DE3546645C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine stabilisierte Laser-Einrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Laserquellen, die kohärentes Licht aussenden, können für zahlreiche Zwecke
verwendet werden. Einer der verschiedenen Anwendungsfälle besteht darin,
daß Halbleiterlaser als Lichtquellen in einer optischen Datenverarbeitungseinrichtung
eingesetzt werden, beispielsweise in einer optischen Datenspeicher-
und -wiedergabevorrichtung, einem sogenannten optischen
Speicher, oder in einem Laserdrucker bzw. in einem optischen Kommunikationssystem,
weil Halbleiterlaser fest, kompakt und von geringem Gewicht
sind.
Grundsätzlich erzeugt eine Laserquelle eine nichtlineare Ausgangsgröße in
Abhängigkeit von einem Treibersignal, wobei die charakteristischen Eigenschaften
durch die Umgebungstemperatur verschlechtert werden. Bei den
herkömmlichen optischen Datenprozessoren werden die von den Laserquellen
abgestrahlten Ausgangsgrößen intensitätsmoduliert. Hohe und
niedrige Laserausgangssignale werden entsprechend den vorgegebenen Anwendungen
selektiv erzeugt.
Eine herkömmliche Laser-Einrichtung für die Stabilisierung eines Laser-
Ausgangsstrahls mit hohen und niedrigen Intensitätspegeln wird im Zusammenhang
mit der Fig. 1 beschrieben. Der Laser-Ausgangsstrahl des
Halbleiterlasers 1001 wird von einem Fotodetektor 1002 erkannt. Ein
Lasererkennungssignal wird mittels eines Differenzverstärkers 1003 mit
einem der Referenzsignale Ra und Rb verglichen, das niedrigen bzw. hohen
Laserausgangssignalen entspricht. Eines der Signale Ra bzw. Rb wird durch
einen Selektor 1003a ausgewählt. Ein Ausgangssignal des Verstärkers 1003
wird auf die Regelschaltung 1004 gegeben. Das Signal, das auf die Schaltung
1004 gegeben wird, wird mittels eines Fenstervergleichers 1004a mit
höheren und niedrigeren Schwellwerten verglichen. Das Vergleichsergebnis
wird über die Gatter-Schaltung 1004b auf die Hoch- und Herunterzähleingänge
eines Hoch-/Herunterzählers 1004d gegeben. Die Schaltung 1004b
besteht aus zwei UND-Gattern, von denen jedes mit dem Ausgangssignal
des Vergleichers 1004a und dem Ausgangssignal des Taktgenerators 1004c
beaufschlagt wird. Ein Ausgangssignal des Zählers 1004d wird über einen
D/A-Wandler 1004e auf die Treiberschaltung 1005 gegeben. Diese Treiberschaltung
1005 enthält einen Verstärker 1005b mit einem Rückkopplungswiderstand
1005a, einem Strombegrenzungswiderstand 1005c und einem
Transistor 1005d. Ein Ausgangssignal des Verstärkers 1005b wird auf die
Basis eines Transistors 1005d gegeben. Ferner wird ein Kollektorstrom des
Transistors 1005d auf den Laser 1001 gegeben.
Mit der beschriebenen Anordnung wird der Zählerstand des Zählers 1004d
solange verändert, bis der Unterschied zwischen dem Bezugssignal Ra bzw.
Rb und dem Laserausgangssignal, das von dem Laser 1001 erzeugt und von
dem Fotodetektor 1002 erfaßt worden ist, in einen vorgegebenen Schwellwertbereich
des Vergleichers 1004a fällt. Das Laserausgangssignal wird
innerhalb des vorgegebenen Schwellwertbereichs im Hinblick auf die Spule
Ra und Rb durch eine Rückkopplungsschleife stabilisiert, die aus dem
Laser 1001, dem Fotodetektor 1002, dem Verstärker 1003 und den Schaltungen
1004 und 1005 besteht. Ein Treiberstrom, der auf den Laser 1001
gegeben wird, wird als Zählerstand im Zähler 1004d gespeichert.
