DE69428091T2 - Signalpegeleinstelleinheit - Google Patents

Signalpegeleinstelleinheit

Info

Publication number
DE69428091T2
DE69428091T2 DE69428091T DE69428091T DE69428091T2 DE 69428091 T2 DE69428091 T2 DE 69428091T2 DE 69428091 T DE69428091 T DE 69428091T DE 69428091 T DE69428091 T DE 69428091T DE 69428091 T2 DE69428091 T2 DE 69428091T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
value
circuit
level
peak value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69428091T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69428091D1 (de
Inventor
Masashi Arai
Akira Tsukihashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanyo Electric Co Ltd
Original Assignee
Sanyo Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sanyo Electric Co Ltd filed Critical Sanyo Electric Co Ltd
Publication of DE69428091D1 publication Critical patent/DE69428091D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69428091T2 publication Critical patent/DE69428091T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/02Analogue recording or reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/004Recording, reproducing or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B7/005Reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/10009Improvement or modification of read or write signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalpegeleinstelleinheit zum Einstellen eines Pegels eines 8-14-Modulation-(EFM)-Signals (EFM = Eight-Fourteen- Modulation) auf einen gegebenen Pegel, wobei das EFM-Signal von einer optischen Platte in einem Qptikplattenspieler wie z. B. einem Compaktdisc- (CD)-Abspielgerät, einem Laserplatten-(LD)-Abspielgerät oder dergleichen gelesen wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen zeigt eine Schaltung, die verwendet wird, um EFM-Signale wiederzugeben, die gelesene Digitaldaten einer optischen Platte in einem herkömmlichen 3-Strahl-Typ-Optikplattenspieler anzeigen. Ein solcher Optikplattenspieler verwendet drei Strahlen, nämlich einen Hauptstrahl für das Lesen digitaler Daten und die Fokusregelung sowie zwei Unterstrahlen für die Spurfolgeregelung. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird der von der optischen Platte reflektierte Hauptstrahl mittels vier Photodioden 1-4 erfaßt. Ein von den Photodioden 1 und 2 erfaßtes Signal und ein von den Photodioden 3 und 4 erfaßtes Signal werden von Verstärkern 5 bzw. 6 verstärkt und von einem Addierer 7 addiert. Somit werden die EFM-Signale reproduziert, von einem Verstärker 8 verstärkt und über einen Ausgangsanschluß 8 zu den nachfolgenden Schaltungen übertragen.
  • Anschließend werden die EFM-Signale einer Taktsignalverarbeitung und einer Fehlerkorrekturverarbeitung unterworfen, woraufhin sie zu Audiodaten demoduliert werden. Die EFM-Signale können eine Signalform wie in Fig. 2A gezeigt aufweisen, wenn die Laserstrahlen auf eine Compaktdisc treffen, die an ihrer Oberfläche defekt ist. Ferner können die EFM-Signale eine wie in Fig. 2B gezeigte Signalform aufweisen, wenn die Laserstrahlen mehrere Reihen von Spuren kreuzen. Die EFM-Signale enthalten nicht nur Daten, wie z. B. Audiodaten, sondern werden auch verwendet, um einen Defekt auf der optischen Platte auf der Grundlage der in Fig. 2A gezeigten Signalform zu erfassen, oder um eine Position des Hauptstrahls auf der optischen Platte während des Zugriffs auf der Grundlage der in Fig. 2B gezeigten Signalform zu ermitteln.
  • Die EFM-Signale sind daher sehr wichtig hinsichtlich der Wiedergabe von Tönen und der Durchführung der anschließenden Verarbeitung und Detektion. Die Verwendung der Schaltung der Fig. 1 erlaubt die Reproduktion der EFM-Signale.
  • Wenn im 3-Strahl-Typ-Optikplattenspieler die reflektierten Strahlen erfaßt werden, indem der Hauptstrahl veranlaßt wird, einer Pit-Reihe zu folgen, verändert sich eine Lichtmenge in den reflektierten Strahlen mit einer Größe des Pits. Somit sind die Spitzen- und Grundwerte eines EFM-Signals veränderlich, wie in Fig. 2c gezeigt ist. Ferner weisen optische Platten unterschiedlicher Reflektivitätswerte auf und reflektieren unterschiedliche Strahlen mit unterschiedlichen Stärken. Somit sind die Signalpegel der EFM- Signale in optischen Platten unterschiedlich. Ferner sind die Spitzen- und Grundwerte der EFM-Signale in den jeweiligen optischen Platten unterschiedlich.
