DE10342886A1 - Optische Speichervorrichtung und Abnormitätsdetektionsverfahren eines Detektors zur Emissionssteuerung - Google Patents

Optische Speichervorrichtung und Abnormitätsdetektionsverfahren eines Detektors zur Emissionssteuerung Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung steuert automatisch die Laserenergie der Lichtquelle durch die Rückkopplungsausgabe des APC-Detektors und verhindert die Erhöhung einer Laserenergie auf Grund einer Abnormität des APC-Detektors. Die automatische Energiesteuerungseinheit steuert den Antriebsbetrag der Lichtquelle durch die Detektionsausgabe des APC-Detektors, der die Emissionsenergie der Lichtquelle überwacht, mißt die Beziehung zwischen dem APC-Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors und vergleicht diese Neigung mit der Neigung zu normaler Zeit. Ferner vergleicht die automatische Energiesteuerungseinheit die Fehlerwerte vor und nach der APC und detektiert die Veränderung des Betrages von zurückgekehrtem Licht während einer vorbestimmten Periode. Als Resultat kann eine Datenzerstörung auf Grund einer Ablösung, Abweichung, Verschmutzung oder Qualitätsminderung des APC-Detektors effektiv verhindert werden.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Speichervorrichtung, die Informationen auf einem Speichermedium aufzeichnet und von ihm wiedergibt, und ein Abnormitätsdetektionsverfahren eines Detektors zur Emissionssteuerung.
  • z. Beschreibung der verwandten Technik Das technische Wachstum auf dem Gebiet der Informationsaufzeichnung ist beachtlich, und die Erforschung und Entwicklung von optischen Speichern unter Verwendung von Licht, wie beispielsweise von magneto-optischen Plattenspeichern, optischen Platten und optischen Karten, schreitet aktiv voran. In solch einer optischen Speichervorrichtung wird oft eine Laserdiode als Lichtquelle verwendet, und eine automatische Energiesteuerung (automatic power control: APC) kommt zum Einsatz, damit die Emissionsenergie auf dem Medium konstant ist.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das die APC einer herkömmlichen optischen Speichervorrichtung zeigt. Wie in 14 gezeigt, durchläuft das Licht, das von dem Halbleiterlaserelement (Laserdiode) 110 emittiert wird, das optische System (wie zum Beispiel die konvexe Linse 100, den Strahlenteiler 111, den Hebespiegel 140), wird dann durch die Objektivlinse 116 konvergiert und auf das Aufzeichnungsmedium (Platte) 4 eingestrahlt.
  • Das reflektierte Licht von dem Aufzeichnungsmedium 4 kehrt über den ursprünglichen Sendeweg zurück, wird durch den Strahlenteiler 111 reflektiert und über das Wollaston- Prisma 126 und die Kondensorlinse 121 durch den Detektor (photoelektrisches Konvertierungselement) 120 empfangen. Die Servo/MO-Wiedergabesektion 160 gibt das Wiedergabesignal MO, das Spurfehlersignal TES und das Fokusfehlersignal FES von dem Ausgang des Detektors 120 wieder, wie es bereits bekannt ist.
  • Unter Verwendung des Spurfehlersignals und des Fokusfehlersignals werden eine Spurservo- und Fokusservosteuerung ausgeführt, so daß der optische Strahl der Spur des Aufzeichnungsmediums und dem dem fokussierten Punkt folgt.
  • Jetzt wird der APC-(Auto Power Control)-Mechanismus beschrieben, der ein allgemeines Laserantriebsverfahren ist. Der APC-Detektor 113 überwacht das Emittieren von Licht von dem Strahlenteiler 111. Die Ausgabe des APC-Detektors 113 wird durch die I-V-(Strom-Spannungs)-Konvertierungsschaltung 114 in eine Detektionsspannung konvertiert und dann durch den Komparator 153 mit der Referenzspannung REF verglichen, die von dem Hauptcontroller (MPU) 180 ausgegeben wird. Diese Referenzspannung verändert sich gemäß der optischen Energie nach Erfordernis, und zwar beispielsweise in Abhängigkeit von der Leseenergie, der Löschenergie und der Schreibenergie.
  • Die Differenzausgabe von dem Komparator 153 wird über den Verstärker (GAIN) 154 der Treiberschaltung (DRV) 155 eingegeben, und sie treibt die Laserdiode 110 an. Dadurch kann von der Laserdiode 110 konstant ein vorbestimmter Emissionsbetrag erhalten werden.
  • Wie in 16 gezeigt, zeichnet die optische Plattenvorrichtung Daten auf, indem es ermöglicht wird, daß die Laserdiode 110 eine Emission mit einer hohen Schreibenergie auf das Medium ausführt. Die Leseenergie ist andererseits auf eine Energie festgelegt, die niedriger als die Schreibenergie/Löschenergie ist, um die Daten des Mediums zu lesen.
  • Falls diese Leseenergie auf ein Niveau ansteigt, das der Löschenergie und Schreibenergie näher ist, kann es passieren, daß die Daten auf dem Medium während des Lesens gelöscht werden. Dieses Problem fällt besonders bei einem Überschreibmedium auf.
  • Um solch einen Zustand zu verhindern, wird die Zielenergie (Referenzspannung), die durch den Controller 180 festgelegt wird, durch das Überwachen des Betrages von Licht bestimmt, das den APC-Detektor 113 kontaktiert. Da das Band der I-V-(Strom-Spannungs)-Konvertierungsschaltung 114 niedrig ist, kann die Schreibenergie und Löschenergie, zur Emission in kurzen Intervallen, die APC-Operation nicht immer ausführen.
  • Deshalb wird über den Zielenergiewert dadurch entschieden, indem die Beziehung des Stromes, der in die Laserdiode fließt (DAC-Instruktionswert in diesem Fall), vs. der Energie an der Objektivlinse (Detektionsausgabe des APC-Detektors) im voraus gemessen wird, wie in 15 gezeigt, da das Verhältnis der Detektionsausgabe des APC-Detektors und der Energie an der Objektivlinse konstant ist. Der Schwellenwert und die Neigung dieser Beziehung verändern sich in Abhängigkeit von den Charakteristiken und der Temperatur einer individuellen Vorrichtung. Herkömmlicherweise wird deshalb dann, wenn sich eine beliebige Zeit und Temperatur verändert, eine Emissionseinstelloperation ausgeführt, wobei der Stromwert und die Energie für zwei oder mehr Punkte gemessen werden und der Beziehungsausdruck derselben bestimmt wird, um den Stromwert zum Festlegen der Zielenergie zu berechnen (siehe z. B. die japanische Patentveröffentlichung Nr. 3,060,698 (Seiten 8 bis 10, 5 und 6)).
  • Durch solch eine Emissionseinstellung kann die Emissionsenergie zweckmäßig festgelegt werden. Dies basiert jedoch auf der Annahme, daß der APC-Detektor 113 die Emissionsenergie der Laserdiode 110 akkurat überwacht.
