DE2631247C2 - Selbstkassierer für Münzen - Google Patents
Selbstkassierer für MünzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Selbstkassierer für Münzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Sdbstkassierer dieser Art ist aus der US-PS 36 53 481 bekannt Von den beiden den Münzeinwurfkanal
und den Münzprüfraum begrenzenden Wänden des bekannten Selbstkassierers ist die eine schwenkbar an
der anderen, feststehenden Wand gelagert Die schwenkbare Wand ist mittels eines mit einer Handhabe
versehenen Hebels aus ihrer Ruhelage, in der sie in einem der Münzdicke angepaßten Abstand parallel zur
feststehenden Wand gehalten ist, in eine zweite Lage schwenkbar, in der sie von der feststehenden Wand
weggeschwenkt ist. In den Münzeinwurfkanal ragt ein Anschlag, an dem eine in den Münzeinwurfkanal eingeworfene
Münze anschlägt. Dabei spricht ein dort angeordneter Phototransistor einer Auslösevorrichtung an,
die nach einer durch ein Zeitglied bestimmten Zeitdauer ein Auslösesignal für ein Solenoid erzeugt, das den Anschlag
aus dem Münzeinwurfkanal herauszieht. Während der durch das Zeitglied bestimmten Zeitdauer ist
die Münze zwischen dem Anschlag und einer an der schwenkbaren Wand befestigten Schiene gehalten. Die
Münze befindet sich dabei im Feld eines Permanentmagneten, der an einem schwenkbaren Arm befestigt ist.
durch den er vom Münzeinwurfkanal weggeschwenkt wird, wenn die schwenkbare Wand durch Betätigung
des mit der Handhabe versehenen Hebels in die zweite Lage geschwenkt wird. Zweck der schwenkbaren Lagerung
der Wand und der erwähnten Teile des Selbstkassierers ist es, nicht annehmbare, eisenhaltige Münzen
auszuscheiden. Dies geschieht wie folgt: Jede Münze ist während der erwähnten Zeitdauer zwischen dem Anschlag
und der Schiene gehalten. Nach Ablauf dieser Zeit zieht das Solenoid den Anschlag aus dem Münzkanal
heraus. Eine nicht eisenhaltige Münze rollt dann entlang der Schiene weiter in einen Münzprüfraum, an
dem eine Münzprüfvorrichtung für die weitere Prüfung der Münze angeordnet ist. Eine eisenhaltige Münze dagegen
bleibt nach dem Zurückziehen des Anschlages in ihrer Position, weil der Magnet sie hält. Nach einiger
Zeit ist für den Käufer erkennbar, daß die Münze nicht angenommen wird. Zur Rückgabe der Münze drückt
der Käufer auf die Handhabe des Hebels, wodurch die schwenkbare Wand mit der Schiene von der feststehen-
3 4
den Wand weggeschwenkt wird. Gleichzeitig wird der durch zwei Wände 3,4 begrenzt sind (F i g 3). Die Wand
Permanentmagnet vom Münzkanal und damit von der 3 ist um eine horizontale Achse 5 schwenkbar bzw pen-Münze
weggeschwenkt Dadurch die die Münze frei delnd gelagert In Fig. 1 ist die Wand 3 zur besseren
und sie fällt - weil die Wand weggeschwenkt ist - frei Darstellung in einer nacn oben aufgeklappten mit 3
nach unten in eine Münzrückgabe. 5 bezeichneten Stellung gezeigt In dieser Stellung 3
Ein Selbstkassierer, bei dem eine der beiden den befindet sich die Wand 3 bei einer allf alhgenReinigung
Münzkanal begrenzenden Seitenwände schwenkbar ge- des Einwurfkanals 1 und des Ρπ^υ™ ζ Im Betrieb
lagert ist, ist ferner aus der DE-OS 22 25 228 bekannt dss Selbstkassierers befindet sich die Wand 3 in einer in
Die aus deren Zeichnung ersichtliche, nicht näher be- F i g. 3 dargestellten mit 3' bezeichneten arretierten Laschriebene
Schwenkbarkeit der einen Seitenwand dient 4io ge oder einer in F i g. 3 strichpunktiert angedeuteten mit
offenbar dazu, die Reinigung der Münzlaufbahn za er- 3" bezeichneten Ruhelage. .
