DE1774243C3 - Münzenbetätigte Steuereinrichtung in einem Selbstverkäufer - Google Patents

Münzenbetätigte Steuereinrichtung in einem Selbstverkäufer

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DE1774243C3
DE1774243C3 DE1774243A DE1774243A DE1774243C3 DE 1774243 C3 DE1774243 C3 DE 1774243C3 DE 1774243 A DE1774243 A DE 1774243A DE 1774243 A DE1774243 A DE 1774243A DE 1774243 C3 DE1774243 C3 DE 1774243C3
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Yoshihisa Kumegawa
Tadao Ukon
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TATEISI ELECTRONICS CO KYOTO (JAPAN)
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/046Coin chutes with means for dealing with jamming, e.g. by bent wires
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    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
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Description

Die Erfindung betrifft eine münzenbetätigte Steuereinrichtung in einem Selbstverkäufer mit einem auf vorbeilaufende Münzen ansprechenden Münzenfühler, einem diesem nachgeordneten Impulsformer sowie einem auslösbaren Warenspender.
Es ist bereits eine Einrichtung der erwähnten Art (USA.-Patentschrift 3 307 671) bekannt, bei der eine einfache Differentiation des Ausgangssignals des Münzenfuhlers erfolgt, um den von dem Münzenfühler beim Vorbeilaufen einer Münze abgegebenen Impuls möglichst unabhängig von der Art und der Form des am Eingang des Münzenfühlers erzeugten Primärimpulses zu machen. Dabei kann nicht mehr zwischen schneller und langsamer vorbeilaufender Münzen unterschieden werden. Gerade eine solche Unterscheidung ist jedoch wichtig, weil häufig auch falsche und beispielsweise infolge eines unterschiedlichen Massenträgheitsmomentes langsamere Münzen an dem Münzenfühler vorbeilaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber diesem Stand der Technik verbesserte Steuereinrichtung zu schaffen, welche nicht nur auf das Vorbeilaufen einer Münze schlechthin anspricht, sondern darüber hinaus eine Auslösung des Waren:Se\iVdXe^^;eringerGeschwind?eit
am Münzenfühler vorbeilaufende Münze soll kerne δ ciHcnnP des Wanmspendes ermöglichen. A dS Aufgabe wirdPerfindungsgemäß dadurch gelöst daß" dem monostabilen Rechteckimpulsformer erne sowohl von dessen Ausgangssignal als auch von eine so^'" , d Münzenfuhlers beaut-
S-ÄSS nachgeordnet ist, welche am Ein-ωηί des Auslöseorgans des Warenspenders hegt 8 Die der Erfinduna zugrunde hegende Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß der Ausgang des mo-
nostabSen Rechteckimpulsformers mit einem h,n-Unfeiner UND-Stufe verbunden ist daß am Em-SS des Rechteckimpulsformers m Reihe hegende 8Td von Ausgangssignalen des Münzenfuhlers beaufschlage Inverter angeordnet sind, d-ren gemems.·.-
-0 mer Verbindungspunkt mit dem anderen Eingang eier UND-Stufe verbunden ist, und daß das Ausloseoraan des Warenspenders von der UND-Stufe ansteuere
!StNach -iner weiteren Ausgestaltung der Erfindüi- « ist ferner ein unabhängig von dem monosta:^n Rechteckimpulsformer einstellbarer Zeitschalter vorgesehen, welcher eingangsseitig von dem Ausgcnp=.-iienal des Münzenfühlers beaufschlagt ist und ».c ehern eine Warneinrichtung nachgeordnet ,>-. welche durch ein ^ine gegebene Signalbreite übersäendes Ausgangssignal ausgelost wird.
Bei einei nach den Maßnahmen der Erfindung ausgebildeten münzenbetätigten Steuereinrichtung . -ejbf sich der Vorteil, daß eine zu langsam am Mu;v· »5 zenfühler vorbeilaufende Münze einen Alarm aulöst Durch Abstimmung der Schaltzeit des der Warneinrichtung zugeordneten Zeitschalters ist es ,;·. vorteilhafter Weise möglich, einen Bereich fur αι.· Vorbeilaufgeschwindigkeit der Münze einzustellen. innerhalb welches das Auslöseorgan des Warenspcn-(lcrs noch angesteuert, jedoch gleichzeiüg auch du· Alarmeinrichtung betätigt wird. Damit erreicht map.. daß unmittelbar nach der Warenabgabe eine überprüfung der eingeworfenen Münze durchgeführt werden kann, um festzustellen, ob es sich um eine in ihren Kennwerten etwas abweichende Münze oder um eine Fälschung handelt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F'i.g. 1 eine Steuereinrichtung für munzenbctatigk· Selbstverkäufer gemäß der Erfindung,
Fi g. 2 eine weitere Ausführungsfcrm einer Steuereinrichtung für einen münzenbetätigten Selbstvcrkiiu-
Fi e 3 a Impulsdiagramme, die beim Normalbe-
trieb der Steuereinrichtung gemäß F i g. 1 auftreten,
F i g. 3 b Impulsdiagramme, die beim Hängenbleiben einer Münze am Münzenfühler ^-.ftreten.