  • Der APC-Detektor 113 ist an die Basis (Mechanismus) des optischen Kopfes montiert, und es ist möglich, daß es bei dem APC-Detektor zu einer Ablösung, Abweichung, Verschmutzung oder Qualitätsminderung kommt. Falls eine Ablösung, Abweichung, Verschmutzung oder Qualitätsminderung auf Grund von Anwendungen im mobilen Gebrauch, einem Preisabfall von optischen Plattenlaufwerken und einer Verringerung des Energieverbrauchs von optischen Plattenlaufwerken, die jetzt zu sehen sind, auftritt, kann die Beziehung zwischen dem Betrag von Licht, das den APC-Detektor kontaktiert, und der optischen Energie an der Objektivlinse dann verändert werden, und eine Energie, die größer als die durch den Controller festgelegte Energie ist, kann auf das Medium emittiert werden, wodurch Daten auf dem Medium gelöscht werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG Angesichts dessen ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung das Vorsehen einer optischen Speichervorrichtung und eines Abnormitätsdetektionsverfahrens eines Detektors zur Emissionssteuerung zum Detektieren der Veränderung der Beziehung zwischen dem Betrag von Licht, das den APC-Detektor kontaktiert, und der optischen Energie an der Objektivlinse und Verhindern einer Datenzerstörung im voraus.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer optischen Speichervorrichtung und eines Abnormitätsdetektionsverfahrens eines Detektors zur Emissionssteuerung zum Detektieren der Abnormität des APC-Detektors vor einer Lese-/Schreiboperation und Verhindern der Datenzerstörung im voraus.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer optischen Speichervorrichtung und eines Abnormitätsdetektionsverfahrens eines Detektors zur Emissionssteuerung zum Detektieren der Ablösung und Abweichung des APC-Detektors und Verhindern der Datenzerstörung im voraus.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, umfaßt die vorliegende Erfindung eine optische Speichervorrichtung, zum Beschreiben und Lesen eines Speichermediums unter Verwendung eines Laserstrahls, mit einer Lichtquelle zum Emittieren eines Laserstrahls auf das Speichermedium, einer Servosteuersektion zum Ausführen einer Verfolgungssteuerung des Laserstrahls auf dem Speichermedium gemäß reflektiertem Licht von dem Speichermedium, einem APC-Detektor zum Überwachen der Emissionsenergie der Lichtquelle und einer Steuereinheit zum Berechnen eines Antriebsinstruktionsbetrages entsprechend der Detektionsausgabe des APC-Detektors, die eine automatische Energiesteuerung der Lichtquelle gemäß dem Antriebsinstruktionsbetrag ausführt, so daß die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Schreibens beibehalten wird, um eine Schreibenergie zu sein, und die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Lesens beibehalten wird, um eine Leseenergie zu sein. Und die Steuereinheit mißt die Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors und beurteilt die Abnormität des APC-Detektors durch das Vergleichen der zuvor gemessenen Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors mit der gemessenen Neigung.
  • Das Abnormitätsdetektionsverfahren der vorliegenden Erfindung enthält einen Schritt zum Ausführen einer automatischen Energiesteuerung der Lichtquelle, die einen Laserstrahl zum Beschreiben und Lesen eines Speichermediums auf das Speichermedium emittiert, gemäß dem Antriebsinstruktionsbetrag, der auf der Basis der Detektionsausgabe eines APC-Detektors zum Überwachen der Emissionsenergie der Licht quelle berechnet wurde, so daß die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Schreibens beibehalten wird, um eine Schreibenergie zu sein, und die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Lesens beibehalten wird, um eine Leseenergie zu sein, einen Schritt zum Messen der Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors und einen Schritt zum Beurteilen der Abnormität des APC-Detektors durch das Vergleichen der zuvor gemessenen Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors und der obengenannten gemessenen Neigung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Neigung der Beziehung zwischen dem APC-Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors gemessen und mit der Referenzneigung verglichen.
  • Somit kann eine große Veränderung der Neigung zur Meßzeit als Abnormität des APC-Detektors angesehen werden, und nicht als Schwankung durch Temperaturveränderung, und kann als Ablösung, Abweichung, Qualitätsminderung oder Verschmutzung des APC-Detektors identifiziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ferner vorzuziehen, wenn die Steuereinheit die Detektionsausgabe des APC-Detektors mißt, wenn die Lichtquelle mit dem Antriebsinstruktionsbetrag angetrieben wird, und die Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors mißt. Deshalb kann eine Abnormität des APC-Detektors während der Emissionseinstellung detektiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ferner vorzuziehen, wenn die Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors gemessen wird, wenn das Speichermedium geladen wird. Dadurch kann eine Abnormität des APC-Detektors im voraus vor dem Lesen/Schreiben detektiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ferner vorzuziehen, wenn die Steuereinheit die Abnormität des APC-Detektors beurteilt, indem sie einen Wert, der durch Teilen der detektierten Neigung durch die zuvor gemessene Neigung erhalten wird, mit dem Schwellenwert vergleicht. Deshalb kann die vorliegende Erfindung breite Anwendung auf Lichtquellen und Vorrichtungen finden, die verschiedene Neigungscharakteristiken haben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ferner vorzuziehen, wenn die Steuereinheit die automatische Energiesteuerung in einem beliebigen Zeitintervall ausführt und die Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors entsprechend dem Antriebsinstruktionsbetrag zu Beginn der automatischen Energiesteuerung mißt. Deshalb kann eine Abnormität des APC-Detektors auch dann detektiert werden, wenn die APC in Betrieb ist.
  • Weiterhin umfaßt die vorliegende Erfindung eine optische Speichervorrichtung, zum Beschreiben und Lesen eines Speichermediums unter Verwendung eines Laserstrahls, mit einer Lichtquelle zum Emittieren eines Laserstrahls auf das Speichermedium, einer Servosteuereinheit zum Ausführen einer Verfolgungssteuerung des Laserstrahls auf dem Speichermedium entsprechend dem reflektierten Licht von dem Speichermedium, einem APC-Detektor zum Überwachen der Emissionsenergie der Lichtquelle und einer Steuereinheit zum Berechnen des Antriebsinstruktionsbetrages gemäß dem Fehler zwischen der Detektionsausgabe des APC-Detektors und dem Referenzwert, die eine automatische Energiesteuerung der Lichtquelle gemäß dem Antriebsinstruktionsbetrag ausführt, so daß die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Schreibens beibehalten wird, um eine Schreibenergie zu sein, und die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Lesens beibehalten wird, um eine Leseenergie zu sein. Und die Steuereinheit führt die automatische Energiesteuerung in einem beliebigen Zeitintervall aus und beurteilt auch die Abnormität des APC-Detektors durch das Messen der Fehlerwerte für eine Vielzahl von Zeiten und Vergleichen der für die Vielzahl von Zeiten in einem Zustand mit dem feststehenden Antriebsinstruktionsbetrag gemessenen Fehlerwerte.
  • Ferner enthält ein Abnormitätsdetektionsverfahren der vorliegenden Erfindung einen Steuerungsschritt zum Ausführen einer automatischen Energiesteuerung einer Lichtquelle, die einen Laserstrahl zum Beschreiben und Lesen eines Speichermediums auf das Speichermedium gemäß dem Antriebsinstruktionsbetrag emittiert, der auf der Basis des Fehlers zwischen der Detektionsausgabe eines APC-Detektors zum Überwachen der Emissionsenergie der Lichtquelle und dem Referenzwert berechnet wurde, so daß die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Schreibens beibehalten wird, um eine Schreibenergie zu sein, und die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Lesens beibehalten wird, um eine Leseenergie zu sein, einen Schritt zum Ausführen der automatischen Energiesteuerung in einem beliebigen Zeitintervall und Messen der Fehlerwerte für eine Vielzahl von Zeiten in einem Zustand mit dem feststehenden Antriebsinstruktionsbetrag und einen Schritt zum Beurteilen der Abnormität des APC-Detektors durch Vergleichen der Fehlerwerte, die für die Vielzahl von Zeiten gemessen wurden.
  • In diesem Modus werden Fehlerwerte während der APC-Verarbeitung verglichen, so daß die Abnormität des APC-Detektors beurteilt werden kann, bevor die Energie des Speichermediums erhöht wird.
  • Des weiteren umfaßt die vorliegende Erfindung auch eine optische Speichervorrichtung, zum Beschreiben und Lesen eines Speichermediums unter Verwendung eines Laserstrahls, mit einer Lichtquelle zum Emittieren eines Laserstrahls auf das Speichermedium, einer Servosteuereinheit zum Detektieren von reflektiertem Licht von dem Speichermedium und Ausführen einer Verfolgungssteuerung des Laserstrahls auf dem Speichermedium, einem APC-Detektor zum Überwachen der Emissionsenergie der Lichtquelle und einer Steuereinheit zum Berechnen des Antriebsinstruktionsbetrages entsprechend der Detektionsausgabe des APC-Detektors, die eine automatische Energiesteuerung der Lichtquelle gemäß dem Antriebsinstruktionsbetrag ausführt, so daß die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Schreibens beibehalten wird, um eine Schreibenergie zu sein, und die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Lesens beibehalten wird, um eine Leseenergie zu sein. Und die Steuereinheit mißt den Durchschnittswert des Betrages des reflektierten Lichtes während einer vorbestimmten Periode und beurteilt die Abnormität des APC-Detektors durch das Vergleichen des Durchschnittswertes des gemessenen Betrages des reflektierten Lichtes mit dem zuvor gemessenen Durchschnittswert des Betrages des reflektierten Lichtes.
