DE2747600A1 - Maschine zum sortieren, pruefen und/oder zaehlen von muenzen - Google Patents
Maschine zum sortieren, pruefen und/oder zaehlen von muenzenInfo
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Description
PATENTANWALT
DR. HANG ULRICH MAY ?7Α7βΠ0
D H MÜNCHEN 22, THIEFiSCHSTRASSE 27 L· I 1^ I Ό KJ \J
TELEGRAMME: MAYPATENT MÖNCHEN TELEX 524487 PATOP
TELEFON (Όβθ) 22S051
TELEFON (Όβθ) 22S051
r-21-P-I/1542 München, 24.Oktober 1977
138/BB/rl
Victor G. Ristvedt und Roy B. Johnson in Manchester, Tennessee / USA
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Sortieren, Prüfen und/
oder Zählen von Münzen, in der die Münzen auf die Mitte einer Drehscheibe mit einer flexiblen Oberfläche gegeben werden. Über
der Drehscheibe ist eine ringförmige Führungsplatte angeordnet, die in der Mitte zur Aufnahme von Münzen offen ist und sich nach
außen bis zur Umfangskante der Scheibe erstreckt. Die Unterseite
der Führungsplatte ist mit einem peripheren Anschlag ausgebildet, der sich rings um etwa die Hälfte der Drehscheibe erstreckt, sowie
mit einer Reihe von Führungen mit verschiedenem Radius, die sich über Teile der anderen Scheibenhälfte erstrecken. Die erste dieser
Reihe von Führungen hat eine Außenkante, deren Radius sich um der Durchmesser der kleinsten zu sortierenden Münze vom Radius des
peripheren Anschlags unterscheidet, und jede folgende Führung het
eine Außenkante mit immer kleinerem Radius, vie durch den Unterschied zwischen den von aufeinander folgenden Führungen zu sortierenden Münzen bestimmt.
B0981 7/0954
Die Erfindung betrifft Maschinen zum Handhaben von Münzen mit
einer Drehscheibe zum Sortieren und Prüfen und/oder Zählen von
Münzen.
Das Sortieren von Münzen nach ihrem Nennwert ist eine erhebliche
Belastung für Münzhändler, besonders Banken und Firmen, die Verkaufsautomaten zu betreuen haben« Im Hinblick auf die ungeheure
Menge von Münzen» die zu sortieren sind» muß eine dafür bestimmte
Maschine offensichtlich mit hoher Geschwindigkeit und somit hoher Leistung arbeiten können· weiterhin muß sie eine Schwankung der
Dicke von Münzen tolerieren und verhältnismäßig unempfindlich
gegen Verklemmen von Münzen sein. Hinsichtlich der Geschwindigkeit, liegen die Sortiergeschwindigkeiten bekannter Maschinen im
Bereich von 1.500 bis 2.500 / Minute» und es ist bekannt» daß
viel höhere Geschwindigkeiten» idealerweise im Bereich von 6.000 bis 8.000 / Minute dringend benötigt würden« Es wäre auch erwünscht»
Münzprüf-Zählmaschinen» also Geräte zur Prüfung der Zahl von Münzen in einem Behälter» zu schaffen» die mit wesentlich höheren
Geschwindigkeiten als die gegenwärtigen Vorrichtungen arbeiten» die vermutlich in einem Bereich bis zu etwa 10.000 Münzen /Minute
arbeiten.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine MUnzsortiervorrichtung vorgeschlagen» die folgende Merkmale aufweist;
eine Deckleitplatte ist über einer Drehscheibe mit einer biegsamen» im allgemeinen flachen Oberfläche angeordnet» und der Abstand zwischen den beiden ist im allgemeinen die Dicke der dicksten zu behandelnden Münze. Eine Reihe von Stegen erstreckt sich
in Richtung auf die Oberfläche der Drehscheibe nach unten und bildet eine Reihe von Führungen zur Regelung der Bewegung der
Münzen. Zu einer ersten Führung gehurt ein ringförmiger Steg mit einer nach innen gerichteten Schultert die sich über einen Teil
des Umfangs der Drehscheibe und innerhalb desselben um die Drehscheibe erstreckt« Sie dient zum Auffangen von Münzen» die duitch
Zentrifugalkraft vom Drehscheibenmittelpunkt nach außen bewegt
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werden, und um diese Münzen zunächst in eine im ganzen kreisförmige
Einzelreihe zu bringen. Eine zweite Führung benutzt eine Sandbegrenzung und stabilisierende Führung, und diese Führung erstreckt
