DE3601301A1 - Stabilisiertes lasergeraet fuer optische informationsaufzeichnungs- und informationswiedergabevorrichtungen - Google Patents

Stabilisiertes lasergeraet fuer optische informationsaufzeichnungs- und informationswiedergabevorrichtungen

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DE3601301A1
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Germany
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laser device
recording
control signal
laser
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DE19863601301
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Shozi Hachioji Tokio/Tokyo Yoshikawa
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Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/12Heads, e.g. forming of the optical beam spot or modulation of the optical beam
    • G11B7/125Optical beam sources therefor, e.g. laser control circuitry specially adapted for optical storage devices; Modulators, e.g. means for controlling the size or intensity of optical spots or optical traces
    • G11B7/126Circuits, methods or arrangements for laser control or stabilisation
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing

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Description

Kühnen · Wacker & partner
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE . . . Γ " . . Γ. "."_ 3601301
PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS RAINER A. KÜHNEN-Dipl.-Ing.
PAUL-ALEXANDER WACKER - Dipl.-Ing.. Dipl.-Wirtsch.-Ing. PETER FÜRNISS -Dr. Dipl.-Chem.
RECHTSANWALT
Olympus Optical Co., Ltd. Günter frhr.v. GRAVENREUTH-Dipi.-mg.(FH)
Zulassung: LG München I und Il
Tokyo
Japan 16 OL02 64 3
17.01.1986
D-8050 FREISING 1, SCHNEGGSTRASSE 3-5
Stabilisiertes Lasergerät für optische Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lasergerät, das in optischen Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtungen verwendet wird, insbesondere ein stabilisiertes Lasergerät, bei dem die Lichtausgangsleistung automatisch auf einen bestimmten Pegel geregelt und
* stabilisiert wird.
Eine optische Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung weist zwei Betriebsmoden, den Aufzeichnungs- und den Wiedergabemodus auf. Um Daten von einem Aufzeichnungsmedium, beispielsweise einer optischen Speicherplatte zu lesen, wird die Vorrichtung in den Wiedergabemodus versetzt. Um Daten auf die optische Speicherplatte zu schreiben, wird die zugehörige Adresse bereitgestellt und die Vorrichtung wird zuerst in den Wiedergabemodus versetzt. Die Vorrichtung strahlt einen Laserstrahl mit einer vorbestimmten Intensität, nachfolgend Wiedergabepegel genannt, aus, um die Adresse der Spur zu lesen die sich entsprechend dem von der Spur re-
Telefon: 081 61 /6209-1 - Telex: 526547 pawa d ■ Teletex: 8161 800 = pawaMUC Telefax: 081 61 /6209-6 · Datex-P: 45-8161-30057 - Psch. München 136052-802
17.01.1986 "Γ K&Wt ieOL02 ξΑΖ-ΑΙ^ ~ „
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flektierten Licht ergibt. Ein Schreib/Lese-Kopf wird dann zu einer der Schreibadresse entsprechenden Spur bewegt. Danach wird die Vorrichtung in den Wiedergabemodus geschaltet und die Daten werden bei der Adresse eingeschrieben. Wird beispielsweise das Datum "1" geschrieben, wird ein Laserstrahl hoher Intensität, nachfolgend Aufzeichnungspegel genannt, der normalerweise um ein Mehrfaches höher als der Wiedergabepegel ist, auf die Speicherplatte gestrahlt, um darauf Pits auszubilden. Wenn das Datum "0" geschrieben wird, so daß keine Pits auf der Plattenoberfläche gebildet werden, wird die Laserausgangsleistung auf einen geringen Pegel, den Wiedergabepegel gestaltet. Aus diesem Grund muß ein Lasergerät, das in ei'ner optischen Informationsauf zeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung verwendet wird zwei unterschiedliche Ausgangspegel aufweisen.
Im allgemeinen ändert sich die Ausgangsleistung von Halbleiterlasern stark entsprechend den Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise der Umgebungstemperatur. Die Ausgangsleistung von Halbleiterlasern ändert sich auch stark mit der Eigendrift. Aus diesem Grund ist ein Gerät zur Stabilisierung der Laserausgangsleistung und zur Verbesserung der Zuverlässigkeit für Halbleiterlaser notwendig.
