DE10064775A1 - Verfahren und Anordnung zum Regeln der Lichtleistung eines Abtaststrahls in einem Gerät zum Lesen oder zum Beschreiben optischer Aufzeichnungsträger - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Regeln der Lichtleistung eines Abtaststrahls in einem Gerät zum Lesen oder zum Beschreiben optischer AufzeichnungsträgerInfo
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Abstract
Zur Kompensierung sogenannter Clipping-Effekte wird vorgeschlagen, in einem Gerät zum Lesen und/oder Beschreiben eines optischen Aufzeichnungsträgers, bei dem die Lichtleistung einer Laserdiode (1) auf mehrere Lichtleistungspegel einzustellen ist, vor der eigentlichen Regelung der Lichtleistung einen Abgleich auf einen bestimmten Lichtleistungspegel (LP2) vorzunehmen. Infolge des Abgleichs kann auf die augenblickliche Steigung der Kennlinie, welche die Abhängigkeit der Laserlichtleistung von dem Laserdiodenstrom beschreibt, geschlossen werden, um auf Grundlage dieser Information eine beispielsweise durch Alterungs- oder Clipping-Effekte hervorgerufene Veränderung der Kennliniensteigung bei der nachfolgenden Regelung der Lichtleistung des von der Laserdiode (1) erzeugten Abtaststrahls zu berücksichtigen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Anordnung zum Regeln der Lichtleistung eines Abtaststrahls
in einem Gerät zum Lesen oder zum Beschreiben optischer
Aufzeichnungsträger.
Zum Schreiben bzw. Aufzeichnen von Informationen auf einem
optischen Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise einer
DVD, wird der optische Aufzeichnungsträger mit einem
beispielsweise von einer Laserdiode erzeugten Abtaststrahl
bestrahlt. Der optische Aufzeichnungsträger weist dabei
eine Aufzeichnungsschicht zum Speichern der gewünschten
Informationen auf, deren Reflexionsgrad oder
Polarisationsrichtung durch die Bestrahlung mit dem
Abtaststrahl verändert wird. Um sicherzustellen, dass
durch die Laserlichtintensität des Abtaststrahls die
gewünschte Information präzise mit vorgegebener Länge und
Breite auf den optischen Aufzeichnungsträger geschrieben
wird, muss das Schreibsignal bzw. das Laserlicht des
Abtaststrahls derart erzeugt werden, dass Laserlicht mit
vorgegebenen Laserlichtintensitäts- beziehungsweise
Lichtleistungspegeln über vorgegebene Zeiträume
bereitgestellt wird. Diese Modulation des Abtaststrahls
bzw. des entsprechenden Laserlichts wird als
Schreibstrategie bezeichnet, die vom Hersteller des
jeweiligen optischen Aufzeichnungsträgers in der Regel im
sogenannten Lead-in-Bereich in Form von auf dem
Aufzeichnungsträger gespeicherter Daten angegeben ist.
Zum Aufzeichnen von Informationen auf einem optischen
Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise einer DVD-RAM,
sind mehrere unterschiedliche Lichtleistungspegel, die
auch in Abhängigkeit vom Aufzeichnungsträger variieren
können, mit hoher Genauigkeit über einen der Lebensdauer
des Gerätes entsprechenden Zeitraum bereitzustellen. Die
auf den Aufzeichnungsträger zu schreibende Information
besteht aus sehr kleinen Abmessungen der physikalischen
Information auf der Scheibe, die eine sehr hohe
Geschwindigkeit beim Umschalten auf unterschiedliche
Lichtleistungspegel erfordert, die sich darüber hinaus mit
steigender Schreibgeschwindigkeit erhöht. Dies erfordert
zahlreiche Regelkreise, die unter anderem auch
Alterungserscheinungen der verwendeten Bauelemente
ausgleichen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Anordnung zum Regeln der Lichtleistung eines
Abtaststrahl in einem Gerät zum Lesen oder zum Beschreiben
eines optischen Aufzeichnungsträgers zu schaffen, die das
Bereitstellen unterschiedlicher Lichtleistungspegel mit
hoher Genauigkeit und Geschwindigkeit über einen langen
Zeitraum mit geringem Aufwand ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit in unabhängigen Ansprüchen
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen sind in abhängigen Ansprüchen angegeben.
Es ist ein Aspekt der Erfindung mehrere, unterschiedliche
Lichtleistungspegel mit hoher Genauigkeit mit einer
geringen Anzahl von Regelkreisen bereitzustellen und es
ist ein weiterer Aspekt der Erfindung zu gewährleisten,
dass diese Genauigkeit trotz Toleranzen und
Alterungserscheinungen über einen langen Zeitraum
gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß ist ein Abgleich beziehungsweise
Kalibrieren auf einen ersten vorgegebenen
Lichtleistungspegel vorgesehen, der sich bei einer der
Lichtquelle zugeführten Leistung beziehungsweise einem
einer Laserdiode zugeführten Laserdiodenstrom einstellt,
um die für einen zweiten vorgegebenen Lichtleistungspegel
erforderliche Leistung beziehungsweise den erforderlichen
Laserdiodestrom zu ermitteln und mit den gemessenen Werten
sowohl vorgegebene Lichtleistungspegel mit hoher
Genauigkeit einzustellen, als auch Veränderungen der
Lichtleistung in Abhängigkeit von der zugeführten Leistung
beziehungsweise vom zugeführten Laserdiodenstrom
auszugleichen.
Es ist vorgesehen, einen Abgleich auf mindestens einen
Lichtleistungspegel der Lichtquelle bzw. des von der
jeweiligen Lichtquelle, wie beispielsweise einer
Laserdiode, erzeugten Abtaststrahls durchzuführen, um auf
der Grundlage dieses Abgleichs die Regelung der
Lichtleistung des Abtaststrahls durchzuführen.
