DE3601300C2 - - Google Patents
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- G11B7/125—Optical beam sources therefor, e.g. laser control circuitry specially adapted for optical storage devices; Modulators, e.g. means for controlling the size or intensity of optical spots or optical traces
- G11B7/126—Circuits, methods or arrangements for laser control or stabilisation
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Description
Die Erfindung betrifft ein stabilisiertes Lasergerät nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem Laserlicht aus
einem Halbleiterlaser oder ähnlichem automatisch auf
einen bestimmten Pegel geregelt und stabilisiert wird.
Ein Lasergerät, wie ein Halbleiterlaser oder ähnliches,
werden in optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten
zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Information in hoher
Dichte oder in optischen Kommunikationssystemen verwendet.
Die Lichtausgangsleistung aus dem Lasergerät variiert
entsprechend externen Faktoren, wie der Temperatur,
in weiten Bereichen. Die Laserausgangsleistung ändert
sich auch durch Drift der Lichtquelle. Deshalb muß ein
Lasergerät eine
Vorrichtung zum Stabilisieren der Laserausgangsleistung
und Verbessern der Zuverlässigkeit aufweisen.
Fig. 1 zeigt ein herkömmliches stabilisiertes Lasergerät.
Aus einem Halbleiterlaser 301 ausgesandtes Licht, in diesem
Fall von der Rückseite des Lasers, wird durch eine
Fotodiode 302, die ein Spannungssignal erzeugt, fotoelektrisch
gewandelt. Das von der Fotodiode 302 abgegebene
Signal wird dem invertierenden Eingangsanschluß
eines Differenzverstärkers 303 zugeführt. Dem nichtinvertierenden
Eingangsanschluß des Differenzverstärkers
303 wird eine Referenzspannung Vr als ein voreingestellter
Wert der Lichtausgangsleistung zugeführt. Der Ausgangsanschluß
des Differenzverstärkers 303 ist mit einem
Fenstervergleicher 304 verbunden. Der Fenstervergleicher
304 weist zwei Vergleicher 304 a und 304 b auf, die das
Ausgangssignal aus dem Differenzverstärker 303 mit voreingestellten
oberen und unteren Grenzwerten thu und thl
vergleichen. Die Ergebnisse dieses Vergleichs werden dann
über einen Gatterschaltkreis 305, der aus UND-Gattern
305 a und 305 b besteht, Aufwärts- und Abwärts-Anschlüssen
U und D eines Aufwärts/Abwärts-Zählers 307 zugeführt. Dem
Gatterschaltkreis 305 werden auch Taktimpulse aus einem
Taktgenerator 306 zugeführt. Der Zählwert des Zählers 307
wird über einen D/A-Umwandler 308 (Digital/Analog-Umwandler)
und einen Verstärker 310 einem Treibertransistor
313 zugeführt. Der Kollektorstrom des Transistors 313
wird dann dem Halbleiterlaser 301 zugeführt.
In solch einem stabilisierten Lasergerät wird also eine
Referenzspannung Vr entsprechend einer gewünschten Ausgangsleistung
des Lasers 301 voreingestellt. Der Verstärker
303 führt die Differenzspannung zwischen der
Ausgangslichtleistung des Lasers 301 und der Referenzspannung
Vr dem Vergleicher 304 zu. Der Vergleicher 304
erzeugt eine Ausgabe, die der Polarität der Differenzspannung
zwischen dem Ausgangslicht des Lasers 301 und
der Referenzspannung Vr entspricht.
Wenn die Ausgangsspannung der Fotodiode 302 kleiner als
die Referenzspannung Vr ist, wird ein Detektionssignal
"1" aus dem Vergleicher 304 a dem UND-Gatter 305 a zugeführt,
und ein Taktimpuls wird über das UND-Gatter 305 a
dem Aufwärts-Anschluß U des Zählers 307 zugeführt. Folglich
erhöht sich der Zählwert des Zählers 307, und der aus
dem Kollektor des Treiber- bzw. Steuertransistors 313 dem
Laser 301 zugeführte Steuerstrom erhöht sich ebenfalls.
Die Lichtausgangsleistung des Lasers 301 wird
erhöht, bis die Ausgangsspannung der Fotodiode 302
der Refernzspannung Vr gleich ist. Wenn andererseits die
Ausgangsspannung der Fotodiode 302 größer als die
Referenzspannung Vr ist, wird dem UND-Gatter 305 b ein
Detektionssignal "1" aus dem Vergleicher 304 b zugeführt,
und ein Taktimpuls wird über das UND-Gatter 305 b dem Abwärts-
Anschluß D des Zählers 307 zugeführt. Folglich
verringert sich der Zählwert des Zählers 307 und der dem
Laser 301 aus dem Kollektor des Transistors 303 zugeführte
Steuerstrom verringert sich ebenfalls. Folglich
verringert sich die Ausgangslichtleistung aus dem Laser
301, so daß die Ausgangsspannung der Fotodiode 302 der
Referenzspannung Vr entspricht. Da der Steuerstrom des
Lasers 301 entsprechend der Differenz zwischen dessen
Ausgangsleistung und der Referenz geregelt
wird, kann auf diese Weise die Ausgangslichtleistung des
Lasers 301 entsprechend der Referenzspannung Vr geregelt
werden.
