DE69317680T2 - Gerät zur Aufzeichnung von optischen Informationen und Verfahren zur Aufzeichnung/Wiedergabe von optischen Informationen mit Servosteuerung eines Aufzeichnungslichtstrahls - Google Patents

Gerät zur Aufzeichnung von optischen Informationen und Verfahren zur Aufzeichnung/Wiedergabe von optischen Informationen mit Servosteuerung eines Aufzeichnungslichtstrahls

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  • Optical Head (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Datenaufzeichnungsvorrichtung und ein Verfahren zum optischen Aufzeichnen/Reproduzieren von Daten unter Durchführung einer Servoregelung eines Aufzeichnungslichtstrahlenbündels.
  • Vor kurzem ist die Verwendung eines optischen Aufzeichnungsmediums begonnen worden, da die Aufzeichnungsdichte des optischen Aufzeichnungsmediums extrem viel höher als jene eines magnetischen Aufzeichnungsme diums ist. Zum Beispiel beträgt die Speicherkapazität einer optischen Karte mehrere tausendmal bis hin zu zehntausendmal jene einer magnetischen Karte bzw. Magnetkarte. Ähnlich einer optischen Platte vom Typ WORM-Platte ist die optische Karte nicht wiederbe schreibbar, aber ihre Speicherkapazität ist so groß wie zum Beispiel von ± bis 2 MByte. Folglich kann man sich überlegen, daß es vorteilhaft ist, die optische Karte als eine individuelle Gesundheitskarte bzw. Krankenkassenkarte, als eine Kauf karte bzw. Guthabenkarte oder als eine Kundeninformationskarte zu verwenden. Und einige solcher Anwendungen der optischen Karte sind bereits experimentell gestartet worden. Ferner hat sich die Verwendung der optischen Platte vom Typ WORM-Platte als ein Dokumentenordner ausgeweitet und ein Personalcomputer, der mit der magnetooptischen Platte geladen werden kann, ist auf den Markt gebracht worden.
  • In einer Vorrichtung zum optischen Aufzeichnen/Reproduzieren von Daten für ein optischen Aufzeich nungsmedium, wie zum Beispiel einer optischen Karte, wird ein optischer Kopf relativ zu der optischen Karte hin- und herbewegt, um das Aufzeichnen/Reproduzieren von Daten durchzuführen. Die Aufzeichnungsgeschwindigkeit/Wiedergabegeschwindigkeit wird durch eine relative Geschwindigkeit zwischen dem optischen Kopf und der optischen Karte bestimmt. Aufgrund dieser Tatsache kann das Beleuchten von nur einer einzelnen Spur, um Daten auf/von der Spur aufzuzeichnen/wiederzugeben, die Aufzeichnungsgeschwindigkeit/Wiedergabegeschwindigkeit nicht so viel erhöhen.
  • Um das obige Problem zu lösen, ist zum Beispiel, wie es im amerikanischen Patent US-A 4 730 293 offenbart ist, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen/Reproduzieren von Daten bekannt, in welcher eine Vielzahl von Spuren gleichzeitig beleuchtet werden, um Daten von der Vielzahl von Spuren zur selben Zeit auszulesen, wodurch die Lesegeschwindigkeit erhöht wird.
  • Ferner ist, zum Beispiel in "High Speed Optical Card Reader/Writer using Two Optical Sources", National Autum Conf. Handout Document 1989 IECE Japan (Institute of Electronics and Communication Engineers of Japan), C-325, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen/Wiedergeben von Daten offenbart, die eine verschiedene Lichtquelle für das Aufzeichnen und für das Wiedergeben bzw. Reproduzieren verwendet. Die Struktur des optischen Kopfes der in dem obigen Dokument offenbarten Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 erklärt werden.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind ein Datenaufzeichnungsabschnitt 4 und ID-Abschnitte 6 auf einer optischen Karte 2 ausgebildet, die in dieser Vorrichtung verwendet werden soll. Der Datenaufzeichnungsabschnitt 4 besitzt eine Vielzahl von Spuren, die sich in einer Längsrichtung der optischen Karte 2 parallel zueinander erstrecken. Die ID-Abschnitte 6 sind entsprechend an beiden Seiten des Datenaufzeichnungsabschnittes 4 ange- ordnet, und Adreßdaten auf jeder Spur sind darin aufgezeichnet.
  • Andererseits, wie in Fig. 2 gezeigt, weist ein optischer Kopf in dieser Vorrichtung eine Aufzeichnungslaserdiode (im folgenden Aufzeichnungs-LD genannt) 10 auf, die als eine Lichtquelle zum Aufzeichnen fungiert, und eine Reproduktions-LED 12, die als eine Lichtquelle zum Reproduzieren dient.
  • Von der Aufzeichnungs-LD 10 emittiertes Licht wird mittels einer Kollimatorlinse 14 in ein paralleles Lichtbündel umgewandelt. Nachdem das Licht durch einen Polarisationsstrahlteiler (PBS) 16 hindurchgegangen ist, wird das Licht mittels einer Objektivlinse 18 auf der Spur der optischen Karte 2 fokussiert, die als ein optisches Aufzeichnungsmedium fungiert.
  • Von der Reproduktions-LED 12 emittiertes Licht wird mittels einer Kollimatorlinse 20 in ein paralleles Lichtbündel umgewandelt. Danach wird das parallele Licht durch den PBS 16 reflektiert und durch die Objektivlinse 18 auf der Spur der optischen Karte 2 fokussiert.
  • Das Licht, das auf der optischen Karte 2 reflektiert wird und von der Reproduktions-LED 12 gesendet wurde, wird durch die Objektivlinse 18 in ein paralleles Lichtbündel umgewandelt und durch den PBS 16 teilweise reflektiert. Danach wird das Licht mittels eines Spiegels 22 totalreflektiert, durch eine bilderzeugende Linse 24 hindurch übertragen und wieder mittels eines Spiegels 26 totalreflektiert. Das Licht wird durch einen Strahlteiler (BS) 28 in Licht aufgespalten, das durch den Strahlteiler BS 28 hindurch übertragen wird, und Licht, welches an einer Strahlteileroberfläche des BS 28 reflektiert wird. Das übertragene Licht wird in einen Führungs/Spureinstellungsfehlerdetektor (Tr-PD) eingegeben, und das reflektierte Licht wird in einen Fokusfehlerdetektor (Fo-PD) 32 eingegeben.
  • Der Tr-PD 30 weist zwei Dreiecksphotodetektoren 34 und 36 (im folgenden "Reproduktionsfehlervorrichtung" genannt) auf, welche so angeordnet sind, daß ihre Spitzen bzw. Scheitel einander zugewandt sind und einen Spureinstellungsfehler zur Zeit der Reproduktion bzw.
  • Wiedergabe detektieren, und zwei rechteckige Datendetektionsvorrichtungen 38 und 40, welche bei den oberen und unteren Teilbereichen der Reproduktionsfehlervorrichtungen 34 und 36 angeordnet sind.
  • Ein Lichtpunkt bzw. Lichtfleck, der auf die optische Karte 2 abgestrahlt ist, wird auf den Tr-PD 30 projiziert, wie es im Bezugszeichen 42 in Fig. 3 gezeigt ist. Ein Bild 44a einer Führungsspur 44 wird auf den Reproduktionsfehlervorrichtungen 34 und 36 gebildet, und ein Bild 46a eines Datenloches 46 wird auf der Datendetektionsvorrichtung 40 gebildet.
  • Die Detektion des Spurfehlers bzw. Spureinstellungsfehlers wird durch Detektieren des Gleichgewichts von Licht und Schatten des Bildes, das auf den entsprechenden oberen und unteren Reproduktionsfehlervorrichtungen 34 und 36 gebildet wird, durchgeführt.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden Bilder von oberen und unteren Spuren der Führungsspur 44 auf den zwei Datendetektionsvorrichtungen 38 und 44 gebildet, wodurch es ermöglicht wird, Daten von zwei Spuren zur selben Zeit zu erhalten. Es wird angemerkt, daß die Datenaufzeichnung mittels der Aufzeichnungs-LD 10 durchgeführt wird. In Fig. 3 zeigt ein Bezugszeichen 48 einen Lichtfleck bzw. Lichtpunkt von der Aufzeichnungs-LD 10, das heißt, einen Aufzeichnungslichtpunkt.
  • Die Detektion eines Fokusfehlers wird mittels Verwendung eines Reproduktionslichtpunktes, der mittels der in Fig. 2 gezeigten Reproduktions-LED 12 gebildet wird, durchgeführt. In diesem Fall wird die optische Achse der Reproduktion des Lichtpunktes zu der optischen Achse der Objektivlinse 18 verschoben. Die Verschiebung bewirkt, daß sich der Lichtpunkt auf dem Fo- PD 32 entsprechend der Bewegung der Objektivlinse 18 bewegt. Falls die Objektivlinse zu einem tieferen Teilbereich in der Figur bewegt wird, wird der auf dem Fo- PD 32 gebildete Punkt nach rechts und links in der Figur bewegt. Die Größe der Bewegung des Punktes auf dem Fo-PD 32 hängt von der Distanz zwischen der Objektivlinse 18 und der optischen Karte 2 ab. Diese Bewegung kann für die Fokusregelung verwendet werden. Das heißt, die Fokusregelung kann durchgeführt werden mittels Anordnen des Fo-PD 32 bei der Position, wo der Punkt in einer richtigen bzw. geeigneten Fokusposition gebildet wird, und mittels Regeln der Objektivlinse 18 derart, daß der Punkt bei der richtigen bzw. geeigneten Position bleibt.
  • Jedoch werden sogar in der Vorrichtung zum optischen Aufzeichnen/Reproduzieren von Daten die Detektion des Spurfehlers und jene des Fokusfehlers mittels Verwendung des Bildes durchgeführt, das durch die Reproduktions-LED 12 gebildet wird. Aufgrund dieser Tatsache ist es wichtig, daß es keine Verschiebung zwischen einer relativen Positionsbeziehung zwischen einem optischen Punkt 48 der Aufzeichnungs-LD 10 und einem Lichtpunkt 49 der Reproduktions-LED 12 gibt, welche für die Spurregelung und die Fokusregelung verwendet werden soll. Die relative Positionbeziehung zwischen beiden Punkten 48 und 49 hängt von der relativen Positionsbeziehung zwischen der Aufzeichnungs-LD 10 und der Reproduktions-LED 12 ab. Die Positionsbeziehung zwischen beiden Lichtquellen wird durch eine Temperaturänderung, eine sekuläre Änderung und andere Änderungen beeinflußt.
  • Sogar falls die Größe der relaliven Positionsänderung zwischen der Aufzeichnungs-LD und der Reproduktions-LED infolge der Temperatur des Materials, wo beide Lichtquellen bereitgestellt werden, nur 1 um bis mehrere um beträgt, wird die Position, welche in einer Ebene senkrecht zu der Spur liegt, des durch die Aufzeichnungs-LD gebildeten optischen Punktes in großem Ausmaß verschoben.
  • Zum Beispiel wird bei der Spureinstellung der Lichtpunkt 48 der Aufzeichnungs-LD 10 nicht bei dem Zentrum der Spur positioniert und nach oben und unten verschoben. Falls der Lichtpunkt 48 verschoben wird, wird die Aufzeichnungsposition des Loches bzw. der Vertiefung ebenfalls verschoben. Im allgemeinen, bei der optischen Aufzeichnung, beträgt die Distanz zwischen den Spuren ungefähr mehrere um bis 10 um. Folglich, sogar falls die obige Verschiebung nicht so groß ist, wird das Bild des Loches bzw. der Vertiefung die Reproduktionsvorrichtungen 38 und 40 zur Zeit der Reproduktion der aufgezeichneten Daten überfließen, so daß es schlimmstenfalls keine Möglichkeit gibt, daß die Daten reproduziert werden können.
