DE60027816T2 - Verfahren und Gerät zur Steuerung der einer Laserdiode zugeführten Energieversorgung - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Steuerung der einer Laserdiode zugeführten Energieversorgung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zur Steuerung einer Leistung auf einen optimalen Pegel, die einer Laserdiode bei einem optischen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät zugeführt wird und spezieller auf ein Verfahren und ein Gerät zur Steuerung der Leistung, die einer Laserdiode zugeführt wird, so dass eine Schwankung in der Leistung der Laserdiode, die bei einem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Bereich einer optischen Platte auftritt verhindert werden kann.
  • Mit dem Auftreten von Multimedia haben die Anforderungen für ein Aufzeichnungsmedium mit hoher Dichte zugenommen. Solche Aufzeichnungsmedien mit hoher Kapazität schließen optische Magnetplattenlaufwerke (MODD), Festwertspeicher-Laufwerke für digitale vielseitig verwendbare Platten (DVD-ROM), DVD-Direktzugriffsspeicher (DVD-RAM)-Laufwerke und Ähnliches ein.
  • Solche optischen Aufzeichnungsgeräte müssen mit hoher Genauigkeit abhängig von dem Typ der verwendeten optischen Aufzeichnungsmedien optimiert werden. Um eine genaue Aufzeichnung/Wiedergabe von Daten sicherzustellen, enthalten solche optischen Aufzeichnungsgeräte eine Schaltung zur automatischen Leistungssteuerung der Laserdiode (APC), um die auf die Laserdiode (LD) angewandte Leistung zu steuern.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer APC-Schaltung bei einem konventionellen optischen Aufzeichnungsgerät zeigt. In 1 stellt Referenzzahlzeichen 120 einen Schreib-Signalformgenerator zum Erzeugen von Schreib-Pulsen dar, um Leerstellen und Markierungen in Übereinstimmung mit aufzuzeichnenden Daten zu erzeugen, Präferenzzahlzeichen 140 stellt einen LD-Treiber dar, welcher die Leistung einer LD 160 in Übereinstimmung mit den Schreib-Pulsen steuert, die durch den Schreib-Signalformgenerator 120 erzeugt wurden. Aufzuzeichnende Daten werden in den Schreib-Signalformgenerator 120 in der Form eines invertierten nicht auf Null gehenden Signals (NRZI) eingegeben. Auch wird in dem Fall eines DVD-RAM eine Kombination eines ersten Pulses, eines letzten Pulses, eines Abklingpulses und eines Mehrfachpulszuges ausgegeben.
  • Eine APC-Schaltung 200 enthält eine Fotodiode (PD) 202, einen veränderlichen Gain-Verstärker (VGA) 204, einen Komparator (COMP) 206, einen Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208 und einen Digital/Analog-Wandler (DAC) 210. Die PD 202 empfängt Laserstrahlen, die von einer Platte 180 reflektiert werden und erzeugt ein Stromsignal entsprechend der Stärke des empfangenen Laserstahls. Der VGA 204 verstärkt das Stromsignal aus der PD 202 auf einen vorgegebenen Verstärkungspegel und wandelt das Stromsignal in ein Spannungssignal um. Der COMP 206 vergleicht die Ausgabe aus dem VGA 204 mit einer Referenzspannung Vref und gibt ein binäres Entscheidungssignal aus, welches in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnis anzeigt, welches größer als das andere ist.
  • Der Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208 führt ein Aufwärts- oder Abwärtszählen basierend auf dem Vergleichsergebnis aus dem COMP 206 durch. Wenn das Entscheidungssignal aus dem COMP 206 darstellt, dass die Ausgabe aus dem VGA 204 höher ist als die Referenzspannung Vref, zum Beispiel, wenn sich das Entscheidungssignal auf dem unteren Pegel befindet, führt der Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208 ein Aufwärtszählen durch. Dagegen, wenn das Entscheidungssignal darstellt, dass die Ausgabe aus dem VGA 204 niedriger ist als die Referenzspannung Vref, zum Beispiel, wenn sich das Entscheidungssignal auf dem hohen Pegel befindet, führt der Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208 ein Abwärtszählen durch. Das Zählergebnis aus dem Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208 wird über den DAC 210 auf den LD-Treiber 140 angewandt. Der LD-Treiber 140 steuert den Leistungsbetrag, der an die LD 160 geliefert wird in Übereinstimmung mit der Amplitude des von dem DAC angewandten Signals.
  • Die APC-Schaltung 200 aus 1 ermittelt die Differenz zwischen dem Ausgabepegel der LD 160, welcher durch die PD 202 ermittelt wird und der Referenzspannung und steuert die an die LD 160 gelieferte Leistung in Übereinstimmung mit der ermittelten Differenz. Jedoch ändert sich bei der APC-Schaltung 200 aus 1 die Ausgabe aus der LD 160 kontinuierlich, sogar bei einem effektiven Datenbereich der Platte 180 auf Grund einer Dauerbetriebs-Charakteristik des Aufwärts-/Abwärts-Zählers 208. Somit ist es schwierig ein genaues Aufzeichnungs/Wiedergabe-Ergebnis zu erhalten. Zusätzlich ist die APC empfindlich gegenüber externem Rauschen.