Wenn jedoch bei diesem bekannten Gerät die voreingestellte
Referenzspannung Vr während des Betriebs verändert
wird, liegt die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt,
an dem die Spannung Vr geändert wird und dem
Zeitpunkt, an dem der Steuerstrom des Lasers 301 auf einen
der Referenzspannung Vr entsprechenden Wert stabilisiert
ist, in der Größenordnung der Änderung der Referenzspannung
Vr dividiert durch die Taktimpulsfrequenz.
Mit anderen Worten, falls
die Änderung der Referenzspanung Vr
groß ist, wird die Zeit zum Annähern des Steuerstroms an
einen der Referenzspannung Vr entsprechenden Wert lang.
Deswegen sind bei herkömmlichen stabilisierten Lasergeräten
Änderungen des Lasersteuerstromes als Reaktion auf
Änderungen des voreingestellten Referenzwertes langsam.
Deshalb ist die Laserausgangsleistung während einer
Zeitdauer, während sich der Steuerstrom auf den voreingestellten
Wert angleicht, zu groß oder zu klein. Folglich
ist dann beispielsweise die Aufzeichnung ungenau
oder instabil, wenn Informationen auf ein Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet werden.
Aus der DE-OS 34 04 444 bzw. aus der US-PS 43 44 173 ist
ein stabilisiertes Lasergerät gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 bekannt. Das gattungsgemäße stabilisierte
Lasergerät weist eine Laservorrichtung, eine optische
Detektorvorrichtung zum fotoelektrischen Umwandeln des
Laserlichts aus der Laservorrichtung und zum Erzeugen
eines Detektionssignals und eine Steuersignalerzeugungsvorrichtung
auf. Das Steuersignal wird hierbei aus
einem vorbestimmten Signal abgeleitet, das sich entsprechend
der Differenz zwischen dem Detektionssignal und
einem voreingestellten Signal bzw. Referenzsignal für die
Laservorrichtung erhöht oder verringert. Mit dem Steuersignal
wird eine Treibervorrichtung zur entsprechenden
Ansteuerung der Laservorrichtung beaufschlagt. Wie bei
den bereits zuvor erläuterten bekannten staiblisierten
Lasergeräten kann damit die Regelung auf einen neuen voreingestellten
Wert nicht schnell genug erfolgen.
Aus der EP-A 96 341 ist eine Steuersignalerzeugungsvorrichtung
für ein stabilisiertes Lasergerät bekannt, die
einen Aufwärts-/Abwärts-Zähler enthält, dessen Zählwert
sich entsprechend dem Differenzsignal bzw. dem vorbestimmten
Signal ändert, und einen Digital-/Analog-Wandler
aufweist, der zum Erzeugen eines analogen Signals dient.
Dieses stabilisierte Lasergerät ist insbesondere zur Verarbeitung
von Videosignalen geeignet. Aus der EP-A 61 034
ist die Verwendung von Gatterschaltkreisen und Vergleicherschaltungen
in einer Steuersignalvorrichtung für ein
stabilsiertes Lasergerät bekannt. Dies gilt auch für die
DE-OS 31 02 185.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lasergerät
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß sich augenblicklich die Laserausgangsleistung
ändert, wenn ein voreingestellter Wert für
die Laserausgangsleistung geändert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1. Dadurch, daß das vorbestimmte Signal mit dem
voreingestellten Signal multipliziert wird und aus diesem
Produkt das Steuersignal abgeleitet wird, ergibt sich
eine augenblickliche Rückwirkung bzw. Auswirkung des
geänderten voreingestellten Signals auf das Steuersignal
und damit auf die Laserausgangsleistung. Durch den Digital-/
Analog-Wandler wird die Verarbeitung von digitalen
Signalen ermöglicht.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindungen zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen stabilisierten
Lasergeräts und
Fig. 2 ein Schaltkreisdiagramm eines stabilisierten Lasergeräts
entsprechend einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Eine Ausführungsform des stabilisierten Lasergeräts gemäß
der vorliegenden Erfindung wird im folgenden
beschrieben.
Fig. 2 ist ein Schaltkreisdiagramm einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform. Ein derartiges Lasergerät wird in
Geräten zur optischen Informationsaufzeichnung und -wiedergabe,
die eine optische Speicherplatte verwenden,
verwendet. In solchen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten
muß die Laserausgangsleitung entsprechend dem Aufzeichnungs-
oder Wiedergabemodus verändert werden. Aus
diesem Grund hat dieses Gerät zwei Steuersysteme, die mit
den Indices w und r bezeichnet sind. Da die optische
Speicherplatte mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit
rotiert, verändert sich die Bahngeschwindigkeit des Laserstrahls,
und die Laserstrahlintensität pro Flächeneinheit
wird in Richtung der äußeren Spurpositionen geringer.
Um in allen Spurpositionen eine konstante Laserstrahlintensität
pro Flächeneinheit zu erhalten, muß die
Laserausgangsleistung in Richtung der äußeren Spurpositionen
vergrößert werden. Während des Wiedergabemodus
sind Änderungen der Laserstrahlintensität pro Flächeneinheit
bei den einzelnen Spuren nicht kritisch. Daher
wird bei dieser Ausführungsform die Laserlichtausgangsleistung
nur im Aufzeichnungsmodus entsprechend der
Spurposition geregelt.