Das Laserausgangssignal ändert sich schnell und im hohen Maße entsprechend
der Umgebungstemperatur und der Degradation der Laserquelle. Da
der Laserstrahl intensitätsmoduliert ist, ändert sich auch die Intensität
der Ausgangsgröße zwischen hohen und niedrigen Pegeln während der
Betriebsweise des Lasers. Deshalb müssen die jeweiligen hohen und niedrigen
Ausgangspegel eingestellt werden. Hierfür werden die hohen und
niedrigen Intensitätsbezugspegel Ra und Rb vorbereitet. Der Zählerstand
des Zählers 1004d wird nur dann aufgefrischt, wenn der Bezugspegel, der
auf den Verstärker 1003 gegeben wird, zwischen Ra und Rb geschaltet
wird. Ändert sich der Laserintensitätspegel, so wird eine vorgegebene
Anlaufzeit erforderlich, während der der Zählerstand des Zählers 1004d
entsprechend dem Bezugspegel auf den neuesten Stand gebracht wird.
Während dieser Anlaufzeit kann der gewünschte Ausgangspegel nicht erzeugt
werden. Somit ist es unmöglich, den Laserausgangssignalpegel sofort einzustellen.
Das Ausgangssignal kann während des Nichtbetriebs des Lasers nicht
geregelt werden. Beispielsweise kann der Pegel eines starken Laserstrahls,
der zum Aufzeichnen oder Drucken von Daten verwendet wird, nicht während
der Aussendung eines schwachen Laserstrahls geregelt werden. Der
erwünschte, stabilisierte Laserstrahl kann nicht bei Betriebsbeginn ausgesendet
werden. Dies liegt daran, daß der herkömmliche Halbleiterlaser
keinen Laserstrahl aussendet, sofern nicht die Aufzeichnungs- oder Druckdaten
als Betriebsanweisungssignale von einem Hauptregler zugeführt werden.
Deshalb wird zu Beginn des tatsächlichen Gebrauchs (Datenaufzeichnung
oder -druck) ein instabiler, starker Laserstrahl ausgesendet, der das
Aufzeichnungsmedium zerstört und Druckfehler erzeugt. Um diese Probleme
zu verhindern, wird ein Blindmedium (dummy) während der Einstellung des
Laserpegels verwendet. Andernfalls muß die Pegeleinstellung durchgeführt
werden, wenn das Speichermedium herausgeworfen ist. Eine derart zeitaufwendige
Regelung macht die Einrichtung unpraktisch.
Aus der DE 34 04 444 A1 ist eine Laserquelle bekannt, deren Strahlungsintensität von
einem Fotodetektor erkannt wird. Mit einer Regelschaltung wird hierbei ein Treibersignal
für die Laserquelle entsprechend dem Unterschied zwischen einem Bezugswert und einem
Ausgangssignal des Fotodetektors festgelegt. Der hohe Pegel der Laserintensität, der benötigt
wird, um eine "1" zu schreiben, kann allerdings außerhalb der Betriebsart
"Schreiben" nicht erzielt werden.
