DE3840233A1 - Verfahren und vorrichtung zum einstellen einer laserlichtmenge - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einstellen einer laserlichtmengeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lasersteuereinheit und insbesondere
eine Laserlichtmengen-Steuereinheit, welche die
von einer Lichtquelle in einem Aufzeichnungsgerät abgegebene
Lichtmenge unabhängig vom Detektionsausgangssignal
eines Lichtdetektors einzustellen vermag, sowie ein Verfahren
zum Überwachen (oder Einstellen) einer Laserlichtmenge.
Ein Datenaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von Daten
durch Aufstrahlen von Licht auf einen Aufzeichnungsträger
verwendet z. B. einen Halbleiter-Laser als Lichtquelle.
Normalerweise nimmt ein Lichtempfangselement (Photodiode)
das Ausgangssignal des Halbleiter-Lasers zwecks Erfassung
oder Messung der vom Halbleiter-Laser gelieferten Lichtmenge
ab. Eine Lasersteuereinheit steuert das Ausgangssignal
vom Halbleiter-Laser nach Maßgabe der erfaßten
oder gemessenen Lichtmenge, um die Lichtmenge vom Halbleiter-
Laser konstantzuhalten.
Bekanntlich zeigen Halbleiter-Laser und Lichtempfangselemente
allgemein eine Änderung des Arbeitspunkts, wobei
der Pegel oder die Höhe des maximalen Arbeitspunkts das
Drei- bis Fünffache des kleinsten Arbeitspunkts beträgt.
Zur Berücksichtigung dieses Problems ist eine Lasersteuereinheit
(laser controller) mit einer variablen Stromquelle
zum Variieren des Arbeitspunkts zwecks Gewährleistung
der richtigen Laser-Ausgangsleistung versehen.
Eine solche Lasersteuereinheit ist in US-PS 45 16 242 beschrieben.
Vom Standpunkt der Schaltungsauslegung kann jedoch eine
solche variable Stromquelle die Änderung des Ausgangssignals
des Lichtempfangselements und die Änderung des Ausgangssignals
des Halbleiter-Lasers nicht unabhängig (voneinander)
einstellen. Mit anderen Worten: eine Änderung
des Ausgangssignals des Lichtempfangselements führt zu
einer entsprechenden Änderung des Schwellenwerts des Laserlichts.
Offensichtlich entspricht ein(e) einstellte(s)
Ausgangssignal oder -leistung des Lichtempfangselements
nicht notwendigerweise dem (der) Ausgangssignal oder
-leistung des Halbleiter-Lasers.
Die Lasersteuereinheit enthält allgemein eine Schaltung
zum Erzeugen eines Bereit(schafts)signals, welches die
Ausstrahlung (irradiation) des Laserlichts anzeigt, und
eine Schaltung zum Erzeugen eines Alarmsignals, das eine
abnormale Ausstrahlung des Laserlichts angibt. Da das Ausgangssignal
des Lichtempfangselements nicht notwendigerweise
dem Ausgangssignal des Halbleiter-Lasers entspricht, kann
das Alarmsignal auch dann erzeugt werden, wenn die Ausstrahlung
des Laserlichts nicht abnormal ist, während
in manchen Fällen eine tatsächlich auftretende abnormale
Ausstrahlung des Laserlichts nicht einwandfrei zum Lichtempfangselement
übertragen wird. Im letzteren Fall wird
kein Alarmsignal erzeugt, und die abnormale Ausstrahlung
kann daher nicht beendet werden, wodurch ein Aufzeichnungsfilm
oder -träger beschädigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Lasersteuereinheit,
welche den Schwellenwert des Lichts von einer
Lichtquelle und ein Detektions- oder Meßausgangssignal von
einem Lichtmengen-Detektorelement unabhängig (voneinander)
einzustellen und damit die Zuverlässigkeit eines Bereit-
und eines Alarmsignals zu verbessern vermag, sowie auch
die Schaffung eines Laserlicht-Überwachungsverfahrens.
Die obige Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen
1 und 11 gekennzeichneten Merkmale bzw. Maßnahmen gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist speziell eine Vorrichtung
zum Einstellen einer Laserlichtmenge, umfassend eine
Einrichtung zum Erzeugen von Laserlicht, eine Einrichtung
zum Detektieren oder Messen der von der Erzeugungseinrichtung
erzeugten Laserlichtmenge zwecks Erzeugung eines der
Laserlichtmenge entsprechenden Ausgangssignals, eine
erste Justier- oder Einstelleinrichtung zum Einstellen
einer Amplitude des von der Detektoreinrichtung erzeugten
Ausgangssignals und eine zweite Justier- oder Einstelleinrichtung
zum Einstellen der durch die Erzeugungseinrichtung
erzeugten Laserlichtmenge, die gekennzeichnet ist
durch eine auf erste und zweite Einstelleinrichtungen ansprechende
Einrichtung zur getrennten Durchführung der
Einstellung oder Justierung der Amplitude des Ausgangssignals
von der Detektoreinrichtung sowie der Einstellung
der von der Erzeugungseinrichtung erzeugten Laserlichtmenge.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datenaufzeichnungsgeräts,
auf das eine Lasersteuereinheit gemäß
der Erfindung angewandt ist,
Fig. 2 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Lasersteuereinheit,
Fig. 3 ein Schaltbild eines wesentlichen Teils der
Schaltung nach Fig. 2,
Fig. 4A und 4B graphische Darstellungen der i L -L-Kennlinie
einer Laserdiode und der L-i p -Kennlinie eines
Lichtempfangselements und
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der Einstellung
der Laserlichtmenge.
