DE2629634C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Münzen - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln von MünzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung laut Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist nach einem älteren Recht schon vorgeschlagen worden (DE-Patent 25 38 548).
Hierbei ist der feststehende Kragen mit einer gewissen Exzentrität angeordnet, so daß der von den Münzen
benutzte Kragenabschnitt spiralförmig verläuft, wodurch die Münzen allmählich auf eine andere Bahn
geführt werden und/oder ihnen eine gewisse Beschleunigung verliehen wird. In keinem Fall wird dadurch die
Breite der Bahn der Scheibe verändert, da diese Bahn innen nicht begrenzt ist.
Der Erfindung lieft daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Vereinzeln von Münzen zu schaffen, die einerseits die Beseitigung der kleinen nebeneinander
liegenden Münzen von der Bahn gewährleistet, andererseits für die Münzen mit großem Durchmesser
in der Zone, in der sie den feststehenden Kragenteil verlassen, eine gute Auflage bietet und sie nicht Stößen
durch andere Münzen aussetzt. Ferner soll bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung das Entfernen der
J5 kleinen, nebeneinander liegenden Münzen ohne die
Verwendung zusätzlich anzubringender Organe durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruches I erfindungsgemäß durch
dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß das Vereinzeln schon in dem Bereich
des Überführungspunktes erfolgt. Hierdurch ist mit Vorteil sichergestellt, daß die die einzige Reihe an der
Innenfläche des feststehenden Kragens bildenden Münzen nicht unmittelbar vor ihrem Austritt gestört
werden.
Die in den Unteiansprächen erfaßten vorteilhaften
Ausgestaltungen ergeben sich im Zusammenhang mit
■50 den in der Zeichnung wiedergegebenen, bevorzugten
Ausführungsbeispielen, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird und deren nachfolgende Beschreibung
die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf eine Verrichtung zum Vereinzeln von Münzen, wobei die feststehenden Teile
der Maschine anschaulichkeitshalber schraffiert sind,
F i g. 2 einen axialen Schnitt durch die Vorrichtung und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt in Höhe des Kragens der Vorrichtung.
Fig. 3 einen Horizontalschnitt in Höhe des Kragens der Vorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung enthält
zum Vereinzeln der Münzen 1 eine kreisririgförmige Bahn 2, die Von einem durch jede beliebige bekannte
Einrichtung antreibbaren Drehteil 3 getragen wird.
Diese Bahn ;st außen durch einen ortsfesten, als
Hohlzyiinder gestalteten kragen 4 abgegrenzt.
Münzen 1, die auf der kreisringförmigen Bahn 2 liegend angeordnet sind, kommen durch die Zentrifugal-
kraft, die durch Umlauf des Drehteils 3 erzeugt wird, mit ihrer Schmalkante an der Innenfläche 5 des feststehenden
Kragens 4 zum Anliegen und rollen und/oder gleiten anschließend an dessen Innenfläche.
An einem bestimmten Punkt des ortsfest angeordneten Kragens, Austrittspunkt genannt, besitzt dieser eine
als Ausschnitt ausgebildete öffnung 6, so daß die Innenfläche 5 an dieser Stelle unterbrochen ist, hier also
keine Münzen an ihr anliegen können, diese daher zu einer folgenden Arbeitsstation lusgeworfen werden.
Die kreisringförmige Bahn 2 wird von der Randfläche der Seitenwand 7 des Drehteils 3 gebildet, welches die
Form einer Wanne hat, in deren zentraler Vertiefung 8 die zu sortierenden Münzen 1 eingespeist werden.
Diese zentrale Vertiefung 8 nimmt eine drehbare Scheibe 9 auf, die im wesentlichen den ganzen
Querschnitt der Vertiefung 8 einnimmt Auch diese Scheibe 9 ist durch jede beliebige bekannte Einrichtung
gegenüber der Vertiefung 8 des Drehteils 3 in Drehung versetzbar so daß die Münzen 1, die einzeln und liegend
auf die Scheibe 9 aufgelegt werden, durch d'·· Wirkung der Zentrifugalkraft mit ihrer Schmalkante an der
Innenfläche 7a der Seitenwand 7 zum Aufliegen kommen und auf dieser anschließend rollen und/oder
gleiten, bis sie zu einem Punkt 10, Übergangspunkt genannt, gelangen, an dem sie auf die kreisringförmige
Bahn 2 überführt werden.
