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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung
zum Aufzeichnen eines Signals auf einer Platte mittels eines von
einem optischen Abtaster ausgestrahlten Lasers und zum Wiedergeben
eines auf einer Platte aufgezeichneten Signals mittels eines Lasers.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Plattenwiedergabegeräte, die
zum Lesen von auf einer Platte aufgezeichneten Signalen einen optischen
Abtaster verwenden, sind weit verbreitet. In letzter Zeit sind auch
optische Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtungen handelsüblich geworden.
Diese Vorrichtungen sind dafür
ausgelegt, neben der Wiedergabe auch eine Aufzeichnung von Signalen
auf einer Platte mittels eines von einem optischen Abtaster ausgestrahlten
Lasers durchzuführen.
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Bei
einer herkömmlichen
optischen Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung werden Daten aufgezeichnet,
indem von einem Laser eine Reihe von Vertiefungen (Pits) auf einer
Platte angelegt werden. Wenn die Laserausgangsleistung unangemessen
ist, wird die Pitgröße zu groß oder zu
klein. Um dieses Problem zu vermeiden, enthält eine in einer optischen
Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung
verwendete Platte einen Versuchs schreibbereich auf der innersten
Spur. Nachdem ein Signal im Versuchsschreibbereich aufgezeichnet wurde,
wird das Signal wiedergegeben und erfasst, wobei die Laserausgangsleistung
zum Aufzeichnen entsprechend dem erfassten Signal eingestellt wird. Dieses
Verfahren wird etwa in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegung
Nr. Hei 6-76288 offenbart.
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Das
Aufzeichnen eines Signals auf einer Platte wird durch wechselweises
Umschalten des Pegels der Laserausgangsleistung eines Laserelements
vom Aufzeichnungspegel zum Wiedergabepegel ausgeführt. Ein
Signal wird auf einer Platte durch das Anlegen eines Pits unter
Verwendung solch eines Lasers, der einen Ausgangspegel zum Aufzeichnen
aufweist, aufgezeichnet, wobei das Pit in einer vorgeschriebenen
Größe angelegt
wird. Die Signalaufzeichnungsoperation wird ausgeführt, während sich
die Platte mit einer vorgegebenen konstanten linearen Geschwindigkeit
dreht. Bei einigen kürzlich eingeführten optischen
Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtungen
kann die lineare Rotationsgeschwindigkeit während der Signalaufzeichnungsoperation
auf ein Vielfaches der vorgegebenen linearen Geschwindigkeit erhöht werden.
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Wenn
bei einer zum Überschreiben
ausgelegten optischen Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung
vom Wiedergabemodus zum Aufzeichnungsmodus gewechselt wird, ist
es erforderlich, dass die Wechselgeschwindigkeit entsprechend der
Servooperation der in der Laseransteuerungsschaltung integrierten
Servoschaltung entsprechend hoch ist. Da die Aufzeichnungsgeschwindigkeit
von Signalen auf der Platte erhöht
wird, muss der Wechselvorgang vom Wiedergabemodus zum Aufzeichnungsmodus
in kürzerer
Zeit ausgeführt
werden. Um dies zu bewerkstelligen, ist es notwendig, dass die Aufzeichnung
bei einer optimalen Laserausgangsleistung unverzüglich neu gestartet wird, insbesondere
wenn die Aufzeichnung nach einer Unterbrechung wieder aufgenommen
wird.
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Um
den Wechselvorgang in kürzerer
Zeit auszuführen,
kann das Verfahren der Erhöhung
der Verstärkung
der Servoschaltung Anwendung finden. Dieses Verfahren verursacht
jedoch zu Beginn der Aufzeichnung ein Überschwingen in der Aufzeichnungs-Wellenform.
Neben dem Zeitbedarf zum Start einer optimalen Aufzeichnungsoperation
besteht das Problem der Erzeugung einer Anomalie im Aufzeichnungssignal.
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JP 02 165424 A offenbart
eine Vorrichtung, die das Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium
unter Verwendung eines Lasers ohne Verzögerung beim Wechsel von der
Wiedergabe zur Aufzeichnung hinsichtlich eines Aufzeichnungsbefehls erlaubt.
Dies wird erreicht, indem ein Signal zwischengespeichert wird, das
die von einem Photodetektor bei der Testaufzeichnung empfangene
Lichtmenge widerspiegelt, und indem die Laserleistung entsprechend
diesem Signal geregelt wird.
