DE3614411A1 - Vorrichtung zum aufzeichnen und wiedergeben einer optischen information - Google Patents
Vorrichtung zum aufzeichnen und wiedergeben einer optischen informationInfo
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Description
36U411
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben
einer optischen Information gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung wird dazu verwendet, eine gewünschte Information
auf optischem Weg zu speichern, wiederzugeben und zu löschen, wobei ein Lichtstrahl von einer Lichtquelle beispielsweise von einem Halbleiterlaser,
ausgesendet und auf das Informationsspeichermedium gegeben wird.
Bei einer optischen Einrichtung zum Aufzeichnen, Wiedergeben und Löschen
einer gewünschten Information auf einer Informationsaufzeichnungseinrichtung, bei welcher ein Lichtstrahl einer Lichtquelle, ein Informationsspeichermedium,
z. B. eine Scheibe, als Lichtpunkt abtastet, ist die Lichtmengenregelung der Lichtquelle unabdingbar, um einen stabilen Betrieb
bei jeder Aufzeichnungs-, Wiedergabe- und Löschart zu erhalten. Insbesondere
für eine optische Scheibe, .die ein scheibenförmiges Informationsaufzeichnungsmedium
verwendet, wurde ein System vorgeschlagen, das automatisch die Lichtintensität entsprechend einer Position des Lichtstrahls
bezüglich einer radialen Richtung der Scheibe einstellt (dieses System wird auch automatische Leistungsregelung genannt), weil die relative
Drehgeschwindigkeit der Scheibe zum Lichtstrahl, der auf das Informationsaufzeichnungsmedium
trifft, in einem inneren Randbezirk anders als in einem äußeren Randbezirk der Scheibe ist, die sich mit einer bestimmten
Drehgeschwindigkeit dreht (vergl. beispielsweise Japanische Offenlegungsschrift Nr. 59-146,457).
Um eine optimale Brennpunkteinstellung und eine Positionsregelung des
Lichtstrahls zur Spur zu erreichen, sind eine Brennpunktregelung und eine
Spursuchregelung vorgeschlagen worden, bei denen das von der optischen Scheibe reflektierte oder durch die optische Scheibe übertragene Signal
(im folgenden als Zurück-Licht bezeichnet) von einem Lichtdetektor erkannt wird, der in vier gleiche Teile unterteilt ist, um ein Fehlersignal
zu erhalten, wobei die Linsenposition bzw. der optische Abnehmer über eine geschlossene Servo-Schleife verändert wird. Bei einer derartigen
Regelung des Lichtstrahls mittels einer geschlossenen Servoschleife beeinträchtigt
jedoch die Verschmutzung" oder Zerstörung der optischen Komponenten oder Teile hiervon, wie Linse oder Spiegel, die Stärke des detektierten
Zurück-Lichts, so daß sich der Betrag des Fehlersignals verändert, was eine Änderung der Gesamtverstärkung einer Regelschleife bedeutet,
wodurch die Nachführfähigkeit der Servoregelung verschlechtert wird oder eine Schwingungserscheinung auftritt, die einen instabilen Betrieb
verursacht.
Bei einer optischen Scheibe, die eine spezielle Form hat und beispielsweise eine Nuten- oder Rillenstruktur aufweist, bei welcher zuvor auf der optischen Scheibe eine rillenförmige Spur vorgesehen wurde, bewirkt dasselbe Phänomen eine Änderung der Lichtmenge des Zurück-Lichts. Es wurde deshalb ein automatisches Verstärkungsregelungssystem vorgeschlagen, bei welchem das Zurück-Licht detektiert und eine Schaltkreisver-Stärkung in der Fokussierschleife in Abhängigkeit von der insgesamt erfaßten Lichtmenge geändert wird, wobei eine Änderung der Gesamtausbeute, die durch die Verschmutzung und Zerstörung der optischen Komponenten hervorgerufen wird, absorbiert wird (vergl. z. B. Japanische Offenlegungsschrift 56-148, 745).
Bei einer optischen Scheibe, die eine spezielle Form hat und beispielsweise eine Nuten- oder Rillenstruktur aufweist, bei welcher zuvor auf der optischen Scheibe eine rillenförmige Spur vorgesehen wurde, bewirkt dasselbe Phänomen eine Änderung der Lichtmenge des Zurück-Lichts. Es wurde deshalb ein automatisches Verstärkungsregelungssystem vorgeschlagen, bei welchem das Zurück-Licht detektiert und eine Schaltkreisver-Stärkung in der Fokussierschleife in Abhängigkeit von der insgesamt erfaßten Lichtmenge geändert wird, wobei eine Änderung der Gesamtausbeute, die durch die Verschmutzung und Zerstörung der optischen Komponenten hervorgerufen wird, absorbiert wird (vergl. z. B. Japanische Offenlegungsschrift 56-148, 745).
