DE3704630C2 - - Google Patents

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DE3704630C2
DE3704630C2 DE3704630A DE3704630A DE3704630C2 DE 3704630 C2 DE3704630 C2 DE 3704630C2 DE 3704630 A DE3704630 A DE 3704630A DE 3704630 A DE3704630 A DE 3704630A DE 3704630 C2 DE3704630 C2 DE 3704630C2
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Hiromitu Fujisawa Kanagawa Jp Takamori
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Anordnung zur Wiedergabe von auf einem optischen Aufzeich­ nungsträger gespeicherten Informationen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3, insbesondere für opti­ sche Aufzeichnungsplatten wie digitale Audioplatten oder Videoplatten.
Ein Verfahren und eine Anordnung der genannten Art sind aus der DE-OS 33 46 114 bekannt. Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung ist insbesondere geeignet bei digitalen Audio- oder Video-Plattensystemen, also bei Geräten mit mit hoher Dichte arbeitenden optischen Aufzeichnungssystemen. Bei diesen sind Audio- oder Video-Informationssignale optisch les­ bar auf einem plattenförmigen Aufzeichnungsträger in Form von analogen oder digitalen Daten wie PCM-Daten gespeichert. Ent­ sprechend gibt es Verfahren und Anordnung zur Wiedergabe sol­ cher gespeicherter Informationen. Handelsüblich als solche op­ tische Aufzeichnungsträger sind Kompakt-Disks (digitale Audio­ platte), optische Video- oder Bildplatten und dgl. In diesen sind die digitalen Daten, die für die Speicherung hoher Dichte vorgesehen sind, in Form von Pit-Folgen gespeichert. Diese Pit-Folgen bilden eine einzige spiralförmige Spur oder mehrere konzentrische Spuren auf einer Seite der Platte. Zur Wiedergabe wird die Pit-Folge mittels einer optischen Abtasteinrichtung gelesen. Bei einer Compakt-Disc bzw. Kompakt-Platte wird die Information normalerweise auf einer spiralförmigen Spur von einem Innenbereich der Platte zu einem Außenbereich der Platte hin gespeichert.
Die optische Abtasteinrichtung ist mit einer Lichtquelle, wie mit einem Halbleiterlaser, einem optischen System, welches beispielsweise eine Linse, wie eine Objektiv­ linse, aufweist, mit einem Fotodetektor und mit Betäti­ gungs- und Stelleinrichtungen versehen. Auf die optische Auf­ zeichnungsplatte wird der Laserstrahl mittels des optischen System projiziert, und das optische System führt den von der optischen Aufzeichnungsplatte re­ flektierten Laserstrahl zum Fotodetektor. Ein Fokussierungs-Stellglied steuert die Positionierung des Strahls auf die optische Aufzeichnungs­ platte. Die Objektivlinse fokussiert den Laserstrahl auf die Oberfläche der optischen Aufzeichnungsplatte. Ein Nachlauf-Stellglied steuert das optische System derart, daß die Objektivlinse den Laserstrahl der Spur der Pit-Folge folgen läßt.
Die optische Informationswiedergabeanordnung, wie bei­ spielsweise ein Plattenspieler für die Wiedergabe der Kompaktplatte, wie sie oben beschrieben worden ist, ver­ wendet eine solche optische Abtasteinrichtung, um die auf der Kompaktplatte gespeicherten Daten zu lesen. Die optische Abtasteinrichtung liest die Daten von der Kompaktplatte, wenn sich die optische Abtasteinrichtung radial von dem inneren Bereich der Platte zu deren äußeren Bereich hin bewegt, während die Kompaktplatte sich mit einer konstan­ ten linearen Geschwindigkeit in bezug auf die optische Abtasteinrichtung dreht.