Fig. 1 veranschaulicht in einem Blockschaltbild ein optisches
Plattengerät, auf welches die erfindungsgemäße
Lasersteuereinheit angewandt ist.
Eine optische Platte 1 ist durch einen Gleichstrommotor 2
in Drehung versetzbar, der durch eine Motorsteuereinheit
18 gesteuert wird. Ein längs der optischen Platte angeordneter
optischer Abnehmer 3 dient zum Abnehmen bzw. Abgreifen
von Daten aus der optischen Platte 1. Der optische Abnehmer
3 ist mit einem Lagendetektor 26 versehen, welcher sich
bei der Bewegung des optischen Abnehmers 3 in Radialrichtung
der optischen Platte 1 mit dem Abnehmer 3 in der gleichen
Richtung und über die gleiche Strecke mitbewegt. Neben
dem mit einer Linearmotorsteuereinheit 17 gekoppelten
Lagendetektor 26 ist eine optische Skala 25 angebracht. Der
Lagendetektor 26 erzeugt ein seine Bewegungsstrecke angebendes
elektrisches Signal und liefert dieses Signal zur
Linearmotorsteuereinheit 17. Nach Maßgabe des empfangenen
Signals steuert die Linearmotorsteuereinheit 17 einen Linearmotor
41 an, der einen feststehenden Teil und einen bewegbaren
Teil aufweist. Der feststehende Teil des Linearmotors
41 enthält einen nicht dargestellten Dauermagneten,
während der bewegbare Teil eine Treiberspule 13 aufweist.
Der Linearmotor 41 bewegt oder verschiebt den optischen Abnehmer
3 unter der Steuerung der Linearmotorsteuereinheit
17 in Radialrichtung der optischen Platte 1.
Der optische Abnehmer 3 umfaßt Treiberspulen 4 und 5 sowie
eine Objektivlinse 6. Die durch eine nicht dargestellte
Drahtfeder gehalterte Objektivlinse 6 wird durch die
Treiberspule 5 in ihrer Axialrichtung (Fokussierrichtung)
und durch die Treiberspule 4 in der Richtung senkrecht
zur Fokussierrichtung (Spurnachführrichtung) bewegt.
Der optische Abnehmer 3 umfaßt ferner einen Halbleiter-
Laser 9, Photosensoren 7 und 8, eine Fokussierlinse 10,
eine Kollimatorlinse 11 a, einen Strahlteiler 11 b, ein
Halbprisma 11 c und eine Fokussierlinse 11 d. Der Halbleiter-
Laser 9 wird durch eine außerhalb des optischen Abnehmers
3 angeordnete Lasersteuereinheit 14 angesteuert.
In der Nähe des Halbleiter-Lasers 9 befindet sich ein
Lichtempfangselement PD (eine Diode zur Überwachung des
Laserlichts), welches die vom Halbleiter-Laser 9 abgegebene
Lichtmenge erfaßt oder mißt. Das Detektions- oder
Meßausgangssignal vom Lichtempfangselement PD wird der
Lasersteuereinheit 14 zugeführt. Ein vom Halbleiter-Laser
9 abgestrahlter Laserstrahl wird über die Kollimatorlinse
11 a, den Strahlteiler 11 b und die Objektivlinse 6 auf
eine Aufzeichnungsfläche der optischen Platte 1 geworfen.
Ein von der Aufzeichnungsfläche der Platte 1 reflektierter
Lichtstrahl wird über die Objektivlinse 6 und den
Strahlteiler 11 b zum Halbprisma 11 c geleitet, das seinerseits
das Reflexionslicht in zwei Komponenten zerlegt. Die
eine dieser Komponenten wird über die Fokussierlinse 10
zum Photosensor 8 geführt, um in elektrische Signale umgewandelt
zu werden. Die andere Komponente wird über die
Fokussierlinse 11 d dem Photosensor 7 zugeführt.
Der Photosensor 8 empfängt die erste Komponente des Reflexionsstrahls
und erzeugt zwei elektrische Signale,
die einem Operationsverstärker OP 1 eingespeist werden.
Dieser Operationsverstärker OP 1 subtrahiert das eine der
beiden elektrischen Signale vom anderen Signal zwecks
Erzeugung eines Spurfehlersignals. Letzteres wird einer
Spurnachführsteuereinheit 16 eingespeist, die ein Spur-
(nachführ-)Steuersignal über einen Verstärker 27 zur
Treiberspule 4 liefert, um damit die Treiberspule 4 für
die Durchführung einer Spurnachführservosteuerung anzusteuern.