Zu diesem Zweck ist die Scheibe 9 leicht gegenüber der Horizontalen geneigt, so daß nur ein einziger Punkt
10 ihres Umfangs etwa in Höhe der kreisförmigen Bahn 2 liegt. Auf diese Weise werden am Umfang der Scheibe
9 befindliche Münzen, die an dieser Stelle nicht mehr an der Innenfläche 7a der Seitenwand 7 anliegen, auf die
kreisringförmige Bahn 2 überführt.
Da die Umfangsgeschwindigkeit der Bahn 2 größer ist als die der Scheibe 9, entsteht ein Abstand zwischen
den Münzen.
Die Einwirkung auf die Breite oder die Höhe des Ausschnitt^ 6 allein genügt nicht, um das Vereinzeln
auch solcher Münzen zu gewährleisten, deren Abmessungen (Durchmesser oder Dicke) nur die Hälfte oder
weniger als die Hälfte der Abmessungen der größten zu vereinzelnden Münze betragen. Münzen dieser Abmessungen
würden also die öffnung des Ausschnitts 6 nebeneinander oder übereinandei liegend passieren
können. Um daraus entstehende Zählfehler später zu vermeiden, ist über der kreisförmigen Bahn 2 eine
antreibbare Gegenrolle 11 vorgesehen, die jede auf einer Münze liegende Münze zurückhält, um das
Vereinzeln der Münzen zu gewährleisten.
Etwas vor der öffnung 6 ist in der Innenfläche 5 des
feststehenden Kragens 4 eine Aussparung 12 vorgesehen, die über eine Schrägfläche von der Innenfläche 5
ausgeht und mit dieser einen beträchtlichen Winkel bildet. Diese Aussparung ist in einer solchen Höhe
angeordnet, daß an der Basis des feststehenden Kranzes 4 nur ein Kragenstück 13 stehen bleibt, dessen
Oberfläche sich in einer Höhe über det Bahn befindet,
die höchstens gleich der geringsten Dicke der zu Vereinzelnden Münzen ist.
Auf diese Weise liegen nur die Münzen 1, die unmittelbar auf der Bahn 2 aufliegen, an dem
Kragenstück 13 an, während die über diesem befindlichen Münzen zwangsläufig in der Aussparung 12 rollen
und beim Übergang über die erwähnte Schrägfläche in den Innenraum des Kn.ijens geschleudert werden und
somit nicht durch die öffnung 6 austreten können.
Nicht um zu vermeiden, daß Münzen übereinanderliegen,
was bereits auf die oben beschriebene Weise gelöst wird, sondern um zu vermeiden, daß entweder Münzen
direkt auf die kreisförmige Bahn 2 gelangen oder daß Münzen die auf dieser Bahn zwischen dem Übergangs-
punkt 10 und der Öffnung 6 laufen, durch die auf der
Scheibe 9 abgelegten Münzen 1 verschoben werden, ist mindestens diese Zone der Bahn 2 durch einen Sektor 14
abgedeckt, der am Kragen 4 in einer solchen Höhe über der Bahn 2 befestigt ist daß die dicksten Münzen
ίο durchlaufen können und gleichzeitig ein Kippen oder
Verschwenken der Münzen verhindert wird.
Um zu verhindern, daß Münzen nebeneinanderlaufen, ist die Breite der Bahn 2 zumindest örtlich so begrenzt
daß nur eine einzige Münze eine stabile Auflage findet während die anderen Münzen durch ihre Schwerkraft in
die Vertiefung 8 des Drehteils 3 fallen.
Die Vergrößerung der Breite der Bahn 2 wird ohne
einen abgeschrägten Übergangsbereich erreicht, der die
Münzen durcheinander bringen könnte, sondern einfach
durch eine exzentrische Anordnung des feststehenden Kragens 4 bezüglich des Drehteils 3.
Diese exzentrische Anordnung wird so gewählt, daß die Vergrößerung der Breite der Bahn 2 minuestens
etwas hinter dem Übergangspunkt 10 und trotzdem an einem r*unkt beginnt, der soweit wie möglich vor der
öffnung 6 (Austrittspunkt) liegt damit die Bahn 2 hier so
breit ist, daß die größte Münze vollständig auf ihr aufliegt und kein Teil von ihr über die Vertiefung 8 des
Drehteils 3 nach innen ragt.