Weiterhin ist ein Halbleiterlaser-Treibersystem bekannt, welches einen Schreib- und Leselaser
aufweist, der einerseits direkt mit einer ersten Torschaltung und andererseits über
einen Widerstand mit einer zweiten Torschaltung verbunden ist (EP 00 82 357). Der Rückkopplungsregelung
wird hierbei bei einem niedrigen Pegel für das Datenlesen durchgeführt,
während für das Datenschreiben bei hohem Pegel mit offener Regelschleife gearbeitet
wird. Außerdem hält die vorhandene Sample-and-Hold-Schaltung keinen hochpegeligen
Schreibstrom, sondern nur einen niedrigpegeligen Lesestrom.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine stabilisierte Laser-
Einrichtung zu schaffen, mit der ein Treibersignalpegel voreingestellt wird,
um ein Laserausgangssignal mit einem gewünschten Pegel zu erzeugen und
um einen stabilisierten Laserstrahl vom Beginn des Betriebs an auszusenden.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß
eine sofortige und präzise Regelung des Pegels auch nach vielfacher Benutzung
möglich ist. Werden Daten nach dem Einschalten auf einer optischen
Scheibe aufgezeichnet und wurde die Scheibe Tausende von Stunden
betrieben, so kann man normalerweise von einem Laserstrahl kaum erwarten,
daß er sofort einen bestimmten Pegel annimmt. Da der Laser
mittels einer Regelschleife geregelt wird, ist die Regelung stets mit einer
Verzögerung versehen. Außerdem tritt bei herkömmlichen Schaltungen eine
Verzögerung aufgrund der Abnutzung des Lasers auf, die sich bei Tausenden
von Betriebsstunden zwangsläufig ergibt. Um diese Verzögerungen bei der
Regelung zu verhindern und um den gewünschten Pegel zu erreichen, wird
bei der Erfindung die Regelung dadurch stabilisiert, daß ein Pseudo-Hochpegellaserstrahl kurz vor dem Aussenden eines Laserstrahls mit einem
derart hohen Pegel abgegeben wird, um das tatsächliche Speichern oder
Löschen von Daten durchzuführen, wobei der Fehler so gering wie möglich
gehalten wird, wenn der Hochpegel-Laserstrahl tatsächlich ausgesendet
wird. Der Laserstrahl mit dem hohen Pegel wird ausgestrahlt, wenn die
Bedingungen für die Veränderungen der Lasercharakteristiken erfüllt sind
und wenn die Einrichtung selbst bei Aussenden eines hohen Pegels nicht
zerstört wird. Da die Veränderungen der Lasercharakteristiken hauptsächlich
auf Temperatur- und Zeitänderungen zurückzuführen sind, ist es sinnvoll,
die Pseudo-Aussendung des Laserstrahls mit hohem Pegel aufgrund
einer Darstellung der Veränderungen durchzuführen. Es ist ferner notwendig,
die Pseudo-Aussendung zum Zeitpunkt der Daten-Initiierung und nach
der Inbetriebnahme der Einrichtung durchzuführen. Der Einstellvorgang
ist wichtig, da die Pseudo-Aussendung ohne Aufzeichnungsanweisung vom
Grundsystem ausgeführt wird. Ein Schreibgattersignal und Schreibdaten
werden im allgemeinen auf das Grundsystem gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Laser-Einrichtung, die bereits oben beschrieben wurde;
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung, die ein automatisches Lichtleistungs-
Kompensationssystem gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das ein automatisches Lichtleistungskompensationssystem
gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 4 und Fig. 5 Flußdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der in der Fig. 3 gezeigten Anordnung.
Die Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Lichtleistungs-Kompensationssystem.
Eine Fotodiode 3 in einem optischen Abnehmer erkennt einen Teil des
Lichtstroms von der Laserdiode 1 und versorgt eine Regelschaltung 43 in
der Lichtstrahlleistungskompensationsschaltung 4 mit dem erkannten
Monitorsignal. Die Regelschaltung
43 wird über ein ODER-Gatter 21 und eine Filterschaltung 23
mit einem Schreibdatensignal (W.DATA) und einem Einregel- oder Feststellsignal
(ADJUST-IN-Signal bzw. ADJ.IN) 902 beaufschlagt, und die Regelschaltung
43 wird ebenfalls über ein ODER-Gatter 22 mit einem Schreibgattersignal
(W.GATE) 904 und dem Einregelsignal (ADJ.IN) 902 beaufschlagt.
Eine Lichtquellentreiberschaltung 44 wird über ein ODER-Gatter 21
mit dem Ausgangssignal aus der Regelschaltung 43 und einem ODER-geschalteten
Signal des W.DATA-Signals 900 und des ADJ.IN-Signals 904 versorgt.