Die optische Abtasteinrichtung muß sehr hohe Leistungsfähigkeit für die optischen Systeme und die Stellglieder aufweisen, um die mit hoher Dichte ge­ speicherten Daten genau abzutasten bzw. zu lesen. Wenn die Temperatur in der Umgebung des Kompaktplattenspielers sich jedoch plötzlich von einem niedrigen Temperaturwert zu einem hohen Temperaturwert ändert, tritt Kondensations­ feuchtigkeit auf, und verschiedene Teile des Plattenspie­ lermechanismus können von der Kondensationsfeuchtigkeit überzogen sein. Dies bedeutet, daß die Kondensations­ feuchtigkeit auf den Konstruktionsteilen des Kompakt­ plattenspielers aufgrund einer Temperaturdifferenz zwischen den Teilen, die bei einer relativ niedrigen Tempratur sind, und der neuen Umgebung, die bei einer relativ hohen Temperatur ist, auftritt. So tritt Kondensationsfeuchtigkeit beispielsweise auf den Teilen des Kompaktplattenspielers auf, wenn dieser aus einem kalten äußeren Bereich in ein warmes Zimmer gebracht wird.
Kondensationsfeuchtigkeit kann jedoch zu ernsten Problemen führen, insbesondere bei dem opti­ schen System und den Stellgliedern. So führt beispielsweise Kondensationsfeuchtigkeit auf einem optischen Element des optischen Systems, wie auf der optischen Linse, zur starken Beeinträchtigung der Laser­ strahlen, die durch das optische System auf die Platte zu projizieren sind. Infolgedessen kann die optische Abtast­ einrichtung ausfallen, also keine oder falsche Daten von der Kompaktplatte abtasten bzw. lesen. Wenn Kondensationsfeuchtigkeit in einem Spalt eines Lagerteiles auftritt, der die Stellglieder in der optischen Abtasteinrichtung trägt, dann kann die Kondensationsfeuchtigkeit die Schmierung des Lagerteils aufgrund der Oberflächen­ spannung von Wasser (Kondensationsfeuchtigkeit) be­ hindern. Die Kondensationsfeuchtigkeit kann überdies die Ausbildung von Rost in dem Lagerteil hervorrufen und die Schmierung des Lagers beeinträchtigen.
Dieses Problem der Kondensationsfeuchtigkeit ist insbe­ sondere gravierend bei tragbaren Plattenspielern, da diese häufig an Orte unterschiedlicher Temperaturen gebracht werden. So werden derartige Plattenspieler häufig vom Haus nach draußen bzw. von draußen ins Haus getragen. Das Problem der Kondensa­ tionsfeuchtigkeit tritt außerdem in sogenannten CD-ROM- Leseeinrichtungen zutage (als einer CD-ROM-Einrich­ tung wird eine Kompaktplatte verwendet, die als Lese­ einrichtung für elektronische Computer und verschiedene andere Steuereinrichtungen verwendet wird). Der Grund hierfür liegt darin, daß höhere Genauigkeit beim Lesen der CD-ROM-Speicher bzw. -Einrichtungen erforderlich ist.
Bei dem bekannten Verfahren bzw. der bekannten Anordnung wird diese bzw. das betref­ fende Gerät solange stehengelassen, bis es wieder betriebsbereit wird. Dies bedeutet, daß kein Versuch unternommen worden ist, zwangsweise eine Kondensationsfeuchtigkeit in dem Gerät zu beseitigen. Der Erfinder der vorliegenden Er­ findung hat versucht, eine (gesonderte) Heizeinrichtung in der opti­ schen Abtasteinrichtung zu verwenden, um die Kondensa­ tionsfeuchtigkeit aus dem optischen System, insbesondere von der optischen Linse oder dem Lagerteil der Stellglieder durch Wärmeenergie zu beseitigen. Die Anwendung der Heizeinrichtung hat jedoch den Aufbau der optischen Abtasteinrichtung sehr wesentlich kompliziert. Die Anwendung der Heizeinrichtung hat außerdem die opti­ sche Abtasteinrichtung größer und schwerer gemacht. Darüber hinaus sind zusätzliche elektrische Anschluß­ leitungen zwischen der betreffenden Einrichtung und anderen Teilen des Kompaktplattenspielers erforderlich gewesen, wenn eine Heizeinrichtung verwendet wurde, so daß der Aufbau des Kompaktplattenspielers immer komplizierter wurde.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, für eine schnelle Beseitigung einer Kondensationsfeuchtigkeit von einer optischen Abtasteinrichtung einer Platten- Informationswiedergabeanordnung zu sorgen, ohne daß ein zusätzliches Element, wie eine Heizeinrichtung, ver­ wendet wird.