Die dargestellte Steuereinrichtung ist für einen no münzenbetätigbaren Selbstverkäufer vorgesehen und weist einen auf vorbeilaufende Münzen 1 ansprechenden Münzenfühler 2 auf. Die Stellung der Münze nach einer gewissen ZdI; nach dem Vorbeilaufen an dem Münzenfühler 2 ist in der Zeichnung gestrichelt angedeutet.
Gemäß F i g. 1 ist der Münzenfühler 2 über zwei in Serie geschaltete Inverter 11 und 12 an eine Kippstufe 6 angeschlossen, deren »O«-Ausgang über einen
Zeitschalter? mit dem »1 «-Eingang verbunden ist. Die Kippstufe 6 und der Zeitschalter 7 bilden zusammen einen monostabilen Rechteckimpglsformer mit gegebener Schaltzeit. Diese Schaltzeil des Rechteck-. impulsformer 6, 7 bzw. die Breite des von diesem abgegebenen Ausgangsinipulses ist im Normalfall größer als die Ausgangssignalbreile des Münzenfühlers 2.
Die Steuereinrichtung umfaßt eine UND-Stufe U. die mit ihrem Signaleingang an den Ausgang des Rechteckimpulsformers 6, 7 angeschlossen ist und an ihrem Tasteingang von einem Impuls beaufschlagt wird, welcher an der gemeinsamen Verbindungsstelle der beiden Inverter 11 und 12 abgegriffen wird. Der Ausgang der UND-Stufe 14 liegtan einem Warenspender 4, welcher lediglich dann Waren abgibt, wenn die UND-Stufe 14 einen Aussanssimpuls liefert.
Wenn im Betrieb eine Münze 1 an dem Miinzenfühler2 mit zu geringer Geschwindigkeit, d.h. mil einer unterhalb eines gegebenen GescliH-indigkeitswertes liegenden Geschwindigkeit, vorbeiläuft, so liegt an dem Tasteingaug der UND-Stufe 14 kein Signal, so daß während des Zeitraumes, in welchem der Rechteckimpulsformer 6.7 seinen Ausgangsimpuls abgibt, die UND-Stufe 14 gesperrt ist. Daher gelangt kein Auslöseimpuls zum Auslöseorg^n des Warenspenders 4. Läuft hingegen die Münze an dem Miinzenfiihler schnell vorbei, so liegt bereits vor der Beendigung des Ausgangsimpulses "des Rechteckimpulsformers 6,7 ein Signal an dem Tasteinsang der UND-Stufe 14, so daß ein Auslösesignal an^lcnWarenspender4 abgegeben wird. Mit anderen Worten, gelangt also nur dann ein Auslösesignal an das Auslöseorgan des Warenspenders 4. wenn an dem Eingatig des Inverters 11 kein Signal und an dem Ausgang des Pechteckimpulsformers 6, 7 ein Signal wirksam ist (Fig. 3a). Wenn die Münze 1 an dem Miinzenfühler2 steckenbleibt, d.h. mit der Geschwindigkeit 0 vorbeiläuft, so stellt dies einen Spezialfall des vorausgehend erläuterten Falles dar. bei dem die Münze mit zu kleiner Geschwindigkeit an dem Münzenfühlcr vorbei'iäuft. Die diesem Fall zugeordneten Impi'lsdiagramme sind in F i g. 3 b dargestellt. In diesem Fall wird dem Auslöscorgan des Warenspenders4 kein Auslösesignal zugeführt.
Der unabhängig von dem monostabilen Rechteckimpulsformer 6, 7 einstellbare Zeitschalter 8 ist eingangsseitig von dem Ausgangssignal des Münze nfühlersl beaufschlagt und ausgangsseitig mit einer Alnrmeinrichtung 9 verbunden.