  • Das Dokument EP 0713215A2 entsprechend dem Stand der Technik legt eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von optischer Information offen, die so angeordnet ist, dass sie einen Leitlichtstrahl aus einer ersten Lichtquelle und einen nacheilenden Lichtstrahl aus einer zweiten Lichtquelle ausstrahlt, welcher dem Leitlichtstrahl auf der Informationsspur auf einem Aufzeichnungsmedium nachfolgt und dass sie eine Aufzeichnung von Information mit dem Leitlichtstrahl und eine Überprüfung mit dem nacheilenden Strahl durchführt. Die Vorrichtung enthält einen gewöhnlichen Fotosensor zur Ermittlung von Lichtmengenanteilen der Lichtstrahlen aus der ersten und zweiten Lichtquelle, eine Vorrichtung zur intermittierenden Abschaltung des Lichtstrahls, der nicht zur Reproduktion von vorformatierten Abschnitten bei dem Leitstrahl und dem nacheilenden Strahl mit Hinsicht auf die vorformatierten Abschnitte verwendet wird und eine Lichtausgabe-Steuereinrichtung zur Steuerung des Leitstrahls aus der ersten Lichtquelle und des nacheilenden Strahls aus der zweiten Lichtquelle bei jeweils vorgegebenen Lichtausstößen, basierend auf den durch den Fotosensor ermittelten Lichtmengen und den einleitend gesetzten Referenzwerten, wenn der Leitstrahl oder der nacheilende Strahl ausgeschaltet ist und wenn der Leitstrahl und der nacheilende Strahl eingeschaltet sind. Die Präambeln der Patentansprüche 1 und 7 geben diesen Stand der Technik wieder.
  • Dokument US 4856011 nach dem Stand der Technik legt ein System zur Steuerung des Betriebs eines Halbleiterlasers offen. Bei einem Gesichtspunkt legt es ein Schaltelement offen, welches in Übereinstimmung mit einem Signal ein- und ausgeschaltet wird, das mit Bildinformation moduliert wird und in der Reihe mit einem Halbleiterlaser zur Steuerung von dessen Betrieb geschaltet ist. Bei einem anderen Gesichtspunkt legt es ein Halbleiterlaser-Steuerungssystem offen, das einen Fotodetektor zur Ermittlung der Intensität eines Laserstrahls, der von dem Laser emittiert wurde, einen Komparator zum Vergleichen der ermittelten Intensität mit einer vorgegebenen Referenzintensität, einen Aufwärts-/Abwärts-Zähler, der den Zähler abhängig von dem Ergebnis des Vergleichs bei dem Komparator verändert und einen Lasertreiber einschließt, der einen Treiber strom an den Laser liefert so, wie er durch die Größe des Zählers modifiziert wurde.
  • Ein Ziel von Ausführungen der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zum Steuern der Leistung zu liefern, die einer Laserdiode (LD) auch bei dem effektiven Datenbereich einer Platte zugeführt wird.
  • Ein anderes Ziel von Ausführungen der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer LD durch dieses Verfahren zu liefern.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern der Leistung einer Laserdiode geliefert unter Verwendung einer Differenz zwischen einem Laserpegel, der von einer Platte reflektiert wird und einem Bezugspegel, wobei die Differenz erfasst wird, nachdem der von der Platte reflektierte Laserpegel mit dem Bezugspegel verglichen wird, und das Verfahren die folgende Schritte umfasst: (a) Erzeugen eines periodischen Synchronisationssignals; und (b) Steuern der Leistung der Laserdiode synchron zu dem Synchronisationssignal, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (b) die folgenden Unterschritte umfasst: (b1) Latchen des Leistungspegels der Laserdiode in Reaktion auf das Synchronisationssignal; (b2) Vergleichen des gelatchten Ausgangspegels mit dem Bezugspegel; und (b3) Steuern des Leistungspegels der Laserdiode entsprechend der Differenz zwischen dem gelatchten Ausgangspegel und dem Bezugspegel, die in dem Unterschritt (b2) erhalten wird.
  • Vorzugsweise besitzt bei dem Unterschritt (b1) das Synchronisationssignal ein vorgegebenes Freigabeintervall und der Leistungspegel der Laserdiode wird während des Freigabeintervalls gelatcht.
  • Bei dem Unterschritt (b1) kann der Leistungspegel der Laserdiode während des Freigabeintervalls abgetastet werden und der Durchschnittswert der abgetasteten Leistungspegel gelatcht werden.
  • Die Platte kann ein DVD-Platten-Direktzugriffsspeicher (DVD-RAM) sein und das Synchronisationssignal ist ein Spiegelsignal, das einen Spiegelbereich der DVD-RAM anzeigt. Alternativ kann die Platte ein DVD-Platten-Direktzugriffsspeicher (DVD-RAM) sein und das Synchronisationssignal ist ein Lückensignal, das einen Lückenbereich der DVD-RAM anzeigt. Bei einer weiteren Alternative kann die Platte ein DVD-Platten-Direktzugriffsspeicher (DVD-RAM) sein und das Synchronisationssignal wird erhalten, indem ein Taktsignal unterteilt wird, das erforderlich ist, um die DVD-RAM zu treiben und das Unterteilungsverhältnis kann variabel sein.
  • Der Schritt (b) kann folgende Unterschritte umfassen: (b1) Abtasten von Steuerwerten, die den Leistungspegel der Laserdiode angeben, synchron zu dem Synchronisationssignal; (b2) Berechnen des Durchschnitts einer vorgegebenen Anzahl der abgetasteten Steuerwerte; und (b3) Steuern des Leistungspegels der Laserdiode mit dem Durchschnitt der abgetasteten Steuerwerte. Das Synchronisationssignal kann erhalten werden durch Unterteilung eines Taktsignals, das erforderlich ist, um die Platte zu treiben. In diesem Fall kann das Unterteilungsverhältnis variabel sein.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Steuern der Leistung einer Laserdiode geliefert, die umfasst: eine Fotodiode, die von einer Platte reflektiertes Laserlicht empfängt, um ein Stromsignal zu erzeugen, das dem Pegel des empfangenen Lasers entspricht; einen Komparator, der die Ausgabe von der Fotodiode mit einer Bezugsspannung vergleicht und ein binäres Entscheidungssignal ausgibt, das anzeigt, welche Eingabe für den Vergleich höher ist als die andere Eingabe; einen Aufwärts-/Abwärts-Zähler zum Aufwärts-/Abwärts-Zählen des binären Entscheidungssignals gemäß dem Vergleichsergebnis des Komparators; einen Laserdioden-Treiber, der einen Leistungspegel der Laserdiode entsprechend dem Zählergebnis des Aufwärts-/Abwärts-Zählers steuert; dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung, die eine automatische Leistungssteuerung der Laserdiode liefert (APC-Steuereinrichtung) zwischen dem Aufwärts-/Abwärts-Zähler und dem Laserdioden-Treiber angeordnet ist, wobei die APC-Steuereinrichtung so eingerichtet ist, dass sie den Ausgang des Aufwärts-/Abwärts-Zählers synchron zu einem periodischen Synchronisationssignal latcht und das Latch-Ergebnis an den Laserdioden-Treiber ausgibt.