Wie oben beschrieben, besteht bei dem Stand der Technik die Regelschleife
für die Durchführung der Brennpunkts- oder Spurführungsregelung aus einer geschlossenen Servoschleife, in welcher das Zurück-Licht der
optischen Scheibe erkannt wird. Die Verstärkung der Regelschleife wird auf der Basis des erkannten Signalpegels eingestellt, und der Pegel des
Linsentreibersignals oder des optischen Abnehmer-Treibersignals wird
festgelegt und die Fokussierungs- oder Spurfolgeregelung ausgeführt.
Für den Fall, daß beispielsweise der Lichtstrahl vom inneren Randbereich
zum äußeren Randbereich der optischen Schleife aufgrund eines äußeren Befehls bewegt wird, empfängt die automatische Leistungsregelung ein
Positionssignal, das der radialen Position der Scheibe entspricht, und sie
läßt den Lichtpegel der Lichtquelle relativ schnell zunehmen. Die Servoschleife für die Fokussierungs- und die Spurfolgeregelung stellt die Ge-
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samtverstärkung hierfür jedoch nur dann ein, wenn das Zurück-Licht in
Übereinstimmung mit der Lichtmenge erkannt wird, die mittels der automatischen Leistungsregelung zunimmt, wobei die Fokussierungs- und Spurfolgeregelung
ausgeführt wird. Gerade zu dieser Zeit wurde der Lichtstrahl in die radiale Richtung der Scheibe bewegt, so daß die Verstärkung
der Servo-Schleife nocht nicht ganz festgel jt ist und es schwierig
wird, eine korrekte Fokussierung und Spurfolge auf bzw. zu der gewünschten
oder angestrebten Spur durchzuführen. Unter bestimmten Umständen ist es wegen der Schwingungen sogar unmöglich, eine Spurfolge
durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen
und Wiedergeben optischer Informationen zu schaffen, die eine stabile Regelung des Lichtstrahls ermöglicht, wobei die oben erwähnten
Probleme nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird gemä.3 den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß
das Licht der Lichtquelle entsprechend der jeweiligen Funktion "Speichern", "Wiedergabe" oder "Löschen" geregelt werden kann. Eine Fokussierungsregeiung
oder -einstellung und/oder eine Spurfolgeregelung, d. h. eine Positionseinstellung des Lichtstrahls, um eine Spur auf dem Speichermedium
zu finden oder einer solchen Spur zu folgen, ist ebenfalls mit der Erfindung möglich.
|K Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, welche das Grundkonzept einer optischen
Informationsaufzeichnungs- und -Wiedergabeeinrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform der optischen Infor-
mationsaufzeichnungs- und -Wiedergabeeinrichtung gemäß der Erfindung
zeigt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das eine weitere Ausführungsform der optischen
Informationsaufzeichnungs- und -Wiedergabeeinrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung, welche die Funktionsweise der in der
Fig. 3 gezeigten Vorrichtung veranschaulicht; 10
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung, die eine automatische Verstärkungsregeleinrichtung
darstellt, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird;
Fig. 6 ein Blockschaltbild,das eine weitere Ausführungsform der optischen
Informationsaufzeichnungs- und -Wiedergabeeinrichtung gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 7 ein Blockschaltbild, das eine weitere Ausführungsform der automatischen
Verstärkungsregeleinrichtung zeigt, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird;
In der Fig. 1 ist mit der Bezugszahl 1 eine Lichtquelle bezeichnet, die
ein Lichtsignal erzeugt. Dieses Lichtsignal wird über ein optisches System
3 auf ein optisches Informationsspeichermedium 2, beispielsweise eine optische Scheibe gegeben. Die optische Scheibe 2 wird mittels eines Motors
21 angetrieben. Das optische System 3 enthält eine Objektiv-Linse 31 und ein Polarisationsprisma 32. Das Lichtsignal der Lichtquelle 1 wird mittels
eines Lichtdetektors h erfaßt, dessen Ausgangssignal einer Lichtsignalregeleinrichtung
6 zugeführt wird, die das Lichtsignal der Lichtquelle 1 entsprechend
dem Ausgangssignal des Lichtdetektors k regelt. Die Einrichtung
