DE2451800C3 - Spitzendetektion mit konstantem Teiloffset-Betrieb - Google Patents
Spitzendetektion mit konstantem Teiloffset-BetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Detektieren einer Folge von Signalspitzen schwankender
Amplitude, die an einem Eingang eines zur Anordnung gehörenden Differenzdetektors erscheinen, mit einem
mit einem Eingang des Differenzdetektors verbundenen analogen Speicherelement zum Speichern einer elektrischen Größe entsprechend einem Bruchteil der
Amplitude einer letzterschienenden Signalspitze, wodurch ein Bezugspegel bestimmt ist, einem von einer
später erscheinenden Signalspitze beim Überschreiten des jeweiligen Bezugspegels zu aktivierenden Anstiegselement für die erwähnte elektrische Größe und einem
zwischen aufeinanderfolgenden Anstiegsvorgänge wirksamen Abfallelement für die erwähnte elektrische
Größe. Eine derartige Anordnung ist aus der britischen Patentschrift 10 66 884 bekannt. Das Speicherelement
(F i g. 1 vorgenannter Patentschrift) ist ein Kondensator, von dem eine Platte mit Erde und die andere über eine
Diode mit einem Mittelabzweig eines zwischen der
Eingangsklemme der Anordnung und der Erde geschalteten Spannungsteilers verbunden ist. Ein gegen den
Spannungsteiler großer Widerstand überbrückt den Kondensator, der sich bei einer verhältnismäßig hohen
Eingangsspannung schnell auflädt. Er entlädt sich
bri langsam zwischen aufeinanderfolgenden Spannungsspitzen. Weiter sind die Eingangsklemme der Anordnung und die spannungsführende Kondensatorplatte an
Eingänge eines Verstärkers angeschlossen. Also gibt
diese Anordnung als Ausgangssignal den Unterschied zwischen dem Eingangssignal und einem langsam
ablaufenden Mittelwert Die Lage des Bezugspegels hängt jetzt jedoch von der Rückkehrzeit der Signalspitzen und vom zwischenliegenden Signatwert ab. Bei 5
hohem Störgrad strebt man einen verhältnismäßig hohen Bezugspegel an. Dadurch ist bei einem
beschränkten Abfall der Spitzenhöhe weitere Detektion von Spitzen ausgeschlossen. Es kann dagegen der
Entladestrom vergrößert werden. In diesem Falle konnte jedoch der Bezugspegel in kurzer Zeit rasch
abfallen. Wenn für einige Zeit keine Signalspitzen erscheinen, sinkt der Bezugspegel unter die Amplitude
der Störungen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, das schnelle Wiedergeben von Schwankungen in den Höhen
aufeinanderfolgender Signalspitzen im erwähnten Bezugspegel zu ermöglichen. Es ist weiter die Aufgabe der
Erfindung, einen äußerst konstanten Bezugspegel zwischen aufeinanderfolgenden Spitzen zu schaffen. Die
Erfindung ermöglicht den Gebrauch eines verhältnismäßig hohen Bezugspegels, wodurch eine weitgehende
Bewahrung vor Störungen vorhanden ist Zu diesem Zweck ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung einen Zeitgeber enthält, bei dem an einen Ausgang ein Steuereingang des erwähnten
Entladeelementes angeschlossen und der durch die erwähnte Überschreitung für eine vorbestimmte Zeit
aktivierbar ist, die von der Zeit zwischen zwei Signalspitzen unabhängig ist, und welches Entladeele- jo
ment den Bezugspegel als einen vorbestimmten Bruchteil einer letztempfangenen Signalspitze bestimmt Auf diese Weise läßt sich ein schnelles
Entladeelement verwenden. Dabei ist bereits kurz nach der letztempfangenen Signalspitze ein stationärer
Bezugspegel vorhanden, und der Schutz vor Störspitzendetektion bleibt beibehalten. Auf diese Weise
entsteht ein vorteilhafter Spitzendetektor für nichtperiodische Signale. So wird weiter ein vorteilhafter
Spitzendetektor für Signale mit einem kleinen Signal-Rauschabstand erhalten.
Ein derartiger Spitzendetektor eignet sich zum Beispiel besonders zum Detektieren beim Lesen von
Magnetband entstandener Signalspitzen. Der Spitzendetektor ermöglicht die Wiedergewinnung deutlicher
Signalspitzen aus einem verstümmelten Eingangssignal.
Es ist vorteilhaft, wenn das analoge Speicherelement ein kapazitives Element und das Abfallelement ein
Transistor ist, von dem eine durchlässig zu machende Stromverbindung zum kapazitiven Element parallel so
geschaltet ist und eine Steuerelektrode vom Zeitgeber gesteuert wird, so daß die erwähnte Verbindung einen
verhältnismäßig geringen bzw. einen verhältnismäßig großen Widerstand aufweist, und wobei der Zeitgeber
von einem Signal des Aktivitätsablaufs des Aufladeelements gestartet wird. Daraus ergibt sich eine äußerst
vorteilhafte Verwirklichung des Erfindungsgedankens.
Es ist vorteilhaft, wenn der erwähnte Transistor ein mit einem Widerstand in Reihe geschalteter Feldeffekttransistor ist. Der besonders große Widerstand eines to
gesperrten Feldeffekttransistors sorgt für ein außergewöhnlich langes Aufrechterhalten eines einmal eingestellten Bezugspegels.
Es ist vorteilhaft, wenn ein Ausgang des als Differenzverstärker aufgeführten Differenzdetekiors
über ein als Gleichrtchterelement ausgeführtes Aufladeelement mit einer Platte des erwähnten kapazitiven
Elementes verbunden ist, wodurch unter der Steuerung
des durchlässigen Zustandes dieses Gleichrichterelementes sich eine Rückkopplungsschleife mit einem
Verstärkungsfaktor nahezu gleich 1 und unter der Steuerung des Sperrzustandes dieses Gleichrichterelementes sich eine offene Schleift mit einem Verstärkungsfaktor über 1 bildet, wobei ein dann gebildeter
Ausgangsimpuls den erwähnten Zeitgeber aktiviert Auf diese Weise ist die Aktivierung des Zeitgebers äußerst
zuverlässig.
