DE3833330C2 - Vorrichtung zum Erfassen eines Lichstrahls von einem optischen Speicher - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen eines Lichstrahls von einem optischen SpeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen eines Lichtstrahls von
einem optischen Speicher
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die
vorzugsweise in einer optischen Plattenvorrichtung zum Um
setzen eines Fokus-Fehlersignales, eines Spur-Fehlersigna
les od. dgl. in Digitaldaten verwendet wird.
Optische Plattenvorrichtungen erfordern verschiedene Steue
rungssysteme, um genau Daten aufzuzeichnen oder wiederzu
geben. Eines von diesen ist ein Fokussiersteuerungssystem.
Bei der Fokussiersteuerung wird der durch Oberflächenablen
kung oder Auf-Ab-Bewegung der Plattenoberfläche bei umlau
fender optischer Platte verursachte Fokussierfehler erfaßt
und ein optisches System, wie beispielsweise eine Objektiv
linse, parallel zur optischen Achse des Laserstrahles ge
mäß der Größe des erfaßten Fokussierfehlers bewegt, um eine
optische Fokussierung abzuschließen. Um den Fokussierfeh
ler zu erfassen, werden beispielsweise zwei Photosensoren
verwendet, aus deren beiden Ausgangssignalen eine Differenz
abgeleitet wird. Dann wird ein Strom entsprechend der Si
gnaldifferenz zu einer Objektivlinsen-Ansteuerspule gespeist,
um die Objektivlinse in die richtige Fokussierstellung
(fokussierte Stellung) zu setzen. Das heißt, der Laserstrahl
wird auf die optische Platte mittels einer Kondensor- oder
Sammellinse fokussiert, das von der optischen Platte reflek
tierte Licht wirkt auf die beiden Photosensoren ein, und
die Fokussiersteuerung wird dann bewirkt, um die Differenz
zwischen den beiden Ausgangssignalen von den Photosensoren
auf Null zu verringern.
Im allgemeinen wird bei der Datenaufzeichnungsoperation
der Laserausgangsstrahl auf einen größeren Wert als bei
der Datenwiedergabeoperation eingestellt, so daß die auf
die beiden Photosensoren einwirkende Lichtmenge groß wird,
was zur Lieferung eines größeren Photosensor-Ausgangsstro
mes führt. Als Ergebnis wird die Schleifenverstärkung ei
nes Fokussier-Steuergliedes groß. Um die Schleifenverstär
kung des Fokussiersteuergliedes auf einem konstanten Wert
zu halten und das Servosystem zu stabilisieren, wird ein
Analog-Dividierer oder ein Digital-Dividierer zur Normie
rung des Photosensor-Ausgangssignales benutzt.
Wenn ein Analog-Dividierer eingesetzt wird, so wird ein
Differenzsignal von zwei Ausgangssignalen durch ein Summen
signal hiervon dividiert (normiert), das Ergebnis wird ei
nem Analog/Digital-(A/D-)Umsetzungsprozeß unterworfen, und
dann wird die Fokussiersteuerungsoperation gemäß Digital
daten bewirkt, die in dem A/D-Umsetzungsprozeß erhalten
sind. Wenn dagegen der Digital-Dividierer benutzt wird,
so werden ein Differenzsignal von zwei Ausgangssignalen
und ein Summensignal hiervon einem A/D-Umsetzungsprozeß
jeweils unterworfen, und dann wird die Fokussiersteuerungs
operation gemäß Digitaldaten bewirkt, die durch Dividieren
der A/D-umgesetzten Daten mittels des Digital-Dividierers
erhalten sind.
Wenn jedoch der Analog- oder Digital-Dividierer verwendet
wird, so wird das Fokussiersteuerglied in seinen Abmessun
gen groß und extrem aufwendig. Wenn insbesondere der Digi
tal-Dividierer benutzt wird, so ist es erforderlich, eine
hohe Bezugsspannung zu erzeugen, um eine genaue A/D-Umset
zung zu erhalten, wenn eine größere Lichtmenge auf die Photo
sensoren einwirkt. Wenn dagegen die einfallende Lichtmen
ge klein ist, wird die Bezugsspannung niedrig, und die
Auflösung für die A/D-Umsetzung wird vermindert. Unter
Berücksichtigung dieser Ausführungen besteht Bedarf an
einer Vorrichtung, die genaue Digitaldaten abzuleiten
vermag.