Ein herkömmlich stabilisierter Halbleiterlaser der in optischen Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtungen verwendet wird, ist beispielsweise aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 58-158051 bekannt. Bei dem daraus bekannten Gerät wird die Regelung aufgrund einer Differenz zwischen einem Detektionssignal von einem Photosensor und einem Referenzsignal im Wiedergabemodus durchgeführt, während eine rückführungslose Steuerung im Aufzeichnungsmodus durchgeführt wird. Im Wiedergabemodus wird ein Lasersteuerstrom abgetastet und gehalten und im Aufzeichnungsmodus wird die Summe der Aufzeichnungsdaten und des Haltesignals als Lasersteuerstrom verwendet. Diese bekannte Vorrichtung versagt jedoch bei
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den starken Variationen der Umgebungstemperatur im Aufzeichnungsmodus .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein stabilisiertes Lasergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das in einem optischen Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabegerät sowohl im Aufzeichnungs- als auch im Wiedergabemodus eine stabilisierte Laserlichtausgangsleistung gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Kennzeichen des Anspruchs 1.
Es" wird ein stabilisiertes Lasergerät für eine optische Aufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung geschaffen, das folgende Bauteile aufweist: eine Laservorrichtung, ■ eine Einstellvorrichtung zum Einstellen von ersten und zweiten Referenzwerten, eine Photodetektorvorrichtung zum photoelektrischen Umwandeln des von der Laservorrichtung emittierten Laserlichts und zum Erzeugen eines Detektionssignals, eine Ansteuersignalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines ersten Steuersignals entsprechend einer Differenz zwischen dem ersten Referenzwert und dem Detektionssignal aus der Photodetektorvorrichtung, und einem zweiten Steuersignal entsprechend einer Differenz zwischen dem Detektionssignal aus der Phtodetektorvorrichtung und der Summe aus dem ersten und dem zweiten Referenzwert, und einer Schaltvorrichtung zum Zuführen des ersten Steuersignals zu dem Laser im Wiedergabemodus und zum Modulieren des zweiten Steuersignals entsprechend den Aufzeichnungsdaten im Aufzeichnungsmodus und zum Zuführen eines modulierten Signals zu der Laservorrichtung.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
17.01.1986 .Tr· K&W?'15OL02£43-01x
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von mehreren Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
_p Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltkreisdiagramm eines stabilisierten Lasergeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
IQ Fig. 2A - 2G Zeitdiagramme zur Veranschaulichung der Funktionsweise des Geräts gemäß der ersten Ausführungsform im Wiedergabemodus,
Fig. 3A - 3E Zeitdiagramme zur Veranschaulichung der Funktionsweise des Geräts gemäß der ersten Aus
führungsform im Aufzeichnungsmodus,
Fig. 4 einen Graph mit einer Laserausgangsleistungschar akter is ik, wenn die Laserausgangsleistung in dem Gerät gemäß der ersten Aus
führungsform entsprechend der Spurposition korrigiert wird, und
Fig. 5A,5B, die wesentlichen Teile einer zweiten, dritten 5C und vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Ein stabilisiertes Lasergerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Fig. 1 stellt ein Schaltkreisdiagramm dieser Ausführungsform dar. Ein derartiges Gerät wird in optischen Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtungen verwendet, die eine optische Spei-
17.01.1986 · β' . KfiW:--16CLO2ß43-Clx _"""
cherplatte verwenden. Bei dieser Ausführungsform weist das Gerät zwei Regelsysteme für die Aufzeichnungs- und Wiedergabepegel auf, die in Fig. 1 durch die Indizis w bzw. £ bezeichnet werden.
Das Gerät gemäß der ersten Ausführungsform weist im wesentlichen einen Halbleiterlaser, beispielsweise eine Laserdiode 2, eine Photodiode, beispielsweise eine PIN- Diode 1, einen Differenzverstärker 3, einen Ansteuersignalgene-XO rator 4, einen D/A-Umwandler (Digital/Analog-ümwandler) 5 und einen Treiber 6 auf. Der Generator 4, der Umwandler 5 und der Treiber 6 weisen unterschiedliche Regelsysteme für den Aufzeichnungsmodus und für den Wiedergabemodus auf.