Das Gerät gemäß dieser Ausführungsform weist einen Halbleiterlaser
2, beispielsweise eine Laserdiode, eine Fotodiode
1, beispielsweise eine PIN-Diode, einen Differenzverstärker
3, einen Steuersignalgenerator 4, einen
D/A-Umwandlerschaltkreis 5 und einen Treiber 6 auf.
Die Fotodiode 1 wird für gewöhnlich integriert mit dem
Laser 2 ausgeführt. Die Fotodiode 1 wandelt von der
Rückseite des Lasers 2 austretendes Licht fotoelektrisch
um und erzeugt ein Spannungssignal. Da erwartet wird, daß
die Intensität des von der Rück- bzw. Vorderseite des
Lasers 2 austrenden Lichts zueinander proportional ist,
wird angenommen, daß von der Rückseite austretendes Licht
äquivalent zu der Lichtabgabe aus der Vorderseite ist,
die zum Aufzeichnen oder Wiedergeben verwendet wird. Wenn
jedoch Genauigkeit besonders wichtig ist, kann ein halbdurchlässiger
Spiegel oder ähnliches in den Lichtweg auf
der Vorderseite des Lasers eingefügt werden, so daß ein
Teil des für die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe abgegebenen
Lichts der Fotodiode 1 zugeführt wird.
Der Differenzverstärker 3 hat einen invertierenden
Eingang und zwei nichtinvertierende Eingänge. Eine Wiedergabereferenzspannung
REFr aus dem variablen Netzgerät
20 wird dem ersten nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers
3 zugeführt. Eine Aufzeichnungsreferenzspannung
REFw aus einem variablen Netzgerät 21, die
größer ist als die Referenzspannung REFr, wird über einen
Multiplizierer 22 dem zweiten nichtinvertierenden Eingang
des Differenzverstärkers 3 zugeführt. Binäre Aufzeichnungsdaten
DATAw werden ebenfalls über ein ODER-Gatter 23
und ein Tiefpaßfilter 24 dem Multiplizierer 22 zugeführt.
Daher wird dem Differenzverstärker 3 die Aufzeichnungsreferenzspannung
REFw nur zugeführt, wenn dem
Multiplizierer 22 Aufzeichnungsdaten DATAw (Pegel "1")
zugeführt werden. Das Tiefpaßfilter 24 dient zum Ausmitteln
der Aufzeichnungsdaten DATAw, so daß der Einfluß von
Änderungen des Tastverhältnisses (duty factor) der
Daten DATAw eliminiert wird. Wenn
jedoch der Frequenzgang des Multiplizierers 22 schnell
ist, kann sich das Tiefpaßfilter 24 erübrigen.
Der Differenzverstärker 3 erzeugt ein der Differenz zwischen
seinem invertierenden Eingang und der Summe der
Eingaben an dem ersten und zweiten nichtinvertierenden
Eingang entsprechendes Ausgangssignal. Der Ausgang des
Differenzverstärkers 3 wird einem Fenstervergleicher 41
in dem Steuersignalgenerator 4 zugeführt, der Vergleicher
41 a und 41 b aufweist. Der Ausgang des Differenzverstärkers
3 wird einem nichtinvertierenden Eingang des
Vergleichers 41 a und dem invertierenden Eingang des Vergleichers
41 b zugeführt. Eine positive Referenzspannung,
die sich durch die Teilung der positiven Spannung +V
mittels der Widerstände r₁ und r₂ ergibt, wird dem invertierenden
Eingang des Vergleichers 4 a zugeführt. Eine
negative Referenzspannung, die sich durch Teilung der
negativen Spannung -V mittels der Widerstände r′₁ und
r′₂ ergibt, wird dem nichtinvertierenden Eingang des
Vergleichers 41 b zugeführt.
Die Ausgangssignale des Fenstervergleichers 41 werden
einem Gatterschaltkreis 42 r des Wiedergabesystems und
einem Gatterschaltkreis 42 w des Aufzeichnungssystems zugeführt.
Jeder Gatterschaltkreis weist zwei UND-Gatter
auf. Der Ausgang des Vergleichers 41 a, dem die positive
Referenzspanung zugeführt wird, wird den ersten Eingangsanschlüssen
von UND-Gattern 42 ra und 42 wa zugeführt.
Der Ausgang des Vergleichers 41 b, dem die negative Referenzspannung
zugeführt wird, wird den ersten Eingangsanschlüssen
der UND-Gatter 42 rb und 42 wb zugeführt.
Taktimpulse aus einem Taktgenerator 45 werden den zweiten
Eingangsanschlüssen der UND-Gatter 42 ra und 42 rb über ein
UND-Gatter 44 zugeführt. Die Taktimpulse aus dem Taktgenerator
45 werden über ein UND-Gatter 46 den zweiten
Eingangsanschlüssen der UND-Gatter 42 wa und 42 wb zugeführt.