Es soll also insbesondere die Kondensationsfeuchtigkeit von einem optischen Element, wie einer Objektivlinse, in einer optischen Abtasteinrichtung einer Platten-Informations­ wiedergabeanordnung schnell beseitigt werden, ohne daß ein zusätzliches Element, wie eine Heizeinrichtung, ver­ wendet wird.
Die obengenannte Aufgabe wird bei dem Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bei der Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche wei­ tergebildet.
Wesentlich bei der Erfindung ist, daß bereits ohnehin vorhan­ dene ohmsche Widerstände, insbesondere die Spulen der Stell­ einrichtung, zum richtigen Positionieren der Linse gegenüber dem optischen Aufzeichnungsträger im Falle einer Kondensa­ tionsfeuchtigkeit mit einem vom Betriebsstrom unabhängigen Zusatzstrom derart beaufschlagt werden, daß in möglichst kurzer Zeit die Kondensationsfeuchte entfernbar ist. Dabei ist berücksichtigt, daß während der Zeit, in der Kondensations­ feuchte vorhanden ist, ein sicherer Wiedergabebetrieb ohnehin nicht durchführbar ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht ein Ausführungs­ beispiel einer tyischen optischen Abtastein­ richtung.
Fig. 2 veranschaulicht in einem Blockdiagramm ein Aus­ führungsbeispiel einer Einrichtung zur Beseitigung der Kondensationsfeuchtigkeit für eine Platten- Informationswiedergabeanordnung gemäß der Erfindung.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen erläutert. Dazu sei zunächst auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. In diesen Zeichnungen sind zur Vereinfachung der Erläuterung durch einander ent­ sprechende Bezugszeichen gleiche oder äquivalente Elemente bezeichnet.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer typischen optischen Abtasteinrichtung gezeigt, bei der die vor­ liegende Erfindung angewandt wird. Dabei zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht einer optischen Abtasteinrichtung 10. Die optische Abtasteinrichtung 10 weist ein Ge­ häuse 11 auf, welches weitgehend behälterförmig aus einem Metall, wie Aluminium, hergestellt ist. Innerhalb des Gehäuses 11 sind verschiedene optische Elemen­ te vorgesehen, d. h. ein Halbleiterlaser 12, ein Beu­ gungsgitter 13, ein Polarisations-Strahlteiler 14, eine Kollimatorlinse 15, ein Prismenspiegel 16, eine Viertel­ wellenlängenplatte 17, eine Objektivlinse 18, eine astigmatische Linseneinheit 19, umfassend eine konkave Linse 19 a und eine konvexe Linse 19 b, sowie ein Foto­ detektor 20.
Ein Laserstrahl, bei dem es sich um einen divergierenden Strahl mit sphärischer Wellenform handelt, der von dem Halbleiterlaser 12 emittiert wird, wird dem Beugungsgitter 13 zugeführt. Das Beugungsgitter 13 teilt den divergierenden Strahl in drei Strahlen auf, nämlich in einen primären Strahl mit der Beugung nullter Ordnung sowie in einen ersten und zweiten sekundären Strahl mit positiver bzw. negativer Beugung erster Ordnung. Das Beugungsgitter 13 erzeugt ferner Strahlen mit positiver bzw. negativer Beugung zweiter und höherer Ordnung. Diese Strahlen höherer Ordnung sind je­ doch vernachlässigbar, da sie sehr niedrige Energien im Vergleich zu dem primären Strahl sowie den ersten und zweiten sekundären Strahlen aufweisen.
