DE2456036A1 - Vorrichtung zum feststellen von dokumenten wie papierbogen o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum feststellen von dokumenten wie papierbogen o.dgl.Info
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Description
PATEN TAfiV.-XLTE
DR.E.WlfcGAbiD DIPL-ING. W. NIEMANN 24 560 3b
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
25, Ii 7*
TELEGRAMME: KARPATENT KON IGSTRASSE 28
W. 26559/74 12/Sch
Mohawk Data Sciences Corp., Utica, New York (V.St.A.)
Vorrichtung zum Peststellen von Dokumenten wie Papierbogen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dokumentenfeststellvorrichtung
und insbesondere auf eine Vorrichtung, die insbesondere dazu geeignet ist, das Vorhandensein eines
Doppelbogens oder eines übermäßig dicken Bogens in einer Dokumententransportvorrichtung festzustellen. Bei Dokumenten
tränsportVorrichtungen für Zeichenerkennungsvorrichtungen,
beispielsweise optische Zeichenablesevorrichtungen, Ablesevorrichtungen für Magnetfarbenzeichen, für perforierte
Zeichen und dgl., ist es erwünscht, die Zeichen von einem Dokument zu einem Zeitpunkt, d. h. gleichzeitig, zu erkennen
bzw. abzulesen. Unvermeidbar ergeben sich Situationen; in denen die Dokumententransportvorrichtung zwei oder
mehrere Dokumente
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gleichzeitig zur Ablesestation vorbewegt. In einer solchen Situation wird die Feststellvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung verwendet, um diese Situation festzustellen.
Vorrichtungen zum Feststellen von Doppelbogen od.dgl.
sind bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung, wie sie in der US-PS 3 679 202 beschrieben ist, sind zwei Rollen
in einem Abstand X+C voneinander angeordnet, wobei X die gewünschte Dokumentendicke, und C ein Toleranzfaktor
ist. Wenn ein Dokument einer Dicke von größer als X+C durch die Rollen hindurchgeht, wird ein Mikroschalter
ausgelöst derart, daß ein Alarmsignal erzeugt wird, welches dazu verwendet werden kann, die Zeichenerkennungsvorrichtung
abzustellen. Der Abstand X+C wird von Hand eingestellt, indem ein Dokument einer Dicke X in einen Fühlermechanisnius
eingesetzt wird, der mit einer der Rollen mechanisch verbunden ist.
Bei anderen bekannten Feststellvorrichtungen, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 278 754 beschrieben sind,
wird von einer Lichtquelle Licht auf das Dokument gerichtet. Eine zugeordnete lichtempfindliche Einrichtung spricht auf
reflektiertes Licht an, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, dessen Amplitude der Intensität des reflektierten Lichtes
und demgemäß dem Abstand von dem Dokument proportional ist. Ein Luftstrom wird auf jeder der beiden Seiten des
Dokumentes hervorgerufen derart, daß zwei Dokumentenbogen veranlaßt werden, sich zu trennen, indem ein Luftdruckdifferential
zwischen den Außenflächen und der gemeinsamen Fläche der Dokumente gebildet wird. Dies bewirkt,
daß die Dokumente sich trennen und näher zur Lichtquelle und zum Lichtdetektor gelangen. Die Intensität des reflektierten
Lichtes nimmt zu, wodurch bewirkt wird, daß die Amplitude des Ausgangssignals der lichtempfindlichen
Einrichtung über einen voreingestellten Schwellenwert
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geht. Wenn dies auftritt, wird ein Alarmsignal erzeugt·
Keine dieser bekannten Lösungen ist zufriedenstellend. Bei der vorbeschriebenen mechanischen Ausführung ist es
schwierig, die Vorrichtung für dünne Dokumente einzustellen, d.h. für Dokumente, deren Dicke in der Größenordnung von
0,254· mm und weniger (10 mils und weniger) liegt. Außerdem
muß die Feststellvorrichtung jedesmal von Hand eingestellt werden, wenn die Dokumentendicke sich ändert. Die vorbeschriebene optische Feststellvorrichtung erfordert einen
zusätzlichen Teil, nämlich eine Unterdruckpumpe oder eine Luftquelle, und beide diese Einrichtungen sind teuer .und
erzeugen Geräusch. Zusätzlich muß der Schwellenwert der optischen Feststellvorrichtung von Hand eingestellt werden·
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine neuartige und verbesserte"DokumentenfestStellvorrichtung
zu schaffen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zum Feststellen des
Vorhandenseins zweier Dokumentenbogen zu schaffen.