sich rings um einen Teil der Scheibe» der in Umfangsrichtung nicht
an die erste Führung stößt. Die stabilisierende wirkung wird durch
eine Führungseinrichtung erreicht, die mit zunehmender radialer Abmessung nach unten abgeschrägt ist und so eine Grenzflächenkante
bildet, wodurch Münzen zwischen dieser Führung und der flexiblen Oberfläche der Drehscheibe eingezwängt werden, während sie gedret t
werden. Eine dritte Führungsvorrichtung besteht aus einem Durchlaß
zwischen der ersten und zweiten Führung, und dieser Durchlaß verläuft im allgemeinen längs einer zu einer Radiallinie senkrechte1.
Linie.
Im Fall einer Münzsortiermaschine sind Münzauslaßführungen vorgesehen,
welche eine Reihe von Münzauslässen aufweisen, die an einem Arbeitsende der zweiten Führung beginnen, wobei jeder folgende
Münzauslaß einen äußeren Auslaßradius hat» der um die Durch' messerdifferenz der von aufeinanderfolgenden Auslässen abzugebendsn
Münzen immer kleiner ist als der Radius des vorangehenden Au*-
lasses. Wo vorhanden, sind die Führungskanten der Führungs- und Auslaßvorrichtungen abgeschrägt, so daß eine darauf treffende
Münze von der Leitkante nicht angehalten, sondern in die biegsame Oberfläche hinabgedrückt und festgehalten und mit einem bestimmten
Radialabstand weitergedreht wird, bis sie von der Auslal?-
führung nicht länger hinabgedrückt wird, indem eine gefangene Münse
entweder durch einen Münzauslaß abgegeben oder in den Mittelberei:h
der Drehscheibe zurückgedreht wird, wo sie an einer inneren Auftreffschulter der ersten Führung in eine neue Lage gebracht und
danach in eine Einzelreihe geführt werden kann.
Erfinüungsgemäß weist die Maschine die in den Ifetentansprüchea
angegebenen Merkmale auf.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung, die sich auf die beigefügte Zeichnung beziehen. Hierin zeigen:
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Fig. 2 eine Ansicht einer Deckleitplatte zur erfindungsgemäßen
Regelung der Bevegung der Münzen;
Stellung der Münzftthrungen an der Unterseite der Deckleitplatte der Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet ist;
Fig. 4 eine zum Teil veggebrochene Teilansicht eines erfindungsgemäßen einstellbaren Münzauslasses;
Fig. 5 einen Grundria einer Abwandlung der Erfindung, wobei eine
modifizierte Führung über einer Drehscheibe angeordnet ist;
Fig. 6 einen Grundriß einer weiteren Abwandlung dez* Erfindung, die
besonders brauchbar ist zur Münzzählung, vobei eine andere Form der Führungsanordnung über einer Drehscheibe angeordnet ist;
Vie in Fig. 1 gezeigt, wird eine Drehscheibe 10 von etwa 20 bis
51 cm Durchmesser von einem Motor 12 angetrieben» Die Drehscheibe
10 und der Motor 12 sind an einer Grundplatte 14 gehalten. Eine
Deckleitplatte 16 ist mittels einer Dreipunkt-BePest igung an der Grundplatte 14 gehalten, indem eine an der Deckleitplatte 16 befestigte Haltestange 22 in ösen oder Haltern 18 und 20 schwenkbar
gehalten ist und an der gegenüberliegenden Seite ein Spannbügel 24
angreift. Die Deckleitplatte 16 kann so nach hinten geöffnet werden,
indem man den SpannbUgel 24 Öffnet und die Deckleitpiatte 16 um
die ösen 16 und 20 in eine senkrechte Stellung schwenkt, vodurch die Oberfläche der Drehscheibe 10 freiliegt. Die Drehscheibe 10
hat eine biegsame oder nachgiebige Oberfläche 26, beispielsweise
durch eine aufgelegte Gummiplatte 27 von etwa 2,5 bis 15,2 nun
Dicke. Diese von der Platte 29 der Drehscheibe 10 getragene Gummiplatte kann typischerweise eine Elastizität von 6 bis 10 Durometei*
haben. Münzen 28 werden auf die Sortiermaschine durch einen Fülltrichter 30 gegeben, der sich von einer Öffnung 32 in der Deckleitpiatte 16 nach oben erstreckt. Die Habe 33 verteilt die Münzea
vom Mittelpunkt der Drehscheibe.