Die Photodiode 1 wird übelicherweise integriert mit dem Laser 2 ausgebildet. Die Photodiode 1 wandelt das von der Rückseite des Lasers 2 austretende Licht photoelektrisch um und erzeugt ein Spannungssignal. Das von der Vorderseite des Lasers 2 entweichende Licht wird auf eine optische Speicherplatte gestrahlt und zur Aufzeichnung und Wiedergabe verwendet. Da angenommen werden kann, daß die Intensitäten des von der Vorder- und Rückseite des Lasers 2 austretenden Lichts zueinander proportional sind, ist die aus der Rückseite austretende Lichtleistung äquivalent zu der Lichtleistung, die aus der Vorderseite austritt. Wenn jedoch Genauigkeit wichtiger ist, kann ein halbdurchlässiger Spiegel oder ähnliches in den Lichtweg der Vorderseite des Lasers 2 eingefügt werden, so daß das Licht für die Aufzeichnung und Wiedergabe auf die Photodiode 1 fällt.
Der Differenzverstärker 3 hat einen invertierenden Eingang und zwei nichtinvertierende Eingänge. Eine Wiedergabereferenzspannung REFr aus einer variablen Spannungsquelle 20, die während der Herstellung in der Fabrik voreingestellt wird, wird dem ersten nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 3 zugeführt. Eine Aufzeichnungsreferenzspannung REFw aus einer variablen Spannungsquelle 21 wird
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über einen Multiplizierer 22 dem zweiten nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 3 zugeführt. Binäre Aufzeichnungsdaten die DATAb werden über einen Tiefpaßfilter 24 dem Multiplizierer 22 zugeführt. Daher wird die Auf-Zeichnungsreferenzspannung REFw dem Verstärker 3 nur zugeführt, wenn die Aufzeichnungsdaten DATAw dem Multiplizierer im Aufzeichnungsmodus zugeführt werden.
Da die optische Speicherplatte mit konstanter Winkelge- IQ schwindigkeit rotiert, erhöht sich die Bahngeschwindigkeit in Bezug auf den Laserstrahl und die Laserstrahlintensität pro Flächeneinheit verringert sich in Richtung der äußeren Spurpositionen. Dieser Einfluß ist im Wiedergabemodus vernachlässigbar, kann jedoch im Aufzeichnungsmodus nicht ignoriert werden. Um in allen Spurpositionen eine konstante Laserstrahlintensität pro Flächeneinheit zu erhalten, muß die Laserausgangsleistung in Richtung der äußeren Spurpositionen erhöht werden. Zu diesem Zweck wird eine Spannung aus der Spannungsquelle 21, die die Referenzspannung REFw erzeugt, in Richtung der äußeren Spurpositionen erhöht, um die Ausgabe aus dem Multiplizierer 22, wie in Fig. 4 gezeigt, zu ändern.
Der Tiefpaßfilter 24 wird verwendet, um die Aufzeichnungsdaten DATAw auszumitteln, so daß der Einfluß von Änderungen des Tastverhältnisses (duty factors) der Daten DATAw in dem Gesamtsystem eliminiert werden. Wenn jedoch das Frequenzverhalten des Multiplizierers 22 schnell ist, kann der Tiefpaßfilter 24 weggelassen werden.
Der Differenzverstärker 3 erzeugt ein Ausgangssignal entsprechend der Differenz zwischen der Eingabe an seinem invertierenden Eingang und der Summe der Eingaben an seinem ersten und zweiten nichtinvertierenden Eingängen. Die Ausgäbe aus dem Differenzverstärker 3 wird einem Fensterverstärker 41 in dem Ansteuersignalgenerator 4 zugeführt, der Vergleicher 41a und 41b aufweist. Die Ausgabe aus dem Dif-
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ferenzverstärker 3 wird dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers 41a und dem invertierenden Eingang des Vergleichers 41b zugeführt. Eine positive Referenzspannung, die durch Teilung der positiven Spannung +V mittels der Widerstände rl und r2 erhalten wird, wird dem invertierenden Eingang des Vergleiches 41a zugeführt. Eine negative Referenzspannung, die durch Teilung der negativen Spannung -V mittels der Widerstände rl1 und r2' erhalten wird, wird dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers 41b zuge-XO führt.