Um zu vermeiden, daß andere Münzen auf der Bahn das Befördern der Münzen stören, die zwischen dem
Punkt, an dem die Breitenvergrößerung stattfindet, und dem Austrittspunkt (öffnung 6) laufen, ist diese Zone
der Bahn 2 zweckmäßigerweise durch den oben beschriebenen Sektor 14 abgedeckt, unter dem die
Münzen vollständig verschwinden.
Die geringste Breite der Bahn liegt etwas hinter dem Übergangspunkt 10. Auf diese Weise kommen die
Münzen an diesem Übergangspunkt leichter zum Fl^chliegen.
Die von dem exzentrisch angeordneten Kragen 4 und der Gegenrolle 11 sowie von der Aussparung 12
gebildete Einheit gewährleistet somit die I-'örderung von Münzen auf einer Bahn, deren Breite unc Höhe
gesteuert ist.
Zum Sortieren der Münzen hinter ihrem Austritt aus dem feststehenden Kragen 4 ist es bekannt, die Münzen
auf eine Scheibe zu bringen, die eine Sortier- und Auswurfbahn 15 besitzt.
Hierzu ist es zweckmäßig, den Drehteil 3, auf dem die
kreisringförmige Bahn 2 vorgesehen ist, am Umfang des feststehenden Kranzes 4 um einen Betrag zu vergrö-Cern,
der mindestens gleich dem Durchmesser der größten zu sortierenden Münze ist, so daß um den
feststehenden Kragen herum im wesentlichen in der Ebene der kreisförmigen Bahn 2 die Sortier- und
Auswurfbahn 15 en'steht.
Diese Sortierbfhn ist außen durch einen vorsteilen
den kreisringförmigen Rand 16 abgegrenzt, an dem die Münzen, die aus dem Kragen 4 austreten, durch die
Zentrifugalkraft mit ihrer Schmalkante zuriv Anliegen
kommt.
Die Radiusdifferenz zwischen der kreisringförmigen Bahn 2 und der So· fjerbah») 15 bringt eine Beschleinigung
der Münzen mit sich, so daß ihr gegenseitiger Abstand noch mehr vergrößert wird.
Damit dieser Radiuswechsel nicht zu plötzlich stattfindet, ist eine feststehende Führung 17 mit einer
Übergangsfläche 18 vorgesehen, die die Münzen allmählich bis zu dem Rand 16 führt.
Da die Sortierbahn 15 und die kreisringförmige Bahn 2 auf dem Drehteil 3 ausgebildet sind, müssen die
Münzen nie flach auf einem feststehenden Zwischenstück gleiten, um von der Bahn 2 zur Sortierbahn 15 zu
gelangen. Die Münzen werden somit nicht abgebremst,
Da die kreisringförmige Bahn 2 und die Sortier- und
Auswurf-Bahn 15 bezüglich Drehbewegungen fest miteinander verbunden sind, werden für die Bewegung
der beiden Bahnen dieselben Antriebs- und Führungseinrichtungen benutzt.
■■ Da di6 Sortierbahn 15 zur Bahn 2 konzentrisch ist,
wird die Abmessung der Vorrichtung im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Sortierscheibe
neben der kreisförmigen Bahn angeordnet ist, um die Hälfte verringert.
Auf der Oberseite der Sortierbahn 15 ist mindestens eine kreisringiöfmrge Nut i§ Vorgesehen, die vom Rand
16 in einem solchen Abstand angeordnet ist, daß Münzen, die mit einem Punkt ihrer Schmalkante an
diesem Rand anliegen, mit ihrem Teil, der diesem Punkt diametral gegenüberliegt, über die Nut 19 hinausragen.
Weitere Nuten 20 und 21 können vorgesehen werden, wenn die zu sortierenden Münzen große Durchmesserdifferenzen
aufweisen.
In diese Nuten treten die vorderen Enden 22 von Auswurfdaumen 23 ein, von denen in Fig. 1 der
Anschaulichkeit halber nur ein einziger dargestellt ist, die jedoch tatsächlich in der Anzahl der Zu sortierenden
Münzendurchmesser vorgesehen sind. Diese Daumen sind in einem breiten Bereich A verteilt.
Die Stellung jedes Daumens ist so gewählt, daß er
Münzen 1 an dem Punkt ergreift, der dem am Rand 16 anliegenden Punkt der Münze diametral gegenüberliegt,
und zwar ohne daß der Durchgang der Münzen, deren Durchmesser unmittelbar kleiner als der Münzen ist, die
der Daumen auswerfen soll, zwischen dem Rand 16 und
to der diesem Rand zugewandten Seite des Daumens gestört wird.