6, welche das Lichtsignal regelt, enthält einen Wandler 61, der den Ausgangsstrom des Lichtdetektors 4 in eine Ausgangsspannung umwandelt,
sowie eine Treiberschaltung 62 für die Lichtquelle 1. Das Licht, welches
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von der optischen Scheibe 2 reflektiert wird (und das im folgenden als
Zurück-Licht bezeichnet wird), wird über die Objektivlinse 31 und das Polarisations-Prisma 32 auf einen Detektor 5 geworfen, der in vier
gleiche Abschnitte unterteilt ist. Das Ausgangssignal des Lichtdetektors 5 wird einem Lichtstrahlregler 7 zugeführt, der ein Fokus-Fehlersignal und
ein Spurfolgefehlersignal entsprechend dem Ausgangssignal des Lichtdetektors 5 erzeugt, wobei die Fokussierungs- und Spurfolgeregelung des Lichtstrahls
zur optischen Scheibe 2 durchgeführt wird. Der Lichtstrahln jler 7
enthält eine Arithmetik-Einheit 71 mit einem Addierer und einem Subtrahierer,
eine Fokussierungs-Treiberschaltung 72, welche die Brennpunkt-Einstellung
der Objektivlinse 31 ausführt und eine Spurfolgetreiberschaltung 73, um die Objektivlinse 31 und/oder einen Träger zu bewegen. r in
derartiger Träger, der in der Fig. 1 nicht dargestellt ist, dient zur Aufnahme des optischen Systems 3. Außerdem weist der Lichtstrahlregler 7
eine Fokussierungsspule 74 und eine Spurfolgespule 75 auf, von denen jede die Objektivlinse 31 bewegt. Die Bezugszahl 8 bezeichnet eine Einrichtung,
welche die Regelgröße bzw. die Regelvariable einstellt und die eine Einrichtung 81 aufweist, welche die Größe des Regelsignals regelt,
indem sie die Stellgröße der Lichtsignal-Regeleinrichtung 6 einstellt.
Sie weist ferner Einrichtungen 82,83 zum Regeln der Stärke des
Lichtstrahls auf, von denen jede die Stellgröße des Lichtstrahl-Reglers 7 einstellt. Die Einstelleinrichtung 82 dient zur Fokussierungsregelung,
während die Einstelleinrichtung 83 für die Spurfolge- bzw. Spursuchregelung vorgesehen ist. Die Einrichtung 8 zum Einstellen der Regelgröße enthält
ferner eine Adressierungssignal-Anweisungsschaltung 84, welcher eine Positionsinformation 9 zugeführt wird, die der Position des Lichtstrahls
in radialer Richtung der optischen Scheibe 2 entspricht. Die Adressierungssignal-Anweisungsschaltung 84 wird durch einen zentralen
Prozessor realisiert, der im folgenden als CPU bezeichnet wird.
Während des Betriebs wird das Lichtausgangssignal der Lichtquelle I
durch den Lichtdetektor 4 überwacht. Das erkannte Ausgangssignal des
Lichtdetektors 4 wird auf die Lichtquellentreiberschaltung 62 gegeben, deren Ausgangssignal den Lichtaustritt aus der Lichtquelle 1 regelt, wobei
-IG- - · ■- ■-
die Lichtquelle 1 rückgekoppelt betrieben wird. In diesem Fall wird die
Stellgröße der Einstelleinrichtung 81 für die Lichtregelgröße variabel eingestellt,
und zwar entsprechend dem Ausgangssignal der Adressierungssignal-Anweisungseinheit
84, welche die Positions-Information erhält und dabei einen größeren Lichtaustritt von der Lichtquelle 1, beispielweise
wenn der Lichtstrahl im äußeren Peripheriebereich der Scheibe 2 positioniert
ist, bewirkt. Das Zurück-Licht der optischen Scheibe 2, das von dem Lichtdetektor 5 erfaßt wird, wird durch die Arithmetik-Einheit 71
des Lichtstrahlregelers 7 in ein Fehlersignal umgewandelt. Das Fehlersignal
wird auf die Fokussierungsspule 74 und auf die Spurfolgespule 75 gegeben, und zwar über die Einrichtungen 82,83 zum Einstellen der Lichtstrahlregelgröße
und die Fokussierungs-Spurfolgetreiberschaltungen 72 und 73, wobei die Fokussierungsregelung und die Spurfolgeregelung des Lichtstrahls
an der gewünschten Stelle der Scheibe 2 ausgeführt wird. In diesem
Fall werden die Stellgrößen der Einrichtungen 82,83 zum Einstellen der Lichtstrahlregelgröße variabel eingestellt, und zwar abhängig vom
Ausgangssignal der Adressierungssignal-Anweisungsschaltung 84, welche die Positionsinformation 9 empfängt und dabei die Verstärkung der Einrichtungen
82, 83 zum Einstellen der Lichtstrahlregelgröße herabsetzt, beispielsweise dann, wenn der Lichtstrahl an der äußeren Peripherie der
Scheibe 2 positioniert ist, wodurch sich eine stabile Fokussierungs- und
Spurfolgeregelung ergibt.
