lichtempfangselement 35a auf einem konstanten Pegel zu halten, und durch diese Arbeitsweise wird die Ausgangslichtmenge der Lichtanregungsquelle 34a auf einem konstanten Pegel gehalten.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des Stromerfassungsmittels 26 wie nachfolgend beschrieben.
  • Die zugeführten Ströme, die in die optischen Repeaterschaltungen 11 und 12, die Bypassschaltungen 22 und 23, die Strombegrenzerschaltung 25 und die Konstantspannungsdiode 16 geflossen sind, werden alle einmal vereinigt und hiernach in ein Spannungssignal in dem Widerstand 41, der den Stromerfassungsabschnitt 27 gestaltet, umgewandelt und in den Filterabschnitt 28 eingegeben. In dem Filterabschnitt 28 wird zuerst die unnötige Spannungsschwankung geglättet mittels der Widerstände 43, 44 und der Kapazitäten 45 und 46, und danach wird das so geglättete Spannungssignal in dem Stromerzeugungsabschnitt 29a als ein Spannungssignal mit niedriger Impedanz über den Impedanzumwandler 47 eingegeben.
  • Der Stromerzeugungsabschnitt 29a wandelt das Spannungssignal aus dem Filterabschnitt 28 in ein Einstellsignal der Strommenge. Das Basispotential des Transistors 51 wird durch die Ausgangsspannung der Referenzspannungsquelle 48 und die Widerstände 49 und 50 konstant gehalten und in die Basis des Transistors 52a eingegeben. Der Kollektorstrom des Transistors 52a wird durch die Basisspannung, die Ausgangsspannung des Filterabschnitts 28 und den Widerstandswert des mit seinem Emitter verbundenen Resistors 53a bestimmt und als ein Einstellsignal der Strommenge an die Nebenschlussschaltung 22 weitergeleitet. So wird die Strommenge dieses Einstellsignals im Verhältnis zu der erhöhten Menge des zugeführten Stroms erhöht.
  • Darüberhinaus leitet die Konstantspannungsdiode 54, die mit dem Stromerfassungsmittel 26 parallel geschaltet ist, den überschüssigen Strom um, wenn eine überschüssige Menge von Strom in die Energiezufuhrleitung 2a geflossen ist, wie es der Fall mit der Konstantspannungsdiode 16 ist, um das Stromerfassungsmittel 26 zu schützen und zur selben Zeit seine stabile Arbeitsweise einzurichten.
  • Wie oben erläutert, da der optische Verstärker gemäß 3 durch das Stromerfassungsmittel 26, das die Menge an Strom, der in die Energiezufuhrleitung 2a eingespeist wird, erfasst und Einstellsignale für die Nebenschlussschaltungen 22 und 23 in Übereinstimmung mit der so erfassten Strommenge erzeugt, und die Nebenschlussschaltungen 22 und 23, die den Ausgangspegel der optischen Repeaterschaltung 11 und 12 in Übereinstimmung mit dem so zur Verfügung gestellten Einstellsignalen steuern, so konfiguriert, dass der Ausgangspegel der optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 in Übereinstimmung mit der Menge des eingespeisten Stroms gesteuert werden kann.
  • Darüberhinaus ist das Stromerfassungsmittel 26 konfiguriert, um mit der Parallelschaltung in Reihe ge schaltet zu werden, die gebildet ist aus dem optischen Repeatermittel 24, der Strombegrenzungsschaltung 25 und der Konstantspannungsdiode 16, und aufgrund dessen kann nicht nur die Menge des eingespeisten Stroms, der in die serielle Schaltung, die durch das optische Repeatermittel 24 und die Strombegrenzungsschaltung 25 ausgebildet ist, geflossen ist, sondern auch die Menge des eingespeisten Stroms, der in die Konstantspannungsdiode 16 geflossen ist, erfasst werden, so dass auch ein solcher Effekt erhalten wird, dass die Einstellsignale in Übereinstimmung mit der Menge des eingespeisten Stroms genau erzeugt werden können.
  • Darüberhinaus kann, da er so konfiguriert ist, dass die Strombegrenzungsschaltung 25 in Reihe mit dem optischen Repeatermittel 24 geschaltet ist, die maximale Strommenge, die in die optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 geflossen ist, begrenzt werden, und so kann ein solcher Effekt, dass eine Instabilität der Arbeitsweise als ganzes verhindert werden kann, erhalten werden.
  • Darüberhinaus wird, da die Konstantspannungsdiode 16 parallel zu dem optischen Repeatermittel 24 und der Strombegrenzungsschaltung 25 geschaltet ist, sogar wenn eine überschüssige Menge an Strom in die Energiezufuhrleitung 2a geflossen ist, der überschüssige Strom durch die Konstantspannungsdiode 16 umgeleitet, so dass eine stabile Arbeitsweise eingerichtet werden kann.