  • Das Synchronisationssignal kann ein vorgegebenes Freigabeintervall besitzen und die APC-Steuereinrichtung kann die Ausgabe von dem Aufwärts-/Abwärts-Zähler am Ende des Freigabeintervalls latchen.
  • Die APC-Steuereinrichtung kann die Ausgabe aus dem Aufwärts-/Abwärts-Zähler während des Freigabeintervalls abtasten und den Durchschnittswert einer vorgegebenen Anzahl der abgetasteten Ausgaben latchen.
  • Die Platte kann ein DVD-Platten-Direktzugriffsspeicher (DVD-RAM) sein und das Synchronisationssignal ist ein Spiegelsignal, das einen Spiegelbereich der DVD-RAM an zeigt. Alternativ kann die Platte ein DVD-Platten-Direktzugriffsspeicher (DVD-RAM) sein und das Synchronisationssignal ist ein Lückensignal, das einen Lückenbereich der DVD-RAM anzeigt. Bei einer weiteren Alternative kann die Platte ein DVD-Platten-Direktzugriffsspeicher (DVD-RAM) sein und das Synchronisationssignal wird erhalten, indem ein Taktsignal unterteilt wird, das erforderlich ist, um die DVD-RAM zu treiben, in welchem Fall das Unterteilungsverhältnis variabel sein kann.
  • Die APC-Steuereinrichtung kann Abtast-Steuerwerte, die den Leistungspegel der Laserdiode angeben synchron zu dem Synchronisationssignal abtasten und eine vorgegebene Anzahl abgetasteter Steuerwerte latchen. Das Synchronisationssignal kann durch Unterteilung eines Taktsignals erhalten werden, das benötigt wird, um die DVD-RAM zu treiben. Die Unterteilung kann variabel sein.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie Ausführungen derselben wirksam gemacht werden können wird nun mittels Beispiel Bezug genommen auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches die Struktur einer konventionellen Schaltung einer automatischen Laserdioden-Leistungssteuerung (APC) zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung die Struktur einer Vorrichtung zur Steuerung der Leistung zeigt, welche an eine Laserdiode (LD) geliefert wird;
  • 3 das Verhältnis zwischen dem Sektorformat eines DVD-Platten-Direktzugriffsspeichers (DVD-RAM) und Spiegel- und Lückensignalen darstellt;
  • 4 Signalformen zeigt, welche den Betrieb der Vorrichtung aus 2 darstellen; und
  • 5 ein Blockdiagramm ist, welches eine detaillierte Struktur der Vorrichtung aus 2 zeigt.
  • Bezogen auf 2, die ein Blockdiagramm ist, welches die Struktur einer Vorrichtung zur Steuerung der Leistung zeigt, welche an eine Laserdiode (im Folgenden als automatische Laserdioden-Leistungssteuerungs(APC)-Schaltung bezeichnet) geliefert wird, werden Elemente, die sich gleich wie jene in 1 verhalten durch die gleichen Referenzzahlzeichen bezeichnet, wie jene, die in 1 verwendet werden und deren Erläuterung wird übergangen. Referenzzahlzeichen 300 stellt eine APC-Steuereinrichtung dar und Referenzzahlzeichen 310 stellt einen Steuersignalgenerator dar.
  • Die APC-Steuereinrichtung 300 steuert die Ausgabe aus dem Digital/Analog-Wandler (DAC) 210 in Übereinstimmung mit dem ausgewählten APD-Modus. Bei der vorliegenden Erfindung enthält der APC-Modus einen Unter-APC-Modus, einen Durchschnitts-APC-Modus und einen Unter-Durchschnitts-APC-Modus. Der Unter-APC-Modus bezieht sich auf einen Modus, bei dem die APC bei einem Nicht-Daten-Aufzeichnungsbereich einer Platte gesteuert wird und der Steuerwert wird bis zu dem folgenden Bereich auf der Platte aufrechterhalten. Bei einem DVD-Platten-Direktzugriffsspeicher (DVD-RAM) enthält einen Nicht-Daten-Aufzeichnungsbereich zum Beispiel einen Spiegel- oder Lückenbereich.
  • Bei dem Durchschnitts-APC-Modus wird der Durchschnitt des aktuellen Steuerwerts aus dem DAC 210 und einem vorherigen Steuerwert, erhalten vor einer vorgegebenen Zeit durch die APC-Steuerung und durchgeführt im Vorlauf vor der aktuellen APC-Steuerung an den Laserdioden(LD)-Treiber 140 geliefert. In dem Unter-Durchschnitts-APC-Modus wird auch ein Durchschnitt von Steuerwerten aus dem Nicht-Daten-Aufzeichnungsbereich der Platte, wie dem Spiegel- oder Lückenbereich erhalten und der Durchschnitt wird bis zu dem folgenden Bereich auf der Platte aufrechterhalten.
  • Der Steuersignalgenerator 310, der von einem Mikrocomputer (nicht gezeigt) gesteuert wird, steuert einen Betriebsmodus und einen Betriebsbereich der APC-Steuereinrichtung 300, während ein Spiegel- oder Lückensignal MIRROR/GAP anliegt.
  • 3 stellt das Verhältnis zwischen dem Sektorformat eines DVD-RAM und Spiegel- und Lückensignalen dar. Der Sektor des DVD-RAM enthält im Wesentlichen einen Kopfbereich, einen Spiegelbereich 402 und einen Datenaufzeichnungsbereich. Ein Kopfsignal zur Spurverfolgungssteuerung wird in dem Kopfbereich aufgezeichnet und entsprechend den Spezifikationen wird kein Signal in dem Spiegelbereich 402 aufgezeichnet. In dem Datenaufzeichnungsbereich, das einen Lückenbereich 404 einschließt, werden eine Sektoradresse, Daten und Ähnliches aufgezeichnet. Wie in 3 gezeigt, zeigt ein Spiegelsignal MIRROR den Spiegelbereich 402 einer Platte an und ein Lückensignal GAP zeigt den Lückenbereich 404 der Platte an.