Dieses Spursteuersignal wird auch der Linearmotorsteuereinheit
17 eingespeist.
Der Photosensor 7 empfängt die zweite Komponente des
Reflexionsstrahls und erzeugt zwei elektrische Signale,
welche die Stelle, an welcher ein Laserstrahl fokussiert
bzw. scharfgestellt wird, repräsentieren. Diese Signale
werdem dem Operationsverstärker OP 2 eingespeist, welcher
das eine der empfangenen Signale vom anderen Signal subtrahiert
zwecks Erzeugung eines Fokussierfehlersignals.
Letzteres wird einer Fokussiersteuereinheit 15 zugespeist,
welche eine dem Fokussierfehlersignal entsprechende
Spannung über einen Verstärker 28 zur Treiberspule
5 liefert. Nach Maßgabe dieser Spannung fokussiert die
Treiberspule 5 einen Laserstrahl auf der Aufzeichnungsfläche
der optischen Platte 1.
Die beiden Signale vom Photosensor 8 werden weiterhin
einer Videoschaltung 19 als von der Aufzeichnungsfläche
der optischen Platte 1 reproduzierte Signale zugeliefert.
Die Videoschaltung 19 reproduziert Bilddaten, die zu einer
Schnittstelle 29 übertragen werden.
Die Lasersteuereinheit 14, die Fokussiersteuereinheit 15,
die Spurnachführsteuereinheit 16, die Linearmotorsteuereinheit
17 und die Motorsteuereinheit 18 sind sämtlich
Über eine Sammelleitung bzw. einen Bus 20 mit einer Zentraleinheit
(CPU) 23 verbunden, und sie werden durch die
Zentraleinheit 23 gesteuert. Die Zentraleinheit 23 führt
in Abhängigkeit von einem über ein Bedienpult 30 eingegebenen
Befehl ein in einem Speicher 24 abgespeichertes
Programm aus.
Ein A/D-Wandler 21 ist zwischen die Fokussiersteuereinheit
15 und den Bus 20 eingeschaltet, während ein D/A-Wandler 22
an den Bus 20 angeschlossen ist. Der A/D-Wandler 21 dient
zur Ermöglichung eines Datenaustausches zwischen Fokussiersteuereinheit
15 und Zentraleinheit 23. Der D/A-Wandler 22
dient zur Ermöglichung eines Datenaustausches zwischen
Spurnachführsteuereinheit 16, Linearmotorsteuereinheit 17
und Zentraleinheit 23.
Fig. 2 veranschaulicht die Lasersteuereinheit 14 gemäß der
Erfindung im einzelnen. Die Lasersteuereinheit 14 ist mit
dem Lichtempfangselement PD sowie mit dem Halbleiter-Laser
9 verbunden. Das Lichtempfangselement PD ist mit seiner
Kathode an eine nicht dargestellte Stromquelle und mit
seiner Anode an eine invertierende Eingangsklemme eines
Operationsverstärkers IC 1 angeschlossen. Die nichtinvertierende
Eingangsklemme des Operationsverstärkers IC 1 liegt
an Masse.
Der Operationsverstärker IC 1 ist mit seiner Ausgangsklemme
(Knotenpunkt c) über einen variablen Widerstand oder Regelwiderstand
(erste Einstellvorrichtung) R f für die Einstellung
eines Lichtstroms des genannten Lichtempfangselements
PD mit seiner invertierenden Eingangsklemme und außerdem
mit einem feststehenden Kontaktteil S 21 eines Schalterkreises
IC 2 als durch die Zentraleinheit 23 gesteuerter
Wähler verbunden. Ein feststehender Kontaktteil S 22 dieses
Schalterkreises IC 2 ist weiterhin über eine Stromquelle
-E s 1 an Masse gelegt, während ein bewegbarer Kontaktteil
S 23 desselben über einen Widerstand R 1 mit einer invertierenden
Eingangsklemme eines Operationsverstärkers IC 23 verbunden
ist. Dieser bewegbare Kontaktteil S 23 ist über
Widerstände R 1 und R 2 mit der Minusseite einer Stromquelle
-E s 2 (zweite Einstellvorrichtung) verbunden, die eine Spannung
zu ändern oder zu variieren vermag. Diese Stromquelle
-E s 2, deren Plusseite an Masse liegt, dient zur Einstellung
des Schwellenwerts des vom Halbleiter-Laser 9 abgestrahlten
Lichts.
Der Operationsverstärker IC 3 liegt mit seiner nichtinvertierenden
Eingangsklemme an Masse und ist mit seiner
Ausgangsklemme (Knotenpunkt b) über einen Widerstand R 3
an seinen invertierenden Eingang angeschlossen. Diese Ausgangsklemme
ist weiterhin mit einem feststehenden Kontaktteil
S 41 eines Schalterkreises IC 4 gekoppelt, der zur
EIN/AUS-Steuerung des emittierten Laserlichts nach Maßgabe
eines von der Zentraleinheit 23 gelieferten, Aufzeichnungsdaten
entsprechenden Auszeichnungssignals dient.