Hierzu wird der Anstieg der Kennlinie ermittelt, die die
Abhängigkeit der Lichtleistung von der zugeführten
Leistung beziehungsweise vom Laserdiodenstrom
repräsentiert. Dadurch werden sowohl das Einstellen jedes
gewünschten Lichtleistungspegels mit hoher Genauigkeit als
auch das Ausgleichen von Alterungserscheinungen, wie
beispielweise einer verringerten Lichtleistung bei
gleichem Laserdiodenstrom unter vergleichbaren Bedingungen
ermöglicht.
Durch das Verwenden eines mit einer Monitordiode
gebildeten Regelkreises ist nur ein Abgleich
beziehungsweise Kalibrieren auf einen Lichtleistungspegel
erforderlich. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das
kalibrierte Monitordiodensignal einem ersten vorgegebenen
Lichtleistungspegel entspricht und eine einem zweiten
vorgegebenen Lichtleistungspegel entsprechende
Regelabweichung so lange ausgeglichen wird, bis sich ein
entsprechendes Monitordiodensignal einstellt. Der
eingestellte Kalibrierungsfaktor wird beibehalten und das
Monitordiodensignal ist zum Lichtleistungspegel direkt
proportional. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass
beispielsweise eine Verdopplung des Lichtleistungspegels
eingestellt ist, wenn sich auch das Monitordiodensignal
verdoppelt hat und eine Regelabweichung ausgeglichen ist.
Daraus folgt, dass bereits das Kalibrieren auf einen
einzigen Lichtleistungspegel ausreichend ist, um jeden
gewünschten Lichtleistungspegel mit hoher Genauigkeit
einzustellen.
Da die auf den optischen Aufzeichnungsträger zu
schreibenden Informationen in Form von sehr kleinen
Abmessungen der physikalischen Information auf der Scheibe
aufgezeichnet werden, ist ein sehr schnelles Umschalten
zwischen unterschiedlichen Lichtleistungspegeln
erforderlich. Die Anforderungen an die
Umschaltgeschwindigkeit erhöhen sich darüber hinaus mit
steigender Aufzeichnungs- beziehungsweise
Schreibgeschwindigkeit. Es ist deshalb eine Regelung
beziehungsweise Steuerung der Lichtleistungspegel
vorgesehen, bei der lediglich erforderliche
Lichtleistungspegelveränderungen eingestellt werden.
Dennoch ist die Geschwindigkeit derart hoch, dass es bei
gegenwärtig verfügbarer Technologie erforderlich ist, die
Sollwerte für benötigte Lichtleistungspegel parallel
bereitzustellen. Ein Umsteuern ist nicht möglich. Da
andererseits ein Regelkreis zum Einstellen eines
vorgegebenen Lichtleistungspegels erforderlich ist,
scheint es zunächst erforderlich zu sein, für jeden der
erforderlichen Lichtleistungspegel einen Regelkreis
vorzusehen, was einen hohen Aufwand erfordern würde.
Es ist deshalb vorgesehen, die zum Bereitstellen eines
ersten und eines zweiten Lichtleistungspegels
erforderlichen Laserdiodenströme zu messen und aus dem
Verhältnis der Lichtleistungspegel zum Verhältnis der
Laserdiodenströme die Laserdiodenströme zu berechnen die
zum Einstellen anderer Lichtleistungspegel erforderlich
sind. Dadurch verringert sich die Anzahl der zum
Einstellen unterschiedlicher Lichtleistungspegel
erforderlichen Regelkreise, so dass beispielweise beim
Schreiben einer DVD-RAM, die fünf unterschiedliche
Lichtleistungspegel erfordert, mindestens drei Regelkreise
eingespart werden. Das Prinzip beruht darauf, dass mit
zwei Lichtleistungspegeln und den gemessenen
Laserdiodenströmen der Anstieg einer Kennlinie bestimmt
wird, die das Verhältnis zwischen Lichtleistungspegel und
Laserdiodenstrom repräsentiert. Augrund des in der Regel
linearen Zusammenhangs zwischen Lichtleistungspegel und
Laserdiodenstrom ist diese Kennlinie eine Gerade, die in
einfacher Weise das direkte Einstellen jedes gewünschten
Lichtleistungspegels entsprechend der für einen
Aufzeichnungsträger vorgegeben Schreibstrategie
ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass
auch durch Alterung hervorgerufene Veränderung der
Kennliniensteigung erfasst und bei der anschließenden
Regelung der Lichtintensität des Abtaststrahls
berücksichtigt werden. Dies erfolgt dadurch, dass die
Laserdiodenströme, die sich bei mittels Regelkreis
eingestellten Lichtleistungspegeln ergeben, in
vorgegebenen Zeitabständen gemessen und dadurch
Veränderungen im Anstieg der den Zusammenhang zwischen
Lichtleistungspegel und Laserdiodenstrom
repräsentierenden Kennlinie beim Einstellen der
unterschiedlichen Lichtleistungspegel berücksichtigt
werden.
Zur schaltungstechnischen Realisierung werden nachfolgend
Ausführungsbeispiele angegeben, die einen geringen Aufwand
erfordern.
Die Anwendung der Erfindung ist vom Aufzeichnungsformat
der optischen Aufzeichnungsträger unabhängig und sie ist
grundsätzlich auch zum Lesen optischer Aufzeichnungsträger
mit vorgegebenen Lichtleistungspegeln anwendbar.
Das Wesen der Erfindung wird nachfolgend anhand von
Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der
Laserlichtleistung in Abhängigkeit vom
Laserdiodenstrom,
Fig. 2 die Prinzipskizze einer Anordnung zum Regeln der
Lichtleistung eines Abtaststrahls in einem Gerät
zum Lesen oder Beschreiben optischer
Aufzeichnungsträger,
Fig. 3 eine Darstellung der Laserlichtintensität über
eine Zeitachse zum Erläutern der
Schreibstrategie bei einer DVD,
Fig. 4 eine Darstellung der Veränderung der
Lichtleistung in Abhängigkeit vom
Laserdiodenstrom bei Temperaturänderungen und
Alterung,
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung zum Regeln und Steuern
unterschiedlicher Lichtleistungspegel zum
Schreiben auf eine DVD-RAM und
Fig. 6 eine Schaltungsanordnung zum Brennen einer CD.
