DE2116237A1 - Kassiereinrichtung - Google Patents
KassiereinrichtungInfo
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- G07F1/04—Coin chutes
- G07F1/047—Coin chutes with means for temporarily storing coins
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Description
Kassiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Münzspeieher- und Kassiereinrichtung
mit einem Sperrmagnet und einer Münzweiche.
Bei Selbstkassierern, beispielsweise Münzfernsprechern, ist es bekannt, Münzsperren und Münzweichen vorzusehen. So ist
in der deutschen Patentschrift 675 o23 eine Kassiereinrichtung
beschrieben, die mit Hilfe eines Sperrmagneten eine Anzahl Münzen speichern und durch eine Münzweiche zur Kasse
oder zur Rückgabe leitet. Aus der Offenlegungssehrift
1 474 735 ist es ferner bekannt, mindestens Teile solcher
Einrichtungen (Weiche) zusammen mit Münzkanalabschnitten
auf einer Trägerplatte anzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Speicher- und Kassiereinrichtung
leicht auswechselbar zu gestalten, so dass sie sich nach modernen Fertigungsmethoden billig herstellen lässt.
Gelöst wird diese Aufgabenstellung dadurch, dass die Münzsperre, die Münzweiche und der dazwischen liegende Detektor
sowie der entsprechende Kanalabschnitt, in den der Sperrzapfen,
der Detektor und die Weiche eingreifen, zu einer austauschbaren Baugruppe zusammengefasst sind, die zwischen den
Einlaufkanal einerseits und den Kassierkanal und den Rückgabekanal andererseits eingefügt ist, wobei die elektrischen
Verbindungsleitungen auf einer Platte als gedruckte Schaltungen zusammengefasst sind, die an einer Plattenkante in
einen Steckverbinder auslaufen.
Durch diese Ausführung ergibt sich der Vorteil, dass die aus Münzkanalabschnitten bestehenden Baugruppen mechanisch und
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elektrisch leicht steckbar und für Wartungszecke gut austauschbar sind.
Pur die einfache Austauschbarkeit ist weiterhin von Vorteil,
dass der Einlaufkanäl und der Kaasierkanal auf der gleichen Seite der Baugruppe enden, während der Rückgabekanal einen
spitzen Winkel' mit dem Kassierkanal bildet und an der Unterseite der Baugruppe herausgeführt ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Kanalabschnitt auf der Baugruppe so geformt, dass er ungefähr die Form einer
Drei hat.
Ein sehr grosser Vorteil besteht darin, dass die aus je einer Baugruppe bestehenden Münzkanalabschnitte gleiche Querschnitte
der für die rollenden Münzen gebildeten Kanäle aufweisen, da eine solche Baugruppe unabhängig von der Münzsorte verwendet werden kann.
Weitere Vorteile sind darin zu sehen, dass in Verlängerung der Unterkante des Einlaufkanals durch einen justierbaren
Kalibrierschieber der Querschnitt des Kanalabschnittes im Bereich des Sperrzapfens veränderbar ist. Dadurch wird die
universale Verwendbarkeit einer Baugruppe für alle Münzsorten erreicht, d.h. die Kassiereiririchtung kann jeder
Münzsorte angepasst werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und beschrieben. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 den Münzspeicher eines Selbstkassierers mit Kassiermagnet und Münzweiche, halbschematisch;
Fig. 2 zwei Ausführungsbeispiele dieser Speieher- und g* 2 Kassiereinrichtung in Form einer austauschbaren
Baugruppe.
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S. Rady - 3 J - ZZI 16237
Bei der in den Figuren 1 bis J5 dargestellten Speicher- und
Kassiereinrichtung handelt es sich um einen Bestandteil eines Selbstkassierers, beispielsweise eines Münzfernsprechers. Die
vom Einwurf bzw. der Münzprüfeinrichtung anrollenden Münzen gelangen durch den Kanal 2 zu dem Sperrmagnet J3 dessen Sperrzapfen
4 die Münzen anhält. Nach der Freigabe passiert die Münze einen Detektor 5 und gelangt zur Münzweiche 6, durch
die die Münze entweder in den Kassierkanal 7 oder in den Rückgabekanal 8 geleitet wird.