Das UND-Gatter 44 empfängt über ein ODER-Gatter 25
und einen Inverter 43 auch ein Aufzeichnungsgattersignal
GATEw. Das UND-Gatter 46 empfängt das Gattersignal GATEw
über das ODER-Gatter 25. Ein Justierungsbefehl ADJ IN aus
einer Ablaufsteuerung 8 wird auch den ODER-Gattern 23 und
25 zugeführt. Die Ablaufsteuerung 8, die eine 8051 CPU
von Intel aufweist, gibt den Justierungsbefehl ADJ IN aus,
wenn die Laserausgangsleistung vor der Aufzeichnung auf
einen bestimmten Wert voreingestellt wird.
Ausgaben der Gatterschaltkreise 42 r und 42 w werden Aufwärts/
Abwärts-Zählern 47 r und 47 w des Wiedergabe- und
Aufzeichnungssystems zugeführt. Die Ausgaben aus den
UND-Gattern 42 ra und 42 wa werden den Aufwärts-Anschlüssen
U der Zähler 47 r bzw. 47 w zugeführt. Die Ausgaben der
UND-Gatter 42 rb bzw. 42 wb werden den Abwärts-Anschlüssen
D der Zähler 47 r und 47 w zugeführt. Die Ausgaben der
Zähler 47 r und 47 w werden dann entsprechenden D/A-Umwandlern
5 r und 5 w des Schaltkreises 5 zugeführt. Die
D/A-Umwandler 5 r und 5 w sind multiplizierende D/A-Umwandler,
beispielsweise MC 1408 oder MC 1508 von Motorola,
weisen digitale und analoge Eingänge auf und berechnen
das Produkt der auf diesen Eingängen empfangenen
Eingaben.
Wie bereits zuvor erwähnt, wird bei dieser Ausführungsform
die Laserausgangsleistung entsprechend der Spurposition
nur im Aufzeichnungsmodus gesteuert. Deshalb ist
die analoge Eingangsspannung zu dem D/A-Umwandler 5 r fest,
und die Aufzeichnungsreferenzspannung REFw wird dem analogen
Eingang des Umwandlers 5 w zugeführt. Die Ausgangsspannung
des Umwandlers 5 w wird mit einem Koeffizienten
multipliziert, der der Aufzeichnungsreferenzspannung REFw
entspricht.
Die Ausgänge der D/A-Umwandler 5 r und 5 w sind mit Treibern
6 r und 6 w verbunden. Das Ausgangssignal aus dem
D/A-Umwandler 5 r wird über eine Zenerdiode 61 einem
Treibertransistor 63 des Treibers 6 r zugeführt. Der Kollektorstrom
des Treibertransistors 63 wird dem Laser 2
zugeführt. Das Ausgangssignal aus dem Umwandler 5 w wird
über eine Zenerdiode 62 einem Transistor 64 des Treibers
6 w zugeführt. Der Kollektorstrom des Transistors 64 wird
dann über ein Transistorpaar 66 dem Laser 2 zugeführt.
Das Transistorpaar 66 wird durch die Aufzeichnungsdaten
DATAw und den Justierungsbefehl ADJ IN , die über das
ODER-Gatter 23 zugeführt werden, durchgeschaltet bzw.
gesperrt.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsform wird nachfolgend
beschrieben: Es sei angenommen, daß der Wiedergabemodus
automatisch bei Einschalten des Gerätes eingestellt
wird. Wenn das Gerät mit elektrischer Energie versorgt
wird, steigt die Aufzeichnungsreferenzspannung REFr auf
einen vorbestimmten Pegel an.
Da die Aufzeichnungsdaten DATAw im Wiedergabemodus den
Pegel "0" aufweisen, ist das Transistorpaar 66 gesperrt,
und der Steuerstrom aus dem Treiber 6 r allein wird dem
Laser 2 zugeführt. Da die Ausgabe aus dem Multiplizierer
22 den Pegel "0" aufweist, wird die Referenzspannung REFw
dem Differenzverstärker 3 nicht zugeführt.
Da das Aufzeichnungsgattersignal GATEw den Pegel "0" aufweist,
wird zusätzlich das UND-Gatter 44 durchgeschaltet
und das UND-Gatter 46 gesperrt. Die Taktimpulse von dem
Taktgenerator 45 werden dann über das UND-Gatter 44 dem
Gatterschaltkreis 42 r zugeführt. Der Gatterschaltkreis 42 w
ist gesperrt.
Unmittelbar nach dem Einschalten des Geräts sind der
Zählwert des Zählers 47 r und die Ausgabe aus dem D/A-Umwandler
5 r klein, der Steuerstrom aus dem Treiber 6 r ist
ebenfalls klein, und der Laser 2 strahlt nicht. Aus diesem
Grund ist das Ausgangssignal der Fotodiode 1 auf einem
tiefen Pegel.
Der Differenzverstärker 3 erzeugt eine Differenzspannung,
die die Differenz zwischen der Referenzspannung REFr und
der Ausgangsspannung aus der Fotodiode 1 darstellt. Die
Ausgangssignal aus dem Verstärker 3 ist daher auf einem
hohen Pegel. Da die Differenzspannung größer ist als die
positive Referenzspannung, die durch Teilung der positiven
Spannung +V mittels der Widerstände r₁ und r₂ erhalten
wird, wird ein Detektionssignal "1" aus dem Vergleicher
41 a dem UND-Gatter 42 ra zugeführt. Als Folge davon
wird der Takt über das UND-Gatter 42 ra dem aufwärtszählenden
Anschluß U des Aufwärts/Abwärts-Zählers 47 r zugeführt.