  • In 4, die Signalformen zeigt, welche den Betrieb der APC-Schaltung aus 2 darstellen, stellt eine Signalform (a) eine Signalform eines Spiegel- oder Lückensignals MIRROR/GAP dar, eine Signalform (b) stellt eine Laserleistungsfluktuation bei der konventionellen APC-Schaltung, die in 1 gezeigt ist dar, bei welcher APC über den gesamten Bereich der Platte ausgeführt wird. Signalformen (c) bis (e) stellen auch eine Laserleistungsfluktuation jeweils in dem Unter-APC-Modus, dem Durchschnitts-APC-Modus und dem Unter-Durchschnitts-APC-Modus bei der in 2 gezeigten APC-Schaltung dar.
  • Wie bei der Signalform (c) aus 4 gezeigt, wird bei dem Unter-APC-Modus ein Steuerwert, der an dem Ende des Spiegel- oder Lückenbereichs gelatcht wird bis zu dem folgenden Spiegel- oder Lückenbereich aufrechterhalten. Auch wird, bei dem Durchschnitts-APC-Modus, der in der Signalform (d) gezeigt wird, der Durchschnitt der Steuerwerte verwendet, so dass sich die Laserleistung innerhalb einer APC-Spanne nicht deutlich ändert. Bei dem, in der Signalform (e) gezeigten Unter-Durchschnitts-APC-Modus wird der Durchschnitt von Steuerwerten in dem Spiegel- oder Lückenbereich bis zu dem nächsten Spiegel- oder Lückenbereich aufrechterhalten.
  • In dem Unter-APC-Modus oder dem Unter-Durchschnitts-APC-Modus führt die APC-Schaltung aus 2 APC über eine Periode von einem Sektor aus, weil die Spiegel- und Lückensignale MIRROR/GAP einmal pro Sektor erzeugt werden. Auch tritt, da die APC in einem Micht-Daten-Aufzeichnungsbereich wie einem Spiegelbereich oder in einem Bereich, wie einem Lückengebiet, das nicht verwendet wird durchgeführt wird, keine kontinuierlichen Fluktuation in der Laserleistung auf.
  • Bei dem Durchschnitts-APC-Modus weist die in 2 gezeigte APC-Schaltung eine Rückfederung gegenüber externem Rauschen auf durch eine Verwendung des Durchschnitts der aktuellen und vorausgehenden Steuerwerte. Das heißt der Durchschnitts- APC-Modus liefert einen Effekt der Tiefpass-Filterung der Steuerwerte, so dass der APC-Betrieb in dem Durchschnitts-APC-Modus dämpfend auf externes Rauschen wirkt, das eine Radiofrequenz (RF)-Komponente enthalten kann.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches eine detaillierte Struktur der APC-Schaltung aus 2 zeigt. In 5 werden Elemente, die sich auf dieselbe Weise wie jene aus 1 verhalten durch die gleichen Referenzzahlzeichen wie jene, die in 1 verwendet werden dargestellt. Die Verstärkung des VGA 204 wird in Übereinstimmung mit Steuersignalen WR und ER variiert, welche auf ihn angewandt werden. Der Komparator (COMP) 206 enthält einen ersten COMP 206a, der bei einem Wiedergabemodus verwendet wird und einen zweiten COMP 206b, der bei Lösch- und Aufzeichnungsmodi verwendet wird. Der Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208 enthält fünf Zähler 208a bis 208e. Der erste Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208a wird in einem Lese-Modus verwendet, der zweite Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208b wird für Stege in dem Lösch-Modus verwendet, der dritte Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208c wird für Rillen in dem Lösch-Modus verwendet, der vierte Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208d wird für Stege in den Lösch- und Aufzeichnungsmodi verwendet und der fünfte Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208e wird für Rillen in den Lösch- und Aufzeichnungsmodi verwendet.
  • Der DAC 210 enthält drei DACs 210a bis 210c. Der erste DAC 210a wird in dem Lese-Modus verwendet, der zweite DAC 210b wird in dem Lösch-Modus verwendet und der dritte DAC 210c wird in dem Aufzeichnungsmodus verwendet. Auch koppelt ein MUX 212, der einen ersten und zweiten MUX 212a und 212b einschließt den zweiten bis fünften Zähler 208b bis 208e mit dem zweiten und dritten DAC 210b und 210c abhängig davon, ob sich der aktuelle Modus in dem Lösch- oder Aufzeichnungsmodus befindet oder ob die aktuelle Spur ein Steg oder eine Rille ist. Der erste MUX 212a wird verwendet, um den zweiten und dritten Zähler 208b und 208c an den zweiten DAC 210b in dem Lösch-Modus zu koppeln und der zweite MUX 212b wird verwendet, um den vierten und fünften Zähler 208d und 208e an den dritten DAC in dem Aufzeichnungsmodus zu koppeln.
  • Ein BUF 214, der erste bis dritte BUFs 214a bis 214c einschließt puffert die Ausgaben aus den ersten bis dritten DACs 210a bis 210c in dem Lese-Modus und liefert die gepufferten Ergebnisse an den LD-Treiber 140. In dem Lese-Modus puffert der erste BUF 214a die Ausgabe aus dem ersten DAC 210a und gibt das Ergebnis an den LD-Treiber 140 aus, der zweite BUF 214b puffert die Ausgabe aus dem zweiten DAC 210b und gibt das Ergebnis an den LD-Treiber 140 aus und der dritte BUF 214e puffert die Ausgabe aus dem dritten DAC 210c und gibt das Ergebnis an den LD-Treiber 140 aus.