Die DE 37 01 144 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Er
fassung eines Lichtstrahls von einem optischen Speicher,
die in einem Servosystem zum Einsatz kommt. Bei dieser
Vorrichtung wird aus zwei erfaßten Detektorsignalen ein
Differenzsignal gebildet und einer A/D-Wandlung unterzo
gen, wobei dem A/D-Wandler zur Normierung des Summensi
gnals aus den beiden Detektorsignalen über einen Refe
renzeingang zugeführt wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Si
gnalverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, die ohne kom
plizierten Aufbau genaue Digitaldaten erzeugen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs enthaltenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
insbesondere aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft also eine Vorrichtung zum Erfassen
eines Lichtstrahles von einem optischen Speicher mit ei
ner Fokussiereinrichtung zum Fokussieren des Lichtstrah
les auf den optischen Speicher, einem Detektor zum Erfas
sen des Lichtstrahles vom optischen Speicher, wobei der
Detektor einen ersten Detektorteil zum Erzeugen eine er
sten Signals entsprechend der dadurch erfaßten Licht
strahlmenge und einen zweiten Detektorteil zum Erzeugen
eines zweiten Signales entsprechend der dadurch erfaßten
Lichtstrahlmenge hat, einer Addiereinrichtung zum Addie
ren des ersten Signales und des zweiten Signales, um ein
erstes Operationssignal mit einer vorbestimmten Amplitude
zu erzeugen, einem Umsetzer zum Umsetzen eines vom Detek
tor erzeugten Signales in Digitaldaten innerhalb eines
durch obere und untere Bezugsspannungen definierten Be
reiches gemäß einer Umsetzungsverstärkung, die durch die
Amplitude des durch die Addiereinrichtung erzeugten er
sten Operationssignales bestimmt ist, und einer auf die
Digitaldaten ansprechenden Einstelleinrichtung zum Ein
stellen der Lage der Fokussiereinrichtung bezüglich des
optischen Speichers. Die Vorrichtung kennzeichnet sich
dadurch aus, daß eine Konstantspannungseinrichtung ver
hindert, daß die obere Bezugsspannung (+Vref [V]) unter
einen oberen Wert absinkt, der Umsetzer das durch den De
tektor erzeugte Signal in die Digitaldaten gemäß der Um
setzungsverstärkung entsprechend der oberen und unteren
Bezugsspannung abhängig vom ersten Operationssignal um
setzt, so daß mehrere Spannungswerte des Signales jeweils
Digitalwerten (FFH, 80H, 00H) entsprechen, deren jeder ei
ner entsprechenden Bezugsspannung (+Vref[V], + 1/2
Vref[V], 0[V]) innerhalb eines Bereichs von Bezugsspan
nungen (+Vref[V], ... 0[V]) zugeordnet ist, wobei die Um
setzungseigenschaften entsprechend dem Umsetzungsbereich
des Umsetzers auf einem analogen Massewert basieren, die
Bezugsspannung +Vref[V] durch die Summe der vom Detektor
erzeugten ersten und zweiten Signale bestimmt wird, und
nur eines der ersten und zweiten vom Detektor erzeugten
Signale A/D umgesetzt wird, wodurch eine Analog/Digital-
Umsetzung mit konstanten Umsetzungseigenschaften bewirkt
wird, selbst wenn sich die auf die Vorrichtung einfallen
de Lichtmenge aufgrund einer Schwankung der Stärke des
Lichtstrahls ändert, und eine Schalteinrichtung, die zwi
schen einen Signalausgangsanschluß des Detektors und ei
nen Signaleingangsanschluß des A/D-Konverters geschaltet
ist, so umschaltet, daß die Bezugsspannung 1/2 Vref[V] am
Umsetzer umgesetzt wird, und daraufhin wieder zurück
schaltet, wobei die umgesetzten Digitaldaten der Bezugs
spannung +1/2 Vref[V] gespeichert werden und als Bezugs
daten für die Bestimmung eines Versetzungsfehlers dienen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer op
tischen Plattenvorrichtung, auf die eine
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
angewandt ist,
Fig. 2 ein Diagramm mit einem Signalprozessor
nach einem Ausführungsbeispiel der Erfin
dung,
Fig. 3 die Beziehung zwischen einer den Di
gitalumsetzungsbereich für ein analoges
Eingangssignal definierenden Bezugsspan
nung und Umsetzungsdaten in dem in Fig. 2
gezeigten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein Diagramm, das Digitaldaten anzeigt,
die durch Umsetzen einer Bezugsspannung
erhalten sind, welche sich gemäß ver
schiedenen Mengen an einfallendem Licht
in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2
verändert,
Fig. 5 ein Diagramm mit dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 einschließlich der Konstant
spannungsschaltung, und
Fig. 6 einen Schnitt mit dem Aufbau eines Halb
leiter-Detektorelementes gemäß Anspruch
3.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer optischen Plattenvor
richtung, bei welcher Signalprozessoren 31 und 31a ver
wendet werden.