Nachfolgend wird zunächst das der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegende Prinzip unter Bezugnahme auf Fig. 1
erläutert, wobei davon ausgegangen wird, dass in einem
Gerät zum Lesen oder Beschreiben eines optischen
Aufzeichnungsträgers, wie beispielsweise einer DVD-RAM,
eine Laserdiode zur Erzeugung des Abtast- beziehungsweise
Schreibstrahls verwendet wird.
Von der Laserdiode wird eine Lichtleistung LP bereit
gestellt, die im Arbeitsbereich der Laserdiode im
wesentlichen proportional zu einem der Laserdiode
zugeführten Laserdiodenstrom ILD ist, so dass ein
Lichtleistungspegel LP2 beispielsweise mit einem
Laserdiodenstrom ILD2 und ein Lichtleistungspegel LP5 mit
einem Laserdiodenstrom ILD5 erzeugt wird. Damit ist es
grundsätzlich möglich, unterschiedliche
Laserlichtintensitäten LLI, wie sie in Fig. 3 dargestellt
sind, für vorgegebene Zeiträume t einzustellen. So sind
beispielsweise für eine DVD fünf unterschiedliche
Laserlichtintensitäten LLI vorgesehen, um auf den
Aufzeichnungsträger zu schreiben WR, ihn zu löschen ER,
ihn abzukühlen CO, zu lesen RE oder die Laserdiode
unterhalb des Strahlungseinsatzes vorzuspannen OFS. Die
Werte der Laserlichtintensität LLI werden als sogenannte
Schreibstrategie bezeichnet, die als Information in der
Regel auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist und
von diesem vorgegeben wird.
Zum Schreiben WR, Löschen ER, Abkühlen CO oder Lesen RE
ist eine vorgegebene Lichtintensität LLI vorgesehen, die
mit einem entsprechenden Lichtleistungspegel LP der
Laserdiode für vorgegebene Zeiträume t zu realisieren ist.
Die von einer Laserdiode erzeugte Lichtleistung LP und
somit eine bereitgestellte Lichtintensität LLI wird jedoch
außer vom in Fig. 1 dargestellten Laserdiodenstrom ILD,
wie in Fig. 4 dargestellt ist, auch von der Temperatur T
und Alterung AG beeinflußt.
Zum Regeln der Laserlichtleistung LP beziehungsweise
Laserlichtintensität LLI des Abtaststrahls auf einen
vorgegebenen Pegel wird herkömmlicherweise ein Regelkreis
verwendet, wobei das von der Laserdiode abgestrahlte
Laserlicht mit einer Monitordiode erfasst und in einen zur
Laserlichtintensität LLI der Laserdiode proportionalen
Überwachungsdiodenstrom umgesetzt wird. Dieser
Überwachungsdiodenstrom wird ausgewertet, um davon
abhängig den der Laserdiode zugeführten Laserdiodenstrom
zur Steuerung beziehungsweise Regelung der
Laserlichtintensität LLI einzustellen, wobei die
Laserlichtintensität LLI dem Laserdiodenstrom ILD gemäß
einer im Arbeitsbereich der Laserdiode linearen Kennlinie
folgt. Der Laserdiodenstrom ILD hängt von Toleranzen der
Laserdioden- und Überwachungsdiodenanordnung, von der
Temperatur T und von Alterungseffekten AG ab. In der Regel
bleibt die proportionale Abhängigkeit der
Laserlichtintensität LLI vom Laserdiodenstrom ILD
konstant. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, verschieben
Temperaturschwankungen zwar die Kennlinie der
Lichtintensität LLI von a nach b, haben jedoch keinen
Einfluß auf den Anstieg der Kennlinie, die den
proportionalen Zusammenhang von Laserdiodenstrom ILD und
Lichtintensität LLI im Arbeitsbereich kennzeichnet.
Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass durch Alterung
AG eine Veränderung der Steigung bzw. des Anstiegs der
Kennlinie hervorgerufen wird, wie es in Fig. 4 anhand von
Kennlinie c schematisch dargestellt ist. Diese Veränderung
des Anstiegs wird auch als Clipping bezeichnet.
Vor der Regelung der Lichtleistung LP bzw. Lichtintensität
LLI der Laserdiode auf unterschiedliche
Lichtleistungspegel LP wird ein Abgleich auf mindestens
einen Lichtleistungspegel LP2 der Laserdiode durchgeführt.
Zu diesem Zweck wird in einem ersten Regelkreis der von
der Überwachungsdiode erzeugte Überwachungsdiodenstrom mit
einem Kalibrierungsfaktor KAL derart multipliziert, dass
der multiplizierte Überwachungsdiodenstrom einem Sollwert
entspricht, welcher wiederum einem vorgegebenen ersten
Laserlichtleistungspegel LP2 entspricht.
Bereits mit dieser einzigen Kalibrierung wird das
Einstellen jedes gewünschten Lichtleistungspegels LP
ermöglicht, da die auch als Monitordiode bezeichnete
Überwachungsdiode einen Monitordiodenstrom MD
bereitstellt, der direkt proportional zum
Lichtleistungspegel LP ist. Dies ist unabhängig vom
Laserdiodenstrom ILD, der sich entsprechend der im
Regelkreis geforderten Lichtleistung LP bzw. zum
Bereitstellen des der Lichtleistung LP entsprechenden
Monitordiodenstroms MD einstellt. Daraus folgt, dass ein
Kalibrierungspunkt, der beispielsweise einem
Lichtleistungspegel LP2 entspricht, ausreichend ist, um
unterschiedliche Lichtleistungspegel LP einzustellen bzw.
auf unterschiedliche Lichtleistungspegel LP zu regeln. Es
ist somit nicht erforderlich, dass die Abhängigkeit der
Lichtleistung LP vom Laserdiodenstrom ILD bekannt ist. Ein
Laserdiodenstrom ILD5 wird durch das Regeln auf einen
Lichtleistungspegel LP5 mit dem Monitordiodenstrom MD
automatisch eingestellt.
