DE2116237B2 - Kassiereinrichtung - Google Patents
KassiereinrichtungInfo
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- G07F1/04—Coin chutes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Manzspccher- und
Kassiercinrichtung für Selbstkassierung die als austauschbare
Baugruppe zwischen zu- und we^.'ührende Münzkanäle eingefügt ist und deren schwach geneigter
Einlaufkanal über eine Krümmung in einen stark geneigten Kanalabschnitt übergeht, an dem ein
Detektor sitzt.
Eine ähnliche Anordnung ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 952 239 beschrieben, das eine
Münzprüfeinrichtung betrifft, die aus geschichteten Platten aufgebaut und zu einer austauschbaren Baugruppe
zusammengefaßt ist. Dabei ist die mittlere Platte mit den die Münzkanäle bildenden Ausnehmungen
versehen, die zu beiden Seiten von je einer Deckplatte verschlossen werden. Die durch den
schwach geneigten Einlaufkanal anrollende Münze hebt an der Kante zum stark geneigten Kanalabschnitt
ab und prallt gegenüber auf den von einem Magnet gebildeten Detektor, der magnetische von
immagnetisf-hcn Münzen trennt. Erstere fallen beispielsweise
in den Kassierkanal, letztere in die Rückgabe.
Ferner ist es bekannt, bei Münzprüfeinrichtungen gedruckte Schaltungen zu verwenden, auf denen die
Zuleitungen für einen elektromagnetischen Detektor und eine Münzweichc sowie weitere elektronische
Bauelemente untergebracht sind (»Automatisch verkaufen«, 1965, Heft 5, S. 220).
Hinsichtlich Kanalführung, Detektor- und Weichenanordnung bestehen Ähnlichkeiten zwischen
Münzprüf- und Kassiereinrichtungen. Doch ist in letzteren zusätzlich eine Sperre zum Speichern und
Kassieren der Münzen erforderlich. Ferner fällt dem Detektor keine Ablenk-, sondern eine Steuerfunktion
für Münzweiche und Münzsperre zu.
Da es bei vielen Selbstkassierern wünschenswert ist, daß sie für die Annahme mehrerer Münzsorten
eingerichtet sind, die sich allerdings im Durchmesser wesentlich unterscheiden können, ergibt sich eine
Vielfalt vim im Prinzip gleichen Baugruppen, die sich
Iedi°lich im Querschnitt der Münzkanäle unterscheiden?
wodurch natürlich Wartung und Lagerhaltung an Umfang erheblich zunehmen. Werden andererseits
zu große Kanäle auch für kleine Münzen eingesetzt, so besteht die Gefahr unkontrollierten
Durchrollens an Sperre und Detektor.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Vielfalt der
Baugruppen, insbesondere der Kassiereinnchtung. zu verringern, dabei aber die Gefahr des unkontrollier-
:o ten .\fünzdurchgangs an Sperre und Detektor auszuschließen.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die lichte Höhe der Münzkanäle den größten zur
Annahme vorgesehenen Münzen angepaßt und im Bereich des Detektors und des Sperrzapfens eines
Sperrmagneten durch einen justierbaren Kalibrierschieber veränderbar ist.
Damit wird der Vorteil erreicht, daß nur eine Ka^iereinrichtung gefertigt werden muß, die trotzdem
für \erschiedene Münzsorten verwendbar ist.
Das unbemerkte Durchrollen kleiner Münzen ist ausgeschlossen, weil die an sich zu großen Kanäle an
den entscheidenden Stellen (Münzsperre, Detektor) dem Durchmesser der kleinen Münzen angepaßt
werden können.
Die weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der Kali brierschieber dem Sperr/apfen und dem Detektor
gegenüber an der Innenkante der Krümmung in YYriäncerung
der Unterseile des Einlaufkanals verschiebbar .—!geordnet ist. Diese Ausführung ist deshalb
besonders vorteilhaft, weil der Kalibrierschieber hierbei durch einfache, lineare Bewegung den Kanalquerschnitt
zugleich in bezug auf Münzsperre und Detektor auf das erforderliche Maß bringt.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Kassiereinnchtung in Baugruppenform mit Münz, nerre, Detektor und Kalibrierscrreber,
Fig. 2 eine ähnliche Kassiereinrichtung, jedoch mit anderer Ausgestaltung der Münzkanäle.
Beider in den Fig. 1 und 2 dargestellten Speicherund
Kassiereinrichtung handelt es sich um einen Bestandteil eines Selbstkassierers, beispielsweise eines
Münzfernsprechers. Die vom Einwurf bzw. der Münzprüfeinrichtung anrollenden Münzen 1 gelangen
durch den Kanal 2 zu dem Sperrmagnet 3, dessen Sperrzapfen 4 die Münzen anhält. Nach der
Freigabe passiert die Münze einen Detektor 5 und gelangt zu der durch den Magnet 11 betätigten Münzweiche
6, durch die die Münze entweder in den Kassierkanal 7 oder in den Rückgabekanal 8 geleitet
wird.