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EP-A-0.348.233
offenbart eine optische Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung mit einer
Regelungsvorrichtung. Die Regelungsvorrichtung wird verwendet, um
einen zum Aufzeichnen verwendeten Lichtstrahl zu regeln, wobei der
Lichtstrahl anfangs für
eine kurze Zeitspanne unter Verwendung eines Bezugssignals statt über die
Regelungsvorrichtung geregelt wird.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Laserausgangsleistung-Regelungsschaltung
für den
Gebrauch in einer optischen Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung
zu schaffen, welche die obigen Probleme beseitigt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine optische Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung
geschaffen, umfassend: Mittel zum Einstellen einer optimalen Laserausgangsleistung,
während ein
Testsignal in einem auf einer Platte vorgesehenen Versuchsschreibbereich
aufgezeichnet wird; eine Speichereinheit zum Speichern von Daten
der erhaltenen optimalen Laserausgangsleistung, wenn die optimale
Laserausgangsleistung festgelegt ist; Mittel zum Erzeugen eines
Laserausgangssignals gemäß einem
Laserausgangsrückkopplung-Regelungssignal
in einem Regelungsbetriebsmodus während einer Aufzeichnungsoperation,
wobei das Laserausgangsrückkopplung-Regelungssignal
ein Überwachungssignal
eines mit einem Laserelement bestrahlten Lasers ist; eine Vergleichsschaltung
zum Vergleichen des Überwachungssignals
mit den optimalen Laserausgangsdaten von der Speichereinheit; dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner umfasst: Mittel zum
Verhindern des Regelungsbetriebsmodus, so dass das Mittel zum Erzeugen
des Laserausgangssignals das Laserausgangssignal auf der Grundlage
der in der Speichereinheit gespeicherten optimalen Laserausgangsdaten
erzeugt, wenn die Operation von einer Wiedergabeoperation zu einer
Aufzeichnungsoperation übergeht,
wobei das Mittel zum Verhindern der Regelung dafür ausgelegt ist, die Verhinderung
der Regelung nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne aufzuheben; einen
vergleichenden Ausgangssteuerschalter, der dafür ausgelegt ist, zu öffnen und
zu schließen,
um zwischen einer Isolation und einem Kurzschluss zwischen zwei
Enden eines Kondensators, der in einem Rückkopplungspfad der Vergleichsschaltung
vorgesehen ist, umzuschalten, wobei der vergleichende Ausgangssteuerschalter
dafür ausgelegt
ist, die zwei Enden des Kondensators zu verbinden und kurzzuschließen, um
somit der Vergleichsschaltung zu ermöglichen, die von der Speichereinheit
erhaltenen optimalen Laserausgangsdaten auszugeben, wenn die Operation
von einer Wiedergabeoperation zu einer Aufzeichnungsoperation übergeht.
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Optional
kann die Vorrichtung ferner eine Anfangsaufzeichnungsdaten-Speichereinheit zum Speichern
der durch die Verstärkung
der optimalen Laserausgangsdaten von der Vergleichsschaltung erhaltenen
Daten als anfängliche
Aufzeichnungsdaten; und einen Ausgangsschalter zum Zuführen eines
Ausgangs von der Vergleichsschaltung und eines Ausgangs von der
Anfangsaufzeichnungsdaten-Speichereinheit in selektiver Weise zu
einer Laseransteuerschaltung zum Ansteuern des Laserelements, indem
zwischen den zwei Ausgängen
umgeschaltet wird, wobei der Ausgangsschalter dafür ausgelegt
ist, in eine Stellung zum Ausgeben aus der Anfangsaufzeichnungsdaten-Speichereinheit
zu schalten, wenn die Operation von einer Wiedergabeoperation zu
einer Aufzeichnungsoperation übergeht,
umfassen.
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Bei
der vorliegenden Vorrichtung wird die Regelung verhindert, wenn
von einer Wiedergabeoperation zu einer Aufzeichnungsoperation übergegangen
wird, wobei das Laserausgangssignal auf der Grundlage der zuvor
gespeicherten optimalen Laserausgangsdaten erzeugt wird. Auf diese
Weise kann die Aufzeichnungsoperation unverzüglich nach dem Übergang
beginnen. Wenn das Laserausgangssignal bei Regelungsbetrieb nach
dem Übergang
auf dieselbe Weise wie während
einer normalen Aufzeichnungsoperation erzeugt wird, kann die Aufzeichnung
nicht beginnen, bis sich der Regelungsbetrieb stabilisiert hat.