Eine optische Platte 1 läuft mit konstanter Drehzahl mit
tels eines Gleichstrommotors 2 um, der durch ein Motor
steuerglied 18 gesteuert ist. Das Datenaufzeichnen und
die Wiedergabe bezüglich der optischen Platte 1 werden
mittels eines optischen Gebers oder Abtasters 3 bewirkt.
Der optische Abtaster 3 ist auf einer Ansteuerspule 13
festgelegt, die den sich bewegenden Teil eines Linearmo
tores 41 bildet, und die Ansteuerspule 13 ist mit einem
Linearmotor-Steuerglied 17 verbunden. Ein Linearmotor-
Lagedetektor 26, der mit dem Signalprozessor 31a verbun
den ist, ist so ausgelegt, daß er die Anzeige einer auf
dem optischen Abtaster 3
befestigten optischen Skala 25 erfaßt und zwei Ausgangs
signale bezüglich der Position oder Lage der optischen
Skala 25 erzeugt. Die Ausgangssignale sind einer vorbe
stimmten Verarbeitung durch den Signalprozessor 31a unter
worfen, was weiter unten näher erläutert werden wird, und
dann sind sie in das Linearmotor-Steuerglied 17 über eine
Zentraleinheit (CPU) 23 und einen Digital/Analog-(D/A-)Umsetzer 33
eingespeist. Das Linearmotor-Steuerglied 17
steuert den Linearmotor 41 gemäß den empfangenen Signalen.
Ein (nicht gezeigter) Dauermagnet ist auf dem festen Teil
des Linearmotors 41 befestigt. Wenn die Ansteuerspule 13
durch das Linearmotor-Steuerglied 17 angeregt wird, wird
der optische Abtaster 3 in einer Radialrichtung der opti
schen Platte 1 bewegt oder verfahren.
Der optische Abtaster 3 umfaßt einen Halbleiterlaser 9,
eine Kollimatorlinse 11a, einen Strahlteiler 11b, eine Ob
jektivlinse 6, ein Halbprisma 11c, Fokussierlinsen 10 und
11d, eine Messerkante oder -schneide 12 und Photodetekto
ren 7 und 8.
Wenn Daten aufgezeichnet oder wiedergegeben werden, so wird
der Halbleiterlaser 9 durch das Laser-Steuerglied 14 ange
steuert. Der vom Laser 9 erzeugte Laserstrahl wird zur Kol
limatorlinse 11a übertragen und von dieser kollimiert bzw.
parallel gerichtet. Der Strahlteiler 11b teilt den kolli
mierten Lichtstrahl in zwei Strahlkomponenten, von denen
eine zur Objektivlinse 6 übertragen wird. Die Objektivlinse
6 fokussiert den Lichtstrahl auf eine voreingestellte Spur
auf der Oberfläche der optischen Platte 1. Das von der opti
schen Platte 1 reflektierte Licht wird zu dem Halbprisma
11c über die Objektivlinse 6 und den Strahlteiler 11b über
tragen und dann in zwei Lichtkomponenten geteilt. Eine der
durch das Halbprisma 11c geteilten Lichtkomponenten wird
zum Photodetektor 8 über die Kondensorlinse 10 übertragen.
Die andere Lichtkomponente wird zum Photodetektor 7 über
die Kondensorlinse 11d und die Messerkante 12 übertragen.
Der optische Abtaster 3 umfaßt weiterhin Ansteuerspulen
4 und 5 zum Ansteuern der Objektivlinse 6. Diese Objektiv
linse 6 ist, wenn sie durch die Ansteuerspule 5 angesteuert
wird, entlang der optischen Achse der Linse 6 beweglich,
und sie ist entlang der Oberfläche der optischen Platte
1 beweglich, wenn sie durch die Ansteuerspule 4 angesteuert
wird.
Der Photodetektor 7, der aus zwei Photodetektorzellen 7a
und 7b besteht, gibt nach Empfang des Lichtes zwei elektri
sche Signale ab. Die Ausgangssignale sind einer vorbestimm
ten Signalverarbeitung im Signaldetektor 31 unterworfen
und werden zum Fokussiersteuerglied 15 über die Zentral
einheit 23 und den D/A-Umsetzer 22 gespeist. Ein Ausgangs
signal des Fokussiersteuergliedes 15 wird zur Fokussier
ansteuerspule 5 gespeist und so gesteuert, daß der Laser
strahl auf die optische Platte 1 fokussiert wird.