  • Beim Fokussieren wird die Fokusposition des Lichtpunktes der Aufzeichnungs-LD in großem Ausmaß verschoben, das Loch bzw. die Vertiefung kann nicht normal aufgezeichnet werden, und die aufgezeichnete Lochgröße bzw. Größe der Vertiefung ist instabil. Diese Punkte führen zu einer Erniedrigung der Verläßlichkeit der aufgezeichneten Daten und besitzen einen großen Einfluß auf den Aufzeichnungs- und Reproduktionsbetrieb.
  • Ferner gibt es einen Fall, daß die optischen Achsen der auf der optischen Karte 2 zu fokussierenden beiden Lichtpunkte 48 und 49 infolge der Montagegenauigkeit des optischen Kopfes verschoben sind. In diesem Fall ist es notwendig, die relativen Teile in dem optischen Kopf zu justieren, was zu einer Erhöhung der Kosten und einer Erniedrigung der Verläßlichkeit führt.
  • Um die obigen Nachteile aufzulösen, kann man sich überlegen, daß die Fokusregelung und Spureinstellungsregelung bzw. Spurregelung mittels Licht durchgeführt werden, das von der Aufzeichnungs-LD emittiert und durch das Aufzeichnungsmedium reflektiert wird.
  • Jedoch, in diesem Fall, in Anbetracht der Menge des reflektierten Lichtes, ist die mittlere Menge des zu emittierenden Lichtes bei der großen Ausgabe, so daß der Lichtpunkt der Aufzeichnungs-LD das Loch bzw. die Vertiefung bzw. das Lochmuster bildet, mehr als 10 mal so viel wie in dem Fall, daß keine Aufzeichnung durchgeführt wird. Ebenfalls, zu der Zeit des Ausbildens des Lochmusters bzw. des Loches bzw. der Vertiefung auf dem Aufzeichnungsmedium, tritt eine Änderung des Reflexionsfaktors durch das Loch bzw. die Vertiefung auf, und das reflektierte Licht wird in großem Ausmaß geändert. Folglich ist es notwendig, komplizierte Schaltkreise, wie zum Beispiel einen AGC (auto gain control circuit - Schaltkreis zur automatischen Ver stärkungsregelung) und ein Verstärkungsschaltnetz in dem Fokusregelschaltkreis und dem Spureinstellungsbzw. Spurregelschaltkreis bereitzustellen, und dies bewirkt eine Zunahme der Herstellungskosten.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der oben diskutierten Probleme gemacht worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine opti- sche Datenaufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, welche auf normale Weise Daten zu bzw. auf einem Aufzeichnungsmedium aufzeichnen kann, sogar falls eine relative Verschiebung zwischen einem Reproduktionslicht punkt und einem Aufzeichnungslichtpunkt erzeugt wird, und welche eine einfache Struktur besitzt.
  • Die vorliegende Erfindung kann vollständiger aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, die zeigen:
  • Fig. 1 eine obere Vorderansicht einer in einer konventionellen Vorrichtung zum Aufzeich nen/Reproduzieren von Daten zu verwendenden optischen Karte;
  • Fig. 2 eine Konstruktionsansicht eines in der konventionellen Vorrichtung zum Aufzeichnen/Reproduzieren verwendeten optischen Kopfes;
  • Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht der optischen Karte und eines Spureinstellungs-PD in der konventionellen Vorrichtung;
  • Fig. 4 eine Konstruktionsansicht eines optischen Kopfes und eines Regelsystems, welche in einer Vorrichtung zum optischen Aufzeichnen/Reproduzieren von Daten einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er findung enthalten sind;
  • Fig. 5 eine obere Vorderansicht eines Aufzeichnungslichtstrahlenbündels auf der optischen Karte und drei Punkte durch ein gebeugtes Licht eines Reproduktionslichtstrahlenbündels;
  • Fig. 6 eine obere Vorderansicht von Punkten eines Lichtstrahlenbündels nullter Beugungsordnung und Lichtstrahlenbündel 1 erster Beugungsordnung für ein auf einen Aufzeichnungs-PD projiziertes Aufzeichnungslichtstrahlenbündel;
  • Fig. 7 eine obere Vorderansicht von Punkten eines Lichtstrahlenbündels nullter Beugungsordnung und Lichtstrahlenbündel 1 erster Beugungsordnung für ein auf einen Reproduktions-PD projiziertes Reproduktionslichtstrahlenbündel bzw. Wiedergabelichtstrahlenbündel;
  • Fig. 8 eine Konstruktionsteilansicht einer Modifikation der Vorrichtung der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 9 eine Konstruktionsteilansicht einer weiteren Modifikation der Vorrichtung der ersten Ausführungs form;
  • Fig. 10 eine Konstruktionsansicht eines optischen Kopfes und eines Regelsystems, welche in einer Vorrichtung zum optischen Aufzeichnen/Reproduzieren von Daten einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten sind;
  • Fig. 11 eine schematische perspektivische Ansicht einer optischen Karte und eines Tr-PD in der Vorrichtung von Fig. 10; und
  • Fig. 12A eine obere Vorderansicht eines Zustandes, daß ein Bild einer Führungsspur auf einer Reproduktionsfehlervorrichtung in einem Fall gebildet ist, daß keine Spureinstellungsverschiebung bzw. Spurverschiebung in dem Reproduktionslichtpunkt auftritt; und Fig. 128 eine obere Vorderansicht eines Zustandes, daß ein Bild einer Führungsspur auf einer Reproduktionsfehlervorrichtung in einem Fall gebildet ist, daß keine Spur- einstellungsverschiebung bzw. Spurverschiebung in dem Reproduktions lichtpunkt auftritt.
  • 1. ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum optischen Aufzeichnen/Reproduzieren von Daten gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 7 erklärt werden.
  • [OPTISCHER KOPF]
  • Die Struktur eines optischen Systems dieser Ausführungsform wird entlang eines Flusses eines Lichtstrahlenbündels erklärt werden.
  • In Fig. 4 zeigt das Bezugszeichen 50 eine Aufzeichnungshalbleiterlaserdiode (im folgenden "Aufzeichnungs-LD" genannt), welche eine Aufzeichnungs lichtquelle ist. Ein durch die Aufzeichnungs-LD erzeugtes Aufzeichnungslichtstrahlenbündel wird bei einer Kollimatorlinse 52 zu einem im wesentlichen elliptischen parallelen Strahlenbündel. Das parallele Strahlenbündel wird nur in einer Richtung einer langen Achse der Ellipse durch ein Formgebungsprisma 54 reduziert, derart, daß es zu einer im wesentlichen runden Form geformt wird. Ferner wird der Durchmesser mittels einer kreisförmigen Blende 56 verringert, um einen vorbestimmten Wert der Punktgröße des Aufzeichnungslicht strahlenbündels zu erhalten. Danach wird das Strahlenbündel mittels eines Beugungsgitters 58 in drei Strahlenbündel aufgeteilt, das heißt, ein Lichtstrahlenbündel nullter Beugungsordnung und Lichtstrahlenbündel ± erster Beugungsordnung.
  • Da diese drei kreisförmigen Strahlenbündel infolge der Eigenschaft der Aufzeichnungs-LD 50 aus S-Polarisa- tionskomponenten gebildet sind, werden fast alle Teile der entsprechenden Strahlenbündel an einer Reflexionsoberf läche eines Polarisationsstrahlteilers 60 reflektiert und in einer Position eingegeben, die von der zentralen Position einer Objektivlinse 62 dezentriert ist, das heißt, einem linken halben Teilbereich der Objektivlinse 62 in der Figur.
  • Diese Lichtstrahlenbündel werden auf einer optischen Karte 64 mittels der Objektivlinse 62 fokussiert und, wie in Fig. 5 gezeigt, als die drei Lichtflecken bzw. Lichtpunkte 66, 68 und 70 verwendet. Der Lichtpunkt 68 nullter Ordnung ist bei einem zentralen Teilbereich positioniert, und die Lichtpunkte 66 und 70 ± erster Ordnung sind entsprechend zu beiden Seiten des Lichtpunktes 68 nullter Ordnung positioniert. Der Lichtpunkt 68 nullter Ordnung wird verwendet, um Daten aufzuzeichnen und einen Fokusfehler zu detektieren, und die Lichtpunkte 66 und 70 ± erster Ordnung werden ver wendet, um einen Spureinstellungsfehler bzw. Spurfehler zu detektieren. Es wird angemerkt, daß das Beugungsgitter 58 so ausgebildet ist, daß die Intensität der Lichtstrahlenbündel ± erster Ordnung hinreichend kleiner als jene des Lichtstrahlenbündels nullter Ordnung ist.
  • Zu der Zeit der Aufzeichnung emittiert die Aufzeichnungs-LD 50 (Fig. 4) ein Lichtstrahlenbündel mit einer Intensität, die genügt, eine Vertiefung bzw. ein Loch 72 auszubilden. In der optischen Karte 64 wird die Energiedichte durch den zentralen Lichtpunkt 68, welcher das Lichtstrahlenbündel nullter Ordnung ist, lokal erhöht, derart, daß in einer Aufzeichnungsschicht der optischen Karte 64 eine thermische, irreversible Ände rung erzeugt wird, um die Vertiefung bzw. das Loch 72 auszubilden. Da die Lichtpunkte 66 und 70 1 erster Ordnung hinreichend schwächer als die Lichtpunkte 68 nullter Ordnung sind, wird kein Loch bzw. Lochmuster ausgebildet.
  • Zu der Zeit der Aufzeichnung wird die optische Karte 64 in einer Richtung eines Pfeiles a oder eines Pfeiles b entlang einer Führungsspur 74 bewegt. Falls die Aufzeichnungs-LD 50 ein Lichtstrahlenbündel in einem Zustand emittiert, in dem ein Puls gemäß aufzuzeichnenden Daten moduliert wird, wird die optische Karte 64 mit dem Lichtstrahlenbündel beaufschlagt, wird das Loch bzw. die Vertiefung 72 sequentiell auf der optischen Karte 64 erzeugt und werden Daten auf einer Datenaufzeichnungsspur 76 als eine Kette von Vertiefungen bzw. Lochkette aufgezeichnet.
  • Die Fokusfehlerdetektion und die Spureinstellungsfehlerdetektion bzw. Spurfehlerdetektion des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels werden wie folgt durchgeführt:
  • Das heißt, die drei gebeugten Lichtstrahlenbündel, die von der in Fig. 4 gezeigten optischen Karte 64 reflektiert wurden, gehen durch eine Hälfte bzw. einen Halbbereich gegenüberliegend der Einfallsseite der Objektivlinse 62 hindurch, werden von der Reflexionsoberfläche des Polarisationsstrahlteilers 60 reflektiert und werden in eine bilderzeugende Linse 77 eingegeben, und ein Bild wird in einem Aufzeichnungsphotodetektor (im folgenden Iaufzeichnungs-PD" genannt) 78 gebildet.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind ein Paar von Photodetektoren (Fo-Vorrichtung) 80 und 82 zur Fokusfehlerdetektion und ein Paar von Photodetektoren (Tr-Vorrichtung) 84, 88 auf dem Aufzeichnungs-PD 78 bereitge stellt. Eine Grenzlinie 92 zwischen den Fo-Vorrichtungen 80 und 82 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu der Spur 76, und eine Grenzlinie 94 zwischen den Tr-Vorrichtungen 84 und 88 erstreckt sich in einer Richtung parallel zu der Spur 76. Ein Bild 68a des Lichtpunktes nullter Ordnung wird in die Fo-Vorrichtungen 80 und 82 eingegeben, und Bilder 66a und 70a der Lichtpunkte 66a und 70a ± erster Ordnung werden jeweils in die Tr-Vorrichtungen 84 und 88 eingegeben.
