DE1167574B - Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen in Abhaengigkeit von der Abtastung von Taktmarkierungen eines sich bewegenden Aufzeichnungstraegers - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen in Abhaengigkeit von der Abtastung von Taktmarkierungen eines sich bewegenden AufzeichnungstraegersInfo
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- DE1167574B DE1167574B DEN21576A DEN0021576A DE1167574B DE 1167574 B DE1167574 B DE 1167574B DE N21576 A DEN21576 A DE N21576A DE N0021576 A DEN0021576 A DE N0021576A DE 1167574 B DE1167574 B DE 1167574B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTW^SSl· PATENTAMT
Internat. Kl.: G06f
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 43 a - 41/03
N 21576 IX c/43 a
12. Mai 1962
9. April 1964
12. Mai 1962
9. April 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen in Abhängigkeit von der
Abtastung von Taktmarkierungen eines sich bewegenden Aufzeichnungsträgers.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zur Lieferung von Taktsignalen, die die Abtastung von
Daten eines mit hoher Geschwindigkeit an der Abtaststelle vorbeibewegten Lochstreifens steuern. Die
Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt, sondern es sind noch andere An-Wendungsgebiete
möglich, beispielsweise zur Steuerung des Abtastens von Lochkarten oder Magnetbändern.
Bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Lochstreifenabtastern ergeben sich während des Anlaufens
oder Anhaltens des Streifens häufig falsche Abtastsignale, d. h., es können nicht erwünschte Störtaktsignale
erzeugt werden oder auch Informationen infolge Ausbleibens von Taktsignalen verlorengehen.
Das Abtasten von Zeichen vom Lochstreifen erfolgt üblicherweise unter der Steuerung eines durch Abtasten
der Führungslöcher erzeugten Taktsignals. Im Idealfall soll dieses Taktsignal erst dann auftreten,
wenn die beim Abtasten des Streifens erzeugten Datensignale sich nach Beendigung der Anstiegsflanke
stabilisiert haben. Während des Anlaufens und Anhaltens kann jedoch durch ein Schräglaufen des
Streifens bzw. anderer Abweichungen von der richtigen Transportbewegung bewirkt werden, daß das
Taktsignal vor der Erzeugung des Datensignals beginnt, so daß falsche Abtastergebnisse entstehen.
Außerdem kann der Streifen beim Anhalten zu flattern beginnen, so daß durch ein einziges Führungsloch mehrere unerwünschte Taktsignale entstehen
können.
Diese unerwünschten Erscheinungen werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß
mittels zweier Abtastvorrichtungen beim Vorbeigang der Taktmarkierungen jeweils zwei zeitlich zueinander
versetzte, sich überlappende Abtastsignale erzeugt werden und daß durch elektrische Schaltmittel
jeweils ein Taktsignal zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem beide Abtastsignale gleichzeitig vorhanden
sind.
Hierdurch wird die Erzeugung unerwünschter Taktsignale dann, wenn der Streifen während des Anhaltens
flattert, und ferner der Verlust eines Datenzeichens bei zu langsamem Anhalten des Streifens verhindert.
Ein solcher Verlust könnte auch dann auftreten, wenn ein Taktsignal erzeugt würde, nachdem die an den
Streifenabtaster angeschlossene Auswertemaschine von diesem abgeschaltet ist. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen
in Abhängigkeit von der Abtastung von Taktmarkierungen eines sich bewegenden Aufzeichnungsträgers
in Abhängigkeit von der Abtastung von Taktmarkierungen eines sich bewegenden Aufzeichnungsträgers
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Düsseldorf, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Mai 1961 (109 998) - -
Vorrichtung verhindert das Erzeugen eines solchen Taktsignals, und die zugeordnete Information geht
somit nicht verloren und kann, zu Beginn des nächsten Abtastganges bei anlaufendem Streifen in die
Maschine übertragen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind durch die Beschreibung und die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 verschiedene, von der Schaltung nach F i g. 1 erzeugte Signalkurven,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Lochstreifenabtaststelle,
F i g. 4 einen Schnitt entlang Linie X-X der F i g. 3,
Fig. 5 bis 9 fünf verschiedene Ausführungsbeispiele der Lochstreifenabtaststelle.
Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild zeigt andeutungsweise eine Bandabtaststelle 1 mit zwei Photozellen
2 und 3, deren Einzelheiten später im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 9 näher erläutert
werden. Die beider* Photozellen 2 und 3 können beispielsweise
aus jeweils einem die Hälfte eines Spannungsteilers bildenden Phototransistor bestehen, wobei
die andere Hälfte jedes Spannungsteilers ein variabler Widerstand ist, mittels dessen eine sich verändernde
Intensität der Lichtquelle bzw. eine sich verändernde Empfindlichkeit des Phototransistors ausgeglichen
werden kann.
Jeder der durch die Photozellen 2 und 3 gespeisten Verstärker 4 und 5 kann in Reihenschaltung einen
Emitterfolger, einen Schmittschen Trigger und eine Emitterausgangsstufe enthalten. In den Verstärkern
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Ausgangsspannung K des Univibrators 11 gezeigt. Diese Ausgangsspannung wird der Auswerteschaltung
zugeführt, um diese mit Taktimpulsen zu beliefern. In besonderen Fällen kann auch das Signal F selbst
5 als Taktsignal oder statt des Univibrators 11 ein
ariderer Impulsformer verwendet werden.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß das Taktsignal K des Univibrators 11 dann auftritt, wenn das Datensignal
D vorhanden ist, und daß letzteres eine ge-
wie auch in der übrigen Schaltung werden direkte
oder Widerstandskopplungen verwendet. Der Emitterfolger dient als Pufferverstärker, der Schmittsche
Trigger gibt dem verstärkten Signal eine Rechteckform, und die Emitterausgangsstufe verstärkt das entstandene Rechtecksignal. Das Ausgangssignal kann
zwei verschiedene Spannungspegel annehmen, von
denen der eine eine binäre Eins »L« (hoher Spannungspegel bei Auffallen von Licht auf die Photozelle) und der andere eine binäre Null »0« (niedriger io nügend lange Zeit über die Einschwingvorgänge Spannungspegel bei nichtbeleuchteter Photozelle) dar- hinaus zur Verfügung hat. Hierdurch wird die Wahrstellt, scheinlichkeit falschen Abtastens von Datensignalen Die von den Verstärkern 4 und 5 erzeugten Signale vermindert. Bei normaler Abtastung fällt die Signalsind mit den Buchstaben A bzw. B bezeichnet. kurve F auf 0 ab, wenn das Signal B auf 0 abfällt, Typische Signalkurven sind in F i g. 2 gezeigt. Aus 15 und verbleibt auf 0, bis das Signal B wieder ansteigt. F i g. 2 ist ersichtlich, daß das Signal B hinsichtlich Wenn jedoch in der Zwischenzeit ein durch die Siseiner Form mit dem Signal A übereinstimmt, jedoch gnalkurve S dargestelltes »Halt«-Signal von einer zeitlich gegenüber dem Signal A versetzt ist. In Auswertevorrichtung erzeugt wurde und dadurch das F i g. 2 ist ferner in der ersten Zeile ein typisches durch die Signalkurve C dargestellte Steuersignal, wie Ausgangssignal D eines der in F i g. 1 nicht gezeigten 20 in F i g. 2 gezeigt, auf 0 abgefallen ist» dann kann die Datenspurabtasters mit nachgeschaltetem Verstärker Wellenform F so lange nicht mehr auf L ansteigen, gezeigt, das die Beziehung zwischen den Signalen A, B
und D veranschaulicht. Die beiden Signale A und B
werden einem UND-Gatter 13 zugeführt, dessen Ausgangssignal als Taktsignal verwendet wird. Gemäß 25
der gezeigten Schaltung sind noch an Leitungen 6, 7
und 8 anzulegende Steuersignale, von denen mindestens eines vorhanden sein muß, zur Steuerung des