  • Die EFM-Signale werden einer Signalumformung unterworfen, um die Verarbeitung in den nachfolgenden Stufen zu erleichtern. Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Schaltung werden die EFM-Signale vom Verstärker 8 nur verstärkt. Wenn die Verstärker 5 und 6 kleine Verstärkungsfaktoren aufweisen, sind die Pegel der EFM-Signale niedrig, so daß die EFM-Signale aufgrund von Störungen nicht korrekt umgeformt werden können. Um dieses Problem zu beseitigen, werden die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 5 und 6 erhöht, so daß die EFM-Signale einen hohen Pegel aufweisen. Anschließend werden die EFM-Signale umgeformt. Wenn jedoch die erfaßten EFM-Signale einen hohen Pegel aufweisen, können sie durch die Dynamikbereiche der Verstärker 5 und 6 abgeschnitten werden, wenn sie verstärkt werden.
  • Ferner besteht ein weiteres Problem, wie im folgenden beschrieben wird. Schwankungen des Pegels b (d. h. des Grundwertes) der EFM-Signale werden auf der Grundlage der Signalform erfaßt, wie in Fig. 2 (B) gezeigt ist, um somit zu erfassen, ob die Laserstrahlen mehrere Reihen von Spuren kreuzen. Da in einem solchen Fall die optischen Platten unterschiedliche EFM-Signale aufweisen, kann manchmal der erfaßte Pegel b unter einem vorgegebenen Schwellenpeglel liegen. Somit können die Schwankungen des Pegels b nicht erfaßt werden, wobei es unmöglich ist, zu ermitteln, ob der Laserstrahl mehrere Reihen von Spuren kreuzt.
  • EP-A-0.478.314 offenbart ein Servopositionierungssystem für ein optisches Plattenlaufwerk, das ein Spurfehlersignal so einstellt, daß es auf einem vorgegebenen Pegel verharrt. Der Spurservoverstärkungsfaktor bleibt somit konstant. Der Spitzenwert des Spurfehlersignals wird erfaßt, so daß sowohl der Verstärkungsfaktor als auch der Versatz gleichzeitig über die Signalverarbeitung berechnet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Probleme der herkömmlichen Signalpegeleinstelleinheit zu beseitigen und eine Signalpegeleinstelleinheit zu schaffen. Die Signalpegeleinstelleinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • In einem bevorzugten Aspekt der Erfindung wird ein Eingangssignal vom Verstärker verstärkt und von der Pegelschiebeschaltung pegelverschoben. Ein Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung wird zu den nachfolgenden Schaltungen übertragen und ferner an die Spitzen- und Grundwertregeleinheit angelegt. Die Spitzenwertregelschaltung erfaßt einen Spitzenwert des Ausgangssignals, liefert das erste Steuersignal an den Verstärker und regelt den Spitzenwert des Ausgangssignals auf den ersten gegebenen Wert. Die Grundwertregelschaltung erfaßt den Grundwert des Ausgangssignals, liefert die zweiten Steuersignale zur Pegelschiebeschaltung und regelt den Grundwert des Ausgangssignals der Pegelschiebeschaltung auf den zweiten gegebenen Wert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In allen Zeichnungen haben identische Teile identische Bezugszeichen.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer herkömmlichen Signalpegeleinstelleinheit zeigt.