Das Ausgangssignal aus dem Fenstervergleicher 41 wird einem Gatterschaltkreis 42r des Wiedergabepegelsystems und einem Gatterschaltkreis 42w des Aufzeichnungspegelsystems zugeführt. Jeder dieser Gatterschaltkreise weist zwei UND-Gatter auf. Die Ausgabe aus dem Vergleicher 41a, dem die positive Referenzspannung zugeführt wird, wird den ersten Eingängen von UND-Gattern 42ra und 42wa zugeführt. Die Ausgabe aus dem Vergleicher 41b, dem die negative Referenzspannung zugeführt worden ist, wird den ersten Eingangsanschlüssen von UND-Gattern 42rb und 42wb zugeführt. Ein Taktimpuls aus einem Taktgenerator 45 wird den zweiten Eingängen der UND-Gatter 42ra und 42rb über ein UND-Gatter 44 zugeführt. Der Taktimpuls aus dem Taktgenerator 45 wird über ein UND-Gatter 46 den zweiten Eingängen der UND-Gatter 42wa und 42wb zugeführt. Das UND-Gatter 44 empfängt über einen Inverter 43 ein Aufzeichnungsgattersignal GATEw. Das UND-Gatter 46 empfängt das Gattersignal GATEw.
Die Ausgaben aus den Gatterschaltkreisen 42r und 42w werden Aufwärts/Abwärts-Zählern 47r und 47w des Wiedergabe- bzw. Aufzeichnungssystems zugeführt. Die Ausgaben aus den UND-Gattern 42ra und 42wa werden den aufwärtszählenden Anschlüssen U der Aufwärts/Abwärts-Zähler 47r und 47w zugeführt und die Ausgaben aus den UND-Gattern 42rb und 42wb
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werden den abwärtszählenden Anschlüssen D der Aufwärts/Abwärts-Zählern 47r bzw. 47w zugeführt. Die Ausgaben aus den Aufwärts/Abwärts-Zählern 47r bzw. 47w werden D/A-Umwandlern 5r und 5w des Wiedergabe- bzw. Aufzeichnungssystems zugeführt.
Die Ausgangsanschlüsse der D/A-ümwandler 5r und 5a sind mit Treibern 6r und 6w verbunden. Das Ausgangssignal aus dem D/A-Umwandler 5r wird über eine Zenerdiode 61 einem Trei-
!0 bertransistor 63 in dem Treiber 6r zugeführt. Der Kollektorstrom des Treibertransistors 63 wird dem Laser 2 zugeführt. Das Ausgangssignal aus dem D/A-Umwandler 5w wird über eine Zenerdiode 62 einem Treibertransistor 64 in dem Treiber 6w zugeführt. Der Kollektorstrom aus dem Treibertransistor 64 wird über ein Transistorpaar 66 dem Laser 2 zugeführt. Das Transistorpaar 66 wird entsprechend den Pegeln "1" und "0" der Aufzeichnungsdaten DATAw durchgeschaltet bzw. gesperrt. Wenn das Transistorpaar 66 durchgeschaltet ist, wird die Summe der Steuerströme der Treiber 6r und 6w <3-em Laser 2 zugeführt. Wenn das Transistorpaar 6 6 gesperrt ist, wird der Steuerstrom aus dem Treiber 6r allein dem Laser 2 zugeführt.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Die Funktionsweise im Wiedergabemodus wird zuerst anhand der Zeitdiagramme der Fig. 2A - 2G erläutert. Fig. 2A zeigt die Wiedergabereferenzspannung REFr an dem nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 3, Fig. 2B zeigt die Ausgabe aus der Photodiode 1 an dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 3, Fig. 2C zeigt die Ausgabe aus dem Differenzverstärker 3, Fig. 2D die Ausgabe aus dem Vergleicher 41a, Fig. 2E die Ausgabe aus dem UND-Gatter 42ra an dem abwärtszählenden Anschluß U des Zählers 47r, Fig. 2F zeigt die Ausgabe aus dem Vergleieher 41b und die Fig. 2G zeigt die Ausgabe aus dem UND-Gatter 42rb an dem abwärtszählenden Anschluß D des Zählers 47r.
