DE1512073B2 - Teilnehmerschaltung fuer eine fernsprechanlage - Google Patents

Teilnehmerschaltung fuer eine fernsprechanlage

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DE1512073B2
DE1512073B2 DE19661512073 DE1512073A DE1512073B2 DE 1512073 B2 DE1512073 B2 DE 1512073B2 DE 19661512073 DE19661512073 DE 19661512073 DE 1512073 A DE1512073 A DE 1512073A DE 1512073 B2 DE1512073 B2 DE 1512073B2
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Matthew Francis Millington N.J. Slana (V.St.A.). H04q 3-54
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    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages
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    • H04QSELECTING
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Teilnehmerschaltung Sprechadern von Fernsprechteilnehmerstellen mit zur Verbindung der Sprechadern von Fernsprechteil- Vermittlungsnetzwerk-Sprechadern aus und emp-
nehmerstellen mit Vermittlungsnetzwerk-Sprech- fiehlt, daß eine erste photonenemittierende Einrich-
adern. tung mit einer ersten Sprechader des Netzwerkes ver-
Bei bekannten Fernsprechanlagen ist zur Verbin- 5 bunden ist, daß eine erste photonenempfindliche dung jeder Teilnehmerstelle mit dem Vermittlungs- Einrichtung mit den Sprechadern einer Teilnehmernetzwerk jeweils eine Teilnehmerschaltung vor- stelle verbunden und mit der ersten photonenemitgesehen. Diese Schaltung erfüllt eine Vielzahl von tierenden Einrichtung photonengekoppelt ist, daß Anforderungen. Sie dient häufig dazu, einer Steuer- eine zweite photonenemittierende Einrichtung mit einheit der Anlage Bedienungsanforderungen und io den Sprechadern der Teilnehmerstelle verbunden ist, andere Überwachungssignale anzuzeigen. Über die daß eine zweite photonenempfindliche Einrichtung Teilnehmerschaltung werden verschiedene Signale, mit einer zweiten Sprechader des Netzwerkes beispielsweise Ruf-, Rückruf- und Besetzttöne, zur verbunden und mit der zweiten photonenemittieren-Teilnehmerleitung übertragen. Eine der wichtigsten den Einrichtung photonengekoppelt ist und daß Funktionen der Teilnehmerschaltung besteht darin, 15 Steuerschaltungen die erste photonenempfindliche die Teilnehmerleitung an das Vermittlungsnetzwerk Einrichtung und die zweite photonenemittierende anzukoppeln, damit Signalströme zwischen dem je- Einrichtung mit den Netzwerksprechadern verweiligen Teilnehmer und dem Vermittlungsnetzwerk binden, um die Operation dieser Einrichtungen zu fließen können. steuern.
Eine Teilnehmerschaltung, die als Schaltorgan nur 20 Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Lösung
Halbleiterbauelemente aufweist, wäre aus vielen besteht darin, daß ein hoher Grad von Isolation nur
Gründen sehr vorteilhaft. Unter anderem könnten unter Verwendung von Halbleiterbauelementen als
dadurch ihre Abmessungen verringert werden. Beim Schaltungsorganen erreicht wird.
gegenwärtigen Stand der Technik enthalten jedoch Die Verwendung von photonenempfindlichen Ein-
nahezu alle Teilnehmerschaltungen einen Übertrager, 25 richtungen in Fernmeldeanlagen ist an sich bekannt,
der nicht nur groß und schwer ist, sondern außerdem So in Verbindung mit Verstärkeranordnungen und
auch verhindert, daß die Teilnehmerschaltung unter bei Anrufschaltungen für ein Empfangsgerät.
Verwendung von integrierten Schaltungen hergestellt In den Zeichnungen zeigt
wird. Der Übertrager einer herkömmlichen Teilneh- F i g. 1 das Schaltbild einer photonengekoppelten
merschaltung ist aus Isolationsgründen erforderlich. 30 Einrichtung,
Häufig ist der Gleichstrompegel der Teilnehmerlei- F i g. 2 die Zusammenschaltung von zwei Einrichtung und des Vermittlungsnetzwerkes unterschied- tungen gemäß Fig. 1, die bei dem ersten Ausfühlich, und die Verwendung eines Übertragers ermög- rungsbeispiel der Erfindung benutzt wird, licht trotz der unterschiedlichen Gleichstrompegel F i g. 3 eine zweite photonengekoppelte Einricheine Wechselstromkopplung. Außerdem ermöglicht 35 tung; die mit Hilfe bekannter Verfahren hergestellt die Verwendung eines Übertragers eine Auslöschung werden kann und bei dem zweiten Ausführungsbeivon Längsstörungen; unerwünschte Längssignale auf spiel der Erfindung benutzt wird, der Teilnehmerleitung werden nicht zum Vermitt- Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfinlungsnetzwerk übertragen, wenn die beiden Enden dung,
der Leitung an entgegengesetzte Seiten einer der 40 F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin-
Übertragerwicklungen angeschaltet sind. dung.