Es ist vorteilhaft, wenn mit dem erwähnten kapazitiven Element ein Widerstand in Reihe geschaltet
ist und daß Signale an einem Ende dieses Widerstandes unter dem Einfluß von Stromänderungen darin den
erwähnten Zeitgeber aktivieren. Eine derartige RC-Verbindung hat eine differenzierende Wirkung, wodurch sich leicht Steuersignale erzeugen lassen.
Es ist vorteilhaft, wenn der erwähnte Differenzdetektor und das erwähnte Anstiegselement durch einen
zweiten Transistor gebildet werden, von dem eine erste Elektrode mit dem erwähnten Eingang, eine zweite
Elektrode mit einer Platte des erwähnten kapazitiven Elements und eine dritte Elektrode mit einer über einen
Ausgangswiderstand verbundenen Versorgungsquelle verbunden ist, und daß unter der Steuerung eines
Signals an der erwähnten dritten Elektrode der erwähnte Zeitgeber aktiviert wird. Auch auf diese
Weise lassen sich Steuersignale sehr leicht und zuverlässig erzeugen.
Es ist vorteilhaft, wenn das analoge Speicherelement und das Entladeeiement durch eine Interelektrodenkapazität und eine Interelektrodenleitungsbahn eines
MOS-Transistors gebildet werden. Auf diese Weise werden zwei verschiedene Funktionen durch ein
einziges Schaltungselement verkörpert und ergibt so eine wesentliche Ersparung.
In einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Speichern binärer
Datenelemente in einer mit gleichförmiger Geschwindigkeit längs einem Lese-Element antreibbaren, magnetisierbaren Trägerschicht, wobei jedes binäre Datenelement in mindestens drei aufeinanderfolgenden Interval-'
len des Trägers mit allen gegenseitig verschiedenen Magnetisierungen und zwischen dem zweiten und
dritten Intervall einem Richtungswechsel der Magnetisierung gespeichert wird, werden die im zweiten und
dritten Intervall verkörperten Magnetisierungswerte durch einen zweiseitig arbeitenden Signalspitzendetektor nach obiger Beschreibung als Signalspitzen detektiert. Es zeigt sich, daß ein zweiseitig arbeitender
Signalspitzendetektor nach den obenerwähnten Grundsätzen in der Kombination mit einem an sich bekannten
Kode eine besonders vorteilhafte Lösung für das Speichern digitaler Datenelemente auf einer magnetisierbaren Trägerschicht ergibt.
Es ist vorteilhaft, wenn für die Dauer aller drei erwähnten Intervalle den erwähnten Magnetisierungen
eine Wechselmagnetisierung additiv überlagert ist. Dadurch werden pro Intervall eine Anzah! Signalspitzen detektiert und wird ein noch größerer Schutz gegen
Störungen erreicht.
Es ist vorteilhaft, wer.ii an einen Ausgang des
erwähnten zweiseitig arl. eitenden-Signalspitzendetektors ein Detektionselement für ein isbliertes Datenelement als Anzeigeelement für ein Wort angeschlossen ist.
Am diese Weise bildet sich eine zuverlässige Trennung
zwischen aufeinanderfolgenden Wörtern.
Es ist vorteilhaft, wenn eine erfindungsgemäße Anordnungen in ein an sich bekanntes Minicassetten-
tonbandgerät eingebaut ist. Ein derartiges billiges Tonbandgerät braucht dabei auf keinerlei Weise
hinsichtlich des mechanischen und des Aufnahme/ Wiedergabeteiles weiter geändert zu werden, um binäre
Datenelemente speichern zu können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Figuren nöher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen bekannten Spitzendetektor,
Fig.2 einen ersten erfindungsgemäßen Spitzendetektor,
F i g. 3 einen zweiten erfindungsgemäßen Spitzendetektor,
Fig.4 einen dritten erfindungsgemäßen Spitzendetektor,
F i g. 5 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spitzendetektors,
F i g. 6 elektrische Signalform in erfindungsgemäßen Spitzendetektoren,
F i g. 7 eine Blockschaltung einer Anordnung zum Speichern und Lesen digitaler Signale auf dem
Magnetband eines sogenannten Minicassettentonbandgeräts,
F i g. 8 Eingangssignale, die in der Anordnung nach F i g. 7 bei Anwendung von Spitzendetektoren nach
obiger Beschreibung entstehen,
F i g. 9 eine Blockschaltung einer Anordnung zum Umsetzen logischer Signalpegel in elektrische Signale,
die zur Speicherung in analoger Form geeignet sind,
F i g. 10 zeitabhängige Signalformen zur F i g. 9,
F i g. 11 eine Detailausführung eines Teiles von
Fig. 9,
F i g. 12 zeitabhängige Signalformen zu F i g. 11,
Fig. 13 ein weiteres Detail der Schaltung nach F i g. 7
und
Fig. 14 dazu eine Anzahl zeitabhängiger Signalformen.
F i g. 1 zeigt einen bekannten Spitzendetektor nach der erwähnten britischen Patentschrift 10 66 884. Die
Signalspitzen erscheinen am Eingang 24. Ein Bezugspegel
wird vom Mittelabzweig zwischen Widerständen 21 und 22 hergeleitet und über Diode 25 im Kondensator
26 gespeichert. Der Kondensator entlädt sich langsam über den Widerstand 23. Wenn eine Signalspitze die
Spannung am Kondensator 26 übersteigt, erzeugt der Differenzverstärker 27 ein Ausgangssignal an der
Klemme 28. Dieser Detektor eignet sich nicht für Signale mit variabler Spitzenhöhe und variablem
Intervall zwischen den Spitzen. Wenn das Intervall groß ist, sinkt die Spannung am Kondensator stark ab und ist
es möglich, daß auch Störspitzen detektiert werden. Wenn die Widerstände 21 und 22 gleich sind, ist der
Bezugspegel anfänglich gleich der Hälfte des letztempfangenen Spitzenwertes. Wenn die nächste Spitze
kleiner ist als diese Hälfte, wird sie nicht detektiert. Ein weiterer Nachteil ist noch, daß wegen des Widerstandes
21 das Aufladen nicht sehr schnell erfolgen kann und daß weiter das Eingangssignal ununterbrochen durch
die Widerstände 21 und 22 belastet wird.
F i g. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Spitzendetektor. Der Spitzendetektor enthält einen Signaleingang 24,
einen Differenzverstärker 27, ein Gleichrichterelement 1, einen Kondensator 2, einen Widerstand 3, einen
Feldeffekttransistor 5, einen Zeitgeber 4 (zum Beispiel ein monostabiler Multivibrator) und einen Signalausgang
28.
