DE2631247A1 - Selbstkassierer fuer muenzen - Google Patents

Selbstkassierer fuer muenzen

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DE2631247A1 DE19762631247 DE2631247A DE2631247A1 DE 2631247 A1 DE2631247 A1 DE 2631247A1 DE 19762631247 DE19762631247 DE 19762631247 DE 2631247 A DE2631247 A DE 2631247A DE 2631247 A1 DE2631247 A1 DE 2631247A1
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Description

DO^MlER & HUFMAGEL
LANDWEHRSTR. 35 SOOÜ MÜNCHEN 2 TEL. O 89/55 5719
München, den 9. Juli 1976 Anwalt sale ten z.: 46 - Pat. 19
Autelca AG, Worbstraße 187, CH 3073 Güraligen, Schweiz
Selbstkassierer für Münzen
Die Erfindung betrifft einen Selbstkassierer für Münzen, mit einem flachen Münzeinwurfkanal, einem daran angeordneten Prüforgan einer auf metallische Körper ansprechenden und dabei ein Durchlaufsignal erzeugenden Vorrichtung, einem an den Münzeinwurf kanal- anschließenden flachen Münzprüfraum, einem daran angeordneten Prüforgan einer auf annehmbare Münzen ansprechenden und dabei ein Annahmesignal erzeugenden Vorrichtung, einer durch dieses Annahmesignal betätigbaren an den Münzprüfraum anschließenden Weiche zur Verteilung von in den Münzeinwurfkanal eingeworfenen Körpern in einen ersten Kanal für annehmbare Münzen und einen zweiten Kanal für nicht annehmbare Münzen und andere Körper.-
Es sind Münzprüfer bekannt, die einen Münzkanal haben, dessen lichter Querschnitt den größten Abmessungen der annehmbaren Münzsorten mit Spiel angepaßt ist,
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Zur Münzprüfung führt dabei der Münzkanal beispielsweise durch das Spulenfeld einer Oszillatorschaltung, womit bei exner vorbestimmten Aenderung der Oszillatorschwingung aufgrund einer durch den Münzkanal fallenden annehmbaren Münze ein Münzannahmesignal erzeugt werden kann.
■ Es ist weiter bekannt, einer Spule der Oszillätorschaltung einen ortsfesten Anschlag zuzuordnen, der derart in den Münzkanal hineinragt, dass er einen durch den Münzkanal fallenden, münzförmigen Körper, der den Durchmesser der Münzen der annehmbaren Münzsorte hat, in vorbestimmter Lage- in bezug auf die Spule aufhält, münzförmige Körper mit kleineren Durchmessern aber passieren lässt.
Ferner ist es bekannt, dass am Ende der· Münzlaufbahn eine Weiche zur Weiterleitung der Münzen und anderer Körper nach deren
Prüfung angeordnet ist. Dabei fallen die nicht annehmbaren Körper in einen Kanal für nicht annehmbare Körper und die"annehmbaroi Münzen in einen· Kanal für annehmbare Münzen. · -
Schwierigkeiten ergeben sich beim Betrieb der bekannten Selbstkassierer insbesondere durch den Münzkanal blockierende Körper. Zwar kann das Einwerfen von im Vergleich zu annehmbaren Münzen grösseren Körpern bei den bekannten Selbstkassierern durch entsprechende -Abmessungen des Einwurfschlitzasverhindert werden. .