Bei einigen bekannten Ausführungsformen von so- Bei zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung genannten relaislosen Teilnehmerschaltungen (d. h. wird ein photonengekoppeltes Halbleiterbauteil ver-Teilnehmerschaltungen, bei denen aus Ersparnis- wendet, das unter anderem optoelektronischer Vergründen keine individuellen Leitungsrelais vorgesehen 45 stärker genannt worden ist. In seiner einfachsten sind, sondern eine zentrale Anlaßeinrichtung den Form besteht das Bauteil aus einer Gallium-Arsenid-Suchlauf von Anrufsuchern veranlaßt), ist die Ver- Diode, die beim Durchfluß von Strom Licht emittiert. Wendung von Halbleiterbauelementen bekannt. Diese Der emittierte Photonenstrom ist dem über die Diode dienen in Verbindung mit Widerständen dazu, um fließenden Strom proportional. Die Photonen werden Potentialänderungen in Abhängigkeit vom jeweiligen 50 optisch an einen Foto-Transistor angekoppelt, und Betriebszustand der Teilnehmerstelle zu erzeugen und der durch diesen fließende Strom ändert sich nicht den der Teilnehmerstelle zugeordneten Verbindung- nur jn Abhängigkeit von der Größe der Basisspaneinrichtungen, wie Anrufsuchern und Leitungswäh- nung) sondern außerdem in Abhängigkeit von der lern, zuzuleiten zwecks entsprechender Auswertung. Intensität des auf die Basiszone auftreffenden Die bekannten relaislosen Halbleiter-Teilnehmer- 55 Lichtes. Der Transistorstrom ist daher dem Diodenschaltungen können eine Gleichstromisolierung zwi- strom proportional.
sehen Teilnehmerstelle und Vermittlungsnetzwerk je- Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung doch auch nur mittels eines Transformators be- sjnd die Dioden von zwei dieser Bauteile in Reihe wirken. mit der Teilnehmerleitung geschaltet. Die beiden zu-Die sich aus dem Stand der Technik ergebende 60 geordneten Foto-Transistoren liegen parallel, und der Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine reine durch sie fließende Strom wird dem Vermittlungs-Halbleiter-Teilnehmerschaltung zu schaffen, die eine netzwerk zugeführt. Außerdem ist ein zweites Paar Gleichstromisolation zwischen der Teilnehmerstelle von Bauteilen vorgesehen. Die Dioden des zweiten und dem Vermittlungsnetzwerk gewährleistet und Paares liegen ebenfalls in Reihe, und der durch sie bei der keine Übertrager und Koppelkondensatoren 65 fließende Strom kommt vom Vermittlungsnetzwerk, erforderlich sind. Die beiden zugeordneten Foto-Transistoren sind in Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung Reihe mit der Teilnehmerleitung geschaltet, so daß von einer Teilnehmerschaltung zur Verbindung der die beiden Transistoren des zweiten Paares von pho-
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tonengekoppelten Bauteilen in Reihe mit den beiden dem Vermittlungsnetzwerk statt mit der Teilnehmer-Dioden des ersten Paares liegen. leitung selbst verbunden ist, wird die Operation des
Änderungen des über die Teilnehmerleitung flie- Abtasters unabhängig von der Länge der Teilnehmer-
ßenden Stromes führen zu einem sich ändernden leitung und anderen Faktoren, beispielsweise einem
Photonenstrom, der von den Dioden des ersten Paa- 5 Nebenwiderstand.