  • Diese drei Punktbilder 66a, 68a und 70a werden an geeigneten Positionen auf den Fo-Vorrichtungen 80, 82 bzw. Tr-Vorrichtungen 84, 88 in einem Zustand gebildet, in dem weder ein Spureinstellungsfehler bzw. Spurfehler noch ein Fokusfehler existiert. Fig. 6 zeigt den geeigneten Zustand der Punkte.
  • In einem optischen System der Vorrichtung dieser Ausführungsform wird das Aufzeichnungslichtstrahlenbündel zu der von der zentralen Achse der Objektivlinse 62 dezentrierten Position eingegeben. Als eine Folge wird in dem Fall, daß Fokusverschiebung auftritt, das Bild des Punktes bzw. Fleckes des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels von der geeigneten Position in der Richtung parallel zu der Spur bewegt.
  • Die Fo-Vorrichtungen 80 und 82 detektieren die Verschiebung der Position des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels infolge der Fokusverschiebung als eine Ausgabedifferenz der jeweiligen Vorrichtungen 80 und 82 und erzeugen ein Aufzeichnungsfokusfehlersignal. Mittels des Fokusfehlersignales kann überprüft werden, ob sich das Aufzeichnungslichtstrahlenbündel in einem geeigneten Fokuszustand befindet oder nicht.
  • Ferner, in dem Fall, daß Spurregelungsverschiebung bzw. Spurverschiebung in dem Aufzeichnungslichtstrah lenbündel auftritt, wird das Bild des Punktes des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels von der geeigneten Position in der Richtung senkrecht zu der Spur bewegt.
  • Ein Paar von Tr-Vorrichtungen 84, 88 detektieren die Verschiebung der Position des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels infolge der Spureinstellungsverschiebung bzw. Spurverschiebung als eine Ausgabedifferenz der jeweiligen Vorrichtungen 84, 88 und erzeugen ein Aufzeichnungsspureinstellungsfehlersignal bzw. Aufzeichnungsspurfehlersignal. Mittels des Spureinstellungsfehlersignales bzw. Spurfehlersignales kann überprüft werden, ob sich das Aufzeichnungslichtstrahlen bündel in einem geeigneten Spureinstellungszustand befindet oder nicht.
  • Andererseits wird, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Wiedergabelichtstrahlenbündel bzw. Reproduktionslichtstrahlenbündel von einer Reproduktionshalbleiterlaserdiode (im folgenden "Reproduktions-LD" genannt) 96 emittiert, welche eine Reproduktionslichtquelle ist. Das Reproduktionslichtstrahlenbündel wird bei einer Kollimatorlinse 98 zu einem im wesentlichen elliptischen parallelen Strahlenbündel. Das parallele Strahlenbündel wird nur in einer Richtung einer kurzen Achse der Ellipse mittels eines Formgebungsprismas 100 aufgeweitet, um in eine im wesentlichen runde Form geformt zu werden. Ferner wird der Durchmesser des parallelen Strahlenbündels mittels einer kreisförmigen Blende 102 verringert, um so einen vorbestimmten Wert der Punktgröße des Wiedergabelichtstrahlenbündels bzw. Reproduktionslichtstrahlenbündels zu erhalten.
  • Das kreisförmige parallele Strahlenbündel empfängt Reflexion in nur einer Weise in einer Ebene senkrecht zu der optischen Achse des Strahlenbündels mittels einer flächen konkaven zylindrischen Linse 104 und wird in der Richtung leicht divergiert. Ferner wird das Strahlenbündel mittels des Beugungsgitters 106 in drei Strahlenbündel aufgeteilt, das heißt, ein Lichtstrahlenbündel nullter Beugungsordnung und zwei Lichtstrahlenbündel erster Beugungsordnung. Zu diesem Zeitpunkt sind die Richtung des durch die zylindrische Linse 104 divergierten Strahlenbündels und die Richtung des durch das Beugungsgitter 106 gebeugten Strahlenbündels im wesentlichen senkrecht zueinander.
  • Da diese drei Strahlenbündel infolge der Eigenschaft der Reproduktions-LD 90 aus P-Polarisationskomponenten gebildet sind, werden sie im wesentlichen ganz durch den Polarisationsstrahlteiler 60 hindurch übertragen und in die Position, die von der zentralen Position der Objektivlinse 62 dezentriert ist, eingegeben, das heißt, einem linken Halbteilbereich der Objektivlinse 62 in der Figur. Diese Strahlenbündel werden auf der optischen Karte 64 mittels des linken Halbteilberetches der Objektivlinse 62 fokussiert und durch die zylindrische Linse 104 divergiert, so daß drei Punkte bzw. Flecken geformt werden, um in einer vorbestimmten Richtung aufgeweitet zu sein.
  • In Fig. 5 werden diese drei Punkte bzw. Flecken mittels der Bezugszeichen 108, 110 bzw. 112 gezeigt. Von diesen drei Punkten ist der Lichtpunkt 110 nullter Beugungsordnung bei einem zentralen Teilbereich positioniert bzw. angeordnet, und die Lichtpunkte 108 und 112 ± erster Beugungsordnung sind jeweils an einer Seite des Lichtpunktes 110 nullter Beugungsordnung angeordnet. Die oben erwähnten Aufzeichnungslichtpunkte 66, 68 und 70 des Lichtstrahlenbündels sind zwischen dem Lichtpunkt 110 nullter Beugungsordnung des Reproduktionslichtstrahlenbündels und einem der Lichtpunkte 108 oder 112 ± erster Beugungsordnung (in Fig. 5 der Lichtpunkt 108 + erster Ordnung) angeordnet.
  • Zum Zeitpunkt des Justierens des Systems des optischen Kopfes wird die relative Positionsbeziehung zwischen diesen Punkten bzw. Flecken eingestellt, indem man eine Differenz in einem Winkel zwischen den optischen Achsen des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels und des Wiedergabelichtstrahlenbündels bzw. Reproduktions lichtstrahlenbündels relativ beaufschlagt, bevor beide Lichtstrahlenbündel in die Objektivlinse eingegeben werden.
  • Wie oben erwähnt wurde, werden die drei Punkte bzw. Flecken 108, 110 und 112 der Reproduktionsstrahlenbündel durch die optische Karte 64 in einem Zustand regulär reflektiert, in dem sie durch das Vorhandensein der Führungsspur 74 und des Loches bzw. der Vertiefung 72 lichtmoduliert werden. Die reflektierten Lichtstrahlenbündel gehen durch die Objektivlinse 62 (Fig. 4) in einer entgegengesetzten Richtung hindurch und werden zu dem P-Polarisationsstrahlteiler 60 in der Form des im wesentlichen parallelen Lichtstrahlenbündels geleitet. Die reflektierten Lichtstrahlenbündel bleiben im we sentlichen P-Polarisationslichtstrahlenbündel infolge der regulären Reflexion durch die optische Karte 64, und fast alle ihrer entsprechenden Teile werden durch den Polarisationsstrahlteiler 60 hindurch übertragen und gehen durch einen Reflexionsspiegel 114 hindurch und werden zu einer fokussierenden Linse 116 geleitet.
  • Die durch die Kondensorlinse 116 gesammelten Lichtstrahlenbündel vergrößern die Punktbilder auf der optischen Karte und projizieren die Bilder auf die lichtaufnehmende Oberfläche eines Reproduktionsphotodetektors (im folgenden "Reproduktions-PD" genannt) 118. Ähnlich zu dem Aufzeichnungslichtstrahlenbündel führt dieses optische System die Fokusdetektion mittels eines Außeraxialverfahrens durch.
  • Um die Bewegung des Bildes des Punktes bzw. Fleckes eines Reproduktionslichtstrahlenbündels infolge der Fokusverschiebung zu detektieren, sind, wie in Fig. 7 gezeigt, vier Datendetektionsvorrichtungen 120, 122, 124, 126, zwei Paare von Photodetektoren 128, 130; 132, 134 zur Spureinstellungsfehlerdetektion bzw. Spurfeh lerdetektion (Tr-Vorrichtungen) und ein Paar von Photodetektoren 136, 138 zur Fokusfehlerdetektion (To-Vorrichtungen) auf der Reproduktions-PD 118 bereitgestellt. Grenzlinien 140 zwischen den Tr-Vorrichtungen 128 und 130; 132 und 134 erstrecken sich parallel zu der Spur, und eine Grenzlinie 142 zwischen den To-Vorrichtungen 136 und 138 erstreckt sich senkrecht zu der Spur.
  • Drei Punkt- bzw. Fleckbilder 108, 110 und 112 der Reproduktionslichtstrahlenbündel werden an geeigneten Positionen der Photodetektoren in einem Zustand ausgebildet, in dem weder eine Spurverschiebung noch eine Fokusverschiebung existiert.
  • Die Tr-Vorrichtungen 128, 130 und 132 und 134 detektieren die Änderung der Position des Bildes der Führungsspur infolge der Spurverschiebung als eine Variation der Menge des empfangenen Lichtes, um ein Spureinstellungsfehlersignal bzw. Spurfehlersignal zu erzeu gen. Genauer gesagt, wird das Spurfehlersignal mittels des folgenden Operationsausdruckes erhalten:
  • {(die Ausgabe der Vorrichtung 128) - (die Ausgabe der Vorrichtung 130)} + ((die Ausgabe der Vorrichtung 132) - (die Ausgabe der Vorrichtung 134)}
  • Die Fo-Vorrichtungen 136 und 138 detektieren die Positionsverschiebung des Reproduktionsstrahlenbündels bzw. Wiedergabestrahlenbündels infolge der Fokusver schiebung als eine Differenz zwischen den Fo-Vorrichtungen 136 und 138, um ein Fokusfehlersignal zu erzeugen.
  • Ferner, zu der Zeit der Wiedergabe bzw. Reproduktion, detektieren die Datendetektionsvorrichtungen 120, 122 und 124 das Vorhandensein des Loches bzw. Lochmu sters der drei Spuren aus der Variation der Menge des Lichtes, um ein Reproduktionssignal auszugeben.
  • Ein optischer Kopf 143 der Vorrichtung der obigen Ausführungsform ist aus den oben erklärten Teilen gebildet.
  • [STEUERSYSTEM]
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden die Ausgabe des Reproduktions-PDs 118 und jene des Aufzeichnungs-PDs 78 durch erste und zweite arithmetische Schaltkreise 250 und 252 in Fokus- und Spureinstellungssignale geändert bzw. umgewandelt, um in einen Selektor 146 in einem Fokusfehler/Spurfehler-Detektionsschaltkreis (Regelsystem) 144 eingegeben zu werden. Der Fokusfehler/Spurfehler-Detektionsschaltkreis 144 umfaßt den Selektor 146, zwei Differenzverstärker 150 und 151 mit einem Addierer 148 bzw. 149, eine Regeleinheit 152, D/A-Wandler 154 und 155, A/D-Wandler 156 und 157 und die ersten und zweiten arithmetischen Schaltkreise 250 und 252.