  • Darüberhinaus kann, da das Signal, das durch das Stromerfassungsmittel 27 erfasst wird, in dem Filterabschnitt 28 geglättet wird, die Schwankung des erfassten Signals des eingespeisten Stroms geglättet werden, so dass ein solcher Effekt, dass die Einstellsignale genau in Übereinstimmung mit dem eingespeisten Strom erzeugt werden können, erhalten wird.
  • Hierbei ist zu beachten, dass die Konfiguration der Strombegrenzerschaltung 25, der Konstantspannungsdiode 16 und des Filterabschnitts 28 besonders wirkungsvoll ist, wenn eine sinusförmige Modulation auf die eingespeiste Strommenge in einem unterseeischen Kabelsystem oder ähnlichem angewendet wird.
  • Darüberhinaus wird, da er so konfiguriert ist, dass das Spannungssignal, das durch den Filterabschnitt 28 geglättet wurde, als erstes durch den Impedanzwandler 47 in ein Spannungssignal mit niedriger Impedanz umgewandelt wird und in den Stromerzeugungsabschnitt 29a eingegeben wird, in den Stromerzeugungsabschnitten 29a und 29b der nächsten Stufe lediglich durch Zurverfügungstellung der Widerstände 53a und 53b das Spannungssignal in ein Stromsignal umgesetzt, um die Einstellsignale für die Nebenschlussschaltungen 22 und 23 zu erzeugen und zu senden. Mit anderen Worten können, lediglich durch Zurverfügungstellung eines Impedanzwandlers 47, die Schaltungselemente zum Erzeugen der Einstellsignale für eine Mehrzahl von Nebenschlussschaltungen durch eine vergleichsweise einfache Konfiguration, wie beispielsweise die Widerstände 53a und 53b, eingerichtet werden.
  • Hauptausführungsform
  • 5 ist eine Schemazeichnung, die die detaillierte Konfiguration eines optischen Verstärkers gemäß der Hauptausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 61 ein Pegelschiebeschaltung-Einstellsignalbegrenzungsmit tel, das in dem Stromerfassungsabschnitt 27 zur Verfügung gestellt ist und bestimmte Einstellsignale für die Nebenschlussschaltungen 22 und 23 in dem Fall erzeugt, in dem der eingespeiste Strom, der so durch den Stromerfassungsabschnitt 27 erfasst wird, geringer als ein vorbestimmter Pegel ist. In dieser Pegelschiebeschaltung 61 bezeichnet Bezugszeichen 62 eine Konstantspannungsdiode zum Schieben der erfassten Spannung im Verhältnis zu der Menge des eingespeisten Stroms, der durch die Widerstände 41 und 42 erfasst wurde, Bezugszeichen 63 bezeichnet einen Widerstand und Bezugszeichen 64 und 65 bezeichnen Widerstände zum Teilen der erfassten Spannung, die durch die Konstantspannungsdiode 62 geschoben worden ist.
  • Da die weitere Konfiguration dieselbe ist wie diejenige von 4, wird die detaillierte Erläuterung davon hier übergangen.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des optischen Verstärkers gemäß der Hauptausführungsform nun wie unten gezeigt, erläutert.
  • Die erfasste Spannung, die durch den Widerstand 41 in dem Stromerfassungsabschnitt 27 erzeugt wurde, wird diejenige im Verhältnis zu der in die Energiezufuhrleitungen 2a und 2b eingespeisten Strommenge. In 4 wird das durch Glätten dieser erfassten Spannung erzeugte Spannungssignal von dem Filterabschnitt 28 ausgegeben und in dem Stromerzeugungsabschnitt 29a tritt eine Potentialdifferenz zwischen der Basisspannung des Transistors 52a und der erfassten Spannung auch dann auf, wenn die Menge des eingespeisten Stroms 0 ist, so dass das Einstellsignal, das nicht 0 ist, von dem Stromerzeugungsabschnitt 29a ausgegeben wird.