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Es sei angenommen, daß bei Einschalten der Aufzeichnungsund Wiedergabevorrichtung automatisch der Wiedergabemodus eingestellt wird. Wenn die Vorrichtung zum Zeitpunkt to aktiviert wird, steigt die Aufzeichnungsreferenzspannung REFr auf einen vorbestimmten Pegel an, wie dies in Fig. 2A gezeigt ist.
Da die Aufzeichnungsdaten DATAw im Wiedergabemodus den Pegel "0" aufweisen, ist das Transistorpaar 66 gesperrt und der Steuerstrom aus dem Treiber 6r alleine wird dem Laser zugeführt. Da die Ausgabe aus dem Multiplizierer 22 den Pegel "0" aufweist, wird die Referenzspannung REFw nicht dem Differenzverstärker 3 zugeführt.
Da zusätzlich das Aufzeichnungsgattersignal GATEw den Pegel "0" aufweist, ist das UND-Gatter 44 durchgeschaltet und das UND-Gatter 4 6 gesperrt. Der Taktimpuls aus dem Taktgenerator 45 wird dann über das UND-Gatter 44 dem Gatterschaltkreis 42r zugeführt. Der Gatterschaltkreis 42b ist gesperrt.
Unmittelbar nach dem Einschalten der Vorrichtung ist der Zählwert des Zählers 47r und die Ausgabe aus dem D/A-Umwandler 5r klein, der Steuerstrom aus dem Treiber 6r auch klein und der Laser 2 ist nicht aktiviert. Folglich ist das Ausgangssignal aus der Photodiode 1 auf einem niedrigen Pegel, wie dies in Fig. 2B dargestellt ist.
Der Differenzverstärker 3 erzeugt ein Differenzspannungsignal, das die Differenz zwischen der Referenzspannung REFr und der Ausgangsspannung auf der Photodiode 1 darstellt. Das Ausgangssignal aus dem Verstärker 3 ist folglich, wie in Fig. 2C dargestellt auf einem hohen Pegel. Da die Differenzspannung größer als die positive Referenzspannung ist, die durch Teilung der positiven Spannung +V mittels der Widerstände rl und r2 erhalten wird, wird ein Detektionssignal "1" aus dem Vergleicher 41a dem UND-Gatter 42ra
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zugeführt, wie dies in Fig. 2F dargestellt ist. Folglich wird, wie aus Fig. 2E zu ersehen, der Taktimpuls über das UND-Gatter 42ra dem aufwärtszählenden Anschluß U des Aufwärts/Abwärts-Zählers 47r zugeführt. Da das Ausgangssignal aus dem Differenzverstärker 3 größer als das negative Spannungssignal ist, das durch Teilung der negativen Spannung -V mittels der Widerstände rl1 und r2' erhalten wird, wird ein Detektionssignal "0" aus dem Vergleicher 41b dem UND-Gatter 42rb zugeführt, wie aus Fig. 2F zu ersehen ist. Folglich wird, wie aus Fig. 2G zu ersehen ist, über das UND-Gatter 42rb kein Taktimpuls erzeugt.
Wenn der Zählwert des Zählers 47r und die Ausgabe aus dem D/Ä-Umwandler 5r dadurch allmählich ansteigt, erhöht sich auch der Steuerstrom aus dem Treiber 6r. Wenn der Steuerstrom aus dem Treiber 6r einen vorbestimmen Schwellenwert übersteigt, wird Licht von dem Laser 2 emmitiert. Der Beginn der Lichtemmision des Lasers 2 wird in den Fig. 2A 2G mit ti bezeichnet.