  • Der Selektor 146 wählt entweder ein Paar von Fokus- und Spurfehlersignalen FES1 und TES1, welche von dem Wiedergabelichtstrahlenbündel bzw. Reproduktionslichtstrahlenbündel erhalten werden, oder ein Paar von Fokus- und Spurfehlersignalen FES2 und TES2, welche von dem Aufzeichnungslichtstrahlenbündel erhalten werden, aus. Das ausgewählte Paar wird in ein Fokusfehlersignal und ein Spurfehlersignal aufgeteilt. Das Fokusfehlersignal wird in den Differenzverstärker 150 eingegeben, und das Spurfehlersignal bzw. Spureinstellungsfehlersi- gnal wird in den Differenzverstärker 151 eingegeben. Vorbestimmte Signale werden in die Differenzverstärker 150 und 151 (die Addierer 148 und 149) von der Regeleinheit 152 durch die D/A-Wandler 154 und 155 hindurch eingegeben.
  • Eine der Ausgaben des Selektors 146 und eines der in die Addierer 148 und 149 eingegebenen vorbestimmten Signale werden miteinander addiert, so daß ein Fokus fehlersignal (im folgenden "FES" genannt) und ein Spureinstellungsfehlersignal bzw. Spurfehlersignal (im folgenden "TES" genannt) erhalten werden kann.
  • Andererseits werden das FES und TES mittels eines Leistungsverstärkers 158 verstärkt und in eine Stelleinrichtung bzw. einen Aktuator 160 zum Ansteuern bzw. Antreiben der Objektivlinse 62 eingegeben. Andererseits werden das FES und TES durch die A/D-Wandler 156 und 157 hindurch in die Regeleinheit 152 eingegeben. Es wird angemerkt, daß das Schalten bzw. Wechseln des Selektors 146 mittels der Regeleinheit 152 durchgeführt wird. [ABRISS DER REGELOPERATION] Eine Operation bzw. ein Betrieb des Regelsystems von Fig. 4 wird im folgenden erklärt werden.
  • Der Betrieb kann in die folgenden drei Modi aufge teilt werden.
  • Modus 1: Ein Fokusregel- und Spurregelmodus des Reproduktionslichtpunktes mittels Verwendung von aus bzw. von dem Reproduktionslichtpunkt erhaltenen Fokusund Spurfehlersignalen (Regelung des allgemeinen Reproduktionslichtpunktes)(Zu diesem Zeitpunkt wird das Aufzeichnungslichtstrahlenbündel abgeschaltet);
  • Modus 2: Ein Meßmodus der Höhe des Versatzes bzw. Offsets;
  • Modus 3: Ein Fokusregel- und Spurregelmodus des Reproduktionslichtpunktes mittels Verwendung von aus bzw. von dem Reproduktionslichtpunkt erhaltenen Fokusund Spurfehlersignalen, zu dem die Höhe des im Modus 2 erhaltenen Versatzes.
  • [ERKLÄRUNG VON MODUS 1]
  • Falls Energie bzw. Leistung zu der Vorrichtung zum optischen Aufzeichnen/Reproduzieren von Daten zugeführt wird, befindet sich der Betrieb in Modus 1. Eine Regeleinheit 152 regelt die Reproduktions-LD 96, um das Wiedergabelichtstrahlenbündel bzw. Reproduktionslichtstrahlenbündel zu emittieren. Das Reproduktionslichtstrahlenbündel wird auf der optischen Karte 64 reflek tiert und mittels des Reproduktions-PDs 118 in ein elektrisches Signal umgewandelt. Das umgewandelte Signal wird mittels des ersten arithmetischen Schaltkreises 250 berechnet und in ein Fokusfehlersignal FES1 und ein Spurfehlersignal bzw. Spureinstellungsfehlersignal TES1 umgewandelt. Die Selektoreinheit 146 wählt FES1 und TES1 aus, welche die Ausgaben des Berechnungsschaltkreises A sind, durch den Befehl der Regeleinheit 152, und die ausgewählten Ausgaben werden in den Differenzverstärker 150 bzw. 151 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt, da die Regeleinheit 152 nur null zu den D/A- Wandlern 154 und 154 ausgibt, verstärken die Differenzverstärker 150 und 151 nur FES1 und TES1 und geben das verstärkte FES1 und TES1 aus. Die Ausgaben der Differenzverstärker 150 und 151 werden durch einen Servo-EIN/AUS-Schalter, der durch die Regeleinheit 152 geschlossen wird, hindurchgeleitet und durch den Leistungsverstärker 158 hindurch der Objektivlinsenan- triebseinheit 160 zugeführt, so daß die Objektivlinse 62 angetrieben wird. Das heißt, die Fokus- und Spurregelungen des Reproduktionslichtpunktes unter Verwendung der von bzw. aus dem Reproduktionslichtpunkt erhaltenen Fokus- und Spurfehlersignale werden durchgeführt. In diesem Zustand ist der Reproduktionslichtpunkt korrekt bei bzw. auf der Spur auf dem Aufzeichnungsmedium der optischen Karte 64 positioniert. Ebenfalls werden beide durch den ersten arithmetischen Schaltkreis 250 erhal tenen Werte des FES1 und TES1 null.
  • Der Reproduktionsbetrieb bzw. die Reproduktions- Operation, welcher bzw. welche ausgeführt wird, nachdem die Regeleinheit 152 ein Kommando bzw. einen Befehl zum Durchführen des Reproduktionsbetriebes von einem Zentralrechner, wie zum Beispiel einem Personalcomputer, empfangen hat, wird ebenfalls im Modus 1 durchgeführt.
  • Falls die Vorrichtung zum optischen Aufzeichnen/Reproduzieren von Daten ein Kommando bzw. einen Befehl zum Durchführen eines Aufzeichnungsbetriebes bzw. einer Aufzeichnungsoperation von dem Zentralrechner empfängt, bewegt die Vorrichtung den optischen Punkt bzw. Fleck zu einer Zielspur auf der optischen Karte und führt den realen Aufzeichnungsbetrieb durch, das heißt, einen Betrieb bzw. eine Operation des Emittierens des durch das Aufzeichnungssignal modifizierten Aufzeichnungsstrahlenbündels, wenn der optische Punkt zu der Zielposition bewegt ist. Der Modus 2 wird durchgeführt von der Zeit, da die Regeleinheit 152 das Kommando empfängt, bis die reale Aufzeichnungsoperation durchgeführt wird. Folglich, zum Beispiel, wird der Modus 2 mit einer Zeitabstimmung bzw. Zeitsteuerung durchgeführt, wie sie unten beschrieben ist:
  • 1. gleich nach Empfang des Kommandos bzw. Befehls;
  • 2. während der Positionierungsregelung des optischen Kopfes zu einer Zielspur;
  • 3. während der Zeit, bis eine Kartentransfergeschwindigkeit zu der Zeit des Hin- und Herbewegens der optischen Karte konstant gemacht ist; und
  • 4. zu der Zeit, wenn die optische Karte beim Antriebsende stoppt bzw. anhält.
  • Da die Regeleinheit 152 den Betrieb der oben beschriebenen Zeitsteuerung bzw. Zeitabstimmung 1 bis 4 regelt, kann die Ausführung der Zeitabstimmung erkannt werden. Folglich stellt sich die Regeleinheit 152 auf irgendeine der obigen Zeitsteuerungen 1 bis 4 ein und führt Modus 2 aus.
  • In Modus 2 emittiert die Reproduktions-LD 96 das Wiedergabelichtstrahlenbündel bzw. Reproduktionslichtstrahlenbündel, und die Objektivlinse 62 wird auf der Grundlage des detektierten FES1 und TES1, ähnlich wie in Modus 1, servogeregelt.
  • Während dieses Zustandes treibt die Regeleinheit 152 ebenfalls die Aufzeichnungs-LD 50 an. Die Aufzeichnungs-LD 50 wird emittiert bzw. emittieren gelassen, um keine starke Leistung zu erreichen, die das Medium zer stört. Die Leistung kann eine Leistung sein, welche dieselbe wie die Leistung des Reproduktionslichtstrahlenbündels von der Reproduktions-LD 96 ist. Das Lichtstrahlenbündel der Aufzeichnungs-LD 50 wird zu der optischen Karte 64 abgestrahlt, und das reflektierte Licht wird mittels des Aufzeichnungs-PDs 78 detektiert. Der Selektor wird geschaltet, um den arithmetischen Schaltkreis 252 zu derselben Zeit auszuwählen, zu der die Aufzeichnungs-LD 50 angetrieben bzw. angesteuert wird. Die Fokus- und Spurfehlersignale FET2 und TES2, welche auf der Grundlage des Lichtstrahlenbündels von der Aufzeichnungs-LD 50 detektiert werden, werden durch die Differenzverstärker 150 und 151 und die A/D-Wandler 156 und 157 hindurch in digitale Signale umgewandelt und in die Regeleinheit 152 eingegeben.
  • Falls es keinen Versatz bzw. Offset gibt, sind die Werte von FES2 und TES2 null, ähnlich wie jene von FES1 und TES1. Die Werte, welche von null verschieden sind, zeigen die Höhe des Versatzes bzw. Offsets. Die Regeleinheit 152 speichert die eingegebenen Werte von FES2 und TES2 vorübergehend.
  • Es wird angemerkt, daß der Modus 2 nicht zu der Zeit nachdem das Aufzeichnungskommando bzw. der Aufzeichnungsbefehl erzeugt worden ist, durchgeführt werden muß, sondern auch zu der Zeit des Einschaltens durchgeführt werden kann.
  • [ERKLÄRUNG VON MODUS 3]
  • Daß das Aufzeichnungslicht eine Aufzeichnungsziel spur erreicht wird von einem Adreßsignal in- einem von der Datendetektionsvorrichtung 122 in dem Reproduktions-PD 118 erhaltenen Datensignal detektiert. Zu der Zeit dieser Detektion wird der optische Kopf 143, der mittels eines Antriebsmotors (nicht gezeigt) in einer Richtung bewegt worden ist, wo der optische Kopf 143 die Spur kreuzt, gestoppt bzw. angehalten. Die optische Karte 64 wird in den Richtungen der Spuren (die Richtungen a und b in den Figuren 6 und 7) angetrieben. Die Spur auf der optischen Karte wird normalerweise in eine Vielzahl von Sektoren aufgeteilt und gemanagt bzw. verwaltet. Folglich wird zu der Zeit, wenn das Lichtstrahlenbündel von der Aufzeichnungs-LD 50 den Sektor er- reicht, der als erster aufgezeichnet werden soll, das Lichtstrahlenbündel durch das Aufzeichnungssignal moduliert. Ebenfalls wird eine Lichtemission mit einer hohen Aufzeichnungsleistung begonnen, die genügt, das Si gnal aufzuzeichnen.
  • Zu dieser Zeit gibt die Regeleinheit 152 an die D/A-Wandler 154 und 155 Werte aus, welche den gespeicherten Werten von FES2 und TES2 entsprechen. Infolgedessen werden die Ausgaben der D/A-Wandler 154 und 155 zu den Addierern 148 und 149 der Differenzverstärker 150 und 151 addiert. Zu derselben Zeit regelt die Regeleinheit 152 den Selektor 146, um FES1 und TES1 auszuwählen. Auf diese Weise wird, ähnlich wie im Stand der Technik, der Aufzeichnungslichtpunkt auf der Grundlage der von dem Reproduktionslichtpunkt erhaltenen Fokus-und Spureinstellungsfehlersignale FES1 und TES1 in den Fokus- und Spureinstellungsrichtungen geregelt. Jedoch, da ein Wert zum Annullieren des Versatzes durch die D/A-Wandler 154 und 155 hindurch zu dem Servoregelungssystem addiert wird, wird die Position des Aufzeichnungslichtpunktes bzw. Aufzeichnungslichtfleckes präzise korrigiert. Folglich ist es möglich, dieselbe Regelung durchzuführen wie in dem Fall, daß der Aufzeichnungslichtpunkt auf den von dem Aufzeichnungslichtpunkt erhaltenen Fokus- und Spureinstellungsfehlersignalen FES2 und TES2 basiert. [AUFZEICHNUNGSOPERATION] In dieser Ausführungsform wird der Aufzeichnungsbetrieb bzw. die Aufzeichnungsoperation wie folgt durchgeführt.
  • Wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist, wird, wenn die optische Karte 64 in einer Richtung des Pfeiles a bewegt wird, die Vertiefung bzw. das Loch 72, welches mittels des Aufzeichnungslichtpunktes 68 gebildet wird, in die Seite des durch das Licht nullter Beugungsordnung des Reproduktionslichtstrahlenbündels gebildeten Fleckes bzw. Punktes 110 bewegt. Dann, wenn das Loch 72 die Position des Punktes bzw. Fleckes 110 erreicht, wird die Variation der Lichtmenge auf der Datendetektionsvorrichtung 122 auf dem Reproduktions-PD 118 mittels des Bildes des Loches 72 erzeugt. Die Datendetektionsvorrichtung 122 detektiert die Variation der Lichtmenge und gibt ein Reproduktionssignal aus, welches gleich nach der Aufzeichnung kommt.
  • Ferner wird, wenn die optische Karte 64 in einer Richtung eines Pfeiles b bewegt wird, die Vertiefung bzw. das Loch 72, welches mittels des Aufzeichnungslichtpunktes 68 gebildet wird, in die Seite des durch das Licht erster Beugungsordnung des Reproduktionslichtstrahlenbündels gebildeten Punktes bzw. Fleckes 108 bewegt. Infolgedessen wird die Variation der Lichtmenge durch das Bild des Loches 72 auf der Datendetektionsvorrichtung 126 auf dem Reproduktions-PD 118 erzeugt. Das Reproduktionssignal, welches gleich nach der Aufzeichnung kommt, kann aus der Variation der Lichtmenge erhalten werden. Folglich, sogar falls die optische Karte entweder in die Richtung des Pfeiles a oder des Pfeiles b bewegt wird, kann das Reproduktionssignal, welches gleich nach der Aufzeichnung kommt, erhalten werden.
  • Mit anderen Worten, unabhängig von der Richtung, in welcher die optische Karte relativ zu dem optischen Kopf hin- und herbewegt wird, kann die sogenannte Venfizierungsoperation, welche sofort den Aufzeichnungszustand mittels des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels überprüft, durchgeführt werden. Folglich, verglichen mit der konventionellen Vorrichtung zum Aufzeichnen/Reproduzieren von Daten vom Typ Zweifachlichtquelle, in welcher die Verifizierungsoperation nur in einer Bewegungsrichtung durchgeführt werden kann, kann die Ausführungsgeschwindigkeit der Aufzeichnung im wesentlichen verdoppelt werden.
  • Falls der Aufzeichnungsbetrieb zu der optischen Karte 64 beendet wird und die Aufzeichnungsoperation zu der Zielspur und dem Zielsektor beendet wird, das heißt, der Betrieb bzw. die Operation mit einer unten beschriebenen Zeitabstimmung bzw. Zeitsteuerung durchgeführt wird:
  • 1. wenn die relative Bewegung der Aufzeichnungsoperation zwischen der optischen Karte und dem opti schen Kopf beendet wird und die optische Karte gestoppt bzw. angehalten wird;
  • 2. wenn die Transfergeschwindigkeit der optischen Karte von der konstanten Geschwindigkeit reduziert wird, da die optische Karte gestoppt bzw. angehalten wird; und
  • 3. nachdem ein Befehlsausführungsergebnis zu dem Zentralrechner zurückgegeben wird.
  • Falls der Betrieb bzw. die Operation mit irgendeiner der oben beschriebenen Zeitabstimmungen bzw. Zeitsteuerungen durchgeführt wird, wird die Eingabe des D/A-Wandlers auf null gesetzt und der Betrieb kehrt zu Modus 1 zurück, um die Regelung der Position des Reproduktionslichtpunktes unter Verwendung der aus nur dem Reproduktionslicht gebildeten FES und TES durchzuführen. Jedoch, in einem Fall, daß es von dem Zentralrechner befohlen wird, daß die Aufzeichnungsoperation zu der Vielzahl von Spuren kontinuierlich durchgeführt wird, kehrt die Operation bzw. der Betrieb nicht zu Modus 1 zurück und die Regelung wird durchgeführt während der Zustand von Modus 4 beibehalten wird.
  • [ERSTE MODIFIKATION]
  • Eine erste Modifikation der erslen Ausführungsform wird erklärt werden. In der ersten Ausführungsform waren der Reproduktionslicht-PD und der Aufzeichnungslicht-PD voneinander getrennt. Jedoch, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, können diese Photodetektoren durch einen PD 162 ersetzt werden, in welchem der Reproduktionslicht-PD und der Aufzeichnungslicht-PD enthalten sind. In diesem Fall werden zwei Spiegel 166 und 168 im optischen Weg angeordnet und der Lichtstrom, welcher durch die fokussierende Linse 116 fokussiert wird, kann zu dem PD 162 geleitet werden.
  • [ZWEITE MODIFIKATION]
  • Eine zweite Modifikation der ersten Ausführungsform wird erklärt werden. In dieser Modifikation, wie in Fig. 9 gezeigt, ist der Eingang des A/D-Wandlers 156 nicht mit dem Ausgang des Differenzverstärkers 150 sondem mit dem Ausgang des Aufzeichnungs-PDs 78 verbunden. Der Ausganq des Differenzverstärkers 150 ist direkt mit der Objektivlinsenstelleinrichtung bzw. dem Aktuator 160 der Objektivlinse und dem Aktuator (nicht gezeigt) des optischen Kopfes verbunden. Der A/D-Wand-1er 156 wandelt die mittels des Aufzeichnungslichtes gebildeten FES und TES in digitale Daten um und gibt die digitalen Daten an die Regeleinheit 152 aus. Es wird angemerkt, daß die Struktur des optischen Kopfes 143 (Fig. 4) dieselbe wie jene in der ersten Ausführungsform ist, und deren Veranschaulichung und Erklärung werden weggelassen.
  • Der Betrieb der obigen Modifikation wird als nächstes erklärt werden:
  • Da die Fokusregelung und die Spureinstellungsrege lung bzw. Spurregelung nur mittels der Ausgabe des Reproduktions-PDs 118 zu der Zeit der Datenreproduktion durchgeführt werden, gibt die Regeleinheit 152 null an den D/A-Wandler 154 aus.
  • Zu der Zeit der Datenaufzeichnung wird die Aufzeichnungs-LD kurz vor der Aufzeichnungsoperation bzw. dem Aufzeichnungsbetrieb mit einer Intensität emittiert bzw. emittieren gelassen, welche in dem Bereich liegt, daß keine Vertiefung bzw. kein Loch in dem Aufzeichnungsmedium gebildet wird. Dann wird die Ausgabe des Aufzeichnungs-PDs 78 A/D-gewandelt, und der erhaltene Wert wird in der Regeleinheit 152 vorübergehend gespeichert. Zu dieser Zeit, da die Fokusregelung und Spureinstellungsregelung mittels des Reproduktionlichtes durchgeführt werden, sind die mittels des Reproduktionslichtes gebildeten FES und TES im wesentlichen null. Folglich zeigt die Ausgabe des Aufzeichnungs-PDs 78 die Höhe der Verschiebung des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels zu dem Reproduktionslichtstrahlenbündel.
  • Die Regeleinheit 152 gibt Daten zu dem D/A-Wandler 154 aus, derart, daß die Ausgabe des Aufzeichnungs-PDs 78 auf null gesetzt bzw. eingestellt wird, und regelt den Betrieb bzw. die Operation, um einen geeigneten Fo kuszustand des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels und Spureinstellungszustand zu erhalten. Die folgenden Operationen der Modifikationen sind dieselben wie jene in der ersten Ausführungsform.
  • In der obigen Ausführungsform und den zwei Modifikationen wurde das Fokusdetektionssystem mittels des Außeraxialverf ahrens durchgeführt. Jedoch können ein Astigmatismusverfahren oder ein Grenzwinkelverfahren und die anderen Verfahren durchgeführt werden. Ferner wird in der obigen Ausführungsform und den zwei Modifikationen das Wiedergabelichtstrahlenbündel bzw. Repro duktionslichtstrahlenbündel mittels der zylindrischen Linse in einer Richtung aufgeweitet, wo das Strahlenbündel die Spuren kreuzt, um so mittels Verwendung der LD als einer Lichtquelle die Vielzahl der Spuren gleichzeitig zu beleuchten. Jedoch kann, wie es in dem Stand der Technik offenbart ist, eine LED als eine Lichtquelle verwendet und ein kreisförmiges Strahlenbündel gebildet werden. Oder die Wiedergabe bzw. Reproduktion kann durchgeführt werden, indem man eine Spur beleuchtet.
  • 2. ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Figuren 10 bis 128 erklärt werden. In dieser Ausführungsform wird ein allgemeines Verfahren verwendet, um die Fokusregelung durchzuführen, und das technische Konzept der vorliegenden Erfindung wird nur auf die Spureinstellungsregelung bzw. Spurregelung angewendet.
  • [OPTISCHER KOPF]
  • Die Struktur des optischen Kopfes dieser Ausführungsform ist im wesentlichen dieselbe wie jene der in den Figuren 3 und 4 gezeigten konventionellen Vorrichtung. Folglich wird nur die Struktur, die von der Struktur der konventionellen Vorrichtung verschieden ist, erklärt werden, und dieselben Bezugszeichen, wie sie in der ersten Ausführungsform verwendet werden, werden hinzugefügt.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist auf dem optischen Weg des von.der Aufzeichnungs-LD 50 emittierten Lichtes das Beugungsgitter 58, das das emittierte Licht beugt, zwischen der Kollimatorlinse 52 und dem PBs 60 angeord net. Das Beugungsgitter 58 wird verwendet, um die Spureinstellungsdetektion bzw. Spurdetektion mittels eines Dreistrahlenbündelverfahrens zu der Zeit der Aufzeichnung durchzuführen. Das Beugungsgitter 58 beugt das Aufzeichnungslichtstrahlenbündel in das Lichtstrahlenbündel nullter Beugungsordnung und die Lichtstrahlenbündel ± erster Beugungsordnung, welche in dem Dreistrahlenbündelverfahren verwendet werden.
  • Zwei Spiegel 170 und 172 und ein bilderzeugender Spiegel 174, der zwischen den Spiegeln 170 und 172 angeordnet ist, sind auf dem Reflexionslichtweg von der optischen Karte 64 bereitgestellt. Ferner ist ein Strahlteiler 176 auf dem optischen Weg vor dem Spiegel 172 angeordnet, und das von der optischen Karte 64 re flektierte Lichtstrahlenbündel wird mittels des Strahlteilers 176 aufgeteilt, und ein Lichtstrahlenbündel wird in einen Spureinstellungs-PD (Tr-PD) 178 eingegeben, und das andere Lichtstrahlenbündel wird in einen Fokus-PD (Fo-PD) 180 eingegeben.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt ist, weist der Tr-PD 178 für die Reproduktion bzw. Wiedergabe vier Photodetektoren 182, 184; 186, 188 auf. Von den vier Photodetektoren sind zwei Photodetektoren 182, 184 zur Detektion des Reproduktionsspureinstellungsfehlersignales bzw.