  • Fig. 2A bis 2C zeigen Signalformen von EFM-Signalen.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Signalpegeleinstelleinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 äst ein Schaltbild, das einen Spitzenwertdetektor, einen Grundwertdetektor, eine Spitzenwertvergleichsschaltung und eine Grundwertvergleichsschaltung der in Fig. 1 gezeigten Signalpegeleinstelleinheit zeigt.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt eine Signalpegeleinstelleinheit Photodioden 14, einen Verstärker 10, dessen Verstärkungsfaktor in Reaktion auf ein Steuersignal veränderlich ist, eine Pegelschiebeschaltung 11 für die Pegelverschiebung eines Ausgangssignals des Verstärkers 10, einen Spitzenwertdetektor 12 zum Erfassen eines Spitzenwerts des Ausgangssignals der Pegelschiebeschaltung 11, einen Grundwertdetektor 13 zum Erfassen eines Grundwertes des Ausgangssignals der Pegelschiebeschaltung 11, eine Spitzenwertvergleichsschaltung 14 zum Vergleichen eines Ausgangswertes des Spitzenwertdetektors 12 mit einem Referenzwert c, sowie eine Grundwertvergleichsschaltung 15 zum Vergleichen eines Ausgangswertes des Grundwertdetektors 13 mit einem Referenzwert d.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die von dem Photodioden 1-4 erfaßten Signale von einem Addierer 7 addiert, um somit die EFM-Signale zu erzeugen. Die EFM-Signale werden vom Verstärker 10 verstärkt, von der Pegelschiebeschaltung 11 pegelverschoben und zu den nachfolgenden Schaltungen übertragen. Ein Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung 11 wird nicht nur an den Spitzenwertdetektor 112, sondern auch an den Grundwertdetektor 13 angelegt. Der Spitzenwertdetektor 12 erfaßt den Spitzenwert des Ausgangssignals der Pegelschiebeschaltung 11. Der erfaßte Spitzenwert wird mit einem Referenzsignal c von der Spitzenwertvergleichsschaltung 14 verglichen. Die Spitzenwertvergleichsschaltung 14 liefert ein Steuersignal auf der Grundlage einer Differenz zwischen dem Spitzenwert und dem Referenzwert c, und ändert den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 10 in Reaktion auf das Steuersignal. Somit wird der Spitzenwert des vom Verstärker 10 verstärkten EFM-Signals gleich dem Referenzwert c.
  • Der Grundwertdetektor 13 erfaßt den Grundwert des Ausgangssignals der Pegelschiebeschaltung 11. Der Grundwert wird mit einem Referenzwert d verglichen. Entsprechend einer Differenz zwischen den verglichenen Werten wird von der Grundwertvergleichsschaltung 15 ein Verschiebungssignal ausgegeben. Das Verschiebungssignal wird mit einem Ausgangssignal des Verstärkers 10 an einem Eingangsanschluß der Schiebeschaltung 11 gemischt. Der Grundwert wird in der Reaktion auf das Schiebesignal pegelverschoben, so daß der Grundwert des EFM-Signals gleich dem Referenzwert d wird.
  • Wenn erkannt wird, daß der Spitzenwert den Referenzwert c überschreitet, gibt die Spitzenwertvergleichsschaltung 14 ein Steuersignal aus, wobei in Reaktion auf dieses der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 10 und der Spitzenwert der EFM-Signale reduziert werden. Wenn im Gegensatz hierzu der Spitzenwert kleiner ist als der Referenzwert c, weist der Verstärker 10 einen großen Verstärkungsfaktor auf und ein Maximalwert wird groß.
  • Wenn erkannt wird, daß der Grundwert als größer ist als der Referenzwert d, gibt die Grundwertvergleichsschaltung 15 ein Schiebesignal mit einem hohen Pegel aus. In einem solchen Fall verschiebt die Schiebeschaltung 8 den Pegel der EFM-Signale, um diesen zu reduzieren, wodurch der Grundwert reduziert wird. Wenn somit der Grundwert kleiner ist als der Referenzwert c, weist das Schiebesignal einen niedrigen Pegel auf, wobei der Grundwert pegelverschoben wird, so daß er größer wird.
  • Die Schiebeschaltung 11 enthält einen Verstärker 16 und Widerstände 17 und 18. Unter der Annahme, daß die Widerstände 17 und 18 die Widerstandswerte R1 und R2 aufweisen, besitzt der Verstärker 13 einen Verstärkungsfaktor von -R1/R2. Der Verstärkungsfaktor hängt von den Widerstandswerten ab. Eine an einem Ausgang des Verstärkers 13 erzeugte Spannung Vout hängt vom Widerstandswert R1 und einem Strom I durch den Widerstand 17 ab, d. h. Vout = -R1 · I. Die Spannung Vout ist veränderlich durch Änderung des von der Stromwertvergleichsschaltung 15 als Schiebesignal erzeugten Stromes. Mit anderen Worten, der Pegel des EFM-Signals kann entsprechend dem Pegel des Schiebesignals verschoben werden.