  • Ein Abnormitätsdetektionsverfahren eines Detektors zur Emissionssteuerung gemäß der anderen Form der vorliegenden Erfindung enthält einen Steuerungsschritt zum Ausführen einer automatischen Energiesteuerung einer Lichtquelle, die einen Laserstrahl zum Beschreiben und Lesen eines Speichermediums auf das Speichermedium gemäß dem Antriebsinstruktionsbetrag emittiert, der auf der Basis der Detektionsausgabe eines APC-Detektors zum Überwachen der Emissionsenergie der Lichtquelle berechnet wurde, so daß die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Schreibens beibehalten wird, um eine Schreibenergie zu sein, und die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Lesens beibehalten wird, um eine Leseenergie zu sein, einen Schritt zum Messen des Durchschnittswertes des Betrages des reflektierten Lichtes von dem Speichermedium während einer vorbestimmten Periode und einen Schritt zum Beurteilen der Abnormität des APC-Detektors durch das Vergleichen des Durchschnittswertes des gemessenen Betrages des reflektierten Lichtes mit dem Durchschnittswert des Betrages des zuvor gemessenen reflektierten Lichtes.
  • Auf diese Weise wird die Veränderung des Betrages des zurückgekehrten Lichtes während einer vorbestimmten Periode gemessen, so daß die Abnormität des APC-Detektors in einem Zustand, wenn die APC-Schleife eingerichtet ist, leicht beurteilt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die optische Speichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die den APC-Detektor von 1 zeigt;
  • 3 ist eine A-A-Querschnittsansicht von 2;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das den LD-Controller von 1 zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das den DAC-Ausgabepegel des LD-Controllers von 4 zeigt;
  • 6 ist ein Flußdiagramm, das die APC-Verarbeitung von 4 zeigt;
  • 7 ist ein Flußdiagramm, das die Referenzwertmeßverarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Flußdiagramm, das die Abnormitätsbeurteilungsverarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein Diagramm, das die Detektionsoperation gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein Flußdiagramm, das die Referenzwertmeßverarbeitung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Flußdiagramm, das die Abnormitätsbeurteilungsverarbeitung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein Flußdiagramm, das die Abnormitätsbeurteilungsverarbeitung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Flußdiagramm, das die Abnormitätsbeurteilungsverarbeitung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist ein Diagramm, das eine herkömmliche APC-Steuersektion zeigt;
  • 15 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem APC-Antriebswert und der Energie der Objektivlinse zeigt; und
  • 16 ist ein Diagramm, das die herkömmliche Lese-, Lösch- und Schreibenergie zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in der Reihenfolge der optischen Speichervorrichtung, der APC-Steuerungsverarbeitung, der Abnormitätsdetektionsverarbeitung des APC-Detektors und der anderen Ausführungsformen beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Optische Speichervorrichtung
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein gesamtes optisches Plattenlaufwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine Vorderansicht des APC-Detektors von 1, und 3 ist eine A-A-Querschnittsansicht von 2.
  • In 1 wird ein magneto-optisches Laufwerk unter Verwendung eines optischen magnetischen Laufwerkes beschrieben, wobei als Beispiel eine magneto-optische Platte als Aufzeichnungsmedium verwendet wird.
  • Der Spindelmotor 42 rotiert das optische Informationsaufzeichnungsmedium (MO-Platte) 10, wie in 1 gezeigt. Normalerweise ist die MO-Platte 10 ein entfernbares Medium, und es wird in einen Antriebsspalt eingesetzt, der nicht gezeigt ist. Der optische Aufnehmer 20 ist so positioniert, um der Magnetfeldanwendungsspule 40 zugewandt zu sein, wodurch das optische Informationsaufzeichnungsmedium 10 sandwichartig angeordnet ist.
  • Der optische Aufnehmer 20, der durch den Spurbetätiger (voice coil motor: VCM (Schwingspulenmotor)) 44 bewegt wird, kann auf eine beliebige Position in einer radialen Richtung des optischen Informationsaufzeichnungsmediums 10 zugreifen.
  • Nun wird der optische Kopf (optischer Aufnehmer) 20 beschrieben. Das Streulicht von der Laserdiode 22 wird über den Strahlenteiler 24 zu der Seite des optischen Aufzeichnungsmediums 10 geführt, durch die Kollimatorlinse (nicht gezeigt) in paralleles Licht verändert, durch. den Hebespiegel 30 reflektiert, dann durch die Objektivlinse 32 bis fast zu der Beugungsgrenze auf dem optischen Informationsaufzeichnungsmedium 10 kondensiert. Der optische Kopf 20 kann ein optisches System des separaten Typs sein, wobei die Objektivlinse 32 ein bewegliches optisches System darstellt und die Laserdiode 22 und der Detektor ein feststehendes optisches System bilden.
  • Ein Teil des Lichtes, das in den Strahlenteiler 24 eintritt, wird durch den Strahlenteiler 24 reflektiert und über die Kondensorlinse, die später unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben wird, auf dem APC-(Auto Power Control)-Detektor 26 kondensiert.
  • Das Licht, das durch das optische Informationsaufzeichnungsmedium 10 reflektiert wird, wird über die Objektivlinse 32 durch den Spiegel 30 wieder reflektiert und tritt dann wieder in den Strahlenteiler 24 ein. Ein Teil des Lichtes, das wieder in den Strahlenteiler 24 eintritt, kehrt zu der Laserdiode 22 zurück, und der Rest des Lichtes wird durch den Strahlenteiler 24 reflektiert und über das Dreistrahl-Wollaston-Prisma und eine Zylinderlinse, die nicht gezeigt sind, auf dem Detektor von reflektiertem Licht 28 kondensiert.
  • Da das einfallende Licht drei Strahlen hat, ist der Detektor von reflektiertem Licht 28 gebildet aus einem viergeteilten Detektor, MO-Signal-Detektoren, die oben und unten von ihm angeordnet sind, und Detektoren zur Spurfehlerdetektion, die links und rechts von ihm angeordnet sind.
  • Nun wird das Wiedergabesignal beschrieben, das von jedem Detektor des Detektors von reflektiertem Licht 28 erhalten wird. Die FES-(Focus Error Signal: Fokusfehlersignal)-Erzeugungsschaltung 62 führt eine Fokusfehlerdetektion (FES) auf der Basis eines bekannten Astigmatismusverfahrens unter Verwendung der photoelektrisch-konvertierten Ausgaben A, B, C und D des viergeteilten Photodetektors aus, wie in 1 gezeigt. Mit anderen Worten, FES = (A + B) – (C + D)/A + B + C + D. Gleichzeitig führt die TES-Erzeugungsschaltung 64 auf der Basis des Gegentaktverfahrens eine Spurfehlerdetektion (TES) durch die folgende Berechnungsgleichung unter Verwendung der Ausgaben E und F des Spurdetektionsdetektors aus. TES = (E – F)/(E + F)
  • Das Fokusfehlersignal (focus error Signal: FES) und das Spurfehlersignal (track error Signal: TES), die durch diese Berechnungen bestimmt werden, werden dem Servocontroller 74 als die Fokusrichtungs- und die Spurrichtungspositionsfehlersignale eingegeben.
  • Die Fokusversatzdetektionsschaltung 66 zerschneidet die Amplitude des Fokusfehlersignals FES bei einer vorbestimmten Fokusversatzscheibe und gibt das Fokusversatzsignal aus. Und die Spurversatzdetektionsschaltung 68 zerschneidet die Amplitude des Spurfehlersignals TES bei einer vorbestimmten Spurversatzscheibe und gibt das Spurversatzsignal aus. Aufgezeichnete Informationen auf der MO-Platte 10 werden wie folgt detektiert. Die Polarisationscharakteristik des reflektierten Lichtes, die sich in Abhängigkeit von der Richtung der Magnetisierung der magneto-optischen Aufzeichnungsschicht auf dem optischen Informationsaufzeichnungsmedium 10 ändert, wird in Lichtintensität konvertiert. Das heißt, das von dem Strahlenteiler 24 reflektierte Licht wird durch Polarisationsdetektion in dem obenerwähnten Dreistrahl-Wollaston-Prisma, das nicht gezeigt ist, in zwei Strahlen getrennt, wobei die Polarisationsrichtungen senkrecht zueinander sind, und zwei Strahlen treten durch die Zylinderlinse in den zweigeteilten Photodetektor des Detektors von reflektiertem Licht 28 ein und werden jeweilig photoelektrisch konvertiert.