  • Reproduktionsspurfehlersignales (im folgenden "Reproduktionsfehler-PD" genannt) in einer dreieckigen Form angeordnet, so daß ihre Spitzen bzw. Scheitel einander zugewandt sind.
  • Zwei Datendetektions-PDs 186 und 188 für ein Reproduktionssignal, welche jeweils rechteckig ausgebil- det sind, sind auf den oberen und unteren Teilbereichen der Reproduktionsfehler-PDs 182 und 184 angeordnet.
  • Der Tr-PD 178 weist drei Aufzeichnungsphotodetek toren 190, 192, 194 auf. Diese drei Aufzeichnungsphotodetektoren 190, 192 und 194 sind auf eine schräge Ausrichtungsweise angeordnet. Der zentrale Photodetektor 190 ist ein Photodetektor für ein Aufzeichnungssignal (im folgenden "Aufzeichnungs-PD" genannt) Die oberen und unteren Photodetektoren 192 und 194 sind Photodetektoren zum Detektieren eines Aufzeichnungsspureinstellungsfehlersignales bzw. Aufzeichnungsspurfehlersignales (im folgenden "Aufzeichnungsfehler-PD" genannt).
  • Wie in Fig. 10 gezeigt ist, sind die ersten und zweiten Operationsverstärker 254 und 256 mit dem Tr-PD 178 elektrisch verbunden. Der erste Operationsverstär ker 254 gibt ein Differenzsignal zwischen zwei Reproduktionsfehler-PDs 182 und 184 aus, und der zweite Operationsverstärker 256 gibt ein Differenzsignal zwischen zwei Aufzeichnungsfehler-PDs 192 und 194 aus. Die Ausgänge der ersten und zweiten Operationsverstärker 254 und 256 sind mit dem Selektor 146 elektrisch verbunden. Der Selektor 146 wählt eines der Ausgabesignale der zwei Operationsverstärker 254 und 256 aus und gibt das ausgewählte Signal aus.
  • Der Ausgang des Selektors 146 ist jeweils mit dem Addierer 148 und einem Eingang eines Spannungs-Abtast- Halte-Schaltkreises (im folgenden "S/H-Schaltkreisti genannt) 196 verbunden. Der Ausgang des S/H-Schaltkreises 196 ist mit einem Schalter 198 verbunden, und ein Ausgang des Schalters 198 ist mit dem Addierer 148 verbunden. Der S/H-Schaltkreis 196 hält in dieser Ausführungsform ein Eingabesignal auf eine analoge Weise. Es ist jedoch möglich, das Eingangssignal mittels des A/D- Wandlers analog-digital-zu-wandeln, und das umgewandelte Signal digital zu halten.
  • Der S/H-Schaltkreis 196 und der Schalter 198 werden mittels eines Reglers 200 geregelt. Die Haltezeitabstimmung bzw. Haltezeitsteuerung und die Zeitabstimmung bzw. Zeitsteuerung des Ausgebens des Haltewertes werden mittels des Reglers 200 geregelt, und die Ein- Aus-Zeitsteuerung des Schalters 198 wird ebenfalls mittels des Reglers 200 geregelt. Der S/H-Schaltkreis 196, der Schalter 198 und der Regler 200 bilden eine Regeleinheit 152.
  • Es wird angemerkt, daß die Zeitabstimmung bzw. Zeitsteuerung des Schalters des Selektors 146 ebenfalls mittels des Reglers 200 geregelt wird (dies ist nicht veranschaulicht).
  • Der Addierer 148 ist mit dem Aktuator 160 der Objektivlinse zum Ansteuern bzw. Antreiben der Objektivlinse 62 verbunden. Der Addierer 148 ist ebenfalls durch einen Tiefpaßfilter 202 hindurch mit einem Aktuator 204 des optischen Kopfes zum Ansteuern bzw. Antreiben des gesamten optischen Kopfes 143 elektrisch verbunden.
  • [REGELOPERATION]
  • Der Prozeß zum Detektieren der Verschiebung des Aufzeichnungslichtpunktes und jener des Reproduktionslichtpunktes wird im folgenden erklärt werden:
  • Falls der Vorrichtung ein Aufzeichnungsbefehl gegeben wird, wird der Selektor 146 mittels des Reglers 200 geschaltet, um das Signal von dem zweiten Operationsverstärker 256 zu wählen. Dieses Schalten wird bei bzw. mit einer Zeitabstimmung durchgeführt von der Zeit, da das Kommando bzw. der Befehl des Aufzeich-. nungsbefehls gegeben wird, bis das Aufzeichnungsstrahlenbündel mit einer Leistung emittiert wird, die ge nügt, um in der optischen Karte eine Vertiefung bzw. ein Loch auszubilden.
  • Zum Beispiel wird dieser Betrieb bzw. diese Operation, ähnlich zu der ersten Ausführungsform, mit einer der unten beschriebenen Zeitabstimmungen bzw. Zeitsteuerungen durchgeführt:
  • 1. gleich nach Empfang des Kommandos bzw. Befehls; 2. während der Positionierungsregelung des Optischen Kopfes zu einer Zielspur;
  • 3. während der Zeit, bis eine Transfergeschwindigkeit zu der Zeit des Hin- und Herbewegens der optischen Karte konstant gemacht ist; und
  • 4. zu der Zeit, wenn die optische Karte bei dem Antriebsende stoppt bzw. anhält.
  • Um die Verschiebung des Aufzeichnungslichtpunktes von der Führungsspur zu korrigieren, wird ein Lichtstrahlenbündel mit einer schwachen Leistung, die fast dieselbe wie die Leistung eines Lichtstrahlenbündels zur Reproduktion bzw. Wiedergabe ist, von der Aufzeich nungs-LD 50 emittiert. Das emittierte Lichtstrahlenbündel geht durch die Kollimatorlinse 52 hindurch und wird mittels des Beugungsgitters 58 gebeugt. Das resultierende Lichtstrahlenbündel nullter Beugungsordnung wird zur Aufzeichnung verwendet, und die Lichtstrahlenbündel ± erster Beugungsordnung werden verwendet, um die Lichtstrahlenbündel nullter Beugungsordnung zu regeln, so daß sie auf eine vorbestimmte Position auf der opti- schen Karte 64 projiziert werden. Das Lichtstrahlenbündel nullter Beugungsordnung und die Lichtstrahlenbündel ± erster Beugungsordnung gehen durch den PBS 60 hindurch und werden mittels der Objektivlinse 62 entspre chend auf die optischen Karte 64 projiziert. In Fig. 11 bezeichnet ein Bezugszeichen 206 einen Lichtfleck bzw. Lichtpunkt, der mittels des Lichtstrahlenbündels nullter Beugungsordnung gebildet und bei dem Zentrum der Informationsaufzeichnungsspur 76 positioniert wird, und der Lichtpunkt 206 fungiert als ein Aufzeichnungslichtpunkt. Die Bezugszeichen 208 und 210 bezeichnen Lichtpunkte bzw. Lichtflecken, die durch die Lichtstrahlenbündel 1 erster Beugungsordnung gebildet und zu beiden Seiten des zentralen Aufzeichnungslichtpunktes 206 positioniert werden, und fungieren als Spureinstellungsfehlerdetektionslichtpunkte bzw. Spurfehlerdetektionslichtpunkte. Der zentrale Aufzeichnungslichtpunkt 206 wird durch verschiedene optische Systeme hindurch in den zentralen Aufzeichnungsphotodetektor 190 eingege ben, und die Spureinstellungsfehlerdetektionslichtpunkte 208 und 210 werden in die Aufzeichnungsfehler-PDs 192 und 194 eingegeben. Mittels Verwendung der Aufzeichnungsfehler-PDs 192 und 194 wird die Verschiebung des zentralen Aufzeichnungslichtpunktes 206 von dem Zentrum der Informationsaufzeichnungsspur 76 detektiert. Diese Detektion wird mittels des konventionellen Dreistrahlenbündelverfahrens durchgeführt. Dieses Verfahren ist allgemein bekannt und seine Erklärung wird weggelassen.
  • In einem Fall, daß der Aufzeichnungslichtpunkt 206 von der geeigneten Position auf der Spur 76 verschoben ist, wird die folgende Operation durchgeführt.
  • Das von dem zweiten Operationsverstärker 256 gesendete Signal wird zu dem Selektor 146 übertragen. Zu dieser Zeit liefert der Selektor 146 dem Aktuator 160 der Objektivlinse und dem Aktuator 204 des optischen Kopfes eine Spannung und bewegt die Objektivlinse 62 und den gesamten optischen Kopf 143.
  • In einem Fall, daß es keine Spureinstellungsverschiebung bzw. Spurverschiebung des Aufzeichnungslichtpunktes gibt, werden die Objektivlinse 62 und der optische Kopf 143 nicht bewegt, und die Position des Lichtpunktes wird beibehalten. Auf diese Weise wird die Spureinstellungsverschiebung des Aufzeichnungslichtpunktes vorübergehend korrigiert. Der Zustand, daß die Spureinstellungsverschiebung des Aufzeichnungslichtpunktes korrigiert wird, das heißt, die geeignete Position des Aufzeichnungslichtpunktes gehalten wird, wird beibehalten, bis der Aktuator 204 des optischen Kopfes angesteuert bzw. angetrieben wird, wenn die Spureinstellungsregelung bzw. Spurregelung des Reproduktionslichtpunktes durchgeführt wird.
  • Sequentiell wird ein Lichtstrahlenbündel mit einer Leistung zur Reproduktion von der Reproduktions-LD 12 emittiert und die Ausgabe bzw. der Ausgang des Selektors 146 wird zu den Reproduktionsfehler-PDs 182 und 184 geschaltet. Das emittierte Lichtstrahlenbündel geht, wie in Fig. 10 gezeigt, durch die Kollimatorlinse 98 und den PBs 60 hindurch und wird mittels der Objektivlinse 62 auf die optische Karte 64 abgestrahlt. Der abgestrahlte Reproduktions lichtpunkt bzw. Reproduktionslichtfleck wird in Fig. 11 durch das Be zugszeichen 212 angezeigt.
  • Das Bild des Reproduktionslichtpunktes 212 wird auf den Reproduktionsfehler-PDs 182 und 184 und den Reproduktionsvorrichtungen 186 und 188 des Tr-PDs 178 ausgebildet. Zu dieser Zeit wird das Bild 74a der Führungsspur 74 auf den Reproduktionsfehler-PDs 182 und 184 ausgebildet. Falls es in dem Reproduktionslichtpunkt keinen Spurfehler gibt, wird das Bild 74a der Führungsspur 74, wie in Fig. 12A gezeigt, ausgebildet, und die Ausgaben der PDS 182 und 184 sind einander gleich.
  • Falls es jedoch einen Spurfehler in dem Reproduktionslichtpunkt gibt, wird das Bild 74a der Führungsspur wie in Fig. 12B gezeigt ausgebildet, und die Ausgaben der PDs 182 und 184 sind voneinander verschieden.
  • Der Aufzeichnungs lichtpunkt wird spurgeregelt. Folglich, falls eine Differenz (mit einem Zeichen "C" bezeichnet) zwischen den Ausgaben der Reproduktionsfehler-PDs 182 und 184 eine Höhe einer Verschiebung zwi schen dem Reproduktionslichtpunkt und dem Aufzeichnungslichtpunkt zeigt, wird die Differenz C durch die Spannung des S/H-Schaltkreises 196 in einem Fall gehalten, daß die Ausgaben der PDs 182 und 184 voneinander verschieden sind (in dem Fall, daß die Ausgaben der PDs 182 und 184 einander gleich sind, wird null als ein Spannungswert beibehalten).