Einem weiteren Aspekt der Erfindung entsprechend ist es
jedoch zweckmäßig, die Laserdiodenströme ILD2 und ILD5 zu
messen und gegebenenfalls zu speichern, da dadurch das
direkte Einstellen von Lichtleistungspegeln LP mit dem
Laserdiodenstrom ILD ermöglicht wird. Dies wird dadurch
ermöglicht, dass durch Messen von zwei Laserdiodenströmen
ILD2 und ILD5 die Kennlinie beziehungsweise der Anstieg
der Kennlinie der Laserdiode im Arbeitsbereich beschrieben
ist. Aus dem Verhältnis der Lichtleistungspegel LP2 und
LP5, für die der entsprechende Laserdiodenstrom ILD2 bzw.
ILD5 ermittelt wurde, zu den Laserdiodenströmen ILD2 und
ILD5 wird dann der Laserdiodenstrom ILD berechnet, der zum
Einstellen eines Lichtleistungspegels LP erforderlich ist.
Da ein direktes Einstellen von Lichtleistungspegeln ohne
Regelkreis ermöglicht wird, können entsprechende
Regelkreise eingespart werden. Dies ist so lange mit hoher
Genauigkeit möglich, wie keine Veränderungen der in Fig. 4
dargestellten Veränderungen der Lichtintensität LLI
bezüglich des Laserdiodenstroms ILD auftreten.
Um trotz der in Fig. 4 dargestellten Veränderungen der
Lichtintensität LLI der Laserdiode das genaue Einstellen
von vorgegebenen Lichtleistungsintensitäten LLI
beziehungsweise Lichtleistungspegeln LP auch ohne
zusätzliche Regelkreise zu ermöglichen, wird die oben
genannte Messung der Laserdiodenströme ILD2 und ILD5, die
mittels Regelkreis bestimmt werden, in vorgegebenen
Zeiträumen wiederholt. Durch das Messen der
Laserdiodenströme ILD2 und ILD5 in vorgegebenen Zeiträumen
oder bei Bereitstellung der Lichtleistungspegel LP2 und
LP5 ist gewährleistet, dass Veränderungen der
Lichtleistungsintensität LLI erfasst und
Alterungserscheinungen AG sowie Temperaturveränderungen
auch beim direkten Einstellen beziehungsweise Einstellen
von Lichtleistungspegeln LP ohne Regelkreis berücksichtigt
werden. Dadurch ist eine hohe Genauigkeit der
Lichtleistungspegel LP auch über einen langen Zeitraum und
von Umgebungseinflüssen unabhängig gewährleistet.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß dieser Meßvorgang
mit demselben Kalibrierungsfaktor KAL für einen zweiten
Laserlichtleistungspegel LP5 wiederholt wird, um den
entsprechenden Laserdiodenstromwert ILD5 zu erfassen. Der
Anstieg der Kennlinie, welche die Abhängigkeit der
Laserlichtleistung vom Laserdiodenstrom beschreibt, wird
dann aus den beiden zuvor beschriebenen Messpunkten durch
Bilden es Verhältnisses zwischen Lichtleistungsänderung
und Laserdiodenstromänderung ermittelt.
Das Kalibrieren des Lichtleistungspegels LP2 wird
vorzugsweise vor der Regelung der Lichtleistung bzw.
Lichtintensität der Laserdiode durchgeführt. Zu diesem
Zweck wird in einem ersten Regelkreis der von der
Überwachungsdiode erzeugte Überwachungsdiodenstrom mit
einem Kalibrierungsfaktor derart multipliziert, dass der
multiplizierte Überwachungsdiodenstrom einem Licht
leistungs-Sollwert für einen vorgegebenen DAC Kodewert
entspricht, welcher wiederum einem vorgegebenen ersten
Laserlichtleistungspegel LP2 entspricht. Der sich infolge
dieses Vorgangs einstellende Laserdiodenstrom ILD2 wird
gemessen und der Kalibrierungsfaktor wird anschließend
unverändert beibehalten.
Idealerweise entsprechen zwei der vom Hersteller des
optischen Aufzeichnungsträgers vorgegebenen
Laserlichtleistungspegel den für die Ermittlung der
Kennliniensteigung verwendeten Messpunkten, so dass der
Anstieg der Kennlinie während des Betriebes gemessen
werden kann.
Alle anderen Laserlichtleistungspegel, bei dem in Fig. 1
dargestellten Beispiel die Laserlichtleistungspegel LP1,
LP3 und LP4, können anschließend unter Berücksichtigung
der nunmehr vorliegenden Information über die
Kennliniensteigung ausgehend von einem bereits
eingestellten Laserlichtleistungspegel LP2 berechnet und
eingestellt werden.
Mit dem zuvor beschriebenen Verfahren wird stets die
augenblicklich gültige Steigung der Kennlinie erfasst, so
dass eine Veränderung der Kennliniensteigung
beispielsweise infolge Alterung oder Clipping erfasst und
bei der nachfolgenden Regelung berücksichtigt wird, um die
Clipping-Effekte zu kompensieren. Voraussetzung hierfür
ist lediglich, dass die Abhängigkeit der
Laserlichtleistung von dem Laserdiodenstrom linear ist,
was jedoch im normalen Arbeitsbereich der Laserdiode stets
der Fall ist.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel zur Realisierung
des zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens mit
fünf Kanälen dargestellt. Eine Laserdiode 1 ist an einem
Anschluss LD angeschlossen, während eine als Monitordiode
verwendete Photodiode 2, welche den aktuellen Wert, d. h.
den Istwert, der von der Laserdiode 1 erzeugten
Laserlichtintensität bzw. Laserlichtleistung erfasst und
somit als Überwachungsdiode dient, an einen Anschluss MD
angeschlossen ist. Ein Mikroprozessor 3 dient beim
Aufzeichnen von Informationen auf einen optischen
Aufzeichnungsträger, beispielsweise auf eine DVD-RAM, zur
Durchführung der zuvor beschriebenen Schreibstrategie
sowie zur Regelung der von der Laserdiode 1 erzeugten
Laserlichtintensität bzw. Laserlichtleistung.