Das Ausgangssignal (Treiberstrom) der Lichtquellentreiberschaltung 44
versorgt eine Laserdiode 1. Die Regelschaltung 43 enthält einen Komparator
431, der mit dem Ausgangssignal der Fotodiode 3 gespeist wird, ferner
einen Fensterkomparator 432, der mit dem Ausgangssignal des erwähnten
Komparators 431 versorgt wird, sowie die Analog-Regelschaltung 434 und
435, welche mit dem Ausgangssignal des Fensterkomparators 432 beaufschlagt
wird, sowie mit einem Taktsignal aus einem Taktimpulsgenerator 433.
Die erwähnten Analog-Regelschaltungen 434, 435 erzeugen analoge Regelsignale,
die den Ausgangstreiberstrom vom Lichtquellentreiberkreis 44 regeln,
und zwar in Abhängigkeit vom Lesezustand (Informations-Reproduktion) oder
Schreibzustand (Aufzeichnen) des Vorgangs. Der Komparator 431 wird über
einen Multiplizierer mit einem Vergleichssignal für den Lesebetrieb (R.REF)
aus dem Lesevergleichssignalgenerator 436 und einem Vergleichssignal für
den Schreibbetrieb (W.REF) aus dem Schreibvergleichssignalgenerator 438
beaufschlagt. Der Multiplizierer 437 wird auch über eine Filterschaltung 23
mit dem Ausgangssignal des ODER-Gatters 21 versorgt. Die Komparatoren
4321 und 4322, die zusammen den Fensterkomparator 432 ergeben, werden
über die Widerstände r1, r2 bzw. r3, r4 mit den Vergleichsspannungen (+Vr,
-Vr) gespeist. Das Ausgangssignal des Fensterkomparators 432 wird auf die
UND-Gatter 4341, 4351 gegeben, welche die analogen Regelschaltungen 434,
435 ergeben. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 22, das mit dem
W.GATE-Signal 904 und dem ADJ.IN-Signal 902 beaufschlagt wird, wird
direkt auf das UND-Gatter 26 und über einen Inverter 24 auf das UND-
Gatter 25 gegeben. UND-Gatter 25 und UND-Gatter 26 werden mit dem
vom Generator 433 erzeugten Taktimpuls beaufschlagt. Das UND-Glied 4351,
das in dem analogen Regelkreis 435 für den Lichtstrahl mit der stärkeren
Leistung vorgesehen ist, wird mit dem Ausgangssignal des UND-Glieds 25
beaufschlagt. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 4341 in der analogen
Regelschaltung 434 für den Lichtstrahl mit der niedrigen Leistung ist über
einen AUF/AB-Zähler für einen D/A-Wandler 4343 vorgesehen.
Das analog umgewandelte Ausgangssignal des D/A-Wandlers 4343 ist für
einen Treibertransistor 441 für die Lichtstrahlemission mit der niedrigeren
Leistung vorgesehen, und zwar über die Zener-Diode 31. Das andere analog
umgewandelte Ausgangssignal des D/A-Wandlers 4353 ist über eine Zenerdiode
43 für einen Treibertransistor für die Lichtstrahlemission mit der höheren
Leistung vorgesehen. Eine Lichtquellentreiberschaltung 44 enthält, wie
die Fig. 2 zeigt, eine Treiberschaltung für den Lichtstrahl mit der niedrigen
Leistung, welcher einen npn-Transistor 441 für einen Treiber mit niedriger
Leistung und die Außenwiderstände enthält, sowie eine Treiberschaltung
für den Lichtstrahl mit der höheren Leistung, die einen npn-Transistor 442
für den Treiber mit höherer Leistung enthält, sowie die Transistoren 443,
444 mit den Außenwiderständen und der Torschaltung 445. Die Torschaltung
445 wird mit dem Ausgangssignal aus dem ODER-Gatter 21 gespeist, das
seinerseits aus dem W.DATA-Signal 900 und dem ADJ.IN-Signal 904 gespeist
wird.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist das mit Hilfe des Fotodetektors
3 erkannte Monitorsignal des Lichtstromes der Laserdiode 1 für
den Komparator 431 in der Regelschaltung 43 vorgesehen, und dieses Monitorsignal
wird mit dem Referenzsignal aus dem Lesevergleichssignalgenerator
436 verglichen, wenn der Lichtstrahl mit der niedrigen Leistungsstärke
für die Abweichung von dem geeigneten Leistungspegel der Informationswiedergabe
kompensiert wird. Der Fensterkomparator 432 vergleicht
das Ausgangssignal des Komparators 431 mit den oberen bzw. unteren
Schwellwertpegeln und gibt das bezogene Ausgangssignal auf die analoge
Regelschaltung 434, wenn das Eingangssignal die Schwellenpegel durchbricht.