  • Als nächstes wird eine bestimmte Spannung, um die Differenz C zu null zu machen, an den Aktuator 160 der Objektivlinse und den Aktuator 204 des optischen Kopfes angelegt, um die Objektivlinse 62 und den gesamten optischen Kopf 143 zu bewegen, und die Spurregelung des Reproduktionslichtpunktes wird durchgeführt. Als eine Folge wird der Reproduktions lichtpunkt zu der geeigne ten Position auf der Spur bewegt, und die Höhe bzw. der Betrag der Spurverschiebung wird korrigiert. In einem Fall, daß die Differenz C null ist, wird keine Spannung an den Aktuator 160 der Objektivlinse und den Aktuator 204 des optischen Kopfes angelegt. Mit anderen Worten, eine Nullspannung wird an den Aktuator 160 der Objektivlinse und den Aktuator 204 des optischen Kopfes angelegt. Folglich wird kein Spurverschiebungszustand beibehalten.
  • Wenn die Spurverschiebung bzw. Spureinstellungs verschiebung des Reproduktionslichtpunktes korrigiert wird, wird der Reproduktionslichtpunkt von dem Zentrum der Spur verschoben. Um den Aufzeichnungslichtpunkt bei dem Zentrum der Spur zu positionieren, liefert der Regler 200 dem S/H-Schaltkreis 196 ein Taktsignal und schaltet den Schalter 198 ein. Dann wird der Wert, der mittels des S/H-Schaltkreises 196 gehalten wird, in den Addierer 148 (Fig. 10) als ein Versatzwert bzw. Offsetwert eingegeben.
  • Der Aufzeichnungslichtpunkt wird um die Höhe der Verschiebung zwischen dem Reproduktionslichtpunkt und dem Aufzeichnungslichtpunkt während der Durchführung der Spureinstellungsregelung des Reproduktionslichtpunktes verschoben. Dadurch kann die Spureinstellungs verschiebung bzw. Spurverschiebung der Aufzeichnungslichtverschiebung korrigiert werden. Jedoch ist während dieser Zeit der Reproduktionslichtpunkt von einer vorbestimmten Position (Datenleseposition) verschoben. Infolgedessen wird zu der Zeit, wenn die Aufzeichnung be endet wird, der Schalter 198 ausgeschaltet, um den Prozeß des Addierens des Offsetwertes zu beenden, so daß die Operation bzw. der Betrieb wieder zu der Spurregelung des normalen Reproduktionslichtpunktes zurückkehrt.
  • In einem Fall, daß der Schalter der gesamten Vorrichtung ausgeschaltet wird und weder Aufzeichnung noch Wiedergabe bzw. Reproduktion durchgeführt wird, das heißt, der Betrieb der Vorrichtung in einem Bereitschaftszustand ist, wird die Spureinstellungsregelung des Reproduktions lichtes durchgeführt.
  • Im Gegensatz zu der obigen Ausführungsform kann die Spureinstellungsverschiebung des Reproduktionslichtpunktes auf der Grundlage der Höhe der Verschiebung zwischen beiden Punkten während der Durchführung der Spureinstellungsregelung des Aufzeichnungslichtpunktes korrigiert werden. Jedoch besitzt der Reproduktionslichtpunkt, der einen größeren Bereich als der Aufzeichnungslichtpunkt beleuchtet, einen großen Bestrahlungsbereich und einen großen Kontroll- bzw. Regelbereich, so daß der Punkt bzw. Fleck nicht leicht von dem Zentrum der vorbestimmten Spur abweicht.
  • In der obigen Ausführungsform wird die Höhe der Verschiebung elektrisch korrigiert. Jedoch ist es mög lich, eine Antriebsvorrichtung, wie zum Beispiel ein piezoelektrisches Element in der in Fig. 10 gezeigten Aufzeichnungs-LD 50 bereitzustellen und die Antriebsvorrichtung auf der Grundlage des Differenzsignales C anzusteuern bzw. anzutreiben, welches proportional zu der Höhe der Verschiebung ist, und dadurch die Position des Aufzeichnungslichtpunktes auf der optischen Karte zu bewegen. Auf die beschriebene Weise kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung erreicht bzw. gelöst werden.
  • In der ersten Ausführungsform und den zwei Modifikationen wird die Differenzspannung analog-digital umgewandelt bzw. A/D-gewandelt, und die umgewandelte Spannung wird in die Regeleinheit 152 eingegeben. Jedoch ist es möglich, die Regeleinheit 152 von Fig. 4 gegen die Regeleinheit 152 von Fig. 10 ohne A/D-Wandlung zu ersetzen. In diesem Fall, wie man von dem Reproduktionsbetrieb sieht, wird die Fokusposition des Reproduktionslichtstrahlenbündels bzw. Wiedergabelichtstrahlenbündels durch die Korrektur leicht verschoben. Jedoch besitzt die Fokusposition im Fall der Reproduktion einen großen Grenzbereich, so daß die Reproduktionsoperation bzw. der Reproduktionsbetrieb ohne Probleme durchgeführt werden kann.
  • Im Gegensatz zur zweiten Ausführungsform ist es möglich, das Konzept der Erfindung nur auf die Fokusregelung anzuwenden und den Stand der Technik auf die Spurregelung anzuwenden.
  • In den obigen Ausführungsformen wird eine Einrich tung zum Detektieren der Höhe eines Versatzes bzw. Offsets in der Vorrichtung zum optischen Aufzeichnen/Reproduzieren bereitgestellt. Sie kann jedoch außerhalb der Vorrichtung bereitgestellt werden. Wenn die Vorrichtung transportiert wird, kann die Detek tionseinrichtung von der Vorrichtung getrennt werden.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung mittels Hinzufügens eines einfachen Schaltkreises möglich, die Verschiebung der Fokusposition zwischen dem Aufzeichnungslicht und dem Reproduktions- bzw. Wiedergabelicht, welche durch eine Umgebungstemperaturänderung oder sekuläre Änderung erzeugt wird, und die Verschiebung der Spureinstellungsposition bzw. Spurposition zu regeln, wodurch der Aufzeichnungsbetrieb bzw. die Aufzeichnungsoperation durchgeführt werden kann.

Claims (16)

1. Eine optische Datenaufzeichnungsvorrichtung, die Lichtstrahlenbündel zu einem Aufzeichnungsmedium (64) mit einer Vielzahl von Spuren (76) abstrahlt und wenigstens Datenaufzeichnung zu dem Aufzeichnungsmedium (64) bereitstellt, mit:
einer ersten Lichtquelle (50) zum Emittieren von Lichtstrahlbündeln einschließlich eines Aufzeichnungslichtstrahlenbündels; und
einer Regeleinrichtung (152, 200) zum Regeln einer Bestrahlungsposition und/oder einer Fokusposition des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels zu dem Aufzeichnungsmedium (64) auf der Grundlage eines Spurfehlersignals und/oder eines Fokusfehlersignals, die von einer Fehlersignaldetektionseinrichtung (78, 118, 178, 180) detektiert werden;
gekennzeichnet durch
eine zweite Lichtquelle (96) zum Emittieren eines Lichtstrahlenbündels mit einer Leistung, die schwächer ist als das Aufzeichnungslichtstrahlenbündel;
eine Fehlersignaldetektionseinrichtung (78, 118, 178, 180) mit einer Spurfehlersignaldetektionseinrichtung (128, 130, 132, 182, 184) zum Detektieren eines Spurfehlersignals, das eine Verschiebung zwischen einer Bestrahlungsposition eines Lichtstrahlenbündels, das von der zweiten Lichtquelle (96) zu dem Aufzeichnungsmedium (64) gesendet wird, und einer Position einer der Spuren (76) zeigt, und/oder einer Fokus fehlersignaldetektionseinrichtung (136, 138, 180) zum Detektieren eines Fokusfehlersignals, das eine Verschiebung zwischen einer Fokusposition eines Lichtstrahl, enbündels von der zweiten Lichtquelle (96) und einer Position des Aufzeichnungsmediums (64) zeigt; und eine Speichereinrichtung (152, 196) zum Speichern eines Korrekturwertes, der eine Verschiebung der Bestrahlungsposition des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels und/oder eine Verschöiebung der Fokusposition des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels annulliert, wobei wenigstens eine der Verschiebungen erzeugt wird, wenn die Bestrahlungsposition und/oder die Fokusposition des Aufzeichnungslichtstrahlenbündeis zu dem Aufzeichnungsmedium (64) nur auf der Grundlage des Spurfehlersignals und/oder Fokusfehlersignals, die durch die Fehlersignaldetektionseinrichtung (78, 118, 178, 180) detektiert werden, geregelt wird, und wobei der Korrekturwert zu dem Spurfehlersignal und/oder zu dem Fokusfehlersignal mittels der Regeleinrichtung (152, 200) addiert wird.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der zweiten Lichtquelle (96) emittierte Lichtstrahlenbündel ein Wiedergabelichtstrahlenbündel ist, das Daten des Aufzeichnungsmediums (64) reproduziert.
3. Eine optische Datenaufzeichnungsvorrichtung, die Lichtstrahlenbündel zu einem Aufzeichnungsmedium (64) mit einer Vielzahl von Spuren (76) abstrahlt und wenigstens Datenauf zeichnung zu dem Aufzeichnungsmedium (64) bereitstellt, mit:
einer ersten Lichtquelle (50) zum Emittieren von Lichtstrahlenbündeln einschließlich eines Aufzeichnungslichtstrahlenbündels;
einer ersten Fehlersignaldetektionseinrichtung (78) mit einer Spurfehlersignaldetektionseinrichtung (84, 88) zum Detektieren eines Spurfehlersignals, das eine Verschiebung zwischen einer Bestrahlungsposition eines Lichtstrahlenbündels, das von der ersten Lichtquelle (50) zu dem Aufzeichnungsmedium (64) gesendet wird, und einer Position einer der Spuren (76) zeigt, und/oder einer Fokusfehlersignaldetektionseinrichtung (80, 82) zum Detektieren eines Fokusfehlersignals, das eine Verschiebung zwischen einer Fokusposition eines Lichtstrahlenbündels von der ersten Lichtquelle (50) und einer Position des Aufzeichnungsmediums (64) zeigt; und
einer Speichereinrichtung (152) zum Speichern eines Ausgabewertes der ersten Fehlersignaldetektionseinrichtung (78);
gekennzeichnet durch
eine zweite Lichtquelle (96) zum Emittieren eines Lichtstrahlenbündels mit einer Leistung, die schwächer ist als das Aufzeichnungslichtstrahlenbündel;
eine zweite Fehlersignaldetektionseinrichtung (118) mit einer Spurfehlersignaldetektionseinrichtung (128, 130, 132, 134) zum Detektieren eines Spurfehlersignals, das eine Verschiebung zwischen einer Bestrahlungsposition eines Lichtstrahlenbündeis, das von der zweiten Lichtquelle (96) zu dem Aufzeichnungsmedium (64) gesendet wird, und einer Position einer der Spuren (76) zeigt, und/oder einer Fokusfehlersignaldetektionseinrichtung (136, 138) zum Detektieren eines Fokusfehlersignals, das eine Verschiebung zwi schen einer Fokusposition eines Lichtstrahlenbündels von der zweiten Lichtquelle (96) und einer Position des Aufzeichnungsmediums (64) zeigt;
eine Lichtstrahlenbündelregeleinrichtung (152) zum Regeln der Bestrahlungsposition und/oder der Fokusposition des Lichtstrahlenbündels, das von der ersten und/oder zweiten Lichtquelle (50, 96) zu dem Aufzeichnungsmedium (64) gesendet wird, auf der Grundlage des Spurfehlersignals und/oder Fokusfehlersignals, die von der ersten und/oder zweiten Fehlersignaldetektionseinrichtung (78, 118) detektiert werden; und
eine Regeleinrichtung (152) zum Regeln der Lichtstrahlenbündelregeleinrichtung (152), um die Bestrahlungsposition und/oder die Fokusposition des Lichtstrahlenbündels der zweiten Lichtquelle (96) zu regeln, die einen Befehl zum Emittieren eines Lichtstrahlenbündels von der ersten Licht quelle (50) gibt, um die Speichereinrichtung (152) dazu zu bringen, den Ausgabewert der ersten Fehlersignaldetektionseinrichtung (78) zu speichern, und die den in der Speichereinrichtung (152) gespeicherten Wert ausliest, wenn die erste Lichtquelle das Aufzeichnungslichtstrahlenbündel emittiert, um es der Lichtstrahlenbündelregeleinrichtung (152) zu ermöglichen, die Bestrahlungsposition und/oder die Fokusposition des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels zu dem Aufzeichnungsmedium (64) auf der Grundlage des in der Speichereinrichtung (152) gespeicherten Wertes und auf der Grundlage eines Ausgabewertes der zweiten Fehlerdetektionseinrichtung (118) zu regeln.