  • Im Betrieb werden die EFM-Signale wie folgt auf die Referenzwerte c und d geregelt. Jedes EFM-Signal wird vom Verstärker 10 entsprechend dem Verstärkungsfaktor verstärkt, der bestimmt wird durch die Differenz zwischen dem Spitzenwert und dem Referenzwert. Somit wird der Spitzenwert gleich dem Referenzwert c und der Grundwert wird größer. Die Pegelschiebeschaltung L verschiebt den Pegel des EFM-Signals um das Verschiebungsmaß, das von der Differenz zwischen dem erfaßten Grundwert und dem Referenzwert d abhängt. Somit wird der Grundwert gleich dem Referenzwert d. Wenn das EFM-Signal im Pegel verschoben worden ist, weicht der Spitzenwert vom Referenzwert c ab. Das EFM-Signal wird auf der Grundlage eines Verstärkungsfaktors verstärkt, der durch eine Differenz zwischen einem erfaßten neuen Spitzemwert und dem Referenzwert c bestimmt wird. Anschließend wird der Spitzenwert gleich dem Referenzwert c. Wenn das EFM-Signal weiter verstärkt wird, weicht der Grundwert vom Referenzwert d ab. Das EFM-Signal wird erneut pegelverschoben entsprechend einer Differenz zwischen einem erfaßten neuen Grundwert und dem Referenzwert d, so daß der Grundwert gleich dem Referenzwert d wird. Die vorangehende Operation wird wiederholt, bis die Differenzen zwischen dem Spitzenwert und dem Referenzwert c sowie zwischen dem Grundwert und dem Referenzwert d kleiner werden, wobei die Spitzen- und Grundwerte auf die Referenzwerte c und d geregelt werden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, werden die von der Pegelschiebeschaltung 11 erzeugten EFM-Signale an den Spitzenwertdetektor 12 und den Grundwertdetektor 13 angelegt. Das an den Spitzenwertdetektor 12 angelegte EFM-Signal wird von einem Transistor 19 im Pegel verschoben. Eine Spannung, die an einem Anschluß eines Kondensators 20 erzeugt wird durch Aufladen und Entladen des Kondensators 20 mit einem Kollektorstrom, wird von einem Transistor 21 pegelverschoben, um einen Spitzenwert zu erfassen. Der Spitzenwert wird an eine Basis des Transistors 22 in der Spitzenwertvergleichsschaltung 14 angelegt und wird mit dem an einer Basis eines Transistors 22 angelegten Referenzwert c verglichen. Ein Kollektorstrom des Transistors 22 wird in einen Kollektorstrom eines Transistors 27 über einen Stromspiegel 24 umgesetzt. Ein Kollektorstrom eines Transistors 23 wird in einen Kollektorstrom eines Transistors 28 über die Stromspiegel 25 und 26 umgesetzt. Anschließend wird eine Differenz zwischen dem Spitzenwert und dem Referenzwert c durch eine Differenz zwischen den Strömen der Transistoren 27 und 28 dargestellt. Ein Strom, der von einer Differenz zwischen den Kollektorströmen der Transistoren 27 und 28 abhängt, wird einer Spannungsumsetzung durch einen Widerstand 29 unterworfen und als ein Schiebesignal an den Verstärker 10 angelegt.
  • Das an den Grundwertdetektor 13 angelegte EFM-Signal ist durch einen Transistor 30 pegelverschoben. Eine Spannung, die an einem Anschluß eines Kondensators 31 durch Aufladen und Entladen des Kondensators 31 mit einem Kollektorstrom des Transistors 30 erzeugt wird, ist durch einen Transistor 32 pegelverschoben, wodurch ein Grundwert erfaßt wird. Der Grundwert wird an eine Basis eines Transistors 33 in der Grundwertvergleichsschaltung 15 angelegt und mit dem an einer Basis eines Transistors 34 angelegten Referenzwert d verglichen. Der Kollektorstrom des Transistors 34 wird in einen Kollektorstrom eines Transistors 36 über einen Stromspiegel 35 umgesetzt.