Diese drei divergierenden Laserstrahlen werden gemeinsam der Kollimatorlinse 15 zugeführt. Die Kollimator­ linse 15 setzt jeden der Laserstrahlen in einen paralle­ len Laserstrahl mit ebener Wellenform um. Die drei parallelen Laserstrahlen werden der Viertelwellen­ längen-Platte 17 nach erfolgter Reflexion an dem Prismen­ spiegel 16 zugeführt. Die Viertelwellenlängen-Platte 17 verschiebt die Polarisation des Laserstrahls um 45°. Infolgedessen werden die Strahlen in zirkular polari­ sierte Laserstrahlen umgesetzt. Die drei zirkular polari­ sierten Laserstrahlen werden der Objektivlinse 18 zu­ geführt. Die Objektivlinse 18 läßt die parallelen Laser­ strahlen konvergieren und bildet sie auf eine Informations­ aufzeichnungsfläche einer optischen Platte 28 ab. Die Laserstrahlen werden derart gesteuert, daß sie auf der Informationsaufzeichnungsfläche der optischen Platte 28 mittels eines Fokussierungs-Stellgliedes 23 a fokussiert sind. Die Laserstrahlen werden derart ge­ steuert, daß sie einer Spur von Pit-Folgen auf der Platte mittels eines Nachlauf-Stellgliedes 23 b folgen. Im gut gesteuerten Zustand wird der primäre Strahl an die Mitte der Spur abgegeben und werden die ersten und zweiten sekundären Strahlen an die entsprechenden Enden der Spur abgegeben. Der primäre Strahl wird durch die Pit-Folge moduliert, während die ersten und zweiten sekundären Strahlen durch divergierende Zustände von den entsprechenden Enden der Spur her moduliert werden.
Die drei Laserstrahlen werden durch die optische Platte 28 reflektiert, und die reflektierten Strahlen werden durch die Objektivlinse 18, die Viertelwellenlängen-Platte 17, den Prismaspiegel 16 und die Kollimatorlinse 15 zu dem Polarisations-Strahlteiler 14 zurückübertragen. Die Viertelwellenlängen-Platte 17 wird somit von den Laser­ strahlen zweimal durchlaufen; sie verschiebt die Polari­ sationen der zurückkehrenden oder reflektierten Laser­ strahlen um 90°, d. h. jeden der Strahlen um eine Viertel­ wellenlänge.
Der durch den Halbleiterlaser 12 emittierte, in Vorwärts­ richtung abgegebene Laserstrahl wird nahezu vollständig durch den Polarisations-Strahlteiler 14 hindurchgelassen, während die in Rückwärtsrichtung auftretenden, durch die optische Platte 28 modulierten Laserstrahlen nahezu gänzlich durch den Polarisations-Strahlteiler 14 reflek­ tiert werden, und zwar aufgrund der um 90° verschobenen Polarisation. Die in Rückwärtsrichtung auftretenden Laser­ strahlen werden daher zu der astigmatischen Linsenein­ heit 19 hingeführt. Die astigmatische Linseneinheit 19 führt die Laserstrahlen zum Fotodetektor 20, der in dem Weg des modulierten Strahls angeordnet ist. Der Fotodetektor 20 erzeugt elektrische Signale, d. h. ein Wiedergabesignal, ein Fokussierungssignal und ein Nach­ laufsignal. Das Wiedergabesignal wird dadurch erhalten, daß die Modulation oder die Stärke des primären Strahls ermittelt wird. Das Fokussierungssignal wird dadurch erhalten, daß die ersten und zweiten sekundären Strahlen verglichen werden. Das Nachlaufsignal wird dadurch er­ halten, daß ein astigmatischer Zustand des primären Strahls ermittelt wird. Das Wiedergabesignal wird für die Wiedergabe der Informationsdaten, d. h. die Audio- oder Videosignale, bereitgestellt. Das Fokussierungssignal und das Nachlaufsignal werden den Stellgliedern für die Fokussierung-Regelung bzw. der Nachlauf-Regelung des primären Strahls zugeführt.