Die Analog-Regelschaltung 434 wird durch das W.GATE-Signal 904
über das UND-Gatter 25 aktiviert und zählt den AUF/AB-Zähler 4342 hoch
oder runter, und zwar in Abhängigkeit von dem zugeführten Taktimpuls des
Generators 433 und dem Ausgangssignal des Fensterkomparators 432. Das
Zähler-Ausgangssignal wird über den Digital-Analog-Wandler 4343 in ein
Analog-Signal umgewandelt, und das Analogsignal wird auf die Basis des
Transistors 441 in der Lichtquellentreiberschaltung 44 gegeben. Dadurch
wird der abgestrahlte leistungsschwache Laserstrahl bezüglich des Leistungspegels
für die Abweichung von dem geeigneten Leistungspegel ausgeglichen.
Ähnlich wie oben beschrieben, wird auf den Komparator 431 das erkannte
Monitor-Signal des Fotodetektors 3 gegeben, sowie das multiplizierte Signal
des Schreibvergleichsignals des Schreibvergleichsgenerators 438 und das gefilterte
Ausgangssignal der Filterschaltung 23, auf die wiederum die ODER-
geschalteten W.DATA 900 und ADJ.IN 902 gegeben werden, wenn der leistungsstärkere
Lichtstrahl bezüglich der Abweichung von dem geeigneten
Leistungspegel der Informationsspeicherung oder -löschung kompensiert wird.
Das Filter 23 dient zur Glättung des W.DATA-Signals und erzeugt gemitteltes
Pegelsignal. So wird das Filter 23 nicht für die Schreibvergleichsschaltung
benötigt, wenn die Frequenzwiedergabe des Multiplizierers 437 hoch
genug ist. Auf den Komparator 431 wird mittels des Multiplizierers 437 das
Vergleichssignal gegeben, weil das mit einem höheren Pegel als das Lesevergleichssignal
versehene Referenzsignal für den Komparator 431 benötigt
wird, wenn die Lichtleistung bezüglich der Abweichung von dem für den
Aufnahme- oder Löschvorgang geeigneten Wert kompensiert wird. Der Fensterkomparator
432 vergleicht das Ausgangssignal des Komparators 431 mit
dem unteren oder oberen Vergleichsschwellwert und gibt das Ausgangssignal
auf die Analog-Regelschaltung 435, wenn das Eingangssignal die Schwellwerte
durchbricht. Die Analog-Regelschaltung 435 wird von dem W.GATE-
Signal 904 über das UND-Gatter 26 aktiviert und zählt den AUF/AB-Zähler
4352 hoch oder runter, und zwar in Abhängigkeit von dem Taktimpuls, der
vom Generator 433 kommt und vom Ausgangssignal des Fensterkomparators
432. Das Zählerausgangssignal wird mittels eines D/A-Wandlers 4353 von
einem digitalen Signal in ein analoges Signal umgewandelt, und das analoge
Signal wird auf die Basis des Transistors 442 der Lichtquellentreiberschaltung
44 gegeben. Andererseits wird das W.DATA-Signal 900 über die Torschaltung
445 auf die Transistoren 434 und 444 gegeben, und die Laserdiode
1 wird pulsweise mittels Ein- und Ausschaltens der Transistoren 434,
444 betrieben, und zwar in Abhängigkeit von dem W.DATA-Signal 900. Obgleich
der Treiberstrom der Laserdiode 1 vom Kollektorstrom des Transistors
442 gesteuert wird, wird die Lichtstrahlleistungskompensation der Laserdiode
durchgeführt.