res von Bauteilen emittiert wird. Mit Hilfe der op- Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung enttischen Kopplung führen die beiden, diesen Dioden spricht dem ersten mit der Ausnahme, daß die Teilzugeordneten Foto-Transistoren dem Vermittlungs- nehmerleitung vierdrähtig statt zweidrähtig ist. Danetzwerk einen sich ändernden Signalstrom zu. Ent- durch wird eine optische Zweiweg-Kopplung ersprechend steuern Änderungen des vom Vermitt- io möglicht, bei der eine Selbsterregung nicht auftreten lungsnetzwerk empfangenen Signals Intensitätsände- kann, so daß kein Differenzverstärker erforderlich ist. rungen der von den beiden Dioden im zweiten Paar Bei dem photonengekoppelten Bauteil nach F i g. 1 von Bauteilen emittierten Photonenströme. Diese kann ohne einen Steuerstrom zwischen den Anschlüssich ändernden Photonenströme steuern die Leit- sen 14 und 16 kein Signalstrom zwischen den Anfähigkeit der beiden zugeordneten Foto-Transistoren, 15 Schlüssen 18 und 20 fließen, falls nicht der Fotodie in Reihe mit der Teilnehmerleitung liegen, und Transistor 10 durch Anlegen einer Spannung an den auf diese Weise werden Signalströme vom Vermitt- Anschluß 15 in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, lungsnetzwerk dem Teilnehmer zugeführt. die größer ist als die Spannung am Anschluß 20. Wenn
Diese optische Zweiweg-Kopplung ermöglicht also ein Steuerstrom über die Gallium-Arsenid-Diode 12 den Austausch von Signalströmen zwischen der Teil- 20 fließt, emittiert sie Photonen, die auf den Basisbereich nehmerleitung und dem Vermittlungsnetzwerk ohne des Foto-Transistors auffallen. Der Foto-Transistor Verwendung eines Übertragers. Die Gleichströme leitet dann, auch wenn sein Basis-Emitterübergang auf der Teilnehmerleitung und im Vermittlungsnetz- nicht durch eine äußere Quelle in Durchlaßrichtung werk können verschieden sein, da keine direkte elek- vorgespannt ist. Allgemein hängt der Signalstrom, trische Kopplung vorhanden ist. Diese Anordnung 25 der zwischen den Anschlüssen 18 und 20 fließt, sostellt außerdem eine Auslöschung von Längsstörun- wohl von der Intensität des Photonenstroms (der wiegen sicher. Ein Längsstrom auf der Teilnehmerleitung derum proportional dem Steuerstrom ist), als auch von läßt den von einer Diode des ersten Paares erzeugten der von außen angelegten Basis-Emitterspannung ab. Photonenstrom zunehmen und den von der anderen Die Einrichtung nach F i g. 2 enthält zwei Bauteile Diode des Paares erzeugten Photonenstrom abneh- 30 gemäß Fig. 1. Die Diode 34 ist optisch mit dem men. Dadurch leitet einer der zugeordneten Photo- Foto-Transistor 38 und die Diode 36 optisch mit nen-Transistoren mehr und der andere weniger. Im dem Foto-Transistor 40 gekoppelt. Der Strom zwi-Ergebnis wird kein Signal zum Vermittlungsnetzwerk sehen den Anschlüssen 17 und 19 hängt von den übertragen. Auf der anderen Seite beeinflussen beiden Steuerströmen zwischen den Anschlüssen 22 Sprechsignale beide Dioden auf die gleiche Weise, 35 und 24 bzw. 26 und 28 sowie den an die Basisso daß mit Hilfe der optischen Kopplung ein Sprech- anschlüsse 30 und 32 angelegten Spannungen ab. signal zum Vermittlungsnetzwerk übertragen wird. Wenn die Intensität eines der Photonenströme zu-
Da die beiden Foto-Transistoren des zweiten Paa- nimmt, während die Intensität des anderen um den res von Bauteilen in Reihe mit den beiden Dioden gleichen Betrag abnimmt, leitet einer der Foto-Trandes ersten Paares liegen, kann ein »Pfeifen« (uner- 40 sistoren mehr und der andere weniger. Der gesamte wünschte Selbsteerregung) auftreten. Ein Signal vom Signalstrom zwischen den Anschlüssen 17 und 19 Vermittlungsnetzwerk bewirkt, daß der Strom auf der bleibt dabei gleich. Wenn die Intensität beider Photo-Teilnehmerleitung sich ändert. Da diese Stromände- nenströme zunimmt, steigt der Signalstrom an und rung die Intensität der von den beiden Dioden des umgekehrt. Auf die gleiche Weise ist der Signalstrom ersten Paares emittierten Photonenströme beeinflußt, 45 proportional den an die Basisanschlüsse 30 und 32 kann das empfangene Signal zurück zum Vermitt- angelegten Spannungen.