Die Objektivlinse 18 ist an einem Linsenträger 21 be­ festigt, der aus Aluminium besteht und T-förmi­ gen Querschnitt aufweist. Der Linsenträger 21 wird derart getragen, daß er in bezug auf eine Welle 22 verschiebbar und drehbar ist. Die Welle 22 ist in dem Gehäuse 11 unter rechtem Winkel zur Oberfläche der optischen Platte 28 vorgesehen.
Das Fokussierungs-Stellglied bzw. die -Spule 23 a sowie das Nachlauf-Stellglied bzw. die -Spule 23 b sind an einem Spulenkörperteil 21 a des Linsenträgers 21 befestigt und in einem Magnetspalt eines Magnet­ kreises angeordnet. Der Magnetkreis ist durch einen Magneten 24, ein inneres Joch 25 a und ein äußeres Joch 25 b gebildet. Ein Ende des inneren Joches 25 a und des äußeren Joches 25 b ist jeweils mit dem Gegenpol-Ende des Magneten 24 verbunden. Die anderen Enden der Joche 25 a und 25 b weisen zueinander und bilden so den Magnetspalt. Die Fokussierungs-Spule 23 a ist in einer Ebene senkrecht zu der Welle 22 gewickelt, so daß sie den Linsenträger 21 in Richtung der Welle 22 antreibt bzw. bewegt, wenn die Fokussierungs-Spule 23 a er­ regt wird. Demgemäß kann die Objektivlinse 18 in der Fokussierungsrichtung mittels der Fokussierungs-Spule 23 a bewegt werden. Die Nachlauf-Spule 23 b ist in einer Ebene gewickelt, die parallel zu der Welle 22 verläuft, so daß die Nachlauf-Spule 23 b den Linsenträger 21 um die Welle 22 dreht, wenn sie erregt ist. Demgemäß kann die Objektivlinse 18 durch die Nachlauf­ spule 23 b in der Nachlaufrichtung bewegt werden.
Der Linsenträger 21 weist ferner ein Ausgleichsgewicht 26 auf, um die Objektivlinse 18 auszugleichen. Ferner ist eine aus Kunststoff hergestellte Abdeckung 27 an dem Gehäuse 11 angebracht, um den Linsenträger 21 abzu­ decken, jedoch ein Fenster an einer Stelle gegenüber der Objektivlinse 18 freizulassen. Die optische Abtastein­ richtung 10 weist ferner einen Kondensationsfeuchtigkeits­ sensor 29 auf, der innerhalb des von der Abdeckung 27 verschlossenen Bereiches angeordnet ist.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung zur Beseitigung der Kondensationsfeuchtig­ keit für eine Platten-Informationswiedergabeanordnung veranschaulicht. Der Kondensationsfeuchtigkeitssensor 29, wie beispielsweise ein feuchteempfindlicher Sensor, ist in der optischer Abtasteinrichtung 10 vorgesehen, um den Kondensationsfeuchtigkeits-Zustand der optischen Elemente oder des Lagerteiles zwischen dem Linsenträger 21 und der Welle 22 zu ermitteln.
Bei einem typischen Wiedergabebetrieb werden die von dem Fotodetektor 20 der optischen Abtasteinrichtung 10 erhaltenen Fokussierungs- und Nachlaufsignale einem Fokussierungs-Fehlersignalgenerator 31 bzw. einem Nachlauf-Fehlersignalgenerator 32 über einen Verstärker 30 zugeführt. Von diesen Schaltungen 31 und 32 als Fehlersignale erzeugte Betriebsströme werden der Fokussierungs-Spule 23 a bzw. der Nachlauf-Spule 23 b (siehe Fig. 1) über Schalter 33 bzw. 34, Phasenkompensa­ tionsschaltungen 35 bzw. 36 und Antriebs- bzw. Aussteuer­ schaltungen 37 bzw. 38 zugeführt. Dies führt zur Fokussierungs-Regelung und zur Nachlauf-Regelung für die Objektivlinse 18.