Der Schalterkreis IC 4 weist einen weiteren, an Masse liegenden
feststehenden Kontaktteil S 42 und einen bewegbaren
Kontaktteil S 43 auf, der über einen Widerstand R 4 mit
einer invertierenden Eingangsklemme eines Operationsverstärkers
IC 5 verbunden ist. Die nichtinvertierende Eingangsklemme
des Operationsverstärkers IC 5 liegt an Masse,
während seine Ausgangsklemme an die Basis eines Transistors
TR angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors TR ist
über einen Widerstand R 5 mit der invertierenden Eingangsklemme
des Operationsverstärkers IC 5 verbunden und über
einen Widerstand R 9 an Masse gelegt. Der Kollektor des
Transistors TR ist an die Kathode des Halbleiter-Lasers 9
angeschlossen, dessen Anode mit einer Stromquelle Vcc verbunden
ist.
Ein Knotenpunkt zwischen dem bewegbaren Kontaktteil S 23
des Schalterkreises IC 2 und dem Widerstand R 1 ist an die
invertierenden Eingangsklemmen von Operationsverstärkern
IC 6 und IC 7 angeschlossen. Die nichtinvertierende Eingangsklemme
ist mit dem Knotenpunkt zwischen den ersten
beiden von Widerständen R 6, R 7 und R 8 verbunden, die in
Reihe zwischen eine Stromquelle V EE und Masse geschaltet
sind. Die nichtinvertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers
IC 7 ist an die Verzweigung bzw. an den
Knotenpunkt zwischen Widerständen R 7 und R 8 angeschlossen.
Durch dieses Widerstände R 6 bis R 8 werden jeweilige Bezugsspannungen
für die Operationsverstärker IC 6 und IC 7 gesetzt
bzw. vorgegeben. Nach Maßgabe dieser Bezugsspannungen
liefern die Operationsverstärker IC 6 und IC 7 jeweils ein
Alarmsignal bzw. ein Bereit(schafts)signal zur Zentraleinheit
23. Bei Eingang des Alarmsignals legt die Zentraleinheit
23 den bewegbaren Kontaktteil S 43 auf den Kontaktteil
S 42 um, um die Lichtemission zu beenden und dadurch eine
Beschädigung des Aufzeichnungsfilms der optischen Platte 1
zu verhindern. Bei Empfang des Bereitsignals liefert die
Zentraleinheit 23 ein vorbestimmtes Signal zur Lasersteuereinheit
14 für die Ansteuerung des Halbleiter-Lasers 9, um
damit die Datenaufzeichnung durch letzteren durchzuführen.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Lasersteuereinheit
ist nachstehend erläutert. Gemäß Fig. 2 ist der
bewegbare Kontaktteil S 23 des Schalterkreises IC 2 normalerweise
unter der Steuerung der Zentraleinheit 23 auf den
festen Kontaktteil S 21 umgelegt, während der bewegbare
Kontaktteil S 43 des Schalterkreises IC 4 gegen den festen
Kontaktteil S 41 geschlossen ist, und zwar in Abhängigkeit
von z. B. einem Aufzeichnungsdaten entsprechenden Aufzeichnungssignal
unter der Steuerung der Zentraleinheit 23.
Infolgedessen schaltet der Transistor TR durch, so daß
der Halbleiter-Laser 9 Licht einer vorbestimmten Stärke
emittiert.
Das Laserlicht vom Halbleiter-Laser 9 wird auf die optische
Platte 1 aufgestrahlt, um Daten auf ihr aufzuzeichnen oder
Daten aus ihr auszulesen, wobei dieses Licht durch das
Lichtempfangselement PD erfaßt wird.
Wenn der Halbleiter-Laser 9 Licht emittiert, fließt - genauer
gesagt - ein Lichtstrom durch das Lichtempfangselement PD
entsprechend der betreffenden Lichtmenge. Wenn dieser
Lichtstrom mit i M bezeichnet wird, erscheint eine Spannung
von -I M R f am Knotenpunkt zwischen dem bewegbaren Kontaktteil
S 23 des Schalterkreises IC 2 und dem Widerstand R 1.
Die Spannung am Knotenpunkt b zwischen der Ausgangsklemme
des Operationsverstärkers IC 3 und dem festen Kontaktteil
S 41 des Schalterkreises IC 4 entspricht daher:
I M R f - (-E S 2) = I M R f + E S 2.
Infolgedessen fließt ein dieser Spannung I M R f + E S 2 entsprechender
Laserstrom i L durch den Halbleiter-Laser 9, so
daß dieser zur Lichtemission veranlaßt wird.