Ein noch anderer Zweck der Erfindung besteht darin,
eine das Vorhandensein zweier Bögen od.dgl. feststellende Vorrichtung zu schaffen, bei welcher der Dokumentendickenschwellwert
automatisch eingestellt wird.
Ein noch anderer Zweck der Erfindung besteht darin,
eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zum Feststellen der Dokumentendicke zu schaffen, die keine beweglichen
Teile neben den Teilen hat, die bei dem üblichen Dokumentenvorschub
mechanismus vorhanden sind.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zum Feststellen der
Dokumentendicke zu schaffen, bei welcher optische Techniken angewendet werden.
Eine Dokumentenfest Stellvorrichtung gemäß der Erfindung
umfaßt eine Lichtquelle und einen Lichtdetektor, die auf
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gegenüberliegenden Seiten einer Dokumentenvorschubbahn
angeordnet sind. Wenn in dem Raum zwischen der Lichtquelle und dem Detektor kein Dokument vorhanden
ist, ist der Ausgangsstrom des Detektors maximal. Wenn ein einzelnes Dokument zwischen die beiden Teile geführt
wird, verringert sich der Detektorausgangsstrom, da die Undurchsichtigkeit des Dokumentes die Intensität
des Lichtes schwächt, welches durch das Dokument hindurch übertragen wird. Diese Verringerung oder Schwächung des
Signalstromes bei einem einzelnen Dokument ist zulässig und es ergibt sich nichtse Wenn jedoch zwei oder mehr
Dokumente der Station, an der die Dokumentendicke festgestellt wird, zugeführt werden, wird die Lichtintensität
weiter geschwächt und es ergibt sich eine gleichzeitige Verringerung des Detektorsignalstromes. Diese weitere
Verringerung oder weitere Schwächung des Signalstromes bewirkt ein Ansteigen der Detektorausgangsspannung über
einen Schwellenwert, wodurch dann ein Alarmsignal erzeugt wird.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind zusätzlich Mittel vorgesehen zum automatischen Schaffen einer
Einstellung der Empfindlichkeit auf Undurchsichtigkeit bzw. Dicke bei Ansprechen auf jede Gruppe von zu behandelnden
Dokumenten.
Diese Mittel umfassen eine Einrichtung, die auf die '
Zufuhr des ersten Dokumentes jeder Gruppe anspricht, um den Ausgangssignalstrom des Lichtdetektors auf einen Wert
einzustellen entsprechend der Undurchsichtigkeit oder Dicke des Dokumentes. Jedwedes nachfolgend zugeführte
einzelne Dokument in dieser Gruppe erzeugtein Ausgangssignal
mit dem gleichen Wert. Wenn jedoch zwei Dokumente gleichzeitig zugeführt werden, fällt der Signalstrom
unter diesen voreingestellten Wert, so daß ein Alarmsignal
erzeugt wird.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert, deren einzige Figur teilweise
ein schematisches Stromkreisdiagramm und teilweise ein Blockdiagramm einer Dokumentenfeststellvorrichtung gemäß
der Erfindung ist.
Eine Dokumentenfeststellvorrichtung gemäß der Erfindung
umfaßt gemäß der Zeichnung eine Lichtquelle 10 und einen Lichtdetektor 11, die auf gegenüberliegenden Seiten einer
Dokumentenzuführbahn angeordnet sind, die durch ein in unterbrochenen Linien dargestelltes Dokument 13 simuliert
ist. Die Dokumententransport- oder Zuführvorrichtung und die zugeordnete Zeichenablesevorrichtung sind nicht dargestellt,
da sie für das Verständnis der Dokumentenfeststellvorrichtung gemäß der Erfindung,nicht relevant sind.
Es ist ausreichend, festzustellen, daß die Feststellstation entlang der Dokumentenzuführbahn vor der Ablesestation
in einer Zeichenerkennungs- bzw. -ablesevorrichtung angeordnet
ist.
Die Lichtquelle 10 ist vorzugsxveise eine lichtaussendende
Diode, die in Reihe mit einem Widerstand 14, einer Stromkreiserdung und einer Gleichspannung +V1
geschaltet ist, deren negativer Leiter zu Erde bzw. an
Masse zurückgeführt ist. Der Lichtdetektor 11 hat die Form eines Phototransistors, dessen Emitter an Erde geschaltet
ist, und dessen Kollektor in Seihe mit Widerständen 15 und 16 und einer weiteren Gleichspannung +72
geschaltet ist, deren negativer Leiter zu Erde bzw. an Masse zurückgeführt ist.