In F i g. 2 ist das Entladeelement, also die Entladeanordnung,
durch den Widerstand 3 verwirklicht, der mit der Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors S verbunden
ist, dessen Source-Elektrode an Erde liegt. Die Steuerelektrode dieses Transistors ist mit einem
Ausgang eines monostabilen Multivibrators 4 verbun den, dessen Eingang mit dem Ausgang eines Differenz-Verstärkers
27 verbunden ist. Das andere Ende des Widerstandes 3 ist mit der Diode 1, dem zweiten
Eingang des Differenzverstärkers 27 und dem Kondensator 2 verbunden. Die Wirkungsweise der Schaltung
wird an Hand der F i g. 6 näher erläutert, die durch eine
ίο gezogene Linie die Spannungsschwankung am Kondensator
als Funktion der Zeit gibt. Bei Signalspitzen lädt sich der Kondensator 2 auf den Spitzenwert des
Ausgangssignals des Differenzverstärkers 27 und damit auf die Spitze des Eingangssignals EN am Eingang 24
auf. Nach dem Durchgang der Spitze sperrt die Diode 1, und der Differenzverstärker arbeitet, als wäre er in
einer offenen Schleife geschaltet Hierdurch sinkt die Ausgangsspannung (rechteckförmiges Signal) rasch ab
bis in der Nähe der Versorgungsspannung - V. Die Rückflanke eines Signalblocks startet jeweils den
Zeitgeber 4, der dadurch einen Spannungsimpuls mit einer vorbestimmten Dauer (regelbar) abgibt und damit
den Feldeffekttransistor 5 in die Sättigung bringt, wobei sich der Kondensator 2 über den Widerstand 3 teilweise
entlädt. Das Verhältnis der Dauer des erwähnten Spannungsimpulses zur ÄC-Zeit des Kondensators 2
und des Widerstandes 3 bestimmt die Größe der Entladung des Kondensators 2. Dieser Bruchteil kann
zum Beispiel 10 oder 20% betragen oder einen anderer
jo geeigneten Wert haben. Am Ende des Impulses des
Zeitgebers 4 sperrt der Feldeffekttransistors 5, wonach die Ladung des Transistors mit großer Genauigkeit
konstant bleibt.
F i g. 3 stellt eine zweite erfindungsgemäße Ausfüh-
r, rungsform dar. Hier ist die Eingangsklemme 24 direki
an die Diode angeschlossen, deren anderer Pol mit dem Kondensator 7, dem Widerstand 8 und der Ausgangsklemme
9 verbunden ist. Die andere Platte des Kondensators 7 ist ülcr Ίβη Widerstand 10 mit Erde
an und weiter mit dem Verstärker 11' ei bur>den, an dessen
Ausgang der den Feldeffekttransistor 12 steuernde Zeitgeber 4 angeschlossen ist. Der Feldeffekttransistor
12 ist zwischen dem Widerstand 8 und Erde geschaltet Wie nach Fig.2 lädt sich beim Auftreten einei
Signalspitze der Kondensator 7 über die Diode 6 auf die Spitzenspannung auf. Beim Aufladen durchfließt der
Widerstand 10 mit einem verhältnismäßig niedriger Wert, ein verhältnismäßig großer Strom, der bein-Erreichen
der Spitzenspannung auf einen äußersi
so niedrigen Wert abfällt. Der große Unterschied zwischer diesen zwei Strömen ergibt eine schnelle Spannungs
Schwankung am Eingang des Verstärkers 11, di< Spannungsschwankung wird verstärkt, und die abfallen
de Flanke startet den Zeitgeber 4, der wie zuvor dei Feldeffekttransistor 12 für eine vorbestimmte Zeit ii
Sättigung bringt, wodurch sich der Kondensator 7 übe:
einen festen Bruchteil entlädt
Fig.4 zeigt eine andere erfindungsgemäße Schal
tung. Das Eingangssignal erreicht die Basiselektrode de
bo Transistors 13, dessen Kollektorelektrode über dei
Widerstand 14 mit der Versorgungsklemme 15 verbun den ist, an die eine Positivspannung gelegt werden kann
Die Emitterelektrode des Transistors 13 ist mit den Kondensator 16 und über den Begrenzungswiderstam
b5 17 mit der Kollektorelektrode des Transistors 11
verbunden. Die andere Platte des Kondensators 16 um die Emitterelektrode des Transistors 18 sind mit Erdi
verbunden; die Basiselektrode des Transistors 18 ist mi
dem Ausgang des Zeitgebers 4 verbunden, dessen Eingang mit einer Ausgangsklemme 19 und mit lier
Kollektorelektrode des Transistors 13 verbunden ist.
Wenn keine Signalspitze ankommt, ist der Transistor 13 gesperrt, während die Klemme 19 die Versorgungs- ■-,
spannung führt. Übersteigt die Eingangsspannung den Wert der Spannung am Kondensator 16, die mit dem
Basis-Emitter-Spannungsabfall des Transistors 13 erhöht ist, wird letztgenannter Transistor leitend, und an
der Ausgangsklemme entsteht ein negativer Impuls in in Höhe von z. B. einigen Volt, deich nach der Spitze
sperrt der Transistor 13 wiederum und die Ausgangsspannung (19) gleicht sich der Versorgungsspannung an.
Jede empfangene Spannungsspitze löst also einen negativen Impuls an der Ausgangsklemme aus. Die η
Rückflanke dieses Impulses startet den Zeitgeber 4, der den ursprünglich gesperrten Transistor 18 für eine
vorbestimmte Zeit in den leitenden Zustand bringt. Wie oben bereits beschrieben, entlädt sich dann der
Kondensator 16 für einen bestimmten Bruchteil.
F i g. 5 stellt eine weiter ausgearbeitete erfindungsgemäße Anordnung dar. Die Anordnung enthält einen
stromgesteuerten Differenzverstärker 30, dessen Versorgungsverbindungen mit der Klemme 38 und mit Erde
verbunden sind. Sein positiver Eingang empfängt über den Widerstand 31 das Eingangssignal an der Klemme
33. Der negative Eingang ist über den Widerstand 32 mit dem Kondensator 34, dem Widerstand 35 und der
Emitterelektrode des Transistors 36 verbunden. Die Basiselektrode dieses Transistors ist über den Widerstand
37 mit dem Ausgang des Differenzverstärkers 30 und die Kollektorelektrode mit der Versorgungsklemme
38 verbunden. Der (variable) Widerstand 35 ist weiter mit der Kollektorelektrode des Transistors 39
verbunden. Die Emitterelektrode dieses Transistors liegt an Erde. Seine Basiselektrode liegt über den
Widerstand 40 an Erde und ist weiter an den Widerstand 41 angeschlossen.