4. Eine optische Datenaufzeichnungsvorrichtung, die Lichtstrahlenbündel zu einem Aufzeichnungsmedium (64) mit einer Vielzahl von Spuren (76) abstrahlt und wenigstens Datenauf zeichnung zu dem Aufzeichnungsmedium (64) bereitstellt, mit: und
einer ersten Lichtquelle (50) zum Emittieren von Lichtstrahlenbündeln einschließlich eines Aufzeichnungslichtstrahlenbündels; und
einer ersten Fehlersignaldetektionseinrichtung (180, 192, 194) mit einer Spurfehlersignaldetektionseinrichtung (192, 194) zum Detektieren eines Spurfehlersignals, das eine Verschiebung zwischen einer Bestrahlungsposition eines Lichtstrahlenbündels, das von der ersten Lichtquelle zu dem Aufzeichnungsmedium (64). gesendet wird, und einer Position einer der Spuren (76) zeigt, und/oder einer Fokusfehlersignaldetektionseinrichtung (180) zum Detektieren eines Fokusfehlersignals, das eine Verschiebung zwischen einer Fokusposition eines Lichtstrahlenbündels von der ersten Lichtquelle (50) und einer Position des Aufzeichnungsmediums (64) zeigt;
gekennzeichnet durch
eine zweite Lichtquelle (96) zum Emittieren eines Lichtstrahlenbündels mit einer Leistung, die schwächer ist als das Aufzeichnungslichtstrahlenbündel;
eine zweite Fehlersignaldetektionseinrichtung (180, 182, 184) mit einer Spurfehlersignaldetektionseinrichtung (182, 184) zum Detektieren eines Spurfehlersignals, das eine Verschiebung zwischen einer Bestrahlungsposition eines Lichtstrahlenbündels, das von der zweiten Lichtquelle (96) zu dem Aufzeichnungsmedium (64) gesendet wird, und einer Position einer der Spuren (76) zeigt, und/oder einer Fokusfehlersignaldetektionseinrichtung (180) zum Detektieren eines Fokusfehlersignals, das eine Verschiebung zwischen einer Fokusposition eines Lichtstrahlenbündels von der zweiten Lichtquelle (96) und einer Position des Aufzeichnungsmediums (64) zeigt;
eine Lichtstrahlenbündelregeleinrichtung (200) zum Regeln der Bestrahlungsposition und/oder der Fokusposition des Lichtstrahlenbündels, das von der ersten und/oder zweiten Lichtquelle (50, 96) zu dem Aufzeichnungsmedium (64) gesendet wird, auf der Grundlage des Spurfehlersignals und/oder des Fokusfehlersignals, die von der ersten und/oder zweiten Fehlersignaldetektionseinrichtung (180, 182, 184, 192, 194) detektiert werden;
eine Speichereinrichtung (196) zum Speichern eines Ausgabewertes der zweiten Fehlersignaldetektionseinrichtung (180, 182, 184); und
eine Regeleinrichtung (152) zum Regeln der Lichtstrahlenbündelregeleinrichtung (200), um die Bestrahlungsposition und/oder die Fokusposition des Lichtstrahlenbündels der ersten Lichtquelle (50) zu regeln, die einen Befehl zum Emittieren eines Lichtstrahlenbündels von der zweiten Lichtquelle (96) gibt, um die Speichereinrichtung (196) dazu zu bringen, den Ausgabewert der zweiten Fehlersignalde tektionseinrichtung (180, 182, 184) zu speichern, und die den in der Speichereinrichtung (196) gespeicherten Wert ausliest, wenn die erste Lichtquelle (50) das Aufzeichnungslichtstrahlenbündel emittiert, um es der Lichtstrahlenbündelregeleinrichtung (200) zu ermöglichen, die Bestrahlungsposition und/oder die Fokusposition des Aufzeichnungslichtstrahlenbündels zu dem Aufzeichnungsmedium (64) auf der Grundlage des in der Speichereinrichtung (196) gespeicherten Wertes und auf der Grundlage eines Ausgabewertes der zweiten Fehlerdetektionseinrichtung (180, 182, 184) zu regeln.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtstrahlenbündel, das von der ersten Lichtquelle (50) nach dem Regeln der Lichtstrahlenbündelregeleinrichtung (152, 200), um die Bestrahlungsposition und/oder die Fokusposition eines Lichtstrahlenbündels von der zweiten Lichtquelle (96) zu dem Aufzeichnungsmedium (64) zu regeln, emittiert wird, eine Leistung besitzt, die schwächer ist als die Leistung, die das Aufzeichnungsmedium (64) zerstört.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Regeleinrichtung (152) der zweiten Lichtquelle (96) befiehlt, ein Lichtstrahlenbündel zu emittieren und die Speichereinrichtung (152) dazu zu bringen, den Ausgabewert der ersten Fehlersignaldetektionseinrichtung (78) zu speichern, die Lichtregeleinrichtung (152) durch die Regeleinrichtung (152) geregelt wird, um die Bestrahlungsposition und/oder die Fokusposition eines Lichtstrahlenbündels, das von der ersten Lichtquelle (50) zu dem Aufzeichnungsmedium (64) gesendet wird, kontinuierlich zu regeln.
7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß sie desweiteren eine Auswahleinrichtung (146) zum selektiven Ausgeben des durch die erste Fehlersignaldetektionseinrichtung (78) detektierten Fokus- und/oder Spurfehlersignals und des durch die zweite Fehlersignaldetektionseinrichtung (118) detektierten Fokus- und/oder Spurfehler signals aufweist.
8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (146) das von der ersten Fehlersignaldetektionseinrichtung (78) detektierte Fokus fehlersignal oder das von der zweiten Fehlersignaldetektionseinrichtung (118) detektierte Fokusfehlersignal zu einem ersten Ausgang ausgibt, und das von der ersten Fehlersignaldetektionseinrichtung (78) detektierte Spurfehlersignal oder das von der zweiten Fehlersignaldetektionseinrichtung (118) detektierte spurfehlersignal zu einem zweiten Ausgang ausgibt.
9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Ausgang jeweils mit einem Differenzverstärker (150; 151) verbunden sind, der jeweils einen Eingang besitzt.
10. Eine Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Speichereinrichtung (152) mit jedem Eingang der Differenzverstärker (150, 151) verbunden ist.
11. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren eine Auswahleinrichtung (146) zum selektiven Ausgeben des durch die erste Fehlersignaldetektionseinrichtung (180, 192, 194) detektierten Fokusund/oder Spurfehlersignals und des durch die zweite Fehlersignaldetektionseinrichtung (180, 182, 184) detektierten Fokus- und/oder Spurfehlersignals aufweist.
12. Eine Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Auswahleinrichtung (146) mit einem Abtast-Halte-Schaltkreis (196) verbunden ist, der einen Wert des Ausgangs der zweiten Fehlersignaldetektionseinrichtung (180, 182, 184) speichert.
13. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlersignaldetektionseinrichtung (78, 118, 178, 180) oder die erste bzw. zweite Fehlersignaldetektionseinrichtung (78, 118, 178, 180) eine Vielzahl von Photodetektoren (80, 82, 84, 88, 128, 130, 132, 134, 136, 138, 182, 184, 192, 194) aufweisen, die auf der selben Ebene ausgebildet sind.
14. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtstrahlenbündel, das von der zweiten Lichtquelle (96) gesendet wird, die Vielzahl von Spuren (76) auf dem Aufzeichnungsmedium bestrahlt.
15. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlenbündel, die von der ersten Lichtquelle (50) gesendet werden, und ein Lichtstrahlenbündel, das von der zweiten Lichtquelle (96) gesendet wird, mittels einer Objektivlinse (62) fokussiert werden.
16. Ein Verfahren zum optischen Aufzeichnen und Reproduzieren von Daten, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist: einen ersten Schritt des Ansteuerns einer (96) von zwei Lichtquellen (50, 96), um ein erstes Lichtstrahlenbündel mit einer Leistung, die schwächer ist als die Leistung, die ein Datenaufzeichnungsmedium (64) zerstört, zu dem Datenauf zeichnungsmedium (64) abzustrahlen, und des Regelns einer Position des ersten Lichtstrahlenbündels auf der Grundlage eines reflektierten Lichtstrahlenbündels des ersten Lichtstrahlenbündels;
einen zweiten Schritt des Ansteuerns der anderen Lichtquelle (96), um ein zweites Lichtstrahlenbündel mit einer Leistung, die schwächer ist als die Leistung, die das Datenaufzeichnungsmedium (64) zerstört, zu dem Datenaufzeichnungsmedium (64) abzustrahlen, und des Detektierens eines Positionsfehlersignals des zweiten Lichtstrahlenbündels auf der Grundlage eines reflektierten Lichtstrahlenbündels des ersten Lichtstrahlenbündels;
einen dritten Schritt des Speicherns des in dem zweiten Schritt detektierten Positionsfehlersignals in einer Speichereinrichtung (152, 196); und
einen vierten Schritt des Ansteuerns einer (96) der Lichtquellen (50, 96), die in dem ersten Schritt angesteu ert wird, um ein erstes Lichtstrahlenbündel, das eine Leistung besitzt, die schwächer ist als die Leistung, die das Datenaufzeichnungsmedium (64) zerstört, zu dem Datenaufzeichnungsmedium (64) abzustrahlen, zusammen mit dem Ansteuern der anderen Lichtquelle (50), um ein drittes Lichtstrahlenbündel, das eine Leistung besitzt, die geeignet ist, um Daten auf dem Datenaufzeichnungsmedium (64) aufzuzeichnen, zu dem Datenaufzeichnungsmedium (64) abzustrahlen, und des Regelns einer Position des dritten Lichtstrahlenbündels auf der Grundlage des reflektierten Lichtstrah lenbündels des ersten Lichtstrahlenbündels und eines gespeicherten Wertes der Speichereinrichtung (152, 196), der in dem dritten Schritt erhalten wird.
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