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Bag Einführen von beispielsweise biegsamen, länglichen Körpern lässt sich jedoch nicht -verhindern. Durch solche Körper kann die Münzlaufbahn verstopft werden, was zu Betrieb.sunterbrueh.ein .■ führt und dann eine aufwendige Demontage des Selbstkassierer für die Reinigung der Münzlaufbahn erfordert. Das Verstopfen der Münzlaufbahn könnte grundsätzlich durch eine'Vergrösserung des Münzkanals weitgehend -vermieden werden. Dabei würde jedoch beispielsweise bei einer Münzprüfung mittels zwei gegenüberliegenden Spülen der Abstand der beiden Spulen zu gross . für eine fehlerfreie Münzprüfung. ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem flachen Selbstkassierer das Verstopfen der Münzlaufbahn zu "verhindern und eine einfache Reinigung der Münzlaufbahn zu ermöglichen ohne eine Verschlechterung der Münzprüfeigensehaften zu verursachen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass eine der den Münzeinwurfkanal und den Münzprüfraum begrenzenden Wände an ihrem oberen Rand um eine wenigstens annähernd horizontale Achse pendelnd gelagert und mit einer Arretiervorrichtung verbunden ist, derart dass die pendelnd gelagerte Wand beim Auftreten eines Durchlaufssignals in der Lage arretiert ist, in welcher sie den Münzprüfraum in einem Abstand von der anderen Wand, der für das Durchlaufen einer annehmbaren Münze erforderlich und für eine Münzprüfung zulässig ist, begrenzt, in welcher arretierten Lage ein von der pendelnd gelagerten Wand vorstehender
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Vorsprung in den Münzprüfraum hineinragt, um einen durchden Münz-, kanal gefallenen münzförmigen Körper, der den Durchmesser der Münzen der annehmbaren Münzsorte hat, in Prüfungslage im Münzprüfraum zu halten, dass die pendelnd gelagerte Wand nach der Münz prüfung in einer Ruhelage ist, in der sie einen Abstand von der anderen Wand hat, der grosser ist als der Abstand für die Münz prüfung, wobei in der Ruhelage der pendelnd gelagerten Wand ein durch den Münzeinwurfkanal fallender Körper durch den Münz prüfraum hindurchfällt, und dass in der Ruhestellung der Weiche der Münzprüfraum mit dem Kanal für nicht annehmbare 'Münzen und andere Körper verbunden ist.
Die Weiche ist zweckmässig durch eine Klappe gebildet, die eine erste und eine zweite Platte aufweist, die in zwei in einem Winkel einander sehne idendai schräg nach unten zusammenlaufenden Ebenen angeordnet und in deren Schnittlinie gegeneinander versetzt sind, wobei in der Ruhestellung der Klappe die Platte" den Eingang des ersten Kanals schliesst und eine in den zweiten Kanal führende untere Münzführung bildet und in der anderen durch ein Münzannahmesignal ausgelöste Stellung die zweite Platte den -Eingang des zweiten Kanals schliesst und eine in den ersten Kanal führende untere Münzführung bildet.
Weiter ist vorzugsweise der erste Kanal ein'Speicherkanal, in dem mehrere Münzen speicherbar sind, und an dessen Ausgang eine Haltevorrichtung miteiner Weiche für das einzelre Kassieren und für die Rückgabe nicht kassierter im Speicher -
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kanal gespeicherter Münzen angeordnet ist.
Mit der Klappe und dem als Speicherkanal ausgebildeten ersten Kanal werden ein separater Speicher und ein zusätzlicher Zuführkanal, für das Zuführen annehmbarer Münzen in den separaten Speicher unnötig.
Damit kann der Selbstkassierer als kompakte, steckbare und leicht auswechselbare Einheit, die einen Münzprüfer und einen Speicherteil enthält, ausgeführt werden. Mehrere Einheiten, deren jede für eine andere=Münzsorte bestimmt ist,- können steckbar in e inem Block einer Kassierstation angeordnet werden, wodurch ein einfaches Auswechseln der Einheiten gegen Einheiten für andere Münzsorten möglich ist.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein . Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer durcheine Klappe gebildeten Weiche näher beschrieben.
Es zeigen:
. Figur 1 eine Vorderansicht eines Selbstkassierers, wobei die pendelnd gelagerte Wand nach oben geklappt und die Klappe in der Ruhestellung dargestellt ist (Ansicht in Richtung des Pfeiles I in Fig. 3);
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, wobei die pendelnd gelagerte Wand weggelassen und d ie Klappe in einer zweiten Stellung (Annahmestellung) dargestellt ist;
Figur 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III
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in Pig. 1, wobei die pendelnd gelagerte Wand in der arretierten Lage und die Klappe in der Annahmestellung dargestellt ist;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1, wobei die pendelnd gelagerte Wand weggelassen und die Klappe in der Ruhestellung dargestellt ist;
Figur 5 eine der Figur 4 entsprechende Ansicht wobei die Klappe in der Arinahmestellung dargestellt ist.
Der in der Zeichnung dargestellie Selbstkassierer für Münzen hat einen flachen Münzeinwurfkanal 1 und einen daran anschliessenden flachen MünzprüSaum 2, die durch zwei Wände 3> 4 begrenzt sind (Fig. 3)· Die Wand 3 ist um eine horizontale Achse 5 pendelnd gelagert. In Figur 1 ist die Wand 3 zur besseren Darstellung in einer nach oben aufgeklappten mit 3"1 bezeichneten Stellung gezeigt. In dieser Stellung 3'" befindet sich die Wand 3 bei einer allfälligen Reinigung des Einwurfkanals 1 und des Prüfraums 2. Im Betrieb des Selbstkassierers befindet sich die Wand 3 in einer in Fig. 3 dargestellten mit 31 bezeichneten arretierten Lage oder einer in Fig. 3 strichpunktiert angedeutetenmit 3" bezeichneten Ruhelage.