Das andere Ende dieses Widerstandes liegt über die Parallelschaltung des Kondensators 42 und des Wider-Standes
43 an Erde und ist über die Serienschaltung aus der Diode 44 und dem Widerstand 45 mit dem Ausgang
des Differenzverstärkers 30 und weiter mit dem Widerstand 46 verbunden. Der Widerstand 45, die
Diode 44 und der Kondensator 42 bilden zusammen den Zeitgeber (z. B. das Element 4 in den F i g. 2 und 4). Das
zweite Ende des Widerstandes 46 liegt über den Widerstand 47 an Erde und ist weiter direkt an die
Basiselektrode des Transistors 48 angeschlossen. Seine Emitterelektrode liegt an Erde, seine Kollektorelektrode
ist über den Widerstand 49 mit der Versorgungsklemme 38 verbunden. Das Ausgangssignal erscheint an
der Klemme 50. Die Wirkungsweise der Anordnung entspricht in groben Umrissen den F i g. 2 und 4. Das
Eingangssignal erscheint an der Klemme 33. Der Kondensator 34 lädt sich unter der Steuerung des
Spannungsunterschiedes zwischen der Basis- und der Emitterelektrode des Transistors 36 auf. Der gesteuerte
Unterbrecherschalter wird vom Transistor 39 gebildet Der Entladestrom wird vom Widerstand 35 begrenzt t>o
Der Zeigeber wird gesteuert wie zuvor beschrieben, der Kondensator 42 lädt sich mit den gleichen Ausgangssignalen
des Differenzverstärkers 30 auf. Die Bemessung der Widerstände 40,41,43,46 und 47 ist derart, daß die
Transistoren 39 und 48 zusammen für ein genau definiertes Zeitintervall leitend sind. Für die Dauer
dieses ZeitintervaHs verhält sich der Transistor 39 wie ein geschlossener Schalter und die Spannung an der
Klemme 50 beträgt ungefähr OVoIt. Am Ende des erwähnten Intervalls sperren die Transistoren 39 und 48,
und die Spannung an der Klemme 50 gleicht sich ungefähr der Versorgungsspannung an (Klemme 38).
Die Schwankungen am Kontakt 50 folgen den Schwankungen am Eingang und bewirken jeweils einen
Rechteckimpuls beim Detektieren einer Signalspitze. Es zeigt sich, daß diese Schaltung auch unter ungünstigen
Bedingungen gute Ergebnisse erzielt.
Die Einzelteile haben folgende Daten:
Die Einzelteile haben folgende Daten:
Transistoren 36,39 und 48: BC409;
Differenzverstärker 30: LM3900 N;
Kondensator 34:1000 η F;
Kondensator 42:4.7 nF:
Widerstände31 und 32:100 000 Ohm;
Widerstand 37:5100 Ohm;
Widerstand 45:5600 Ohm;
Widerstände 49 und 35:10 000 Ohm (einstellbar);
Widerstände 40,41,46 und 47:47 000 Ohm;
Widerstand 43:22 00 Ohm;
Diode 44:1 N 914;
Versorgungsspannung: +16 Volt.
Der Erfindungsgedanke beschränkt sich nicht auf die erwähnten Werte. Manchmal ist es vorteilhaft, den
Feldeffekttransistor und den Speicherkondensator zusammen durch einen MOS-Transistor zu ersetzen.
F i g. 7 stellt ein Blockschaltbild zum Speichern und Lesen digitaler Signale auf dem Magnetband eines
sogenannten Minicassettentonbandgeräts dar. Der Lochstreifen 61 versorgt das Lesen der jeweils pro acht
Bits parallel angebotenen Information vom Lochstreifen 62 und leitet sie seriell unter der Steuerung eines
nicht dargestellten Taktgebers weiter. Der Impulsformer 63 empfängt auf diese Weise die logischen Pegel
»0« und »1« und formt Impulse mit drei Pegeln und mit Rückkehr zum Nullpegel, wobei für eine nähere
Erläuterung auf die Beschreibung an Hand der Fig. 12 verwiesen wird. Darauf werden die Impulse auf dem
Magnetband eines an sich bekannten Tonbandaufnahmegeräts vom einfachen Typ, z. B. eines Minicassettentonbandgeräts,
aufgezeichnet. Dabei kann das Eingangssignal noch mit einer Trägerfrequenz z. B. von
60 kHz gemischt werden. Derartige Geräte verwenden sich meist im linearen Aufzeichnungsbereich, wobei die
Magnetschicht nicht gesättigt wird. Solches erfolgt auch hier und es sind keine Änderungen des Geräts
notwendig zum Anwenden der digitalen Aufzeichnung.
Die Information wird wie folgt gelesen. Die Trennungsanordnung 65 empfängt die beim Lesen vom
Gerät 64 ausgesandten Leseimpulse, steuert den Spitzendetektor 67 mit den positiven und den
Spitzendetektor 66 mit den negativen Impulsen an. Diese Detektoren sind vom Typ nach den F i g. 2 und 5.
Die »positiven« bzw. die »negativen« Ausgangsimpulse gelangen zur Mischanordnung 68 und außerdem über
die Leitungen 76 bzw. 75 zur Anordnung 72, die diese positiven bzw. negativen Impulse den Ausgangsklemmen
73 bzw. 74 zuführt Die Mischanordnung 68 registriert alle diese Impulse und leitet sie an einen
Integrator 69 mit zwei Zuständen weiter, der in den anderen Zustand übergeht wenn zwei aufeinanderfolgende
Impulse in der Ausgangsimpulsfolge der Mischanordnung 68 fehlen. Wenn darauf wieder ein Impuls
ankommt, kehrt der Integrator in den anderen Zustand zurück, und er steuert den monostailen Multivibrator 70
mit einem Impuls an, welcher Multivibrator für einen
vorbestimmten Zeitraum in der aktiven Stellung gebracht ist. Wenn für diese Zeil der Integrator erneut
einen Zustandsübergang aufweist, d. h. wenn erneut zwei aufeinanderfolgende Impulse in der Ausgangsimpulsfolge
der Mischanordnung 68 fehlen, gibt die Koinzidenzschaltung 71 ein »ok«-Signal zur Anordnung
72. Die Koinzidenzschaltung 71 spricht an auf dem gleichzeitigen Auftreten eines Übergangs am Ausgang
des Integrators 68 und eines aktiven Zustands des monostabilen Multivibrators 70. Hierdurch wird die
Anordnung 72 für die volle Dauer des »ok«-Signa!s durchlässig für die auf den Leitungen 75 und 76
empfangenen Impulse, die also an den Ausgängen 73 bzw. 74 erscheinen.