  • Erste und zweite Referenzspannungen Vref1 und Vref2 werden zu dem COMP 206 durch die Funktion von Latch 216 und 217, von den vierten und fünften DACs 218 und 219, von den fünften und vierten BUFs 220 und 221 und von einem dritten MUX 222 geliefert. Das Latch 216, welches zur Verwendung in einem Lese-Modus vorgesehen ist, latcht Referenzdaten RD1, welche von dem Mikrocomputer in dem Lese-Modus geliefert werden und leitet die gelatchten Daten zu dem vierten DAC 218. Der vierte DAC 218 wandelt die gelatchten Daten in analoge Daten um und der vierte BUF 220 gibt die analogen Daten von dem vierten DAC 218 als die erste Referenzspannung Vref1 für den Lese-Modus an den ersten COMP 206a aus.
  • Das Latch 217, welches bei den Lösch- und Aufzeichnungsmodi verwendet wird latcht Referenzdaten RD2_1, RD2_2, RD2_3 und RD2_4, welche von dem Mikrocomputer in den Lösch- und Aufzeichnungsmodi geliefert werden. Das Latch 217 enthält erste bis vierte Latches 217a bis 217d. Das erste Latch 217a latcht die Referenzdaten RD2_1 für den Lösch-Modus und die Stege, das zweite Latch 217b latcht die Referenzdaten RD2_2 für den Lösch-Modus und die Rillen, das dritte Latch 217c latcht die Referenzdaten RD2_3 für den Aufzeichnungs-Modus und die Stege und das vierte Latch 217d latcht die Referenzdaten RD2_4 für den Aufzeichnungs-Modus und die Rillen.
  • Der dritte MUX 222 gibt selektiv eine der Ausgaben aus den ersten bis vierten Latches 217a bis 217d in Übereinstimmung damit aus, ob der aktuelle Modus sich in dem Lösch- oder Aufzeichnungsmodus befindet oder ob die aktuelle Spur ein Steg oder eine Rille ist. Der fünfte DAC 219 wandelt die Daten von dem dritten MUX 222 in analoge Daten um und der fünfte BUF 221 gibt die analogen Daten von dem fünften DAC 219 als die als die zweite Referenzspannung Vref2 für die Lösch- und Aufzeichnungsmodi an den zweiten COMP 206b aus. Hier kann die Anzahl an Aufwärts-/Abwärts-Zählern, DACs und COMPs variiert werden.
  • Die APC-Steuereinrichtung 300 steuert den Wert, der an den DAC 210 geliefert werden soll in Übereinstimmung mit dem durch den Mikrocomputer ausgewählten APC-Modus. Der Steuersignalgenerator 310, welcher durch den Mikrocomputer gesteuert wird, steuert den Betriebsmodus und den Betriebsbereich der APC-Steuereinrichtung 300, während das Spiegel- oder Lückensignal MIRROR/GAP angewandt wird. Ein Teiler 320 teilt ein Referenztaktsignal CK von einem Laufwerk, um ein periodisches Signal zu erzeugen. Bei einer Platte wie einer DVD-RAM, die keinen Spiegel- oder Lückenbereich besitzt, steuert der Steuersignalgenerator 310 den Betriebsmodus und den Betriebsbereich der APC-Steuereinrichtung 300 in Übereinstimmung mit einem Teilersignal DV von dem Teiler 320. In solchen Fällen wird die APC-Operation periodisch durchgeführt. Die Periode der APC-Operation kann auch durch Veränderung eines Teilungsverhältnisses in dem Teiler 320 gesteuert werden.
  • Im Folgenden wird nun der Betrieb der APC-Schaltung, welche in 5 gezeigt ist in größerem Detail entsprechend der APC-Modi beschrieben.
  • 1) Unter-APC-Modus
  • Die APC-Schaltung aus 5 führt APC-Operationen über einen Zeitraum von einem Sektor in dem Unter-APC-Modus aus und hält den Steuerwert, der bei dem aktuellen Spiegel- oder Lückenbereich gelatcht wurde bis zu dem folgenden Spiegel- oder Lückenbereich aufrecht. Das Latchen bei dem Spiegel- oder Lückenbereich kann an jedem Punkt über den gesamten Bereich ausgeführt werden und vorzugsweise an dem Endpunkt des Gebietes.
  • Der Unter-APC-Modus wird durch die Steuerung des Mikrocomputers gesetzt. Der Steuersignalgenerator 310 erzeugt unter der Steuerung des Mikrocomputers ein Steuersignal, welches die APC-Steuereinrichtung 300 so steuert, dass sie in dem Unter-APC-Modus arbeitet. Das Steuersignal kann auch die APC-Steuereinrichtung 300 steuern, so dass sie arbeitet, während das Spiegel- oder Lückensignal MIRROR/GAP oder das Teilersignal DV angewandt wird.
  • Die APC-Steuereinrichtung 300 latcht ein Signal aus dem Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208 oder dem MUX 212, während sie durch das Spiegel- oder Lückensignal MIRROR/GAP oder das Teilersignal DV freigegeben ist. Bei der vorliegenden Ausführung kann die APC-Steuereinrichtung 300 8 Werte in dem Spiegel- oder Lückenbereich latchen und verarbeiten. Der durch die APC-Steuereinrichtung 300 gelatchte Steuerwert wird über den DAC 10 und den BUF 214 auf den LD-Treiber 140 angewandt.
  • In dem Unter-APC-Modus führt die APC-Steuereinrichtung 300 das Latchen während eines Zeitraums des Spiegel- oder Lückensignal MIRROR/GAP oder des Teilersignals DV durch, so dass der gelatchte Steuerwert aufrechterhalten werden kann bis das folgende Spiegel- oder Lückensignal MIRROR/GAP oder das Teilersignal DV angewandt wird. Somit kann die Leistung der LD 160 aufrechterhalten werden, bis das folgende Spiegel- oder Lückensignal MIRROR/GAP oder das Teilersignal DV angewandt wird.