Danach steigt, wie in Fig. 2B gezeigt, das Ausgangssignal aus der Photodiode 1 an und der Ausgang aus dem Differenzverstärker 3 verringert sich, wie aus Fig. 2C zu ersehen ist. Es wird angenommen, daß zur Zeit t2 das Ausgangssignal aus der Photodiode 1 gleich der Wiedergabereferenzspannung REFr wird. Durch das Überschwingen des Regelsystems wird die Lichtausgangsleistung aus dem Laser 2 weiterhin erhöht. Dann wird das Ausgangssignal (Fig. 2B) aus der Photodiode weiter erhöht und die Differenzausgangsspannung (Fig. 2C) aus dem Differenzverstärker 3 wird weiter vermindert und wird kleiner als die negative Referenzspannung, die durch Teilung der negativen Spannung -V mittels der Widerstände rl' und r2' erhalten wird. Dadurch wird, wie in Fig. 2F gezeigt, ein Detektionssignal "1" aus dem Vergleicher 41b dem UND-Gatter 42rb zugeführt. Wie aus Fig. 2G zu ersehen ist, wird folglich der Taktimpuls über das UND-Gatter 42rb dem abwärtszäh!enden Anschluß D des Aufwärts/Abwärts-Zäh-
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lers 47r zugeführt. Da der Zählwert des Zählers 47r und die Ausgabe aus dem D/A-Umwandler 5r allmählich vermindert wird, wird dabei der Steuerstrom aus dem Treiber 6r ebenfalls vermindert. Zum Zeitpunkt t3 wird das Ausgangssignal aus der Photodiode 1 gleich der Wiedergabereferenzspannung REFr und die Zufuhr der Taktimpulse wird gestoppt, wodurch der Steuerstrom aus dem Treiber 6r konstant gemacht wird.
Im Wiedergabemodus wird die Ausgangslichtleistung des Laser 2 derart geregelt, daß die Ausgangsspannung aus der Photodiode 1 gleich der Referenzspannung REFr des Wiedergabepegelsystems ist.
Die Betriebsweise des Aufzeichnungsmodus wird nun anhand der Zeitdiagramme der Fig. 3A - 3E erläutert. Fig. 3A zeigt das Aufzeichnungsgattersignal GATEw, Fig. 3B die Ausgabe aus der Phototdiode 1 am invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 3, Fig. 3C die Ausgabe aus dem Differenzverstärkter 3, die Fig. 3D die Ausgabe aus dem UND-Gatter 42wa am aufwärtszählenden Anschluß U des Zählers 47w und Fig. 3E die Ausgabe aus dem UND-Gatter 42wb am abwärtszählenden Anschluß D des Zählers 47w.
Wenn der Aufzeichnungsmodus angewählt wird, wird das Aufzeichnungsgattersignal GATEw auf den Pegel "1" gesetzt, was aus Fig. 3A zu ersehen ist. Der Gatterschaltkreis 42r wird dadurch gesperrt und die Taktimpulse aus dem Taktgenerator 45 werden über das UND-Gatter 46 dem Gatterschaltkreis 42w zugeführt. Der Zählwert des Aufwärts/Abwärts-Zählers 47w wird entsprechend der Ausgabe aus dem Differenzverstärker erhöht oder vermindert. Der Inhalt des Zählers 47r wird gehalten. Der Multiplizierer 22 multipliziert die über den Tiefpaßfilter 24 zugeführten Aufzeichnungsdaten DATAw mit der Referenzspannung REFw und führt das Produkt dem nichtinvertierten Eingang des Differenzverstärkers 3 zu. Wenn das Gattersignal GATEw zum Zeitpunkt tO ansteigt, ist der Ausgang aus dem Verstärker 3 maximal, wie dies in Fig. 3C
17.01.1986 * ^ * K&W: 1601,02 6-43-Olx
dargestellt ist. Wie in Fig. 3D dargestellt, wird durch das UND-Gatter 42wa der Taktimpuls erzeugt und der Zählwert des Aufwärts/Abwärts-Zählers 47w und der Steuerstrom aus dem Treiber 6w erhöhen sich. Dadurch erhöht sich die Lichtintensität des Lasers 2 und die Ausgangsspannung aus der Photodiode 1, was aus Fig. 3B zu ersehen ist. Wenn der Ausgang aus dem Differenzverstärker 3 kleiner wird, wie dies in Fig. 3C dargestellt ist, und zum Zeitpunkt ti gleich der Referenzspannung REFw aus dem Vergleicher 41 wird, wird das Detektionssignal "1" aus dem Vergleicher 41 gestoppt.