Der Kollektor des Phototransistors 11 ist weiterhin mit dem negativen (umkehrenden) Eingang eines Funktionsverstärkers 17 verbunden. Der Verstärker 17 vergleicht
das Signal am Kollektor des Phototransistors 11 mit einer festen Bezugsspannung, und er erzeugt ein Alarmsignal immer
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dann, wenn die Amplitude der Signalspannung die Bezugsspannung übersteigt. Hierfür ist der positive (nicht
umkehrende) Eingang des Verstärkers 17 über einen Widerstand 18 an einen Spannungsteiler geschaltet, der Widerstände
19 und 20 aufweist, die mit der +V1-Spannungsquelle und Erde in Reihe geschaltet sind. Der Ausgang des Verstärkers
17 ist über einen Widerstand 21 mit einem Inverter 23 und einem Rückkopplungswiderstand 22 verbunden.
Das andere Ende des Rückkopplungswiderstandes 22 ist mit dem nicht umkehrenden Eingang des Verstärkers 17 verbunden.
Das Alarmsignal wird vom Ausgang des Inverters 23 abgenommen. Der Inverter 23 ist ein Inverter mit offenem
Kollektor, was bedeutet, daß er aus einem Transistor besteht, der einen nicht angeschlossenen Kollektor hat.
Aus diesem Grunde ist gemäß der Darstellung der Inverterausgang (auch der Kollektorleiter des Transistors) über
einen Kollektorwiderstand 24 an die Spannungsquelle +V1 geschaltet.
Im Betrieb sendet die lichtaussendende Diode 10 Strahlungsenergie sowohl im sichtbaren Bereich als auch
im Infrarotbereich des Spektrums aus. Das Ausmaß oder die Intensität der ausgesendeten Strahlung, das tatsächlich
auf den Phototransistor 11 auftrifft, ist eine Funktion
der Undurchsichtigkeit des Dokumentes 13. Unter Undurchsichtigkeit
ist hier die Fähigkeit des Dokumentes 13 zu verstehen, ausgesendete Strahlung hindurchtreten zu lassen.
Die Undurchsichtigkeit eines einzelnen Dokumentes 13 bewirkt, daß die Strahlung in gewissem Ausmaß geschwächt
wird· Zwei oder mehr Dokumente vergrößern die gesamte Undurchsichtigkeit, so daß sie dazu dienen, die Strahlung
in größerem Ausmaß zu schwächen. Außerdem wird durch Dokumente aus verschiedenen Vorräten oder verschiedenem
Material die ausgesendete Strahlung in unterschiedlichen
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Ausmaßen geschwächt, da ihre Undurchsichtigkeit unterschiedlich
ist·
Der Phototransistorstromkreis ist so ausgeführt, daß er auf die Änderung der Intensität der einfallenden
oder auftreffenden Strahlung anspricht, und zwar auf eine Änderung, die auf eine Erhöhung der Undurchsichtigkeit
hervorgerufen ist, die über diejenige Undurchsichtigkeit hinausgeht, die ein einzelnes zu behandelndes Dokument
hat. Wenn somit kein.Dokument 13 vorhanden ist, ist die Intensität der auf den Phototransistor 11 auftreffenden
Strahlung maximal. Dies bewirkt, daß der Phototransistor
maximalen Strom leitet, so daß seine Ausgangsspannung einen verhältnismäßig niedrigen Wert hat, der niedriger als der
Wert der Spannung ist, die an dem nicht umkehrenden Eingang des Verstärkers 17 vorhanden ist· Demgemäß hat die
Verstärkerausgangsspannung einen positiven Wert, der bewirkt, daß die Ausgangsspannung des Inverters 23 nahe
O Volt ist bzw. eine logische 0 darstellt. Wenn ein Dokument 13 zwischen die lichtaussendende Diode 10 und
den Phototransistor 11 geführt wird, verringert sich die Intensität der auf den Phototransistor 11 auftreffenden
Strahlung. Dies bewirkt eine Verringerung oder Schwächung des Ausgangsströmes des Phototransistors 11, so daß seine
Ausgangsspannung am umkehrenden Eingang des Verstärkers steigt. Jedoch liegt der Wert dieser gestiegenen Spannung
noch unterhalb des Wertes der Spannung an dem nicht umkehrenden
Eingang des Verstärkers 17· Demgemäß ändert sieh
die Verstärkerausgangsspannung nicht.