  • 2) Durchschnitts-APC-Modus
  • In dem Durchschnitts-APC-Modus steuert die APC-Schaltung aus 5 den LD-Treiber 140 mit dem Durchschnitt der Steuerwerte während eines vorgegebenen Zeitraums. Der Durchschnitts-APC-Modus wird durch die Steuerung des Mikrocomputers gesetzt. Der Steuersignalgenerator 310 erzeugt unter der Steuerung des Mikrocomputers ein Steuersignal, welches die APC-Steuereinrichtung 300 so steuert, dass sie in dem Durchschnitts-APC-Modus arbeitet.
  • Die APC-Steuereinrichtung 300 tastet Steuerwerte von dem Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208a oder dem MUX 212 ab und berechnet den Durchschnitt einer vorgegebenen Anzahl der abgetasteten Werten. Der Durchschnitt wird auf den LD-Treiber 140 über den DAC 210 und den BUF 214 angewandt. In dem Durchschnitts-APC-Modus steuert die APC-Steuereinrichtung 300 die Leistung der LD 160 mit dem Durchschnitt der ausgegebenen Steuerwerte während eines vorgegebenen Zeitraums. Der Durchschnitts-APC-Modus liefert einen Effekt der Tiefpass-Filterung der Steuerwerte, so dass der APC-Betrieb in dem Durchschnitts-APC-Modus dämpfend auf externes Rauschen wirkt, das eine Radiofrequenz (RF)-Komponente enthalten kann.
  • 3) Unter-Durchschnitts-APC-Modus
  • In dem Unter-Durchschnitts-APC-Modus führt die APC-Schaltung aus 5 eine APC-Operation während eines Zeitraums von einem Sektor aus und hält den Durchschnitt der Steuerwerte, die während des Spiegel- oder Lückenbereichs erzeugt wurden bis zu dem folgenden Spiegel- oder Lückenbereich aufrecht. Der Unter-Durchschnitts-APC-Modus wird durch die Steuerung des Mikrocomputers gesetzt. Der Steuersignalgenerator 310 erzeugt unter der Steuerung des Mikrocomputers ein Steuersignal, welches die APC-Steuereinrichtung 300 so steuert, dass sie in dem Unter-Durchschnitts-APC-Modus arbeitet.
  • Die APC-Steuereinrichtung 300 berechnet den Durchschnitt der Steuerwerte von dem Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208 oder dem MUX 212, während sie durch das Spiegel- oder Lückensignal MIRROR/GAP oder das Teilersignal DV freigegeben ist und latcht den berechneten Durchschnitt. Bei der vorliegenden Ausführung werden 8 Werte bei dem Spiegel- oder Lückenbereich gelatcht und verarbeitet. Der durch die APC-Steuereinrichtung 300 gelatchte Durchschnitt wird auf den LD-Treiber 140 über den DAC 210 und den BUF 214 angewandt.
  • In dem Unter-Durchschnitts-APC-Modus latcht die APC-Steuereinrichtung 300 den Durchschnitt der Steuerwerte während eines Zeitraums des Spiegel- oder Lückensignals MIRROR/GAP oder des Teilersignals DV, so dass der gelatchte Durchschnitt an Kontrollwerten gehalten wird bis das folgende Spiegel- oder Lückensignal MIRROR/GAP oder das Teilersignal DV angewandt wird. Zusätzlich liefert eine Steuerung der Leistung der LD 160 mit dem Durchschnitt an Steuerwerten, die erzeugt werden, während dem das Spiegel- oder Lückensignal MIRROR/GAP oder das Teilersignal DV angewandt werden einen Effekt der Ausführung einer Tiefpassfilterung und der APC-Betrieb in dem Unter-Durchschnitts-APC-Modus wirkt dämpfend gegenüber externem Rauschen, das eine Radiofrequenz(RF)-Komponente einschließen kann.
  • 4) Lese-Modus
  • In dem Lese-Modus wird der APC-Betrieb durch eine Schleife durchgeführt, welche den Latch 216, den vierten DAC 218, den vierten Puffer 220, den ersten COMP 206a, den ersten Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208a, die APC-Steuereinrichtung 300, den ersten DAC 210a, den ersten BUF 214a, den LD-Treiber 140, die LD 160, die PD 202 und den VGA 204 einschließt. Wenn der Mikrocomputer initialisiert wird, wird ein erwünschter Leistungspegel für die LD 160 simultan in dem Latch 216 für den Lese-Modus gespeichert. Der Betrieb der LD 160 wird durch den in dem Latch 216 gespeicherten Leistungspegel gestartet.
  • Der vierte DAC 218 wandelt die gelatchten Daten aus dem Latch 216 in analoge Daten um und der vierte BUF 220 gibt die analogen Daten aus dem vierten DAC 218 als die erste Referenzspannung Vref1 für den Lesemodus an den ersten COMP 206a aus. Der erste Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208a zählt das Entscheidungssignal aus dem ersten COMP 206a, der erste DAC 210a wandelt den Zählwert aus dem ersten Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208a in einen analogen Wert um und der erste BUF 214a puffert die Ausgabe aus dem ersten DAC 210a und liefert das Ergebnis an der LD-Treiber 140.
  • Die LD 160 gibt die Leistung unter der Steuerung des LD-Treibers 140 aus und die PD 202 ermittelt den Leistungspegel. Der ermittelte Leistungspegel wird als eine Eingabe des ersten COMP 206a über den VGA 204 geliefert. Wenn die Leistung von der LD 160 größer ist als der Leistungspegel, welcher durch den Latch 216 gelatcht wird, wird das Entscheidungssignal aus dem ersten COMP 206a auf einen niedrigen logischen Pegel gesetzt, so dass der erste Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208a das Entscheidungssignal um eins nach unten zählt. Dementsprechend wird ein niedrigerer Steuerwert auf den LD-Treiber 140 angewandt und somit wird der Leistungspegel aus der LD 160 vermindert. Dagegen wird, wenn die Leistung von der LD 160 geringer ist als der Leistungspegel, welcher durch den Latch 216 gelatcht wird, das Entscheidungssignal aus dem ersten COMP 206a auf einen hohen logischen Pegel gesetzt, so dass der erste Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208a das Entscheidungssignal um eins nach oben zählt. Dementsprechend wird ein höherer Steuerwert auf den LD-Treiber 140 angewandt und somit wird der Leistungspegel aus der LD 160 erhöht.