Durch die strichpunktierte Linie 9 ist angedeutet, dass die genannten Bauelemente der Speicher- und Kassiereinrichtung
zu einer Baugruppe zusammengefasst werden können. Die Baugruppe kann dann als Ganzes austauschbar ausgestaltet werden.
Die Kanäle 2, 7 und 8 sind abtrennbar.
Die Form des Verlaufs des Kanals Io innerhalb der Baugruppe
9 kann in Fig. 1 mit der Ziffer Drei verglichen werden, wobei die freien Schenkel im Sinne des selbsttätigen Rollens der
Münzen 1 unter dem Einfluss der Schwerkraft geneigt und auf die anschliessenden Ein- und Auslaufkanäle 2 und 7 ausgerichtet
sind. Der Sperrzapfen 4 ist ungefähr am Ende der ersten Krümmung angeordnet. Das hat den Vorteil, dass die Münze 1
nicht mit voller Wucht auf den Sperrzapfen 4 trifft, sondern einen Grossteil ihrer Energie vorher an die Wand der Krümmung
abgibt.
Unmittelbar nach dem Sperrzapfen 4 ist der Detektor 5 angebracht,
zweckmässig in der gegenüberliegenden Kanalwand, der freigegebene Münzen la kontrolliert. Auf Grund der starken
Neigungen des Kanals Io in diesem Bereich werden freigegebene Münzen rasch beschleunigt. Am Ende der letzten Krümmung
liegt die Münzweiche 6, die durch den Magnet 11 betätigt wird.
Beim Einschalten der Vorrichtung (z.B. Abnehmen des Handapparates am Münzer) und wenn die Betriebsspannung vorhanden
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ist, bewegt sich der Sperrzapfen 4 in Sperrstellung in den Münzkanal Io. Eine oder mehrere Münzen 1 können eingeworfen
und wenn nötig, vorgespeichert werden. Nach Ende der Dienstleistung
wird der Sperrmagnet 13 betätigt und öffnet zur Geldausgabe. Münze 1 fällt und veranlasst den Detektor 5
zur Abgabe eines Signals.
Dieses Signal kann wieder zum Schliessen der Sperre 4 verwendet werden, wodurch die zweite Münze angehalten wird.
Sind mehrere Münzen auszugeben, schliesst eine entsprechende Anzahl von Signalen die Sperre 4 später, um das Durchlassen
von mehr Münzen zu gestatten. Die freigegebenen Mün-" zen können von der Weiche 6 zum Münzbehälter geführt werden
(7). Wenn die Weiche gezogen ist, fallen die Münzen in die Rückgabe (8). Bei Netzausfall oder nicht eingeschaltetem
Gerät sind Sperre und Weiche geöffnet und eingeworfene Münzen 1 werden zur Rückgabe (8) geleitet.
Der Detektor 5 kann in bekannter Weise in Form elektrischer
Kontakte oder als Mikroschalter vorliegen oder auch auf
induktiver, kapazitiver oder fotoelektrischer Basis arbeiten/ Entsprechend der Schaltung lassen Detektor 5 und Sperre
4 die Münzen Stück um Stück oder in bestimmter Anzahl auf einmal passieren.
In Fig. 2 ist eine Ausführung wiedergegeben, bei der der
Münzkanal Io auf der Baugruppe 9 nur eine einfache Krümmung
aufweist, wobei der Einlaufkanal 2 und der Kassierkanal 7 annähernd symmetrisch zur Waagerechten liegen und einen
kleinen spitzen Winkel einschliessen. Der Sperrzapfen 4 sitzt etwa mittig an der äusseren Peripherie der Krümmung.
Der Detektor 5 ist bei dieser Ausführung zwischen Sperre 4
und Weiche 6 auf der gleichen Seite angeordnet.