In der Fig. 2 ist eine Ausführungsform der optischen Informationsaufzeichnungs-
und -wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Mit der Bezugszahl 1 ist eine Lichtquelle bezeichnet, beispielsweise ein Halbleiter-Laser,
und mit 4 ist ein Lichtdetektor vom PIN-Typ bezeichnet, der das Licht erfaßt, welches auf der Rückseite des Halbleiter-Lasers 1
austritt. Die Bezugszahl 51 bezeichnet einen Lichtdetektor, der aus vier unterteilten Bereichen besteht und der das Zurück-Licht der nicht dargestellten
Scheibe erkennt und dabei eine Fokussierungsregelung beeinflußt. Mit 52 ist ein Lichtdetektor bezeichnet, der aus vier unterteilten
Bereichen besteht und das Zurück-Licht erfaßt, wobei er die Spurfolgeregelung
beeinflußt. Zwei Operationsverstärker, die als Arithmetrik-Schal-
tung wirken, sind mit 711 und 712 bezeichnet. Die Bezugszahlen B21 und
822 bezeichnen Einsteller für den Lichtregelbetrag, beispielsweise automatische
Verstärkungsregel- oder -einstellereinheiten, die hier kurz AGC genannt werden. Mit 713 und 714 sind Phasenkompensationsschaltungen bezeichnet,
während 72 und 73 Fokussierungs- bzw. Spurfolgetreiber bezeichnen.
Der Lichtdetektor 4 ist mit einem Wandler 61 verbunden, der das Stromsignal
des Lichtdetektors 4, das dieser aufgrund des Lichtsignals erzeugt
-10 hat, in ein Spannungssignal umwandelt, das über ein Tiefpaßfilter 612 auf
eine Vergleicherschaltung 81 gegeben wird, der als Einsteller für die
Lichtregelgröße dient. Der Halbleiterlaser 1 ist über die Treiberschaltung
62 und die Phasenkompensationsschaltung 613 mit dem Ausgang einer Vergleicherschaltung
81 verbunden. Das Positionsinformationssignal 9, das der Position des Lichtstrahls auf der nicht dargestellten Scheibe entspricht,
wird auf eine CPU 841 gegeben, deren Ausgangssignal auf einen D/AWandler 842 als digitales Signal entsprechend der Lichtstrahlposition auf
der Scheibe gelangt. Der D/A Wandler 842 erzeugt beispielsweise ein
großes Analogsignal, das dem großen Lichtsignal beim Aufzeichnen entspricht, oder ein kleines Analogsignal, das dem kleinen Lichtsignal beispielsweise
bei der Wiedergabe entspricht. Diese Signale werden auf die Vergleicherschaltung 81 und auf die AGC-Schaltungen 821 und 822
über Analogschalter 843 bzw. 844 gegeben. Die Aufzeichnungs-Anweisungssignale 91, welche für die Betriebsweisen "Aufzeichnung", "Wiedergabe"
und "Löschen" für die Einrichtung zur optischen Informationsaufzeichnung
und -wiedergabe vorgesehen sind, werden über einen Inverter 845 auf den Analogschalter 844 bzw. den Analogschalter 843 gegeben, wobei
diese Schalter auf die geeignetste Weise geregelt oder geschaltet werden, und zwar entsprechend den jeweiligen Betriebsweisen "Aufzeichnung",
"Wiedergabe" und "Löschen". In der vorliegenden Ausführungsform werden die Schwankungen des Lichts am Ausgang der Lichtquelle 1 durch den
Lichtdetektor 4 erkannt und über den Wandler 61 und das Tiefpaßfilter 612 auf die Vergleicherschaltung 81 gegeben. Die Vergleicherschaltung 81