Dabei zeigt F i g. 8 mehr insbesondere die Ergebnisse,
die mit Hilfe der erwähnten Spitzendetektoren bei Anwendung auf das Ausgangssignal eines Minicassettentonbandgeräts
erhalten werden. Gerade der Übergang zwischen verschiedenen Magnetisierungsrichtungen
am Band liefert eine Spitze großer Amplitude zwischen kleineren Spitzen durch andere Übergänge
usw. Zwei gezogene Linien geben die momentanen Bezugspegel der zwei benutzten Spitzendetektoren an.
Zwei Paare punktierter Linien geben jeweils den maximalen Signalpegel und den maximalen Störspitzenpegel
an, welche Werte sich als 2 :1 verhalten. Es zeigt sich, daß sie in der Praxis äußerst ungünstige Umstände
sind, was jedoch für erfindungsgemäße Spitzendetektoren durchaus kein Hindernis dargestellt. Wie bei der
F i g. 6 gibt eine weitere gezogene Linie den momentanen Bezugspegel und eine strichpunktierte Linie den
momentanen Bezugspegel bei einem Detektor nach F i g. 1 an (mit dem Widerstand 21 gleich Null). Es zeigt
sich bald, daß dieser Pegel um vieles niedriger ist als der erfindungsgemäße Bezugspegel, so daß ein Schutz
gegen Detektion von Störspitzen weniger gewährleistet ist
F i g. 9 stellt ein detailliertes Schema der Anordnungen 61 und 63 nach F i g. 7 dar. Das Element 109 ist ein
Zehnteiler mit den Stellungen 0, 1... 9; die binären Werte werden von »0« bzw. von »1« vertreten. Der
Lochstreifenleser 81 liest den Lochstreifen 82 unter der Steuerung des Taktgebers 83. Der Lochstreifen 82
steuert die spaltenweise gelesenen acht Binärinformationen zum Schieberegister 102 und zum Paritätsdetektor
118. Außerdem steuert er über die Leitung 116 ein Zeitmarkierungs-(sprocket)-Signal zum monosttbilen
Multivibrator 114 und zum Koinzidenzdetektor 103, der
weiter an einen Ausgang des Paritätsdetektors 118 und an den Zehnerteiler 109 angeschlossen ist Der Ausgang
des Koinzidenzdetektors 103 ist mit einem Eingang des monostabilen Multivibrators 104 verbunden, dessen
Ausgang an einen Koinzidenzdetektor 105 und an einen Eingang eines bistabilen Elements 111 angeschlossen ist,
von dem der andere Eingang über den Differenzierer 113 mit dem monostabilen Multivibrator 114 verbunden
ist Der Ausgang des Differenzierers 113 ist noch an den
Eingang eines zweiten bistabilen Elements 112 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Eingang des
Koinzidenzdetektors 105 verbunden ist Der Ausgang des bistabilen Elements 111 liegt an einem dritten
Koinzidenzdetektor 110, von dem der andere Eingang mit einem Ausgang des Zehnerteilers 109 und der
Ausgang mit dem bistabilen Element 112 verbunden ist Der Ausgang des Koinzidenzdetektors 105 steuert
einen zweiten Taktgeber 106, dem die Frequenzteiler 107 und 108 folgen. Der Ausgang des Frequenzteilers
107 ist mit dem Impulsformer 115 verbunden, der die Information aus dem Schieberegister 102 empfängt. Der
Ausgang des Frequenzteilers 108 liegt am Zehnerteiler 109, am Impulsformer 115 und am Schieberegister 102.
Der Ausgang 119 des monostabilen Multivibrators 114 r>
ist weiter noch mit dem Zehnerteiler und mit dem Schieberegister 102 verbunden.
Die Wirkungsweise der Anordnung wird nachstehend an Hand der Fig. 10 näher erläutert, die ein
Zeitdiagramm darstellt, in dem von oben nach unten die
ίο Signale an den Ausgängen der Elemente 116, 114, 113,
112,111,118,104,108,109 und 117 wiedergegeben sind.
Die Signale am Ausgang des Elementes 109 sind in Form von zehn Stufen entsprechend den zehn
Zuständen des Zehnerteilers wiedergegeben. Unter der
i) Steuerung der Taktimpuls des Taktgebers 83 (z. B. mit
einer Frequenz von 150 Hz) liest der Lochstreifenleser
81 die Spalten vom Lochstreifen 82. Jeder Impuls aus dem Taktgeber 83 ändert den logischen Spannungspegel
auf der Leitung 116. Das obenerwähnte Zeitmarkierungssignal ist somit rechteckförmig. Die Breite eines
Rechtecks begrenzt das Positionieren und Lesen einer Datenspalte des Lochstreifens 82 in der Zeit. Die acht
gelesenen Datenbits erreichen parallel das Schieberegister 102, das die Parallel-zu-Serie-Umsetzung versorgt
2") und die Daten dem Impulsformer 115 seriell zuführt. Zu
diesem Zweck prüft der Paritätsdetektor 118 die Parität
des gelesenen Oktetts und gibt ein logisches »1«-Signal bei ungerader Parität. Wenn außerdem das Zeitmarkierungssignal
vorhanden ist und der Zehnteiler die
jo Stellung »1« einnimmt, bringt der Koinzidenzdetektor
103 den monostabilen Multivibrator 104 durch ein Signal an den aktiven Zustand. In Fig. 10 wird das
Signal auf der Leitung 104 niedrig unter der Steuerung dreier Signale, deren Wirkung durch punktierte
Pfeilspitzen angegeben ist Wenn das Zeitmarkierungssignal (Leitung 116) hoch wird, kommt der monostabile
Multivibrator 1 i4 für eine bestimmte Zeit in den aktiven Zustand und der Differenzierer 113 differenziert die
abfallende Flanke dieses Signals, dadurch werden die bistabilen Elemente 111 und 112 in die »1 «-Stellung
gebracht (Ausgang wird hoch). Für die Dauer des ganzen Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators
104 wird der Taktgeber 106 gestoppt, wodurch das Weitererzählen des Zehnteilers 109 aufhört: er bleibt
also in der Stellung »1«, immerhin bis zum Ende des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators 104.