Gemäß der obenbeschriebenen vorliegenden
Erfindung kann jedoch der Übergang vom
Wiedergabemodus zum Aufzeichnungsmodus in extrem kurzer Zeit ausgeführt werden,
so dass der Übergang
entsprechend der erhöhten
Plattenaufzeichnungsgeschwindigkeit reibungslos durchgeführt werden
kann.
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Ferner
kann die Entstehung von Überschwingungen
in der Aufzeichnungswellenform verhindert werden, da die Verstärkung der
Rückkopplungsschleife,
d. h. der Servoschaltung, nicht erhöht werden muss, nur um den
Aufzeichnungsbeginn zu beschleunigen. Die optimalen Laserausgangsdaten, die
zum Zeitpunkt des Übergangs
verwendet werden, sind die während
des Aufzeichnens im Versuchsschreibbereich der Platte erhaltenen
Daten. Unter Verwendung dieser Daten kann die Ausführung der
Aufzeichnung unter geeigneten Aufzeichnungsbedingungen unverzüglich nach
dem Übergang
beginnen.
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Zudem
kann bei der vorliegenden Erfindung aufgrund der Fähigkeit
der vorliegenden Erfindung zum verzögerungsfreien Übergang
zum Aufzeichnungsmodus die Aufzeichnung in einem Verbindungsabschnitt,
in dem ein Signal aufgenommen werden soll, unmittelbar nach einer
Aufzeichnungsunterbrechung nach einem zuvor aufgenommenen Signal
reibungslos erfolgen.
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Wie
oben beschrieben worden ist, wird der Regelungsbetrieb verhindert,
während
das Laserausgangssignal von den optimalen Laserausgangsdaten erzeugt
wird, wenn von der Wiedergabeoperation zur Aufzeichnungsoperation
gewechselt wird, wobei die Verhinderung des Regelungsbetriebs nach einer
vorgegebenen Zeitspanne aufgehoben wird. Auf diese Weise wird der
Regelungsbetrieb nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Übergang von
der Wiedergabeoperation zur Aufzeichnungsoperation wieder aufgenommen.
Nachdem der schnelle Übergang
vom Wiedergabemodus zum Aufzeichnungsmodus vollendet wurde, kann
die Aufzeichnungsoperation durch die Regelung auf stabile Weise
ausgeführt
werden.
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Durch
die Verwendung des vergleichenden Ausgangssteuerschalters zur Regelung
des Schaltungszustands zwischen den beiden Enden des Kon densators
kann die Aufzeichnung gestartet werden, indem die optimalen Laserausgangsdaten
genutzt werden, wenn der Übergang
von der Wiedergabeoperation zur Aufzeichnungsoperation stattfindet.
Zudem gestattet diese einfache Anordnung einen reibungslosen Übergang
zurück
zum Regelungsbetrieb.
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Genauer
wird der vergleichende Ausgangssteuerschalter vom offenen Zustand
zum geschlossenen Zustand umgeschaltet, wenn vom Nicht-Regelungsbetrieb
zum Regelungsbetrieb übergegangen wird.
Unmittelbar nach dem Umschalten auf den offenen Zustand wird im
Kondensator keine Ladung gespeichert. Dafür gibt die Vergleichsschaltung
weiterhin die gespeicherten optimalen Laserausgangsdaten aus, die
in die Vergleichsschaltung eingehen. Wenn der Kondensator auf ein
vorgegebenes Niveau aufgeladen ist, gibt die Vergleichsschaltung
ein Ergebnis des Vergleichs zwischen dem Regelungssignal und den
optimalen Laserausgangsdaten aus. In der Zeitspanne, in der der
Kondensator auf ein vorgegebenes Niveau aufgeladen wird, kann die
Aufzeichnungsoperation unter Verwendung der optimalen Laserausgangsdaten
stabil ausgeführt
werden. Auf diese Weise verhindert die Verwendung des Kondensators
einen sofortigen Übergang
zurück
zum Regelungsbetrieb, was eine plötzliche Veränderung der Laserausgangsleistung
verursachen kann, und es wird ein reibungsloser Übergang zurück zum Regelungsbetrieb erreicht.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Schaltbild, das eine Ausführungsform
einer optischen Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung
entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2(a) und 2(b) sind
Wellenformdiagramme, um eine Operation der vorliegenden Erfindung
zu erläutern.