  • Die obige Operation wird fortgesetzt, bis der Leistungspegel aus der LD 160 den durch den Latch 216 gelatchten Leistungspegel erreicht.
  • 5) Lösch-Modus
  • In dem Lösch-Modus wird der APC-Betrieb durch eine Schleife durchgeführt, welche den Latch 217, den dritten MUX 222, den fünften DAC 219, den fünften Puffer 221, den zweiten COMP 206b, den zweiten und dritten Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208b und 208e, den ersten MUX 212a, die APC-Steuereinrichtung 300, den zweiten DAC 210b, den zweiten BUF 214b, den LD-Treiber 140, die LD 160, die PD 202 und den VGA 204 einschließt. Wenn der Mikrocomputer initialisiert wird, wird ein erwünschter Leistungspegel für die LD 160 simultan in dem Latch 217 für die Lösch- und Aufzeichnungsmodi gespeichert. Der Betrieb der LD 160 wird durch den in dem Latch 217 gespeicherten Leistungspegel gestartet.
  • In dem Lösch-Modus muss die optische Ausgabe einer Platte wie einer DVD-RAM variiert werden entsprechend dem Typ der Spuren (Stege oder Rillen) und somit wird der erste Latch 217a für Stege und der zweite Latch 217b für Rillen verwendet. Der dritte MUX 222 wählt der Ausgabe aus dem ersten Latch 217a oder dem zweiten Latch 217b entsprechend dem Typ der Spuren. Speziell wird ein Signal zur Identifizierung von Stegen oder Rillen, das bei einer Spurverfolgungs-Servo-Steuerschaltung erzeugt wird verwendet.
  • Der fünfte DAC 219 wandelt die Daten von dem dritten MUX 222 in analoge Daten um und der fünfte BUF 221 gibt die analogen Daten von dem fünften DAC 219 als die zweite Referenzspannung Vref2 für den Lösch-Modus an den zweiten COMP 206b aus. Der Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208 zählt das Entscheidungssignal von dem zweiten COMP 206b. Speziell werden der zweite Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208b für Stege und der dritte Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208c für Rillen abhängig davon, ob die Spur ein Steg oder eine Rille ist verwendet. Der erste MUX 212a wählt die Ausgabe des zweiten Aufwärts-/Abwärts-Zählers 208b oder des dritten Aufwärts-/Abwärts-Zählers 208c entsprechend dem Typ der Spuren aus.
  • Der zweite DAC 210b wandelt den Zählwert von dem zweiten oder dritten Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208b oder 208c in einen analogen Wert um und der zweite BUF 214b puffert den analogen Wert aus dem zweiten DAC 210b und liefert das Ergebnis an den LD-Treiber 140. Die LD 160 gibt die Leistung unter der Steuerung des LD-Treibers 140 aus und die PD 202 ermittelt den Leistungspegel. Der ermittelte Leistungspegel wird als eine Eingabe des zweiten COMP 206b über den VGA 204 geliefert.
  • 6) Aufzeichnungsmodus
  • In dem Aufzeichnungsmodus wird der APC-Betrieb durch eine Schleife durchgeführt, welche den Latch 217, den dritten MUX 222, den fünften DAC 219, den fünften Puffer 221, den zweiten COMP 206b, den vierten und fünften Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208d und 208e, den zweiten MUX 212b, die APC-Steuereinrichtung 300, den dritten DAC 210c, den dritten BUF 214c, den LD-Treiber 140, die LD 160, die PD 202 und den VGA 204 einschließt. Wenn der Mikrocomputer initialisiert wird, wird ein erwünschter Leistungspegel für die LD 160 simultan in dem Latch 217 für die Lösch- und Aufzeichnungsmodi gespeichert. Der Betrieb der LD 160 wird durch den in dem Latch 217 gespeicherten Leistungspegel gestartet.
  • In dem Aufzeichnungs-Modus muss die optische Ausgabe einer Platte wie einer DVD-RAM variiert werden entsprechend dem Typ der Spuren (Stege oder Rillen) und somit wird der dritte Latch 217c für Stege und der vierte Latch 217b für Rillen verwendet. Der dritte MUX 222 wählt der Ausgabe aus dem dritten Latch 217c oder dem vierten Latch 217b entsprechend dem Typ der Spuren.
  • Der fünfte DAC 219 wandelt die Daten von dem dritten MUX 222 in analoge Daten um und der fünfte BUF 221 gibt die analogen Daten von dem fünften DAC 219 als die zweite Referenzspannung Vref2 für den Aufzeichnungs-Modus an den zweiten COMP 206b aus. Der Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208 zählt das Entscheidungssignal von dem zweiten COMP 206b. Speziell werden der vierte Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208d für Stege und der fünfte Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208e für Rillen abhängig davon, ob die Spur ein Steg oder eine Rille ist verwendet. Der zweite MUX 212b wählt die Ausgabe des vierten Aufwärts-/Abwärts-Zählers 208d oder des fünften Aufwärts-/Abwärts-Zählers 208e entsprechend den Typ der Spuren.
  • Der dritte DAC 210c wandelt den Zählwert von dem vierten oder fünften Aufwärts-/Abwärts-Zähler 208d oder 208e in einen analogen Wert um und der dritte BUF 214c puffert den analogen Wert aus dem dritten DAC 210c und liefert das Ergebnis an den LD-Treiber 140. Die LD 160 gibt die Leistung unter der Steuerung des LD-Treibers 140 aus und die PD 202 ermittelt den Leistungspegel. Der ermittelte Leistungspegel wird als eine Eingabe des zweiten COMP 206b über den VGA 204 geliefert.