vergleicht das Ausgangssignal des Lichtdetektors 4 mit einem Bezugs-
ORIGINAL INSPECTED
signal. Das Bezugssignal, das auf den Vergleicher 81 gegeben wird, entspricht
der Position des Lichtstrahls auf der Scheibe aufgrund der Positionsinformation
9, und es entspricht den jeweiligen Betriebsweisen aufgrund des Aufzeichnungsoperationsanweisungssignals 91. Die Positionsinformation
wird über die CPU 841 und den D/A Wandler 842 durch die Analogschalter
843 und 844 ausgewählt. In diesem Fall wird die Lichtquelle 1 in der Weise betrieben und geregelt, daß die Schwankungen des Lichts
durch eine Rückkopplungsschleife des Lichtdetektors 4 kompensiert werden, der aus dem Lichtdetektor 4, dem Tiefpaßfilter 612, der Vergleicherschaltung
81 und der Treiberschaltung 62 besteht. Somit kann die geeignetste Lichtstärke in Abhängigkeit von der Position des Lichtstrahls auf
der Scheibe und von der Betriebsweise erhalten werden. Dies bedeutet,
daß dann, wenn die Informationsaufzeichnung durch Positionieren des Lichtstrahls
an dem äußeren Bereich der Scheibe erfolgt, die CPU 841 ein großes analoges Ausgangssignal über den D/A Wandler 842 erzeugt, und
zwar in Übereinstimmung mit der Positionsinformation 9, während das Aufzeichnungsoperations-Anweisungssignal
91 die analogen Schalter 843 und 844 entsprechend den Betriebsarten auswählt, wobei das Bezugssignal mit
großem Pegel auf die Vergleicherschaltung 81 gegeben wird, so daß die
Lichtquelle 1 eine große Lichtstärke abgibt. Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird zusätzlich zu der Einstellung der Lichtstärke der Lichtquelle
die Verstärkung der AGC Schaltungen 821 und 822 mit dem analogen
Ausgangssignal eingestellt, das durch die analogen Schalter 843 und 844 ausgewählt wurde (beispielsweise wird die Verstärkung der AGC Schaltungen
821,822 herabgesetzt, wenn die Lichtquelle 1 eine große Lichtstärke abgibt), so daß die Verstärkung der geschlossenen Servoschleife für
die Fokussierungs- und Spurfolgeregelung auf geeignete Weise entsprechend der Position des Lichtstrahls auf der Scheibe und entsprechend den
Betriebsarten eingestellt werden kann.
Gemäß dieser Ausführungsform können die Positionsinformation des Lichtstrahls
und die Betriebsarteninformation (beispielsweise des Aufzeichnungsoperations-Anweisungssignal)
eine automatische Leistungsregelung des
■s
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Lichtaustritts der Lichtquelle und eine Brennpunkteinstellung oder einr
Positionsregelung des Lichtstrahls bewirken, so daß die Gesamtverstärkung der Fokussierungsregelschleife und die Spurfolgeregelschleife automatisch
getrennt eingestellt werden können, wodurch sich eine stabile Betriebsweise
der optischen Informationsaufzeichnung und -wiedergabe ergibt.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung, und die Fig. 4 erklärt deren Wirkungsweise.