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Eine Betrachtung der Fig. 2 und 3 zeigt, daB die Unterseite der
Deckleitplatte 16» die im allgemeinen flach ist, drei nach unten
reichende Führungen aufweist, nämlich die Sandführung 34» die Einzelreihenführung 36 und die Münzauslaßführung 38. Die Decklei
platte 16 ist bezüglich der Drehscheibe 10 so angeordnet, daß sici
diese Führungen nach unten bis zur flexiblen Oberfläche 26 der Drehscheibe 10 erstrecken und die anderen Bereiche 40 so «reit
frei lassen, daß sich Münzen darin ohne Behinderung durch die Führungen bewegen können, so haben die FUhrungsoberflachen im
allgemeinen eine Dicke von etwa 2,03 bis 2,15 mm, was im allgemeinen
der dicksten »u sortierenden Münze entspricht. Die Führuflq
36 dient dazu. Münzen aus danMittelbereich 42 der Drehscheibe 10 radial nach außen über einen begrenzten Umfangsbereich von etwa
180° zu leiten, wo sie auf eine Innenwand 44 der Führung 38
treffen und dann, während sie gedreht werden, durch einen Einzel·«
reihendurchlaß 46 gelangen, um an der Randführung 34 eine Einzelreihe
zu bilden. Diese Randführung 34 hat eine Schrägkante 48,
die auf die Münzen eine Heilwirkung ausübt und ihre Bewegung gegen
radialen Rückprall stabilisiert, so daß die Münzen in Abständen voneinander längs des Umfangs um die Drehscheibe 10 weiter beweg ι
werden, wie gezeigt. Die zum Einzelreihendurchlaß 46 gelangenden Münzen, welche nicht an der Innenwand 44 anliegen und sich also
nicht in einer einzigen Reihe befinden, werden von der abgeschrägten Kante 47 (ähnlich Fig. 10) abgefangen, in die Gummiplatte
27 gepreßt und in die Mitte der Drehscheibe 10 aurUckgedreht.
Doppellagen von Münzen in den Durchlässen zwischen den Führungen werden vermieden, indem man einen Abstand von 2,03 mm
bis 2,15 mm zwischen der flexiblen Oberfläche der Drehscheibe 10
und der oberen Oberfläche 49 der Deckleitplatte 16 hält, der geringer iiit al.s die doppelte Dicke der dünnsten au sortierenden
Münzen, im vorliegenden Fall 10-Cent (US)-Münzen, die eine Dick?1
von je etwa 1,27 mm haben. Die Münzen bewegen sich weiter in der durch den Fall 49 angegebenen Kreisrichtung, bis sie die Mümauslaßführung
38 erreichen, wie gezeigt, enthält die Münsauslaß
führung 38 vier Münzauslaßschlitze, nämlich Schlitz 50 für 10 Cent (US), Schlitz 52 für 1 Cent (US), schlitz 54 für 5 Gent( S)
und Schlitz 56 für 25 Cent (US). Die Breite der Schlitze ist
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oder etwas größer als der Durchmesser dieser Münzen· Vie gezeigt,
treffen die Münzen nacheinander auf größere Schlitze» wenn sie durch die Drehscheibe 10 im Gegenuhrzeiger-sinn unter der Münzauslaßführung 38 gedreht werden, wo sie zwischen der unteren
Fläche 57 der Führung 38 und der flexiblen Oberfläche der Drehscheibe 10 eingezwängt sind» und werden schließlich herausgelassen.