Durch die zwei Frequenzteiler 107 und 108 erreicht der Zehnteiler 109 erst nach vier Taktimpulsen des
Taktgebers 106 die Stellung 2 usw., wobei davon
so ausgegangen wird, daß die beiden Elemente 107 und 108
Zweiteiler sind. Wenn der Zehnteiler die Stellung »0« erreicht und außerdem 112 (und damit auch das bistabile
Element 111) in die »O«-Stellung zurückgestellt worden
war, wird der Taktgeber 106 gestoppt Der Taktgeber 106 wird auf der abfallenden Ranke des monostabilen
Multivibrators 114 erneut gestartet, der durch die ansteigende Flanke des Zeitmarkierungssignal in die
aktive Stellung gebracht worden war, was auf die oben bereits beschriebene Weise geschieht Das am Ausgang
des Signalformers 117 erzeugte Signal ist unter der gleichen Nummer in der Fig. 10 wiedergegeben.
Synchron mit den Ausgangsimpulsen des Frequenzteilers 108 schiebt die Information im Schieberegister 102
um jeweils eine Stelle weiter zum Impulsformer 115.
Zunächst gibt dieser Impulsformer einen logischen »0«-Impuls entsprechender Form ab, weil die erste
Stufe 101 des Schieberegisters immer mit der Versorgungsspannung 0 Volt gefüllt wird (vgl. die isolierte
24 5\
Impulsform links auf der Zeile 117). Wie früher erwähnt
gibt der Impulsformer 115 keinen Impuls ab, solange der
monostabile Multivibrator 104 die aktive Stellung einnimmt. Der folgende Impuls des Impulsformers 115
(entsprechend dem ursprünglichen Inhalt der Stufe 100 des Schieberegisters 102) ist eine binäre »1«, weil dieses
Flement ein Eingangssignal + V empfängt. Jede acht Bits werden von einer »1
<<., von einem blanken Stück und von einer »0« vorangegangenen. Die »1«- und »O«-Bits
arbeiten als Prüfbits. Das erste Bit der direkt nachfolgenden information ist das Pariiätsbit. Den
foigenden sieben Datenbits folgt ein blankes Snick, die
Impulse des Taktgebers 106 werden dadurch gesperrt, daß der Zehnteiler in die Nullstellung zurückkehrt und
das Ausgangssigna; -11 niedrig ist. Der Koinzidenzde
tektor 110 leitet über das bistabile Element 112 ein Signal zum Koinzidenzdetektor 105 weiter, wodurch
der Taktgeber 106 gestoppt wird. Danach werden die Prüfbits und das folgende Datenoktett unter der
Steuerung des hoch werdenden Zeitmarkierungssignals gelesen.
Die punktierten Signalformen rechts in Fig. 10 stellen den Fall dar, wenn zum Beispiel der Paritätsdetektor
118 einen Fehler detektiert, so daß der Detektorausgang niedrig bleibt. Dadurch bringt der
Koinzidenzdetektor 103 den monostabilen Multivibrator 104 nicht in den aktiven Zustand, seine Ausgangsspannung
bleibt hoch, und der Taktgeber 106 wird nicht gesperrt. Dann schiebt die Information aus dem
Schieberegister 102 ohne das. bereits erwähnte Blanko-Intervall. Beim Lesen wird die betreffende Information
als ungültig betrachtet.
Fig. 11 zeigt eine weiter ausgearbeitete Schaltung des Elements 115 nach Fig.9, das die Form der
Ausgangsimpulse des Schieberegisters 102 bestimmt. Der Eingang 120 ist mit dem Ausgang des Schieberegisters
102 und andererseits mit Eingängen der drei NICHT-UND-Gatter 121, 122 und 123 verbunden. Der
Takteingang 124 empfängt das Signal des Frequenzteilers 107 für die NICHT-UND-Gatter 122 und 125. Der
Takteingang 126 empfängt das Signal aus dem Frequenzteiler 108 für die NICHT-UND-Gatter 123
und 127. Der Ausgang des Gatters 121 ist an die NICHT-UND-Gatter 125 und 127, die Ausgänge der
> Gatter 122 und 127 in einer festverdrahteten ODER-Schaltung
an den Eingang des Inverters 128 angeschlossen. Die Ausgänge der Gaiter 123 und 125 sind in einer
festverdrahteten ODER Schaltung mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 129 und 130 verbunden.
ίο DiLiC Widerstände sind über Widerstände 131 bzw. 132
mit dem Ausgang des Inverters 128 verbunden.
Der Verbindungspunkt der Widerstände 129 und 131 ist mit einer Versorgungsspannung ■+■ V verbunden. Der
Verbindungspunkt der Widerstände !30 und 132 ist über
ij den Widerstand 133 und den Kondensator 134 an den
Ausgang 136 angeschlossen und liegt über den Widerstand 135 an Erde. Die Ausgänge des Gatterpaares
125—123 und der Ausgang des Inverters 108 sind als 137 bzw. 138 bezeichnet.
Dabei zeigt Fig. 12 Signalformen des Taktgebers 106
und der Leitungen 124, 126, 120 und 140. Die Elemente
107 und 108 teilen jeweils die Taktfrequenz durch zwei. Die Länge eines Datenbits »0« oder »1« entspricht einer
Periode des Signals an <ier Klemme 126.