lungsnetzwerk übertragen werden. Um diese Selbst- Die Einrichtung nach F i g. 3 entspricht der nach erregung zu vermeiden, ist in der Teilnehmerschal- F i g. 2 mit der Ausnahme, daß beide lichtemittierentung ein Differenzverstärker vorgesehen. Er wird dazu den Dioden optisch mit dem gleichen Foto-Transistor benutzt, ankommende Signale für die Teilnehmer- 50 42 gekoppelt sind. Der Signalstrom zwischen den Anschaltung von den abgehenden, beim Teilnehmer Schlüssen 17 und 19 ist proportional der Intensität entstehenden Signalen zu entfernen. Zusätzlich zu beider Photonenströme und der an den Basisanschluß dem Differenzverstärker ist ein Gleichstrom-Rück- 21 angelegten Spannung.
kopplungsnetzwerk vorgesehen, um die richtigen F i g. 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der ErBetriebsbedingungen sicherzustellen. 55 findung, bei dem die Einrichtung nach F i g. 2 in eine
Einer der Vorteile dieser Anordnung (außer der Zweidraht-Teilnehmerschaltung LCl eingeschaltet
Tatsache, daß kein Übertrager erforderlich ist) be- ist. Verschiedene Elemente der Teilnehmerschaltung
steht darin, daß Überwachungssignale in der Teil- LCl und verschiedene Ausrüstungen der gesamten
nehmerschaltung als Funktion der Leitfähigkeit der Fernsprechanlage sind nur in Blockform dargestellt,
beiden Foto-Transistoren des ersten Paares, die mit 60 da diese Teile allgemein bekannt sind. Die Anlage
dem Vermittlungsnetzwerk verbunden sind, abgelei- arbeitet wie folgt:
tet werden können. Wegen der optischen Kopplung Das Vermittlungsnetzwerk 92 enthält zwanzig verhängt die Leitfähigkeit dieser Transistoren von der tikale Gruppen mit je drei Adern und zwanzig hori-Größe des Stromes auf der Teilnehmerleitung ab, zontale Gruppen mit je drei Adern. Die vertikalen und ein Teilnchmerleitungsabtaster kann direkt an 65 Gruppen führen zu Übertragungen (Verbindungsleisie statt an die Teilnehmerleitung selbst angeschaltet tungsschaltungen), beispielsweise 94 und 96. Dabei werden. Durch eine Abtastung der Transistoren in handelt es sich entweder um Zwischenamts- oder demjenigen Teil der Teilnehmerschaltung, der mit Inneramts-Übertragungen, um in der Anlage beide
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Arten von Verbindungen herstellen zu können. Jede hängt, emittieren diese Dioden Photonen, die auf
Teilnehmerschaltung verbindet eine entsprechende den Basisbereich der entsprechenden Foto-Transisto-
Sprechstelle, beispielsweise 44, mit dem Vermittlungs- ren 64 und 66 auftreten,
netzwerk. Das Gleichstrom-Rückkopplungsnetzwerk 82 stellt
Der Betrieb der Anlage wird von der Zentral- 5 eine Stabilisierschaltung dar, deren Ausgangssignal in steuerung 78 überwacht. Der Teilnehmerleitungs- Abwesenheit von auf den Basisbereich der Fotoabtaster 76 stellt den Überwachungszustand der ver- Transistoren 64 und 66 auf treffenden Photonen auf schiedenen Teilnehmerleitungen fest, empfängt einem vorbestimmten Pegel gehalten wird. Das Aus-Wählimpulsinformationen von den entsprechenden gangssignal des Gleichstrom-Rückkopplungsnetz-Teilnehmern und überträgt diese Informationen zur io werkes 82 wird direkt dem Teilnehmerleitungsabtaster Zentralsteuerung. Entsprechend bestimmt der Über- 76 zugeführt, um der Zentralsteuerung 78 von dem tragungsabtaster 90 den Überwachungszustand der Einhängezustand der Teilnehmerleitung Kenntnis zu verschiedenen Übertragungen und überträgt diese In- geben. Wenn der Teilnehmer jedoch aushängt, brinformationen zur Zentralsteuerung. Entsprechend den gen die von den Dioden 60 und 62 emittierten von der Zentralsteuerung empfangenen Informatio- 15 Photonenströme die Transistoren 64 und 66 zum nen überträgt die Netzwerksteuerung 80 Signale zu Leiten.