Wenn sich die vom Halbleiter-Laser 9 gelieferte Lichtmenge
aufgrund einer Kennlinienänderung usw. verringert, nimmt
der durch das Lichtempfangselement PD fließende Lichtstrom
i M ab. Infolgedessen fällt die Spannung (I M R f + E S 2) am
Knotenpunkt b ab. In diesem Fall stellt der Operationsverstärker
IC 5 einen invertierenden Verstärker oder Inverterverstärker
dar, so daß der über den Halbleiter-Laser
9 fließende Laserstrom i L ansteigt und sich demzufolge die
vom Laser 9 abgegebene Lichtmenge vergrößert.
Wenn andererseits die Lichtmenge vom Halbleiter-Laser 9
zunimmt, vergrößert sich auch der Lichtstrom i M , so daß
die Spannung (I M R F + E S 2) am Knotenpunkt b ansteigt. Hierdurch
wird der Laserstrom i L verringert, um damit die vom
Halbleiter-Laser 9 abgegebene Lichtmenge zu verringern.
Wie es sich aus den obigen Ausführungen ergibt, führt die
Lasersteuereinheit 14 nach Maßgabe des Ausgangssignals
vom Lichtempfangselement PD eine Rückkopplungssteuerung
bzw. Regelung durch, und zwar in der Weise, daß die Lasersteuereinheit
14 dann, wenn die Lichtmenge vom Halbleiter-
Laser 9 abnimmt, diese Lichtmenge vergrößert, und bei einer
sich vergrößernden Laserlichtmenge die Steuereinheit 14
diese Lichtmenge verringert, um damit die vom Halbleiter-
Laser 9 abgegebene Lichtmenge konstant zuhalten.
Im folgenden ist die Art und Weise der Einstellung der Lichtmenge
vom Halbleiter-Laser 9 beschrieben. Es sei angenommen,
daß der bewegbare Kontaktteil S 23 des Schalterkreises IC 2
mit dem feststehenden Kontaktteil S 22 verbunden ist (d. h.
das Potential am Knotenpunkt a gleich -E S 1 ist), während
der bewegbare Kontaktteil S 43 des Schalterkreises IC 4 mit
dem Kontaktteil S 41 verbunden ist, und zwar jeweils unter
der Steuerung der Zentraleinheit 23. Der Regelwiderstand R f
(erste Einstellvorrichtung) ist dabei von der Stromquelle
-E S 2 (zweite Einstellvorrichtung) getrennt. In diesem Zustand
wird die Stromquelle -E S 2 eingestellt oder justiert,
damit der Halbleiter-Laser 9 eine vorgeschriebene Lichtmenge
abstrahlen kann, wodurch der Schwellenwert des vom
Laser 9 emittierten Lichts eingestellt wird.
Im selben Schaltzustand wird der Regelwiderstand R f so
justiert, daß die Spannung am Knotenpunkt c zwischen der
Ausgangsklemme des Operationsverstärkers IC 1 und dem feststehenden
Kontaktteil S 21 des Schalterkreises IC 2 gleich
der Spannung von der Stromquelle -E S 1 wird (entsprechend
einem Pseudo-Überwachungssignal für die Erzeugung eines
Signals zum Überwachen der Laserlichtmenge). Demzufolge
wird der Lichtstrom des Lichtempfangselements PD eingestellt.
Nach Ausführung der beschriebenen Einstellungen oder
Justierungen wird der bewegbare Kontaktteil S 23 des Schalterkreises
IC 2 unter der Steuerung der Zentraleinheit 23
auf den festen Kontaktteil S 21 umgelegt. Hierdurch wird
die Spannung am Knotenpunkt a auf -E S 1 gesetzt, so daß
der Halbleiter-Laser 9 die vorgeschriebene Lichtmenge
emittiert.
Fig. 3 veranschaulicht den wesentlichen Teil der in Fig. 2
gezeigten Schaltung. Im folgenden ist die oben angegebene
Lichtmengeneinstellmethode anhand dieses Schaltbilds näher
erläutert. Wie aus dem Schaltbild von Fig. 3 hervorgeht,
läßt sich ein über eine Laserdiode LD fließender Strom
i L durch i L = 2 ( 1 ip + i) darstellen, wobei 1 und 2 die
Verstärkungen der betreffenden Verstärker A 1 bzw. A 2,
i p den Ausgangsstrom einer Photodiode PD und i den durch
einen Regelwiderstand VR 1 für die Einstellung des Ausgangssignals
der Schaltung bestimmten Strom bedeuten. Es sei
angenommen, daß die Verstärkungen 1 und 2 der Verstärker
A 1 bzw. A 2 festgelegt sind. Wie aus den Fig. 4A und 4B
hervorgeht, treten bekanntlicht Schwankungen oder Änderungen
in der i L - L- bzw. Laserlichtmengen-Kennlinie der
Laserdiode LD sowie der L-ip-Kennlinie der Photodiode
PD auf. Um nun den Eingangsstrom i L konstant zu machen,
muß der Widerstand VR 1 variabel bzw. regelbar sein, um
damit den Strom i zu ändern. Die erwähnten Änderungen oder
Abweichungen in den beiden Kennlinien verändern jedoch
i p , so daß die Spannung 1 ip an einem auf Abnormalität
überwachten Punkt geändert wird.
Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, daß die Verstärkung
1 des Verstärkers A 1 variabel bzw. regelbar gemacht
wird, so daß bei ansteigendem Ausgangsstrom ip die
Verstärkung 1 des Verstärkers A 1 verringert wird, um
die Spannung 1 ip konstant einzustellen. Dieser Vorgang
ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms von Fig. 5 erläutert.
Zunächst wird ein Schalter SW 1 auf die Seite von
E 2 umgelegt (Schritt S1). Sodann wird i mittels VR 1
variiert, um i L in der Weise einzustellen, daß die Laserlichtmenge
die erforderliche Größe erreicht (Schritt S2).
In diesem Fall läßt sich dieser Strom i L durch i L = 2 (i 2 + i)
darstellen, worin i 2 den Ausgangsstrom von E 2 bedeutet.
Ersichtlicherweise hängt i L nicht von ip ab, und wird
auch nicht dadurch beeinflußt. Demzufolge braucht die
i L -L- bzw. Laserlichtmengenkennlinie der Laserdiode LD nur
berücksichtigt zu werden, um i L für die Einstellung der
Menge des Laserlichts zu bestimmen.
Da hierbei der Laser Licht emittiert, wird der Strom ip in
der Photodiode PD erzeugt. Nunmehr wird die Verstärkung
1 variiert, um den Strom 1 ip an dem auf Abnormalität überwachten
Punkt 1 ip = i 2 werden zu lassen (Schritt S3). Sodann
wird der Schalter SW 1 auf die Seite von A 1 umgelegt
(Schritt S4). Dementsprechend ist die Bedingung
i L = 2 ( 1 ip +i ) = 2 (i 2+1) erfüllt, so daß durch Umlegen des
Schalters SW 1 auf jede bzw. die eine oder andere Seite der
nötige Strom i L erhalten werden kann. Da weiterhin 1 ip = i 2
gilt, fließt der Strom i 2 durch den auf Abnormalität überwachten
Punkt. In der Praxis sind ein Strom/Spannungs- bzw.
I/V-Wandler und ein V/I-Wandler an Eingangs- bzw. Ausgangsstufen
des oben beschriebenen wesentlichen Teils angeordnet,
wobei die Signalverarbeitung in diesem Teil anhand der Spannung
erfolgt.
Im folgenden ist nun die Überwachung eines abnormalen Zustands
des emittierten Laserlichts beschrieben. Es sei angenommen,
daß die Verstärkung 1 des Verstärkers A 1 festgelegt
ist und ein der Bedingung i p < i p 1 genügender Strom i p 1
vorliegt; in diesem Fall liegt sodann ein Strom i 1 vor,
welcher i L = 2 ( 1 i P 1 + i 1). Daher gilt i 1 < 1, und der Spannungswert
an dem auf Abnormalität überwachten Punkt steigt
so an, daß ein Alarmsignal erzeugt werden würde, auch wenn
die richtige bzw. einwandfreie Laserlichtmenge vorliegt.
Ebenso gilt für i P < i P 2 i L = 2 ( 1 + i 2). Daher gilt i 2 < 1, wobei
der Spannungswert oder die Spannungsgröße an dem auf Abnormalität
überwachten Punkt kleiner wird. Infolgedessen
wird kein Bereitsignal erzeugt, auch wenn die Laserlichtmenge
einwandfrei ist. Nunmehr werden die Verstärkungen
11 und 12 des Verstärkers A 1 so gesetzt, daß sie die Bedingungen
11 i P 1 = 12 i P 2 = 1 i P = i 2 erfüllen, wobei die Verstärkung
1 als variabel vorausgesetzt ist. Sodann gilt
i L = 2 ( 11 i P 1 + i 1′) = 2 ( 12 i P 2 + i- 2′) = 2 ( 1 ip + i), was zu
i 1′ = i 2′ = i führt. Die Größe an einem auf Abnormalität überwachten
Punkt in bezug auf die richtige oder einwandfreie
Lichtmenge ist daher stets konstant, wodurch eine genaue
Abnormalitätserfassung sichergestellt ist.
Wie vorstehend beschrieben, können durch getrennte Einstellung
oder Justierung der Stromquelle -E S 2 und des
Regelwiderstands R f Änderungen im Schwellenwert des vom
Halbleiter-Laser 9 gelieferten Lichts und des Lichtstroms
des Lichtempfangselements PD (wobei bei jeder Änderung der
maximale Pegel und das Drei- bis Fünffache größer ist als
der Mindestpegel) unabhängig bzw. getrennt kompensiert
werden. Demzufolge kann das Ausgangssignal (Spannung am
Knotenpunkt a) des Lichtempfangselements PD nach den Einstellungen
bzw. Justierungen so gesetzt sein, daß es einwandfrei
der Lichtmenge vom Halbleiter-Laser 9 entspricht.