  • Die zwei elektrischen Signale G und H werden nach photoelektrischer Konvertierung durch den zweigeteilten Photodetektor durch die Lesewiedergabeschaltung 60 subtrahiert und bilden das Lese-(MO)-Signal (RAM = G – H), das an den Hauptcontroller (MPU) 70 ausgegeben wird.
  • Das reflektierte Licht von der Halbleiterlaserdiode 22, das in den Photodetektor zur APC 26 eingetreten ist, wird photoelektrisch konvertiert und dem LD-Controller (LDC) 52 eingegeben. Der LD-Controller 52 vergleicht den Referenzwert von jedem Modus (Lesen, Schreiben, Löschen), der durch den Hauptcontroller 70 angewiesen wird, mit dem photoelektrischen Konvertierungswert, berechnet den Fehlerwert und gibt ihn an den Hauptcontroller 70 aus, wie es später unter Bezugnahme auf 2 erläutert ist. Die APC-Steuerspannung wird von dem Hauptcontroller 70 an den LD-Treiber (LDD) 50 ausgegeben.
  • Der LD-Treiber 50 konvertiert die APC-Steuerspannung in den Antriebsgleichstrom und treibt die Laserdiode 22 an.
  • Der Servocontroller 74, dem das Fokusfehlersignal (FES) von der FES-Erzeugungsschaltung 62 und das Spurfehlersignal (TES) von der TES-Erzeugungsschaltung 64 eingegeben werden, führt eine bekannte Fokusservosteuerung aus und treibt den Fokusbetätiger 34 an, der die Objektivlinse 32 des optischen Kopfes 20 in der Fokusrichtung antreibt. Ruf dieselbe Weise führt der Servocontroller 74 eine Spurservosteuerung gemäß dem Spurfehlersignal (TES) aus und treibt den Spurbetätiger (VCM) 44 an.
  • Der Motorcontroller 76 führt eine Rotationssteuerung des Spindelmotors 42 aus. Die Schnittstellenschaltung 72 führt eine Schnittstellensteuerung zwischen dem Hauptcontroller 70 und dem externen Host aus.
  • Der Hauptcontroller 70 gibt den Referenzwert der Emissionsenergie, den APC-Steuerungswert und Schreibdaten an den LD-Controller 52 gemäß jedem Modus (Lesen, Schreiben, Löschen) aus.
  • 2 und 3 sind Diagramme, welche die Montage des obenerwähnten Photodetektors zur APC 26 zeigen, wobei 2 eine Vorderansicht ist und 3 eine A-A-Quer schnittsansicht von 2 ist. Der APC-Detektor 26 ist, wie in 2 und 3 gezeigt, an die Kondensorlinse 260 (Block) montiert. Die Kondensorlinse 260 ist durch ein Haftmittel 262 an zwei Stellen an die Mechanismusbasis 14 des optischen Kopfes 20 geklebt.
  • Die optische Achse des APC-Detektors 26 ist so installiert, um mit der reflektierten optischen Achse des Strahlenteilers 24 übereinzustimmen. Falls die optische Achse des APC-Detektors 26 von derjenigen bei der Installation abweicht, verändert sich deshalb der Lichtempfangsbetrag des APC-Detektors 26, und die Beziehung zwischen der Ausgabe des APC-Detektors 26 und der Emissionsenergie der Objektivlinse verändert sich. Die Abweichung der optischen Achse in dieser Konfiguration wird durch die Ablösung des Haftmittels 262 auf Grund der Qualitätsminderung im Laufe der Zeit verursacht. Ferner ist der APC-Detektor 26 in der Kondensorlinse 260 integriert, so daß sich der Lichtempfangsbetrag des APC-Detektors 26 verändert, und die Beziehung zwischen der Ausgabe des APC-Detektors 26 und der Emissionsenergie der Objektivlinse verändert sich auf Grund der Verschmutzung der Kondensorlinse und der Qualitätsminderung des Detektors selbst, und sich die Beziehung zwischen der Ausgabe des APC-Detektors 26 und der Emissionsenergie der Objektivlinse verändert.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Abfall von APC-Funktionen auf Grund eines Leistungsabfalls im APC-Detektor detektiert, und eine Datenzerstörung wird im voraus verhindert.
  • APC-Steuerungsverarbeitung
  • 4 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm des LD-Controllers 52 von 1. In 4 sind dieselben Bildungselemente wie in 1 bis 3 mit denselben Bezugs zeichen versehen. Die I-V-Konvertierungsschaltung 520 konvertiert den Detektionsstrom iPD gemäß dem Lichtempfangsbetrag von dem APC-Detektor 26 in Spannung. Bei diesem Beispiel bilden der Widerstand und der Differenzverstärker 522 die I-V-Konvertierungsschaltung 520.
  • Der Verstärker 524 verstärkt die konvertierte Spannung. Diese verstärkte Spannung wird durch die A/D-(Analog/Digital)-Konvertierungsschaltung 514 in einen digitalen Wert konvertiert und dann in dem Register 500 gespeichert. Die MPU (Hauptcontroller) 70 kann das Register 500 lesen.
  • Der D/A-(Digital/Analog)-Konverter 516 konvertiert den Referenzwert REF von jedem Modus, nämlich vom Lesen/Löschen/. Schreiben, der in dem Register 502 durch die MPU 70 festgelegt ist, in einen analogen Wert. Der Komparator 526 vergleicht die gemessene Spannung von dem Verstärker 524 und die Referenzspannung, die in den analogen Wert konvertiert worden ist, und berechnet den Fehlerbetrag ERR. Dieser Fehlerbetrag ERR wird durch die A/D-(Analog/Digital)-Konvertierungsschaltung 528 in einen digitalen Wert konvertiert und dann in dem Register 504 gespeichert. Die MPU (Hauptcontroller) 70 liest das Register 504 und berechnet den APC-Steuerungswert, wie es später erläutert ist.
  • Der LD-Controller 52 umfaßt vier D/A-(Digital/Analog)-Konverter für die Ausgänge 530, 532, 534, 536 und damit verbundene Register 506, 508, 510 und 512. Die maximalen Spannungspegel von PrDAC 530, W0DAC 532, W1DAC 534 und W2DAC 536 sind Pr, W0, W1 bzw. W2, wie in 5 gezeigt.
  • Der PrDAC 530 wird zum Beispiel für die Ausgabe der Leseenergie verwendet, der W0DAC 532 wird für die Ausgabe der Löschenergie verwendet, und der W0DAC 532 und W1DAC 534 werden für die Ausgabe der Schreibenergie verwendet. Der W2DAC 536 gibt zusammen mit dem W0DAC 532 die Schreibanfangsenergie während des Schreibens aus.
  • Der LD-Treiber 50 addiert die Ausgabe der vier DACs 530–534, konvertiert dies in den Antriebsstrom und treibt die Laserdiode 22 an. Es braucht auch nur ein DAC zur Ausgabe vorhanden zu sein. Bei dieser Konfiguration kann jedoch die maximale Spannung von jedem DAC verringert werden, die Antriebsspannung verringert werden und der Energieverbrauch verringert werden.
  • Nun wird die APC-Verarbeitung der MPU 70 unter Verwendung des LD-Controllers 52 unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • (S10) Die MPU 70 empfängt die Detektion des Einsetzens des Mediums (MO-Platte) 10 und startet den Spindelmotor 42. (S12) Die MPU 70 bewegt den optischen Aufnehmer 20 zu einer Position, die nicht der Datenbereich des Mediums 10 ist. Zum Beispiel umfaßt der innerste Spurbereich des Mediums 10 eine Spiegelfläche, und deren Außenseite ist der Datenbereich. Die MPU 70 betreibt die DACs 530–536 über die Register 506–512 und läßt die Laserdiode 22 emittieren. Die MPU 70 läßt die Laserdiode 22 mit einer Vielzahl von DAC-Werten emittieren und liest den Ausgabepegel des APC-Detektors 26 zu dieser Zeit über den A/D-Konverter 514 und das Register 500. Dadurch mißt die MPU 70 die Beziehung des DAC vs. der Detektionsausgabe des APC-Detektors, die in 15 gezeigt ist, unter Verwendung von DAC-Werten und des Ausgabepegels (Energie). Hierbei bilden die Energie auf dem Speichermedium und die Detektionsausgabe des APC-Detektors ein vorbestimmtes Verhältnis. Deshalb ist diese Beziehung durch den folgenden Ausdruck gegeben, wobei "a" die Neigung ist und "b" der Schwellenwert ist.