Durch das Überschwingen des Regelsystems wird die Lichtausgangsleistung aus dem Laser 2 weiter erhöht. Dann erhöht sich das Ausgangssignal (Fig. 3B) aus der Photodiode 1 und die AusgangsdifferenzSpannung aus dem Differenzverstärker 3 vermindert sich und wird kleiner als die negative Referenzspannung, die durch Teilung der negativen Spannung -V mittels der Widerstände rl1 und r2' erhalten werden. Wie in Fig. 3E gezeigt ist, wird der Taktimpuls dann über das UND-Gatter 42wb dem abwärtszählenden Anschluß D des Aufwärts/ Abwärts-Zählers 47w zugeführt. Dabei wird der Zählwert des Zählers 47w und der Ausgang aus dem D/A-Umwandler 5r allmählich vermindert und der Steuerstrom aus dem Treiber 6 vermindert sich demnach auch. Zum Zeitpunkt t2 wird das Ausgangssignal aus der Photodiode 1 gleich der Referenzspannung REFw und die Zufuhr der Taktimpulse wird gestoppt, wodurch der Steuerstrom aus dem Treiber 6w konstant bleibt.
Kurz gesagt, wird also im Aufzeichnungsmodus die Ausgangslichtleistung des Lasers 2 derart geregelt, daß die Ausgangsspannung der Photodiode 1 gleich der Summe der Referenzspannungen REFw und REFr wird.
Nun wird die Funktionsweise des Schreibens von Daten auf die optische Speicherplatte beschrieben. Bei der Aufzeich-
17.01.1986 .AVS- KaW^" lSCLC2-643-0ix;
nung werden Daten und zugehörige Schreibadressen bereitgestellt und die Vorrichtung wird zuerst auf den Wiedergabemodus geschaltet, d. h. das Aufzeichnungsgattersignal GATEw wird auf den Pegel "0" gesetzt. Laserlicht mit dem Wiedergabepegel wird auf die optische Speicherplatte gestrahlt und ein Schreib-/Lesekopf wird auf die gewünschte Spurposition entsprechend der Schreibadresse durch Zugriff auf die Adressen auf der Speicherplatte bewegt. Als nächstes wird die Vorrichtung in den Aufzeichnungsmodus geschaltet,
IQ d. h. das Aufzeichnungsgattersignal DATAw wird auf den Pegel "1" gesetzt. Die Summe der Steuerströme aus den Treibern 6w und 6r oder der Steuerstrom aus dem Treiber 6r alleine wird dem Laser 2 entsprechend den Pegeln "1" oder "0" der Aufzeichnungsdaten DATAw zugeführt. Folglich werden 5 Laserstrahlen mit hoher und niedriger Intensität abgestrahlt, um auf der optischen Speicherplatte Pits auszubilden oder nicht, je nach dem ob die Aufzeichnungsdaten DATAw den Pegel "1" oder "0" aufweisen.
Der Preis für den Multiplizierer 22 ist hoch, so daß der Multiplizierer 22 durch geeignete Äquivalente ersetzt werden sollte. Gemäß einer zweiten Ausführungsform, wie sie in Fig. 5A dargestellt ist, wird anstelle des Multiplizierers 22 ein analoger Schalter 52 verwendet. Gemäß einer dritten Ausführungsform, wie sie in Fig. 5B dargestellt ist, wird eine Kombination aus einem Inverter 53 und einem Transistor 54 mit offenem Kollektor anstelle des Multiplizierers 22 verwendet. Gemäß einer vierten Ausführungsform, wie sie in Fig. 5C dargestellt ist, wird eine Kombination eines Inverters 53 und eines CMOS-Gatters 55 anstelle des Multiplizierers 22 verwendet. Die zweite, dritte und vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen den Vorteil niedriger Kosten auf.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein stabilisiertes Lasergerät geschaffen, bei dem die Laserausgangsleistung sowohl im Aufzeichnungs- als auch Wiedergabemodus stabili-
17.01.1986 - /r- . KfcW:: 1GGLO2643*-C1*
1 siert wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt und vielerlei Änderungen und Modi-5 fxzierungen sind im Rahmen des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung möglich.