Da das Ausgangssignal aus dem Differenzverstärker
3 größer ist als die negative Spannung, die durch Teilung
der negativen Spannung -V mittels der Widerstände r′₁ und
r′₂ erhalten wird, wird ein Detektionssignal "0" aus dem
Vergleicher 41 b dem UND-Gatter 42 rb zugeführt. Folglich
wird über das UND-Gatter 42 rb kein Taktimpuls erzeugt.
Wenn der Zählwert des Zählers 47 r und die Ausgabe aus dem
D/A-Umwandler 5 r daher allmählich anwachsen, erhöht sich
auch der Steuerstrom aus dem Treiber 6 r. Wenn der Steuerstrom
aus dem Treiber 6 r einen vorbestimmten Schwellenwert
übersteigt, wird durch den Laser 2 Licht emittiert.
Danach steigt das Ausgangssignal der Fotodiode 1 an, und
die Ausgabe aus dem Differenzverstärker 3 nimmt ab, bis
die Ausgabe der Fotodiode 1 gleich REFr wird.
Danach erzeugt die Ablaufsteuerung 8 den Justierbefehl
ADJ IN mit einem Pegel "1". Der Befehl ADJ IN wird einer
Basis des Transistorpaars 66 zugeführt, um dieses durchzuschalten.
Da der Befehl ADJ IN über den Tiefpaßfilter 24
auch dem Multiplizierer 22 zugeführt wird, wird die Aufzeichnungsreferenzspannung
REFw dem Differenzverstärker 3
zugeführt. Der Befehl ADJ IN wird über das ODER-Gatter 25
des weiteren dem UND-Gatter 46 zugeführt, und die Taktimpulse
aus dem Taktgenerator 45 werden über das UND-Gatter
46 dem Gatterschaltkreis 42 w zugeführt.
Der Differenzverstärker 3 erzeugt eine Differenzspannung,
die der Differenz zwischen der Referenzspannung REFw und
der Ausgangsspannung der Fotodiode 1 entspricht. Wenn
diese Differenzspannung größer als die positive Referenzspannung
ist, die durch Teilung der positiven Spannung
+V mittels der Widerstände r₁ und r₂ erhalten wird,
wird aus dem Vergleicher 41 a ein Detektionssignal "1" dem
UND-Gatter 42 wa zugeführt. Folglich wird dem Aufwärtsanschluß
U des Zählers 47 w über das UND-Gatter 42 wa ein
Taktimpuls zugeführt. Wenn andererseits die Differenzspannung
kleiner als die negative Spannung ist, die durch
Teilung der negativen Spannung -V mittels der Widerstände
r′₁ und r′₂ erhalten wird, führt der Vergleicher 41 b ein
Detektionssignal "1" dem UND-Gatter 42 wb zu. Folglich
wird über das UND-Gatter 42 wb dem Aufwärtsanschluß des
Zählers 47 w ein Taktimpuls zugeführt.
Wenn die Referenzspannung REFw größer ist als die Ausgangsspannung
der Fotodiode 1, erhöht sich der Zählwert
des Zählers 47 w, und wenn die Ausgangsspannung aus der
Fotodiode 1 kleiner ist als die Referenzspannung REFw,
vermindert sich der Zählwert. Daher erhöht bzw. vermindert
sich die Ausgabe des D/A-Umwandlers 5 w entsprechend
der Differenz zwischen der Ausgangsspannung der Fotodiode
1 und der Referenzspannung REFw, so daß der Steuerstrom
und die Lichtausgangsleistung des Lasers 2 entsprechend
der Referenzspannung REFw geregelt werden. Wenn die anfängliche
Justierung der Ausgangsleistung des Lasers
beendet ist, wird die Zufuhr des Justierbefehles ADJ IN
aus der Ablaufsteuerung 8 gesperrt.
Nun wird der Aufzeichnungsmodus beschrieben. In diesem
Modus ist die Referenzspannung REFw entsprechend der
Spurposition eingestellt. Da das Gattersignal GATEw den
Pegel "0" aufweist, wird ein Taktimpuls aus dem Taktgenerator
45 dem Gatterschaltkreis 42 r über das UND-Gatter
44 zugeführt. Dabei wird der Zählwert des Zählers 47 r auf
einen Wert eingestellt, der der Referenzspannung REFr
entspricht. Dann wird das Gattersignal GATEw auf den Pegel
"1" gesetzt, und aus dem Taktgenerator 45 wird über
das UND-Gatter 46 ein Taktimpuls dem Gatterschaltkreis
42 w zugeführt. Der Taktimpuls dem Gatterschaltkreis 42 w
zugeführt. Der Zählwert des Zählers 47 w erhöht sich oder
vermindert sich entsprechend der Ausgabe aus dem Differenzverstärker
3. Da die Aufzeichnungsdaten DATAw dem
Transistorpaar 66 zugeführt werden, werden dem Laser 2
entsprechend den Pegeln, "1" oder "0", der Daten DATAw
Steuerströme aus den Treibern 6 w und 6 r zugeführt. Da die
Referenzspannung REFr größer als die Referenzspannung
REFw ist, werden Laserstrahlen mit hoher und niedriger
Intensität ausgestrahlt, um auf einem Aufzeichnungsmedium
Pits auszubilden bzw. nicht auszubilden entsprechend den
Aufzeichnungsdaten DATAw von "1" oder "0".