leichtern. An den Münzprüfraum 2 schließt eine die Weiche
Schwierigkeiten ergeben sich beim Betrieb der be- bildende Klappe 6 an. In deren Rückgabe- bzw. Rirnekannten
Selbstkassierer insbesondere durch in den stellung 6" ist der Münzprüfraum 2 mit einem Ruckga-Münzkanal
eingeführte, nicht münzenartige Körper 15 bekarml 7 für nicht annehmbare Münzen verbunden. In
verschiedenster Art Zwar kann das Einwerfen von im der Annahmestellung der Klappe 6' ist der Munzprur-Vergleich
zu annehmbaren Münzen größeren, harten raum 2 mit einem Speicherkanal 8 fur annehmbare
Körpern bei den bekannten Selbstkassierer", durch den Münzen 9 verbunden.
Einwurfschlitz verhindert werden. Das Einführen von Am Ausgang des Speicherkanals 8 ist eine Haltevor-
biegsamen oder weichen, beispielsweise länglichen Kör- 20 richtung 10 mit einer V eiche 11 für das Kassieren ein-
*pern, wie etwa Papier- oder Kartonstreifen usw., läßt zelner im Speicherkanal 8 gespeicherter Münzen oder
sich jedoch nicht verhindern. Durch solche Körper kann deren Rückgabe angeordnet.
die Münzlaufbahn verstopft werden, so daß der Selbst- Ein (nicht dargestellter) Einwurfschlitz verhindert
kassierer nicht mehr funktionsfähig ist und danach ein- daß münzförmige Körper, deren Abmessungen (Durchgeworfene,
annehmbare Münzen im Münzkanal stek- 25 messer oder Dicke) größer als die entsprechenden Abkenbleiben.
Die Münzlaufbahn verstopfende, insbeson- messungen einer annehmbaren Münze 9 sind, in den
dere biegsame oder weiche Fremdkörper werden nicht Kanal 1 eingeworfen werden können. Die Breite des
nur aus bloßem Vandalismus, sondern auch in betrügen- Münzeinwurfkanals 1 läßt sich durch einen auswechselscher
Absicht eingeführt, nämlich mit dem Zweck, daß baren Anschlag 12 so bemessen, daß ein munzformiger
anschließend von den Kunden eingeworfene Münzen 30 Körper, dessen Durchmesser einer annehmbaren Munsich
hinter dem Fremdkörper stauen und später, z. B. ze 9 entspricht, beim Durchlaufen des Kanals 1 zwangsmit
Hilfe eines Drahts, zusammen mit dem Fremclkör- läufig eine in der Wand 4 am Münzeinwurfkanal 1 angeper
durch den Münzrückgabekanal in die Münzrückga- ordnete Spule 13 für eine bestimmte Zeit vollständig
be gestoßen werden können. abdeckt In der Zeichnung ist der Anschlag 12 für d.e
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- 35 größte annehmbare Munzsorte dargestellt
stopfen der Münzlaufbahn, insbesondere durch biegsa- Die Spule 13 ist mit einer (nicht dargestellten) Oszilla-
me bzw weiche Fremdkörper, zu vermeiden und da- torschaltung zur Erzeugung eines Durchlaufsignals
durch auch betrügerische Machenschaften zu unterbin- beim Passieren eines metallischen Körpers verbunden.
den Am Münzprüfraum 2 ist in jeder der beiden Wände 3
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Ge- 40 und 4, eine von zwei in der arretierten Lage 3' einander
genstand des Anspruchs 1. gegenüberliegende Spulen 14 und 15 angeordnet, die
In den Ansprüchen 2 bis 7 sind bevorzugte Weiterbil- einen Teil eines Schwingkreises eines (nicht dargestelldungen
der Erfindung umschrieben, wobei mit dem pen- ten) Oszillators bilden. In der Lage 3' der Wand 3 setzen
delnd an der schwenkbaren Wand gelagerten Winkel- die Schwingungen des Oszillators bei einem zwischen
stück gemäß Anspruch 7 auch noch betrügerische Ma- 45 den Spulen 14 und 15 befindlichen münzformigen Korchenschaften
mit einer sog. Fadenmünze (einer an ei- per je nach dessen elektrischen und magnetischen Einem
Faden hängenden Münze) verhindert werden. genschaften aus oder nicht aus. Der Oszillator ist mit
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausfüh- einer (nicht dargestellten) Schaltung zur Erzeugung eirungsbeispiel
der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt nes Annahmesignals verbunden, wobei die Erzeugung
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Selbstkassierers, wo- 50 eines Annahmesignals davon abhängt, ob die Schwin-
-bei die schwenkbare Wand nach oben aufgeklappt und gungen des Oszillators aussetzen oder nicht aussetzen,
die Weiche in der Rückgabestellung ist (Ansicht in Rieh- Die Oszillatorschaltung mit den Spulen 14 und 15 und
tune des Pfeiles I in F i g. 3), die Oszillatorschaltung mit der Spule 13 arbeiten derart
Fi g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1, zusammen, daß ein Annahmesignal nur nach Vorliegen
wobei die schwenkbare Wand weggelassen und die 55 eines Durchlaufsignals erzeugt wird.