Hierdurch wird somit die Meßgenauigkeit des Bereitsignals
und des Alarmsignals verbessert. Beispielsweise kann die
Meßgröße des Bereitsignals auf etwa 80% der Normalgröße
verbessert werden, während die Meßgröße des Alarmsignals
auf etwa 150% der Normalgröße verbessert werden kann. Hierdurch
wird die Zuverlässigkeit der Bereit- und Alarmsignale
verbessert, so daß eine mögliche Beschädigung des Aufzeichnungsfilms
(nicht dargestellt) der optischen Platte 1 als
Folge verschiedener, von einer abnormalen Lichtemission vom
Halbleiter-Laser 9 herrührender Probleme, z. B. einer Bestrahlung
mit übermäßiger Laserausgangsleistung, vermieden
werden kann.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Einstellen einer Laserlichtmenge, umfassend
eine Einrichtung (9) zum Erzeugen von Laserlicht,
eine Einrichtung (PD) zum Detektieren oder Messen
der von der Erzeugungseinrichtung (9) erzeugten Laserlichtmenge zwecks Erzeugung eines der Laserlichtmenge entsprechenden Ausgangssignals,
eine erste Justier- oder Einstelleinrichtung (R f ) zum Einstellen einer Amplitude des von der Detektoreinrichtung (PD) erzeugten Ausgangssignals und
eine zweite Justier- oder Einstelleinrichtung (-E s 2) zum Einstellen der durch die Erzeugungseinrichtung (9) erzeugten Laserlichtmenge,
gekennzeichnet durch eine auf erste und zweite Einstelleinrichtung (R f bzw. -E s 2) ansprechende Einrichtung (IC 2) zur getrennten Durchführung der Einstellung oder Justierung der Amplitude des Ausgangssignals von der Detektoreinrichtung (PD) sowie der Einstellung der von der Erzeugungseinrichtung (9) erzeugten Laserlichtmenge.
eine Einrichtung (9) zum Erzeugen von Laserlicht,
eine Einrichtung (PD) zum Detektieren oder Messen
der von der Erzeugungseinrichtung (9) erzeugten Laserlichtmenge zwecks Erzeugung eines der Laserlichtmenge entsprechenden Ausgangssignals,
eine erste Justier- oder Einstelleinrichtung (R f ) zum Einstellen einer Amplitude des von der Detektoreinrichtung (PD) erzeugten Ausgangssignals und
eine zweite Justier- oder Einstelleinrichtung (-E s 2) zum Einstellen der durch die Erzeugungseinrichtung (9) erzeugten Laserlichtmenge,
gekennzeichnet durch eine auf erste und zweite Einstelleinrichtung (R f bzw. -E s 2) ansprechende Einrichtung (IC 2) zur getrennten Durchführung der Einstellung oder Justierung der Amplitude des Ausgangssignals von der Detektoreinrichtung (PD) sowie der Einstellung der von der Erzeugungseinrichtung (9) erzeugten Laserlichtmenge.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Einstelleinrichtung (-E s 2) eine variable oder
regelbare Gleichstromquelle zur Lieferung einer variablen
Gleichspannung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Einstelleinrichtung (R f ) eine Einheit zum Ändern
der Verstärkung eines Verstärkers (IC 1), welcher
das Ausgangssignal von der Detektoreinrichtung (PD) verstärkt,
und eine Einheit (-E s 1) zum Erzeugen eines Pseudo-
Ausgangssignals in bezug auf das Ausgangssignal von der
Detektoreinrichtung (PD) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungsänderungseinheit einen variablen oder
Regelwiderstand zum Ändern eines Widerstandswerts aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Einheit (IC 6) zum Erzeugen eines Alarmsignals zur Anzeige
dafür, daß das Ausgangssignal von der Detektoreinrichtung
(PD) eine Übergröße aufweist.
6. Vorrichtung zum Aufzeichnen von Daten durch Aufstrahlung
von Licht auf einen Aufzeichnungsträger (1), umfassend
eine Einrichtung (9) zum Erzeugen von Laserlicht,
eine Einrichtung (PD) zum Detektieren oder Messen einer durch die Erzeugungseinrichtung (9) erzeugten Laserlichtmenge zwecks Lieferung eines der Laserlichtmenge entsprechenden Ausgangssignals,
eine erste Justier- oder Einstelleinrichtung (R f ) zum Einstellen einer Amplitude des Ausgangssignals von der Detektoreinrichtung (PD) und
eine zweite Justier- oder Einstelleinrichtung (-E s 2) zum Einstellen der durch die Erzeugungseinrichtung (9) erzeugten Laserlichtmenge,
gekennzeichnet durch
eine auf erste und zweite Einstelleinrichtung (R f bzw. -E s 2) ansprechende Einheit (IC 2) zur getrennten Durchführung der Justierung oder Einstellung der Amplitude des Ausgangssignals von der Detektoreinrichtung (PD) und der Einstellung der von der Erzeugungseinrichtung (9) erzeugten Laserlichtmenge sowie
eine Einheit (6) zum Richten des von der Erzeugungseinrichtung (9) gelieferten Laserlichts auf den Aufzeichnungsträger (1), um auf diesem die Daten in Übereinstimmung mit der durch die zweite Einstelleinrichtung (-E s 2) eingestellten Menge des Laserlichts aufzuzeichnen.