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3 ist
ein Schaltbild, das eine weitere Ausführungsform einer optischen
Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung entsprechend der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist
ein Schaltbild, das eine optische Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung
entsprechend einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt. 2(a) und 2(b) sind Wellenformdiagramme, um eine Operation
der vorliegenden Erfindung zu erläutern. 3 ist ein
Schaltbild, das eine optische Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung
entsprechend einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 eine in einen optischen Abtaster integrierte
Laserdiode. Die Laserdiode 1 dient als Laserelement zum
Abstrahlen eines Lasers und ist so angeschlossen, dass sie vom Strom
einer Laseransteuerschaltung 2 angesteuert wird. Während einer
Aufzeichnungsoperation führt
die Laseransteuerschaltung 2 der Laserdiode 1 ein
Impulssignal zu, wie in 2(a) gezeigt,
das derart konfiguriert ist, dass es eine Aufzeichnungsausgangsleistung
VR und eine Wiedergabeausgangsleistung VP umfasst.
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Das
Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Überwachungssignal-Eingangsanschluss.
Der Überwachungssignal-Eingangsanschluss 3 empfängt die Eingabe
eines von einer (nicht dargestellten) Überwachungsdiode erhaltenen Überwachungssignals, das
vorgesehen ist, um die Laserausgangsleistung der Laserdiode 1 zu überwachen.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Abtastschaltung zum
Abtasten des Pegels des Aufzeichnungsausgangsabschnitts der Laserausgangsleistung
der Laserdiode 1. Die Abtastschaltung 4 tastet
den Pegel der Aufzeichnungsausgangsleistung ab und speichert diesen
Pegel während
der Dauer der Wiedergabeausgangsleistung. In 2(b) bezeichnet
S eine Abtastoperationsdauer, während
H eine Abtastspeicherdauer bezeichnet.
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Das
Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung zum
Speichern von Daten einer optimalen Aufzeichnungsausgangsleistung,
die während
der Aufzeichnung eines Testsignal in einem auf einer Platte vorgesehenen
Versuchsbereich bestimmt wird, und zur Ausgabe eines Bezugssignals
auf der Grundlage dieser Daten. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet
eine Vergleichsschaltung. Der negative Anschluss der Vergleichsschaltung 6,
der als Vergleichssignal-Eingangsanschluss
dient, ist über
einen Widerstand 7 mit einem Ausgangsanschluss der Abtastschaltung 4 verbunden.
Der positive Anschluss der Vergleichsschaltung 6, der als
Bezugssignal-Eingangsanschluss dient, ist mit einem Ausgangsanschluss
der Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 5 verbunden.
Eine Rückkopplungsschaltung
ist zwischen dem Vergleichssignal-Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss
der Vergleichsschaltung 6 vorgesehen. In der Rückkopplungsschaltung sind
ein Widerstand 8 und ein Kondensator 9 parallel geschaltet.
Das Bezugszeichen 10 ist ein Aufzeichnungsschalter, der
einen mit dem Vergleichssignal-Eingangsanschluss verbundenen beweglichen Anschluss 10a,
einen mit dem Ausgangsanschluss der Vergleichsschaltung 6 verbundenen
festen Anschluss 10b, sowie einen festen offenen Anschluss 10c umfasst.
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Das
Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Analog-Digital-Umsetzerschaltung,
die die Eingabe eines Signals vom Ausgangsanschluss der Vergleichsschaltung 6 empfängt und
das Signal in ein digitales Signal umwandelt. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet
eine Steuerschaltung, die den Eingang des von der A/D-Umsetzerschaltung 11 umgewandelten
digitalen Signals empfängt.
Wenn eine optimaler Laserausgangsleistung durch das Aufzeichnen
eines Testsignals in dem auf der Platte vorgesehenen Versuchsschreibbereich
bestimmt worden ist, speichert die Steuerschaltung 12 das
entsprechende Datensignal in der Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 5.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung.