Wenn zwei oder mehrere Dokumente gleichzeitig vorhanden sind, verringert sich die Intensität der auf den Phototransistor
11 auftreffenden Strahlung beträchtlich stärker als in dem Fall, in welchem ein einzelnes Dokument 13 vorhanden
ist, und zwar zufolge der größeren Gesamtundurchsichtigkeit. Der Ausgangsstrom des Phototransistors 11
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verringert sich nunmehr so stark, daß die Spannung am umkehrenden Eingang des Verstärkers 1? höher wird als
die Spannung an dem nicht umkehrenden Eingang. Als Ergebnis fällt die Verstärkerausgangsspannung, nunmehr auf
etwa O Volt, und diese Ausgangsspannung wird von dem
Inverter 23 zu einer positiven !Spannung bzw. einer logischen 1 umgewandelt, wodurch ein Alarmzustand angezeigt
wird. Der Alarmsignalausgang des Inverters 23 kann durch andere nicht dargestellte Schaltungen in der
Zeichenerkennungsvorrichtung verwendet werden, um die
Dokumentenzuführvorrichtung abzuschalten oder die Dokumentenablesestation
unwirksam zu machen.
Eine Dokumentenfeststellvorrichtung gemäß verstehender
Beschreibung ist geeignet zur Verwendung dort, wo as gewünscht wird, nur Dokumente gleicher Ündurchsichtigkeit
bzw. gleicher Dicke abzulesen. Pur solche Anwendungen werden die Widerstände 15 und 16 des Kollektors des Phototransistors
11 und die zugeordnete Kollektorspannung +V2 relativ zu dem Bezugsspannungsstromkreis derart gewählt,
daß die vorbeschriebene Arbeitsweise hervorgerufen wird unter Berücksichtigung der ündurchsichtigkeit des gewünschten
Dokumentes. Es gibt jedoch viele Anwendungen, bei denen Dokumente mit unterschiedlicher Undurchsichtigkeit
und/oder Dicke in einer Zeichenerkennungsvorrichtung verwendet werden sollen. Dies trifft vorherrschend für
optische Zeichen erkennende oder ablesende Vorrichtungen zu, und es kann auch bei anderen Arten von Erkennungsbzw· Ablesevorrichtungen auftreten.
Demgemäß werden gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung Mittel vorgesehen zum automatischen Einstellen
der ündurchlässigkeits- bzw. Dickenempfindlichkeit der
Peststellvorrichtung für jede Gruppe von Dokumenten, die von der Zeichenerkennungsvorrichtung verarbeitet
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werden sollen. Erreicht wird dies dadurch, daß der Kollektorstrom des Phototransistors 11 während der
Zuführung des ersten Dokumentes einer zu verarbeitenden Dokumentengruppe auf einen vorbestimmten Wert eingestellt
wird. Hierbei wird die Undurchlässigkeit des ersten Dokumentes während, der Zuführung des ersten Dokumentes
gemessen und sie wird dazu verwendet, den Widerstand des Kollektors des Phototransistors 11 auf einen Wert zu
ändern, der der gemessenen Undurchsichtigkeit entspricht. Dies kann auf zwei Weisen automatisch erhalten werden.
Eine Weise besteht darin, es der Meß- und Einstellschaltung zu ermöglichen, bei Ansprechen auf einen
Zuführungsbefehl zu arbeiten, der von einem von einer Bedienungsperson betätigten Dokumentenzuführungsschalter
an der Konsole der Bedienungsperson der Zeichenerkennungsvorrichtung abgeleitet ist. Die andere Weise besteht darin,
den Zuführungsbefehl von einem Programm abzuleiten, welches die Zeichenerkennungsvorrichtung steuert. Für den Zweck
der vorliegenden Beschreibung sei angenommen, daß die Zeichenerkennungsvorrichtung einen Dokumentenzufuhrungeschälter
aufweist.