Weiche in der Annahmestellung ist, An der der Wand 4 abgewandten Seite der Wand 3
F i g 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in ist ein Winkelstück 16 (F i g. 1) pendelnd um eine Achse
Fiel wobei die schwenkbare Wand in der ersten, arre- 17 gelagert. Durch eine Öffnung 18 in der Wand 3 ragt
tierten Lage und die Weiche in der Annahmestellung ist, der abgewinkelte Teil 19 des Winkelstücks 16 in der
F i g 4 eine perspektivische Ansicht in Richtung des 60 Lage 3' in den Münzprüfraum hinein. Der abgewinkelte
Pfeiles IV in F i g 1, wobei die schwenkbare Wand weg- Teil 19 des Winkelstücks 16 hat einen Fuß 20 mit einer in
gelassen und die Weiche in der Rückgabestellung ist, der Lage 3' in einem Winkel zur Wandebene 4 verlauynd
fenclen Fußfläche. Dabei hat die Fußfläche oben einen
F i g 5 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht, wobei Abstand von der Wand 4, der größer als die Dicke der
die Weiche in der Annahmestellung ist. 65 annehmbaren Münze ist und hegt unten an der Wand
Der in der Zeichnung dargestellte Selbstkassierer für an. Eine durch den Einwurfkanal 1 fallende Münze
Münzen hat einen flachen Münzeinwurfkanal 1 und ei- stößt den Fuß 20 des pendelnd gelagerten Winkelstucks
nen daran anschließenden flachen Münzprüfraum 2, die 16 aus dem Münzprüfraum 2. Nach dem Passieren der
Münze kehrt das Winkelstück 16 wieder in die ursprüngliche Lage zurück, wobei der untere, an der
Wand anliegende Teil des Fußes verhindert, daß die Münze vom Anschlag 28 bzw. vom Vorsprung 27 reflektiert
wird oder daß eine an einem Faden befestigte Münze eingeworfen und mittels des Fadens wieder herausgezogen
wird.
In der Ruhelage 3' ist die pendelnd gelagerte Wand 3 durch eine gebogene Federzunge 21 so gehalten, daß
die Ebenen der Wände 3" und 4 in einem spitzen Winkel von z. B. 5° zueinander verlaufen. Gegen die Federkraft
der Federzunge 21 ist die Wand 3' in der arretierten Stellung durch eine Druckvorrichtung gedrückt. Die
Druckvorrichtung hat einen Elektromagneten mit einer Spule 22 und einem Tauchanker 23. Der Tauchanker 23
ist in nur schematisch dargestellter Weise mit einer Druckstange 24 verbunden, die beim Einschalten des
Elektromagneten in F i g. 3 nach rechts bewegt wird. Dabei drückt die Stange 24 auf eine am Rand der Wand
3" befestigte und den Rand überragende federnde Zunge 25.
Die Druckvorrichtung ist mit der Oszillatorschaltung zur Erzeugung eines Durchlaufsignals verbunden, derart,
daß ein Durchlaufsignal eine Druckwirkung auf die Wand 3 auslöst. An der Wand 4 ist im Münzprüfraum 2
ein Abstandshalter 26 befestigt. Nach Betätigung der Druckvorrichtung ist die Wand 3' gegen den Abstandshalter
26 gedrückt. Dabei ist die Wand 3 in der Lage 3' arretiert, in der sie den Münzprüfraum 2 in einem durch
den Abstandshalter 26 gegebenen Abstand von der Wand 4 begrenzt In der arretierten Stellung ist somit
der Abstand der Wände 3' und 4 und dadurch insbesondere der Abstand der in den Wänden 3' und 4 angeordneten
Spulen 14 und 15 durch den Abstandhalter 26 fest vorgegeben. Der Abstandshalter 26 ist derart bemessen,
daß der Abstand der beiden Wände 3' und 4 bzw. der beiden Spulen 14 und 15 dem für das Durchlaufen einer
annehmbaren Münze 9 erforderlichen und für eine Münzprüfung zwischen diesen Spulen zulässigen Abstand
entspricht.
. Ein durch den Münzkanal 1 gefallener metallischer Körper annehmbaren Durchmessers und annehmbarer
Dicke wird in der arretierten Lage der Wand 3' zwischen einem Vorsprung 27 der Wand 3' und einem an
der Wand 4 befestigten Anschlag 28 in der vorbestimmten Prüfungsstellung zwischen den Spulen 14 und 15
gehalten.
Der Vorsprung 27 ist so bemessen, daß er in der arretierten
Lage der Wand 3' einen Abstand von der Wand 4 hat, der um eine Toleranz kleiner als die Dicke der
Münzen der annehmbaren Münzsorte ist In der arretierten Lage der Wand 3' ist der in der Ebene der Wand
4 gemessene Abstand des Vorspr^ngs 27 vom Anschlag 28 etwas kleiner als der Durchmesser der annehmbaren
Münzen.
Ein durch den Münzkanal 1 gefallener'metallischer Körper kleinerer als der annehmbaren Dicke oder kleineren
Durchmessers wird von dem Vorsprung 27 bzw. dem Anschlag 28 nicht zurückgehalten und fällt durch
den in Ruhestellung der Klappe 6" mit dem Münzprüfraum 2 verbundenen Rückgabekanal 7 für nicht annehmbare
Körper.
Die an den Münzprüfraum anschließende Klappe 6" ist durch das Annahmesignal der Schaltung zur Erzeugung
eines Annahmesignals von der Ruhestellung 6" in die Annahmestellung 6' mittels einer Zugvorrichtung
um eine Achse 29 klappbar. In der Ruhestellung ist die Klappe 6" durch eine Feder 30 gehalten (Fig.3). Die
Zugvorrichtung hat einen Elektromagneten mit einer Spule 31 und einem Tauchanker 32. Der Tauchanker 32
ist in nur schematisch dargestellter Weise mit einer Zugstange 33 verbunden, die an der Klappe 6" drehbar
befestigt ist. Beim Einschalten des Elektromagneten wird die Klappe 6" in Fig.3 gegen die Federkraft der
Feder 30 nach links geklappt.
Die Klappe 6 hat eine erste, in der Richtung der Klappachse 29 verlaufende Platte 34 und eine zweite
Platte 35, die in einem rechten Winkel zur ersten Platte 34 verläuft (F i g. 4 und 5). Entlang der Schnittlinie der
beiden Plattenebenen sind die erste und die zweite Platte gegeneinander versetzt. Jeder der Platten 34, 35 ist
ein Schlitz in der Wand 4 zugeordnet, derart, daß die
is Platten 34, 35 bei der Klappbewegung der Klappe 6"
senkrecht durch die Wand 4 hindurchgreifen können.
Die unteren Kanten 38, 39 der Wand 3' sind in der arretierten Lage mit den oberen Kanten der Schlitze
bündig(Fig. 1). Dabei befindet sich in der Ruhestellung
der Klappe 6" die erste Platte 34 vor der zweiten Platte 35. Die hintere Kante 40 der ersten Platte 34 und die
vordere Kante 41 der zweiten Platte 35 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die in Ruhestellung der Klappe 6"
mit der Wand 4 fluchtet In der Ruhestellung der Klappe 6" schließt die erste Platte 34 den Eingang des Speicherkanals
8 und bildet eine in den Rückgabekanal 7 führende untere Münzführung. Die zweite Platte 35 ist
in der Ruhestellung 6" hinter der Wand 4 angeordnet und behindert dadurch den Durchgang einer Münze von
dem Münzprüfraum 2 in den Rückgabekanal 7 nicht. In der durch ein Annahmesignal ausgelösten Annahmestellung
der Klappe 6' schließt die zweite Platte 35 den Eingang des Rückgabekanals 7 und bildet eine untere
Münzführung in den Speicherkanal 8. Die hintere Kante 40 der ersten Platte 34, das ist die in Schließbewegung
vordere Kante, ist mit einer Schneide zur Bildung eines Messers versehen.
In dem Schlitz 36 der Platte 34 ist ein Gegenmesser 42 hinter der Wand 4 angeordnet dessen Schneide in der
vorderen Ebene der Wand 4 liegt. In der Ruhestellung der Klappe 6" liegt die erste Platte 34 an dem Gegenmesser
42 an, wobei die Schneide 40 der Platte 34 die Schneide des Gegenmessers 42 übergreift. In der Annahmestellung
6' ist die Schneide 40 der Platte 34 in
45. einem Abstand von der Schneide des Gegenmessers 42 angeordnet der um eine Toleranz größer als die Dicke
der Münzen der annehmbaren Münzsorte ist. Mit der Klappe 6 ist ein Stift 43 verbunden, der in Ruhestellung
der Klappe 6' hinter der Wand 4 angeordnet ist. In der Annahmestellung der Klappe 6' erstreckt sich der Stift
43 durch ein Loch in der Wand 4 und ein Loch in der Wand 3' zwangsläufig durch den Münzprüfraum 2 hindurch
und blockiert die Münzlaufbahn am Obergang vom Münzeinwurfkanal 1 zum Münzprüf raum 2.
An dem Speicherkanal ist in einem Abstand von dem Schlitz 36 eine Spule 46 einer (nicht dargestellten) Vorrichtung
zur Erzeugung eines Zählimpulses angeordnet (Fig. 1). Die Vorrichtung ist mit der Zugvorrichtung
(31,32,33) für die Betätigung der Klappe 6' verbunden
derart, daß nach Vorliegen eines Zählimpulses die Klappe 6' von der Zugvorrichtung entlastet und mittels der
Feder 30 in die Ruhestellung 6" geklappt wird. Der Speicherkanal 8 und der Rückgabekanal 7 sind von der
Wand 4 und einer Platte 47 begrenzt, die im Bereich des Speicherkanals 8 mit einem Fenster 48 versehen ist
Die Länge des Speicherkanals 8 entspricht einem Vielfachen des Durchmessers der annehmbaren Münzen
9. Am Ausgang des Speicherkanals 8 ist eine Halte-
vorrichtung 10 mit einer Weiche 11 für das Kassieren einzelner im Speicherkanal 8 gespeicherter Münzen
oder deren Rückgabe angeordnet. Die Haltevorrichtung 10 mit der Weiche 11 gehört zu einem Rückgabe-49
und einem Kassierorgan 50, die im Ruhezustand von je einer Feder an einen hinteren Anschlag gedrückt sind.
Jeder der Teile 49,50 ist am Ende einer von zwei Zungen
abgewickelt, die von je einer Zunge (z. B. 51) betätigbar sind, deren jede eine Verlängerung des Ankers
eines Magnetsystems nach Art eines Flachrelais bildet, dessen Spule symbolisch dargestellt und mit 52 bezeichnet
ist. Mehrere im Speicherkanal 8 befindliche Münzen sind durch einen festen Anschlag 53 an der Wand 4 und
eine Platte 54 des Rückgabeteils 49 gehalten. Durch eine Betätigung des Rückgabeteiis 49 gelangt eine Münze in
den Rückgabekanal 7, während die weiteren Münzen durch einen Stift 55 des Rückgabeteils 49 gehalten sind.
Durch eine Betätigung des Kassierteils 50 wird eine der Münzen mittels eines Stifts 56 des Kassierteils 50 über
den festen Anschlag 53 gehoben und gelangt in einen (nicht dargestellten) Kassierbehälter. Die übrigen Münzen
werden durch den Stift 56 in dem Speicherkanal gehalten.
Die Wirkungsweise des Selbstkassierers wird im folgenden für einen nicht annehmbaren Körper und eine
annehmbare Münze 9 beschrieben.
Bei einem nicht annehmbaren Körper aus nicht metallischem Material wird von der Oszillatorschaltung
mit der Spule 13 kein Durchlaufsignal erzeugt. Dadurch bleibt die Wand 3 in der Ruhelage 3". Der Körper wird
in dem Münzprüfraum 2 nicht aufgehalten, da der Vorsprung 27 der Wand 3" nicht in den Münzprüfraum 2
hineinragt. Die erste Platte 34 der in der Ruhestellung befindlichen Klappe 6" lenkt den Körper in den Rückgabekanal
7. Dabei kann der Körper in der Münzlaufbahn nicht verklemmen, da die Wand 3" pendelnd gelagert
ist. Bei einem metallischen nicht annehmbaren Körper (z. B. einer nicht abnehmbaren Münze) wird ein
Durchlaufsignal erzeugt Die Wand 3 wird durch die Druckvorrichtung (22, 23, 24) in die arretierte Lage 3'
gedrückt und der Körper wird, falls er die Dimensionen einer annehmbaren Münze hat, durch den Vorsprung 27
und den Anschlag 28 zwischen den Spulen 14 und 15 in dem Münzprüfraum 2 gehalten. Aufgrund der Münzprüfung
(z. B. auf elektrische und/oder magnetische Metall- bzw. Legierungseigenschaften) wird kein Münzannahmesignal
erzeugt und die Klappe 6" bleibt in der Ruhestellung. Die Druckvorrichtung (22, 23, 24) entlastet
nach einer vorbestimmten Zeitdauer die Wand 3' die durch die Federkraft der Federzunge 21 in die Ruhelage
3" zurückkehrt. Dabei schwenkt der Vorsprung 27
von der Wand 4 weg und der Körper fällt in den Rückgabekanal 7.
Eine annehmbare Münze wird in analoger Weise wie ein nicht annehmbarer metallischer Körper, z. B. eine
nicht annehmbare Münze, im Münzprürraum 2 gehalten.
Aufgrund der Münzprüfung (14,15) wird ein Münzannahmesignal erzeugt, wodurch die Zugvorrichtung
(31, 32, 33) die Klappe 6" in die Annahmestellung 6' klappt. Dabei schließt die zweite Platte 35 den Rückgabekanal
7 und die erste Platte 34 öffnet den Speicherkanal 8. Gleichzeitig durchstößt der Stift 43 in Münzlaufr
richtung hinter der Münze die Münzlaufbahn und blok-Idert
diese für nachfolgende Münzen. (Befindet sich bereits eine weitere Münze in dem Münzprüfraum 2, blokkiert
diese Münze den Stift 43 und damit die Klappe 6", "!so daß diese in der Ruhestellung bleibt und beide Münzen
nach Entlastung der Wand 3' in den Rückgatekanal 7 rollen). Nach der vorbestimmten Zeitdauer entlastet
die Druckvorrichtung (22, 23, 24) die Wand 3' und die nicht mehr durch den Vorsprung 27 gehaltene Münze
rollt an der Platte 35 in den Speicherkanal 8. Die mit der Spule 46 verbundene Vorrichtung zur Erzeugung eines
Zählimpulses gibt einen Zählimpuls ab, der z. B. in einem Münzfernsprecher registriert wird und die Zugvorrichtung
(31, 32, 33) auslöst, die die Klappe 6' in die Ruhestellung 6" klappt. Dabei schneidet die Schneide 40
der ersten Platte 34 an der Schneide des Gegenmessers 42, so daß eine an einem Faden hängende Münze abgetrennt
wird.
Die Münze wird von der Blockiervorrichtung 10 in dem Speicherkanal 8 gehalten. Der Speicherkanal 8
kann durch weitere annehmbare Münzen bis zur Spule 46 gefüllt werden. Eine in den Speicherkanal 8 gelangende
Münze, die durch die bereits gespeicherten Münzen an der Spule 46 gehalten ist, löst einen Zählimpuls aus,
dessen Dauer unbegrenzt ist. Dadurch bleibt die Klappe 6" in der Ruhestellung, so daß weitere eingeworfene
Münzen durch den Rückgabekanal 7 fallen.
Eine verbogene und deshalb nicht annehmbare metallische Münze erzeugt ein Durchlaufsignal. Die Wand 3
wird durch die Druckvorrichtung (22,23,24) in die arretierte
Lage 3' gedrückt und die verbogene Münze wird (infolge der Verbiegung) zwischen der Wand 3' und der
Wand 4 im Münzeinv/urfkanal 1 oder am Eingang des Münzprüfraums 2 festgeklemmt Da kein Münzannahmesignal
erzeugt wird, bleibt die Klappe 6" in der Ruhestellung, die Druckvorrichtung (22,23,24) entlastet nach
der vorbestimmten Zeitdauer die Wand 3', die in die Ruhelage 3" zurückkehrt, wodurch die verbogene Münze
durch den Münzprüfraum 2 in den Rückgabekanal 7 fällt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Selbstkassierer für Münzen mit zwei einen Münzeinwurfkanal und einen anschließenden Münzprüfraum
begrenzenden Wänden, deren eine an ihrem oberen Rand um eine wenigstens annähernd
horizontale Achse schwenkbar gelagert und mit einer Schwenkvorrichtung verbunden ist, wobei diese
schwenkbare Wand in einer ersten Lage einen für das Durchlaufen einer annehmbaren Münze erforderlichen
und für die Münzprüfung zulässigen Abstand von der anderen, feststehenden Wand hat und
in einer zweiten Lage weiter von der anderen Wand entfernt ist, und mit einem am Münzeinwurfkanal
angeordneten ersten Prüforgan einer auf in den Münzeinwurfkanal eingeworfene Körper ansprechenden
und dabei ein Auslösesignal erzeugenden Auslösevorrichtung, einem am Münzprüfraum angeordneten
zweiten Prüforgan einer auf annehmbare ^Münzen ansprechenden und dabei ein Annahmesi-
: gnal erzeugenden Münzprüfvorrichtung und einer
durch dieses Annahmesignal betätigbaren, an den Münzprüfraum anschließenden Weiche, dadurch
gekennzeichnet, daß die schwenkbare Wand (3) in der zweiten, von der feststehenden Wand (4)
weggeschwenkten Lage (3") ist, solange die ausschließlich auf metallische Körper ansprechende
Auslösevorrichtung (13) nicht anspricht, daß die Schwenkvorrichtung (22,23,24) durch ein Auslösesignal
der Auslösevorrichtung (13) ausgelöst, die schwenkbare Wand (3) aus der zweiten Lage (3") in
die einen für den Durchlaut einer Münze erforderlichen Abstand bildende erste Lage (3') schwenkt und
in dieser Lage (3') hält, und daß die schwenkbare Wand (3) nach der Münzprüfung selbsttätig in die
zweite Lage (3") zurückkehrt
2. Selbstkassierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Wand (3) in der
zweiten Lage (3") durch eine Feder (25) abgestützt ist.
3. Selbstkassierer nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet,
daß von der schwenkbaren Wand (3) ein Vorsprung (27) vorsteht, der in der ersten Lage
(3') der schwenkbaren Wand (3) in den Münzprüfraum (2) hineinragt und zusammen mit einem an der
anderen, feststehenden Wand (4) angeordneten Anschlag (28) einen-durch den Münzkanal (1) gefallenen,
münzförmigen Körper (9), der den Durchmesser der Münzen der annehmbaren Münzsorte hat, in
Prüflage beim zweiten Prüforgan (14,15) hält.
4. Selbstkassierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlag (28) auswechselbar
ist zwecks Anpassung an den Durchmesser der annehmbaren Münzsorte.
5. Selbstkassierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (27) der schwenkbaren
Wand (3) in der ersten Lage (3') dieser Wand (3) einen Abstand von der anderen, feststehenden
Wand (4) hat, der um eine Toleranz kleiner als die Dicke der Münzen der annehmbaren Münzsorte ist.
6. Selbstkassierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das zweite Prüforgan durch zwei Spulen
gebildet und die auf annehmbare Münzen ansprechende und dabei ein Annahmesignal erzeugende
Vorrichtung eine Oszillatorschaltung ist, deren Schwingkreis die beiden Spulen enthält, wobei die
Erzeugung eines Annahmesignals davon abhängig ist ob die Schwingungen bei einer zwischen den beiden
Spulen liegenden Münze einsetzen oder aussetzen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der beiden
den Münzprüfraum (2) begrenzenden Wände (3, 4) eine der beiden Spulen (14,15) derart angeordnet
ist, daß diese in der ersten Lage (3') der schwenkbaren Wand (3) einander gegenüberliegen.
7. Selbstkassierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein an der schwenkbaren
Wand (3) pendelnd gelagertes Winkelstück (16). dessen abgewinkelter Teil (19) in der ersten Lage (3')
der schwenkbaren Wand (3) in den Münzprüfraum (2) hineinragt und einen Fuß (20) mit einer in einem
Winkel zur feststehenden Wand (4) verlaufenden Fußfläche hat, die in Münzlaufrichtung hinten einen
Abstand von der feststehenden Wand (4) hat, der größer als die Dicke der Münzen (9) der annehmbaren
Sorte ist und vorne einen Abstand, der kleiner als die Dicke der Münzen der annehmbaren Sorte
ist
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