Claims (7)

P atentansprüche
1. Stabilisiertes Lasergerät für eine optische Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung mit
einer Laservorrichtung (2),
einer Einstellvorrichtung (20, 21) zum Einstellen von ersten und zweiten Referenzwerten, und
einer Photodetektorvorrichtung (1) zum photoelektrischen Umwandeln des von der Laservorrichtung emmitierten Laserlichts und zum Erzeugen eines Detektionssignals, gekennzeichnet durch
eine Ansteuersignalerzeugungsvorrichtung (4,5) zum Erzeugen eines ersten Steuersignals, das einer Differenz zwischen dem ersten Referenzwert und dem Detektionssignal aus der Photodetektorvorrichtung entspricht, und eines zweiten Steuersignals, das einer
17.01.1986 -" - : K&Vit ieOL02643-02x
Differenz zwischen dem Detektionssignal aus der Photodetektorvorrichtung und der Summe aus dem ersten und zweiten Referenzwert entspricht, und
eine Schaltvorrichtung (6) zum Zuführen des ersten Steuersignals an die Laservorrichtung in einem Wiedergabemodus und zum Modulieren des zweiten Steuersignals entsprechend den Aufzeichnungsdaten im Aufzeichnungsmodus und zum Zuführen des modulierten Signals zu der Laservorrichtung.
2. Stabilisiertes Lasergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuersignalerzeugungsvorrich-' tung (4,5) folgendes aufweist:
einen Differenzverstärker (3) mit einem Eingangsanschluß, der das Detektionssignal aus der Photodetektorvorrichtung (1) empfängt und einem anderen Eingangsanschluß , der im Wiedergabemodus den ersten Referenzwert und im Aufzeichnungsmodus den ersten und den zweiten Referenzwert empfängt,
einen Fenstervergleicher (4) zum Vergleichen der Ausgabe aus dem Differenzverstärker (3) mit positiven und negativen Schwellenwerten,
einem ersten Aufwärts/Abwärts-Zähler (47r) zum aufwärts oder abwärts zählen entsprechend der Ausgabe aus dem Fenstervergleicher (41) im Wiedergabemodus,
einem zweiten Aufwärts/Abwärts-Zähler (47w) zum aufwärts oder abwärts zählen entsprechend der Ausgabe aus dem Fenstervergleicher (41) im Aufzeichnungsmodus,
einem ersten Digital/Analog-Umwandler (5r) zum Erzeugen eines ersten Steuersignals entsprechend der Ausgabe aus dem ersten Aufwärts/Abwärts-Zähler (47r), und
17.01.1986 . . : IC&W: ieOL02643-02x
einen zweiten Digital/Analog-Umwandler (5w) zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals entsprechend der Ausgabe aus dem zweiten Aufwärts/Abwärts-Zähler (47w).
3. Stabilisiertes Lasergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Referenzwert der Ansteuersignalerzeugungsvorrichtung (4,5) über einen Multipliziervorrichtung (22) zugeführt wird, der den Referenzwert und die Aufzeichnungsdaten multipliziert.
4. Stabilisiertes Lasergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsdaten über einen Tiefpaßfilter (24) der Multipliziervorrichtung (22) zu-
- geführt sind.
5. Stabilisiertes Lasergerät nach den Ansprüchen 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Multipliziervorrichtung (22) einen Analogschalter (52) aufweist, dessen Gatter die Aufzeichnugsdaten zugeführt werden.
6. Stabilisiertes Lasergerät nach den Ansprüchen 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Multipliziervorrichtung (22) einen Transistor (54) mit offenem Kollektor aufweist, dessen Basis die Aufzeichnungsdaten zugeführt werden.
7. Stabilisiertes Lasergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Multipliziervorrichtung (22) ein CMOS-Gatter (55) aufweist, dem die Aufzeichnungsdaten zugeführt werden.
DE19863601301 1985-01-17 1986-01-17 Stabilisiertes lasergeraet fuer optische informationsaufzeichnungs- und informationswiedergabevorrichtungen Ceased DE3601301A1 (de)

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