eine Einrichtung (9) zum Erzeugen von Laserlicht,
eine Einrichtung (PD) zum Detektieren oder Messen einer durch die Erzeugungseinrichtung (9) erzeugten Laserlichtmenge zwecks Lieferung eines der Laserlichtmenge entsprechenden Ausgangssignals,
eine erste Justier- oder Einstelleinrichtung (R f ) zum Einstellen einer Amplitude des Ausgangssignals von der Detektoreinrichtung (PD) und
eine zweite Justier- oder Einstelleinrichtung (-E s 2) zum Einstellen der durch die Erzeugungseinrichtung (9) erzeugten Laserlichtmenge,
gekennzeichnet durch
eine auf erste und zweite Einstelleinrichtung (R f bzw. -E s 2) ansprechende Einheit (IC 2) zur getrennten Durchführung der Justierung oder Einstellung der Amplitude des Ausgangssignals von der Detektoreinrichtung (PD) und der Einstellung der von der Erzeugungseinrichtung (9) erzeugten Laserlichtmenge sowie
eine Einheit (6) zum Richten des von der Erzeugungseinrichtung (9) gelieferten Laserlichts auf den Aufzeichnungsträger (1), um auf diesem die Daten in Übereinstimmung mit der durch die zweite Einstelleinrichtung (-E s 2) eingestellten Menge des Laserlichts aufzuzeichnen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Einstelleinrichtung (-E s 2) eine regelbare
oder variable Gleichstromquelle zur Lieferung einer
variablen Gleichspannung aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Einstelleinrichtung (R f ) eine Einheit zum Ändern
der Verstärkung eines Verstärkers (IC 1), welcher
das Ausgangssignal von der Detektoreinrichtung (PD)
verstärkt, und eine Einheit (-E s 1) zum Erzeugen eines
Pseudo-Alarmsignals in bezug auf das Ausgangssignal
von der Detektoreinrichtung (PD) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungsänderungseinheit einen variablen oder
Regelwiderstand zum Ändern eines Widerstandswerts aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
Einheit (IC 6) zum Erzeugen eines Alarmsignals zur Anzeige
dafür, daß das Ausgangssignal von der Detektoreinrichtung
(PD) eine Übergröße aufweist.
11. Verfahren zum Einstellen einer Laserlichtmenge, bei dem
durch einen Laserlichtgenerator (9) Laserlicht erzeugt wird,
die Menge des Laserlichts durch einen Lichtdetektor (PD) detektiert oder gemessen wird, um ein der Laserlichtmenge entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen,
eine Amplitude des Ausgangssignals mittels eines ersten Einstellelements (R f ) eingestellt wird und
die Laserlichtmenge mittels eines zweiten Einstellelements (-E s 2) eingestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Wählers (IC 2) die Einstellung der Amplitude des Ausgangssignals und die Einstellung der Laserlichtmenge getrennt vorgenommen werden.
durch einen Laserlichtgenerator (9) Laserlicht erzeugt wird,
die Menge des Laserlichts durch einen Lichtdetektor (PD) detektiert oder gemessen wird, um ein der Laserlichtmenge entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen,
eine Amplitude des Ausgangssignals mittels eines ersten Einstellelements (R f ) eingestellt wird und
die Laserlichtmenge mittels eines zweiten Einstellelements (-E s 2) eingestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Wählers (IC 2) die Einstellung der Amplitude des Ausgangssignals und die Einstellung der Laserlichtmenge getrennt vorgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Einstellelement (-E s 2) eine variable Gleichstromquelle
zur Erzeugung einer variablen Gleichspannung
aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Einstellelement (R f ) ein variables Element
zum Variieren der Verstärkung eines Verstärkers (IC 1),
welcher das Ausgangssignal vom Lichtdetektor (PD) verstärkt,
und eine Vorrichtung (-E s 1) zum Erzeugen eines
Pseudo-Ausgangssignals in Bezug auf das Ausgangssignal
vom Lichtdetektor (PD) aufweist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das variable Element einen variablen oder Regelwiderstand
zum Variieren eines Widerstandswerts umfaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
weiterhin ein Alarmsignal zur Anzeige, daß das Ausgangssignal
vom Lichtdetektor (PD) eine Übergröße aufweist,
erzeugt wird.
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JP62302626A JPH01144243A (ja) | 1987-11-30 | 1987-11-30 | 情報記録装置 |
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Family Applications (1)
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- 1988-11-29 DE DE3840233A patent/DE3840233A1/de not_active Ceased
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