Bei dieser Ausführungsform wird das Zurück-Licht durch nur einen Lichtdetektor
5 erkannt, der in vier Bereiche unterteilt ist. Die Einrichtung 7 für die Regelung des Lichtstrahls enthält einen Strom-Spannungs-Wandler
715, der den Ausgangsstrom des Lichtdetektors 5 in ein- Spannungssignal
wandelt, sowie Arithmetikschaltungen 711 und 712, die Addierer 7111,
7112 und 7121,7122 zum Addieren der Ausgangssignale A,B,C und D der
jeweiligen lichtempfangenden Elemente des Lichtdetektors 5 aufweisen, der aus vier verschiedenen Bereichen besteht. Ferner sind die Arithmetik-Einheiten
7113 und 7123 zum Addieren und Subtrahieren der Addierer 7111,7112,7121 und 7122 vorgesehen. Dies bedeutet, daß die Arithmetik-Einheit
7113 ein Ausgangssignal (A + B) - (C + D) und die Arithmetik-Einheit
7123 ein Ausgangssignal (A + C) - (B + D) erzeugt. Die Einrichtung 7 zum Regeln des Lichtstrahls enthält außerdem Phasenkompensationsschaltungen
713,714, Treiberschaltungen 72,73 sowie eine Fokussierungsspule 74 und eine Spurfolgespule 75. Diese Elemente 713,714,72,73,
74 und 75 bilden zusammen mit arithmetischen Schaltungen oder Einheiten 711,712 und AGC-Schaltungen 821 und 822 geschlossene Servo-Schleifen
zur Brennpunkt- oder zur Spurfolgeregelung. Die Einrichtung 8 zum Einstellen der Regelgröße enthält die AGC-Schaltungen 821,022 und
die AGC-Einstellanweisungsschaltung 85, sowie einen D/A-Wandler 86 und
eine CPU 841. Die Vorrichtung enthält ferner einen Lichtstrahl-Positionserkenner
92, der die Position des Lichtstrahls in radialer Richtung auf der Scheibe erkennt, wobei er die Positionsinformation 9 erhält und die
zuvor auf der Spur der Scheibe gespeicherte Adresseninformation mittels
eines Lichtstrahls ausliest. Die Positionsinformation 9 wird auf die CPU
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841 gegeben, die ein AGC-Verstärkungsschaltinstruktionssignal 8411 von η
bits auf die AGC Einstellanweisungsschaltung 85 gibt. Die AGC Einstellanweisungsinstruktionsschaltung
85 enthält einen D/A-Wandler mit einem Betriebsarten-Auswahlschalter, der auf das externe Aufzeichnungsoperationsanweisungssignal
(nicht dargestellt) reagiert. Das AGC Verstärkungsschaltungsinstruktionssignal,
das auf diese Weise in ein analoges Signal umgewandelt wurde, wird auf die AGC 821 und 822 gegeben. Die CPU
841 gibt ein digitales Signal 8412 auf den D/A-Wandler 86 entsprechend der Positionsinformation von m bits. Ein Schreib-Anweisungssignal 861 und
ein Lösch-Anweisungssignal 862, die durch den D/A-Wandler 86 in ein
analoges Signal umgeformt wurden, werden auf eine (nicht dargestellte) Vergleicherschaltung gegeben, wobei die Schaltung entsprechend den jeweiligen
Betriebsweisen auf die Aufzeichnung oder Löschung der Positionsinformation 9 des Lichtstrahls und der optischen Scheibe eingestellt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist es sinnvoll, die Bedingung
m > η festzulegen.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform erzeugt die CPU 841, welche
die Positionsinformation 9 erhält, das Schreib-Befehlssignal 861 von m bits, sowie das Lösch-Anweisungssignal 862 in der radialen Richtung der
optischen Scheibe in Übereinstimmung mit der jeweiligen Betriebsweise, und diese Ausgangssignale 861 und 862 werden auf eine Vergleicherschaltung
der automatischen Leistungsregelung als Bezugssignal gegeben, wobei die Lichtleistung der Lichtquelle in Übereinstimmung mit der radialen
Richtung der Scheibe und der Betriebsart das Aufzeichnen oder Löschen eingestellt wird. Die Fig. 4a zeigt eine Erläuterung der oben beschriebenen
Funktionsweise.
In dieser Fig. 4a ist die radiale Richtung der optischen Scheibe auf der
Abszisse dargestellt (der Pfeil gibt die Richtung vom inneren Randbereich zum äußeren Randbereich der Scheibe an), und das Licht der Lichtquelle
(Schreibleistung), das sich in Stufen von m bits auf der optischen Scheibe durch das Schreib-Anweisungssignal 861 über die automatische
Leistungsregelung ändert, ist auf der Ordinate dargestellt. Die Fig. 4a
zeigt eine der Betriebsweisen "Aufzeichnen, "Wiedergabe" und "Löschen".
Die CPU 841 gibt digitale Signale 8411 von η bits auf die automatische
Verstärkungsregelungs-Einstellanweisungsschaltung 85 entsprechend der
radialen Richtung der optischen Scheibe ab, wodurch die Verstärkung der
AGC-Schaltungen 821,822 in der Fokussierungsregelschleife oder in der
Spurfolgeregelschleife variabel eingestellt wird.