Um die Baugiappe 9 gleichermassen für alle Münzkanäle, also
sowohl für Kanäle grosser Münzen als auch für Kanäle kleiner
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Münzen, verwenden zu können, ist auf der Innenseite der Krümmung ein Kalibrierschieber I3 angeordnet. Mit dessen
Hilfe lässt sich die Kanalbreite im Bereich des Sperrzapfens 4 jeder Münzsorte bzw. Münzgrösse genau anpassen, so dass
unkontrolliertes Durchrollen vermieden wird. Schieber I3
und Sperrzapfen 4 liegen einander gegenüber, der Schieber ist ungefähr in Richtung Sperrzapfen verschiebbar. Der
Schieber kann auch auswechselbar sein.
An einer Seite der Baugruppe 9 ist ein Steckverbinder 12 befestigt, zu dem die Leitungen der Magnete, des Detektors
und gegebenenfalls weiterer elektronischer Bauelemente hinführen. Zweckmässig ist die Trägerplatte als gedruckte
Schaltung ausgeführt.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung der Baugruppe Münzspeicher wie in Fig. 2, jedoch verläuft die Krümmung
des Kanals Io nicht kontinuierlich, sondern ist nach Beschreibung eines Winkels von ca. 90° durch ein gerades Stück
unterbrochen. In diesem Geraden Abschnitt ist der Detektor verschiebbar angeordnet, wie durch die beiden gestrichelten
Stellungen in Fig. 3 angedeutet ist. Damit lässt sich der Abstand von Sperrzapfen 4 und Detektor 5 genau justieren
und der Geschwindigkeit der fallenden Münzen anpassen. Sind zwei .oder mehr Baugruppen 9 nebeneinander angeordnet, so
genügt ein Weichenmagnet 11 zur Betätigung aller Weichen 6, z.B. bei Gesprächsende.
5 Patentansprüche
3 Blatt Zeichnungen
3 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
1. Münzspeicher- und Kassiereinrichtung für Selbstkassierer
mit Sperrmagnet und Münzweiche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Münzsperre (3, 4), die Münzweiche (6, 11) und
der dazwischen liegende Detektor (5) sowie der entsprechende Kanal ab schnitt (lo) in den der Sperrzapfen (4),
der Detektor und die Weiche (6) eingreifen, zu einer
austauschbaren Baugruppe zusammengefasst sind, die zwischen den Einlaufkanal (2) einerseits und den Kassierkanal
(7) und den Rückgabekanal (8) andererseits eingefügt ist, wobei die elektrischen Verbindungsleitungen
auf einer Platte (9) als gedruckte Schaltung zusammengefasst sind und an einer Plattenkante in einen Steckverbinder
(12) auslaufen.
2. Münzspeicher-.und Kassiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufkanal (2) und
der Kassierkanal (7) auf der gleichen Seite der Baugruppe (9) enden, während der Rückgabekanal (8) einen
spitzen Winkel mit dem Kassierkanal (7) bildet und an der Unterseite der Baugruppe endet.
3· Münzspeicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalabschnitt (lo)
auf der Baugruppe (9) ungefähr die Form einer Drei hat und der Detektor (5) annähernd dem Sperrzapfen (4)
gegenüber am Anfang der zweiten Krümmung angeordnet ist.
4. Münzspeicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der lichten
Weite im Münzkanal, der die Begrenzung für die rollenden Münzen bildet, für alle Münzsorten gleich ist und für
verschiedene Münzsorten oder Münzgrössen der gleiche austauschbare Münzkanalabschnitt verwendbar ist.
Kre/Wa2098U/Ö279
S. Rady -3 k . - f -
Münzspeicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Baugruppe
am Ende des Einlaufkanals (2), gegenüber dem
Sperrstift (4) des Kassiermagneten (3) und/ oder dem Sensorteil des Detektors (5) ein Kalibrierschieber (IJ)
angeordnet ist, der justier- bzw. verschiebbar ist und die Einstellung eines bestimmten Querschnittes an dieser
Stelle des Münzkanals gestattet.
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