An den Münzprüfraum 2 schliesstdie eine Weiche bildende KLappe 6 an. In deren.Ruhestellung 6" ist der Münzprüfraum 2 mit einem Rückgabekanal 7 für nicht annehmbare Münzen verbunden. In der Annahmestellung der Klappe 6' ist der Münzprüfraum 2 mit einem Speicherkanal 8 für annehmbare Münzen 9 verbunden.
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Am Ausgang des Speicherkanals 8 ist eine Haltevorrichtung 10 mit einer Weiche 11 für das Kassieren einzelner im Speicherkanal 8 gespeicherter Münzen oder deren Rückgabe angeordnet.
Ein (nicht dargestellter) Einwurfschlitz verhindert, dass münzförmige Körper, deren Abmessungen (Durchmesser oder Dicke) grosser als die entsprechenden Abmessungen einer annehmbaren Münze '9 sind, in den Kanal 1 eingeworfen werden können. Die Breite des Münzeinwurfkanals 1 lässt sich durch einen auswechselbaren Anschlag 12 so bemessen, dass ein münzförmiger Körper, dessen Durchmesser einer annehmbaren Münze 9 entspricht, beim Durchlaufen des Kanals 1 zwangsläufig eine in der Wand 4 am Münzeinwurfkanal 1 angeordnete Spule 15 für eine bestimmte Zeit vollständig abdeckt. In der Zeichnung ist der Anschlag 12 für die grösste annehmbare Münzsorte dargestellt.
Die Spule 13 ist mit einer (nicht dargestellten) Oszillatorschaltung zur Erzeugung eines Durchlaufsignals beim Passieren eines metallischen Körpers verbunden. Am Münzprüfraum 2'ist in jeder der beiden Wände 3 und 4, eine von zwei in der arretierten Lage 3' einander gegenüberliegende Spulen 14 und 15 angeordnet, die einen Teil eines Schwingkreises eines (nicht dargestellten) Oszillators bilden. In der Lage 3''der Wand 3 setzen die Schwingungen des Oszillators bei einem zwischen den Spulen 14 und 15 befindlichen münzfÖrmigen Körper je nach dessen elektrischen und magnetischen Eigenschaften aus oder nicht aus. Der Oszillator ist mit einer (nicht dargestellten) Schaltung zur Erzeugung eines Annahmesignals verbunden, wobei die Erzeugung eines Annahmesignals davon abhängt, ob die Schwingungen des Oszillators aussetzen oder nicht aussetzen.
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Die Oszillatorschaltung mit den Spulen 14 und 15 und die Oszillatorschaltung mit der Spule 13 arbeiten derart zusammen, dass ■ ein Annahmesignal nur nach Vorliegen eines Durchlaufssignals erzeugt wird.
An der der Wand 4 abgewandten Seite der Wand 3' ist ein Winkelstück 16 (Fig. 1) pendelnd um eine Achse 17 gelagert. Durch eine Oeffnung 18 in ier Wand 3' ragt der abgewinkelte Teil 19 des Winkelstücks 17 in der Lage 3' in den Münzprüfraum hinein. Der abgewinkelte Teil 19 des Winkelstücks 16 hat einen Fuss 20 mit einer in der Lage 31 in einem Winkel zur Wandebene 4 verlaufenden Fussflache. Dabei hat die Fussflache oben einen Abstand von.der Wand 4 j, der grosser als die Dicke der annehmbaren Münze ist und liegt unten an der Wand 4 an. Eine durch den Einwurfkanal 1 fallende Münze 9 stösst den Fuss. 20 des pendelnd gelagerten Winkelstücks 16 aus dem Münzprüfraum 2. Nach dem Passieren der Münze kehrt das Winkelstück 16 wieder in die ursprüngliche Lage zurück, wobei der untere, an der Wand anliegende Teil des Fusses verhindert, dass die Münze vom Anschlag 28 bzw. vom Vorsprung 27 reflektbrt wird oder dass eine an einem Faden befestigte Münze eingeworfen und mittels des Fadens wieder herausgezogen wird.
In der Ruhelage 3" ist die pendelnd gelagerte Wand 3 durch eine gebogene Federzunge 21 so gehalten, dass die Ebenen der Wände
•xt»
und 4 in einem spitzen Winkel von z.B. 5 zueinander verlaufen.