Angenommen» eine 1O-Cent(US)-Münze ist die erste Münze in der
Reihe, die sich der Münzauslaßführung 38 nähert und liegt mit ihrer Außenkante gegen die Innenkante 60 der nach innen gedrehten
Verlängerung 61 der Führung 34 an. Die Münze trifft dann mit ihrer
Innenkante auf die äußere Vorderkante 62 der Führung 38» welche Vorderkante nach oben abgeschrägt ist» so daß sie eine Münze
allmählich herunterdrückt und festhält. So ist die Münze also von den Punkten 64 bis 68 in einer stabilisierten radialen Stellung
festgehalten, bis sie die volle 1O-Cent-Breite des 1O-Cent-Schlitzes 50 erreicht» wo sie von senkrechter Einspannung freikommt und so frei dem sich nach außen erstreckenden Durchlaß des
Schlitzes 50 folgen kann» der sich im wesentlichen normal zu einer radialen Linie und somit zur Kante der Drehscheibe 10 erstreckt»
wodurch eine 10-Cent-Münze an einer Stelle des Umfangs oder einem
weg 70 ausgeworfen wird» wo ein (nicht gezeigter) Münzsortiersack oder anderer Behälter angeordnet ist.
Als nächstes sei angenommen, daß eine größere Münze, z.B. eine 1-Cent(US)-Münze auf die Vorderkante 62 der Führung 38 trifft.
Eine solche Münze wird von der nach außen reichenden Kante der Führung 38 zwischen den Punkten 64 und 68 eingefangen und weiter
gefangen gehalten, da die Innenkante der Münze durch die Innenkante 60 unterhalb der Innenkante des 1O-Cent-Schlitzes 50 nach
innen gedruckt und so zwischen der oberen Oberfläche der Drehscheibe 10 und der Führung 38 eingezwängt wird. Dadurch wird die
Münze gezwungen, sich weiter in Kreisrichtung zu bewegen, statt frei nach außen zu fliegen. Die Drehbewegung der Münze setzt sich
fort, bis sie auf den 1-Cent-Schlitz 52 trifft, und da dieser Schlitz breit genug ist, um sie aufzunehmen, wird eine 1-Cent-Münze von senkrechtem Druck befreit und durch ihr Moment im
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Schlitz 52 längs des Flugweges 72 nach außen geschleudert» vo sif>
von einem (nicht gezeigten) 1-Cent-Sortensack oder Behälter aufgefangen wird. In ähnlicher weise werden größere Münzen, 5-Cent(US und
25~Cent(üS) von den schlitzen 54 bzw. 56 gefangen und aussortiert
und von Beuteln aufgefangen, die an den Stellen 74 bzw. 76 angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt eimm Münzauslaßschlitz 78, der von einer verstell»
baren Führung 80 gebildet wird» die in Einstellschlitzen 82 verschiebbar
ist, so daß ein Münzauslaßsehlita von beliebiger Breite
gebildet werden kann. Eine solche einstellbare Schlitzanordnung
kann als erster, mittlerer oder letzter Schlitz in einer Reihe angeordnet sein, je nach einem gewünschten Einstellbereich.