den verschiedenen Teilnehmerschaltungen und Über- Die Potentiale der Adern 65 und 71 ändern sich
tragungen, um deren Betrieb zu steuern. Beispiels- dann und sind eine Anzeige dafür, daß der Teilneh-
weise steuern die über die Ader 84 übertragenen mer ausgehängt hat. Das Ausgangssignal des Gleich-
Steuersignale die Operationen in der Teilnehmer- 20 strom-Rückkopplungsnetzwerkes ist im ausgehäng-
schaltungLCl. Das Vermittlungsnetzwerk ist vom ten Zustand verschieden von dem Ausgangssignal im
endmarkierten Typ, und auf Grund eines bestimmten, eingehängten Zustand, und da das Ausgangssignal
über die Ader 84 empfangenen Signals wird eine direkt mit einem Eingang des Teilnehmerleitungs-
Markierspannung an die Prüfader (c-Ader, Hilfs- abtasters 76 verbunden ist, wird die Zentralsteuerung
ader) 51' in der Teilnehmerschaltung LC1 angelegt. 25 78 nicht nur von Bedienungsanforderungen und Ge-
Eine entsprechende Markierung wird in der gewähl- sprächsbeendigungen in Kenntnis gesetzt, sondern
ten Übertragung durchgeführt, um die Auswahl eines kann außerdem Wählimpulse feststellen, da jeder
Kreuzpunktes im Vermittlungsnetzwerk zu steuern. Wählimpuls zu Übergängen vom eingehängten in den
Die Einzelheiten des Markiervorgangs in der Teil- ausgehängten Zustand führt.
nehmerschaltung und der Übertragung sind nicht ge- 30 Das Gleichstrom-Rückkopplungsnetzwerk arbeitet
zeigt, da ein Verständnis der Markierfolge für die auf Grund der Eingangsspannung auf der Ader 65
Erfindung nicht erforderlich ist. und erzeugt eine von dieser abhängende Ausgangs-
Jede Teilnehmerschaltung enthält zusätzliche EIe- spannung. Da die Ausgangsspannung an den Basismente (nicht gezeigt), die Operationen steuern, deren Anschlüssen der Transistoren 64 und 66 liegt und Verständnis für die Erläuterung der Erfindung eben- 35 die Transistoren wiederum die Eingangsspannung falls nicht erforderlich ist. Es können beispielsweise des Gleichstrom-Rückkopplungsnetzwerkes steuern, Ruf-, Besetzt- und Rückruftöne direkt an die Adern zeigt sich, daß eine Gleichstrom-Rückkopplungs-T1 und R1 in der Teilnehmerschaltung LC1 beim schleife in der Teilnehmerschaltung enthalten ist. Die Empfang entsprechender Steuersignale über die Ader Ausgangsspannung des Gleichstrom-Rückkopplungs-84 angelegt werden. Entsprechend sind die a- und 40 netzwerkes liegt außerdem über der Ader 67 am 6-Adern Tl und Rl gestrichelt gezeichnet, um an- Steueranschluß des Verstärkers 72. Der vom Verzudeuten, daß zusätzliche Bauteile in Übereinstim- stärker gelieferte Ruhestrom, der die Dioden 52 und mung mit der üblichen Fernsprecherpraxis in diese 54 in Durchlaßrichtung vorspannt, wird also von der Wege eingeschaltet sein können. In der Teilnehmer- Ausgangsspannung des Gleichstrom-Rückkopplungsschaltung LCl sind nur diejenigen Elemente darge- 45 netzwerkes eingestellt. Dadurch wird die Intensität stellt, die für das Verständnis der Erfindung erfor- der von den Dioden 52 und 54 emittierten Photonenderlich sind. ströme beeinflußt, die wiederum den Strom auf der
Der Verstärker 72 im ankommenden Netzwerk 68 Teilnehmerleitung steuern. Der Hauptzweck des liefert auf der Ader 61 auch ohne vom Vermittlungs- Gleichstrom-Rückkopplungsnetzwerkes besteht darnetzwerk 92 ankommende Signale einen Ruhestrom, 50 in, den Arbeitspunkt der Foto-Transistoren 64 und um die lichemittierenden Dioden 52 und 54 in 66 zu steuern, derart, daß deren Arbeitsweise unab-Durchlaßrichtung vorzuspannen. Jede dieser Dioden hängig von der Länge der Teilnehmerleitung und anist optisch mit einem entsprechenden der Foto- deren Variablen ist. Von der Teilnehmerschaltung Transistoren 50 und 56 gekoppelt. Diese Transisto- werden Signale zum Vermittlungsnetzwerk über das ren weisen keine Basis-Anschlüsse auf, da ihre Leit- 55 Foto-Transistorpaar