Wenn einige Elemente, wie beispielsweise die Objektiv­ linse 18 oder der Lagerspalt zwischen dem Linsenträger 21 und der Welle 22, durch Kondensation feucht werden, dann erfaßt der Kondensationsfeuchtigkeitssensor 29 den Kondensationsfeuchtigkeits-Zustand und erzeugt ein Konden­ sationsfeuchtigkeits-Detektorsignal. Dieses Detektorsignal wird den Steueranschlüssen der Schalter 33 und 34 über eine Steuerschaltung 39 zugeführt. Dann werden die Schalter 33 und 34 derart umgeschaltet, daß Konstant­ stromquellen 40 und 41 mit der Fokussierungs-Spule 23 a bzw. der Nachlaufspule 23 b über die Phasenkompensations­ schaltung 35 bzw. 36 und die Ansteuerschaltungen 37 bzw. 38 verbunden sind. Die Konstantstromquellen 40 und 41 geben Konstantströme an die Ansteuerschaltungen 37 und 38 über die Phasenkompensationsschaltungen 35 bzw. 36 ab. Der Konstantstrom der Konstantstromquelle 40 ist so fest­ gelegt, bzw. eingestellt, daß die Ansteuerschaltung 37 einen ersten übermäßigen oder Zusatzstrom abgibt, der größer ist als das Fokussierungs-Fehlersignal. Dieser erste Zusatzstrom kann so festgelegt sein, daß er nahezu dem Strom entspricht, für den die Fokussierungs-Spule 23 a maximal ausgelegt ist. Ferner ist der Konstantstrom der Konstant­ stromquelle 41 so festgelegt, daß die Ansteuerschaltung 38 einen zweiten Zusatzstrom abgibt, der größer ist als das Nachlauf-Fehlersignal. Dieser zweite Zusatzstrom kann so festgelegt sein, daß er nahezu dem Strom entspricht, für den die Nachlauf-Spule 23 b maximal ausgelegt ist.
Diese Zusatzströme werden der Fokussierungs-Spu­ le 23 a bzw. der Nachlauf-Spule 23 b zugeführt. Dann er­ zeugen die Fokussierungs-Spule 23 a und die Nachlauf-Spule 23 b Wärme, und zwar entsprechend den von den Ansteuerschal­ tungen 37 und 38 zugeführten Zusatzströmen.
Die Spulen 23 a und 23 b erwärmen den Linsenträger 21 und die optischen Elemente, wie die Objektivlinse 18, ent­ weder direkt oder indirekt. Durch das Auftreten der Zusatzströme, die größer sind als das Fokussie­ rungs-Fehlersignal bzw. das Nachlauf-Fehlersignal, wird der Linsenträger 21 zu einem Ende in Fokussierungs­ richtung vorgespannt, d. h. in Richtung längs der Welle 22, sowie zu einem Ende in Nachlaufrichtung, d. h. in Richtung um die Welle 22. Deshalb ist die optische Ab­ tasteinrichtung 10 außerstande, auf der optischen Platte 28 gespeicherte Daten wiederzugeben, wenn diese Zusatzströme zugeführt werden. Dies ist jedoch kein bedeutsames Problem, da der Wiedergabebetrieb ohne­ hin beeinträchtigt oder verhindert ist, wenn Kondensa­ tionsfeuchtigkeit vorhanden ist.
Wie oben im Zusammenhang mit der Ausführungsform einer Platten-Informationswiedergabeanordnung beschrieben, ver­ mag die durch die Zusatzströme zu der Fokussierungs- Spule 23 a oder der Nachlauf-Spule 23 b erzeugte Wärme die Kondensationsfeuchtigkeit schnell zu beseitigen, ohne daß irgendeine zusätzliche Einrichtung, wie eine Heiz­ einrichtung erforderlich ist.
Bei der Ausführungsform werden die Zusatzströme sowohl an die Fokussierungs-Spule 23 a als auch an die Nachlauf-Spule 23 b zur Beseitigung der Kondensationsfeuchtigkeit abgegeben. Zusatzstrom kann jedoch auch nur einer dieser Spulen zu­ geführt werden. Alternativ dazu kann der Strom einer anderen Spule zugeführt werden, wie einer Positions­ steuerspule des optischen Systems, um die Kondensations­ feuchtigkeit zu beseitigen.