Wenn die optimale Laserausgangsleitung von der Versuchs-Aufzeichnungsoperation
eingestellt wird, speichert die Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 13 einen
Ausgang der Vergleichsschaltung 6 als optimale Anfangs-Aufzeichnungsausgangsleistung
(optimale Laserausgangsdaten) und gibt in Reaktion auf einen Steuerbefehl
der Steuerschaltung 12 die gespeicherten Daten aus.
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Das
Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Aufzeichnungs-Startschalter
(Ausgangsschalter). Der Aufzeichnungs-Startschalter 14 umfasst
einen mit dem Eingangsanschluss der Laseransteuerungsschaltung 2 verbundenen Anschluss 14a sowie
einen mit dem Ausgangsanschluss der Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 13 verbundenen
festen Anschluss 14b. Der feste Anschluss 14b ist
für eine
vorgegebene Zeitspanne zu Beginn einer Aufzeichnungsoperation mit
dem Anschluss 14a gekoppelt. Der Aufzeichnungs-Startschalter 14 umfasst
weiterhin einen mit dem Ausgangsanschluss der Vergleichsschaltung 6 verbundenen
festen Anschluss 14c. Der feste Anschluss 14c ist
nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach Beginn einer Aufzeichnungsoperation
mit dem Anschluss 14a gekoppelt.
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Wenn
bei der obigen Anordnung die Vorrichtung in den Modus zur Aufzeichnung
eines Datensignals auf einem Aufzeichnungsbereich einer Platte übergeht,
wird der Aufzeichnungs-Startschalter 14 für eine vorgegebene
Zeitspanne in die Stellung umgeschaltet, die in 1 mit
einer durchgezogenen Linie dargestellt ist, und verbindet hierdurch
den Ausgang der Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 13 (Anschluss 14b)
und den Eingang der Laseransteuerungsschaltung 2 (Anschluss 14a).
Nach der vorgegebenen Zeitspanne wird der Schalter 14 wieder
in die Stellung geschaltet, die in 1 durch
eine gestrichelte Linie dargestellt ist, in der der Anschluss 14a in
Kontakt mit dem festen Anschluss 14c steht. Die "vorgegebene Zeitspanne", während der
der Schalter 14 umgeschaltet wird, wird zum Beispiel als
eine Zeitspanne bestimmt, die benötigt wird, um die Aufzeichnungsoperation,
die die nachfolgend beschriebene optimale Laserausgangsleistung
verwendet, bis zu einem gewissen Grad zu stabilisieren. Die Zeitspanne
kann etwa von der System-Steuerschaltung 20 gemessen werden. Ferner
ist die Vorrichtung so konfiguriert, dass der Aufzeichnungsschalter 10 dann,
wenn der Aufzeichnungs-Startschalter 14 in den durch die
gestrichelte Linie dargestellte Zustand geschaltet wird, ebenso
in den in
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1 durch
die gestrichelte Linie dargestellte Zustand geschaltet wird, wodurch
der Anschluss 10a und der Anschluss 10c verbunden
werden.
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Gemäß der obigen
Anordnung werden Daten zur Umsetzung eines optimalen Laserausgangs in
der Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 5 und
in der Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 13 durch
eine Aufzeichnungsoperation eines Testsignals in dem auf der inneren
Begrenzungsfläche
der Platte vorgesehenen Versuchsschreibbereich eingestellt und gespeichert.
Eine Erläuterung
der Operation zum Einstellen des optimalen Laserausgangs wird an
dieser Stelle nicht gegeben, da die Einstellungsoperation durch
Verwendung konventioneller Technik ausgeführt werden kann. Die Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 5 und
die Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 13 erhalten
und speichern Daten zur Umsetzung einer optimalen Aufzeichnungs-Laserausgangsleistung.
Ein durch die Verstärkung
der Vergleichsschaltung 6 erhaltener Ausgang wird über die
A/D-Umsetzerschaltung 11 und
die Steuerschaltung 12 der Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 13 zugeführt. Die
in der Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 13 gespeicherten
Daten sind hingegen ein durch die Vergleichsschaltung 6 verstärkter Ausgang
der Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 5.