Ähnlich kann seeder einzige Schlitz in einer Anordnung sein, wenn
beispielsweise die Sortiermaschine als ein Münzprüfer (Zähler) verwendet werden soll, wo die Münzen von der Maschine nur in eine
Einzelreihe gebracht werden müssen, so daß sie in Abständen in einer einzigen Reihein den Raum geschleudert werden können, wobei
sie ohne weiteres durch optische, elektrische oder andere übliche Zählvorrichtungen gewählt werden können.
Fig. 5 zeigt eine weitere und vereinfachte Konstruktion der erfindungsgemäßen
Maschine, wbbei die Führungs- oder Leitplatten so gezeigt sind, wie sie senkrecht von oben gesehen erscheinen
wurden, ohne die flache Deckleitplatte, die nur zu einem kleiner» Teil in Schnitten in den Fig. 7 und β und an der entsprechenden
Stelle in Fig. 5 gezeigt ist. Im allgemeinen blockiert die in Fig. 7 gezeigte Kreisführung 85 den Auslaß von Münzen vom Zentrum
der Drehscheibe 10,aiöer durch einen Einzelreihendurchlaß 87,
dessen Vorderkante 89 abgeschrägt ist, wie in Fig. 10 gezeigt,
um alle Münzen zu fangen, die von der Vorderkante der Führung 85 etwa aufgehalten werden, wodurch solche Münzen in die Mitte der
Drehscheibe 10 zurückgedreht werden. Die grundlegende Abwandlung bei dieser Ausführungsform der Erfindung liegt in der Form der
Münzauslaßführungen, wie durch die Münzauslaßführung 64 gezeigt.
Die Vorderkante 90 dieser Führung ist in Fig. 8 als ein Teil einer Deckleitplatte 16a (Svoggebrochen) gezeigt, wobei sichtbar ist, daß
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eine auf der Gummiplatte 27a in Richtung 49 geführte Münze in die
Platte 27a hineingedrückt und gefangen und in einem Bogen gedreht würde» der einen bestimmten Radius entsprechend der gefangenen
Münze hat. Die Fig. 7 und 8 zeigen auch» daß die Gummiplatte 27a von einer kreisförmigen Platte 29a gehalten ist» die typischerweise durch die konische Nabe 33 gehalten ist·
Im Gegensatz zu der in Fig« 3 gezeigten Münzauslaßführung 38 hat
die Münzauslaßführung 84 der Fig. 5 nur eine Reihe von Außenkanten mit zunehmend kleinerem Radius· So würde beispielsweise
eine 10-Cent-Münze 187 zwischen der Außenführung 86» einerVerlängerung der Randanschlagführung 80» und demVorderkantenbereich 90 der Auslaßführung 84 gefangen, bis die Münze den
Einsprang 92 erreicht, wo sie von der Einspannung frei kommt und in der gleichen weise,wie oben beschrieben» nach außen geschleudert wird.
Größere Münzen als die 1O-Cent-Münze wurden anfangs in der gleichen weise festgehalten und wurden in einer rreisbahn auf der
Drehscheibe 10 weiter gedreht» bis sie von einem der Mttnzauslaßeinsprünge 94» 96» 98» 100,102 oder104 freigegeben wurden» von
denen jeder einen zunehmend kleineren Radius bezüglich des Drehmittelpunkts hat» um immer größere Münzen freizugeben» die sich
im Gegenuhrzeigersinn vOrwärtsbewegen· Falls gewünscht» kann die
Vorrichtung im Uhrzeigersinn betrieben werden» indem man die An» Ordnung der Führungen umkehrt· Die tatsächliche Zahl und der
Außenkantenradius der Auslaßeinsprünge hängen von der Zahl und dem Durchmesser der herauszulassenden Münzen ab. Es ist nur erforderlich» daß der Abstand zwischen der Vorderkante 90 der
Auslaßführung 84 und der Außenführung 86 kleiner als die kleinste herauszulassende Münze ist» um anfangs jede Münze einzufangen.