Die Einrichtung zum Messen der Undurchsichtigkeit und zum Einstellen der Empfindlichkeit umfaßt ein Schieberegister
$0, welches einen Ausgangswert erzeugt, der die Undurchsichtigkeit des ersten Dokumentes angibt« Dieser
Ausgangswert wird von den Kegisterausgängen QI bis Q8
abgenommen und dazu verwendet, die Schaltung von Kollektorwiderständen 32-1 bis 32-8 von zugeordneten Invertern
31-1 bis 31-8 mit offenem Kollektor in Nebenschluß (shunt) zu dem Kollektorwiderstand 15 zu steuern. Es ist
zu bemerken, daß alle Inverter 31-1 bis 31-8 und der Punktionsverstärker 1? Anschlüsse bzw. Verbindungen zur
Stromkreiserdleitung haben. Diese Verbindungen sind in der Zeichnung fortgelassen, um die Zeichnung nicht unüber-
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sichtlich au machen· Der Nebenschlußstrompfad, der
durch irgendeinen der Inverter geschaffen ist, welcher durch einen zugeordneten Registerausgang aktiviert ist,
verläuft von dem zugeordneten Kollektorwiderstand der Widerstände 32-1 bis 32-8 über den Kollektor-zu-EmitterPfad
des darin enthaltenen Transistors zur Stromkreiserdleitung.
Wenn die Bedienungsperson der Zeichenerkennungsvorrichtung den nicht dargestellten Dokumentenzuführungsschalter
betätigt, wird ein erstes Dokumentenzuführungssignal (1Di1) erzeugt. Dieses erste Dokumentenzuführungssignal
wird dazu verwendet, das Register 30 und den Bezugsspannungsstromkreis für den Verstärker 17 derart
zu konditionieren, daß die Undurchsichtigkeitsmessung und der Einstellvorgang für das erste der Peststellstation
zugeführte Dokument begonnen wird. Hierfür wird das erste Dokumentenzuführungssignal, welches für die
dargestellte Ausführung ein Signal mit positivem Spannungswert oder einer logischen 1 ist, an einen Inverter 33 angelegt.
Hierdurch wird der Ausgang des Inverters 33 (IDf) im wesentlichen 0 Volt bzw. entspricht einer logischen
Hierdurch wird eine Diode 34- derart vorwärts vorgespannt, daß
an die gemeinsame Verbindungsstelle der Widerstände und 19 und demgemäß an den nicht umkehrenden Eingang des
Verstärkers 17 etwa 0,7 Volt (Spannungsabfall an der Diode 34-) angelegt werden. Der Widerstand 35 dient lediglich
als Kollektorwiderstand für den Inverter 33» der bei der dargestellten Ausfuhrungsform ein Inverter mit
offenem Kollektor ist.
Das Ausgangssignal des Inverters 33 (1Di1) wird
weiterhin dazu verwendet, das Register 30 derart zu löschen, daß überall der Zustand 0 vorhanden ist.
Erreicht wird dies mittels eines J-K-Flip-Flop 36,
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dessen J- und K-Eingänge an permanente Quellen logischer
und 0 geschaltet sind. Die O-Quelle ist durch die Verbindung
zur Stromkreiserdleitung simuliert. Die Quelle der logischen 1 kann einfach eine Verbindung mit der
+V1-Spannungsquelle sein.
Wie es kurz beschrieben wird, befindet sich vor dem Übergang des ersten Dokumentenzuführungssignals von 1 zu
der Flip-Flop 36 im rüekgestellten Zustand, während sein
"Qj-Ausgang sich im 1-Zustand befindet. Dieser "^-Ausgang
ist mit dem Löscheingang des Registers 30 verbunden. Der kleine Kreis an diesem Eingang CIjR zeigt an, daß der
Eingang durch ein falsches Signal bzw. 0-Signal aktiviert
ist und nicht durch ein echtes Signal oder 1-Sign.al.
Demgemäß bewirkt der Übergang von 1 zu 0 des Ausgangssignals des Inverters 33 (1DF), daß der Flip-Flop 36
umschaltet, so daß sein ^-Ausgang O wird, wodurch das
Register 30 gelöscht wird.
Gleichzeitig mit dem Einstellen der Bezugsspannung
des Verstärkers 17 auf 0 Volt und mit dem Löschen des Registers
30 konditioniert das erste Dokumentenzufuhrungssignal
weiterhin ein J-K-Flip-Flop 37 derart, daß Zeitgeberimpulse ff zu einem AND-Tor 38 gehen. Die Zeitgebersignale φ können von irgendeiner nicht dargestellten geeigneten
Zeitgebersignalquelle abgeleitet werden und sie haben eine vergleichsweise hohe Impulswiederholungsgeschwindigkeit·
Beispielsweise erscheinen bei einer optische Zeichen erkennenden Vorrichtung die Zeitgeberimpulse
alle 32 Hikrosekunden für eine Dokumentengeschwindigkeit von 127 cm äe Sekunde (50 Zoll je Sekunde).