Nachfolgend wird das Beschreiben der optischen Speicherplatte
erläutert. Wenn Aufzeichnungsdaten und die dazugehörige
Adresse zugeführt werden, wird das Gerät zuerst
auf den Wiedergabemodus geschaltet, d. h., das Aufzeichnungsgattersignal
GATEw wird auf den Pegel "0" gesetzt,
Laserlicht mit dem Weidergabepegel wird auf die optische
Speicherplatte gestrahlt, und ein Kopf wird zu einer gewünschten
Spurposition entsprechend der Schreibadresse
bewegt, indem auf die Adressen auf der Speicherplatte
zugegriffen wird. Dann wird das Gerät auf den Aufzeichnungsmodus
geschaltet, d. h., das Aufzeichnungsgattersignal
GATEw wird auf den Pegel "1" eingestellt. Die Summe der
Steuerströme aus den Treibern 6 w und 6 r oder der Steuerstrom
aus dem Treiber 6 r alleine wird dem Laser 2 entsprechend
den Pegeln "1" oder "0" der Aufzeichnungsdaten
DATAw zugeführt. Folglich werden Laserstrahlen mit hoher
und niedriger Intensität abgestrahlt, um beim Aufzeichnen
der Daten DATAw mit "1" oder "0" auf der optischen Speicherplatte
Pits auszubilden oder nicht.
Nachfolgend wird die Betriebsweise erläutert, wenn die
Position der Aufzeichnungsspur verändert und die Laserausgangsleistung
demzufolge geändert wird. Für diesen
Fall wird der Wert der Referenzspannung REFw entsprechend
der Spurposition geändert. Aus Gründen der Einfachheit
wird die Laserausgangsleistung für das Aufzeichnungssystem,
d. h. die Referenzspannung REFw mit m multipliziert.
Da die Referenzspannung REFw dem Analogeingang zugeführt
wird, der den Multiplikationskoeffizienten des D/A-Umwandlers
5 w festlegt, werden bei dieser Ausführungsform
der Multiplikationskoeffizient des D/A-Umwandlers 5 w und
die ausgegebene analoge Spannung augenblicklich mit m
multipliziert, wenn die Referenzspannung REFw mit m multipliziert
wird. In herkömmlichen Geräten entspricht ein
Zeitabschnitt zwischen dem Zeitpunkt, an dem die Referenzspannung
REFw geändert wird und dem Zeitpunkt, an dem
die Laserausgangsleistung einen Wert erreicht, der der
neuen Referenzspannung REFw entspricht, der Zeit, die der
Zähler 47 w benötigt, einen Wert aufzuzählen, der der
Differenz zwischen der neuen Referenzspannung REFw und
der alten Referenzspannung entspricht. Daher wird dieser
Zeitabschnitt verlängert, falls die Größe der Änderung
der Referenzspannung groß ist. Im Gegensatz hierzu kann
bei der vorliegenden Erfindung der Steuerstrom sofort
nach der Änderung der Referenzspannung aktualisiert werden,
da der Multiplikationskoeffizient des D/A-Umwandlers
5 w zum Erzeugen einer dem Ausgang des Zählers 47 w entsprechenden
analogen Spannung, entsprechend den Änderungen
der Referenzspannung REFw geändert wird. Daher wird
das Aktualisieren des Steuerstroms für den Laser entsprechend
den Änderungen der Referenzspannung REFw nicht
verzögert, eine abweichende Laserausgangsleistung während
des Aktualisierens tritt nicht auf, und eine sichere bzw.
stabile Aufzeichnung ist gewährleistet.
Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform
wird ein multiplizierender D/A-Umwandler mit
einem variablen Multiplikationskoeffizienten verwendet,
um das sofortige Ändern der Ausgabe aus dem D/A-Umwandler
zu ermöglichen. Es kann jedoch auch ein multiplizierender
D/A-Umwandler mit einem konstanten Multiplikationskoeffizienten
verwendet werden. Beispiele kann ein analoger
Multiplizierer mit dem Ausgangsanschluß des D/A-
Umwandlers mit konstantem Koeffizienten verbunden werden,
und die analoge Ausgangsspannung aus dem D/A-Umwandler
kann mit einem Koeffizienten multipliziert werden, der
sich entsprechend den Änderungen der Referenzspannung
verändert, so daß der gleiche Effekt wie bei der ersten
Ausführungsform erzielt wird.
Als Alternative hierzu kann auch ein digitaler Multiplizierer
zwischen dem Aufwärts/Abwärts-Zähler und dem D/A-
Umwandler eingefügt werden, so daß das digitale Ausgangssignal
aus dem Zähler mit einem Koeffizienten multipliziert
wird, der sich entsprechend der Referenzspannung
ändert und das dann dem D/A-Umwandler mit konstantem
Koeffizienten zugeführt wird. Auch mit dieser Ausführungsform
kann der gleiche Effekt erreicht werden.