ausgesendet, und der Arbeitsfähigkeit allein von der Intensität der empfangenen punkt dieser Transistoren sollte im Hinblick auf die Photonenströme abhängt. Obwohl immer Photonen richtige Arbeitsweise stabilisiert sein. Das Gleichauf den Basisbereich der Foto-Transistoren auffallen, strom-Rückkopplungsnetzwerk bewirkt diese Stabili- fließt so lange kein Strom über die Transistoren, bis sierung auf zwei Wegen. Zum einen können, da die am Teilnehmerapparat 44 der Hörer ausgehängt 60 Ausgangsspannung des Rückkopplungsnetzwerkes diwird. Dann fließt ein Strom aus der Quelle 46 über rekt den Basisanschlüssen der beiden Transistoren den Widerstand 48, den Foto-Transistor 50, die licht- zugeführt wird, die Arbeitspunkte direkt gesteuert emittierende Diode 60, die α-Ader Tl, den Teilneh- werden. Zweitens wird, da der Verstärker 72 den merapparat, die ft-Ader R1, die lichtemittierende Vorstrom durch die Dioden 52 und 54 einstellt, die Diode 62, den Foto-Transistor 56 und den Wider- 65 Leitfähigkeit der Transistoren 50 und 56 beeinflußt, stand 58 nach Erde. So lange der Teilnehmer nicht Dadurch wird wiederum eine Änderung des über die ausgehängt hat, wird von den Dioden 60 und 62 kein Dioden 60 und 62 fließenden Stromes der Teilneh-Licht emittiert. Wenn der Teilnehmer jedoch aus- merleitung bewirkt, der schließlich wegen der opti-
sehen Kopplung die Leitfähigkeit der Transistoren 64 derungen des Stromes auf der Teilnehmerleitung und 66 beeinflußt. Das Gleichstrom-Rückkopplungs- steuern. Da aber der Strom auf der Teilnehmerleitung netzwerk gibt demgemäß die Möglichkeit, eine ein- über die Dioden 60 und 62 fließt, zeigt sich, daßheitliche Teilnehmerschaltungseinheit für Teilneh- Änderungen des Stromes auf der Teilnehmerleitung, merleitungen mit allen Längenwerten zu benutzen. 5 die sich auf Grund ankommender Signale ergeben,
Signalströme vom Vermittlungsnetzwerk werden abgehende Signale auf die gleiche Weise beeinflussen über die α-Ader Tl' empfangen. Diese Signale wer- können, wie beim Teilnehmer entstehende Signale, den vom Verstärker 72 verstärkt und bewirken eine Das würde zu einer Selbsterregung führen, nämlich Änderung der Ausgangsspannung des Verstärkers. der Rückkehr ankommender Signale zum Vermitt-Wenn sich der Steuerstrom über die Dioden 52 und io lungsnetzwerk über die Ader i?l'. Aus diesem Grund 54 ändert, folgt die Intensität der von diesen Dioden ist die Wechselstrom-Ausgangsspannung des Verstäremittierten Photonenströme. Da die Photonenströme kers 72 an den Differenzverstärker 74 angekoppelt, optisch mit den Foto-Transistoren 50 und 56 gekop- Das Signal e, hängt sowohl vom ankommenden, über pelt sind, hängt der Strom auf der Teilnehmerleitung die Ader TV empfangenen Signal (e9) als auch von direkt von Signalen ab, die auf der α-Ader Tl' vom 15 dem Signal ab, das von der Teilnehmerleitung ausgeht. Vermittlungsnetzwerk ankommen. Man beachte, Zieht man das Signal e, von dem zusammengesetzten daß die Leitfähigkeit beider Foto-Transistoren 50 Signal ex ab, so hängt das Ausgangssignal e± — e.? des und 56 vom gleichen, durch die beiden zugeordneten Differenzverstärkers allein von Signalen ab, die beim Dioden fließenden Steuerstrom bestimmt wird, so Teilnehmerapparat 44 entstehen, daß die Transistoren sich bei der Übertragung von 20 Die Anlage nach F i g. 5 ist derjenigen nach F i g. 4 Signalen zum Teilnehmer entsprechend der Opera- ähnlich. Da jedoch die Teilnehmerleitungen vierdrähtion des ankommenden Netzwerkes 68 unterstützen. tig statt zweidrähtig sind, wird der Differenzverstär-