Zur Durchführung des zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen
Verfahrens sind zwei Regelkreise vorgesehen, welche einen
gemeinsamen Kalibrierungsverstärker 4 mit einem
einstellbaren Kalibrierungsfaktor KAL aufweisen. Des
Weiteren umfasst der erste Regelkreis einen
Digital/Analog-Wandler 5, einen Komparator 6, einen
Fehlerverstärker 7, ein Abtast/Halte-Glied 8 sowie einen
Transkonduktanzverstärker 9. Der zweite Regelkreis ist
entsprechend mit einem Digital/Analog-Wandler 12, einem
Komparator 13, einem Fehlerverstärker 14, einem
Abtast/Halte-Glied 15 sowie einem
Transkonduktanzverstärker 16, gebildet.
Zum Abgleich bzw. zur Ermittlung der augenblicklichen
Kennliniensteigung wird der Kalibrierungsfaktor KAL des
Kalibrierungsverstärkers 4 von dem Mikroprozessor 3 derart
eingestellt, dass der mit dem Kalibrierungsfaktor KAL
multiplizierte und dem Istwert der Laserlichtleistung der
Laserdiode 1 entsprechende Überwachungsdiodenstrom der
Überwachungsdiode 2 der in Fig. 1 gezeigten und von dem
Mikroprozessor 3 über den Digital/Analog-Wandler
vorgegebenen Laserlichtleistung LP2 entspricht. Zu diesem
Zweck werden die Ausgangssignale des
Kalibrierungsverstärkers 4 sowie des Digital/Analog-
Wandlers 5 von dem Komparator 6 miteinander verglichen,
und das daraus resultierende Differenz- bzw. Fehlersignal
wird von dem Fehlerverstärker 7 verstärkt und der
verstärkte Differenz- bzw. Fehlerwert in dem Abtast/Halte-
Glied 8 gespeichert. Der dem Abtast/Halte-Glied 8 folgende
Transkonduktanzverstärker 9 addiert das Fehlersignal dem
der Laserdiode zugeführten Laserdiodenstrom hinzu.
Die Funktion des zweiten Regelkreises ist analog zur
Funktion des ersten Regelkreises und dient zum Ermitteln
des Laserdiodenstroms ILD5, der dem in Fig. 1 gezeigten
Laserlichtleistungspegel LP5 entspricht. Dabei wird der
bereits eingestellte Kalibrierungsfaktor KAL verwendet.
Die in den Abtast/Halte-Gliedern 8 bzw. 15 gespeicherten
Werte, welche dem Laserdiodenstrom ILD2 bzw. ILD5
entsprechen, können beispielsweise mit Hilfe von
Komparatoren 10 bzw. 17 in Kombination mit nachfolgenden
Verstärkern 11 bzw. 18 von dem Mikroprozessor 3 ausgelesen
werden, wobei von dem Komparator 10 bzw. 17 der
Ausgangswert des Transkonduktanzverstärkers 9 bzw. 16 mit
dem von einem Digital/Analog-Wandler 22 vorgegebenen Wert
verglichen und der jeweils daraus resultierende
Differenzwert über den Verstärker 11 bzw. 18 dem
Mikroprozessor 3 zugeführt wird. Der Ausgang des
Digital/Analog-Wandlers 22 ist mit jedem der beiden
Regelkreise über einen ausgangsseitigen steuerbaren
Schalter verbunden, so dass die von den Abtast/Halte-
Gliedern 8 bzw. 15 der beiden Regelkreise gespeicherten
Werte gemessen werden können. Die in Fig. 2 gezeigten
steuerbaren Schalter werden mit dem Mikroprozessor 3
angesteuert, um die jeweils gewünschte Funktion zu
erzielen. Der Mikroprozessor 3 stellt durch Überwachung
des Ausgangssignals der Verstärker 11 bzw. 18 fest, ob ein
über den Digital/Analog-Wandler 22 vorgegebener Wert dem
in dem Abtast/Halte-Glied 8 bzw. 15 gespeicherten Wert
entspricht. Mit dem Digital/Analog-Wandler 22 vorgegebene
Werte werden so lange verändert, bis eine Übereinstimmung
erreicht ist. Zeigt das Ausgangssignal des Verstärkers 11
bzw. 18 einen Vorzeichenwechsel an, entspricht der über
den Digital/Analog-Wandler 22 vorgegebene Wert dem in dem
Abtast/Halte-Glied 8 bzw. 15 gespeicherten Wert.
Die Verwendung der Abtast/Halte-Glieder 8, 15 ist
erforderlich, da die unterschiedlichen
Laserlichtleistungspegel lediglich innerhalb bestimmter
Zeitfenster gültig sind. Mit Hilfe der in Fig. 2
gezeigten und den Abtast/Halte-Gliedern 8, 15
vorgeschalteten Abtastschalter muss das Abtast/Halte-Glied
8 bzw. 15 für die Dauer des für den jeweiligen
Laserlichtleistungpegel gültigen Zeitintervalls aktiviert
werden. Die Bandbreite des Kalibrierungsverstärkers 4, der
Komparatoren 6, 13 sowie der nachfolgenden
Fehlerverstärker 7, 14 muss demzufolge hoch sein, da diese
Zeitfenster üblicherweise im Nanosekundenbereich liegen.