  • Detektionsausgabe des APC-Detektors = (DAC * a) + b (S14) Nun werden Lese-, Lösch- und Schreiboperationen möglich. Wenn die MPU 70 einen Lese- oder Schreib-(Lösch/ Schreib)-Befehl empfängt, legt die MPU 70 den Referenzwert REF zum Lesen, Schreiben oder Löschen in dem Register 502 gemäß 16 fest, berechnet die DAC-Werte zum Erhalten der Leseenergie, Löschenergie und Schreibenergie gemäß dem obenerwähnten Beziehungsausdruck und legt die DAC-Werte für die Register 506–512 fest. Als Resultat emittiert die Laserdiode 22 durch die Ausgabespannung der DACs 530–536 über den LD-Treiber 50.
  • (S16) Einhergehend mit dieser Emission wird der Stromwert gemäß der Emissionsenergie von dem RPC-Detektor 26 ausgegeben, und die I-V-Konvertierungsschaltung 520 konvertiert die Detektionsschaltung iPD, gemäß dem Lichtempfangsbetrag von dem APC-Detektor 26, in Spannung, und der Verstärker 524 verstärkt die konvertierte Spannung. Diese verstärkte Spannung wird durch die A/D-(Analog/Digital)-Konvertierungsschaltung 514 in einen digitalen Wert konvertiert, dann wird das Resultat mit der Meßspannung von dem Verstärker 524 durch den Komparator 526 verglichen, und der Fehlerbetrag ERR wird berechnet. Dieser Fehlerbetrag ERR wird durch die A/D-(Analog/Digital)-Konvertierungsschaltung 528 in einen digitalen Wert konvertiert, dann in dem Register 504 gespeichert und in die MPU (Hauptcontroller) 70 gelesen. Die MPU 70 berechnet den APC-Steuerungswert (DAC-Wert) unter Verwendung des obenerwähnten Beziehungsausdrucks, so daß dieser Fehlerbetrag null wird, und aktualisiert die Werte der Register 506–512.
  • Auf diese weise wird die Emissionsenergie der Objektivlinse 32 automatisch gesteuert, um auf jedem Niveau, und zwar beim Lesen, Löschen und Schreiben, konstant zu sein.
  • Abnormitätsdetektionsverarbeitung des RPC-Detektors
  • Nun wird die Abnormitätsdetektionsverarbeitung zum Detektieren von abnormen Erscheinungen des APC-Detektors und zum Verhindern einer Datenzerstörung im voraus beschrieben.
  • Im wesentlichen sind bei der vorliegenden Erfindung festgelegte Werte aus der Vergangenheit gespeichert, wenn die Lichtemissionseinstellung und die APC (sequentielles Festlegen der LESEENERGIE) arbeiten, und die Möglichkeit der Ablösung, Abweichung, Verschmutzung oder Qualitätsminderung des APC-Detektors wird detektiert, indem die festgelegten Werte aus der Vergangenheit mit den gegenwärtigen festgelegten Werten verglichen werden. Im folgenden werden nun vier Verarbeitungsverfahren beschrieben, wobei eines von ihnen selektiert werden kann oder eine Vielzahl von Verarbeitungsverfahren kombiniert und verwendet werden kann.
  • (1) Wenn das Medium geladen wird, wird die Neigung der Beziehung des DAC-Wertes vs. der Detektionsausgabe des APC-Detektors detektiert und mit dem Neigungswert verglichen, der während einer normalen Operation gespeichert wurde.
  • (2) Die Neigung des DAC-Wertes vs. der Detektionsausgabe des APC-Detektors wird berechnet, wenn die APC-Operation zum Festlegen der Zielenergie ausgeführt wird, und mit dem während einer normalen Operation gespeicherten Neigungswert verglichen.
  • Bei dem obigen Verfahren ist die Neigung der Beziehung zwischen dem DAC-Wert (Antriebsinstruktionswert) und der APC-Detektor-Ausgabe normalerweise konstant und schwankt auch dann nicht sehr, falls eine Temperaturveränderung auftreten sollte, aber bei diesem Beispiel wird die Abnormität des APC-Detektors detektiert, bevor Daten zerstört werden, indem der Schwellenwert erhöht wird.
  • (3) Die Differenz von Fehlerbeträgen vor. der APC-Verarbeitung wird zwischen dem vorherigen Mal und diesem Mal verglichen.
  • (4) Die Veränderung des Betrages des Rückkehrlichtes (FES oder TES) von dem Medium wird verglichen.
  • 7 und 8 sind Flußdiagramme, welche die Verarbeitung zur Detektion der Abnormität des APC-Detektors gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, und 9 ist ein Diagramm, das die Operation davon darstellt, die dem obigen Verfahren (1) entspricht.
  • (S20) Wie in 7 gezeigt, wird beim Fabrikversand oder bei einer Inspektion der Vorrichtung die Hochfrequenzmodulation (HFM) für die Laserdiode 22 AUSgeschaltet, und die bei Schritt S12 in 6 beschriebene Emissionseinstellung wird ausgeführt, und die Neigung "a" des Beziehungsausdrucks zwischen dem PrDAC-Wert und der Detektionsausgabe des APC-Detektors wird in dem Flash-Speicher der Vorrichtung gesichert, um als Referenzwert verwendet zu werden.
  • (S22) In 8 wird, wenn das Medium eingesetzt und gestartet ist, der Beziehungsausdruck des DAC-Wertes vs. der Detektionsausgabe des APC-Detektors aus dem Emissionseinstellungsresultat bei Schritt 512 in 6 berechnet, und die Neigung "a1" wird durch diesen Beziehungsausdruck berechnet.
  • (S24) Die Neigung "a1", die diesmal berechnet wird, und die Neigung "a" beim Fabrikversand werden verglichen. Mit anderen Worten, es wird beurteilt, ob a1/a der Schwellenwert Z1 ist oder darunter liegt. Falls a1/a nicht der Schwellenwert Z1 ist oder darunter liegt, weisen die Neigungen keine Differenz auf, so daß eine normale Operation ausgeführt wird.
  • (S26) Falls "a1/a" andererseits der Schwellenwert Z1 ist oder darunter liegt, kann der APC-Detektor defekt sein, so daß eine Nachprüfung ausgeführt wird. Bei Schritt S22 wurde die Neigung in dem Bereich x1mW–y1mW berechnet, aber bei einer Nachprüfung wird die Emissionseinstellung in dem breiteren Bereich x2mW–y2mW ausgeführt, und die Neigung "a2" des Beziehungsausdrucks wird berechnet. Die diesmal berech nete Neigung "a2" und die Neigung "a" beim Fabrikversand werden verglichen. Mit anderen Worten, es wird beurteilt, ob "a2/a" der Schwellenwert Z12 ist oder darunter liegt. Falls "a2/a" nicht der Schwellenwert Z12 ist oder darunter liegt, weisen die Neigungen eine geringe Differenz auf, so daß eine normale Operation ausgeführt wird.
  • (S28) Falls "a2/a" andererseits der Schwellenwert Z12 ist oder darunter liegt, wird beurteilt, daß der APC-Detektor defekt ist, wird die Operation gestoppt und blinkt die LED der Vorrichtung. Dieser Status wird behoben, wenn die Energie wieder EINgeschaltet wird oder das Medium neu geladen wird.