Auch wenn die Frequenz der Taktimpulse aus dem Taktgenerator
bzw. Oszillator 45 entsprechend der Änderung der
Referenzspannung verändert wird, kann der Ausgang aus dem
Zähler augenblicklich verändert werden.
Gemäß der obigen Beschreibung wird die Laserausgangsleistung
im Aufzeichnungsmodus entsprechend der Spurposition
verändert. Die Laserausgangsleistung kann jedoch auch im
Wiedergabemodus entsprechend der Spurposition verändert
werden, oder sie kann auch zwischen den Index- und
Informationssektoren im Aufzeichnungsmodus verändert
werden.
Das Informationsaufzeichnungsmedium für ein Gerät, das die
vorliegende Erfindung beinhaltet, ist nicht auf optische
Speicherplatten beschränkt, sondern es lassen sich auch
Bänder, Karten und ähnliches verwenden. Des weiteren ist
die vorliegende Erfindung nicht auf Geräte für die
Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen beschränkt
und kann auch bei optischen Kommunikationssystemen und
ähnlichem verwendet werden.
In einem stabilisierten Lasergerät zum Erhöhen bzw. Vermindern
des Zählwerts eines Aufwärts/Abwärts-Zählers
entsprechend der Differenz zwischen einem voreingestellten
Wert und einem detektierten Wert für die Ausgangslichtleistung
und zum Regeln eines Steuerstroms, der einer
lichtemittierenden Vorrichtung zugeführt wird, wird bei der
vorliegenden Erfindung der Zählwert durch Multiplikation
mit einem passenden Koeffizienten geändert, wenn der
voreingestellte Wert geändert wird, so daß die Lichtausgangsleistung
unmittelbar geändert werden kann.
Claims (6)
1. Stabilisiertes Lasergerät mit
einer Laservorrichtung (2),
einer optischen Dektorvorrichtung (1) zum fotoelektrischen Umwandeln des Laserlichts aus der Laservorrichtung (2) und zum Erzeugen eines Detektionssignals,
einer Steuersignalerzeugungsvorrichtung (3, 4, 5) zum Erzeugen eines analogen Steuersignals, die eine Vorrichtung (3, 4) zur Erzeugung eines vorbestimmten Signals aufweist, das sich entsprechend der Differenz zwischen dem Detektionssignal und einem voreingestellten Signal (REFw) für die Laservorrichtung (2) erhöht oder verringert, und
einer Treibervorrichtung (6) zum Ansteuern der Laservorrichtung (2) entsprechend dem Steuersignal,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignalerzeugungsvorrichtung (3, 4, 5) eine Vorrichtung (5) zum Multiplizieren des vorbestimmten Signals mit dem voreingestellten Signal (REFw) aufweist und die Vorrichtung (5) zum Multiplizieren einen Digital/Analog-Wandler (5 w) aufweist.
einer Laservorrichtung (2),
einer optischen Dektorvorrichtung (1) zum fotoelektrischen Umwandeln des Laserlichts aus der Laservorrichtung (2) und zum Erzeugen eines Detektionssignals,
einer Steuersignalerzeugungsvorrichtung (3, 4, 5) zum Erzeugen eines analogen Steuersignals, die eine Vorrichtung (3, 4) zur Erzeugung eines vorbestimmten Signals aufweist, das sich entsprechend der Differenz zwischen dem Detektionssignal und einem voreingestellten Signal (REFw) für die Laservorrichtung (2) erhöht oder verringert, und
einer Treibervorrichtung (6) zum Ansteuern der Laservorrichtung (2) entsprechend dem Steuersignal,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignalerzeugungsvorrichtung (3, 4, 5) eine Vorrichtung (5) zum Multiplizieren des vorbestimmten Signals mit dem voreingestellten Signal (REFw) aufweist und die Vorrichtung (5) zum Multiplizieren einen Digital/Analog-Wandler (5 w) aufweist.
2. Stabilisiertes Lasergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das voreingestellte Signal (REFw) ein analoges Spannungssignal ist, das durch eine variable Spannungsquelle (21) erzeugt wird,
daß die Steuersignalerzeugungsvorrichtung (3, 4, 5) einen Aufwärts/Abwärts-Zähler (47 w) aufweist, dessen Zählwert und dessen digitales Ausgangssignal sich entsprechend dem vorbestimmten Signal ändern, und
daß der Digital/Analog-Wandler (5 w) das analoge Steuersignal erzeugt, das einem Produkt aus dem digitalen Ausgangssignal des Aufwärts/Abwärts-Zählers (47 w) und dem analogen Spannungssignal (REFw) entspricht.
daß das voreingestellte Signal (REFw) ein analoges Spannungssignal ist, das durch eine variable Spannungsquelle (21) erzeugt wird,
daß die Steuersignalerzeugungsvorrichtung (3, 4, 5) einen Aufwärts/Abwärts-Zähler (47 w) aufweist, dessen Zählwert und dessen digitales Ausgangssignal sich entsprechend dem vorbestimmten Signal ändern, und
daß der Digital/Analog-Wandler (5 w) das analoge Steuersignal erzeugt, das einem Produkt aus dem digitalen Ausgangssignal des Aufwärts/Abwärts-Zählers (47 w) und dem analogen Spannungssignal (REFw) entspricht.