Im Falle der Kompensation des Lichtstrahls höherer Leistung mittels des ADJ.
IN-Signals 902, wird die Filterschaltung 23 mit einem ADJ.IN-Signal über
das ODER-Gatter 21 versorgt. Das Vergleichersignal für den Komparator
431 wird von dem Multiplizierer 437 geliefert, indem das Filterausgangssignal
und das von der Signalstromquelle 438 erzeugte Schreibvergleichssignal
multipliziert werden. Außerdem wird auf das UND-Gatter 26 über das
ODER-Gatter 22 das AD.IN-Signal 902 und der Taktimpuls gegeben, und
das Gatter 26 versorgt die analoge Reglerschaltung 435 mit seinem Ausgangssignal.
Deshalb wird die Lichtstrahlstärkekompensierung bei einem Lichtstrahl
höherer Leistung in der gleichen Weise ausgeführt wie bei der Leistungskompensation
der oben beschriebenen Informationsaufzeichnung oder
Informationslöschung.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform spielen AUF/AB-Zähler, die in
den Analog-Regelschaltungen 424 und 435 vorgesehen sind, die Rolle der
Speichereinrichtungen der Leistungskompensationsinformationen.
In einem Blockschaltbild zeigt die Fig. 3 ein automatisches Lichtstärke-
Kompensationssystem, bei dem mehrere elektronische Funktionen durch
einen einzigen Zentralen Prozessor (CPU) 81 realisiert werden. Dieser
Zentrale Prozessor 81 wird mit einem Temperatursignal von einer Temperaturmeßeinrichtung
101 beschickt, die die Umgebungstemperatur oder die
Gerätetemperatur der Laserdiode 1 erkennt. Auch enthält der Zentrale
Prozessor einen Impulsgeber 102 und mißt die Betriebszeit des Systems.
Entsprechend dieser Ausführungsform werden die A/D-Wandler 103, die sich
im CPU 81 befinden, mit analogen Eingangssignalen beschickt, beispielsweise
mit dem Ausgangssignal des Fotodetektors 3 oder dem Temperatursignal
des Sensors 101, und die umgewandelten digitalen Signale werden in
der CPU 81 verarbeitet. Auf die Lichtquellentreiberschaltung 44 werden
über I/O-Schnittstellen 104 und D/A-Wandler 105 die Ausgangssignale des
Zentralen Prozessors 81 gegeben.
Die Fig. 4, 5 sind Ablaufdiagramme zur Erklärung der Funktionsweise der
in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform. Die Fig. 4 zeigt den Prozeßablauf
der Leistungskompensationsbetriebs-Übertragung vom Wiedergabebetrieb in
den Aufzeichnungsbetrieb. Während des Wiedergabevorgangs wird der von der
Lichtquelle ausgesandte Lichtstärkepegel in einen Regler (200) eingegeben.
Dann wird der Pegel mit dem oberen und unteren Bezugsschwellwert 201,
202 im Schleifenbetrieb 203, 204 verglichen, und der Leistungspegel der
Lichtquelle wird automatisch während der Wiedergabephase geregelt.