Die Münzauslaßführung 102 ist als von der Münzauslaeführung 84
getrennte Vorrichtung gezeigt als ein Beispiel einer herausnehmbaren oder austauschbaren Führung, um eine bestimmte Münzgröße
aufzunehmen, die größer als die vom Einsparung 100 freigegebene Größe ist. Die MünzauslaßfUhrungen 102, 104 dienen auch als eine
Verlängerung der Münzauslaßführung 84» um zu verhindern» daß
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Münzen von der Mitte der Münzsortiermaschine einen anderen als
den vorgeschriebenen AuslaBveg nehmen.
Die Führung 106 leitet Münzen von der Mitte der Drehscheibe 10
zur Innenkante der Führung 88» um eine Einzelreihe zu bilden»
vie im Fall der Führung 36 der Ausführungsform der Fig. 2 und
Fig. 6 zeigt einen Münzprüfer» eine Vorrichtung» welche Münzen
in einer Reihe aufreiht und sie dann zählt» um die Münzen in einem Behälter genau nachzuzählen. Eine Vorrichtung der in Fig.6
gezeigten Art hat das gleiche Antriebsystem» Drehscheibe» Deckleitplatte und Einfülltrichter» wie in Fig. I gezeigt. Diese allgemeine
Anordnung ist zum Teil im Schnitt der Fig. 9 gezeigt» welche die Beziehung zwischen Einfülltrichter 30b» Deckleitplatte
16b und Gummiplatte 2Tb auf der Stahldrehscheibe 29b der Drehscheibe
10 zeigt. Die Ausbildung der Führungen ist abweichend von der in den Fig. 6 und 10 gezeigten. Außer wo für Zwecke der
Schnitt ansicht weggebrochen» zeigt Fig. 6 nur die nach unten gerichteten Vorsprünge der Deckleitplatte 16b» velche in diesem
Fall Umfangsrandführungen 110 und 114» die identisch sind» und
Innenführungen 112 und 116» die ebenfalls identisch sind» bilden. So würden, vie gezeigt» durch den Einfülltrichter 30 (Fig. 1)
auf die Drehscheibe 10 gegebene Münzen 118 nach außen gegen die
Innenkanten 120 und 122 der Führungen 110 und 116 geführt und
dann durch Durchlässe 124 und 126 in die Form einer Einzelreihe gebracht» die durch die Führungen 110 und 114» die die in Fig.9
gezeigte abgeschrägte Form haben» gegen die flexible Gummiplatte 27b gedrückt werden. Das verhindert Rückprall und erhöht die
Arbeitsgeschwindigkeit. Die Münzen werden so in einer Einzelreihe gedreht» bis sie zu den Auslässen 128 und 130 gelangen» vo sie
längs einer Linie nach außen geschleudert verden und an Zählern 132 und 134 vorbeifliegen oder von diesen aufgefangen verden»
velche sie zählen. Identische Vorderkanten 127 der Führungen 112 und 116 sind zu einem Punkt 129 rückwärts abgeschrägt» ähnlich
der Abschrägung der Führung 85 der Fig. 10» um zu verhindern» daß zwei Münzen am Einlaß der Durchlässe 131 und 133 zusannengeklemmt
werden» indem die innere solcher Münzen unter dieser
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abgeschrägten Kante der Führung gefangen und in den Mittelbereich
der Drehscheibe zurückgedreht wird. Ein Zähler kann mittels Licht»
Strahlung» magnetisch oder in einer anderen üblichen Porn abtasten»
um das Zählen durchzuführen. Nach dem Verlassen der Zählgeräte und 132 werden die Münzen nichtgezeigten MUnzsäcken zugeführt.