Jeder Daumen 23 ist mit dem feststehenden Teil durch einen Träger 24 fest verbunden, der über der
Sortierbahn 15 verläuft. Dieser Träger ist mit jeder
beliebigen bekannten Einrichtung zum Verstellen in radialer Richtung versehen, wodurch gleichzeitig auch
die Stellung des Daumens reguliert wird.
Der hintere Teil des Daumens 23 besitzt eine zunehmende Höhe, so daß seine Schmalkänte eine Art
Rampe bildet, die den Rand der Münze allmählich anhebt, während diese durch die Drehung der
Sortierbahn 15 auf den hinteren Teil jedes Daumens zu bewegt wird.
Durch die Wirkung der kinetischen Energie, die die Münzen bei ihrer Drehung mit der Sortierbahn 15
gespeichert haben, werden die Münzen, nachdem sie in einem bestimmten Grad angehoben wurden, in Behälter
geschleudert, die um die Bahn herum gegenüber jedem Auswurfdaumen angeordnet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Absondern von Münzen aus einem Kollektiv von Münzen
verschiedenen Durchmessers, mit einer um eine zentrale Zone rotierenden, kreisförmigen Bahn, die
sich zwischen einem Überführungspunkt, an dem die zu vereinzelnden Münzen auf die Bahn aufgebracht
werden und einer Austrittsöffnung erstreckt und deren Breite sich von einer Stelle, an der die größte
zu sortierende Münze eine vollständige Auflage findet, stetig bis auf eine Breite verringert, die
mindestens gleich der Hälfte des Durchmessers einer zu vereinzelnden Münze im Kollektiv ist, und
die von einem während des Vereinzelungsvorganges feststehenden Kragen umgeben ist, auf dessen
Innenflächen Münzen durch die auf sie wirkende Zentrifugalkraft mit ihrer Schmalfläche anliegen
oder rolle" bis sie zu der Austrittsöffnung des Kragens gefangen, durch welche die Münzen infolge
ihrer kinetischen Energie in Richtung auf eine weiterverarbeitende Vorrichtung austreten, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Bahnbreite von dem Überführungspunkt (10) in Richtung
auf die Austrittsöffnung (6) vergrößert und daß die Bahn an dem Überführungspunkt (10) eine Breite
aufweist, die mindestens gleich der Hälfte des Durchmessers der größten zu vereinzelnden Münze
(1) und nicht größer als das l,5fache des Durchmessers der kleinsten zu vereinzelnden Münze ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. d?ß die Bahi. in der Jähe der Austrittsöffnung
(6) so groß ist, daß :ie eine vollständige Auflage für die größte zu sortierende M ize bietet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende, kreisförmige
Kragen (4) zum Erreichen einer zunehmenden Breite der Bahn (2) exzentrisch angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (2) zum
Vermeiden eines Kippens der zu sortierenden Münzen (I) mindestens vor der Austrittsöffnung (6)
und nach rückwärts im wesentlichen bis zum Übergangspunkt (10) durch einen bezüglich des
Kragens (4) feststehenden Sektor (14) abgedeckt ist, dessen unteres Ende sich über der Bahn (2) in einer
Höhe befindet, die gerade den Durchgang der dicksten Münze (1) ermöglicht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geringste
Breite der Bahn (2) soweit wie möglich vor der Austrittsöffnung (6), jedoch etwas hinter dem
Übergangspunkt (10) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansp-üche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über der Bahn (2) und
etwas hinter dem Übergangspunkt (10) eine »ntreibbare, übereinanderliegende Münzen zurückdrückende
Gegenrolle (11) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Überführen der Münzen (1) auf die Bahn (2) eine antreibbare Scheibe (9) vorgesehen ist, die den
Boden der Vertiefung (8) bildet und gegenüber der Horizontalen derart leicht geneigt ist, daß der
Umfang der Scheibe (9) hur an einem einzigen Übergangspunkt (10) die Höhe der kreisförmigen
Bahn (2) erreicht.
8i Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden
Ansprüche mit einer Sortier- und Auswurfbahn, der die Münzen über die Austrittsöffnung zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortier- und Auswurfbahn (15) und die kreisringförmige
Bahn (2) miteinander fest verbunden sind und im wesentlichen in derselben Ebene liegen, wobei die
Sortier· und Auswurfbahn (15) eine radiale Verlängerung der kreisförmigen Bahn (2) über den
feststehenden Kragen (4) hinaus bildet
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