Die Fig. 4b zeigt die Relation hierzu. In dieser Fig. 4b stellt die Abszisse
die Position der radialen Richtung der optischen Scheibe dar, und die Ordinate zeigt die Verstärkung der AGC-Schaltung. Wie in der Fig. 4b
dargestellt, nimmt die Verstärkung der AGC-Schaltung mit einem Schritt von η bits ab, wenn die Position des Lichtstrahls sich gegen den äußeren Rand der optischen Scheibe bewegt, wodurch die Gesamtverstärkung in der geschlossenen Servo-Schleife der Fokussierungs- und der Spurfolgeregelung eine stabile Servo-Operation ergeben, unabhängig von der Zunahme des Lichts infolge der automatischen Leistungsregelung. Die Fig. 4b zeigt eine der drei Betriebsarten "Aufzeichnung", "Wiedergabe" und "Löschen".
dargestellt, nimmt die Verstärkung der AGC-Schaltung mit einem Schritt von η bits ab, wenn die Position des Lichtstrahls sich gegen den äußeren Rand der optischen Scheibe bewegt, wodurch die Gesamtverstärkung in der geschlossenen Servo-Schleife der Fokussierungs- und der Spurfolgeregelung eine stabile Servo-Operation ergeben, unabhängig von der Zunahme des Lichts infolge der automatischen Leistungsregelung. Die Fig. 4b zeigt eine der drei Betriebsarten "Aufzeichnung", "Wiedergabe" und "Löschen".
In der Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer AGC-Schaltung gezeigt, die
einen Operationsverstärker 823, einen Rückkopplungswiderstand 824, mehrere Dämpfungswiderstände 825 und mehrere Analogschalter 826 aufweist.
Bei dieser Ausführungsform wird das Signal, das der Position der radialen Richtung der optischen Scheibe entspricht, auf die Analogschalter
826 gegeben. Während einer dieser Analogschalter 826 ausgewählt wird, verstärkt der Verstärker 823 das Eingangssignal (Vin) mit einem
Verstärkungsfaktor, der durch den Rückkopplungswiderstand 824 und den Dampfungswiderstand 825 bestimmt wird, wobei ein Ausgangssignal (Vout)
erzeugt wird, so daß die Gesamtverstärkung der Brennpunktregelung oder der Spurfolgeregelung dadurch geändert werden kann, daß der Verstärkungsfaktor
durch das Umschalten des Schalters eingestellt wird.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Bei dieser Ausführungsform wird die AGC-Schaltung durch
einen Dividierer 827 gebildet. Die Positionsinformation 9 wird auf die CPU 841 gegeben.Das Ausgangssignal der CPU 841 wird als Referenzsignal
über einen D/A-Wandler 842 und eine Dämpfungsschaltung mit Widerständen
und Analogschaltern 843,844 auf eine Vergleicherschaltung 81 gegeben. Diese Analogschalter 843,844 werden durch ein Aufzeichnungsoperations-Anweisungssignal
91 entsprechend den Betriebsarten ausgewählt, so daß die analogen Signale auf die Vergleicherschaltung 81 und den Dividierer
82 gemäß der Position des Lichtstrahls auf der optischen Scheibe und gemäß der Betriebsart gegeben werden.
Bei dieser Ausführungsform kann die Gesamtverstärkung der AGC-Schaltung
für die Einstellung des Lichtsausgangssignals und der geschlossenen
Servo-Schleife, welche die Fokussierungsregelung und die Spurfolgeregelung
ausführt, entsprechend der Position des Lichtstrahls auf der optischen
Scheibe und entsprechend den Betriebsarten Aufzeichnung und Wiedergabe eingestellt werden, wobei man einen stabilen Betrieb der Informationsaufzeichnung
erhält.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der AGC-Schaltung. Bei
dieser Ausführungsform wird die Positionsinformation 9 auf die CPU 841 gegeben. Das Ausgangssignal der CPU 841 wird über den D/A-Wandler
842 Analogschaltern 843,844 zugeführt, und zwar entsprechend der Position
des Lichtstrahls auf der Scheibe. Ein Löschanweisungssignal 94 wird von einer Regeleinrichtung, beispielsweise einer allgemeinen CPU, auf die
Analogschalter 843 und 844 gegeben. Die Ausgangssignale der Schalter
843 und 844 werden der Vergleicherschaltung 81 als Bezugssignal in Übereinstimmung
mit den Betriebsarten zugeführt, wobei das Licht der Lichtquelle zusammen mit dem Ausgangssignal des Lichtdetektors 4 geregelt
oder eingestellt wird.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben einer optischen Information,
mit einer Lichtquelle, einem Informationsspeichermedium zum optischen Aufzeichnen, Wiedergeben und Löschen einer Information mit Hilfe
eines Lichtstrahls, der aus einer Lichtquelle austritt, mit einer Einrichtung zum Erkennen des Lichts, die so ausgelegt ist, daß sie einen
Teil des Lichts der Lichtquelle empfängt, um das Licht zu überwachen, mit mindestens einer Einrichtung zum Erkennen von Licht, das von der