Durch die Umrißünie ist angedeutet, daß die genannten
Bauelemente der Speicher- und Kassicreinrichtung zu einer Baugruppe 9 zusammengefaßt
sind. Die Baugruppe kann als Ganzes austauschbar ausgestaltet werden. Die Kanäle 2, 7 und 8 sind abtrennbar.
An einer Seite der Baugruppe 9 ist ein Steckvcrbinder 12 befestigt, zu dem die Leitungen der
Magnete, des Detektors und gegebenenfalls weiterer elektronischer Bauelemente hinführen. Zweckmäßig
ist. die Trägerplatte als gedruckte Schaltung ausgeführt.
In Fig. 1 ist eine Ausführung wiedergegeben, bei der der Münzkanal 10 auf der Baugruppe 9 eine einfache
Krümmung aufweist, wobei der Einlaufkanal 2 und der Kassierkanal 7 annähernd symmetrisch zur
Waagerechten liegen und einen kleinen spitzen Winkel einsehließen. Der Sperrzapfen 4 sitzt etwa mittig
an der äußeren Peripherie der Krümmung. Der Detektor 5 ist zwischen Sperrzapfen 4 und Münzweiche
6 auf der gleichen Seite angeordnet.
Um die Baugruppe 9 gleichermaßen für alle Münzkanäle,
also sowohl für Kanäle großer Münzen als auch für Kanäle kleiner Münzen, verwenden zu können,
ist auf der Innenseile der Krümmung ein Kalibrierschieber 13 angeordnet. Mit dessen Hilfe läßt
sich die Kanalbreite im Bereich des Sperrzapfens 4 jeder Münzsorte bzw. Münzgröße genau anpassen,
so daß unkontrolliertes Durchrollen vermieden wird. Kalibrierschieber 13 und Sperrzapfen 4 liegen einander
gegenüber, der Schieber ist ungefähr in Richtung Sperrzapfen verschiebbar. Der Schieber kann
auch auswechselbar sein.
F i <j. 2 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung de· Baugruppe
Münzspeicher wie in Fig. 1, jedoch verläuft
die Krümmung des Kanals 10 nicht kontinuierlich, sondern ist nach Beschreibung eines Winkels von
etwa 90: durch ein gerades Stück unterbrochen. In
diesem geraden Abschnitt ist der Detektor 5 verschiebbar angeordnet, wie durch die beiden gestrichelten
Stellungen angedeutet ist. Damit läßt sich der Abstand von Sperrzapfen 4 und Detektor 5 genau
justieren und der Geschwindigkeit der fallenden Münzen anpassen.
IO Beim Einschalten der Vorrichtung (z B. Abnehmen
des Handapparates am Münzer) und wenn ώ,-Bctriebsspannung
vorhanden ist bewegt sich der Sperrzapfen 4 in Sperrstellung in den Münzkanal 0.
Eine oder mehrere Münzen 1 können eingewogen und wenn nötig, vorgespeichert werden. Nach Ende
der Dienstleistung wird der Sperrmagnet betätig!
und öffnet zur Geldausgabe. Münze 1 fallt und veranlaßt den Detektor 5 zur Abgabe eines Signals
Dieses Signal kann wieder zum Schließen der Sperre 4 verwendet werden, wodurch die zweite
Münze angehalten wird. Sind mehrere Münzen auszugeben,
schließt eine entsprechende Anzah \,m
Silnalen die Sperre 4 später, um das Durchlass. 1S vo"n mehr Münzen zu gestatten Die freigegebene·.
Münzen können von der Weiche 6 zum Münzbehälter
«führt werden (7). Wenn die W ehe gezogen rv,
fallen die Münzen in die Ruckgabe (P). Be.Nd/-au<fall
oder nicht eingeschaltetem Gerät sind Sperre und Weiche geöffnet und eingeworfene Münzen 1
werden zur Rückgabe (8) geleitet.
Der Detektor kann in bekannter Weise in Form elektrischer Kontakte oder als Mikroschalter vorüeoen
oder auch auf induktiver, kapazitiver ode· fotoelektrischer Basis arbeiten. Entsprechend der
Schaltune lassen Detektor 5 und Sperre 4 die Münzen Stück um Stück oder in bestimmter Anzahl au·
einmal passieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Münzspeicher- und Kassiereinrichtung für Selbstkassierer, die als austauschbare Baugruppe
zwischen zu- und wegführende Münzkanäle eingefügt ist und deren schwach geneigter Einlaufkanal
über eine Krümmung in einen stark geneigten Kanalabschnitt übergeht, an dem ein Detektor
angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Höhe der Münzkanäle (2, 7, 8. 10) den größten zur Annahme vorgesehenen
Münzen (1) angepaßt und im Bereich des Detektors {5) und eines ihm vorgesetzten Sperrzapfens
C4) eines Sper:magneten (3) durch einen justierbaren Kalibrierschieber (13) veränderbar
ist.
2. Mun/speichei- und Kas^iereinrichtung nach
Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kalibrierschieber Π3) dem Sperrzapfen (4) und
dem Detektor (5) gegenüber an der Innenkante der Krümmung in Verlängerung ujt Unterseite
des Einlaufkanals (2) verschiebbar .-angeordnet
ist.
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Date | Code | Title | Description |
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