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Während des
Modus zur Aufzeichnung eines Datensignals in einem Aufzeichnungsbereich
der Platte befinden sich sowohl der Aufzeichnungsschalter 10 als
auch der Aufzeichnungsstartschalter 14 in dem durch gestrichelte
Linien dargestellten Zustand, wobei ein Impulssignal einer in 2(a) gezeigten Wellenform von der Laseransteuerungsschaltung 2 an
die Laserdiode 1 ausgegeben wird. Während der Ausführung der
Aufzeichnungsoperation führt
die Abtastschaltung 4 die Abtast- und Speicheroperationen mit
Bezug auf die Aufzeichnungsausgangsleistung durch. Das erhaltene
Abtastsignal (Regelungssignal) weist eine in 2(b) gezeigte
Wellenform auf. Dieses Signal wird in der Vergleichschaltung 6 mit
einem von der Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 5 ausgehenden
Bezugssignal verglichen. Ein resultierendes Vergleichsausgangssignal wird über den
Aufzeichnungsstartschalter 14 (über die Anschlüsse 14c und 14a)
der Laseransteuerungsschaltung 2 zugeführt. Auf diese Weise wird der Zustand
der Aufzeichnungsausgangsleistung des der Laserdiode 1 zugeführten Ansteuerungssignals optimal
geregelt. Genauer gesagt wird ein von der Überwachungsdiode erhaltenes Überwachungssignal,
die zur Überwachung
des von der Laserdiode 1 abgestrahlten Lasers vorgesehen
ist, in den Eingang des Überwachungssignal-Eingangsanschlusses 3 eingegeben.
Ein durch Abtasten dieses Eingangssignals erhaltenes Signal wird
von der Vergleichsschaltung 6 mit dem von der Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 5 ausgehenden
Bezugssignal verglichen. Durch Zuführung eines resultierenden
Vergleichs-Ausgangssignals zur Laseran steuerungsschaltung 2 wird
die Regelung zur Beibehaltung des optimalen Zustands der Laserausgangsleistung,
die so genannte Servooperation, ausgeführt. Bei dieser Anordnung wird
die Laserausgangsleistung von einer Laserregelungsschaltung unter
Verwendung des der Laseransteuerungsschaltung 2 zugeführten Signals
bestimmt und geregelt, die mit Komponenten wie der Vergleichsschaltung 6 ausgestattet
ist.
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Es
ist zu beachten, dass ähnlich
einer Aufzeichnungsoperation in einem Aufzeichnungsbereich der Aufzeichnungsschalter 10 und
der Aufzeichnungsstartschalter 14 sich während des
Einstellens der optimalen Laserausgangsleistung durch die Aufzeichnung
eines Testsignals in einem Versuchsschreibbereich jeweils in dem
durch gestrichelte Linien dargestellten Zustand befinden.
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Die
Aufzeichnung eines Signals auf eine Platte erfolgt wie oben beschrieben.
Im Folgenden wird die Operation zum Wechseln vom Wiedergabemodus
zum Signalaufzeichnungsmodus beschrieben. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform
wird beim Übergang
der optischen Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung
vom Wiedergabemodus zum Aufzeichnungsmodus der Aufnahmestartschalter 14 für eine vorgegebene
Zeitspanne in den durch die durchgezogene Linie dargestellten Zustand geschaltet,
während
der Aufzeichnungsschalter 10 ebenso in den durch die durchgezogene
Linie dargestellten Zustand umgeschaltet wird.
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Wenn
der Aufzeichnungsstartschalter 14 in den von der durchgezogenen
Linie dargestellten Zustand geschaltet wird, wird der Laseransteuerungsschaltung 2 nicht
länger
ein Steuersignal von der Vergleichsschaltung 6 zugeführt, sondern
die in der Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 13 gespeicherte
optimale Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung. Demzufolge führt die Laseransteuerungsschaltung 2 von
Aufzeichnungsbeginn an unmittelbar nach dem Übergang zum Aufzeichnungsmodus
der Laserdiode 1 ein Ansteuerungssignal zu, das eine Laserausgangsleistung
zur Ausführung
einer optimalen Aufzeichnungsoperation realisiert. Des weiteren
werden während
der Ausführung
der obigen Operation die beiden in der Rückkopplungsschaltung der Vergleichsschaltung 6 verbundenen
Enden des Kondensators 9 durch den Aufzeichnungsschalter 10 kurzgeschlossen.
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Im
Anschluss an den Übergang
zum Aufzeichnungsmodus wird nach einer vorgegebenen Zeitspanne der
Aufzeichnungsstartschalter 14 zurück in den mit gestrichelten
Linien dargestellten Zustand geschaltet, während der Aufzeichnungsschalter 10 ebenso
in den mit gestrichelten Linien dargestellten Zustand zurückgeschaltet
wird. Wenn der Aufzeichnungsstartschalter 14 zurückgeschaltet wird,
wird der Laseransteuerungsschaltung 2 von der die Lasersteuerungsschaltung
darstellenden Vergleichsschaltung 6 ein Ausgangssignal
zugeführt.