Die J- und K-Eingänge und der Löscheingang CLR des J-K-Flip-Flop 37 sind für Empfang des ersten Dokumentenzuführungssignals
angeschlossen. Bevor die Bedienungsperson den Schalter für das erste Dokumentenzufuhrungssignal
betätigt, ist dieses Signal 0, wodurch der Flip-Flop 37
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in den Löschzustand (Q-Ausgang ist O) gebracht und
unfähig gemacht wird, auf das Zeitgebersignal φ
anzusprechen. Bei Betätigung des Schalters für das erste Dokumentenzuführungssignal wird durch, den übergang
von O auf 1 des ersten Dokumentenzufuhrungssignals der
Flip-Flop 37 so konditioniert, daß er umschaltet bzw. bei Ansprechen auf aufeinanderfolgend erscheinende
und an seinen Zeitgebereingang C angelegte Impulse rückwärts und vorwärts bzw. hin- und herschaltet. Solange
das erste Dokumentenzuführungssignal sich im 1-Zustand befindet, teilt der Flip-Flop 37 die Frequenz des Zeitgebersignals
φ durch 2. Demgemäß wirkt dann das AND-Tor 38, welches sowohl das Zeitgebersignal $ und den
Q-Ausgang des Flip-Flop 37 erhält, wenn es wirksam gemacht ist, dahingehend, nur jeden zweiten positiv gehenden
Impuls des Zeitgebersignals ^ durchzulassen. Der andere Eingang des AND-Tores -38 ist der Ausgang des Inverters 23,
der sich zu diesem Zeitpunkt im 0-Zustand, befindet, so daß
das AND-Tor 38 unwirksam ist.
Von dem Zeitpunkt, zu welchem der Schalter für das erste Dokumentenzuführungssignal betätigt wird, dauert
es mehrere Millisekunden (bei einer beispielsweisen Ausführungsform 50 bis 70 Millisekunden), bis das
Dokument die Feststellstation erreicht. Während dieser Zeitperiode empfängt der Phototransistor ΛΛ maximale
Lichtintensität, so daß der umkehrende Eingang des Verstärkers 17 sich auf im wesentlichen 0 Volt befindet,
was beträchtlich weniger als die 0,7 Volt an dem nicht umkehrenden Eingang ist. Demgemäß ist der Ausgang des
Verstärkers 17 während dieser Zeitperiode positiv. Dies bewirkt, daß der Ausgang des Inverters 23 sich
im 0-Zustand befindet, wodurch das AND-Tor 38 derart
unwirksam gemacht ist, daß keine Zeitgeberimpulse durch
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es hindurchgehen. Wenn das Dokument 13 von dem Phototransistor
11 vollständig festgestellt ist, wird der umkehrende Eingang des Verstärkers 17 positiver als der
Wert der Bezugsspannung von 0,7 Volt, so daß der Ausgang des Verstärkers 17 auf etwa O Volt fällt. Dies bewirkt,
daß der Ausgang des Inverters 23 in den 1-Zustand gelangt,
wodurch das AND-Tor 38 wirksam gemacht wird, Zeitgeberinipulse
über einen Inverter 39 zu dem Verschiebeeingang C des Registers 30 und zu dem Löscheingang des Flip-Flop
gehen zu lassen. Auf diese Weise wirkt der erste Zeitgeb erimpuls, der von dem AND-Tor 38 und dem Inverter
durchgelassen worden ist, an seiner Vorderkante dahingehend, den Flip-Flop 36 zu löschen (Schalten seines Ό-Ausgangs
in den 1-Zustand), so. daß der Löschbefehl vom Register 30 weggenommen wird. Die Hinterkante des ersten
Zeitgeberimpulses schiebt dann eine 1 in die erste Stufe
des Registers 30, wie es nachstehend beschrieben wird. Das Register 30 ist eine Vorrichtung mit Reiheneingang
und Parallelausgang, bei welcher die Reiheneingänge SA und SB derart gemeinsam gekoppelt oder angeschlossen
sind, daß sie alle "1" als einen Eingang empfangen. Demgemäß beginnt zu dem Zeitpunkt, zu welchem das erste
Dokument 13 von dem Phototransistor 11 festgestellt wird, das Register 30 ein Serienmuster oder Reihenmuster von
allen "1" durch seine Stufen zu schieben. Auf diese Weise bewirken aufeinanderfolgende Verschiebeimpulse,
daß die Inverter 31-1 bis 31-8 aufeinanderfolgend den - zugeordneten Widerstand 32-1 bis 32-8 in Nebenschluß mit
dem Widerstand 15 schalten. Die Wirkung jeder Widerstandsnebenschlußschaltung
besteht darin, eine Schrittverringerung
oder Inkrementverringerung der Spannungswerte an der Verbindungsstelle
der Widerstände 15 und 16 und am umkehrenden Eingang des Verstärkers 17 hervorzurufen. Die Verschiebeimpulse
fahren fort, das Muster aller "1"-Bits in das Register 30 zu schieben, bis eine genügende Anzahl der
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Widerstände 32-1 bis 32-8 in Nebenschluß geschaltet sind, um die umkehrende Eingangsspannung auf einen
Spannungspegel am Verstärker 17 zu verringern, der niedriger als der Wert der Bezugsspannung von 0,7 Volt
am nicht umkehrenden Eingang des Verstärkers 17 ist. Dies bewirkt, daß der Verstärkerausgang positiv geht,
wodurch wiederum der Inverter 23 veranlaßt wird, eine 0 an das AND-Tor 38 anzulegen, so daß keine weiteren
Zeitgeber- oder Verschiebeimpulse an das Register 30 gegeben werden können.