Gegen die Federkraft der Federzunge 21 ist die Wand 3* in der ar-
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retierten Stellung durch eine Druckvorrichtung gedrückt. Die Druckvorrichtung hat einen Elektromagneten mit einer Spule 22 und einem Tauchanker 23. Der Tauchanker 23 ist in nur schematisch dargestellter Weise mit einer Druckstange 24 verbunden, die beim Einschalten des Elektromagneten in Fig. 3 nach rechts bewegt wird. Dabei drückt die Stange 24 auf eine am Rand der Wand 3" befestigte und den Rand überragende federnde Zunge 25. Die Druckvorrichtung ist mit der Oszillatorschaltung zur Erzeugung eines Durchlaufssignals verbunden, derart, dass ein Durchlaufsignal eine Druckwirkung auf die Wand 3 auslöst. An der Wand 4 ist im Münzprüfraum 2 ein Abstandshalter 26 befestigt. Fach Betätigung der Druckvorrichtung ist die Wand 3' gegen den Abstandshalter 26 gedrückt. Dabeiist die Wand 3 in eier Lage 3' arretiert, in der sie den Münzprüfraum 2 in einem durch den Abstandshalter 26 gegebenen Abstand von der Wand 4 begrenzt. In der arretierten Stellung ist somit der Abstand der Wände 31 und 4 und dadurch insbesondere der Abstand der in den Wänden 3! und 4 angeordneten Spulen 14 und 15 durch den Abstandhalter 26 fest vorgegeben. Der Abstandshalter 26 ist derart bemessen, dass der ibstand der beiden Wände 31 und 4 bzw. der beiden Spulen 14 und 15 dem für das Durchlaufen einer annehmbaren Münze 9 erforderlichen und für eine Münzprüfung zwischen diesen Spulen zulässigen Abstand entspricht. .
Ein durch den Münzkanal 1 gefallener metallischer Körper annehmbaren Durchmessers und annehmbarer Dicke wird in der
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arretierten Lage der Wand 3' zwischen einem Vorsprung 27 der Wand 3* und einem an der Wand 4 befestigten Anschlag 28 in der vorbestimmten Prüfungsstellung zwischen.. den Spulen 14 .und 15 gehalten.
Der Vorsprung 27 ist so bemessen, dass er in der arretierten Lage der Wand 31 einen Abstand von der Wand 4 hat,, der um e ine Toleranz kleiner als die Dicke der Münzen der annehmbaren Münzsorte ist. In der arretierten Lage der Wand 31 ist der in der Ebene der Wand 4 gemessene Abstand des Vorsprungs 27 vom Anschlag 28 etwas kleiner als der Durchmesser der annehmbaren Münzen. Ein durch den Münzkanal 1 gefallener metallischer Körper kleinerer als der annehmbaren Dicke oder kleineren Durchmessers wird von dem Vorsprung 27 bzw. dem Anschlag 28 nicht zurückgehalten und fällt- durch den in Ruhestellung der Klappe 6" mit dem Münzprüfraum 2 verbundenen Rückgabekanal 7 für nicht annehmbare Körper.
Die an den Münzprüfraum anschliessende Klappe 6" ist durch das Annahmesignal der Schaltung zur Erzeugung, eines Annahmesignals von der Ruhestellung 6" in die Annahmestellung 6' mittels einer Zugvorrichtung um eine Achse 29 klappar. In der Ruhestellung ist die Klappe 6" durch eine Feder 30 gehalten (Fig. 3). Die Zugvorrichtung hat einen Elektromagneten mit einer Spule 31 und einem Tauchanker 32. Der Tauchanker 32 ist in nur schematisch dargestellter Weise mit einer Zugstange 33 verbunden, die an der Klappe 6" drehbar befestigt ist. Beim Einschalten des Elektromagneten wird die Klappe 6" in Fig. 3 gegen die Federkraft der Feder 30 nach links geklappt.
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ΑΛ
Die Klappe 6 hat eine erste, in der Richtung der Klappachse 29 verlaufende Platte 34 und eine zweite Platte 35, die in einem rechten Winkel zur ersten Platte 34 verläuft' (-Fig. 4 und 5)* Entlang der Schnittlinie der beiden Plattenebenen sind die erste und die zweite Platte gegeneinander versetzt. Jeder der Platten 34/ 35 ist ein Schlitz in der Wand 4 zugeordnet, derart, dass die Platten 34, 35 bei der Klappbewegung der Klappe 6" senkrecht durch die Wand 4 hi-ndurchgreifen können.