Währena die Münzprüfvorrichtung der Fig. 6 zvei Prüfwege zeigt»
kann auch nur ein einziger vorgesehen sein» indem man die Führungen
110 und 114 kontinuierlich ausbildet»und beispielsweise
den Durchlaß 126 weglaßt und die Führungen 116 und 112 im Kreis
kontinuierlich führt und nur einen einzigen Auslaß 128 läßt.
Es sei bemerkt» daß im Gegensatz zu bisherigen Münzprüfmaschinen die erfindungsgemäße Münzprüfmaschine keine Einstellung zum
Prüfen verschiedener Münzgrößen benötigt. Außerdem können die Zählgeräte insoweit selektiv eingestellt werden» als der Nennwert
der zu zählenden Münze in Betracht kommt» so daß man einen Geldwert der durch die Münzprüfmaschine gehenden Münzen oder die
Entdeckung von abweichenden Münzen erhält» die unabsichtlich beigemischt waren.
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Claims (7)
- Ε·M T AN WALTCF?. HANS ULRICH MAY 27A7600D B MÖNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE 27 C. I H I VJ VJ \JTELEGRAMME: MAYPATENT MDNCHEN TELEX 524487 PATOP TELEFON COSO) 223OBl-1/1542 München» 24.Oktober 1977i3ö/BB/ri Dar.M/hsVictor 6· Ristvedt und Roy B. Johnson in Manchester» Tennessee / USAMaschine zum sortieren» Prüfen und/oder Zählen von MünzenPatentansprüche/1 J MUnzsortiermaschine zum Sortieren von Münzen verschiedener bestimmter Größen, gekennzeichnet durcha) eine waagerechte Drehscheibe (10) mit einer Oberfläche» auf die Münzen gebracht verden können und auf der sie sich frei bewegen können;b) Leitvorrichtungen» die eine kreisförmige Führung aufweisen» die ringsum und in der Mähe eines /Außenbereichs der Drehscheibe (1O) angeordnet ist und sich über einen bestimmten Kreisbogen von weniger als 360° erstreckt» welche Münzen längs des Kreisbogens in einer Einzelreihe aufreiht und den Auslaß der Münzen von der Drehscheibe längs des Kreisbogens blockiert;809Θ17/0954Λ—c) Auslaß (Sortier)-Führungen, welche eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Münzauslässen aufweisen, die sich in einen Bereich zwischen dem Beginn und Ende der ersten Führungsvorrichtung in einer im ganzen kreisförmigen Anordnung rings um die Drehscheibe und bis nahe auf diese hinab erstrecken, wobei jede der Münzauslaßführungen eine Außenkante in einem radialen Abstand vom Mittelpunkt der Drehscheibe hat, der um den Durchmesserunterschied zwischen den in den aufeinanderfolgenden Münzauslässen herauszulassenden Münzen kleiner ist als der radiaüwemessene Abstand der Außenkante einer vorangehenden Münzauslaßführung wobei die Aufeinanderfolge mit Bezug auf die Drehrichtung der Drehscheibe bestimmt ist; undd) wobei wenigstens die unter der zweiten Führungsvorrichtung befindliche Oberfläche der Drehscheibe (10) flexibel ist.