  • Die Beziehung zwischen dem PrDAC-Wert und der Detektionsausgabe des APC-Detektors verändert sich in Abhängigkeit von der Temperatur, wie in 15 gezeigt, aber die Neigung verändert sich wenig. Wenn sich die Neigung während der Messung bezüglich der Referenzneigung sehr verändert, wie in 9 gezeigt, kann dies als Abnormität des APC-Detektors angesehen werden, und nicht als Folge einer Temperaturveränderung, so daß eine Ablösung, Abweichung, Qualitätsminderung oder Verschmutzung des APC-Detektors identifiziert werden kann. Da die Abnormität des APC-Detektors nachgeprüft wird, kann die Abnormität akkurater detektiert werden, und da auch eine Inspektion ausgeführt wird, wenn das Medium geladen wird, kann eine Datenzerstörung im voraus verhindert werden.
  • 10 und 11 sind Flußdiagramme, welche die Verarbeitung zur Detektion der Abnormität des APC-Detektors gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, die dem Detektionsverfahren während der APC-Verarbeitung entspricht, das unter Punkt (2) beschrieben ist.
  • (S30) Wie in 10 gezeigt, wird beim Fabrikversand oder bei der Inspektion der Vorrichtung die Hochfrequenzmodulation (HFM) für die Laserdiode 22 EINgeschaltet, und die bei Schritt S12 in 6 beschriebene Emissionseinstellung wird ausgeführt, und die Neigung "a "' des Beziehungsausdrucks zwischen dem PrDAC-Wert und der Detektionsausgabe des APC-Detektors wird in dem Flash-Speicher der Vorrichtung gesichert, um als Referenzwert verwendet zu werden.
  • (S32) In 11 wird während der normalen Operation, nachdem das Medium eingesetzt und gestartet wurde, der Beziehungsausdruck des DAC-Wertes vs. der Detektionsausgabe des APC-Detektors unter Verwendung des DAC-Wertes vor der Startsteuerung berechnet, wobei die APC-Steuerung ausgeführt wird, und die Neigung "a3" wird durch diesen Beziehungsausdruck berechnet. Der Schwellenwert, der bei dem letzten Emissionseinstellungsresultat erhalten wurde, wird für Daten an dem anderen Punkt für diese Neigungsberechnung verwendet.
  • (534) Die Neigung "a3", die diesmal berechnet wird, und die Neigung "a'" beim Fabrikversand werden verglichen. Mit anderen Worten, es wird beurteilt, ob "a3/a'" der Schwellenwert Z2 ist oder darunter liegt. Falls "a3/a'" nicht der Schwellenwert Z2 ist oder darunter liegt, weisen die Neigungen eine geringe Differenz auf, so daß eine normale Operation ausgeführt wird.
  • (S36) Falls "a3/a'" andererseits der Schwellenwert Z2 ist oder darunter liegt, wird beurteilt, daß der APC-Detektor defekt ist, so daß die Operation gestoppt wird. Dieser Status wird behoben, wenn die Energie wieder EINgeschaltet wird oder wenn das Medium neu geladen wird.
  • Auch bei diesem Beispiel verändert sich die Beziehung zwischen dem PrDAC-Wert und der Detektionsausgabe des APC-Detektors in Abhängigkeit von der Temperatur, wie in 15 gezeigt, aber die Neigung ändert sich wenig. Wenn sich die Neigung während der Messung bezüglich der Referenzneigung sehr verändert, wie in 9 gezeigt, kann dies als Abnormität des APC-Detektors angesehen werden, so daß eine Ablö sung, Abweichung, Qualitätsminderung oder Verschmutzung des APC-Detektors identifiziert werden kann. Da die Abnormität des APC-Detektors detektiert wird, wenn die APC ausgeführt wird, kann eine Datenzerstörung im voraus verhindert werden, auch wenn der APC-Detektor während der APC unerwartet abnorm reagiert.
  • Nun wird die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese Ausführungsform ist ein Verfahren zum Vergleichen der Differenz der Fehlerwerte ERR nach der A/D-Konvertierung bei einem konstanten DAC-Wert. Mit anderen Worten, wenn PrDAC konstant ist, ändert sich der Betrag des Lichtes von dem APC-Detektor nicht plötzlich. Somit wird der Fehlerwert ERR, der erhalten wird, wenn Strom von dem APC-Detektor A/D-konvertiert wird, jedes Mal überwacht, und wenn die Differenz des Resultates beim vorherigen Mal und des Resultates bei diesem Mal groß ist, wird beurteilt, daß der APC-Detektor defekt ist.
  • 12 ist ein Flußdiagramm, das die Verarbeitung zur Detektion der Abnormität des APC-Detektors gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, die dem unter Punkt (3) beschriebenen Verfahren entspricht.
  • (S40) Bei der APC-Steuerung wird, nachdem das Medium eingesetzt ist, die APC-Verarbeitung ausgeführt, um der Zielenergie zu entsprechen, und der Fehlerwert ERR nach der A/D-Konvertierung wird als Referenzwert "c" gespeichert. Normalerweise ist der Fehlerwert ERR auf Grund der APC-Verarbeitung null oder fast null.
  • (S42) Vor der nächsten APC-Verarbeitung wird der Fehlerwert ERR nach der A/D-Konvertierung in dem Zustand mit einem DAC-Wert der APC in einem beliebigen Zeitintervall gelesen und gespeichert.
  • (S44) Es wird beurteilt, ob sich der Fokusservostatus verändert hat oder ob Fokusservo AUS ist, und falls sich der Fokusservostatus nicht verändert hat oder falls Fokusservo AUS ist, wird beurteilt, ob der Absolutwert von (Referenzwert "c" – Fehlerwert von diesem Mal) der Schwellenwert Z3 ist oder darüber liegt. Falls der Absolutwert von (Referenzwert "c" – Fehlerwert von diesem Mal) nicht der Schwellenwert Z3 ist oder darüber liegt, ist die Fehlerdifferenz klein, so daß eine normale Operation ausgeführt wird, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S40 zurück.
  • (S46) Falls sich der Fokusservostatus verändert hat oder falls Fokusservo AUS ist, wird der größere Schwellenwert Z32 verwendet. Mit anderen Worten, es wird beurteilt, ob der Absolutwert von (Referenzwert "c" – Fehlerwert von diesem Mal) der Schwellenwert Z32 ist oder darüber liegt. Falls der Absolutwert von (Referenzwert "c" – Fehlerwert von diesem Mal) nicht der Schwellenwert Z32 ist oder darüber liegt, ist die Fehlerdifferenz klein, so daß eine normale Operation ausgeführt wird, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S40 zurück.
  • (S48) Falls der Absolutwert von (Referenzwert "c" – Fehlerwert von diesem Mal) andererseits der Schwellenwert Z3 ist oder darüber liegt, oder Z32 ist oder darüber liegt, kann der APC-Detektor defekt sein, so daß eine Nachprüfung erfolgt. Mit anderen Worten, durch das EINschalten des Fokus wird ein Wiederholungsversuch ausgeführt, und die Messung bei Schritt S42 und der Vergleich bei Schritt S44 oder S46 werden ausgeführt. Falls der Absolutwert noch der Schwellenwert Z3 oder Z32 ist oder darüber liegt, wird beurteilt, daß der APC-Detektor defekt ist, und die Operation wird gestoppt. Dieser Status wird behoben, wenn die Energie wieder EINgeschaltet wird oder wenn das Medium neu geladen wird.
  • Da der Fehler nach der A/D-Konvertierung vom vorherigen Mal und der Fehler nach der A/D-Konvertierung von diesem Mal in einem Zustand eines konstanten DAC-Wertes verglichen werden, kann eine Ablösung, Abweichung, Qualitätsminderung oder Verschmutzung des APC-Detektors identifiziert werden. Ferner kann eine Datenzerstörung im voraus verhindert werden, auch wenn sich der Status des Detektors während der APC plötzlich verändert.
  • Nun wird die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird der Betrag von zurückgekehrtem Licht von solch einem Medium als FES und TES geprüft. Mit anderen Worten, das Licht, das von dem Medium zurückkehrt, kontaktiert den Servodetektor 28 von 1, wo der Lichtbetrag detektiert werden kann. Wenn das Medium geladen ist, wird der Wert des gemessenen Betrages des zurückgekehrten Lichtes gespeichert, und wenn der Betrag des zurückgekehrten Lichtes einen gewissen oberen oder unteren Schwellenwert darstellt, während die APC-Steuerung mit einer Zielenergie ausgeführt wird, wird beurteilt, daß der RPC-Detektor defekt ist.