Die unteren Kanten 38, 39 der Wand 3' sind in der arretierten Lage mit den oberen Kanten der Schlitze bündig (Fig. 1). Dabei befindet sich in- der Ruhestellung der Klappe 6" "die erste Platte 34 vor der zweiten Platte 35. Die hintere Kante 40 der ersten. Platte 34 und die vordere Kante 41 der zweiten Platte 35 liegen in einer gerneinsamen Ebene, die in Ruhestellung der' Klappe 6" mit der Wand 4 fluchtet. In der Ruhestellung der Klappe 6" schliesst' die erste Platte 34 den Eingang des Speicherkanals 8 und bildet eine in den Rückgabekanal 7 führende untere Münzführung. Die zweite Platte 35 ist in der Ruhestellung 6" hinter der Wand .4 angeordnet und behindert dadurch den Durchgang einer Münze von dem Münzprüfraum 2 in den Rückgabekanal 7 nicht. In der durch ein Annahmesignal ausgelösten Annehmestellung der Klappe 6' schliesst die zweite Platte 35 den Eingang des Rückgabekanals 7 und bildet eine untere Münzführung in den Speicherkanal 8. Die hintere Kante 40 der ersten Platte 34, das ist die in Schliessbewegung vordere Kante, ist mit einer Schneide zur Bildung eines Messers versehen.
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36;
In dem Schlitz/aer Platte 34 ist ein Gegenmesser 42 hinter der Wand angeordnet, dessen Schneide in der vorderen Ebene der' Wand 4 liegt. In der Ruhestellung der Klappe 6" liegt die erste Platte 34 an dem Gegenmssser 42 an, wobei die Schneide 40 der Platte 34 die Schneide des Gegenmessers 42 übergreift. In der Annahmestellung 6' ist die Schneide 40 der Platte 34 in einem Abstand von der Schneide des Gegenmessers 42 angeordnet, der um eine Toleranz grosser als die Dicke der Minzen der annehmbaren Münzsorte ist. Mit der Klappe 6 ist ein Stift 43 verbunden, der ±iRuhestellung der Klappe 6' hinter der Wand 4 angeordnet ist. In der Annahmestellung der Klappe 6' erstreckt sich der Stift 43 durch ein Loch in der Wand 4 und ein Loch in der Wand 3! zwangsläufig' durch den Münzprüfraum 2 hindurch und blockiert die Münzlaufbahn am Uebergang vom Münze inwurf kanal 1 zum Münzprüf raum 2-o
An .dem Speicherkanal ist in einem Abstand von dem Schlitz 36 eine Spule 46 einer (nicht dargestellten) Vorrichtung zur Erzeugung eines Zählimpulses angeordnet (Figa l)„Die Vorrichtung ist mit der Zugvorrichtung (31p 32" 9 33) für die Betätigung der Klappe 6' verbunden derart, dass nach Vorliegen eines Zählimpulses die Klappe 6' von der Zugvorrichtung entlastet und mittels der Feder 30 in die Ruhestellung 6" geklappt wird. Der Speicherkanal 8 und der Rückgabekanal 7 sind von der ^and 4 und einer Platte 47 begrenzt, die im Bereich des Speicher,kanals 8 mit einem Fenster 48 versehen ist«,
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Die Länge des Speicherkanals 8 entspricht einem Vielfachen des Durchmessers der annehmbaren Münzen 9. Am Ausgang des Speicherkanals 8 ist eine Haltevorrichtung 10 mit einer Weiche 11 für das Kassieren einzelner im Speicherkanal 8 gespeicherter Münzen
oder deren Rückgabe angeordnet. Die Haltevorrichtung 10 mit der Weiche 11 gehört zu einem Rückgabe- 49 und einem Kassierorgan
50, die im Ruhezustandvon je einer Feder an einen hinteren Anschlag gedruckt sind. Jeder der Teile 49, 50 ist am Ende einer von zwei Zungen abgewickelt, die von je einer Zunge (z.B. 51) betätigbar sind, deren jede eine Verlängerung des Ankers eines Magnetsystems nach Art eines Flachrelais bildet, dessen Spule symbolisch dargestellt und mit 52 bezeichnet ist. Mehrere im Speicherkanal 8 befindliche Münzen sind durch einen festen Anschlag 53·an der Wand 4 und eine Platte 54 des Rückgabe te ils 4-9 gehalten. Durch
eine Betätigung des Rückgabeteils 49 gelangt eine Münze in den
7,
Rückgabekanal während die. weiteren Münzen durcheinen Stift 55
des Rückgabeteils 49 gehalten sind. Durch eine Betätigung des Kassierteils 50 wird eine der Münzen mittels eines Stifts 56 des Kassierteils 50 über den festen Anschlag 53 gehoben und gelängt in einen (nicht dargestellten) Kassierbehälter. Die übrigen Münzen werden durch den Stift 56 in dem Speicherkanal gehalten.