Mit Hilfe der dem Mikroprozessor 3 infolge des Abgleichs
nunmehr bekannten Informationen über die beiden
vorgegebenen Laserlichtleistungspegel LP2 bzw. LP5 sowie
die entsprechenden Laserdiodenströme ILD2 bzw. ILD5
ermittelt der Mikroprozessor 3 die aktuelle Steigung bzw.
den Anstieg der in Fig. 1 gezeigten Kennlinie, welche die
Abhängigkeit der Laserlichtleistung LP der Laserdiode 1
von dem Laserdiodenstrom ILD der Laserdiode 1 beschreibt,
um Veränderungen der Kennliniensteigung bei der Regelung
der Laserlichtleistung auf die gewünschten
Laserlichtleistungspegel LP zu berücksichtigen. Hierzu
kann die Ermittlung der Kennliniensteigung intervallartig
in vorgegebenen Abständen wiederholt werden.
Anschließend werden die Lichtpegel der anderen Kanäle über
die Digital/Analog-Wandler 19-21 in Abhängigkeit von der
somit gewonnenen Information über die Kennliniensteigung
sowie in Abhängigkeit von den auf dem jeweiligen
Aufzeichnungsträger herstellerseitig bezüglich der
durchzuführenden Schreibstrategie vorgegebenen
Informationen und der Position der beiden ausgeregelten
Arbeitspunkte LP2/ILD2 bzw. LP5/ILD5 berechnet und
eingestellt.
Fig. 2 entsprechend sind zum Realisieren der
Schreibstrategie für eine DVD beziehungsweise das
Speichern von Informationen auf einer DVD, das auch als
Brennen bezeichnet wird, an einem Mikroprozessor 3 sechs
Digital/Analog Wandler 5, 22, 12, 19, 20, 21
angeschlossen, wobei der Digital/Analog Wandler 22 zum
Ermitteln von Laserdiodenströmen ILD2, ILD5 und die
anderen Digital/Analog Wandler 5, 12, 19, 20, 21 zum
Einstellen von vorgegebenen Lichtleistungspegeln LP
vorgesehen sind.
Der Ausgang eines Digital/Analog Wandlers 5 bzw. 12 ist
über einen Umschalter mit einem Komparator 6, 13
verbunden, in dem ein vorgegebener Lichtleistungspegel
LP2, LP5 mit einem kalibrierten Monitordiodensignal MD,
das einen aktuellen Lichtleistungspegel repräsentiert,
verglichen wird. Der Umschalter, über den der
Digital/Analog Wandler 5, 12 mit dem Komparator 6, 13
verbunden ist, ist nur vorgesehen, um gegebenenfalls auch
eine direkte Ansteuerung der Laserdiode 1 zu ermöglichen,
er ist jedoch in Zusammenhang mit dem Wesen der Erfindung
unerheblich.
Dem Komparator 6, 13 wird das mit einer Überwachungsdiode
2 erzeugte Monitorsignal über einen Kalibrator 4 zugeführt
und am Komparator 6, 13 ist ein Fehlerverstärker 7, 14
angeschlossen, der über einen vom Mikroprozessor 3
steuerten Schalter mit einem Abtast/Halte-Glied 8, 15 mit
nachfolgendem Verstärker 9, 16 verbunden ist. Mit dem
Verstärker 9, 16 wird dann über einen weiteren Umschalter
die Laserdiode 1 angesteuert. An den Ausgängen der
Verstärker 9, 16 sind darüber hinaus Komparatoren 10, 17
zum Ermitteln eines verwendeten Laserdiodenstroms
angeschlossen. Hierzu werden die Komparatoren 10, 17
wahlweise über einen Ümschalter mit dem Ausgang eines
Digital/Analog Wandlers 22 verbunden, dessen Ausgangswerte
so lange verändert werden, bis mit einem am Komparator 10,
17 angeschlossenen Verstärker 11, 18 vom Mikroprozessor 3
eine Übereinstimmung mit dem aktuellen Laserdiodenstrom
festgestellt wird. Die Ausgänge der Verstärker 11, 18 sind
hierzu mit dem Mikroprozessor 3 verbunden. Die Ausgänge
der derart gebildeten Regelkreise sowie die Ausgänge der
Digital/Analog Wandler 19, 20, 21, die zum Einstellen von
Lichtleistungspegeln ohne Regelung vorgesehen sind, sind
miteinander verbunden und stellen an einem Anschluß LD den
Laserdiodenstrom ILD für die Laserdiode 1 bereit, der zum
Bereitstellen einer vorgegebenen Lichtleistung LP
erforderlich ist.
In Fig. 5 und Fig. 6 sind weitere Ausführungsbeispiele der
Erfindung angegeben, die bereits deutlich machen, daß die
Erfindung auf unterschiedliche Art ausgeführt werden kann,
ohne dass vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.
Es sei erwähnt, dass auch die in Fig. 2 dargestellte
Ausführungsform eine Reihe von Modifizierungsmöglichkeiten
beinhaltet, die beispielsweise darin bestehen, dass bei
ausreichend schnellen Digital/Analog Wandlern die Anzahl
der Regelkreise dadurch weiter reduziert werden kann, dass
zwei geregelte Lichtleistungspegel LP2, LP5 mit einem
Regelkreis bereitgestellt werden, oder auch die direkte
Ansteuerung der Laserdiode 1 auf unterschiedliche
Lichtleistungspegel durch Umsteuern nur eines
Digital/Analog Wandlers erfolgt. Weiterhin ist auch eine
Ausführung des oder der Regelkreise in digitaler
Schaltungstechnik mit eingeschlossen, da das der Erfindung
zugrunde liegende Konzept dadurch nicht verlassen wird.