Ferner können die Schalter 33 und 34 automatisch durch das Ausgangssignal des Kondensationsfeuchtigkeitssen­ sors 29 umgeschaltet werden, oder diese Schalter 33 und 34 können vom Benutzer manuell umgeschaltet werden.
Untersuchungen bezüglich der Geschwindigkeit der Besei­ tigung der Kondensationsfeuchtigkeit bei Kompaktplatten­ spielern unter Anwendung der Erfindung sind nachfolgend beschrieben. Bei den Untersuchungen wurden zwei Testge­ räte eines Kompaktplattenspielers zuerst in einem Raum bei niedriger Temperatur von -5°C zwei Stunden lang stehen gelassen, und dann wurden die Geräte in ein Zim­ mer gebracht, in welchem eine normale Temperatur von 25°C herrschte. Damit wurden die beiden Testgeräte den­ selben Temperatur- und Umgebungsbedingungen ausgesetzt, und beide Testgeräte waren auf all ihren Teilen mit Kondensationsfeuchtigkeit überzogen. Das erste Testgerät wurde so belassen, wie es war, d. h. es wurde keiner zwangsweisen Erwärmung ausgesetzt. Beim zweiten Gerät wurden an dessen Fokussierungs-Spule und an dessen Nach­ lauf-Spule maximal bemessene Ströme abgegeben. Im Test wurden der Fokussierungs-Spule der Maximalstrom von 120 mA und der Nachlauf-Spule der Maximalstrom von 150 mA zugeführt. Sodann wurden beide Testgeräte daraufhin untersucht, ob sie imstande waren, Daten von einer optischen Platte wiederzugeben. Die Tests wur­ den während 10-Sekunden-Perioden nach jeder aufeinander­ folgenden eine Minute lang dauernden Zusatzstrom-Abgabe an das zweite Testgerät durchgeführt. Dem ersten Testgerät wurde kein Zusatzsstrom zugeführt.
Als Ergebnis der Tests zeigte sich, daß das erste Test­ gerät etwa 123 min brauchte, um Daten zufrieden­ stellend wiederzugeben. Demgegenüber brauchte das zweite Testgerät lediglich 21 min, bevor es Daten wie­ dergeben konnte. Die aus dem Kondensationsfeuchtigkeits- Zustand resultierende Ausfallzeit wurde somit auf 1/6 ver­ kürzt, wenn maximal bemessene Ströme an die Fokussierungs- Spule und an die Nachlauf-Spule abgegeben wurden, im Vergleich zu dem Fall, daß keine zwangsweise Erwärmung durch­ geführt wurde.
Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung eine extrem vorteilhafte Einrichtung zur Beseitigung der Konden­ sationsfeuchtigkeit für eine Platten-Informationswieder­ gabeanordnung bereitstellen, wobei durch die vorliegende Erfindung die Kondensationsfeuchtigkeit schnell beseitigt werden kann, ohne daß irgendein zusätzliches Element, wie eine Heizeinrichtung, erforderlich ist.

Claims (9)

1. Verfahren zur Wiedergabe von auf einem optischen Aufzeich­ nungsträger gespeicherten Informationen, das in Umgebungen mit sich ändernder Temperatur durchführbar ist, wodurch Kondensationsfeuchtigkeit gebildet wird,
bei dem die Positionierung einer Linse gegenüber dem opti­ schen Aufzeichnungsträger gesteuert wird, um einen Strahl über diese auf den optischen Aufzeichnungsträger so zu projizieren, daß der Strahl entsprechend der gespeicherten Informationen reflektiert und moduliert wird,
wobei die Positionierung der Linse mittels eines einer Stelleinrichtung der Linse zugeführten Arbeitsstroms ge­ steuert wird, der abhängig vom reflektierten Strahl ver­ ändert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensationsfeuchtigkeit im Bereich von Linse und Aufzeichnungsträger erfaßt wird und
daß abhängig vom Erfassen der Kondensationsfeuchtigkeit selektiv ein den Betriebsstrom überschreitender Zusatz­ strom der Stelleinrichtung an Stelle des Betriebsstroms zugeführt wird, in der Wärme zur Beseitigung der Konden­ sationsfeuchtigkeit erzeugt wird, wobei zur Erzeugung der Wärme durch den Zusatzstrom die in der Stelleinrichtung der Linse ohnehin enthaltenden ohmschen Widerstände (z. B. von Spulen) eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß automatisch bei Erfassen von Kondensationsfeuchtigkeit der Zusatzstrom der Stelleinrichtung zugeführt wird.