In Fis. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Steuereinrichtung für einen münzenbetätigten Selbstverkäufer dargestellt. Bei dieser Steuereinrichtung ist an Stelle der UND-Stufe 14 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eine Sperrstufe IS verwendet, die an ihrem Signaleingang von dem Ausgangssignal de-Rechteckimpulsforniers 6,7 und an ihrem Tasteingang vom Ausgangssignal des Münzenfühlers 2 direkt beaufschlagt ist. Ausgangsseitig ist die Sperrstufe 15 mit dem Auslöseorgan des Warenspenders 4 verbunden.
Wenn im Betrieb eine Münze an dem Münzenfühler 2 mit der richtigen Geschwindigkeit vorbeiläufi, so wird das Ausgangssignal des Münzenfühlers 2 einerseits an den Tasteingang de»· Sperrstufe 15 und andererseits an den Rechteckimpulsformer 6. 7 aruze legt. Durch die oben angegebene Funktionsweise a\> Rechteckimpulsformers 6,7 wird die SpcTstufe IS auch am Signaleingang angesteuert, wobei jedoch ir Abhängigkeit vom Zeitschalter7 der Signaleingan^ über eine längere Zeitdauer als der Tasteingang mii einem Signal beaufschlagt ist. Auf Grund der NAND-Funktion steuert die Sperrstufe 15 das Aus löseorgan des Warenspenders 4 e/st dann an. wen;: das Ausgangssignal vom Münzenfühler 2 am Tastcin gang der Sperrstufe nicht mehr wirksam ist.
Wenn dagegen die eingeworfene Münze 1 am Münzenfühler steckenbleibt, wirkt über die gesamte Zeitdauer der Ansteuerung der Sperrstufe vom Recliteckimpulsformer 6, 7 auch auf den Tasteingang dn> Ausgangssignal vom Münzenfühler ein, so daß die Sperrstufe auf Grund ihrer NAND-Funktion kein Ausgangssignal zur Ansteuerung des Ausiöseorgan^ des Warenspenders 4 liefert. Die Auslösung erfoici auch nicht nach dem Abfallen des vom Rechteckimpulsformer 6,7 gelieferten Ausgangsimpulses, da das Ausgangssignal vom Münzenfühler am negierenden Eingang der Sperrstufe liegt.
Wenn das Ausgangssignal des Miinzenfühiers über die dem Zeitschalter8 zugeordnete Schaltzcit hinaus wirksam ist, schaltet dieser Zeitschalter 8 die Alarmeinrichtung in der an Hand der Fig. 1 beschriebenen Weise ein.
Hierzu 1 Blatt Ze:chnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Münzenbetätigte Steuereinrichtung in einem Selbstverkäufer mit einem auf vorbeilaufende Münzen ansprechenden Münzenfühler. einem diesem nachgeordneten Impulsformer sowie einem auslösbaren Warenspender, dadurch gekennzeichnet, daß dem monostabilen Rechteckimpulsformer (6, 7) eine sowohl von dessen Aucgangssignal als auch von dem Ausgangssignal des Münzenfühlers (2) beaufschlagte Sperrstufe (IS) nachgeordnet ist, welche am Eingang des Auslöseorgans (4) des Warenspenders liegt.
2. Münzenbetätigte Steuereinrichtung in einem Selbstverkäufer mit einem auf vorbeilaufende Münzen ansprechenden Münzenfühler. einem diesem nachgeordneten Impulsformer sowie einem auslös-baren Warenspender, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des monostabilen Rechteckimpulsformers (6, 7) mit einem Eingang einer UND-Stufe (14) verbunden ist, daß am Eingang des Rechteckimpulsformers (6, 7) in Reihe liegende und von Ausgangssignalen des Münzenfühlers beaufschlagte Inverter (11. 12) angeordnet sind, deren gemeinsamer Verbindungspunkt mit dem anderen Eingang der UND-Stufe (14) verbunden ist. und daß das Auslöseorgan (4) des Warenspendeia von der UND-Stufe (14) ansteuerbar ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet duich einen un bhängig von dem monostabilcn Rechteckimpulsfürmer (6, 7) einstellbaren Zeitschalter (8), welcher eingangsseitig von dem Ausgangssignal des Münzenfühlers (2) beaufschlagt ist, und eine dem Zeitschalter (8) nachgeordnete Alarmeinrichtung (9). welche durch ein eine gegebene Signalbreite übersteigendes Ausgangssignal ausgelöst wird.
DE1774243A 1967-05-12 1968-05-10 Münzenbetätigte Steuereinrichtung in einem Selbstverkäufer Expired DE1774243C3 (de)

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DE1774243A1 DE1774243A1 (de) 1972-01-27
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HK21376A (en) 1976-04-15
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