Das erste Dokumentenzuführungssignal kann nunmehr
beendet werden, so daß der volle Wert der Bezugsspannung an dem nicht umkehrenden Eingang des Verstärkers 17
wieder hergestellt wird. Wenn dies auftritt, wird der Flip-Flop 37 unwirksam gemacht und in den Zustand gebracht,
in welchem sein Q-Ausgang 0 ist. Das Bitmuster, welches in das Register 30 geschoben ist, ist insoweit
verriegelt oder festgelegt, daß diejenigen der Widerstände
32-1 bis 32-8, die während der Zuführung des ersten Dokumentes mit dem Widerstand 15 in Nebenschluß geschaltet
sind, fortgesetzt in dieser Schaltung während der Zuführung nachfolgender Dokumente verbleiben. Wenn
einzelne der nachfolgend zugeführten Dokumente 13 von des
Phototransistor 11 festgestellt werden, steigt die Spannarr an seinem Kollektor über 0 Volt, jedoch übersteigt sie
nicht die an den nicht umkehrenden Eingang des Verstärkers 17 angelegte Bezugs spannung. Wenn (Jedoch zwei oder mehr
Dokumente gleichzeitig zugeführt werden und demgemäß die
Gesamtundurchsichtigkeit zwischen der lichtaussendenden Diode 10 und dem Phototransistor 11 erhöht wird, steigt
die Kollektorspannung auf eine Spannung, die höher als
die Bezugsspannung ist. Hierdurch wird bewirkt, daß der Ausgang des Verstärkers 17 auf etwa 0 Volt fällt, wodurch
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wiederum bewirkt wird, daß der Ausgang des Inverters in den 1-Zustand gelangt, wodurch angezeigt wird, daß
mehrere Dokumente gleichzeitig zugeführt werden. Der Zweck der in der Zeichnung dargestellten Zenerdiode 4-0 besteht
darin, die positive Spannung an dem Eingang des Inverters auf einen Wert zu begrenzen, der mit dem Inverter 23 verträglich
ist. Beispielsweise kann die Zenerdiode 40 eine Nennspannung von 4,3 Volt haben für Inverter, die zu der
logischen Transistor-Transistor-Familie gehören.