Fig. 5 entsprechend sind Digital/Analog Wandler DAC1 und
DAC2 zum Einstellen geregelter Lichtleistungspegel LP2,
LP5 vorgesehen und ein zum Einstellen eines vorgegebenen
Lichtleistungspegels LP erforderlicher Laserdiodenstrom
wird mit den Digital/Analog Wandlern DAC1. . .DAC5 über
Schalter S1. . .S5, die der Schreibstrategie WS entsprechend
angesteuert werden, bereitgestellt. Der in Fig. 5
dargestellten Ausführung entsprechend sind an den
Ausgängen der Digital/Analog Wandler DAC3. . .DAC5
Stromwandler II1, II2, II3 zum Bereitstellen
entsprechender Laserdiodenströme ILD vorgesehen. Die
Transkonduktanzverstärker 9, 16 der Fig. 2 werden in Fig.
5 von Verstärkern GM1, GM2 mit Stromausgang gebildet.
Abtast/Halteglieder T, T sind ebenfalls vorgesehen,
wobei diese in diesem Ausführungsbeispiel jedoch vor einem
Komparator vorgesehen sind, in dem ein Vergleich mit dem
einem aktuellen Lichtleistungspegel entsprechenden
Monitordiodensignal MD bzw. T10 durchgeführt wird. Ein
über einen Schalter anschaltbares HF-Signal RF ist am
Laserdiodeneingang LD zur zusätzlichen Überlagerung mit
dem Laserdiodenstrom ILD vorgesehen, um beispielsweise
eine vorteilhafte Anregung des Lasers zu gewährleisten.
Der Mikroprozessor µP ist Fig. 5 entsprechend in einen die
Schreibstrategie WS bereitstellenden und einen die
Lichtleistungssteuerung LPC übernehmenden Part
aufgegliedert, so dass die Schreibstrategie WS von anderen
Aktivitäten des Mikroprozessors µP unbeeinflusst
realisiert wird.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführung ist zum Brennen von
CDs vorgesehen, wobei nur drei Lichtleistungspegel
vorzusehen sind, die über Schalter S1. . .S2 realisiert
werden. Das in Fig. 6 dargestellte Konzept sieht einen
Soll-Istwertevergleich VLP2, VLP5 am Differenzeingang
eines Transkonduktanzverstärkers GM1, GM2 mit zwei
Stromausgängen vor, um mit einem Ausgang den
Laserdiodenstrom ILD und mit dem anderen Ausgang den
gemessenen Laserdiodenstrom ILD2, ILD5 bereitzustellen.
Die hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
sind nur beispielhaft angegeben. Ein Fachmann kann
aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre andere
Ausführungsformen realisieren, die im Bereich der
Erfindung bleiben.
Claims (9)
1. Verfahren zum Regeln der Lichtleistung eines
Abtaststrahls in einem Gerät zum Lesen und/oder
Beschreiben eines optischen Aufzeichnungsträgers,
wobei zum Lesen und/oder Beschreiben eines optischen Aufzeichnungsträgers von einer Lichtquelle (1) ein auf den optischen Aufzeichnungsträger gerichteter Abtaststrahl erzeugt wird, und
die Lichtleistung des Abtaststrahls geregelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Abgleich auf einen vorgegebenen Lichtleistungspegel (LP2) der Lichtquelle (1) durchgeführt wird, und
anschließend vorgegebene Lichtleistungspegel des Abtaststrahls in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Abgleichs eingestellt werden.
wobei zum Lesen und/oder Beschreiben eines optischen Aufzeichnungsträgers von einer Lichtquelle (1) ein auf den optischen Aufzeichnungsträger gerichteter Abtaststrahl erzeugt wird, und
die Lichtleistung des Abtaststrahls geregelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Abgleich auf einen vorgegebenen Lichtleistungspegel (LP2) der Lichtquelle (1) durchgeführt wird, und
anschließend vorgegebene Lichtleistungspegel des Abtaststrahls in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Abgleichs eingestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Regelung der Lichtleistung des
Abtaststrahls anhand einer Kennlinie erfolgt, welche den
Zusammenhang zwischen einer der Lichtquelle (1)
zugeführten elektrischen Energie und der von der
Lichtquelle (1) erzeugten Lichtleistung beschreibt, und
dass durch den durchgeführten Abgleich der Verlauf der
Kennlinie ermittelt wird, um davon abhängig anschließend
die Regelung der Lichtleistung des Abtaststrahls
durchzuführen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass durch den Abgleich die Steigung
der Rennlinie ermittelt wird, um davon abhängig
anschließend die Regelung der Lichtleistung durchzuführen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass der von der Lichtquelle
(1) augenblicklich erzeugte Lichtleistungspegel erfasst
und derart mit einem Kalibrierungsfaktor (KAL)
multipliziert wird, dass der daraus resultierende
multiplizierte augenblickliche Lichtleistungspegel der
Lichtquelle (1) einem vorgegebenen ersten Soll-
Lichtleistungspegel (LP2) entspricht, wobei die hierzu der
Lichtquelle (1) zugeführte elektrische Energie (ILD2)
erfasst wird,
dass anschließend auf Grundlage desselben Kalibrierungsfaktors (KAL) der Lichtleistungspegel der Lichtquelle (1) auf einen zweiten Soll-Lichtleistungspegel (LP5) eingestellt und die hierzu der Lichtquelle (1) zugeführte elektrische Energie (ILD5) erfasst wird, und
dass in Abhängigkeit von dem ersten Soll- Lichtleistungspegel (LP2), dem zweiten Soll- Lichtleistungspegel (LP5) sowie den jeweils entsprechenden, der Lichtquelle (1) zugeführten Energiewerten (ILD2, ILD5) eine aktuelle Kennlinie für die Lichtquelle (1) ermittelt wird.
dass anschließend auf Grundlage desselben Kalibrierungsfaktors (KAL) der Lichtleistungspegel der Lichtquelle (1) auf einen zweiten Soll-Lichtleistungspegel (LP5) eingestellt und die hierzu der Lichtquelle (1) zugeführte elektrische Energie (ILD5) erfasst wird, und
dass in Abhängigkeit von dem ersten Soll- Lichtleistungspegel (LP2), dem zweiten Soll- Lichtleistungspegel (LP5) sowie den jeweils entsprechenden, der Lichtquelle (1) zugeführten Energiewerten (ILD2, ILD5) eine aktuelle Kennlinie für die Lichtquelle (1) ermittelt wird.