Der Photodetektor 8, der aus zwei Photodetektorzellen 8a
und 8b besteht, liefert zwei elektrische Signale nach
Empfang des Lichtes. Die beiden Ausgangssignale werden zu
einem Differenzverstärker OP1 gespeist, der seinerseits
ein Differenzsignal dazwischen erzeugt. Das Differenzsignal
entspricht dem Spurfehler. Das Spurfehlersignal wird zum
Spursteuerglied 15 gespeist, das seinerseits ein Spursteuer
signal zum Linearmotor-Steuerglied 17 und zur Ansteuerspu
le 4 für die Spursteuerung speist.
Ausgangssignale des Photodetektors 8 werden auch zu einer
Videoschaltung 19 gespeist, in der Bilddaten und Adreßda
ten (Spurzahl, Sektorzahl und dergl.) wiedergegeben werden.
Die wiedergegebenen Daten können auf einer Anzeige 29 nach
Verarbeitung angezeigt werden.
Das Lasersteuerglied 14, das Fokussiersteuerglied 15, das
Spursteuerglied 16, das Linearmotorsteuerglied 17, das Mo
torsteuerglied 18 und die Videoschaltung 19 sind mittels
der Zentraleinheit 23 über eine Busleitung 20 gesteuert.
Die Zentraleinheit 23 führt vorbestimmte Aufgaben oder
Tasks gemäß dem im Speicher 24 gespeicherten Programm ab
hängig von Befehlen aus, die über eine Operationstafel
oder Betriebstafel 30 eingegeben sind. Weiterhin ist der
Digital/Analog-Umsetzer 22 vorgesehen, um Daten zwischen
der Zentraleinheit 23 und jedem Steuerglied aus dem Fokus
siersteuerglied 15, dem Spursteuerglied 16 und dem Linear
motor-Steuerglied 17 übertragen zu lassen.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Signalprozessors 31 zeigt. Dieses Beispiel dient der Erläuterung der grundsätzlichen Funktionsweise der
Vorrichtung, so daß die Konstantspannungseinrichtung und
die Schalteinrichtung nicht dargestellt sind.
Der Signalprozessor 31 umfaßt Verstärkerschaltungen 120
und 121, einen Addierer 222, Verstärkerschaltungen 223
und 224 und einen Analog/Digital-Umsetzer 225.
Aus
gangssignale von den Photodetektoren 7a und 7b werden zu den Ver
stärkerschaltungen 120 und 121 gespeist und durch diese
verstärkt. Die Ausgangssignale der Verstärkerschaltungen
7a und 7b werden zu Eingangsanschlüssen des Addierers 222
gespeist, der als eine Additionsschaltung arbeitet. Wei
terhin wird ein Ausgangssignal der Verstärkerschaltung
120 mittels der Verstärkerschaltung 223 verstärkt und
dann an einen Signaleingangsanschluß 225a des Analog/Digital-Umsetzers
225 als ein Analog-Eingangssignal abge
geben (Vin: Fokus-Fehlersignal), das in Digitaldaten um
zusetzen ist. Ein Ausgangssignal (Summensignal) des Addie
rers 222 wird mittels der Verstärkerschaltung 224 verstärkt
und dann als eine Bezugsspannung (Vref+) an den Bezugsspan
nungs-Eingangsanschluß 225b des Analog/Digital-Umsetzers
225 abgegeben.
Der Analog/Digital-Umsetzer 225 bestimmt den Umsetzungs
bereich eines analogen Eingangssignales (Vin: Fühler-
oder Erfassungssignal durch Photodetektorzelle 7a ent
sprechend dem Fokus-Fehlersignal), die von der Verstärker
schaltung 225 eingespeist ist, auf der Basis eines analo
gen Grundwertes (0 V; Bezugsspannung) und der Bezugsspan
nung (Vref+), die von der Verstärkerschaltung 224 angelegt
ist. Daher wird das analoge Eingangssignal in Digitaldaten
(Fokus-Fehler-Erfassungssignal) mit den Umsetzungseigen
schaften oder -kennwerten entsprechend dem Umsetzungsbe
reich umgesetzt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Umsetzungskennwerte
so bestimmt, daß der Bereich zwischen der Bezugsspannung
"+Vref(V)" und "0" in eine Vielzahl von Spannungswerten
unterteilt wird und entsprechende Digitalwerte für jewei
lige Spannungswerte zugewiesen werden. Beispielsweise sind
jeweils Digitalwerte "FFH", "80H" und "00H" entsprechenden
Bezugsspannungen "+Vref(V)", "+1/2Vref(V)" und "0(V)" zuge
wiesen.