  • Andererseits ist der Stromerfassungsabschnitt 27, wie in 5 dieser Hauptausführungsform gezeigt, durch die Widerstände 41 und 42 und auch die Pegelschiebeschaltung 61 konfiguriert. In der Pegelschiebeschaltung 61 wird aufgrund der Konstantspannungsdiode 62 und des Widerstandes 63 die Stromspannung des eingespeisten Stroms, der über den Widerstand 41 erfasst wurde, um den Wert der Konstantspannungsdiode 62 geschoben und darüberhinaus wird die Spannung der Konstantspannungsdiode 62 durch die Widerstände 64 und 65 geteilt, und aufgrund dieser Arbeitsweise wird eine beliebige Pegelschiebung ermöglicht. Durch all das obige werden die Stromerzeugungsabschnitt 29a und 29b mit einem Erfassungssignal versorgt, welchem ein Offset entsprechend des geschobenen Werts gegeben wird, so dass durch Anpassen der Durchschlagsspannung der Konstantspannungsdiode 62 der Verbindung zwischen der Menge des eingespeisten Stroms und den Einstellsignalen, die durch die Stromerzeugungsabschnitte 29a, 29b erzeugt wurden, ein Offset gegeben werden kann.
  • Beispielsweise kann in dem Fall, in dem die Menge des eingespeisten Stroms unterhalb eines vorbestimmten Pegels ist, bei dem die Arbeitsweise der Nebenschlussschaltung 22 instabil ist, das Einstellsignal „0" an die Stromsteuerschaltung 37a ausgegeben werden, indem die Durchschlagsspannung der Konstantspannungsdiode 62 eingestellt wird, indem die erfasste Spannung, die durch die Konstantspannungsdiode 62 geschoben wurde, auf eine solche Art und Weise verwendet wird, dass das Ausgangspotential des Impedanzwandlers 47, der in 4 gezeigt ist, höher eingestellt wird als die Basisspannung des Transistors 52a.
  • Wie vorstehend erläutert, werden gemäß dieser Hauptausführungsform der vorliegenden Erfindung, da die Pegelschiebeschaltung 62 zur Verfügung gestellt wird, die jede der Nebenschlussschaltungen 22 und 23 veranlasst, einen bestimmten Pegel an Einstellsignal in dem Fall, in dem die Menge an erfasstem eingespeistem Strom geringer ist als ein vorbestimmter Pegel, zu erhalten, wenn die Menge des eingespeisten Stroms geringer ist als ein vorbestimmter Pegel, in dem die Nebenschlussschaltungen 22 und 23 instabil arbeiten, bestimmte Pegel von Einstellsignalen durch die Nebenschlussschaltungen 22 und 23 eingegeben, so dass die Nebenschlussschaltungen 22 und 23 in einem guten Zustand gesteuert werden können.
  • Hierbei ist zu beachten, dass die obige Hauptausführungsform für den Fall beschrieben worden ist, in dem der Stromerfassungsabschnitt 27 mit der Pegelschiebeschaltung 61 versehen ist. Jedoch kann die Pegelschiebeschaltung 61 in jeder Position zur Verfügung gestellt werden, solange sie in dem Stromerfassungsmittel 26 ist, und sogar wenn sie in dem anderen Filterabschnitt 28 oder den Stromerzeugungsabschnitten 29a und 29b zur Verfügung gestellt wird, kann derselbe Effekt erreicht werden.
  • Darüberhinaus wurde die Anordnung der 3, 4 und der Hauptausführungsform für den Fall beschrieben, bei dem insgesamt zwei der optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 eingesetzt werden, nämlich für die Aufwärtsstrecke und für die Abwärtsstrecke. Jedoch kann sogar in dem Fall, in dem es mehr optische Repeaterschaltungen gibt, beispielsweise beinhaltend die eine zur Reserveverwendung, berücksichtigt ist, derselbe Effekt durch die ähnliche Konfiguration erhalten werden. Beispielsweise sind in dem optischen Repeatermittel 24, wie in 3 gezeigt, die parallele Schaltung, die durch die optische Repeaterschaltung 11 und die Nebenschlussschaltung 22 ausgebildet wird, und eine andere parallele Schaltung, die durch die optische Repeaterschaltung 12 und die Nebenschlussschaltung 23 ausgeformt wird, in Reihe geschaltet. Jedoch kann auch mit solchen Konfigurationen wie derjenigen, die über eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten Paaren der parallelen Schaltungen ausgebildet wird, oder derjenigen, die über eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten und ebenfalls parallel geschalteten Paaren der parallelen Schaltungen usw. ausgebildet wird, derselbe Effekt erhalten werden.
  • Darüberhinaus wurden die 3 bis 5 für den Fall erläutert, bei dem die Anregungsrichtung des angeregten Lichts, das in die seltene Erde-dotierten optischen Fasern 31a und 31b einzugeben ist, entgegengesetzt zu der Richtung des Signallichts gerichtet ist. Jedoch kann exakt derselbe Effekt erhalten werden, sogar wenn die Richtung dieselbe ist.