Signale, die zum Vermittlungsnetzwerk zu über- ker nicht benötigt. Die Dioden 52 und 54 steuern die tragen sind, entstehen beim Teilnehmerapparat 44. zum Teilnehmerapparat übertragenen Signale durch Wenn der Teilnehmer spricht, ändert sich der über 25 Veränderung der Leitfähigkeit der Foto-Transistoren die Teilnehmerleitung und die Dioden 60 und 62 50 und 56. Die Dioden 60 und 62 liegen jedoch nicht fließende Strom. Die beiden emittierten Photonen- mehr in Reihe mit den beiden Foto-Transistoren, ströme folgen den Signaländerungen und steuern Statt dessen sind diese Dioden in Reihe mit dem wiederum den Strom über die Foto-Transistoren 64 Widerstand 49 an die Quelle 46 gelegt. Vom Teil- und 66. Da jede Änderung des Stromes über die Teil- 30 nehmerapparat empfangene Signale beeinflussen den nehmerleitung beide Dioden 60 und 62 auf die gleiche Strom über diese Dioden, aber die Leitfähigkeit der Weise beeinflußt, leiten beide Transistoren 64 und 66 Transistoren 50 und 56 steuert den Strom über die gemeinsam mehr oder weniger stark bei irgendeiner Dioden nicht mehr. In der Teilnehmerschaltung Signaländerung. Das Wechselstrom-Ausgangssignal LCl nach Fig. 5 ist ein einziger Foto-Transistor 86 (e,) der beiden Transistoren ist an den Differenzver- 35 an Stelle der in Fig. 4 verwendeten Parallelschaltung stärker 74 im abgehenden Netzwerk 70 angelegt. Ver- der Transistoren 64 und 66 gezeigt. Da das von beinachlässigt man zunächst einmal den Einfluß des den Dioden 60 und 62 emittierte Licht auf den Basis-Wechselstrom-Ausgangssignals (e2) vom Verstärker bereich des Foto-Transistors 86 auftrifft, ergibt sich 72 auf den Differenzverstärker 74, so zeigt sich, daß wiederum, daß Längsströme nicht zur Übertragung das über die Aderi?l' zum Vermittlungsnetzwerk 40 eines Signals zum Vermittlungsnetzwerk führen, übertragene Signal von Signaländerungen abhängt, Beim Auftreten von Längsstörungen auf der Teilnehdie von der Teilnehmerleitung ausgehen. merleitung wird die Intensität des von einer der Dio-
Die Anordnung der Dioden 60 und 62 und der den emittierten Lichtes größer und die Intensität des Foto-Transistoren 64 und 66 verhindert, daß Längs- von der anderen Diode emittierten Lichtes kleiner, störungen das ej-Signal beeinflussen. Längsstörun- 45 und die Gesamtintensität der beiden Photonenströme gen führen zu einem Strom, der in gleicher Richtung bleibt unverändert. Da ein vom Teilnehmerapparat auf beiden Adern Π und Rl fließt. Dadurch wird herrührendes Signal die Stromleitung in beiden Dider Strom über eine der Dioden 60 und 62 erhöht öden auf die gleiche Weise beeinflußt, werden durch und der Strom über die andere Diode erniedrigt. Auf die optische Kopplung vom Teilnehmerapparat kom-Grund der optischen Kopplung wird damit der von 50 mende Signale zum Vermittlungsnetzwerk übertragen, einem der Foto-Transistoren 64 und 66 gelieferte Der Hauptvorteil der Teilnehmerschaltung nach Strom erhöht und der von dem anderen Transistor F i g. 5 gegenüber der nach F i g. 4 besteht darin, daß zum Differenzverstärker gelieferte Strom erniedrigt. Stromänderungen bei den Dioden 60 und 62 nur von Da die Foto-Transistoren lineare Elemente sind, an- Signalen abhängig sind, die vom Teilnehmerapparat dert sich im Ergebnis der von beiden Transistoren ge- 55 ausgehen, und auf keine Weise eine Funktion der lieferte Gesamtstrom auf Grund von Längsströmen Leitfähigkeit der Foto-Transistoren 50 und 56 sind, nicht. Es führen also Längsstörströme auf der Teil- d. h., des über die Ader TV vom Vermittlungsnetznehmerleitung nicht zur Übertragung eines Signals werks empfangenen Signals. Da das vom Transistor zum Vermittlungsnetzwerk. (Eine alternative Anord- 86 erzeugte Wechselstromsignal nur von Signalen abnung, die ebenfalls eine Auslöschung von Längsstö- 60 hängt, die vom Teilnehmerapparat ausgehen, ist ein rungen bewirkt, ist eine Reihenschaltung der Foto- Differenzverstärker nicht mehr erforderlich, um einen Transistoren 64 und 66.) ankommenden Signalanteil vom absehenden Signal