Taktsignals vorgesehen, jedoch könnten die Steuersignale bei vereinfachten Bedingungen auch entfallen. 30
Die Steuersignale sind über ein ODER-Gatter9 zusammengefaßt, dessen Ausgang ein in Fig. 2 gezeigtes Steuersignale liefert. Die Signale A, B und C
steuern gemeinsam ein Flip-Flop 10, dessen Ausgang
einen Univibrator 11 steuert. Die Signale A und B 35
werden dabei einerseits über ein ODER-Gatter 12
zugeführt, dessen Ausgangsspannung mit J bezeichnet
ist. Anderseits liegen die über das UND-Gatter 13
geführten Signale A, B und C über einen Inverter 14,
oder Widerstandskopplungen verwendet. Der Emitterfolger dient als Pufferverstärker, der Schmittsche
Trigger gibt dem verstärkten Signal eine Rechteckform, und die Emitterausgangsstufe verstärkt das entstandene Rechtecksignal. Das Ausgangssignal kann
zwei verschiedene Spannungspegel annehmen, von
denen der eine eine binäre Eins »L« (hoher Spannungspegel bei Auffallen von Licht auf die Photozelle) und der andere eine binäre Null »0« (niedriger io nügend lange Zeit über die Einschwingvorgänge Spannungspegel bei nichtbeleuchteter Photozelle) dar- hinaus zur Verfügung hat. Hierdurch wird die Wahrstellt, scheinlichkeit falschen Abtastens von Datensignalen Die von den Verstärkern 4 und 5 erzeugten Signale vermindert. Bei normaler Abtastung fällt die Signalsind mit den Buchstaben A bzw. B bezeichnet. kurve F auf 0 ab, wenn das Signal B auf 0 abfällt, Typische Signalkurven sind in F i g. 2 gezeigt. Aus 15 und verbleibt auf 0, bis das Signal B wieder ansteigt. F i g. 2 ist ersichtlich, daß das Signal B hinsichtlich Wenn jedoch in der Zwischenzeit ein durch die Siseiner Form mit dem Signal A übereinstimmt, jedoch gnalkurve S dargestelltes »Halt«-Signal von einer zeitlich gegenüber dem Signal A versetzt ist. In Auswertevorrichtung erzeugt wurde und dadurch das F i g. 2 ist ferner in der ersten Zeile ein typisches durch die Signalkurve C dargestellte Steuersignal, wie Ausgangssignal D eines der in F i g. 1 nicht gezeigten 20 in F i g. 2 gezeigt, auf 0 abgefallen ist» dann kann die Datenspurabtasters mit nachgeschaltetem Verstärker Wellenform F so lange nicht mehr auf L ansteigen, gezeigt, das die Beziehung zwischen den Signalen A, B
und D veranschaulicht. Die beiden Signale A und B
werden einem UND-Gatter 13 zugeführt, dessen Ausgangssignal als Taktsignal verwendet wird. Gemäß 25
der gezeigten Schaltung sind noch an Leitungen 6, 7
und 8 anzulegende Steuersignale, von denen mindestens eines vorhanden sein muß, zur Steuerung des
Taktsignals vorgesehen, jedoch könnten die Steuersignale bei vereinfachten Bedingungen auch entfallen. 30
Die Steuersignale sind über ein ODER-Gatter9 zusammengefaßt, dessen Ausgang ein in Fig. 2 gezeigtes Steuersignale liefert. Die Signale A, B und C
steuern gemeinsam ein Flip-Flop 10, dessen Ausgang
einen Univibrator 11 steuert. Die Signale A und B 35
werden dabei einerseits über ein ODER-Gatter 12
zugeführt, dessen Ausgangsspannung mit J bezeichnet
ist. Anderseits liegen die über das UND-Gatter 13
geführten Signale A, B und C über einen Inverter 14,
dessen Ausgangsspannung mit 0/ bezeichnet ist, an 40 Führungslöcher 24, die sowohl den Transport des
dem Flip-Flop 10. Das Flip-Flop 10, das auch einen Streifens ermöglichen als auch zur Erzeugung der
anderen als den gezeigten Aufbau haben kann, be- Taktsignale dienen.