2> Der erste auf der Leitung 120 ankommende logische
Pegel ist niedrig, was in der benutzten positiven Logik einer binären »0« entspricht. Für eine erste Periode des
Taktgebers 106 sind die Eingänge 124 und 126 hoch, darauf wird der Eingang 126 niedrig usw., wie in F i g. 12
J" angegeben. Die nachstehende Tabelle gibt aufeinanderfolgend
die logischen Ausgangssignale der Elemente 102, 107, 108, 127, 122, 123 und 125 an den Kontakten
137 bzw. 138. Die obere Hälfte bezieht sich auf den Fall, bei dem das Schieberegister 102 für die Dauer von vier
j-) Perioden U ... U eine logische »0« abgibt, und die untere
Hälfte auf den Fall einer logischen »1«. Die benutzte Logik kann z. B. DTL oder TTL mit offenem Kollektor
sein. Zum Bestimmen der Ausgangssignale der Gatter 122,123,125 und 127 noch davon ausgegangen, daß die
festverdrahteten ODER-Funktionen unwirksam sind.
V
102
107
108
127
122
123
125
137
U
h
ti
1
0
1
0
1
0
1
0
1 1 0 0
1 1 0 0
0
1
0
1
0
0
1
1
Wenn die Widerstände 130 und 132 gleich und groß in
bezug auf die Widerstände 129 und 131 sind, geben die t,o
logischen Pegel an den Kontakten 137 und 138 die Spannungen am Kentakt 140 während der aufeinanderfolgenden
Perioden ft... u als Funktion des logischen
Pegels »0« oder »1« am Eingang 120. Hierbei ist angenommen, daß »1« einer Spannung + V und »0«
einer Spannung 0 entspricht Nachstehende Tabelle zeigt das Ergebnis, wobei die Belastung durch die
Elemente 133,134 und 135 vernachlässigt ist
120
140
t\ | 0 | V/2 |
ti | 0 | V |
ti | 0 | 0 |
U | 0 | V/2 |
t\ | 1 | V/2 |
ti | 1 | 0 |
h | 1 | V |
U | 1 | V/2 |
Der Kondensator 134 Symmetrien das Ausgangssignal gegen Erde und die Widerstände 133 und 135
arbeiten als Anpassungswiderstände.
Der Erfindungsgedanke kann auch auf andere Weisen verwirklicht werden. Ohne Änderungen kann ein
Magnetbandaufnehmer von einem sehr einfachen Typ mit einer Kapazität von ungefähr 2500 Bits/s verwendet
werden: in Anbetracht der »blanken« Intervalle bedeutet dies ungefähr 150 Oktette pro Sekunde.
F i g. 13 stellt ein weiter ausgearbeitetes Schema eines
anderen Teiles aus der F i g. 7 dar, wobei entsprechende Elemente entsprechend numeriert sind. Der Ausgang
der Mischanordnung 68, die die »0«- und die »1«-Bits empfängt, ist an den Integrator 69 und an den
Koinzidenzdetektor 156 angeschlossen. Der Ausgang des Integrators 69 ist an den monostabilen Multivibrator
70 und an den Differenzierer 153 angeschlossen. Diese beiden sind mit Eingängen des Koinzidenzdetektors 154
verbunden, dessen Ausgang an einem Eingang eines SÄ-Flipflops 155 liegt. Der Ausgang des Flipflops 155 ist
mit dem Koinzidenzdetektors 156, dem Schieberegister 162 und mit dem Koinzidenzdetektor 159 verbunden.
Der Ausgang des Koinzidenzdetektors 156 ist an die Verzögerungseinheit 157 und an den Dezimalzähler 160
angeschlossen, dessen Ausgänge mit dem Detektor 158, der den Zustand »9« des Dezimalzählers 160 identifiziert,
und mit der Rückstelleinheit 161 verbunden. Der Ausgang der Rückstelleinheit 161 ist an den Rückstelleingang
des Flipflops 155 und an den Rückstelleingang (RAZ) des Zählers 160 angeschlossen. Der Ausgang des
Detektors 158 ist mit dem Koinzidenzdetektor 159 und letzterer mit der Gatteranordnung 163 verbunden. Der
Ausgang der Verzögerungseinheit 157 ist mit dem Schieberegister 162 verbunden, das weiter noch einen
Dateneingang 165 enthält. Die Datenausfuhr aus den Schieberegister 162 kann über die Gatteranordnung 163
zum Beispiel mit acht parallel zugeführten Bits auf genau so vielen dargestellten Leitungen des Bündels
164 erfolgen.
Die Wirkungsweise der Schaltung wird auch an Hand der Fig. 14 erläutert. Diese Figur zeigt auf der Zeile 165
die auf Magnetband gespeicherten Signale; auf der Zeile 166 sind die aus dem Spitzendetektor 66 herrührenden
logischen »O«-Spitzen dargestellt; die logischen »1«-Spitzen auf der Zeile 167 rühren aus dem
Spitzendetektor 67 her; die Zeile 168 zeigt die Ausgangssignale des Detektors (Mischanordnung) 68;
auf der Zeile 169 sind die Ausgangssignale des Integrators 69 dargestellt, die Ausgangssignale des
monostabilen Multivibrators 70 sind auf der Zeile 170 gegeben; auf der Zeile 171 sind die Ausgangssignale an
einem .»(^«-Ausgang des Flipflops 155 und auf der Zeile
172 die Signale am D-Eingang des Schieberegisters dargestellt.
In der Schaltung nach Fig. 13 werden die binären
Eingangssignale »0« und »1« erst dann von der Mischanordnung 68 in Betracht gezogen, wenn an der
Steuerklemme 173 ein hohes Signal liegt Fehlen im Ausgangssignal der Mischanordnung 68 zwei aufeinanderfolgende
Impulse, wird das Ausgangssignal des Integrators 69 hoch (siehe Signaldarstellung 169). Das
Auftreten des isolierten Impulses in der Signalstrecke 168 macht das Signal 169 wieder niedrig und bringt
außerdem den monostabilen Multivibrator 70 in den
ίο aktiven Zustand (Signal 170 wird hoch). Der Differenzierer
153 differenziert die ansteigenden Flanken des Signals 169. Treten an der Signalstrecke 168 nach dem
isolierten Impuls keine weiteren Impulse auf, wird das Signal 169 erneut hoch. Die ansteigende Flanke dieses
Signals wird im Differenzierer 153 differenziert, und bei Gleichzeitigkeif, des Auftretens dieser zwei Signale wird
der Koinzidenzdetektor 154 durchlässig, so daß der Flipflop 155 umkippt und dessen Ausgangssignal 171
hoch wird.