  • Darüberhinaus wurden 3 bis 5 für den Fall erläutert, bei dem die Überwachungsverwendungs-Photodioden in dem Lasermodul als die lichtempfangenden Elemente 35a und 35 zum Überwachen des Ausgangslichts der Lichtanregungsquellen 34a und 34b verwendet werden, um die Ausgabestärke der Lichtanregungsquellen 34a und 34b zu überwachen. Jedoch kann, um denselben Effekt zu erhalten, dies durch eine solche Konfiguration ersetzt werden, dass die Ausgabestärke von jeder der Lichtanregungsquellen 34a und 34b überwacht wird, indem ein Teil von jedem der Ausgänge der optischen Repeaterschaltungen 11 und 12 verzweigt wird und der Ausgangspegel des Lichtsignals selbst überwacht wird.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben ist der optische Verstärker gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet für ein optisches Faserkommunikationssystem, das eine optische Langstreckensignalübertragung durch Verstärkung und durch Repeaten von optischen Signalen ermöglicht, wobei die Strommenge, die durch den optischen Verstärker zur Verfügung gestellt wird, erfasst wird und wobei der Ausgangspegel der optischen Repeaterschaltung gesteuert wird.

Claims (4)

  1. Ein optischer Verstärker (21), welcher umfasst: (a) ein optisches Repeatermittel (24), umfassend: – eine erste optische Repeaterschaltung (11, 12) und eine erste Nebenschlussschaltung (22, 23), welche parallel geschaltet sind und hierdurch ein erstes Paar von Schaltungen ausbilden; und – eines oder mehrere zusätzliche Paare aufweisend eine parallel geschaltete optische Repeaterschaltung (11, 12) und Nebenschlussschaltung (22, 23), worin besagte Paare untereinander in einer Reihenanordnung verbunden sind und worin die Repeaterschaltungen (11, 12) geeignet sind zum Verstärken und zum Repeaten von eingegebenen optischen Signalen und die Nebenschlussschaltung (22, 23) jedes Paares geeignet ist zum Steuern der Menge des Treiberstroms, um ihre parallel geschaltete Repeaterschaltung (11, 12) auf der Basis eines Einstellsignals zu betreiben; (b) eine Spannungsbegrenzungsschaltung (16), welche zu besagtem optischen Repeatermittel (24) parallel geschaltet ist und eingerichtet ist, um die Spannung, welche auf besagtes optisches Repeatermittel (24) angewendet wird, zu begrenzen; und (c) ein Stromerfassungsmittel (26), welches mit einer Parallelschaltung in Reihe geschaltet ist, welche sich aus besagtem optischen Repeatermittel (24) und besagter Spannungsbegrenzungsschaltung (16) zusammensetzt und welches eingerichtet ist, um die in besagte Parallelschaltung eingespeiste Strommenge zu erfassen und um ein Einstellsignal für besagte Nebenschlussschaltung (22, 23) in Übereinstimmung mit der Menge des auf diese Weise erfassten eingespeisten Stroms zu erzeugen, wobei besagtes Stromerfassungsmittel (26) darüberhinaus ein Einstellsignal-Begrenzungsmittel (61) aufweist zum Versehen des erfassten Signals mit einem Offset, um zu vermeiden, dass das Einstellsignal die Nebenschlussschaltungen (22, 23) unstabil arbeiten lässt, wenn die Menge von erfasstem eingespeistem Strom geringer ist als ein vorbestimmter Wert.
  2. Der optische Verstärker gemäß Anspruch 1 desweiteren aufweisend eine Strombegrenzungsschaltung (25), welche mit besagtem optischen Repeatermittel (24) in Reihe geschaltet ist, zum Begrenzen des in besagtes optisches Repeatermittel (24) fließenden Stroms.
  3. Der optische Verstärker gemäß Anspruch 1 oder 2, worin besagtes Stromerfassungsmittel (26) darüberhinaus aufweist: einen Stromerfassungsabschnitt (27) zum Erfassen des einspeisten Stroms, einen Filterabschnitt (28) zum Glätten eines durch besagten Stromerfassungsabschnitt erfassten Erfassungssignals.
  4. Der optische Verstärker gemäß Anspruch 1 oder 2, worin besagtes Stromerfassungsmittels (26) darü berhinaus aufweist: einen Stromerfassungsabschnitt (27) zum Erfassen des eingespeisten Stroms, einen Impedanzwandler (47) zum Wandeln eines durch besagten Stromerfassungsabschnitt erfassten Erfassungssignals in ein Spannungssignal von kleiner Impedanz, und einen Stromerzeugungsabschnitt (29a, 29b) zum Erzeugen eines Strommengen-Einstellsignals für besagte Nebenschlussschaltung (22, 23) in Übereinstimmung mit der auf diese Weise durch besagten Impedanzwandler gewandelten Spannung.
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