steht in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Da der abzufühlende Streifen acht Lochspuren entzwei
UND-Gattern 15 und 16 und zwei Invertern 17 hält, sind acht Photodioden 25 zur Abtastung der
und 18. Das Signal J ist an das UND-Gatter 15 und 45 Spuren vorgesehen. Die Photodioden 25 befinden sieh
das Signal „/ an das Gatter 16 angelegt. Wenn J in Bohrungen 26 eines Diodenblockes 27. Schraubengleich L und „/ gleich 0 ist, ist der Ausgang des förmige Haltebolzen 28 halten die Dioden 25 in ihrer
Gatters 16 gleich 0, der Ausgang des Inverters 18 richtigen Lage. Außerdem sind in zwei in dem Block
gleich L, der Ausgang des Gatters 15 gleich L und 27 befindlichen Bohrungen 29 und 30 zwei Dioden 31
der Ausgang des Inverters 17 gleich 0. Der vom In- 50 und 32 zum Abtasten der Führungslöcher 24 des Streiverter
18 abgegriffene, mit F bezeichnete Ausgang fens 20 gelagert. Mittels Haltebolzen 33 und 34 werden
des Flip-Flops ist in diesem Falle L, d. h., das Flip- diese Dioden in ihrer richtigen Lage gehalten. VerFlop
befindet sieh somit im L-Zustand. Da das vom längerungen 35 und 36 der Bohrungen 29 und 3Θ ge-Inverter
17 an das UND-Gatter 16 angelegte Signal 0 statten die Übertragung der Lichtstrahlen zu den
ist, wenn sich das Flip-Flop 10 im L-Zustand be- 55 Dioden 31 und 32.
findet, bleibt der Zustand des Flip-Flops unverändert, Eine flache, querverlaufende Nut 37 ist im oberen
wenn der Eingang 0/ L wird. Der Zustand des Flip-Flops
wird jedoch sofort in den 0-Zustand umgekehrt, wenn der ^-Eingang 0 wird, während der „/-Eingang
L ist.
Der Univibrator 11 erzeugt durch sein Umschalten (wenn die an ihn angelegte Eingangsspannung F Von 0
auf L geht) einen schmalen Ausgangsimpuls K.
bis das Steuersignal C wieder auf L ansteigt. Daher kann das Ausgangssignal K so lange nicht erzeugt
werden, wie das Signal C nicht vorhanden ist.
Es können verschiedene mechanische Anordnungen verwendet werden, um die doppelte Führungslochabtastung,
die für die Funktion des Taktsignalerzeugungssystems nach F i g. 1 notwendig ist, zu erzielen.
Eine derartige Anordnung ist in den F i g. 3 und 4 gezeigt, bei der ein Lochstreifen 20 zwischen
einer Lichtquelle 21 und einer mit 22 bezeichneten Abtaststelle, auf der der Streifen gleitet,
durchläuft.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein achtspuriger Streifen 20 verwendet, d. h., die aufgezeichneten
Daten können durch Löcher 23, die in acht Spuren verteilt sind, dargestellt werden. Außer
diesen acht Lochspuren besitzt das Band eine Reihe
In F i g. 2 sind unter den Signalkurven A, B und C
Teil des Diodenblockes 27 im Bereich der die Dioden 25, 31 und 33 aufnehmenden Bohrungen vorgesehen.
In diese Nut ist eine Platte 38 eingelegt, die mit in 60 Lochspaltenrichtung verlaufenden Schlitzen 39 versehen
ist. Ferner weist die Platte 38 kurze Schlitze 40 und 41 auf, die sich über den Verlängerungen 35 und
36 der den Dioden 31 und 32 zugeordneten Bohrungen 29 und 30 befinden. Die Platte 38 ist wiederum
die Signale 0/ und J gezeigt. Die unter den Signalen J 65 mit einer durchsichtigen Staubschutzplatte 42 ab-
und J gezeigte Signalkurve F stellt sowohl den gedeckt, die sich in einer Ausnehmung einer auf
Schaltzustand als auch die Ausgangsspannung des dem Block 27 aufgebrachten Streifengleitplatte 43
Flip-Hops 10 dar. Unter der Signalkurve F ist die befindet.