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Wenn
der Aufzeichnungsschalter 10 zur gleichen Zeit wie der
Schalter 14 in den mit gestrichelten Linien dargestellten
Zustand zurückgeschaltet
wird, wird der Kurzschluss des innerhalb der Rückkopplungsschaltung der Vergleichsschaltung 6 verbundenen
Kondensators 9 ausgelöst.
Die Schaltoperationen werden oben beschrieben bei der optischen
Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung
nach dem Übergang
zum Aufzeichnungsmodus abgeschlossen. Zum Zeitpunkt unmittelbar
nach dem Zurückschalten
des Aufzeichnungsschalters 10 wird jedoch im Kondensator 9 noch
keine Ladung angesammelt. Dementsprechend wird ein Signal auf Grundlage
des von der Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 5 ausgehenden
Bezugssignals vom Ausgangsanschluss der Vergleichsschaltung 6 zugeführt.
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Der
der Laserdiode 1 zugeführte
Ansteuerstrom hat daher einen Wert entsprechend des von der Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 5 ausgehenden
Bezugssignals. Demzufolge wird die Ausgangsleistung des von der
Laserdiode 1 abgestrahlten Lasers auf den optimalen Aufzeichnungspegel
eingestellt. Genauer wird beim Zurückschalten des Aufzeichnungsstartschalters 14 in
den durch die gestrichelte Linie dargestellten Zustand das Ausgangssignal
der Vergleichsschaltung 6, welches das der Laseransteuerungsschaltung 2 zuzuführende Signal
ist, auf ein Signal entsprechend dem Bezugssignalausgang der Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 5 gesteuert.
Dieses Signal entspricht dem Ausgangssignal der Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 13.
Dementsprechend bleibt der Pegel des der Laseransteuerungsschaltung 2 zugeführten Signals
unverändert,
wenn der Aufzeichnungsstartschalter 14 in den durch die
gestrichelte Linie dargestellten Zustand zurückgeschaltet wird, wobei eine Änderung
der Ausgangsleistung des von der Laserdiode 1 abgestrahlten
Lasers unterdrückt
wird.
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Nach
Abschluss der obenbeschriebenen Schaltoperationen wird die Ausgangsleistungsanpassung
des von der Laserdiode 1 abgestrahlten Lasers durch die
Steueroperation entsprechend des von der Überwachungsdiode erhaltenen Überwachungssignals,
genauer die Servooperation, durchgeführt. Gemäß der obenbeschriebenen Übergangsoperation
zum Aufzeichnungsmodus kann die Servooperation zur Regelung der
Laserausgangsleistung durch anfängliches
Einstellen des von der Laserdiode 1 abgestrahlten Lasers
auf einen optimalen Pegel, der während
der Aufzeichnung im Versuchsschreibbereich gespeichert wird, reibungslos
gestartet werden. Die Übergangsoperation
vom Wiedergabemodus zum Aufzeichnungsmodus kann somit in verringerter
Zeit durchgeführt
werden, wodurch der Übergang
entsprechend der erhöhten
Plattenaufzeichnungsgeschwindigkeit reibungslos vollzogen werden kann.
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Die
Operation der in 1 gezeigten Ausführungsform
erfolgt wie oben beschrieben. Im Folgenden wird eine weitere, in 3 gezeigte
Ausführungsform
erläutert.
In 3 werden Komponenten, die denjenigen in 1 entsprechen,
durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Bei
dieser Ausführungsform
dient die Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 50 sowohl
als die in 1 gezeigte Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 5 als
auch als die in 1 gezeigte Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 13.
Wie aus 3 ersichtlich wird, ist ein
dem Schalter 10 in 1 entsprechender
Aufzeichnungssteuerschalter 15 zwischen dem Ausgangsanschluss
und dem Vergleichssignal-Eingangsanschluss der Vergleichsschaltung 6 vorgesehen.