  • Ein Basisstrom eines Transistors 37 wird ermittelt durch eine Differenz zwischen den Kollektorströmen der Transistoren 33 und 37. Somit wird der Basisstrom des Transistors 37 durch eine Differenz zwischen dem Grundwert und dem Referenzwert d bestimmt. Ein Kollektorstrom des Transistors 37 wird entsprechend dem vorangehenden Basisstrom erzeugt und als ein Schiebesignal der Pegelschiebeschaltung 11 zugeführt.
  • Gemäß der Erfindung können die Pegel der von der optischen Platte gelesenen EFM-Signale auf einen gewünschten Pegel geregelt werden, so daß aus den EFM-Signalen richtige Daten erhalten werden können, die nicht durch Störungen beeinträchtigt sind, und effektiv für die Verarbeitung in den nachfolgenden Stufen verwendet werden können.

Claims (4)

1. Signalpegeleinstelleinheit, die umfaßt:
einen Verstärker (10), der ein von einer optischen Platte ausgelesenes EFM-Signal verstärkt, wobei ein Verstärkungsfaktor desselben in Reaktion auf ein erstes Steuersignal verändert wird;
eine Pegelschiebeschaltung (11), die ein Ausgangssignal des Verstärkers (10) in Reaktion auf ein zweites Steuersignal pegelverschiebt;
eine Spitzenwertregelschaltung (12, 14), die einen Spitzenwert des Ausgangssignals von der Pegelschiebeschaltung (11) erfaßt; und
eine Grundwertregelschaltung (13, 15), die einen Grundwert des Ausgangssignals von der Pegelschiebeschaltung (11) erfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitzenwertregelschaltung das erste Steuersignal ausgibt, um den Verstärkungsfaktor des Verstärkers (10) zu verändern, so daß der Spitzenwert gleich einem ersten gegebenen Wert wird, und die Grundwertregelschaltung das zweite Steuersignal ausgibt, um ein Verschiebungsmaß der Pegelschiebeschaltung (11) zu verändern, so daß der Grundwert gleich einem zweiten gegebenen Wert wird.
2. Signalpegeleinstelleinheit nach Anspruch 1, bei der die Spitzenwertregelschaltung (12, 14) eine Spitzenwerterfassungsschaltung (12), die einen Spitzenwert eines Ausgangssignals von der Pegelschiebeschaltung (11) erfaßt, und eine Spitzenwertvergleichsschaltung (14) enthält, die ein Ausgangssignal von der Spitzenwerterfassungsschaltung (12) mit dem ersten gegebenen Wert vergleicht und das erste Steuersignal ausgibt, das eine Differenz zwischen diesen anzeigt; und bei der die Grundwertregelschaltung (13, 15) eine Grundwerterfassungsschaltung (13), die einen Grundwert eines Ausgangssignals von der Pegelschiebeschaltung (11) erfaßt, und eine Grundwertvergleichsschaltung (15) enthält, die ein Ausgangssignal von der Grundwerterfassungsschaltung (13) mit dem zweiten gegebenen Wert vergleicht und das zweite Steuersignal ausgibt, das eine Differenz zwischen diesen anzeigt.
3. Signalpegeleinstelleinheit nach Anspruch 2, bei der die Pegelschiebeschaltung (11) enthält: einen Operationsverstärker (16) mit einem positiven Eingangsanschluß zum Aufnehmen einer gegebenen Referenzspannung, einem negativen Anschluß zum Aufnehmen eines Eingangssignals sowie einem Ausgangsanschluß (9) zum Senden eines verstärkten Signals; einen ersten Widerstand (18), der mit dem negativen Anschluß des Operationsverstärkers (16) verbunden ist, das Eingangssignal dämpft und das gedämpfte Signal am negativen Anschluß des Operationsverstärkers (16) bereitstellt; und einen zweiten Widerstand (17), der in einem Rückkopplungsweg zwischen den Ausgangsanschluß (9) und dem negativen Eingangsanschluß des Operationsverstärkers (16) angeordnet ist, wobei das zweite Steuersignal ein Stromsignal zum Einstellen einer dem negativen Eingangsanschluß zuzuführenden Stromstärke ist.