Der Lochstreifen 20 durchläuft die Abtaststelle 22 in der durch die Pfeile P in den F i g. 3 und 4 bezeichneten
Richtung. Die Dioden 25 liegen im Bereich der Datenspuren. Infolge der zwischen den
Dioden 31 und 32 und der Lichtquelle 21 vorbeilaufenden Führungslöcher 24 sprechen diese in regelmäßigen
Zeitabständen an.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Mittelpunkt der Verlängerung 35 der für die Diode 31 vorgesehenen
Bohrung 29 in bezug auf die Mittelpunkte der Bohrungen 26 der Datenabtastdioden 25 leicht versetzt
ist. Ferner ist aus dieser Figur ersichtlich, daß der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Verlängerung
36 der der Diode 32 zugeordneten Bohrung 30 und der Verlängerung 35 der Bohrung 29 etwas
größer ist als der Abstand zwischen den Mittelpunkten aufeinanderfolgender Führungslöcher 24 im
Streifen 20. Wenn die Mittelpunkte der Streifenführungslöcher 24 z. B. 2,5 mm voneinander entfernt
sind, ist der Mittelpunkt der Verlängerung 35 der Bohrung 29 gegenüber den Bohrungen für die Datenabtastdioden
um 0,3 mm in der einen Richtung versetzt, während der Mittelpunkt der Verlängerung 36
der Bohrung 30 in entgegengesetzter Richtung um 2,8 mm von den genannten Bohrungen für die Datenabtastdioden
versetzt ist. Dadurch ergibt sich eine Entfernung von 3,1 mm zwischen den Mittelpunkten
der Bohrungen 35 und 36.
Da sich die Führungslöcher 24 in regelmäßigen Abständen von 2,5 mm auf dem Streifen 20 befinden,
fällt Licht durch aufeinanderfolgende Führungslöcher
und die Verlängerungen 35 und 36 der Bohrungen 29 und 30 in einer solchen zeitlichen Beziehung auf die
Photodioden 31 und 32, daß das in F i g. 2 durch die Signalkurven A und B veranschaulichte, sich überlappende
Taktsignal erzeugt wird. Dieses Überlappen der Signalkurven A und B kann auch dadurch erreicht
werden, daß man die Photodioden 31 und 32 so anordnet, daß sie an Stelle von zwei aufeinanderfolgenden
Führungslöchern ein einziges Führungsloch abtasten.
Infolge des geringen zur Verfugung stehenden Raumes ist es bei parallel verlaufenden Verlängerungen
35 und 36 der Bohrungen 29 und 30, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, nicht möglich, daß die
Photodioden 31 und 32 dasselbe Führungsloch abtasten.
In den Fig. 5 bis 9 sind mehrere Ausführungsbeispiele für Abtaststellen gezeigt, mittels denen eine
Doppelabtastung an einem einzigen Führungsloch durchgeführt werden kann. Diese Ausführungsbeispiele haben gegenüber dem Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 3 und 4 bestimmte Vorteile, da eventuell auftretende Ungenauigkeiten infolge einer
Abstandsänderung zwischen den Führungslöchern ausgeschaltet werden. Die durch diese Doppelabtastvorrichtungen
erzeugten Signalkurven entsprechen den durch die Vorrichtung gemäß den F i g. 3 und 4
erzeugten Signalkurven A und B.