Die Systemsteuerschaltung 20 steuert die Umschaltoperation
des Aufzeichnungssteuerschalters 15. Genauer ist der Aufzeichnungssteuerschalter 15 während einer
normalen Aufzeichnungsoperation und während der Aufzeichnung eines
Testsignals im Versuchsbereich (d. h. während der Optimal-Laserausgangsleistung-Einstellungsoperation)
geöffnet.
Beim Übergang
vom Wiedergabemodus zum Aufzeichnungsmodus wird der Schalter 15 geschlossen
und wird für
eine vorgegebene Zeitspanne geschlossen gehalten.
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Wenn
bei der obigen Anordnung die Operation der optischen Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung
vom Wiedergabemodus zum Aufzeichnungsmodus übergeht, wird der Aufzeichnungssteuerschalter 15 geschlossen.
Wenn der Aufzeichnungssteuerschalter 15 geschlossen wird,
gibt der Ausgangsanschluss der Vergleichsschaltung 6 ein
Signal aus, basierend auf den in der Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 50 bestimmten
Daten, d. h. ein Signal, das eine optimale Laserausgangsleistung
entsprechend der während des
Aufzeichnens im Versuchsschreibbereich festgesetzten Daten realisiert.
Dieses Signal wird der Laseransteuerungsschaltung 2 zugeführt. Dementsprechend
wird ein Laser mit optimaler Ausgangsleistung von der Laserdiode 1 abgestrahlt.
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Unmittelbar
nach der Ausführung
des Übergangs
zum Aufzeichnungsmodus wird der Steuerschalter wie oben beschrieben
geschlossen. Nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne wird der
Aufzeichnungssteuerschalter 15 geöffnet. Zu dem Zeitpunkt, zu
dem der Aufzeichnungssteuerschalter 15 geöffnet wird,
ist im Kondensator 9 keine Ladung angesammelt, da die beiden
Enden des Kondensators 9 durch den Aufzeichnungssteuerschalter 15 kurzgeschlossen
worden sind. Der Ausgangsanschluss der Vergleichsschaltung 6 gibt
daraufhin das von der Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 50 zugeführte Bezugssignal
aus. Wenn der Kondensator 9 geladen wird, geht die Aufzeichnungsoperation
in den Zustand über,
in dem die Servooperation zur Regelung der Ausgangsleistung des
von der Laserdiode 1 abgestrahlten Lasers ausgeführt wird.
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Bei
der in 3 gezeigten Ausführungsform wird der Schalter 15 wie
oben beschrieben geschlossen, wenn der Übergang zum Aufzeichnungsmodus ausgeführt wird,
wobei die Ausgangsleistung des von der Laserdiode 1 abgestrahlten
Lasers durch die Steueroperation auf Grundlage des von der Überwachungsdiode
erhaltenen Überwachungssignals,
also der Servooperation, angepasst wird, wenn der Aufzeichnungssteuerschalter 15 nach
Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne geöffnet wird. Durch eine solche
Ausführung
des Übergangs
zum Aufzeichnungsmodus kann der von der Laserdiode 1 abgestrahlte
Laser von Beginn der Aufzeichnung an mit optimalem Pegel abgestrahlt
werden, wobei die Servooperation zur Steuerung der Laserausgangsleistung
reibungslos gestartet werden kann. Die Übergangsoperation vom Wiedergabemodus
zum Aufzeichnungsmodus kann somit in verkürzter Zeit ausgeführt werden,
wodurch der Übergang
entsprechend der erhöhten
Plattenaufzeichnungsgeschwindigkeit reibungslos durchgeführt werden
kann.
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Der
in 1 gezeigte Aufzeichnungsschalter 10 und
der in 1 gezeigte Aufzeichnungsstartschalter 14 sowie
der in 3 gezeigte Aufzeichnungssteuerschalter 15 umfassen
elektronische Schalter und können
sehr schnell umgeschaltet werden. Während bei der obigen Ausführung die
Daten zur Umsetzung einer optimalen Laserausgangsleistung in der
Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 5 (50)
und in der Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 13 gespeichert
werden, können
alternativ Speichermittel zum Speichern verschiedenartiger Daten
in der Steuerschaltung 12 vorgesehen sein. In diesem Fall
können
die Aufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 5 (50)
und die Anfangsaufzeichnungsausgangsleistung-Einstellungsschaltung 13 so konfiguriert
sein, dass sie ein Bezugssignal ausgeben, das auf der Grundlage
von Daten, die von der Steuerschaltung 12 ausgegeben werden,
erzeugt wird.