Wenn das ADJ.IN-Signal erzeugt wird (im Falle der Startzeit wird das
ADJ.IN-Signal automatisch von dem Prozessor erzeugt), wird eine Einrichtung
für das optische System durch die ADJ-Routine 205 positionsmäßig
bewegt. Auch der Lichtstrahl wird bewegt. Die angestrahlte Position des
Aufzeichnungsbereichs der Datenspeichereinrichtung und/oder der Lichtstrahl
werden defokussiert. Dann wird die Lichtstrahlleistungskompensation bei
höherer Leistung für den Aufnahmevorgang durchgeführt. Außerdem wird die
Lichtleistungskompensation für den Aufnahmevorgang durchgeführt, und zwar
in Abhängigkeit von dem Temperatursignal 206 oder von der Betriebszeit
207.
Die Fig. 5 zeigt ein detailliertes Ablaufdiagramm der oben beschriebenen
ADJ-Routine. Erst wird der Lichtstrahl von dem Aufzeichnungsbereich
der Datenspeichereinrichtung 2051 wegbewegt, und der Strahl wird defokussiert,
beispielsweise mittels einer beweglichen Objektivlinse 2052. Dann
wird die ADJ-Operation 2054 gestartet. Indem der Lichtleistungspegel 2055
gesetzt wird, vergleicht das Lichtleistungskompensationssystem den Leistungspegel
mit den oberen und unteren Schwellwerten 2056, 2058 in der Schleifenfunktion
2057, 2059, und die Lichtleistungskompensation bei höherer Leistung
wird für den Aufzeichnungsbetrieb durchgeführt.
Wenn, entsprechend dieser Ausführungsform, das Aufnahme- und Wiedergabesystem
für die optische Information gestartet wird (d. h. EIN aktiviert),
wird die ADJ-Routine gemäß der Erfindung gestartet, dann wird zuerst der
Lichtstrahlleistungspegel, der für den Aufnahmevorgang am geeignetsten
erscheint, in die Speichermittel (d. h. in den AUF/AB-Zähler) eingespeichert,
darauf wird die von der Laserdiode ausgehende Lichtleistung kompensiert.
Während der gewöhnlichen Informationsaufzeichnungsphasen wird die Lichtleistungskompensation mittels eines herkömmlichen geschlossenen Regelkreises
durchgeführt, und zwar in Abhängigkeit von dem erkannten Monitorsignal
der Fotodiode, die ein Teil des Lichtstroms von der Laserdiode erkennt.
Claims (9)
1. Stabilisierte Laser-Einrichtung für ein optisches Speicher- und Wiedergabesystem, mit
- a) einer Laserquelle (1);
- b) einem Fotodetektor (3) zum Erkennen der Intensität eines Laserstrahls, der von dieser Laserquelle (1) ausgesendet wird;
- c) einer Einrichtung (436, 438) zum Erzeugen eines ersten Referenzsignals (R.REF.) für die Intensität des Laserstrahls zum Lesen von Daten sowie eines zweiten Referenzsignals (W.REF.) für die Intensität des Laserstrahls zum Schreiben von Daten;
- d) Gattern (437), welche das zweite Referenzsignal (W.REF.) entsprechend den Schreibdaten (900; W.DATA) als moduliertes Signal durchlassen;
- e) einem Vergleicher (431) zum Erhalten einer ersten Differenz zwischen dem ersten Referenzsignal (R.REF.) und der durch den Fotodetektor (3) erkannten Intensität sowie einer zweiten Differenz zwischen der erkannten Intensität und dem modulierten Signal aus dem Gatter (437);
- f) einer Regeleinrichtung (432, 434, 435) zum Regeln der Intensität des Laserstrahls, der von der Lichtquelle (1) ausgesendet wird, und zwar in Abhängigkeit von der ersten oder zweiten Differenz, die durch ein Betriebsartensignal (904; W.GATE) ausgewählt wird, das einen Lesebetrieb oder einen Schreibbetrieb anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatter (437) mit einem Hilfssignal (ADJ.IN) beaufschlagt werden, welches jederzeit erzeugt werden kann und welches unabhängig vom Betriebsartensignal (904; W.GATE) die Regeleinrichtung (432, 434, 435) zum Regeln der Intensität des Laserstrahls bringt, der von der Laserquelle (1) entsprechend der zweiten Differenz ausgesendet wird, und daß die Gatter (437) das zweite Referenzsignal (W.REF) unabhängig von den Schreibdaten aufgrund des Empfangs des Hilfssignals (ADJ.IN) auf den Vergleicher (431) geben, und daß die Regeleinrichtung (432, 434, 435) eine Einrichtung zum Speichern (4352) eines der in der Regeleinrichtung (432, 434, 435) erzeugten Treibersignale der Laserquelle (1) enthält, wobei das in dieser Einrichtung zum Speichern (4352) gespeicherte Treibersignal in Abhängigkeit von der zweiten Differenz größer bzw. kleiner wird.