  • (S50) Nachdem das Medium eingesetzt ist, emittiert die Laserdiode 22 mit einer Leseenergie, wird der Betrag von zurückgekehrtem Licht für einen Zyklus des Mediums (FES durch die Ausgabe des Servodetektors 28 von 1) abgetastet, und der Durchschnittswert "A" von einem Zyklus des Mediums (Referenzwert) wird gespeichert.
  • (S52) Die. Laserdiode 22 emittiert mit der Leseenergie auf dieselbe Weise in einem beliebigen Zeitintervall, der Betrag von zurückgekehrtem Licht für einen Zyklus des Mediums (FES durch die Ausgabe des Servodetektors 28 von 1) wird abgetastet, und der Durchschnittswert "B" für einen Zyklus des Mediums wird gespeichert.
  • (S54) Es wird beurteilt, ob sich der Fokusservostatus verändert hat oder ob Fokusservo AUS ist, und falls sich der Fokusservostatus nicht verändert hat oder falls Fokusservo AUS ist, wird beurteilt, ob der Durchschnittswert "B"/ Referenzwert "A" von diesem Mal der Schwellenwert Z4 ist oder darüber liegt. Falls der Durchschnittswert "B"/ Referenzwert "A" von diesem Mal nicht der Schwellenwert Z4 ist oder darüber liegt, ist der Fehler des Betrages von zurückgekehrtem Licht klein, so daß eine normale Operation ausgeführt wird, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S52 zurück.
  • (S56) Falls sich der Fokusservostatus verändert hat oder falls Fokusservo AUS ist, wird der größere Schwellenwert Z42 verwendet. Mit anderen Worten, es wird beurteilt, ob der Durchschnittswert "B"/Referenzwert "A" der Schwellenwert Z42 ist oder darüber liegt. Falls der Durchschnittswert "B"/Referenzwert "A" nicht der Schwellenwert Z42 ist oder darüber liegt, ist der Fehler klein, so daß eine normale Operation ausgeführt wird, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S52 zurück.
  • (S58) Falls der Durchschnittswert "B"/Referenzwert "A" andererseits der Schwellenwert Z4 oder Z42 ist oder darüber liegt, kann der APC-Detektor defekt sein, so daß eine Nachprüfung erfolgt. Mit anderen Worten, es wird ein Wiederholungsversuch ausgeführt, indem der Fokus EINgeschaltet wird und die Messung bei Schritt S52 und der Vergleich bei Schritt S54 oder S56 ausgeführt werden. Falls der Durchschnittswert "B"/Referenzwert "A" noch der Schwellenwert Z4 oder Z42 ist oder darüber liegt, wird beurteilt, daß der APC-Detektor defekt ist, und die Operation wird gestoppt. Dieser Status wird behoben, wenn die Energie wieder EINgeschaltet wird oder wenn das Medium neu geladen wird.
  • Falls der APC-Detektor defekt ist, wird auf diese Weise die Emissionsenergie der Laserdiode durch die APC-Steuerung erhöht, und dies kann durch den Betrag von zurückgekehrtem Licht detektiert werden. Indem ein Durchschnittswert für einen Zyklus des Mediums verwendet wird, kann die Emissions energie überwacht werden, ohne von anderen Faktoren abzuhängen. Indem der Durchschnittswert des Betrages von zurückgekehrtem Licht, nachdem das Medium eingesetzt ist, als Referenzwert angesehen wird, wird der Referenzwert mit dem Durchschnittswert des Betrages von zurückgekehrtem Licht in einem beliebigen Intervall verglichen, so daß eine Ablösung, Abweichung, Qualitätsminderung oder Verschmutzung des APC-Detektors identifiziert werden kann.
  • Andere Ausführungsformen
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel wird das Fokusfehlersignal durch ein Astigmatismus-Verfahren detektiert, wird das Spurfehlersignal durch ein Gegentaktverfahren detektiert und wird das MO-Signal gemäß Differenzdetektionssignalen der Polarisationskomponenten detektiert, aber das obige optische System wird für ein Beispiel der vorliegenden Erfindung verwendet, und es traten auch dann keine Probleme auf, als das Fokusfehlerdetektionsverfahren ein Messerkantenverfahren oder ein Punktgröße-Positionsdetektionsverfahren war. Ferner traten selbst dann keine Probleme auf, als das Spurverfolgungsfehlerdetektionsverfahren ein Dreistrahl-Verfahren oder ein Phasendifferenzverfahren war.
  • Das magneto-optische Plattenlaufwerk ist beschrieben worden, das eine Aufzeichnung, eine Wiedergabe und ein Löschen ausführt, aber die vorliegende Erfindung kann auf andere optische Plattenlaufwerke angewendet werden, die eine Aufzeichnung, eine Wiedergabe und ein Löschen ausführen (z. B. DVD-RW, CD-RW). Die vorliegende Erfindung kann ferner auf ein magneto-optisches Plattenlaufwerk des Überschreibtyps und auf ein optisches Plattenlaufwerk angewendet werden, das eine Aufzeichnung und Wiedergabe ausführt. Die vorliegende Erfindung kann auch auf ein magneto-optisches Plattenlaufwerk des magnetischen Modulationsschreibtyps angewendet werden. Und das Aufzeichnungsmedium ist nicht auf eine runde Platte beschränkt, sondern es kann ein Kartentyp sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit den Ausführungsformen beschrieben worden, aber verschiedene Abwandlungen sind innerhalb des Schutzumfangs des Grundcharakters der vorliegenden Erfindung möglich, die von dem technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen sein sollen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag zur Emission der Lichtquelle und der Detektionsausgabe des APC-Detektors gemessen, und die Neigung derselben wird mit der Neigung während einer normalen Zeit verglichen, so daß eine Datenzerstörung auf Grund einer Ablösung, Abweichung, Verschmutzung oder Qualitätsminderung des APC-Detektors verhindert werden kann. Ferner werden die Fehlerwerte vor und nach der APC verglichen, und die Veränderung des Betrages von zurückgekehrtem Licht während einer vorbestimmten Periode wird detektiert, so daß eine Datenzerstörung auf Grund einer Ablösung, Abweichung, Verschmutzung oder Qualitätsminderung des APC-Detektors verhindert werden kann.

Claims (18)

  1. Optische Speichervorrichtung, zum Beschreiben und Lesen eines Speichermediums unter Verwendung eines Laserstrahls, mit: einer Lichtquelle zum Emittieren eines Laserstrahls auf das Speichermedium; einer Servosteuereinheit zum Ausführen einer Verfolgungssteuerung des Laserstrahls auf dem Speichermedium gemäß reflektiertem Licht von dem Speichermedium; einem APC-Detektor zum Überwachen der Emissionsenergie der Lichtquelle; und einer Steuereinheit zum Berechnen eines Antriebsinstruktionsbetrages auf der Basis einer Detektionsausgabe des APC-Detektors, die eine automatische Energiesteuerung der Lichtquelle gemäß dem Antriebsinstruktionsbetrag ausführt, so daß die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Schreibens beibehalten wird, um eine Schreibenergie zu sein, und die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Lesens beibehalten wird, um eine Leseenergie zu sein, wobei die Steuereinheit eine Neigung einer Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors mißt und die Abnormität des APC-Detektors durch das Vergleichen der zuvor gemessenen Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors mit der genannten Neigung beurteilt.
  2. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinheit die Detektionsausgabe des APC-Detektors mißt, wenn die Lichtquelle mit dem Antriebsinstruktionsbetrag angetrieben wird, und die Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe mißt.
  3. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinheit die Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors mißt, wenn das Speichermedium geladen wird.
  4. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinheit die Abnormität des APC-Detektors beurteilt, indem sie einen Wert, der durch das Teilen der gemessenen Neigung durch eine zuvor gemessene Neigung erhalten wird, mit dem Schwellenwert vergleicht.
  5. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinheit die automatische Energiesteuerung in einem beliebigen Zeitintervall ausführt und die Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors gemäß dem Antriebsinstruktionsbetrag zu Beginn der automatischen Energiesteuerung mißt.