Oberfläche des Informationsspeichermediums reflektiert wird und mit einer Lichtregeleinrichtung zum Regeln des Lichts der Lichtquelle, wobei
der Treiberstrom der Lichtquelle in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Einrichtung zum Erkennen des Lichts eingestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Lichtstrahlregeleinrichtung (7) zum Regeln der Fokussierung und der Spurfolge bzw. -suche für das Speichermedium
(2) entsprechend einem Ausgangssignal der Einrichtung (4) zum Erkennen des Lichts aufweist, sowie eine Einrichtung (8) zum Einstellen
der Regelgröße der Lichtregeleinrichtung (6) und der Lichtstrahlregeleinrichtung
(7) entsprechend einer Positionsinformation (9) für den Lichtstrahl radial zum Speichermedium (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsspeichermedium
(2) eine optische Scheibe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(8) für die Einstellung der Regelgröße eine erste Einrichtung (84)
zum Einstellen der Regelgröße aufweist, welche die Regelgröße der Lichtregeleinrichtung
(6) einstellt, und daß sie eine zweite Regelgrößeneinstelleinrichtung (82,83) aufweist, welche die Regelgröße der Lichtstrahlregeleinrichtung
(7) einstellt.
10
10
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Einrichtung (82,83) zum Einstellen der Regelgröße zwei Einrichtungen (82,83) zum Einstellen der Lichtstrahlregelgröße aufweist, von denen eine
(82) eine Brennpunktregelung und eine (83) eine Nachführregelung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl
der Lichtquelle (1) über ein optisches System (3) auf das Informationsspeichermedium
(2) fällt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das optische
System (3) eine Objektiv-Linse (31) und ein Polarisationsprisma (32) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem
Polarisationsprisma (32) abgelenkter Lichtstrahl auf einen Lichtdetektor
(5) fällt, der in vier Bereiche unterteilt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
des Lichtdetektors (5) einer Arithmetik-Einheit (71) zugeführt wird.
9. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arithmetik-Einheit (71) mit den Einrichtungen (82,83) verbunden ist, welche die Fokussierung bzw. die
Spurfolge bzw. -suche regeln.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsspeichermedium
eine Scheibe (2) ist, die über eine Welle von einem Motor (21) angetrieben wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsignalregeleinrichtung
(6) einen Wandler (61) aufweist, der den Ausgangsstrom des Lichtdetektors (4) in eine Ausgangsspannung umwandelt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsignalregeleinrichtung
(6) eine Treiberschaltung (62) für die Lichtquelle (1) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arithmetik-Einheit
(71) einen Addierer und einen Subtrahierer aufweist.
14. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Treiberschaltung (72) für die Fokussierung der Objektivlinse (31) und eine Treiberschaltung (73) für die
Positionierung der Objektivlinse (31) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (B) zur Einstellung
der Regelgröße eine Adressierungssignal-Anweisungsschaltung (84) aufweist,
welcher eine Positionsinformation (9) zugeführt wird, die der Position des Lichtstrahls in radialer Richtung auf der optischen Scheibe (2)
entspricht.
16. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Adressierungssignal-Anweisungsschaltung
durch einen zentralen Prozessor (CPU) realisiert ist.
-A-
36U411
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleicher
(81) vorgesehen ist, dem einerseits das Ausgangssignal des Lichtdetektors (A) und andererseits ein Bezugssignal zugeführt ist, das der Position
des Lichtstrahls und der Betriebsart entspricht.
05
05
IB. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Lichtdetektor (A) und dem Vergleicher (81) ein Wandler (61) und
ein Tiefpaßfilter (612) vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei in vier Segmente unterteilte Lichtdetektoren (51,52) vorgesehen sind, die das Zurück-Licht erfassen
und über Arithmetik-Schaltungen (711 bzw. 712), AGC-Schaltungen (821
bzw. 822), Phasenkompensationsschaltungen (713,71A) und Treiberschaltungen (72 bzw. 73) mit Fokussierungs- und Spurfolgespulen (7A bzw. 75)
verbunden sind.
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