In dem stark vergrößerten Schnittbild gemäß F i g. 5 läuft der Streifen 20, der ein Führungsloch 24
aufweist, über eine Platte 44, in der zwei öffnungen 45 und 46 vorgesehen sind. Unterhalb der Platte 44
ist eine Doppelphotodiode 47 angeordnet, die sich in einer durchsichtigen Kapsel 48 befindet und aus zwei
einzelnen Elementen 49 besteht. Jedes Element 49 enthält eine Schicht aus lichtempfindlichem Material
des p-Typs, die zwischen zwei Schichten aus Material des η-Typs gelagert ist. Sowohl das p- als auch das
η-Material gleicht den in herkömmlichen Photodioden verwendeten Materialien. Durch elektrische Anschlüsse
50 können die Elemente 49 beispielsweise mit den Abtastverstärkern 4 und 5 der Fig. 1 verbunden
werden.
Wenn die vordere Kante eines Führungsloches 24 in dem Streifen 20 über die Schlitze 45 und 46 der
Platte 44 gleitet, fällt das von einer Lichtquelle
ίο kommende Licht durch das Loch, die Schlitze 45 und
46 und die durchsichtige Kapsel 48 auf die Elemente 49 der Doppelphotodiode 47, was durch die gestrichelten
Pfeile angezeigt ist. Nimmt man an, daß sich der Streifen 20 von rechts nach links bewegt
(Pfeil P), dann wird zuerst die Photodiode Unterhalb
des Schlitzes 46 beleuchtet und anschließend die Photodiode unterhalb des Schlitzes 45. Die Belichtung
der Photodiode unterhalb des Schlitzes 46 hält auch noch an, nachdem die Belichtung der Photodiode
ao unterhalb des Schlitzes 45 begonnen hat. Bewegt sich die hintere Kante des Loches 24 weiter über die
Platte 44, dann wird die Belichtung abgeschaltet, und zwar wird zunächst der Schlitz 46 und danach der
Schlitz 45 abgedunkelt; Somit werden überlappende Signalkurven A und B (F i g. 2) erzeugt.
In der stark vergrößerten Ansicht gemäß Fig. 6 ist eine Platte 51 mit Sehlitzen 52 und 53 vorgesehen.
Der Streifen 20, in dem ein FührUngsloch 24 vorgesehen
isti bewegt sieh von recht nach links (Pfeil P)
über die Platte 51. Unterhalb der Platte 51 ist sym^
metrisch zu den Sehlitzen 52 und 53 ein Träger 54 angebracht; auf dessen Oberseite zwei reflektierende
Flächen, z. B. Spiegel 55 und 56,- in einem solchen Winkel befestigt sind, daß sie das durch die Schlitze
52 und 53 fallende Licht auf zwei Photodioden 57 und 5$ reflektieren. Die beiden Strahlungswege durch
das Loch 24 und die Schlitze 52 und 53 sind in gestrichelten Linien gezeigt. Es ist ohne weiteres ersichtlich,
daß bei Bewegung des Streifens von links nach rechts durch die Photodioden 57 bzw. 58 sich
überlappende Signalkurven A und B erzeugt werden.
In der stark vergrößerten Ansicht gemäß Fig. 7 bewegt sich der mit einem Führungsloch 24 versehene
Lochstreifen 20 über eine Platte 59, in der zwei Öffnungen 60 und 61 vorgesehen sind. Unterhalb der
Platte 59 ist symmetrisch zu den öffnungen 60 und 61 ein Dreikantprisma 62 angeordnet, dessen eine
Kante nach unten zeigt. Zwei Flächen 63 und 64 des Prismas 62 liegen so, daß die Lichtstrahlen, wie durch
die gestrichelten Linien angedeutet, durch das Loch 24 in dem Streifen 20 und die öffnungen 60 und 61
auf Photodioden 65 bzw. 66 auffallen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist, wie auch bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen, ersichtlich,
daß durch eine Bewegung des Streifens von rechts nach links Signalkurven erzeugt werden, wie sie
bei A und B in Fig. 2 gezeigt sind, wenn sich das Loch 24 über die öffnungen 60 bzw. 61 bewegt.
In der vergrößerten Ansicht gemäß F i g. 8 bewegt sich der mit dem Loch 24 versehene Streifen 20 ebenfalls
von rechts nach links über eine Platte 67, in der Öffnungen 68 und 69 angebracht sind Zwei gebogene
Lichtleitstäbe 70 und 71 sind unterhalb der öffnungen 68 und 69 angebracht und so ausgebildet, daß sie das
durch das Loch 24 und die Schütze 68 und 69 fallende Licht, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet,
zu den Photodioden 72 bzw. 73 weiterleiten.