5. Gerät zum Lesen und/oder Beschreiben eines optischen
Aufzeichnungsträgers,
mit einer Lichtquelle (1) zur Erzeugung eines auf einen optischen Aufzeichnungsträger zu richtenden Abtaststrahls, und
mit Regelungsmitteln zur Regelung der Lichtleistung (LP) des Abtaststrahls der Lichtquelle (1),
dadurch gekennzeichnet,
dass Abgleichmittel (4-18) zur Durchführung eines Abgleichs auf einen Lichtleistungspegel (LP2) der Lichtquelle (1) vorgesehen sind, und
dass die Regelungsmittel derart ausgestaltet sind, dass sie die Regelung der Lichtleistung (LP) des Abtaststrahls der Lichtquelle (1) in Abhängigkeit von dem mit Abgleichmitteln (4-18) durchgeführten Abgleich durchführen.
mit einer Lichtquelle (1) zur Erzeugung eines auf einen optischen Aufzeichnungsträger zu richtenden Abtaststrahls, und
mit Regelungsmitteln zur Regelung der Lichtleistung (LP) des Abtaststrahls der Lichtquelle (1),
dadurch gekennzeichnet,
dass Abgleichmittel (4-18) zur Durchführung eines Abgleichs auf einen Lichtleistungspegel (LP2) der Lichtquelle (1) vorgesehen sind, und
dass die Regelungsmittel derart ausgestaltet sind, dass sie die Regelung der Lichtleistung (LP) des Abtaststrahls der Lichtquelle (1) in Abhängigkeit von dem mit Abgleichmitteln (4-18) durchgeführten Abgleich durchführen.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Abgleichmittel mindestens
einen ersten Regelkreis (4-9) und einen zweiten Regelkreis
(4, 12-16) umfassen,
wobei der erste Regelkreis (4-9) durch Einstellung eines Kalibrierungsfaktors (KAL) zur Regelung der Lichtleistung des Abtaststrahls der Lichtquelle (1) auf einen ersten Lichtleistungspegel (LP2) und der zweite Regelkreis (4, 12-16) zur Regelung der Lichtleistung des Abtaststrahls der Lichtquelle (1) auf einen zweiten Lichtleistungspegel (LP5) unter Verwendung desselben Kalibrierungsfaktors (KAL) vorgesehen ist, und
dass die Abgleichmittel Messmittel (10, 11, 17, 18, 22) zum Messen des bei der Regelung auf den ersten Lichtleistungspegel (LP2) der Lichtquelle (1) zugeführten Stroms (ILD2) sowie des bei der Regelung auf den zweiten Lichtleistungspegel (LP5) der Lichtquelle (1) zugeführten Stroms (ILD5) aufweisen, wobei die Messmittel (10, 11, 17, 18, 22) mit den Regelungsmitteln verbunden sind, und
dass die Regelungsmittel derart ausgestaltet sind, das sie in Abhängigkeit von den von den Messmitteln (10, 11, 17, 18, 22) gelieferten Messsignalen die Kennlinie, welche den Zusammenhang zwischen dem der Lichtquelle (1) zugeführten Strom und der von der Lichtquelle (1) erzeugten Lichtleistung beschreibt, ermittelt und anschließend bei der Regelung der Lichtleistung des Abtaststrahls der Lichtquelle (1) berücksichtigt.
wobei der erste Regelkreis (4-9) durch Einstellung eines Kalibrierungsfaktors (KAL) zur Regelung der Lichtleistung des Abtaststrahls der Lichtquelle (1) auf einen ersten Lichtleistungspegel (LP2) und der zweite Regelkreis (4, 12-16) zur Regelung der Lichtleistung des Abtaststrahls der Lichtquelle (1) auf einen zweiten Lichtleistungspegel (LP5) unter Verwendung desselben Kalibrierungsfaktors (KAL) vorgesehen ist, und
dass die Abgleichmittel Messmittel (10, 11, 17, 18, 22) zum Messen des bei der Regelung auf den ersten Lichtleistungspegel (LP2) der Lichtquelle (1) zugeführten Stroms (ILD2) sowie des bei der Regelung auf den zweiten Lichtleistungspegel (LP5) der Lichtquelle (1) zugeführten Stroms (ILD5) aufweisen, wobei die Messmittel (10, 11, 17, 18, 22) mit den Regelungsmitteln verbunden sind, und
dass die Regelungsmittel derart ausgestaltet sind, das sie in Abhängigkeit von den von den Messmitteln (10, 11, 17, 18, 22) gelieferten Messsignalen die Kennlinie, welche den Zusammenhang zwischen dem der Lichtquelle (1) zugeführten Strom und der von der Lichtquelle (1) erzeugten Lichtleistung beschreibt, ermittelt und anschließend bei der Regelung der Lichtleistung des Abtaststrahls der Lichtquelle (1) berücksichtigt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass der erste und zweite Regelkreis
(4-9; 4, 12-16) jeweils mit einem Mittel (2) zur Erfassung
der von der Lichtquelle (1) augenblicklich erzeugten
Lichtleistung gekoppelt ist.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass der erste und zweite Regelkreis
(4-9; 4, 12-16) jeweils ein Abtast/Halte-Glied (8, 15) zum
Speichern eines Werts, welcher den der Lichtquelle (1)
zugeführten und dem ersten bzw. zweiten
Lichtleistungspegel (LP2, LP5) entsprechenden Strom
beschreibt, aufweist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Lichtquelle (1) eine
Laserdiode (1) ist, und
dass die Abgleichmittel (4-22) sowie die Regelungsmittel
zum Abgleichen bzw. zur Regelung der Lichtintensität (LLI)
der Laserdiode (1) ausgestaltet sind.
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