Die Wirkungsweise des Selbstkassierers wird im folgenden
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für einen nicht annehmbaren Körper und eine annehmbare Münze 9 beschrieben.
Bei einem nicht annehmbaren Körper aus nicht metallischem Material wird von der Oszillatorschaltung mit der Spule 13 kein Durchlaufsignal erzeugt. Dadurch bleibt die Wand 3 in der Ruhelage 3". Der Körper wird in dem Münzprüfraum 2 nicht aufgehalten, da der "Vorsprung 27 der Wand 3" nicht in den Münzprüfraum 2 hineinragt. Die erste Platte 34 der in der Ruhestellung befindlichen Klappe 6" lenkt den Körper in den Rückgabekanal 7. Dabei kann der Körper in der" Münzlaufbahn nicht verklemmen, da die Wand 3" pendelnd gelagert ist. Bei einem metallischen nicht.annehmbaren Körper (z.B. einer nicht annehmbaren Münze) wird ein Durchlaufsignal erzeugt. Die Wand 3 wird durch die Druckvorrichtung (22, 23, 24) in die arretierte Lage 3' gedruckt und der Körper wird, falls er die Dimensionen einer annehmbaren Münze hat, durch den Vorsprung 27 und den Anschlag 28 zwischen den Spulen 14 und 15 in dem Münzprüfraum 2 gehalten. Aufgrund der Münzprüfung (z.B. auf elektrische und/oder magnetische Metall- bzw. Legierungseigenschaften) wird kein Münzannahmesignal erzeugt und die Klappe 6" bleibt in der Ruhestellung. Die Druckvorrichtung (22, 23, 24) entlastet nach einer vorbestimmten Zeitdauer die Wand 3' die durch die Federkraft der Federzunge 21 in die Ruhelage 3" zurückkehrt. Dabei schwenkt der Vorsprung 27 von der Wand 4 weg und der Körper fällt in den Rück-
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gabekanal 7.
Eine annehmbare Münze wird in analoger Weise wie ein nicht annehmbarer metallischer Körper, z.B. eine nicht annehmbare Münze, im Münzprüfraum 2 gehalten. Aufgrund der Münzprüfung (14, 15) wird ein Münzannähmesignal erzeugt, wodurch die Zugvorrichtung (31," 32, 33) äie Klappe 6" in die Annahme st eil ung 61 klappt. Dabei schliesst die zweite Platte 35 den Rückgabekanal 7 und die erste Platte 34 öffnet den Speicherkanal 8. Gleichzeitig durchstösst der Stift 43 in Münzlaufrichtung hinter der Münze die Münzlaufbahn und blockiert diese für nachfolgende Münzen. (Befindet sich bereits eine weitere Münze in dem Münzprüfraum 2, blockiert diese Münze den Stift 43 und damit die Klappe 6", sodass diese in der Ruhestellung bleibt und beide Münzen nach Entlastung der Wand 3' in den Rückgabekanal 7 rollen). Nach der vorbestimmten Zeitdauer entlastet die Druckvorrichtung (22, 23, 24) die Wand 3' und die nicht mehr durch den Vorsprung 27 gehaltene Münze rollt an der Platte 35 in den Speicherkanal 8. Die mit der Spule 46 verbundene Vorrichtung zur Erzeugung eines Zählimpulses gibt einen Zählimpuls ab, der z.B. in einem Münzfernsprecher registriert wird und die Zugvorrichtung (31, 32, 33) auslöst, die die Klappe 6f in die Ruhestellung 6" klappt. Dabei schneidet die Schneide 40 der ersten Platte 34 an der Schneide des G-egenmessers 42, sodass eine an einem Faden hängende Münze abgetrennt wird.
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21&Ί247 Ad
Die Münze wird von der Blockiervorrichtung 10 in dem Speicherkanal 8 gehalten. Der Speicherkanal 8 kann durch weitere annehmbare Münzen bis zur Spule 46 gefüllt werden. Eine in den Speicherkanal 8 gelangende Münze, die durch die bereits gespeicherten Münzen an der Spule 46 gehalten ist, löst einei Zählimpuls aus, dessen Dauer unbegrenzt ist. Dadurch bleibt die Klappe 6" in der Ruhestellung, sodass weitere eingeworfene Münzen durch den Rückgabekanal 7 fallen.