3. Stabilisiertes Lasergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das voreingestellte Signal (REFw) ein analoges Spannungssignal ist, das durch eine variable Spannungsquelle (21) erzeugt wird, und
daß die Steuersignalerzeugungsvorrichtung (3, 4, 5) einen Aufwärts/Abwärts-Zähler (47 w), dessen Zählwert und dessen digitales Ausgangssignal sich entsprechend dem vorbestimmten Signal ändern, und einen Multiplizierer zum Multiplizieren des analogen Ausgangssignals aus dem Digital/Analog-Wandler (5 w) mit dem analogen Spannungssignal (REFw) aufweist.
daß das voreingestellte Signal (REFw) ein analoges Spannungssignal ist, das durch eine variable Spannungsquelle (21) erzeugt wird, und
daß die Steuersignalerzeugungsvorrichtung (3, 4, 5) einen Aufwärts/Abwärts-Zähler (47 w), dessen Zählwert und dessen digitales Ausgangssignal sich entsprechend dem vorbestimmten Signal ändern, und einen Multiplizierer zum Multiplizieren des analogen Ausgangssignals aus dem Digital/Analog-Wandler (5 w) mit dem analogen Spannungssignal (REFw) aufweist.
4. Stabilisiertes Lasergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das voreingestellte Signal (REFw) ein analoges Spannungssignal ist, das durch eine variable Spannungsquelle (21) erzeugt wird,
daß die Steuersignalvorrichtung (3, 4, 5) einen Aufwärts/ Abwärts-Zähler (47 w), dessen Zählwert und dessen digitales Ausgangssignal sich entsprechend dem vorbestimmten Signal ändern, und einen Digital- Multiplizierer zum Multiplizieren des digitalen Ausgangssignals des Aufwärts/Abwärts-Zählers (47 w) mit dem analogen Spannungssignal (REFw) aufweist, und
daß der Digital/Analog-Wandler (5 w) das digitale Ausgangssignal aus dem Digital-Multiplizierer in das Steuersignal umwandelt.
daß das voreingestellte Signal (REFw) ein analoges Spannungssignal ist, das durch eine variable Spannungsquelle (21) erzeugt wird,
daß die Steuersignalvorrichtung (3, 4, 5) einen Aufwärts/ Abwärts-Zähler (47 w), dessen Zählwert und dessen digitales Ausgangssignal sich entsprechend dem vorbestimmten Signal ändern, und einen Digital- Multiplizierer zum Multiplizieren des digitalen Ausgangssignals des Aufwärts/Abwärts-Zählers (47 w) mit dem analogen Spannungssignal (REFw) aufweist, und
daß der Digital/Analog-Wandler (5 w) das digitale Ausgangssignal aus dem Digital-Multiplizierer in das Steuersignal umwandelt.
5. Stabilisiertes Lasergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das voreingestellte Signal (REFw) ein analoges Spannungssignal ist, das durch eine variable Spannungsquelle (21) erzeugt wird,
daß die Steuersignalerzeugungsvorrichtung (3, 4, 5) einen Aufwärts/Abwärts-Zähler (47 w), der entsprechend dem vorbestimmten Signal Taktimpulse aufwärts oder abwärts zählt, und eine Vorrichtung zum Ändern der Frequenz der Taktimpulse aufweist, mit der der Aufwärts/ Abwärts-Zähler (57 w) zählt, und
daß der Digital/Analog-Wandler (5 w) das digitale Ausgangssignal aus dem Aufwärts/Abwärts-Zähler (47 w) in das Steuersignal umwandelt.
daß das voreingestellte Signal (REFw) ein analoges Spannungssignal ist, das durch eine variable Spannungsquelle (21) erzeugt wird,
daß die Steuersignalerzeugungsvorrichtung (3, 4, 5) einen Aufwärts/Abwärts-Zähler (47 w), der entsprechend dem vorbestimmten Signal Taktimpulse aufwärts oder abwärts zählt, und eine Vorrichtung zum Ändern der Frequenz der Taktimpulse aufweist, mit der der Aufwärts/ Abwärts-Zähler (57 w) zählt, und
daß der Digital/Analog-Wandler (5 w) das digitale Ausgangssignal aus dem Aufwärts/Abwärts-Zähler (47 w) in das Steuersignal umwandelt.
6. Stabilisiertes Lasergerät nach einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3,
4) zur Erzeugung des vorbestimmten Signals einen Differenzverstärker
(3), einen Fenstervergleicher (41) zum
Erzeugen binärer Vergleichssignale und einen
Gatterschaltkreis (42 w) aufweist, mittels dessen
binäre Signale getaktet zu dem
Aufwärtsanschluß (U) und dem Abwärtsanschluß (D) des
Aufwärts/Abwärts-Zählers (47 w) entsprechend den
Vergleichssignalen aus dem Fenstervergleicher (41)
zuführbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60006123A JPS61165836A (ja) | 1985-01-17 | 1985-01-17 | 光出力安定化装置 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3601300A1 DE3601300A1 (de) | 1986-07-17 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1986
- 1986-01-17 DE DE19863601300 patent/DE3601300A1/de active Granted
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