Wenn das von der Verstärkerschaltung 223 eingespeiste ana
loge Eingangssignal, d. h., das Erfassungssignal von der
Photodetektorzelle 7a einen Spannungspegel entsprechend
"+Vref(V)" oder "0(V)" aufweist, wird die von der Fokus
sierposition oder -lage entfernteste Position oder Lage
angezeigt. Wenn dieses dagegen einen Spannungspegel ent
sprechend "+1/2Vref(V)" aufweist, wird eine Zwischenposi
tion (Fokussierposition) angezeigt. Auf diese Weise kann
der Umsetzungsbereich, in dem das Analogsignal oder das
Fokus-Fehlersignal, das von der Photodetektorzelle 7a ein
gespeist ist, in Digitaldaten umgesetzt wird, entsprechend
der gesamten, auf den Photodetektor 7 einfallenden Licht
menge oder dem Ergebnis der Addition durch den Addierer
222 gesteuert werden. Es sei angenommen, daß A und B Aus
gangssignale der Photodetektorzellen 7a und 7b in Fig. 4
bezeichnen. In einem Fall, in dem die Menge des einfallen
den Lichtes gering ist (in der Wiedergabe-Betriebsart),
wird ein Ausgangssignal A der Photodetektorzelle 7a in
Digitaldaten mit einem schmaleren Umsetzungsbereich umge
setzt, wie dies durch einen Punkt a gezeigt ist. Dagegen
wird in einem Fall, in welchem die Menge des einfallenden
Lichtes groß ist (in der Aufzeichnungs-Betriebsart), das
Ausgangssignal A in Digitaldaten mit einem weiteren Um
setzungsbereich umgesetzt, wie dies durch einen Punkt b
gezeigt ist. Selbst wenn so die Menge des auf den Photo
detektor 7 einfallenden Lichtes verändert wird oder wenn
die Erfassungspegel der Photodetektorzellen 7a und 7b
durch Änderung der Stärke des Laserstrahles in den Auf
zeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsarten verändert werden,
können Digitaldaten mit konstantem Erfassungskennwert bzw.
konstanter Erfassungskennlinie oder -eigenschaft erhalten
werden.
Ein Ausgangssignal des Analog/Digital-Umsetzers 225 wird
zur Zentraleinheit 23 gespeist, die als eine Digitalsignal-
Verarbeitungsschaltung arbeitet. Die Zentraleinheit 23
führt die Verarbeitungen, wie beispielsweise Phasenkompen
sation, Versetzungsaddition, Addition von Fokussier-Mit
nahmesignalen und Aufbau oder Abbau der Fokussier-Steue
rungsschleife bezüglich den vom Analog/Digital-Umsetzer
225 eingespeisten Digitaldaten durch. Die den obigen Ver
arbeitungen durch die Zentraleinheit 23 unterworfenen Aus
gangsdaten werden zum Digital/Analog-Umsetzer 22 gespeist,
der seinerseits die Daten in ein Analogsignal (Fokus-Fehler-
Korrektursignal) umsetzt und das umgesetzte Signal an das
Fokussier-Steuerglied 15 abgibt. Das Fokussier-Steuerglied
15 speist einen entsprechenden Strom zur Spule 5 abhängig
von dem vom Digital/Analog-Umsetzer 22 eingespeisten Si
gnal, um die Objektivlinse 6 in einer Richtung (entlang
der optischen Achse des Laserstrahles) senkrecht zur Auf
zeichnungsoberfläche der optischen Platte 1 zu bewegen,
um so den Fokussierfehler zu korrigieren.
Im folgenden wird der Betrieb des in Fig. 2 gezeigten Si
gnalprozessors 31 erläutert.
Von der optischen Platte 1 reflektiertes
Licht wird in einen parallelen Lichtstrahl mittels der Objektiv
linse 6 in den Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsarten
umgesetzt. Der in Parallelform umgesetzte Laserstrahl wird
zur Projektionslinse 11d mittels des Halbprismas 11c nach
Durchgang durch den Strahlteiler 11b reflektiert und wirkt
dann auf den Photodetektor 7 mittels der Projektionslinse
11d ein. Somit werden elektrische Signale entsprechend dem
einfallenden Licht von den Photodetektorzellen 7a und 7b
erzeugt und jeweils zu den Verstärkerschaltungen 120 und
121 gespeist. Ausgangssignale von den Verstärkerschaltun
gen 120 und 121 liegen an dem Addierer 222. Der Addierer
222 erzeugt ein Ausgangssignal entsprechend der Summe der
Fühler- oder Erfassungssignale von den Photodetektorzellen
7a und 7b. Das Summensignal entspricht der auf die Photo
detektorzellen 7a und 7b einfallenden Lichtmenge. Das Sum
mensignal wird durch die Verstärkerschaltung 224 verstärkt
und dann zu einem Bezugsspannungseingangsanschluß 225b des
Analog/Digital-Umsetzers 225 gespeist.