Eine verbogene und deshalb nicht annehmbare metallische Münze erzeugt ein Durchlauf signal. Die Wand 3 wird durch die Druckvorrichtung ( 22, 23, 24) in die arretierte Lage 3' gedrückt und die verbogene Münze wird (infolge der Verbiegung) zwischen der Wand 3' und der Wand 4 im Münzeinwurfkanal 1 oder am Eingang des Münzprüfraums 2 festgeklemmt. Da kein Münzannahmesignal erzeugt wird, bleibt die Klappe 6" in der Ruhestellung, die Druckvorrichtung (22, 23, 24) entlastet nach der vorbestimmten Zeitdauer die Wand 3', die in die Ruhelage 3" zurückkehrt, wodurch die verbogene Münze durch den Münzprüfraum 2 in den Rückgabekanal '7 fällt.
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Claims (1)

  1. Vf-
    PATEKTANSPRUECHE
    Selbstkassierer für Münzen mit einem flachen Münzeinwurfkanal, einem daran angeordneten Prüforgan einer auf metallische Körper ansprechenden und dabei ein Durchlaufsignal erzeugenden Vor richtung, einem an den Münzeinwurfkanal anschliessenden flachen Münzprüfraum, einem daran angeordneten Prüforgan einer auf annehmbare Münzen ansprechenden und dabei ein Annahmesignal erzeugenden. Vorrichtung, einer durch dieses Annahmesignal betätigba- ■ ren an den Münzprüfraum anschliessenden Weiche zur Verteilung von in den Münzeinwurfkanal eingeworfenen Körpern in einen ersten Kanal für annehmbare Münzen und einen zweiten Kanal für nicht annehmbare Münzen und andere Körper, dadurch gekennzeichnet, dass eine (3) der den Münzeinwurfkanal (1) und den Münzprüfraum (2) begrenzenden Wände (3, 4) an ihrem oberen Rand um eine wenigstens annähernd horizontale Achse (5) pendelnd gelagert und mit einer Arretiervorrichtung (22, 23, 24) verbunden ist, derart, dass lie pendelnd gelagerte Wand (3") beim Auf—
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    treten eines Durchlaufssignals in der Lage (31) arretiert ist, in welcher sie den Münz prüf raum (2) in einem Abstand von der anderen Wand (4) , der für das Durchlaufen einer annehmbaren Münze (9) erforderlich und für eine Münzprüfung zulässig ist begrenzt,
    /ein
    in welcher arretierten Lage (31/ von der pendelnd gelagerten Wand vorstehender Vorsprung (27) in den Münzprüf raim (2) hineinragt, um einen airch den Münzkanal gefallenen münzförmigen Körper, der den Durchmesser der Münzen der annehmbaren Münzsorte hat, in Prüflage im Münzprüfraum (2) zu halten, dass die pendelnd gelagerte Wand (3) nach der Münzprüfung in einer Ruhelage (3") ist, in der sie einen Abstand von der anderen Vand (4) hat, der grosser ist als der Abstand für die Münzprüfung, wobei in der Ruhelage der pendelnd gelagerten Wand (3") ein durch den Münzeinwarfkanal (1) fallender Körper durch den Münzprüfraum (2) hindurchfällt, und dass in einer Ruhestellung der Weiche (6") der Münzprüfraum (2) mit dem Kanal (7) für nicht annehmbare Münzen und andere Körper verbunden ist.
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    2. Selbstkassierer nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeich net, dass die Weiche durch eine Klappe (6) gebildet ist, die um eine zur feststehenden Wand (4) parallele Achse (29) schwenkbar ist und eine erste (34) und eine zweite Platte (35) aufweist, die in zwei in einem Winkel einander schneidenden, schräg nach unten zusammenlaufenden Ebenen angeordnet und in deren zur Schwenkachse (5) senkrechten Schnittlinie gegeneinander derart versetzt sind, dass in der Ruhestellung der Klappe (6") die erste Platte (34) den Eingang des ersten Kanals (8) schliesst und eine in den zweiten Kanal (7) führende untere Münzführung bildet und dass in der anderen durch ein Münzannahmesignal ausgelösten Stellung der Klappe (61) die zweite Platte (35)■den. Eingang des zweiten Kanals (7) schliesst und eine in den ersten Kanal (.8) führende untere Münzführung bildet.
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    - 5. Selbstkassierer nach " Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang des ersten Kanals (8) eine Vorrichtung (46) zur Erzeugung von Zählimpulsen angeordnet ist.
    4. Selbstkassierer nach 'Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schliessbewegung vordere Kante der ersten Platte (34) als Schneide (40) ausgebildet ist,üe nach Vorliegen eines Münzannahaesignals in einem Abstand von einem Gegenmesser (42) angeordnet ist, der um eine Toleranz grosser als die Dicke der Münzen der annehmbaren Münzsorte ist und dass die Schneide (40) nach Vorliegen eines Zählimpulses an dem Gegenmesser (42) anliegt, um eine an einem Faden hängende Münze abzutrennen.
    5. Selbstkassierer nach einem der Ansprüche 2 bis'4, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Klappe (6) festverbundener Stift (43) in den Münzprüfraum (2) in Durchlaufrichtung der Münze hinter der vorbestimmten Lage der Münze hineinragt, wenn die zweite Platte (35) den Eingang des zweiten Kanals (7) schliesst, wobei der Stift (43) das Eintreten mehrerer Münzen in den ersten Kanal (8) verhindert.
    6# Selbstkassierer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an der pendelnd gelagerten Wand pendelnd gelagertes Winkelstück (16), dessen abgewinkelter Teil (19) in der arretierten Lage
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    der Wand (31) in den Münzprüfraum (2) hineinragt und einen Fuss (20) mit einer in einem Winkel zur Wandebene 4 verlaufenden Fussfläche hat, die in Münzlaufrichtung hinten einen Abstand von der Wand 4 hat, der grosser als die Dicke der Münzen der annehmbaren Sorte ist und vorne einen Abstand der kleiner als die Dicke der Münzen der annehmbaren Sorte ist.
    7. Selbstkassierer nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet, dass die pendelnd gelagerte Wand (3) in der Ruhestellung (3") durch eine Feder (25) gehalten ist.
    8. Selbstkassierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4-f . ' .
    dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des
    ersten Kanals (8) einem Vielfachen des Durchmessers der annehmbaren Münzen entspricht und dass am Ausgang des ersten Kanals (8) eine Münzhaltevorrichtung (10)" mit einer Weiche (11) für das Kassieren einzelner im ersten Kanal (8) gespeicherter Münzen und für die Rückgabe nicht kassierter Münzen angeordnet· ist.
    9. Selbstkassierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) mit der Weiche (11) für dass Kassieren und die Rückgabe nicht kassierter Münzen durch wenigstens ein Magnetsystem nach Art eines Flächrelais (52) betätigbar ist.
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    10. Selbstkassierer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet; dass zusätzlich zu dem Vorsprung (27) der pendelnd, gelagerten Wand
    anderen/
    (3)ι an der/feststehenden Wand (4) im Prüfraum (2) ein Anschlag
    (28) angeordnet ist, um zwischen diesem Vorsprung (27) und diesem Anschlag (28) einen durch den Münzkanal gefallenen münzförmigen Körper annehmbaren Durchmessers in der Prüflage zu halten.
    11· Selbstkassierer nach Ansprach 10, dadurch gekenn- ·
    zeichnet, dass der Anschlag (28) auswechselbar ist, zwecks
    # Anpassung an den Durchmesser der annehmbaren Münzsorte.
    12. Selbstkassierer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der beiden Wände (3, 4) eine Spule (14, 15) angeordnet ist,„-die in der arretierten Lage der pendelnd gelagerten Wand einander gegenüber liegen und Teile eines
    Schwingkreises eines Oszillators einer Schaltung zur Erzeugung des Münzannahmesignals bilden, derart, dass die Schwingungen des Schwingkreises durch Einwirkung einer annehmbaren Münze ein- oder aussetzen, wobei die Erzeugung eines Annahmesignals davon abhängt, ob die Schwingungen ein- oder aussetzen.
    .13. Selbstkassierer nach .Ansprach 1 and 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Erzeugung eines Durchlaufssignals und die Vorrichtung zur Erzeugung einea Zählimpulses je eine Spule (13 bzw. 46) enthalten.
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    26312A?
    14. Selbstkassierer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (27) der pendelnd gelagerten Wand (3) in der arretierten Lage der Wand (3') einen Abstand von der anderen Wand' (4) hat, der umeine Toleranz kleiner als die Dicke der
    Münzen der annehmbaren Münzsorte ist.
    15. Selbstkassierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbstkassierer eine steckbare Einheit ist.
    AUTELCA AG
    Der Vertreter:
    RiC/lm-5281
    4.8.1975
    709809/0715
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