3. Platten-Informationswiedergabeanordnung für die Wiedergabe von auf einem optischen Aufzeichnungsträger (28) gespei­ cherten Informationen, wobei die Anordnung Umgebungen mit sich ändernder Temperatur ausgesetzt ist, wodurch in der Anordnung Kondensationsfeuchtigkeit gebildet wird,
mit einer Stelleinrichtung (23 a, 23 b) für die Steuerung der Positionierung einer Linse (18) in bezug auf den opti­ schen Aufzeichnungsträger (28),
mit einer optischen Einrichtung (10), die einen Strahl auf den optischen Aufzeichnungsträger (28) derart projiziert, daß dieser entsprechend der auf bzw. in ihm gespeicherten Information den Strahl reflektiert und moduliert, und
mit einer Betriebsstrom-Erzeugungseinrichtung (20, 31, 32), die abhängig vom reflektierten Strahl einen veränder­ baren Betriebsstrom zur Steuerung der optischen Einrich­ tung (10) erzeugt, insbesondere zur Durchführung des Ver­ fahrens nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kondensationsfeuchtigkeits-Sensoreinrichtung (29) das Vorhandensein eines bestimmten Kondensationsfeuchtig­ keitspegels in der Anordnung ermittelt und eine Stromquel­ leneinrichtung (39, 40, 41; 33, 34) steuert,
daß die Stromquelleneinrichtung (39, 40, 41; 33, 34) se­ lektiv einen Zusatzstrom, der höher ist als der Betriebs­ strom, an die optische Einrichtung (10) abgibt, in der Wärme zur Beseitigung der Kondensationsfeuchtigkeit aus der Anordnung erzeugt wird, und
daß zur Erzeugung der Wärme durch den Zusatzstrom die in der Stelleinrichtung (23 a, 23 b) ohnehin enthaltenden ohm­ schen Widerstände (z. B. von Spulen) eingesetzt werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Fokussiereinrichtung (23 a) zum Fokussieren des Strahls auf den optischen Aufzeich­ nungsträger (28) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Nachlaufsteuerung (23 b) zum präzisen Positionieren des Strahls auf den optischen Auf­ zeichnungsträger (28) aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung Spulen (23 a, 23 b) aufweist und daß der Zusatzstrom eine Größe aufweist, die etwa gleich dem maximalen Strom der Spulen (23 a, 23 b) ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelleneinrichtung (39, 40, 41; 33, 34) Schalter (33, 34) aufweist, die durch die Kondensations­ feuchtigkeits-Sensoreinrichtung (29) ansteuerbar sind, um selektiv den Zusatzstrom der Stelleinrichtung (23 a, 23 b) zuzuführen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstrom-Erzeugungseinrichtung einen Foto­ detektor (20) aufweist, der derart positioniert ist, daß er den reflektierten Strahl empfängt und den modulierten Strahl in den Betriebsstrom umsetzt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsfeuchtigkeits-Sensoreinrichtung (29) und die Stromquelleneinrichtung (39, 40, 41; 33, 34) so ausgebildet sind, daß der Zusatzstrom der Stelleinrichtung (23 a, 23 b) automatisch zuführbar ist.
DE19873704630 1986-02-13 1987-02-13 Platten-informationswiedergabeanordnung und bei dieser anwendbares verfahren zur beseitigung einer kondensationsfeuchtigkeit Granted DE3704630A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61029306A JPS62188035A (ja) 1986-02-13 1986-02-13 光学式ピツクアツプの結露除去装置

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