4. Signalpegeleinstelleinheit nach Anspruch 3, bei der die Pegelschiebeschaltung enthält: einen Operationsverstärker mit einem positiven Eingangsanschluß zum Aufnehmen einer gegebenen Referenzspannung, einem negativen Anschluß zum Aufnehmen eines Eingangssignals sowie einem Ausgangsanschluß zum Senden eines verstärkten Signals; einen ersten Widerstand, der mit dem negativen Anschluß des Operationsverstärkers verbunden ist, das Eingangssignal dämpft und das gedämpfte Signal am negativen Anschluß des Operationsverstärkers bereitstellt; und einen zweiten Widerstand, der in einem Rückkopplungsweg zwischen dem Ausgangsanschluß und dem negativen Eingangsanschluß des Operationsverstärkers angeordnet ist, wobei das zweite Steuersignal ein Stromsignal zum Einstellen einer dem negativen Eingangsanschluß zuzuführenden Stromstärke ist.
DE69428091T 1993-11-22 1994-11-22 Signalpegeleinstelleinheit Expired - Fee Related DE69428091T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5291999A JP2889803B2 (ja) 1993-11-22 1993-11-22 レベル設定回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69428091D1 DE69428091D1 (de) 2001-10-04
DE69428091T2 true DE69428091T2 (de) 2002-01-24

Family

ID=17776220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69428091T Expired - Fee Related DE69428091T2 (de) 1993-11-22 1994-11-22 Signalpegeleinstelleinheit

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5574714A (de)
EP (1) EP0654787B1 (de)
JP (1) JP2889803B2 (de)
KR (1) KR100192197B1 (de)
CN (1) CN1083129C (de)
DE (1) DE69428091T2 (de)
TW (1) TW256903B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100288977B1 (ko) * 1997-12-30 2001-05-02 윤종용 광디스크 판별장치
JP2000200922A (ja) * 1999-01-07 2000-07-18 Nec Corp 光信号検出装置および光信号検出方法
JP2001319424A (ja) * 1999-09-24 2001-11-16 Sanyo Electric Co Ltd 信号処理回路および半導体集積回路
JP2003110850A (ja) * 2001-09-26 2003-04-11 Aisin Seiki Co Ltd 信号処理装置
WO2003077248A1 (fr) * 2002-03-11 2003-09-18 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Appareil de traitement de signal et procede de traitement de signal
KR100630083B1 (ko) * 2002-04-26 2006-09-27 삼성전자주식회사 버스트모드 광 수신기의 자동이득조절 장치
JP2004310931A (ja) * 2003-04-08 2004-11-04 Sanyo Electric Co Ltd 光ディスク再生装置、及び光ディスクのミラー面検知方法
JP4131679B2 (ja) * 2003-05-20 2008-08-13 松下電器産業株式会社 レベルシフト回路
JP4152257B2 (ja) * 2003-05-26 2008-09-17 三洋電機株式会社 光ディスク用オフセット調整回路、集積回路、光ディスク装置、及びオフセット調整方法
KR100547840B1 (ko) * 2003-06-04 2006-01-31 삼성전자주식회사 빠른 세틀링 시간을 갖는 자동 이득 제어 장치
JP2007517348A (ja) * 2003-12-08 2007-06-28 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 光ディスクから読取られたデータ信号のレベルを制御する方法及びシステム
US7397989B2 (en) * 2004-09-21 2008-07-08 Dynamic Method Enterprises Limited Optical switches
JP5270071B2 (ja) * 2006-05-16 2013-08-21 富士通オプティカルコンポーネンツ株式会社 信号増幅装置
KR20070117171A (ko) * 2006-06-07 2007-12-12 삼성전자주식회사 오디오 앰프의 입력이득 제한 장치 및 방법
DE102017117700B4 (de) * 2017-08-04 2019-11-14 Kathrein Automotive Gmbh Schaltungsanordnung zur Kompensation einer Signaldämpfung bei der Übertragung von Signalen von oder zu einem Mobilfunkgerät und ein zugehöriges Verfahren
KR102219713B1 (ko) * 2019-04-19 2021-02-24 한화시스템 주식회사 레이저 탐색기

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5034154B2 (de) * 1973-08-25 1975-11-06