Wenn der Differenzverstärker 74 nicht im ab- abzuziehen. Aus diesem Grund enthält das abgehende gehenden Netzwerk 70 vorhanden ist, kann eine Netzwerk 70 in F i g. 5 an Stelle eines Differenzver-Selbsterregung auftreten. Durch eine Modulation des 65 stärkers einen normalen Verstärker 88. Stromes über die Dioden 52 und 54 beeinflussen an- Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die
kommende Signale auf der Ader Tl' die Leitfähigkeit beiden beschriebenen Ausführungsformen nur Ausder Foto-Transistoren 50 und 56, die wiederum An- führungsbeispiele sind.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Teilnehmerschaltung zur Verbindung der Sprechadern von Fernsprechteilnehmerstellen mit Vermittlungsnetzwerk-Sprechadern, dadurch S gekennzeichnet, daß eine erste photonenemittierende Einrichtung (52, 54) mit einer ersten Sprechader (Tl') des Netzwerkes (92) verbunden ist, daß eine erste photonenempfindliche Einrichtung (50, 56) mit den Sprechadern (Γ1, Rl) einer Teilnehmerstelle (44) verbunden und mit der ersten photonenemittierenden Einrichtung photonengekoppelt ist, daß eine zweite photonenemittierende Einrichtung (60, 62) mit den Sprechadern der Teilnehmerstelle verbunden ist, daß eine zweite photonenempfindliche Einrichtung (64 und 66; 86) mit einer zweiten Sprechader (Rl') des Netzwerkes verbunden und mit der zweiten photonenemittierenden Einrichtung photonengekoppelt ist und daß Steuerschaltungen (82, 72) die erste photonenempfindliche Einrichtung und die zweite photonenemittierende Einrichtung zur Bestimmung ihrer Operation verbinden.
2. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite photonenemittierende Einrichtung jeweils zwei lichtemittierende Dioden enthält.
3. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste photonenempfindliche Einrichtung zwei Foto-Transistoren enthält.
4. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite photonenempfindliche Einrichtung ein Foto-Transistor (86) ist.
5. Teilnehmerschaltung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite photonenempfindliche Einrichtung zwei Foto-Transistoren (64, 66) enthält.
6. Teilnehmerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,, daß eine in die zweite Sprechader (R 1') des Netzwerkes eingeschaltete und mit der ersten Sprechader (Tl') des Netzwerkes verbundene Differenzschaltung (74) Anteile des Signals auf der erstgenannten Ader auf Grund des Signals in der letztgenannten Ader entfernt.
7. Teilnehmerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastanordnung (71, 76) auf den Ruhestrom in der zweiten photonenempfindlichen Einrichtung anspricht, um den Überwachungszustand der Teilnehmerleitung zu bestimmen.
8. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltungen ein Rückkopplungsnetzwerk (82) enthalten, um den Arbeitspunkt der ersten photonenempfindlichen Einrichtung (64 und 65; 86) festzulegen.
9. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichstrom-Rückkopplungsnetzwerk über der ersten photonenempfindlichen Einrichtung liegt.
10. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichstrom-Rückkopplungsnetzwerk einen Vorstrom für die zweite photonenemittierende Einrichtung (52, 54) liefert.
11. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden in Reihe geschaltet sind.
12. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Foto-Transistoren in Reihe geschaltet sind.
13. Teilnehmerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerschaltung eine Gleichspannungsquelle (46) aufweist, die unter Steuerung der Teilnehmerstelle (44) einen Betriebsstrom für die erste photonenempfindliche Einrichtung und die zweite photonenemittierende Einrichtung liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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