Auch hier ist wieder ersichtlich, daß bei Bewegung des Loches 24 in dem Streifen 20 von rechts nach
links über die Platte 67 sich überlappende Signalkurven A und B (Fig. 2) durch das Auffallen des
Lichtes auf die Photodioden 72 und 73 erzeugt werden.
Das in der vergrößerten Ansicht nach F i g. 9 gezeigte Ausführungsbeispiel gleicht bis zu einem gewissen
Grade dem in den F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel
weisen die Bohrungen jedoch auf ein einziges Führungsloch hin. Bei diesem Ausführungsbeispiel bewegt
sich der mit dem Loch 24 versehene Streifen 20 von rechts nach links über eine Platte 74 mit einer
Öffnung 75. Die Platte 74 stützt sich auf einem Diodenblock 76 ab, in dem zwei einen Winkel miteinander
bildende Bohrungen 77 und 78 vorgesehen sind, deren untere Teile erweitert sind und Photodioden 79 und
80 enthalten. Somit gelangt das von einer nicht gezeigten Lichtquelle kommende Licht, wie durch die
gestrichelten Linien angedeutet, durch das Loch 24 im Streifen 20, die Öffnung 75 der Platte 74 und die
Bohrungen 77 und 78 zu den Photodioden 79 und 80. Hierdurch werden sich überlappende Signalkurven,
gemäß den Kurven A und B in F i g. 2, erzeugt.
Im vorangegangenen wurde somit ein Anzahl verschiedener Konstruktionsmöglichkeiten beschrieben,
durch die mit Hilfe der Führungslöcher des abzutastenden Lochstreifens Doppelsignalkurven erzeugt
werden können. Diese Doppelsignalkurven können in dem durch das Blockdiagramm gemäß F i g. 1 dargestellten
System zur Erzeugung der Datenabtast-Taktsignale verwendet werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen in Abhängigkeit von der Abtastung von Taktmarkierungen
eines sich bewegenden Aufzeichnungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß mittels zweier Abtastvorrichtungen (2, 3)
beim Vorbeigang der Taktmarkierungen jeweils zwei zeitlich zueinander versetzte, sich überlappende
Abtastsignale (A, B) erzeugt werden und daß durch elektrische Schaltmittel jeweils ein
Taktsignal (K) zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem beide Abtastsignale (A, B) gleichzeitig vorhanden
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bistabiles Element (10) vorgesehen
ist, das eingestellt wird, wenn beide Abtastsignale und ein Steuersignal (C) gleichzeitig
vorhanden sind, und rückgestellt wird, wenn keines der Abtastsignale vorhanden ist, und daß das
Taktsignal (K) erzeugt wird, wenn das Flip-Flop eingestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtungen
(2, 3) so voneinander in Vorschubrichtung des Aufzeichnungsträgers beabstandet sind, daß
jede der Abtastvorrichtungen eine andere der aufeinanderfolgenden Taktmarkierungen abtastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtungen
(2, 3) so angeordnet sind, daß jede Taktmarkierung kurzzeitig auf beide Abtastvorrichtungen
gleichzeitig einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 558/223 3.64 @ Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US109998A US3067934A (en) | 1961-05-15 | 1961-05-15 | Clock signal generating means |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1167574B true DE1167574B (de) | 1964-04-09 |
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ID=22330714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN21576A Pending DE1167574B (de) | 1961-05-15 | 1962-05-12 | Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen in Abhaengigkeit von der Abtastung von Taktmarkierungen eines sich bewegenden Aufzeichnungstraegers |
Country Status (5)
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---|---|
US (1) | US3067934A (de) |
CH (1) | CH382480A (de) |
DE (1) | DE1167574B (de) |
GB (1) | GB922329A (de) |
NL (2) | NL134126C (de) |
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