US4075576A (en) * 1977-02-25 1978-02-21 Rockwell International Corporation Sensitive high speed solid state preamp
US4219152A (en) * 1979-02-21 1980-08-26 International Business Machines Corporation Dual threshold comparator circuit
JPS62284519A (ja) * 1986-06-02 1987-12-10 Toshiba Corp 信号検出回路
JPH0666614B2 (ja) * 1988-11-18 1994-08-24 三洋電機株式会社 利得制御増幅回路
JP2734054B2 (ja) * 1989-02-03 1998-03-30 ソニー株式会社 光ディスク装置のトラッキングエラー検出装置及びトラッキングエラー検出方法
JPH03259428A (ja) * 1990-03-08 1991-11-19 Oki Electric Ind Co Ltd 光学的情報記録再生装置
US5220546A (en) * 1990-09-28 1993-06-15 International Business Machines Corporation Operating optical disk drives including calibrating a tracking error signal
JP3067298B2 (ja) * 1991-08-09 2000-07-17 ソニー株式会社 光ディスクのデータ再生装置と再生方法
JPH0562212A (ja) * 1991-09-04 1993-03-12 Oki Electric Ind Co Ltd 光学的情報記録再生装置
JPH05144033A (ja) * 1991-11-21 1993-06-11 Ricoh Co Ltd 光学的情報記録再生装置及びトラツキングエラー信号補正方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP0654787A1 (de) 1995-05-24
KR950015336A (ko) 1995-06-16
EP0654787B1 (de) 2001-08-29
DE69428091D1 (de) 2001-10-04
JP2889803B2 (ja) 1999-05-10
KR100192197B1 (ko) 1999-06-15
CN1126351A (zh) 1996-07-10
JPH07147061A (ja) 1995-06-06
CN1083129C (zh) 2002-04-17
US5574714A (en) 1996-11-12
TW256903B (de) 1995-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69428091T2 (de) Signalpegeleinstelleinheit
DE3346114C2 (de) Optisches Plattengerät
DE69424199T2 (de) Automatische Vorspannungsregelung für einen Fokusservokreis
DE69733240T2 (de) Initialisierung von Systemen mit optischen Platten
DE69733528T2 (de) Spurdetektionsschaltung für optisches Plattenabspielgerät
DE69431889T2 (de) Drehservosteuerschaltung in einem Plattenspieler
DE69624763T2 (de) Verfahren und Gerät zum Abtasten einer mehrschichtigen Platte
DE69833713T2 (de) Positionssteuerungsvorrichtung für optischen Lesekopf
DE69701107T2 (de) Optisches Plattengerät
DE3602640A1 (de) Optisches informations- aufzeichnungs-/wiedergabesystem
DE69616183T2 (de) Vorrichtung zur wiedergabe eines optischen aufzeichnungsmediums
DE69431638T2 (de) Automatische Fokusausgleicheinstellvorrichtung und Verfahren
DE69804752T2 (de) Optisches Plattengerät
DE69524176T2 (de) Optisches Informationsaufzeichnungs-/-wiedergabegerät
DE3878571T2 (de) Antriebssysteme fuer optische platten.
DE69618908T2 (de) Gerät und Verfahren zur Aufzeichnung von Informationen auf einem Aufzeichnungsmedium oder zur Wiedergabe von Informationen von einem Aufzeichnungsmedium
DE3783093T2 (de) Verfahren zum detektieren von defekten plattenfoermiger aufzeichnungsmedien.
DE69615474T2 (de) Detektionsschaltung für ein optisches signal
DE69225694T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung von Informationen auf einer beschreibbaren optischen Platte
DE69615599T2 (de) Gerät für optische Platten
DE19961066C2 (de) Schaltung zum Detektieren des Spiegelsignals aus dem Ausgangssignal eines RF-Verstärkers, Verfahren sowie optisches Plattenlaufwerk
DE69026347T2 (de) Spurfolgegerät
DE68923670T2 (de) Plattenspieler mit Servokreis von variabler Übertragungsfunktion.
DE68912867T2 (de) Servoeinrichtung für Plattenspieler.
DE3887228T2 (de) Verfahren und Gerät für optische Aufnahme und Wiedergabe.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee