DE1574237A1 - Muenzpruefer - Google Patents

Muenzpruefer

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DE1574237A1
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pawl
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channel
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DE19671574237
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Nielsen Helmer B
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NIELSEN HELMER B
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NIELSEN HELMER B
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORSDIPPING. GRALFS DR. MANITZ
Patentanwälte Dr. Deufel
Braunschweig, 2O4 Januar 196? *" ■ Unser Zeichen: Al/Bö - U 632
EDDYMATGH COMPANY LIMICDED
7 King Street East,
Suite 1006,
Toronto 1, Ontario, Canada
Münzprüfer ' ·
Priorität: Kanada vom 11. lebruar 1966 Hr. 95g 04-5
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Prüfen von Münzen, wie sie bei Verkaufsmaschinen eingesetzt werden, um Metallscheiben und andere Arten von unechten Münzen festzustellen und auszuwerfen.
Der Öffentlichkeit ist eine große Anzahl von Gegenständen* verfügbar, wie beispielsweise Scheiben und kreisförmige Blechstücke von Stänzteilen, die im folgenden als unechte Münzen bezeichnet werden sollen und den echten. Münzen sehr ähnlich | sind. Dadurch ergeben sich dauernd Probleme für die Betreiber und Eigentümer von Maschinen, die automatisch Güter und Dienste verkaufen.
Maschinen sind üblicherweise mit einer Sestier-Prüfeinrichtung versehen, die unecht© Münzen fasfc-
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·» MAUNeCHWBI·, AM ISlM(KFARK · » lOftl» f«4*7 · MÖMCH«N it. BO»IHTKaOH»TR. t » .OtIIl ti Il IO
- ORlGlMALiNSPECTED
stellt und auswirft, bevor sie in eine Schalteinrichtung gelangen, die. den Verkaufs- oder Auslieferzyklus anlaufen läßt. Diese Schalteinrichtung kann, auch bewirken, daß die Maschine Wechselgeld in echten liilinzen ausliefert. Die Betreiber von Verkaufsapparaten und die Hersteller von Münzprufeinrichtungen haben daher dauernd Abtasteinrichtungen für solche Vorrichtungen abgeändert oder neue Arten entwickelt, wenn andersartige und verbesserte unechte Münzen in den Apparaten auftauchten. Aus diesem Grunde sind einige der Münzprufvorrichtungen, sehr kompliziert geworden und weisen mehrere Präzisionsteile auf. Diese Prüfvorrichtungen sind nicht nur aufwendig in der Herstellung, sondern auch schwierig betriebsbereit zu halten. '
Das Problem des Feststellens unechter Münzen wird immer schwieriger, da immer mehr Verkaufsapparate aufgestellt werden, und es deshalb für bestimmte Personen immer anziehender wird, zum eigenen Gebrauch oder zum Verkauf an andere mit einem Preis, der wesentlich unter dem der echten Münzen liegt, unechte Münzen herzustellen. Beispielsweise befinden, sich unechte Münzen weitverbreitet im Umlauf, die sehr sorgfältig aus Kupferblech hergestellt sind und in Form und Eigenschaften kanadische und amerikanische 10- und 25-Centstücke nachbilden.
BAD ORiOiNAL
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Viele der aufwendigeren Verkaufsapparate, die heute in Gebrauch Bind, können solche nachgemachten Münzen nicht feststellen..
Die vorliegende Erfindung nutzt ein Abtasten der Prägurii: uui' der Münze aus, wobei eine sehr genaue Prüfung reit verhältnismäßig einfachen Einrichtungen vorgenommen werdeu kann, insbesondere, wenn Kontrollen an den beiden extremen Dicken einer geprägten Münze vorgenommen "werden, die durch die axiale RanddicKe und die axiale Körperdicke unmittelbar innerhalb des Randes
•ι ■ '
dargeeteilt werden.
Gemäß der Erfindung sind bei der Vorrichtung Wandungen, die einen Münzkanal festlegen, durch den mit der Kante voran die Münzen in die Vorrichtung einlaufen, im Kanal eine RandKontrollvorrichtung zum Prüfen der Dicke einer in den Kanal eintretenden Münze in der Nähe des Münzumfangs, sowie eine Ilünzkörp erkontroll vor richtung vorgesehen, die die Dicke der Münze innerhalb des Umfange der Münze prüft.. Die Münzkörperkontro11vorrichtung bildet eine Sperreinrichtung, die in eine Durchlaßstellung für die Münzen nur dann bewegbar ist, wenn die betreffende Münze eine gemessene Münzkörρerdicke aufweist, die geringer als ein vorbestimmter Wert ist. Die Randkontrollvorrichtung ist mit einer Verriegelungseinrichtung ver-
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sehen, die die Münzkörperkontrollvorrichtung in der Sperrstellung hält, wenn die betreffende Münze eine gemessene Randdicke aufweist, die geringer als ein anderer vorbestimmter Wert ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die Kontrollvorrichtung zur Prüfung der Münzkörperdicke eine Klinke auf, die an einer der den Kanal bildenden Wandungen angebracht ist, normalerweise im Münzkanal eine Sperrstellung einnimmt und zwischen dieser Sperrstellung und einer Durchlaßstellung bewegbar ist. An der Klinke ist ein Münzprüfvorsprung vorgesehen, der die Dicke jeder Münze an einer Stelle abtastet, die um einen Abstand innerhalb des Umfangs liegt, der etwas größer als die radiale Randdicke der Münze ist. Dieser Vorsprung verhindert eine Bewegung der Klinke in die Durchlaßβteilung bei den Münzen, deren axiale Dicke des Münzkörpers größer ist als die axiale Dicke einer echten MUnse.
Weiterhin ist die Randkontrollvorrichtung aus einer nicht betätigten Stellung in eine Entriegelungsstellung dann bewegbar, wenn sich im Münzkanal eine Münze bewegt, deren Dicke in der Hähe des ümfangs wenigstens so groß ist wie die axiale Randdicke einer echten Münze. Die Verriegelungseinrichtung der RandkontrollTorrichtung
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ist so angeordnet, daß sie eine Bewegung der Klinke aus der Sperrstellung für die Münze dann verhindert, wenn die nicht betätigte Stellung eingenommen wird, während die Klinke freigegeben wird, wenn die Entriegelungsstellung eingenommen wird.
Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß die Münzen nicht angenommen werden, wenn sie nicht unmittelbar am Rand eine Dicke aufweisen, die im wesentlichen, der axialen Randdicke einer echten Eünze entspricht, und wenn, sie nicht innerhalb des Sandes eine Dicke besitzen, die wesentlich geringer als die Randdicke und im wesentlichen so groß 1st wie die M^ndestdicke des Münzkörpers" einer echten. Münze. Dadurch wird die Annahme von nicht geprägten Münzen nahezu perfekt, d.h. in. Gewicht, Dicke, Durchmesser, elektrischer Leitfähigkeit und Prelleigenschaften, nachbilden.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist ein. Querschnitt, durch eine annnehmbare Münze, -..'., die die Prägung veranschaulichen soll.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Münzkanal einer 00985070037
vorzugsweisen Ausführungsfοrm der Erfindung, der die Münzkontrollvorrichtung in der normalen, nicht betätigten Stellung erkennen läßt.
Fig. 3 ist ein der Fig. 2, entsprechender"Schnitt, in dem der Durchlauf einer echten Münze durch die Vorrichtung dargestellt ist.
Fig.4 ist ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt, bei dem eine dicke, nicht geprägte Scheibe im Münzkanal liegt.
Fig.5 entspricht der Fig. 2 und zeigt eine dünne, nicht geprägte Scheibe im Münzkanal. ·
Fig.6 zeigt perspektivisch einen Teil der Wandungen, die den Münzkanal bilden und läßt die daran angebrachten Münzkontrollvorrichtungen erkennen.
Fig.7 zeigt perspektivisch einen Teil der anderen Wandung des Münzkanals sowie die daran, angebrachten Teile der Münzkontrolleinrichtungen.
Es soll zunächst die in Fig. 1 dargestellte Münze er-* läutert werden, um die verwendete Terminologie und die verschiedenen Abmessungen einer geprägten, echten Münze
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Klarzustellen. Sämtliche echten Münzen mit.einem bestimmten lie-nnwert sind selbstverständlich so hergestellt,
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daß sie einen vorbestimmten Außendurehmesser/aufweisen, wobei enre Toleranzen eingehalten werden. Der Münzkörper ist mit einer Prägung e im mittleren Teil versehen, sowie einen, erhabenen Rand r, der eine vorbestimmte radiale ^icke r, und eine vorbestimmte axiale Dicke r aufweist und um den Umfang der Münze verläuit. Bei modernen inürizen ist aie axiale Randdicke r der Münze größer al« aie DiCKe der Münze an jeder anderen Stelle einschließlich des stark geprägten mittleren Teils e. Der am wenigsten dicke Teil der Kunze ist die axiale Dicke deiv'ttünzkörpere b„ im Rinfjbereich unmittelbar innerhalb ties Randes. Wenn sich auch die im Umlauf befindlichen liünzen at nutzen, so daß sämtliche Abmessungen geringer werden ala.die sehr genauen Abmessungen zur Zeit der Herstellung, beträft die Abnahme der axialen Randdicke auch bei beträchtlicher Abnutzung nur wenige Tausendstel Zoll oder mehrere Hundertstel Millimeter. Versuche haben ergeben, daß nur dann, wenn die liünzen nahezu unerkennbar sind, die Abmessungen merkbar vom Original abweichen. Selbstverständlich werden alle merkbar schlechten Münzen aus dem Verkehr gezogen, bevor sie den oben erwähnten Zustand erreichen.
Aus den Fig. 2, 6 und 7 ist au erkennen, daß die Prüf»
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Vorrichtung gemäß der Erfindung zwei Wandteile 10 und aufweist, die zwischen sich einen Münzkanal 12 festlegen, durch den jeweils eine Münze zur Zelt mit der Kante voran hindurchlaufen kann. Längs des Münzkanals 12 sind eine Randkontrollvorrichtung 13, die einen am Wandteil angebrachten Hebel 14 aufweist, sowie eine Münzkörperkontrollvorrichtung 15 vorgesehen, die eine am Wandteil
10 angebrachte Klinke 16 aufweist. Wie weiter unten noch im einzelnen erläutert wird, greifen der Hebel H und die Klinke 16 derart ineinander, daß sie eine Einrichtung zum Sperren des Durchgangs für jede Münze bilden, deren abgetastete Dicke am Umfang nicht im wesentlichen der axialen Randdicke r einer echten Münze entspricht.. Weiterhin wird weiter unten im einzelnen erläutert, daß die Klinke 16 mit Einrichtungen, darunter einem Vorsprung 17, versehen ist, mit denen die axiale Dicke jeder Münze an einer Stelle innerhalb des Umfange kontrolliert wird, deren Abstand vom Rand etwas größer ist als rr, und mit denen der Durchgang für die geprüfte Münze abgesperrt wird, wenn die gemessene Dicke den Wert b einer echten Münze überschreitet.
Wie die Fig. 6 und 7 erkennen lassen, kann das Wandteil
11 mit einer genau ebenen Fläche 20 versehen sein, die die eine Seite des Münzkanals 12 festlegt, während der
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eigentliche Kanal in das Wandteil 10 eingearbeitet ist, wie es Fig. 6 zeigt. Wenn demnach die beiden Wandteile aneinander anliegen, liegt die Oberfläche 20 des Wandteils 11 eben auf der ebenen Oberfläche 21 des Wandteils 10 auf, wobei der Kanal 12, der nur etwas breiter zu sein braucht als die axiale Randdicke einer echten Münze, durch die Oberfläche 20 und die gegenüberliegende Fläche 22 der Ausnehmung gebildet wird.
Der obere Teil oder Einlaßteil des Münzkanals 12 kannin direkter Verbindung mit einer Einlaßöffnung in den Verkaufsapparat stehen, wobei die Einlaßöffnung nur so groß zu sein braucht, daß Münzen mit einem Durchmesser eingesetzt werden können, der nicht größer als der Durchmesser d einer echten Münze ist. Andererseits kann die Sortiereinrichtung mehrere Kanäle entsprechend dem Kanal 12 aufweisen, und zwar je einen für Münzen mit unterschiedlichen Nennwerten, · wie beispielsweise 25-, 10- und 5-Centstücke. Bei dieser Maschine wird vorzugsweise eine Einrichtung vorgesehen, die die Münzen nach ihrem Durchmesse„r in ihre Nennwerte trennt. Eine solche Trenneinrichtung, die das Einsetzen von Münzen aller Nennwerte in eine Öffnung gestattet, ist in der gleichzeitigen britischen Patentanmeldung 1057/65 vom 8.1.65 erläutert.
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Die durch den oberen Teil des Kanals 12 herunterlallenden Münzen gelangen zu den Kontrolleinrichtungen 13 und 15 und treten, wenn sie annehmbar sind, automatisch an den Kontrolleinrichtungen vorbei und treten in einen
Auslaßteil 12a des Kanals (Fig. 6) ein. Der Auslaßteil 12a verläuft unter den Kontrolleinrichtungen schräg, so daß jede angenommene Münze zu einer oeite der Vorrichtung geleitet wird. Die beiden Wandteile 10 und 11 sind durch nicht dargestellte Einrichtungen voneinander trennbar, so daß jede unechte künze, die in der Vorrichtung festgehalten wird, leicht freigegeben werden kann. Die Wandteile sind vorzugsweise an ihren oberen Enden gelenkig angebracht, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, die aus der Maschine herausführen und ein Verschwenken der Wandteile in eine gespreizte Stellung gestatten,
wenn ein fiückgabeknopf gedrückt'wird. Eine solche Einrichtung ist in der oben genannten britischen Patentanmeldung erläutert und braucht hier nicht im einzelnen behandelt zu werden. Sobald die Wandteile auseinanderschwenken, fällt die festgehaltene ilünze nach unten ineinen Rückgabekanal des Verkaufsapparats.
Es sollen jetzt die Kontrolleinrichtungen 13 und 15 im einzelnen- erläutert werden. Die Klinke 16 und der Hebel 14 sind an den. Wandteilen 10 bzw. 11 aurch einen Schwenk-
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zapfen 24, aer durch die Klinke 16 und Ansätze 26,26 faLSt, Cizw. einen aehwenkzapf tm 2b gelenkig gelagert, aer durch aen Hebel 14 und durch Ansätze 27,27 hinaurchiabt. Die Ansätze 2b,26 und 27,27 sind an den Ymnateil en.-1ü bzw. 11 vorgesehen Ci1IG- 6" und 7). Die Zapfen 24 und 2b liegen horizontal und im wesentlichen parallel aα den oeitenflächen 20 und 22 und stellen somit parallele Drehachsen aar, um die sich die Klinke 1b und der hebel 14 Xrei drehen können. 'Die Klinke 16 und der nebel 14 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die im wesentlichen durch die senkrechte Mittellinie des luünzkanals 12 verläuft.
Der Hebel 14 hängt frei am Zapfen 25 in einer normalerweibe nicht uetätigten stellung, in der ein Ansatz, aer an der Innenkante aee Hebels vorgesehen ist, leicht an der Außenseite dee Wandteils 11 anliegt.In der Nähe aee oberen Enaee des Heoelß 14 ist eine an: münzrand angreifende Kupjie 31 vorgesehen, aie aurch eine obere Öffnung.' $2 im Wandteil 11 in den Münzkanal 12 hineinragt. Diese in den Kanal 12 vorstehende Kuppe 31 bildet im Kanal 12 eine H ocKeiifläche 53, die als um einen Mittelpunkt 34 geschlagener Bogen· ausgebildet ist, wobei der Mittelpunkt 34 gerade unterhalb des öchwenkzapfens 25 liegt. Wenn auch die Hockenfläche in eiu'em Abstand von der
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Oberfläche 22 des Wandteils 10 liegen kann, der etwas geringer ist als die Randdicke r einer echten Münze, so wird doch vorzugsweise ein kleiner Vorsprung 35 vorgesehen, der eine genauere Messung ermöglicht. Dieser Vorsprung 35 wird durch eine Schraube 36 dargestellt, die in eine Öffnung im Wandteil 10 eingeschraubt ist, d-ie der Hockenflache 33 genau gegenüberliegt. Die Schraube 36 ist mit einem gewölbten Kopf 37 versehen, dessen Scheitel 39 in einer Flucht mit dem Hebel 14 und in derselben Höhe wie der Mittelpunkt 34 der Nockenfläche 33 liegt. Der gewölbte Kopf 37 liegt zum Teil in einer Ausnehmung 38 in der Seitenfläche 22 des Wandteils 10 und steht etwas in den Kanal 12 vor. Der Gewindeteil der Schraube 36 ist mit einem geschlitzten äußeren Ende versehen, so daß er leicht von außerhalb der Sortiereinrichtung verdreht werden kann, um den Abstand zwischen dem Scheitel des gewölbten Kopfes 37 und der Hockenfläche 33 durch Vor- oder Zurückdrehen der Schraube genau einstellen zu können. Die richtige Stellung ist
die» in der der Abstand zwischen dem Scheitel und der H οckenflache etwas geringer ißt als die Randdicke r
einer echten Münze, wie weiter unten noch erläutert wird.
Am unteren Ende des Hebels 14 ist ein nach innen upgebogener Teil 40 vorgesehen, der durch eine untere
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Öffnung 41 im Wandteil 11 hindurchragt. Der Teil 40 endet in einem nach oben gebogenen, keilförmigen Verriegelungsvorsprung 42 für die Klinke. Am Hebel 14 ist ein. Stück einer Kette 43 aufgehängt, beispielsweise eine aus Kugeln aufgebaute Kette, die Schwingungen des Hebels dämpfen soll, wenn eine geprägte Münze an der Hockenflache 33 vorbeigleitet.
Die Wirkungsweise und der Aufbau der Kontrolleinrichtung 1i5, die die axiale Dicke des Münzkörpers prüft, sind derjenigen ähnlich, die in der oben genannten britischen Patentanmeldung erläutert.sind. Die Klinke 16 ist mit einer an der Münze zur Anlage kommenden Kante 44 versehen, die durch eine Öffnung 45 in der Wand 10, die der Öffnung 41 im Wandteil 11 gegenüberliegt, in den Kanal hineinragt. Die Klinke 16 wird in die in Fig. 2 dargestellte normale Stellung durch ein schweres hinteres Ieil 46 gedrückt, das normalerweise unterhalb des Schwenkzapfens 24 in der Hähe der Außenseite des Wandteils 10 liegt. In. dieser normalen Stellung faßt die Anlagekante 44 in. einer die Münzen sperrenden Stellung quer über den Kanal 12. Die Kante 44 wird durch- einen vorstehenden Teil 47 der Klinke 16 gebildet. Der hintere Teil 46 ist so schwer, daß· die Klinke nur dann in eine die Münzen durchlassende Stellung kippen kann, wenn eine Münze auf der Kante 44 aufliegt, deren Gewicht im wetsenb-
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lichen dem Gewicht einer echten Münze entspricht. Der vorstehende Teil 4.7 ist mit einer in der Art eines umgedrehten V ausgebildeten Ausnehmung 48 im unteren Teil versehen, der normalerweise den Vorsprung 42 des nach oben gebogenen Teils 40 aufnimmt, der unter den vorstehenden Teil 47 der Klinke 16 faßt. Solange nicht der Hebel 14 derart betätigt wird, daß er uen nach innen gebogenen Teil unter dem vorstehenden Teil 47 wegschwenkt·, wie es weiter unten noch erläutert wird, kann die Klinke nicht eine die Münzen durchlassende Stellung einnehmen, in der die Anlagekante 44 aus dem Kanal 12 zurückgezogen ist.
Unterhalb der Öffnung 41 ist am Wandteil 11 ein dünner Streifen 50 aus einem federnden Material, wie beispielsweise Federstahl, angebracht. Dieser Streifen 50 ist mit einem gegabelten oberen Abschnitt versehen, der zwei Finger 51,51 bildet, die durch die Öffnung 41 in den Kanal 12 hineinfassen. Die Pinger 51,51, die den Hebel 14 umgreifen" (Fi-g. 7), bilden somit zwei eng benachbarte Prüfvorsprunge 52,52 im Münzkanal, die von der Seitenfläche 20 des Wandteils 11 in derselben Horizontalebene ausgehen, in der auch die Drehachse 24 der Klinke 16 liegt. Der Streifen 50 ist mit einem unteren rL"-; Ll 5j5
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versehen, üor durch eine Kopi'schraube 54, die durch eine Bohrung 55 im unteren Teil aes Streifens hihdurchi'aßt und in das Wand teil eingeschraubt ist, in ebener Anlage au der Außenseite des Wandteils 11 gehalten wird. Zwischen αem unteren Abschnitt 53 unc* den Fin.rerii b't.» ~>2 ist der Dtreii'en 50 in einem mittleren Auschnitt L>o t!e^enüi-t'r üen unteren Abschnitt derart versetzt, anü er im Abstain vom Wandteil 11 liegt. utT mittlere Aoüci.Kitt 5b iijt eüenl'alls mit einer führung bti vc.-rsei.ei-, üurch uie eine Kopi'schraube 57 hindurcht'aßt. liie Schraube '7 ist derart in das Wandteil 11■eingeschraubt, duS ι eim weiteren Hineindrehen der mittlere Abschnitt bb durch den Schraubenkopf zur Wui.d hinirt'Qrückt v.ird, wobei die Vorsprünge näher zur AcMse uer Klinke 1b hi-i.bvwegt werden. Weiterhin sind die Bohrungen bb unu ^b vorzugsweise als in einer Hichtunr liegende Schlitze ausgebildet, so daß die Höhe der Vorsprünge t>2,52 durch Lösen der beiden Schrauben 54 und 57 eingestellt werden kann. Der Streifen läßt sich dann leicht in die für die Vorsprünge richtige Höhenlage bringen, bevor die Schrauben 54 und 57 wieder angezogen werden.
Wie oben angedeutet, kann der Münzkanal 12 beispielsweise ein Kanal von mehreren ähnlichen in einer Sortier-
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einrichtung sein, oder die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie nur Münzen eines bestimmten Nennwertes aufnimmt. In jedem Falle ist es klar, daß jeder Kanal so ausgebildet ist, daß er Münzen eines Kennwertes aufnimmt. Weiterhin wird, wie oben' festgestellt, die Schraube 36 so eingestellt, daß der Abstand zwischen der Hockenflache 33 und dem Scheitel des gewölbten Schraubenkopfes etwas geringer ist als die axiale Randdicke r der echten, für den Kanal vorgesehenen
el
Münzsorte. Der Abstand muß einige wenige Tausendstel Zoll (mehrere Hundertstel Millimeter) geringer sein als r , so daß der Hebel, wenn sich der Rand einer echten Münze zwischen den Scheitel 39 und die gekrümmte Nockenfläche bewegt, durch das Gewicht und den Impuls der gegen die Hockenfläche wirkenden Münze von der. Wand 11 zurückgedrückt wird. Die Differenz zwischen dem genannten Abstand und der Randdicke wird natürlich durch den Abstand des Mittelpunkts 34 vom Zapfen 25 vorgeschrieben, da das Verschwenken des Hebels 14 und damit der Durchlaß für die Münze zwischen Nockenfläche und gewölbtem Schraubenkopf durch die geringe Exzentrizität der Nockenfläche 33 verursacht wird. Die Einstellung der.Schraube 36 muß auch die Tatsache berücksichtigen, daß der Rand einiger echter Münzen abgenutzt ist, so ./
daß die Vorrichtung so eingerichtet werden muß, daß · ί
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— 1 ( —
sie auch Münzen mit merkbarer Abnutzung annimmt. Bei einem Prüfmodell, das für kanadische 25-Cent-Stücke ausgelegt war, haben Versuche ergeben, daß eine Einstellung von 0,058" (1,472 mm) zweckmäßig ist, wobei die axiale. Randdicke eines neuen kanadischen 25-Cent-Stücks 0,065" (1,65 mm) beträgt. Für amerikanische 25-Cent-Stücke hat sich ein Abstand von 0,062» (1,573,mm) als günstig erwiesen, wobei die neuen Münzen eine Randdicke von etwa 0,070" (1,778 mm) aufweisen.
Es soll jetzt als Beispiel der Fall behandelt werden, bei dem die Vorrichtung für kanadische 25-Cent-Stücke ausgelegt ist. Wenn, eine echte Münze dieser Art in die Vorrichtung eingesetzt wird, fällt die Münze durch den. oberen Einlaß in den Kanal, der die Kontrolleinrichtungen 13 und 15 enthält. Der Hebel 14 und die Klinke 16 befinden sich zunächst in den nicht betätigten Stellungen gemäß Fig. 2. Sobald der Rand der voranlaufenden Kante der Münze in den Zwischenraum zwischen der Hockenfläche 33 und dem gewölbten Schraubenkopf 37 eintritt, wird der Hebel vom Wandteil 11 weggeschwenkt, da die axiale Handdicke r der Münze größer ist als die Einstellung von 1,472 mnu Bei einem neuen 25-Cent—Stück wird die Hockenfläche 33 daher tatsächlich um eine Strecke entsprechend 1,65 mm - 1,472 mm = 0,178 mm zurückgedrückt, so daß der Rand der.vorderen Kante der Münze
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vorbeigelangen kann. Diese Bewegung wird am unteren Ende des Hebels 14 stark verstärkt. Dadurch wird der . nach innen umgebogene Teil 40 des Hebels unter uem vorstehenden Teil 47 der Klinke 16 wegbewegt. La aie Ausnehmung 48 V-förmig ist und der nach oben umgebogene Vorsprung keilförmig, wird der vorstehende Teil etwas nach oben gedrückt, so daß der Vorsprung 42 aus tier Ausnehmung 48 herausgelangen kann. Die nach außen gerichtete Bewegung des unteren Endes des Hebels wird hierdurch aber nicht behindert.
Wenn die Münze weiter nach unten rutscht, gleitet aie Hockenfläche 33 über die Prägung, wodurch aer Hebel zwischen den. Stellungen der Pig. 2 und 3 hin- una herges.chwenkt wird. Unregelmäßige Schwingungen des Hebels werden durch den. Kettenabschnitt 43 gedämpft. Wie oben bereits erwähnt, liegt die Hockenfläche 33 um eine Strecke oberhalb der Kante 44, die im wesentlichen dem Durchmesser der echten Münze entspricht, so daß oei Annäherung der Vorderkante der Münze an die Kante 44 der Klinke 16 das untere Ende des Hebels von der Klinke wegbewegt wird und sie so in der nicht verriegeLten Stellung läßt, weil jetzt der Rand der Hinterkante der Münze zwischen der üockeni'läche 33 und dem Scheitel 39 ues gewölbten Schraubenkopfes 37 liegt (Fig. 3).
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Unter uen. Gewicht der echten ilünze beginnt jetzt die Klinke 1b aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung über die- Stellung der r'ig. 3 in eine Durchlaßstellung Tür die iiLünze zu schwenken, in aer der vorstehende Teil 47 in die öffnung 45 unterhalb des Schwenk zap fens c4 zurücKgezot;en ist. oobalü die Klinke 16 in die Durchiafcstellung schwer.Ki , wir! en der Münze die Dicke Ihres dünnbten Teils geprüft, d.h. eine.unmittelbar innerhalb aes Ran ei es liegende Stelle. Diese Prüfung wird aui-rn den spitzen Vorsprung 17 und die beiden Pinger .52f52 ausgeführt. In Schwckrichtung der Klinke zur iAirchl'.listed lung hin liegt ciie Spitze des Vors über oder ninter aer Kante 44 in einem Abstand,
aer etwuu größer ist ale die raaiale Randdicke r der echten Lünze, so daß der Vorsprung nicht zur Anlage an den Rand der echten üünze kommt. i)ie Schraube 57 ist soweit angezogen, daß die Finger .52,52 quer über den künzkanal gemessen in einem Abstand von dem von der Spritze des Vorsprungs 17 beim Schwenken der Klinke durchlaufenen Bogen liegen, der etwas größer ist als die axiale Dicke b des lüinzkörpers einer echten Münze. Da nach dem Einstellen der Finger das spitze Ende des Vorsprungs 17 in radialer Richtung in einem Abstand von der Achse der Klinke liegt, der etwas geringer als der Abstand zwischen der Klinkenacnse und den Fingern 52,52 abzüglich der axialen Dicke b_ des IiLünzkÖrpers
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einer echten Münze. Da nach dem Einstellen der Finger das spitze Ende des Vorsprungs 17 in radialer Richtung in einem Abstand von der Achse der Klinke liegt, der etwas geringer als der Abstand zwischen der Klinkenachse und den Fingern 52,52 abzüglich der axialen Dicke b des Münzkörpers ist, hält die Spitze des Vor-
el
.Sprungs die Münze nicht fest, wenn sie in der Stellung der Fig. 3 an den Fingern vorbeigeht. Bei einem kanadis.chen 2 5-Oent-Stück mit einer axialen Dicke des Münzkörpers innerhalb des Eandes von 0,051" (1,296 mm) liegt der Abstand zwischen den Fingern und der Spitze des Vorsprungs beim Vorbeigehen an den Fingern, vorzugsweise bei etwa 0,053" (1»346 mm).
Sobald die Spitze des Vorsprungs 17 durch die horizontale Ebene schwenkt, in der die Achse der Klinke und die Finger 52,52 liegen, kann die Klinke durch das .Gewicht der Kunze frei in die Durchlaßstellung geschwenkt werden, so daß die Münze an der Klinke vorbeigleiten kann, nachdem die Hinterkante der. Münze sich an der Bocken- , fläche 33 vorbeibewegt hat, kann der Hebel 14 frei in seine unwirksame Stellung zurückschwenken, in der er jedoch die Bewegung der Münze nicht behindert, die in diesem Augenblick an der Klinke 16 vorbeigleitet. Sobald die Münze die Klinke 16 passiert hat, kehrt diese durch
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das.schwerere hintere Ende 46 in die Ausgangslage zurück. Falls das nach innen gebogene Ende 40 bereits über dem vorstehenden Teil 47 in den Kanal einzutreten begonnen hat, wird es leicht nach hinten gedrückt, sobald der vorstehende Teil 47 an einer schrägen Unterkante 60 des Endteils 40 zur Anlage kommt", so daß die Klinke 16 wieder die in IPig. 2 dargestellte Stellung einnehmen kann, in der das Ende 40 in die Verriegelungsstellung unter dem vorstehenden Teil 47 zurückkehrt, wobei der Vorsprung 42 in die Ausnehmung 48 einfaßt.
Wenn jetzt in diese Vorrichtung eine Scherbe eingesetzt wird, die im wesentlichen denselben Durchmesser wie das 25-Cent-Stück und eine gleichmäßige Dicke besitzt, die der axialen Randdicke des 25-Cent-Stücks entspricht, nämlich etwa 0,065" (1,65 mm), wird diese Scheibe den Hebel 14 in die in Pig. 4 dargestellte Stellung zürüekdrücken, sobald die vordere Kante zwischen den Scheitel 39 und die lockenfläche 23 tritt. Der Hebel 14 bleibt dann im wesentlichen in dieser Stellung und läßt die Klinke unverriegelt, bis die Scheibe zur Auflage auf der Kante 44 kommt. Jede Scheibe, die eine Dicke aufweist, die etwas größer ist als der Abstand zwischen Scheitel 59 und E ockenfläche, nämlich größer als
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01058" (1,472 mm), und die so Bchwer ist, daß sie den Hebel verschwenken kenn, Kann dieses Entriegeln ier Kliuke 16 bewirken, da jede solche Jcheibe aie "Randdickenprüfung" besteht. Wenn jedoch ciie Klimce unter dem uewicht der Scheibe zu schwenken beginnt, wird die Scheibe zwischen dem Vorsprung 17 und aen Fingern 52,52 eingeKlemiat, wie es Pig. 4-ernennen läßt. Das Einklemmen findet statt, weil die Spitze des Vorsprungs 17 in radialer Richtung in einem Abs ta:; 1 von der Achse der Klinke liegt, der größer ist als der Aostanu zwischen der Achse der Klinke und den Fingern 52,52 abzüglich aer axialen Randdicke der echten Münze, und weil - wie oben erwähnt - die Scheibe eine Dicke aufweisen muß, die im wesentlichen der axialen Randdicke der echten Münze gleicht oder größer als diese ist, um den Hebel 14 in die Entriegelungsstellung zu bringen. Beim angeführten Beispiel war ein Abstand des Klinkenvorsprungs von 0,053" (11 346 mm) ausreichend, wogegen die Scheibe etwas dicker als 0,058" (1,472 mm) sein mußte, um den Hebel 14 auszulenken. Demnach werden sämtliche dickeren Scheiben, wie in Fig. 4 dargestellt, eingeklemmt und können nicht in den Münzkanal für die annehmbaren Münzen gelangen..Die festgeklemmte Scheibe wird in der oben erläuterten Weise dadurch freigegeben, daß die Wandteile 10 und 11 voneinander getrennt werden, wobei die Scheibe in einen Rückgabekanal fällt.
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Wenn eine ücheibe eingesetzt wird, deren Dicke gleich oder geringer ist al a die Dicke b& des Llünekörpers einer echten Münze, kann eie den Hebel 14 nicht betätigen, bo da.3, wenn oie auch bis zur Auflagekante 44 gelangt, die kliiü'.e' 16 verriegelt bleibt, wie es Fig. 5 zei^t. Die KIi.Ke bleibt desLalo verriegelt, weil die Dicke der dcheibe f erinf-.er it>t als der Abstand zwicchen dem 'ücheitel 31J und der Hocken fläche 33, so daß die durch ueti κ mal fallende Scheibe die Klinke nicht entriegelt., ür.ne. das vmter den vorstehenden Teil 47 der Klinke f-aesenae JBnateii 40 des Heb el υ 14 Würde di't Klinke die aüiiiie öcheibe vorbeilaeseu, da sie nicht zwischen dem Vorrprung 17 und den iingera 5fc»52 eingeklemait wird. Jeaoch bringt das Gewicht der ISA dünnen. Scheibe, da· auf aie Kante- 44 wirkt, den vorstehenden Teil 47 der Κΐϊηκβ n^her an den umgebogenen Teil 40 heran und der in der Ausnehmung 48 liegende Yoreprung 42 stellt sicher, daß sich der Hebel 14 nicht in die Entriegelungsstellung bewegen kann. Aue dem Vorstehenden ist klar, daß für den Fall einer Vorrichtung, die für ein kanadisches 25-Cent-Stüek ausgelegt iet, eine Scheibe nur dann an der Klinke vorbeigelangen würde, wenn sie eine Dicke besitzt, .die geringer ist als 0,053" (1,346 mm), wobei sie aber eine Sicke von mehr als 0,058" (1,472 mm) besitzen müßte, um den Hebel 14 so zu betätigen, daß die
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Klinke entriegelt wird. Bei dünnen. Scheiben bleibt die Kante 44 also in einer Sperrstellung für die Münzen und die Scheibe kann nur dadurch freigegeben werden, daß die Wanctteile voneinander getrennt werden, wodurch der umgebogene Teil 40 dee Hebels und die Klinke 16 auseinandergezogen werden, so daß die Scheibe zwischen den Wandteilen direkt nach unten in den nicht dargestellten Rückgabekanal fällt.
Die Kontrolleinrichtungen 13 und 15 prüfen demnach Jede Münze auf die Prägung und werfen sämtliche unechten Münzen aus, deren Rand nicht im wesentlichen die Dicke des axialen Randes einer echten Münze aufweist, und die nicht innerhalb dee Randes eine Dicke besitzen, die der Dicke des Münzkörpers einer echten Münze entspricht. Wie oben erläutert, ist das hintere Teil 46 der Klinke 16 so schwer, daß die Klinke nicht mit der Schwenkbewegung beginnt, wenn nicht die auf der Kante 44 aufliegende Münze ein Gewicht besitzt, das etwa dem Gewicht der echten Münze entspricht. Deshalb können unechte Münzen, die aus einem leichten Material wie beispielsweise Pappe oder Kunststoff bestehen und sich leicht mit einer Prägung versehen lassen, die Klinke nicht in die Durchlaß-* •teilung verschwenken. Weiterhin hätte auch ein Ring, dessen axiale Dicke so bemessen ist, daß der Hebel 14
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in die Entriegelungsstellung bewegt wird, und der in radialer Richtung so dünn ist, daß er zwischen die Kante 44 und den Vorsprung 17 paßt, nicht das Gewicht, das erforderlich ist, die Klinke zu verschwenken, weil er mit einem großen Loch in der Mitte versehen ist. Da zwei Finger 52,52 vorgesehen sind und diese Finger in horizontaler Richtung im Abstand voneinander liegen, und zwar nach jeder Seite der Klinke in einem kleinen Abstand, prüft der Vorsprung 17 in Verbindung mit den Fingern 52,52 tatsächlich die Dicke läng einer kurzen Sehne innerhalb des Randes. Dies ist wünschenswert, weil hierdurch die Möglichkeit stark verringert wird, daß die Vorrichtung eine Scheibe annimmt, deren Randdicke der Dicke einer echten Münze entspricht, und die in der Nähe des Umfange mit irgendwelchen Einkerbungen oder Löchern versehen ist.
Wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung bei einem Apparat verwendet wird, der nur für Münzen eines Nennwerts bestimmt ist, und der Apparat weiterhin einen Münzeinlaß mit einer Größe aufweist, aie keine größeren Münzen als die des Nennwerts zuläßt, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung selbständig jede Münze mit kleinerem Durchmesser auswerfen, auch dann, wenn solche Münzen einen geprägten Rand ähnlich dem einer echten
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Münze aufweisen.. Sobald die kleinere Münze an der Nockenfläche vorbeitritt, kann der Hebel wieder in seine Verriegelungsstellung zurückkehren, wenn sich die Münze der Kante 44 nähert, da der Abstand zwischen der Kante 44 und dem Scheitel 39 des gewölbten Schraubenkopfes im wesentlichen dem Durchmesser der echten Münze gleich ist.
Es können auch andere Kontrolleinrichtungen verwendet werden, um die zwei Dickenprüfungen durchzuführen, wie beispielsweise Fühler, elektromagnetische Schalter oder Ablenkeinrichtungen, wie sie in der oben genannten britischen Patentanmeldung beschrieben sind, ohne daß hierdurch der Umfang der Erfindung verlassen wird. Da jedoch die oben erläuterte, vorzugsweise Ausführungsform eine genügend genaue Prüfung oder Kontrolle ermöglicht, ist die beschriebene mechanische Einrichtung sehr zweckmäßig, weil sie sehr einfach im Aufbau ist und außerdem auch die Anwendung bei Apparaten erlaubt, bei denen keine elektrische Stromversorgung vorgesehen ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie sich sehr leicht einstellen läßt, weil für die Randdickenkontrolle nur die Schraube 36 verdreht werden muß, und für die Kontrolle der Dicke des kürizkörpers
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nur die Schraube 57 verstellt zu werden braucht. Wegen dieser Art der Einstellung ist es auch nicht erforderlich, daß eines der vier Hauptteile der Vorrichtung, nämlich der Hebel 14, die Klinke 16, die Schraube 36 und der die Finger bilüenae Streuen 50 als Präzißionsteil hergestellt wird. Sobald die Teile zusammengebaut sind, lassen sich die Kontrolleinrichtungen 13 und 15 leicht in der Weise einstellen, daß zunächst die Höhe der Finger 52,52 genau eingestellt wird, bevor die Schraube 54 angezogen wird, und daß dann die Schrauben ?b und 57 soweit anjezogen werden, bis die Vorrichtung eine neue echte Münze durchläßt und eine vorbestimmte Münze auswirft, die einen beträchtlichen Grad an Abnutaung aufweist. Wie oben bereite erwähnt, Bind die besten Einstellungen für ein kanadisches 25-Cent~StUck für die Kontrolleinrichtung 13 bzw. 1b die Werte 0,058" (1,472 ram) bzw. 0,053" (1,346 mm). Für ein amerikanisches 25-Cent-StücK sind die entsprechenden besten Einstellungen 0,062" (1,573mm) bzw. 0,05ön (1,472mm).
Es.ist klar, daß die Vorrichtung in vielfältiger Weise abgeändert werden kann, ohne daß der Umfang der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. OQ
    157Λ237
    Ansprüche '
    1* Münzprüfer zum Aussondern unechter Münzen von echten, mit Prägerand versehenen Münzen, gekennzeichnet durch Wandungen (10,11), die einen Münzkanal (12) festlegen, durch den die Münzen mit der Kante voran in die Vorrichtung einlaufen, durch eine Randkontrolleiavorrichtung (13) im Münzkanal zum Prüfen der Dicke einer in den Kanal eintretenden Münze in der Nähe des Umfange, durch eine Kontrollvorrichtung (15) zum Prüfen der Dicke des Münzkörper8 innerhalb des Umfange der Münze, wobei die Kontrolleinrichtung zum Prüfen der Dicke des Münzkörpers eine Sperre bildet, die nur dann in eine Durchlaßeteilung für die Münze bewegbar ist, wenn die Dicke des Münzkörpers unter einem vorbestimmten Wert liegt, und wobei die Randkontrollvorrichtung eine Verriegelungseinrichtung (40) aufweist, die die Kontrolleinrichtung zum Prüfen der Dicke des Münzkörpers in der Sperrstellung hält, wenn die geprüfte Münze eine Randdicke aufweist, die geringer als ein weiterer vorbestimmter Wert ist.
    2. Müazprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ewei Wandteile (10,11) mit einander im Abetand
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    gegenüberliegenden Seitenflächen (20,22) zur Bildung des Münzkanals (12) vorgesehen sind, daß die Kontrolleinriehtung (15) zum Prüfen der Eünzkörperdicke eine Klinke (16) aufweist, die an einer der Wandteile (10) angebracht ist, normalerweise in einer den Durchgang der Münze behindernden Weise in den Münzkanal hineinragt und zwischen dieser Sperrstellung und einer DurchlaßStellung bewegbar ist, wobei die Klinke mit einem Prüfvorsprung (17) versehen ist, der derart angeordnet ist, daß er die Dicke des Münzkörpers an einer Stelle der in den Kanal eintretenden Münze prüft, die vom Umfang der Münze um einen Abstand entfernt liegt, der etwas größer als die radiale Randdicke einer echten Münze ist, und der eine Bewegung der Klinke in die Durch-, laßstellung für alle die Münzen verhindert, bei denen die abgetastete Dicke des Münzkörpers größer ist als die Dicke des Münzkörpers einer echten Münze unmittelbar innerhalb des Randes.
    3. Münzprüfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkontroll vorrichtung (.13) beim Durchlaß einerMünze durch den Münzkanal (12), deren Dicke in der Mhe dee Umfange wenigstens der axialen Randdicke einer echten Münze entspricht, aus einer
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    nicht betätigten Stellung in eine Entriegelungsstellung bewegbar ist, und daß die Verriegelungseinrichtung der Handkontrο11vorrichtung derart angeordnet ist, daß sie eine Bewegung der Klinke (16) aus der Sperrstellung verhindert, wenn sie die nicht betätigte Stellung einnimmt, und die Klinke freigibt, wenn sie die Entriegelungsstellung einnimmt,
    4» Münzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16) an dem einen Wandteil (10) schwenkbar um eine horizontale Achse (24) gelagert ist, die außerhalb und parallel zur Seitenfläche der Wand liegt, daß die Klinke eine den Durchlaß einer Münze sperrende Kante (44) aufweist, die normalerweise durch eine Öffnung (45) in der Wand in den Kanal (12) hineinragt und aus der Sperrstellung in eine Durchlaßstellung dann schwenkbar ist, wenn eine Münze zur Auflage auf der Kante (44) kommt, daß weiterhin gegenüber der Schwenkachse (24) der Klinke an der anderen Wand (11) ein Finger (52) vorgesehen ist, und daß • der Prüfvorsprung (17) an der Klinke oberhalb der Kante (44) liegt und derart angeordnet ist, daß er bei Bewegung der Klinke zur Durehlaßstellung hin, infolge des Gewichts einer auf der Kante aufliegenden Münze in einem Abstand an dem Finger (52) vorbei-
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    - 51 -
    schwenkt, der wesentlich geringer als die axiale Handdicke und etwas größer als die Sicke dee Münzkbrpers ist» so daß eine Schwenkbewegung der Klinke in die Durchlaßstellung bei einer Münze, deren Sicke des Münzkörpers größer als der genannte Abstand ist, dadurch verhindert wird, daß der Vorsprung (17) mit der Münze zum Eingriff kommt, die zwischen dem Vorsprung (17) und dem Finger (52) liegt.
    b. biünzprüfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkontrollvorrichtung (13) einen normalerweise aenkrecht hängenden Hebel (14) aufweist, der am anderen Wandteil (11) schwenkbar um eine Achse (2.!>) gelagert ist, die oberhalb und parallel zur ^Schwenkachse (24) der Klinke liegt, daß der Hebel mit einer oberhalb der Klinke in den Münzkanal (12) hineinragenden Kuppe (33) versehen ist, die normalerweise von der einen Wand (10) einen Abstand beuitzt, der geringer ist als die axiale Randdicke einer echten Müne und größer ale die Dicke des Münzkörpers einer echten Münze, wobei am unteren Ende des Hebele ein Haken (40,42) vorgesehen Ibt und der Hebel aus der normalen nicht betätigten Stellung, in der der Haken die Klinke an einer Bewegung hindert, in die Entriegelungsstellung bewegbar 1st, sobald eine Münse mit einer axialen Dicke am Umfang, die wenigstens
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    der axialen Randdicke einer echten Münze entspricht, zwischen der Kuppe (33) und der einen Wand (10) heruntergleitet.
    6. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen durch zwei voneinander trennbare • Wandteile (10,11) gebildet werden, die normalerweise in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß zwischen einander gegenüberliegenden parallelen Flächen (20,22) der Münzkanal (12) gebildet, wird, daß die Kontrollvorrichtung (15) zum Prüfen der MünzkÖrperdicke eine Klinke (16) aufweist, die am einen Wandteil (10) außerhalb des Münzkanals schwenkbar um eine horizontale Achse (24) gelagert ist, die parallel zur Seitenfläche (22) dieses Wandteile liegt, daß die Klinke (16J außerhalb des Kanals gelagert ist, eine durch eine Öffnung (45) in den Kanal hineinragende Auflagekante (44) für eine Münze aufweist und in eine normale Stellung gedruckt wird, in der die Kante (44) direkt im Weg einer im Kanal heruntergleitenden Münze liegt, wobei die Klinke jedoch durch das Gewicht der auf der Kante aufliegenden JSünze aus dieser Sperreteilung in eine Durchlaßstellung bewegbar ist, in üer die Kante aus dem Münzkanal zurückgezogen ist, daß weiterhin die Randkontrollvorrichtung (13)
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    einen in einer Richtung mit der Klinke liegenden. Hebel (14) aufweist, der mit dem anderen Wandteil
    (11) aus8erhalt des Münzkanals schwenkbar um eine parallel zur Schwenkachse der Klinke liegende .Achse (25) gelagert ist, und daß die Verriegelungseinrichtung einen umgebogenen unteren Endteil (40) am Hebel (14) aufweist, der durch eine untere Öffnung (41) im Wandteil (11) gegenüber der Klinke hindurchragt und normalerweise unter die Kante (44) der Klinke faßt, so daß eine Bewegung der Klinke nach unten in die Durchlaßstellung verhindert ist.
    7.· Münzprüfer nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14) unmittelbar unterhalb der Schwenkachse (25) eine Kockenflache (33) aufweist, die durch eine obere Öffnung (32) im Wandteil (10) oberhalb der Auflagekante (44) der Klinke (16) in den Münzkanal hineinragt, wobei der Abstand zwischen der Hockenfläche und der die Normalstellung einnehmenden Kante der Klinke im wesentlichen dem Durchmesser einer echten Münze entspricht, daß weiterhin gegenüber der Hockenfläehe des Hebele am anderen Wandteil (10) ein Vorsprung (37) vorgesehen ist, dessen Abstand von der • Efoekenflache etwas geringer als die axiale Randdicke einer echten Münze ist, so daß eine Münze, deren!
    OQ9850/Q037
    Randdicke der Dicke einer echten Münze entspricht, beim Heruntergleiten im Kanal zur Auflagexante der Klinke hin mit ihrem Rand die Hockenfläche zur Seite drückt'und damit den unteren Teil(40) des Hebels unter der Kante (44) wegschwenkt, so daß eine Schwenkbewegung der Klinke ermöglicht wird.
    8. Münzprüfer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Klinke (16) vom anderen Wandteil (11) in den Münzkanal (12) zwei Finger (52,52) hineinragen, die auf jeder Seite des Hebels (14) vorbeifassen und in derselben Horizontalebene wie die Schwenkachse (24) der Klinke liegen, daß in Schwenkrichtung der Klinke zur Durchlaßstellung hin hinter der Auflagekante (44) ein Vorsprung (17) in einem Abstand liegt, der etwas größer ist als die ' radiale Randdicke einer echten Münze, und daß das radial außenliegende Ende des Vorsprungs (17) einen Abstand von der Schwenkachse (24) der Klinke besitzt, der etwas geringer als der Abstand zwischen der Achse (24) und den Fingern (52) abzüglich der Dicke des Münzkörpers einer echten Münze unmittelbar innerhalb des Randes, jedoch größer als der Abstand zwischen der Achse der Klinke und den Fingern abzüglich der axialen Randdicke einer echten Münze ist,
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    wodurch die Schwenkbewegung der Klinke in die .Durchlaß-Stellung durch Anlage des Vorsprungs an einer Münze verhindert wird, deren Dicke des. Münz— Körpers etwa der axialen Randdicke einer echten Münze entspricht.
    9c Münzprüfer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kockenfläche (33) am Hebel (14) durch einen Kreisbogen dargestellt ist, der um einen Mittelpunkt (34) geschlagen ist, welcher in einem zum Abstand zwischen Nockenflache und Auflagekaiite (44) verhältnisjuäßig geringen Abstand unterhalb der Schwenkachse (25) dee Hebels liegt,
    tu. Münzprüfer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der der Nockenfläche (33) gegenüberliegende Vorsprung an dem anderen Wandteil (10) durch eine Schraube (36) dargestellt ist, die in eine Bohrung in der Wandung eingeschraubt ist und einen gewölbten Kopf (37) aufweist, dessen Seheitel (39) in derselben Höhenlage wie der Mittelpunkt der bogenförmigen Kockenfläche (33) liegt, wobei der gewölbte Kopf in seinem Abstand r.elativ zur Ho ekenflache verstellbar ist.
    11. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Auflagekante (44) der Klinke (16) durch ein vorstehendes Teil (47) der Klinke gebildet ict, welches unten mit einem V-förmigen Einschnitt (48) versehen ist, und daß der gebogene untere Abschnitt (40) des Hebels (14) in einem nach oben gebogenen, keilförmigen Vorsprung (42) endet, der normalerweise in den Einschnitt (48) an der Klinke einfaßt.
    12. Münzprüfer nach einem der Ansprache 6 - 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß zum Dämpfen von Schwingungen des
    Hebels (14) ein Stück Kette (43) am Hebel angehängt ist.
    13v Münzprüfer nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16) in ihre normale Stellung durch ein schwereres hinteres Teil.(46) gedrückt wird, dessen Gewicht so bemessen ist, daß ein Verschwenken der Klinke in die Durchlaßstellung bei einem auf der Kante'(44) aufliegenden Münzgewicht verhindert wird, das wesentlich geringer ist als das Gewicht einer echten Münze.
    14. iiünzprüfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    BAD ORSGW-009850/00 37
    daß die beiden Finger (52,52) durch einen Streifen (50) aus einem federnden Material gebildet werden, der am Wandteil (11) außerhalb des Münzkanals (12) angebracht ist und einen zu den zwei in den Kanal zu beiden Seiten des Hebels (14) hineinragenden Fingern umgebogenen, gegabelten oberen Abschnitt (51), einen eng gegen die Außenfläche des Wandteils (11) gedrückten unteren Abschnitt (53) sowie einen gegenüber dem unteren Abschnitt versetzten mittleren Abschnitt (56) aufweist, eier vom Wandteil (11) nach außen im Abstand liegt und eine Bohrung (58) aufweist, durch die eine Kopfschraube (57) hindurchfaßt, die in die Wand (11) eingeschraubt ist und eine Einstellung der Tiefe der in den Kanal ragenden Finger (52»52) gestattet.
    15. Münzprüfer nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (53) des Streifens (50) an der Wand (11) durch eine weitere Kopfschraube (54) befestigt ist, die durch eine Bohrung (55) hindurch-. faßt und in die Wand eingeschraubt ist, wobei die Bohrungen im unteren und im mittleren Abschnitt als in einer Richtung liegende senkrechte Schlitze ausge-• ' bildet sind, die nach dem Lösen der Schrauben die Einstellung der Finger (52,52) in,senkrechter Richtung gestatten.
    850/0037
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