  6. Optische Speichervorrichtung, zum Beschreiben und Lesen eines Speichermediums unter Verwendung eines Laserstrahls, mit: einer Lichtquelle zum Emittieren eines Laserstrahls auf das Speichermedium; einer Servosteuereinheit zum Ausführen einer Verfolgungssteuerung des Laserstrahls auf dem Speichermedium auf der Basis des reflektierten Lichtes von dem Speichermedium; und einer Steuereinheit zum Berechnen eines Antriebsinstruktionsbetrages gemäß dem Fehlerwert zwischen der Detektionsausgabe des APC-Detektors und dem Referenzwert und zum Ausführen einer automatischen Energiesteuerung der Lichtquelle gemäß dem Antriebsinstruktionsbetrag, so daß die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Schreibens beibehalten wird, um eine Schreibenergie zu sein, und die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Lesens beibehalten wird, um eine Leseenergie zu sein, wobei die Steuereinheit die automatische Energiesteuerung in einem beliebigen Zeitintervall ausführt und die Abnormität des APC-Detektors durch das Messen der Fehlerwerte für eine Vielzahl von Zeiten und Vergleichen der für die Vielzahl von Zeiten in einem Zustand mit dem feststehenden Antriebsinstruktionsbetrag gemessenen Fehlerwerte beurteilt.
  7. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Steuereinheit die Abnormität des APC-Detektors durch das Vergleichen der Differenz der Fehlerwerte, die für die Vielzahl von Zeiten gemessen wurden, mit dem Schwellenwert beurteilt.
  8. Optische Speichervorrichtung, zum Beschreiben und Lesen eines Speichermediums unter Verwendung eines Laserstrahls, mit: einer Lichtquelle zum Emittieren eines Laserstrahls auf das Speichermedium; einer Servosteuereinheit zum Detektieren von reflektiertem Licht von dem Speichermedium und zum Ausführen einer Verfolgungssteuerung des Laserstrahls auf dem Speichermedium; einem APC-Detektor zum Überwachen einer Emissionsenergie der Lichtquelle; und einer Steuereinheit zum Berechnen eines Antriebsinstruktionsbetrages auf der Basis der Detektionsausgabe des APC-Detektors und zum Ausführen einer automatischen Energiesteuerung der Lichtquelle gemäß dem Antriebsinstruktionsbetrag, so daß die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Schreibens beibehalten wird, um eine Schreibenergie zu sein, und die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Lesens beibehalten wird, um eine Leseenergie zu sein, wobei die Steuereinheit einen Durchschnittswert von Beträgen des reflektierten Lichtes während einer vorbestimmten Periode mißt und die Abnormität des APC-Detektors durch das Vergleichen des Durchschnittswertes der Beträge des reflektierten Lichtes mit dem zuvor gemessenen Durchschnittswert der Beträge des reflektierten Lichtes beurteilt.
  9. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Steuereinheit die Abnormität des APC-Detektors beurteilt, indem sie das Verhältnis zwischen den beiden Durchschnittswerten mit dem Schwellenwert vergleicht.
  10. Abnormitätsdetektionsverfahren eines Detektors zur Emissionssteuerung, das die folgenden Schritte umfaßt: Ausführen einer automatischen Energiesteuerung einer Lichtquelle, die einen Laserstrahl zum Beschreiben und Lesen eines Speichermediums auf das Speichermedium gemäß einem Antriebsinstruktionsbetrag emittiert, der auf der Basis einer Detektionsausgabe eines APC-Detektors zum Überwachen der Emissionsenergie der Lichtquelle berechnet wurde, so daß die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Schreibens beibehalten wird, um eine Schreibenergie zu sein, und die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Lesens beibehalten wird, um eine Leseenergie zu sein; Messen einer Neigung einer Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors; und Beurteilen der Abnormität des APC-Detektors durch das Vergleichen einer zuvor gemessenen Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors mit der genannten gemessenen Neigung.
  11. Abnormitätsdetektionsverfahren eines Detektors zur Emissionssteuerung nach Anspruch 10, bei dem der Meßschritt einen Schritt zum Messen der Detektionsausgabe des APC-Detektors umfaßt, wenn die Lichtquelle mit dem Antriebsinstruktionsbetrag angetrieben wird, und einen Schritt zum Messen der Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe.
  12. Abnormitätsdetektionsverfahren eines Detektors zur Emissionssteuerung nach Anspruch 10, bei dem der Meßschritt einen Schritt zum Messen der Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors umfaßt, wenn das Speichermedium geladen wird.
  13. Abnormitätsdetektionsverfahren eines Detektors zur Emissionssteuerung nach Anspruch 10, bei dem der Beurteilungsschritt einen Schritt zum Beurteilen der Abnormität des APC-Detektors umfaßt, indem ein Wert, der durch Teilen der gemessenen Neigung durch eine zuvor gemessene Neigung erhalten wird, mit dem Schwellenwert verglichen wird.
  14. Abnormitätsdetektionsverfahren eines Detektors zur Emissionssteuerung nach Anspruch 10, bei dem der Meßschritt einen Schritt zum Ausführen der automatischen Energiesteuerung in einem beliebigen Zeitintervall umfaßt, und einen Schritt zum Messen der Neigung der Beziehung zwischen dem Antriebsinstruktionsbetrag und der Detektionsausgabe des APC-Detektors gemäß dem Antriebsinstruktionsbetrag zu Beginn der automatischen Energiesteuerung.
  15. Abnormitätsdetektionsverfahren eines Detektors zur Emissionssteuerung mit: einem Steuerungsschritt zum Ausführen einer automatischen Energiesteuerung einer Lichtquelle, die einen Laserstrahl zum Beschreiben und Lesen eines Speichermediums auf das Speichermedium gemäß einem Antriebsinstruktionsbetrag emittiert, der auf der Basis eines Fehlerwertes zwischen einer Detektionsausgabe eines APC-Detektors zum Überwachen einer Emissionsenergie der Lichtquelle und einem Referenzwert berechnet wurde, so daß die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Schreibens beibehalten wird, um eine Schreibenergie zu sein, und die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Lesens beibehalten wird, um eine Leseenergie zu sein; einem Schritt zum Ausführen der automatischen Energiesteuerung in einem beliebigen Zeitintervall und zum Messen der Fehlerwerte für eine Vielzahl von Zeiten in einem Zustand mit dem feststehenden Antriebsinstruktionsbetrag; und einem Schritt zum Beurteilen der Abnormität des APC-Detektors durch Vergleichen der Fehlerwerte, die für die Vielzahl von Zeiten gemessen wurden.
  16. Abnormitätsdetektionsverfahren eines Detektors zur Emissionssteuerung nach Anspruch 15, bei dem der Beurtei lungsschritt einen Schritt zum Beurteilen der Abnormität des APC-Detektors durch das Vergleichen einer Differenz von Fehlerwerten, die für zwei oder mehr Zeiten von der Vielzahl von Zeiten gemessen wurden, mit dem Schwellenwert umfaßt.
  17. Abnormitätsdetektionsverfahren eines Detektors zur Emissionssteuerung mit: einem Steuerungsschritt zum Ausführen einer automatischen Energiesteuerung einer Lichtquelle, die einen Laserstrahl zum Beschreiben und Lesen eines Speichermediums auf das Speichermedium gemäß einem Antriebsinstruktionsbetrag emittiert, der auf der Basis einer Detektionsausgabe eines APC-Detektors zum Überwachen einer Emissionsenergie der Lichtquelle gemessen wurde, so daß die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Schreibens beibehalten wird, um eine Schreibenergie zu sein, und die Emissionsenergie auf dem Speichermedium während des Lesens beibehalten wird, um eine Leseenergie zu sein; einem Schritt zum Messen des Durchschnittswertes von Beträgen von reflektiertem Licht von dem Speichermedium während einer vorbestimmten Periode; und einem Schritt zum Beurteilen der Abnormität des APC-Detektors durch das Vergleichen des gemessenen Durchschnittswertes der Beträge von reflektiertem Licht mit einem zuvor gemessenen Durchschnittswert der Beträge von reflektiertem Licht.
  18. Abnormitätsdetektionsverfahren eines Detektors zur Emissionssteuerung nach Anspruch 17, bei dem der Beurteilungsschritt einen Schritt zum Beurteilen der Abnormität des APC-Detektors durch das Vergleichen des Verhältnisses der beiden Durchschnittswerte und des Schwellenwertes umfaßt.
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