Der Analog/Digital-Umsetzer 225 bestimmt den Umsetzungs
bereich auf der Basis des analogen Grundwertes (0 V; Bezugs
spannung) und der von der Verstärkerschaltung 224 angeleg
ten Bezugsspannung (Vref+). Daher wird das von der Verstär
kerschaltung 223 eingespeiste analoge Eingangssignal (Vin:
Erfassungssignal durch Photodetektorzelle 7a; entsprechend
Fokus-Fehlersignal) in Digitaldaten (Fokus-Fehler-Erfas
sungssignal) mit der Umsetzungskennlinie bzw. dem Umsetzungs
kennwert entsprechend dem Umsetzungsbereich umgesetzt.
Selbst wenn so die Erfassungspegel der Photodetektorzellen
7a und 7b durch Änderung der Stärke des Laserstrahles in
den Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsarten verändert
werden, können Digitaldaten mit konstantem Erfassungskenn
wert bzw. konstanter Erfassungskennlinie erhalten werden.
Ein digitalisiertes Fokus-Fehlersignal vom Analog/Digital-
Umsetzer 225 wird zur Zentraleinheit 23 gespeist. Die Zen
traleinheit 23 verarbeitet die Digitaldaten vom Analog/Digital-Umsetzer
225 und speist ein Ausgangssignal zum
Digital/Analog-Umsetzer 22, der seinerseits ein Fokus-Feh
ler-Korrektursignal erzeugt. Das Fokussier-Steuerglied 15
speist einen vorbestimmten Strom zur Spule 17 abhängig von
dem Fokus-Fehler-Korrektursignal vom Digital/Analog-Umsetzer
22, um die Objektivlinse 6 in Richtung der optischen Achse
zur Fokussiersteuerung anzusteuern. Somit kann der Strahl
fleck in die Fokussierstellung eingestellt werden. Auf die
se Weise wird in dem obigen Ausführungsbeispiel der vom
Halbleiterlaser 9 erzeugte Laserstrahl auf die optische
Platte 1 mittels der Objektivlinse 6 fokussiert, und wenig
stens zwei Signale werden mittels des von der optischen
Platte 1 reflektierten Lichtes erfaßt. Weiterhin wird ein
Additionssignal (Summensignal) aufgrund der erfaßten Si
gnale abgeleitet, und eine Bezugsspannung des Analog/Digi
tal-Umsetzers 21 wird durch das Additionssignal bestimmt.
Weiterhin werden die erfaßte Bezugsspannung und die vorbe
stimmte Bezugsspannung (analoger Grundwert) verwendet, um
den Umsetzungsbereich zu bestimmen, und die erfaßten Si
gnale werden in Digitaldaten umgesetzt. Dann wird die Ob
jektivlinse entsprechend den Digitaldaten angesteuert. Das
heißt, wenn das Fokus-Fehlersignal oder eines der beiden
erfaßten Signale vom Photodetektor 7 einer Analog/Digital-
Umsetzung mittels der Summe der erfaßten Signale als der
Bezugsspannung des Analog/Digital-Umsetzers 21 unterwor
fen werden, kann ebenfalls eine Normierung bewirkt werden.
Da das mittels des Photodetektors 7 abgeleitete Summensi
gnal als die Bezugsspannung des Analog/Digital-Umsetzers
21 verwendet wird, ist das Summensignal in der Wiedergabe-
Betriebsart klein. Daher wird die Umsetzungsverstärkung,
mit welcher ein Analogsignal in Digitaldaten umgesetzt wird,
groß. Da dagegen das Summensignal in der Aufzeichnungs-
Betriebsart groß wird, wird der Umsetzungsbereich, in dem
ein Analogsignal in Digitaldaten umgesetzt wird, klein,
was es möglich macht, die Umsetzungskennlinie des gesam
ten Steuerungssystems konstant zu halten.
Daher kann eine stabile und genaue Fokussiersteuerung be
wirkt werden, ohne eine merkliche Änderung in der Schlei
fenverstärkung hervorzurufen und aufwendige Teile, wie bei
spielsweise Analog-Dividierer, zu verwenden.
In dem obigen Ausführungsbeispiel ist die Fokussiersteue
rung erläutert; es ist jedoch auch möglich, die Spur- oder
Nachlaufsteuerung mittels des gleichen Aufbaues wie bei
der Fokussiersteuerung durchzuführen.