Detektiert darauf der Koinzidenzdetektor 156 ein »1 «-Signal im Signal 168 zusammen mit einem hohen
Pegel im Signal 571, gibt er einen Impuls an die Verzögerungseinheit 157 und an den Zähler 160 ab, der
infolgedessen um ' ;ne Stellung weiterrückt Andererseits
speichert das Schieberegister 162 die an seinem Eingang 165 empfangenen Datensignale »0« bzw. »1«,
sobald das Signal 171 einen hohen Pegel hat. Die Verzögerungseinheit 157 sorgt dafür, daß der Ausgangsimpuls
des Koinzidenzdetektors 156 derart
jn verzögert wird, daß dieser Ausgangsimpuls das Schieberegister 162 erst ereicht, wenn sich die
Information bereits am Eingang 165 befindet, um von dieser Stelle aus die Aufnahme in das erwähnte
Schieberegister zu steuern. Für jedes Datenbitokett j empfängt dieses Register neun Schiebeimpulse, so daß
der erste Datenimpuls am Eingang 165 systematisch verloren geht, weil dies ja immer eine »1« ist Bei jedem
der im Koinzidenzdetektor 156 empfangenen Impulse zählt der Zähler einen Schritt weiter. Steht er in der
Stellung »9«, gibt der Detektor 158 einen Impuls, der zusammen mit dem hohen Ausgangssignal des Flipflops
155 (Signal 171) den Koinzidenzdetektor 159 erreicht. Letzterer gibt dabei einen Impuls zur Gatterschaltung
163, wodurch die im Schieberegister 162 vorhandene j Information auf dem Leitungsbündel 164 verfügbar ist.
Auf die gleiche Weise detektiert der Rückstelldetektor 161 diese Stellung »9« des Zählers 160 und steuert mit
einer gewissen Verzögerung einen Rückstellimpuls zu diesem Zähler (wodurch dieser in die »0«-Stellung
Vi zurückgestellt wird) und zum Flipflop 155 (Signal 171).
Der Erfindungsgedanke ist auf andere Weise anwendbar. So können mehrere fehlende Impulse zum
Umstellen des Integrators benutzt werden. Es ist auch möglich, z.B. Wörter von 16 oder mehr Bits zu
verwenden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Anordnung zum Detektieren einer Folge von Signalspitzen schwankender Amplitude, die an
einem Eingang eines zur Anordnung gehörenden Differenzdetektors erscheinen, mit einem mit einem
Eingang des Differenzdetektors verbundenen analogen Speicherelement zum Speichern einer elektrischen Größe entsprechend einem Bruchteil der
Amplitude einer letzterschienenen Signalspitze, wodurch ein Bezugspegel bestimmt ist, einem von
einer später erscheinenden Signalspitze beim Überschreiten des jeweiligen Bezugspegels leitend
gesteuerten Aufladeelement für die erwähnte elektrische Größe und einem zwischen aufeinanderfolgenden Aufladevorgängen wirksamen Entladeelement für die erwähnte elektrische Größe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung einen Zeitgeber enthält, der mit seinem
Ausgang an einen Steuereingang des erwähnten Entladeelementes angeschlossen und der durch die
erwähnte Überschreitung für eine vorbestimmte Zeit aktivierbar ist, die von der Zeit zwischen zwei
Signalspitzen unabhängig ist, und daß das Entladeelement den Bezugspegel als einen vorbestimmten
Bruchteil einer letztempfangenen Signalspitze bestimmt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das analoge Speicherelement ein
kapazitives Element und das Entladeelement ein Transistor ist, dessen Hauptstrombahn zum kapazitiven Element parallel geschaltet ist und dessen
Steuerelektrode vom Zeitgeber gesteuert wird, so daß die Verbindung einen verhältnismäßig geringen
bzw. einen verhältnismäßig großen Widerstand aufweist, wobei der Zeitgeber von einem Signal des
Aufladevorgangs des Aufladeelements gestartet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor ein mit einem
Widerstand in Reihe geschalteter Feldeffekttransistorist
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang des als Differenz-Verstärkers ausgeführten Differenzdetektors über
ein als Gleichrichterelement ausgeführtes Aufladeelement mit einem Anschluß des kapazitiven
Elementes verbunden ist, wodurch im durchlässigen Zustand dieses Gleichrichterelements sich eine
Rückkopplungsschleife mit einem Verstärkungsfaktor nahezu gleich 1 und im Sperrzustand dieses
Gleichrichterelement sich eine offene Schleife mit einem Verstärkungsfaktor über 1 bildet wobei ein
dann gebildeter Ausgangsimpuls den Zeitgeber aktiviert.
5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem kapazitiven Element
ein Widerstand in Reihe geschaltet ist und daß Signale an einem Ende dieses Widerstandes unter
dem Einfluß von beim Aufladevorgang ausgelösten Strom änderungen darin den Zeitgeber aktivieren.
6. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdetektor und das
Aufladeelement durch einen zweiten Transistor gebildet werden, von dem eine erste Elektrode mit
dem Eingang der Anordnung, eine zweite Elektrode mit einem Anschluß des kapazitiven Elements und
eine dritte Elektrode über einen Ausgangswiderstand mit einer Versorgungsquelle verbunden ist,
und daß ein Signal an der dritten Elektrode den Zeitgeber aktiviert
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das analoge Speicherelement und das
Entladeelement durch die innere Elektrodenkapazität bzw. die innere Elektrodenleitungsbahn eines
MOS-Transistors gebildet werden.
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden zur Verwendung in einer Vorrichtung
zum Speichern binärer Datenelemente in einer mit gleichförmiger Geschwindigkeit längs einem Leseelement antreibbaren, magnetisierbaren Trägerschicht wobei jedes binäre Datenelement in
mindestens drei aufeinanderfolgenden Intervallen des Trägers mit allen gegenseitig verschiedenen
Magnetisierungen und zwischen dem zweiten und dritten Intervall einem Richtungswechsel der Magnetisierung gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet daß ein zweiseitig arbeitender Signalspitzendetektor die im zweiten und dritten Intervall
verkörperten Magnetisierungswerte als Signalspitzen detektiert
9.
Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß für die Dauer aller drei Intervalle den
erwähnten Magnetisierungen eine Wechselmagnetisierung additiv überlagert ist
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet daß an einen Ausgang des zweiseitig arbeitenden Signalspitzendetektors ein Detektionselement für ein isoliertes Datenelement als
Anzeigeelement für ein Wort angeschlossen ist.
11. Anordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein an sich bekanntes Minicassettentonbandgerät eingebaut ist.
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