2. Stabilisierte Laser-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hilfssignal (ADJ.IN) auf einen ersten Eingang eines ODER-Gatters (21) geführt ist, an
dessen zweiten Eingang die Schreibdaten (W.DATA) liegen, wobei der Ausgang dieses
ODER-Gatters (21) über ein Filter (23) mit den Gattern (43) in Verbindung steht, auf welche
das zweite Referenzsignal (W.REF) gegeben wird.
3. Stabilisierte Laser-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hilfssignal (ADJ.IN) auf einen ersten Eingang eines ODER-Gatters (22) geführt ist, an
dessen zweitem Eingang das Betriebsartensignal (W.GATE) liegt, wobei der Ausgang dieses
ODER-Gatters (22) direkt mit einem ersten UND-Gatter (26) und über einen Inverter
(24) mit einem zweiten UND-Gatter (25) verbunden ist, wobei die jeweils zweiten Eingänge
dieser UND-Gatter (25, 26) mit einem Taktimpulsgeber (433) in Verbindung stehen.
4. Stabilisierte Laser-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang des direkt mit dem ODER-Gatter (22) verbundenen UND-Gatters (26) mit einer
Regelschaltung (435) verbunden ist, die auch mit einem Fenster-Vergleicher (432) in
Verbindung steht und die einen AUF/AB-Zähler (4352) in Abhängigkeit von den Taktimpulsen,
die vom Taktimpulsgeber (433) kommen, sowie in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
des Fenster-Vergleichers (432) hoch- oder herunterzählt.
5. Stabilisierte Laser-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang des über den Inverter (24) mit dem ODER-Gatter (22) verbundenen UND-Gatters
(25) mit einer Regelschaltung (434) verbunden ist, die auch mit einem Fenster-Vergleicher
(432) in Verbindung steht und die einen AUF/AB-Zähler (4342) in Abhängigkeit von den
Taktimpulsen, die vom Taktimpulsgeber (433) kommen, sowie in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Fenster-Vergleichers (432) hoch- oder herunterzählt.
6. Stabilisierte Laser-Einrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des AUF/AB-Zählers (4342 bzw. 4352) mit einem Digital-
Analog-Wandler (4343 bzw. 4353) verbunden ist, dessen Ausgangssignal auf eine Lichtquellentreiberschaltung
(44) gegeben wird, welche den Laserstrahl der Laserquelle (1)
regelt.
7. Stabilisierte Laser-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (101) zum Erkennen der Umgebungstemperatur der Laserquelle (1) vorgesehen
ist und daß dann, wenn die Umgebungstemperatur der Laserquelle (1) eine vorgegebene
Temperatur übersteigt, ein Hilfssignal (ADJ.IN) abgegeben wird.
8. Stabilisierte Laser-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (102) zum Ermitteln der Betriebszeit der Laserquelle (1) vorgesehen ist und
daß dann, wenn die Betriebszeit der Laserquelle (1) eine vorgegebene Zeit überschritten
hat, ein Hilfssignal (ADJ.IN) abgegeben wird.
9. Stabilisierte Lasereinrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fenster-Vergleicher (432) einen Bezugswert (+V) und das Ausgangssignal
des Fotodetektors (3) miteinander vergleicht.
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