  • Bei der vorliegenden Ausführung arbeitet die APC-Schaltung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung periodisch entsprechend den drei unterteilten APC-Modi, das heißt entsprechend dem Unter-APC-Modus, dem Durchschnitts-APC-Modus und dem Unter-Durchschnitts-APC-Modus. Die APC-Schaltung kann jedoch auch kontinuierlich während des gesamten APC-Modus arbeiten, wie es die in 1 gezeigte konventionelle APC-Schaltung tut.
  • Wie oben beschrieben steuert, anders als die konventionelle APC-Schaltung mit der kontinuierlich arbeitenden Charakteristik die APC-Schaltung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung periodisch den Leistungspegel der LD, so dass der Laserleistungspegel konstant bleiben kann und eine Dämpfung gegenüber externem Rauschen auch erhalten werden kann. Der APC-Betrieb wird auch bei einem nicht-effektiven Datengebiet, also nicht bei dem effektiven Datengebiet durchgeführt, so dass ein genaues Aufzeichnungs/Wiedergabe-Ergebnis sichergestellt werden kann.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Steuern der Leistung einer Laserdiode unter Verwendung einer Differenz zwischen einem Laserpegel, der von einer Platte reflektiert wird, und einem Bezugspegel, wobei die Differenz erfasst wird, nachdem der von der Platte reflektierte Laserpegel mit dem Bezugspegel verglichen wird, und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Erzeugen eines periodischen Synchronisationssignals; und (b) Steuern der Leistung der Laserdiode synchron zu dem Synchronisationssignal, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (b) die folgenden Teilschritte umfasst: (b1) Latchen des Leistungspegels der Laserdiode in Reaktion auf das Synchronisationssignal; (b2) Vergleichen des gelatchten Ausgangspegels mit dem Bezugspegel; und (b3) Steuern des Leistungspegels der Laserdiode entsprechend der Differenz zwischen dem gelatchten Ausgangspegel und dem Bezugspegel, die in dem Teilschritt (b2) ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in dem Teilschritt (b1) das Synchronisationssignal ein vorgegebenes Freigabeintervall hat und der Leistungspegel der Laserdiode während des Freigabeintervalls gelatcht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei in dem Teilschritt (b1) der Leistungspegel der Laserdiode während des Freigabeintervalls abgetastet wird und der Durchschnittswert der abgetasteten Leistungspegel gelatcht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (b) die folgenden Teilschritte umfasst: (b1) Abtasten von Steuerwerten, die den Leistungspegel der Laserdiode angeben, synchron zu dem Synchronisationssignal; (b2) Berechnen des Durchschnitts einer vorgegebenen Anzahl der abgetasteten Steuerwerte; und (b3) Steuern des Leistungspegels der Laserdiode mit dem Durchschnitt der abgetasteten Steuerwerte.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Synchronisationssignal ermittelt wird, indem ein Taktsignal dividiert wird, das zum Ansteuern der Platte erforderlich ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Teilungsverhältnis variiert werden kann.
  7. Vorrichtung zum Steuern der Leistung einer Laserdiode, die umfasst: eine Fotodiode (202), die von einer Platte (180) reflektiertes Laserlicht empfängt, um ein Stromsignal zu erzeugen, das dem Pegel des empfangenen Lasers entspricht; einen Komparator (206), der den Ausgang von der Fotodiode (202) mit einer Bezugsspannung vergleicht und ein binäres Entscheidungssignal ausgibt, das anzeigt, welcher Eingang für den Vergleich höher ist als der andere Eingang; einen Aufwärts-/Abwärts-Zähler (208) zum Aufwärts-/Abwärts-Zählen des binären Entscheidungssignals gemäß dem Vergleichsergebnis des Komparators (206); eine Laserdioden-Ansteuereinrichtung (140), die einen Leistungspegel der Laserdiode (160) entsprechend dem Zählergebnis des Aufwärts-/Abwärts-Zählers (208) steuert; dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (300), die eine automatische Leistungssteuerung der Laserdiode (160) bewirkt (APC-Steuereinrichtung), zwischen dem Aufwärts-/Abwärts-Zähler (208) und der Laserdioden-Ansteuereinrichtung (140) angeordnet ist, wobei die APC-Steuereinrichtung (300) so eingerichtet ist, dass sie den Ausgang des Aufwärts-/Abwärts-Zählers (208) synchron zu einem periodischen Synchronisationssignal latcht und das Latch-Ergebnis an die Laserdioden-Ansteuereinrichtung (140) ausgibt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Synchronisationssignal ein vorgegebenes Freigabeintervall hat und die APC-Steuereinrichtung (300) den Ausgang von dem Aufwärts-/Abwärts-Zähler (208) am Ende des Freigabeintervalls latcht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die APC-Steuereinrichtung (300) den Ausgang von dem Aufwärts-/Abwärts-Zähler (208) während des Freigabeintervalls abtastet und den Durchschnittswert einer vorgegebenen Anzahl der abgetasteten Ausgänge latcht.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 oder Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Platte (180) eine DVD-RAM ist und das Synchronisationssignal ein Spiegelsignal ist, das einen Spiegelbereich der DVD-RAM anzeigt.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 oder Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Platte (180) eine DVD-RAM ist und das Synchronisationssignal ein Lückensignal ist, das einen Lückenbereich der DVD-RAM anzeigt.
  12. Verfahren nach Anspruch 1 oder Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Platte (180) eine DVD-RAM ist und das Synchronisationssignal ermittelt wird, indem ein Taktsignal unterteilt wird, das erforderlich ist, um die DVD-RAM anzusteuern.
  13. Verfahren oder Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Unterteilungsverhältnis variiert werden kann.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die APC-Steuereinrichtung (300) Abtast-Steuerwerte, die den Leistungspegel der Laserdiode angeben, synchron zu dem Synchronisationssignal abtastet und eine vorgegebene Anzahl abgetasteter Steuerwerte latcht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Synchronisationssignal ermittelt wird, indem ein Taktsignal unterteilt wird, das erforderlich ist, um die DVD-RAM anzusteuern.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Unterteilungsverhältnis variiert werden kann.
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