Die Flip-Flops, die Inverter, das AND-Tor 38 und das
Register 30 können ausgewählt werden aus "The Integrated
Circuits Catalog for Design Engineers", d.h. aus einem ■ Katalog von Texas Instruments Inc. Beispielsweise können
die Inverter mit offenem Kollektor 31-1 bis 31-8 die
Modelle 7^-05 in dem genannten Katalog sein. Obwohl die
Inverter 23 und 33 als Inverter mit offenem Kollektor dargestellt sind, können sie ebenso gut in Form eines
zwei Eingänge aufweisenden NAED-Tores vorhanden sein,
dessen Eingänge zusammengefaßt sind. Der Verstärker kann ein Verstärker Modell 741 der Fairchild Semiconductor
Corporation, und der Phototransistor 11 kann ein Modell FPT 100 von der gleichen Firma sein. Bei einer beispielsweisen
Ausführung der oben genannten Bauteile und mit Spannungswerten von 12 Volt bzw. 5 Volt für die +V2 und
+V1 Spannungsquellen haben die verschiedenen Widerstände die nachstehend angegebenen Werte:
32-1 7,500
32-2 11,000
32-3 .9,100
32-4 6,800
32-5 5,600
32-6 3,900
32-7 . 2,700
32-8 1,800
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Widerstände | Wert (Ohm) |
16 | 1,500 |
15 | 20,000 |
18 | 10,000 |
19 | 464 |
20 | 866 |
21 | 3,900 |
22 | 220,000 |
24, 35 | 1,000 |
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Claims (1)
- Patentansprüche'"Λ
ν 1y Dokumentenfeststellvorrichtung, gekennzeichnetdurch eine Strahlungsenergiequelle (10), die auf einer Seite einer Dokumentenfeststellstation angeordnet ist, und durch eine auf Strahlungsenergie ansprechende Einrichtung, die ein Detektorelement (11), welches auf der gegenüberliegenden Seite der Feststellstation angeordnet ist, und eine Einrichtung aufweist, um ein Alarmsignal immer dann zu erzeugen, wenn die Amplitude des Ausgangssignals des Detektorelementes (11) einen Schwellenwert entsprechend der Undurchsichtigkeit eines einseinen Dokumentes (13) um. ein vorbestimmtes Ausmaß übersteigt.. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum automatischen Einstellen des Schwellenwertes in Entsprechung der Undurchsichtigkeit eines einzelnen Dokumentes einer Gruppe von zu der Feststellstation zu führenden Dokumenten·3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Alarmsignal erzeugende Einrichtung eine Vergleichseinrichtung ist, die das Ausgangssignal des Detektorelements (11) mit einem Bezugssignal vergleicht, um das Alarmsignal zu erzeugen.4·. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Einstelleinrichtung eine Einrichtung, die auf die Zuführung des ersten Dokumentes einer Gruppe von Dokumenten anspricht, um die Undurchsichtigkeit des ersten Dokumentes zu messen, und einen50982 4/06 12einstellbaren Vorspannstromkreis aufweist, der auf die Meßeinrichtung anspricht, um den Schwellenwert einzustellen durch Änderung der Vorspannbedingungen des Detektorelementes (11) auf einen Empfindlichkeitswert, der der gemessenen Undurchsichtigkeit entspricht.5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektorelement ein Phototransistor (11) ist, und daß der Stromkreis einstellbarer Vorspannung eine Kollektorwiderstandseinrichtung, welche den Kollektor des Phototransistors an eine Vorspannspannungsquelle koppelt, eine Seihe von Widerständen, und eine Schalteinrichtung aufweist, die auf die gemessene Undurchsichtigkeit anspricht, um ausgewählte Widerstände der Reihe von Widerständen in Nebenschluß mit wenigstens einem Teil de3 Kollektorwiderstandes zu schalten, um den Kollektorstrom auf den Empfindlichkeitswert einzustellen, der der gemessenen Undurchsichtigkeit entspricht.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf die Zuführung des ersten Dokumentes (13) anspricht, um ein erstes Dokumentenzuführungssignal (1Di1) zu erzeugen, und daß die Meßeinrichtung eine Einrichtung, die auf das erste Dokumentenzuführungssignal anspricht, um den Wert des Besugssignals zu verringern und Zeitgeberimpulse in zeitlicher Folge zu erzeugen, eine Einrichtung, die auf die Zeitgeberimpulse anspricht, um die Schalteinrichtung zu betätigen, um die Widerstände jeweils einzeln in Nebenschluß mit dem Kollektorwiderstand zu schalten, bis die Kollektorspannung in genügendem Ausmaß über die verringerte Bezugsspannung steigt, so daß bewirkt wird, daß die Vergleichseinrichtung eine Änderung in ihrem Ausgangssignalpegel erzeugt, und eine Einrichtung aufweist zum Schalten des Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung an die die Zeitgeberimpulse erzeugende Einrichtung, um die Erzeugung weiterer Zeitgeberimpulse anzuhalten.509824/06127· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterbetätigungseinrichtung ein Schieberegister (30) ist mit einem Eingangsstromkreis, der ein vorbestimmtes Bitmuster enthält, welches bei Ansprechen auf die Zeitgeberimpulse in das Register geschoben wird. - ι8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansprechen auf das erste Dokuraentenzuführungssignal (1DF) das Schieberegister (30) derart gelöscht wird, daß überall der O-Zustand vorhanden ist, und daß das Bitmuster aus lauter 1 besteht, so daß jeder Zeitgeberimpuls bewirkt, daß einer der Widerstände in Nebenschluß mit dem Kollektorwiderstand gelegt wird.5098 2"4/0612Leerseite
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