- 2. MUnzsortiermaschine nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierführung eine Vorderkante aufweist» eiche vor der ersten Münzauslaßführung der genannten Gruppe von Münzauslaßführungen liest und abgeschrägt ist, wodurch von der Drehscheibe gegen diese Vorderkante gedrehte Münzen all wahl ic ·. in die flexible Oberfläche der Drehscheibe herabgedrückt und dadurch in einer vorbestimmten radialen Stellung gefangen werden, die sie beim Drehen beibehalten» bis sie eine der genannten Außenkanten einer Münzauslaßführung erreichen» die der stellung der Innenkante einer Münze entspricht, worauf di .< Münze in dieser stellung freigegeben wird.809817/0954
- 3. KUng^cirti fflPWfl^fM Yvp wach Anspruch 1· fliwiwrch gekennzeichnet· dafi die Sortiervorrichtung eine Im ganzen kreisförmige Innenkante aufweist· gegen die ναι Mittelpunkt der Drehscheibe nach außen wandernde Münzen auf treffen und durch die sie bei der Drehung der Drehscheibe zur ersten Führungsvorrichtung (b) geleitet werden·
- 4. KUnzsartiermaschine nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet # daß die PUhrungsvorrichtungen (b) ein zweites» in allgemeinen kreisförmiges Führungselement aufweisen» das eine Innenkante hat und benachbart der Drehscheibe und in einen Abstand zwischen dem Mittelbereich der Drehscheibe und der ersten Führung (b) angeordnet ist» wodurch Münzen anfangs auf eine Innenkante des zweiten Führungselems und dann auf die Innenkante der sortierfUhrung und dann auf die erste Führungsvorrichtung (b) geleitet werden·
- 5. Münzsortiermaschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet« das ein erstes Ende des zweiten Führungselements sich ungefähr bis zur Vorderkante der Auslafiftthrung erstreckt» wodurch Münzen» die sich längs der Führungsvorrichtung (b) bewegen» zur SortierfUhrung (c) geleitet werden.
- 6. Maschine sum Prüfen und ZXhlen von Münzen» gekennzeichnet durcha) eine waagerecht angeordnete Drehscheibe· die wenigstens über einen äufleren Ringabschnitt eine elastische obere Oberfläche aufweist;809817/0954b) eine ringförmige waagerechte Führung splatter die über der Drehscheibe konzentrisch angeordnet ist und über dieser eire flache Oberfläche in einer bestimmten Höhe hat» die ungefä* ο der Dicke der dicksten au behandelnden Münze entsprichtt und von der sich nach unten erstrecken:(1) wenigstens eine waagerechte stationäre begrenzende Randführung, die sich nach unten bis etwa zur elastischen Oberfläche der Drehscheibe und waagerecht nur über eine Teilstrecke rings um einen Außenbereich der Drehscheibe erstreckt und eine abgeschrägte Innenkante aufweist ι welche auftreffende Münzen durch Keilwirkung gegen die flexible Oberfläche der Drehscheibe drückt» und(2) wenigstens eine waagerechte, im allgemeinen kreisförmi e innere Führung, die sich nach unten bis etwa zur Ober·· fläche der Drehscheibe erstreckt und einen kleineren Radius als der der begrenzenden Randführung (1) hatund in Umfangsrichtung in einem Abstand von dieser angeordnet ist;c) wenigstens eine Führung, die Stege aufweist, die sich in Abständen voneinander nach unten bis etwa zur Oberfläche der Drehscheibe erstrecken und von einem Endabschnitt der Innenführung, gemessen bezüglich der Drehrichtung der Scheibe, zur begrenzenden Randführung längs einer im allgemeinen normal zu einer Radiallinie verlaufenden Linie reichen, und80981 7/095Ad) vobei die Führungen Vorderkanten aufweisen, die zn» Auffangen einer Münze angeordnet sind und eine in der Drehrichtung der Drehscheibe nach unten abgeschrägte Kante aufweisen» wodurch jede auf eine solche Vorderkante treffende Münze allmählich in die flexible Oberfläche der Drehscheibe herabgedrückt und in einer entsprechenden radialen Stellung gehalten wird» bis sie über den wirkungsbereich einer solchen Führung hinausgedreht ist.
- 7. Maschine nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet» daß sie außerdem Zäh !vorrichtungen aufweist» die bezüglich des Auslasse.. der Maschine so angeordnet sind» daß sie von der Drehscheibe austretende Münzen zählen.809817/0954
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/735,060 US4098280A (en) | 1976-10-22 | 1976-10-22 | Coin handling machine |
Publications (2)
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---|---|
DE2747600A1 true DE2747600A1 (de) | 1978-04-27 |
DE2747600C2 DE2747600C2 (de) | 1989-01-05 |
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Family Applications (1)
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