Das heißt, in diesem Fall wird ein Spur- oder Nachlauffeh
ler mittels der Photodetektorzellen 8a und 8b erfaßt, und
dann wird die Objektivlinse 6 durch die durch die Spule
4 erzeugte elektromagnetische Kraft aufgrund des erfaßten
Fehlers angesteuert, um diese um einen entsprechenden Be
trag entlang der Oberfläche der optischen Platte 1 zu be
wegen.
Weiterhin ist im obigen Ausführungsbeispiel erläutert, daß
das Summensignal vom Addierer 222 als das Bezugssignal am
Analog/Digital-Umsetzer 225 liegt. Hierbei wird zusätzlich
eine Konstantspannungsschaltung verwendet, um zu
verhindern, daß die Bezugsspannung auf einen kleineren Wert
als einen voreingestellten Spannungspegel eingestellt wird.
Eine derartige Konstantspannungsschaltung ist in Fig. 5 ge
zeigt.
Die Schaltung von Fig. 5 umfaßt Widerstände R1 bis R8,
Verstärker 231, 233 und 234, einen Schalter SW, eine Diode
D, einen Analog/Digital-Umsetzer 232 und eine Konstantspan
nungsschaltung 235.
Mit diesem Schaltungsaufbau kann die Bezugsspannung Vref+
am Analog/Digital-Umsetzer 232 so eingestellt werden, daß
sie nicht kleiner als die Differenz zwischen der Ausgangs
spannung V1 der Konstantspannungsschaltung 235 und dem Vor
wärts- oder Durchlaßspannungsabfall der Diode D wird. Als
Ergebnis wird verhindert, daß die Umsetzungsverstärkung
des Analog/Digital-Umsetzers 232 zu groß wird.
Auf diese Weise wird vermieden, daß die Umsetzungsverstär
kung des Analog/Digital-Umsetzers 232 zu groß wird, um so
einen fehlerhaften Betrieb zu verursachen, wenn die Summe
der beiden Fühler- oder Erfassungsausgangssignale sich Null
annähert (wenn kein Licht von der optischen Platte reflek
tiert wird, während kein Laserstrahl erzeugt ist, oder wenn
die Objektivlinse weit entfernt von dem Brennpunkt einge
stellt ist).
Um eine Versetzung od. dgl. zu korrigieren, wird der Schal
ter SW1 von einer Schaltstellung a in eine Schaltstellung
b mittels der Zentraleinheit 23 gesetzt, so daß die halbe
Summe der vom Verstärker 234 erzeugten Erfassungssignale
oder 1/2 Vref+ zum Signaleingangsanschluß 232a des Analog/Digital-Umsetzers
232 gespeist werden kann. Die Zentralein
heit 23 speichert Digitaldaten (80H) vom Analog/Digital-
Umsetzer 232 in einem (nicht gezeigten) Datenspeicher.
Danach setzt die Zentraleinheit 23 den Schalter SW von der
Schaltstellung b zu der Schaltstellung a, so daß ein Er
fassungssignal vom Verstärker 231 oder ein Erfassungssignal
von der Photodetektorzelle 7a an den Signaleingangsanschluß
232a des Analog/Digital-Umsetzers 232 angelegt werden kann.
Als Ergebnis werden Digitaldaten vom Analog/Digital-Umsetzer
232 mit im Datenspeicher gespeicherten Digitaldaten (80H)
mittels der Zentraleinheit 23 verglichen, und die Differenz
dazwischen wird als Versetzungskorrektur-(Fehler-) Daten
im Datenspeicher abgespeichert.
Auf diese Weise kann der Versetzungsfehler mittels der Ver
setzungskorrekturdaten korrigiert werden.
Weiterhin ist es möglich, die Spulen 5 mittels der Impuls
breiten-Steuerungsmethode anzusteuern. Es ist im obigen
Ausführungsbeispiel erläutert, daß das Fokussier-Fehler
signal in Termen von Digitaldaten erfaßt wird. Jedoch kann
der gleiche Betrieb in einem Erfassungssystem bewirkt wer
den, das eine physikalische Größe erfaßt, indem eine Dif
ferenz zwischen Erfassungssignalen von zwei Systemen ver
wendet wird. Beispielsweise kann die obige Operation in
Optokopf-Speiseleitungen (optische Skalen), Magnetkopf-
Speiseleitungen od. dgl. bewirkt werden.
Weiterhin kann auch ein durch reflektiertes Licht von der
optischen Skala 25 reflektierter Strahlfleck zu einem Halb
leiter-Positionsdetektor 311 über eine auf dem Lage- oder
Positionsdetektor 26 befestigte Linse übertragen werden. Der
Halbleiter-Positionsdetektor (PSD) 311 besteht beispiels
weise aus einer Silizium-Photodiode, um Positionserfassungs
signale des Strahlflecks zu erzeugen, indem das durch die
Linse gebildete Lichtbild in zwei elektrische Signale
umgesetzt wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, hat die Photodiode beispiels
weise eine Dreischichtstruktur von scheibenähnlichem Sili
zium, bei der die oberen und unteren Oberflächenschichten
jeweils aus P-leitenden und N-leitenden Schichten bestehen
und bei der für die Zwischenschicht eine I-leitende Schicht
vorgesehen ist. Ein auf die Photodiode einfallender Licht
strahlfleck wird in elektrische Signale umgesetzt, und diese
werden getrennt als Photoströme (Erfassungssignale) mit
tels zwei auf der P-leitenden Schicht ausgebildeten Elek
troden abgenommen und an dem Signalprozessor weitergeleitet.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Erfassen eines Lichtstrahles von ei
nem optischen Speicher (1) mit:
- 1. einer Fokussiereinrichtung (6) zum Fokussieren des Lichtstrahles auf den optischen Speicher (1),
- 2. einem Detektor (7) zum Erfassen des Lichtstrahles vom optischen Speicher (1), wobei der Detektor (7) einen ersten Detektorteil (7a) zum Erzeugen eines ersten Signals entsprechend der dadurch erfaßten Lichtstrahlmenge und einen zweiten Detektorteil (7b) zum Erzeugen eines zweiten Signales entspre chend der dadurch erfaßten Lichtstrahlmenge hat,
- 3. einer Addiereinrichtung (222) zum Addieren des er sten Signales und des zweiten Signales, um ein er stes Operationssignal mit einer vorbestimmten Amplitude zu erzeugen,
- 4. einem Umsetzer (225, 232) zum Umsetzen eines vom Detektor erzeugten Signales in Digitaldaten inner halb eines durch obere und untere Bezugsspannungen definierten Bereiches gemäß einer Umsetzungsver stärkung, die durch die Amplitude des durch die Ad diereinrichtung (222) erzeugten ersten Operations signales bestimmt ist, und
- 5. einer auf die Digitaldaten ansprechenden Einstel leinrichtung (15) zum Einstellen der Lage der Fo kussiereinrichtung (6) bezüglich des optischen Speichers (1),
- 1. eine Konstantspannungseinrichtung (235; D) verhin dert, daß die obere Bezugsspannung (+Vref [V]) un ter einen oberen Wert absinkt,
- 2. der Umsetzer (225, 232) das durch den Detektor er zeugte Signal in die Digitaldaten gemäß der Umset zungsverstärkung entsprechend der oberen und unte ren Bezugsspannung abhängig vom ersten Operations signal umsetzt, so daß mehrere Spannungswerte des Signales jeweils Digitalwerten (FFH, 80H, 00H) ent sprechen, deren jeder einer entsprechenden Bezugs spannung (+Vref[V], +1/2 Vref[V], 0[V]) innerhalb eines Bereichs von Bezugsspannungen (+Vref[V], ... 0[V]) zugeordnet ist, wobei die Umsetzungseigen schaften entsprechend dem Umsetzungsbereich des Um setzers (225, 232) auf einem analogen Massewert ba sieren, die Bezugsspannung +Vref[V] durch die Summe der vom Detektor erzeugten ersten und zweiten Si gnale bestimmt wird, und nur eines der ersten und zweiten vom Detektor erzeugten Signale A/D umge setzt wird, wodurch eine Analog/Digital-Umsetzung mit konstanten Umsetzungseigenschaften bewirkt wird, selbst wenn sich die auf die Vorrichtung ein fallende Lichtmenge aufgrund einer Schwankung der Stärke des Lichtstrahls ändert, und
- 3. eine Schalteinrichtung (SW), die zwischen einen Signalausgangsanschluß des Detektors (7) und einen Signaleingangsanschluß (232a) des A/D-Konverters (232) geschaltet ist, so umschaltet, daß die Be zugsspannung 1/2 Vref[V] am Umsetzer (232) umge setzt wird, und daraufhin wieder zurückschaltet,
- 4. wobei die umgesetzten Digitaldaten der Bezugsspan nung 1/2 Vref[V] gespeichert werden und als Be zugsdaten für die Bestimmung eines Versetzungsfeh lers dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fokussiereinrichtung (6) eine Objektivlinse
zum Fokussieren des Lichtstrahles auf den optischen
Speicher (1) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Detektor (7) einen Halbleiter-
Positionsdetektor (311) umfaßt.
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