DE2722499A1 - Vorrichtung zum sortieren von hartgelatinekapseln - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren von hartgelatinekapseln

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DE2722499A1
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hard gelatine
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Rolf Andrae
Theo Moser
Roland Rittler
Armin Strampfer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/07Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use
    • A61J3/071Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use into the form of telescopically engaged two-piece capsules
    • A61J3/074Filling capsules; Related operations

Description

VM 598 Pf/vo IO.5.1977
Robert Bosch GmbH, Stuttgart Vorrichtung zum Sortieren von Hartgelatinekapseln Zusammenfassung
Es wird eine Vorrichtung zum Sortieren von Hartgelatinekapseln vorgeschlagen, die insbesondere zum Ausscheiden von gefüllten Kapselunterteilen und Kapseln, die beim Zusammenstecken von Ober— und Unterteil geschlitzt wurden, dient.
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Stuttgart
Stand der Technik
Beim Füllen von Hartgelatinekapseln oder dgl. mit Pulver kann es vorkommen, daß einzelne gefüllte Kapselunterteile nicht mit einem Kapseloberteil verschlossen werden. Ferner kann der Fall eintreten, daß beim Zusammenstecken von Kapselober- und -unterteil ein Teil durch das andere aufgeschlitzt wird. Meistens wird dabei die Wandung des Kapselunterteiles durch das Kapseloberteil aufgeschlitzt. Unabhängig von der selbstverständlichen Forderung, nur "Gut"-Kapseln weiter zu verpacken, dürfen zur Vermeidung von Verschmutzungen der ordnungsgemäß gefüllten und verschlossenen Hartgelatinekapseln sowohl gefüllte Kapselunterteile als auch geschlitzte Hartgelatinekapseln nicht in den Behälter für die ordnungsgemäß gefüllten und verschlossenen Hartgelatinekapseln gelangen. Um nun diese nicht ordnungsgemäß verschlossenen Hartgelatinekapseln auszusortieren, mußten bisher für jede Kapselfüll- und Verschließmaschine mehrere Bedienungspersonen eingesetzt werden. Abgesehen davon, daß diese Handsortierung sehr lohnintensiv und anstrengend ist, können insbesondere nach längerem Einsatz einer Bedienungsperson Fehler durch falsches Aussortieren eintreten.
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Robert Bosch GmbH fe VM 598
Stuttgart
Zur Vermeidung vorstehender Nachteile und Schwierigkeiten ist es daher wünschenswert, eine vollautomatisch arbeitende Sortiereinrichtung für Hartgelatinekapseln zu schaffen, bei der gewährleistet ist, daß sowohl gefüllte, jedoch nicht ver schlossene Kapselunterteile, als auch geschlitzte Hartgelatinekapseln mit größtmöglicher Genauigkeit ausgeschieden wer den.
Vorteile der Erfindung
.Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat neben einer verhältnismäßig einfachen und sicheren Arbeitsweise vor allem auch den Vorteil, daß das Pulver unverschlossener Kapselunterteile und die Kapselunterteile selbst abgesaugt und damit ein Verschmutzen weiterer Arbeitsstationen vermieden wird. Gleichzeitig wird durch die Saugeinrichtung neben dem sicheren Halten der ordnungsgemäß gefüllten und verschlossenen Hartgelatinekapseln in den Bohrungen des oberen Schiebers eine Entstaubung dieser Hartgelatinekapseln erzielt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergibt sich unter anderem weiterhin der Vorteil, daß die Sortiervorrichtung durch den geringen Platzbedarf infolge der
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Stuttgart
verhältnismäßig kurzen Wege der beweglichen Teile, ohne Schwierigkeiten in die Hartgelatinekapselfull- und Verschließmaschine eingebaut werden kann. Dabei ist eine völlig sichere Trennung der Ausschußkapseln von den "Gut"-Kapseln gewährleistet.
Durch die in den weiteren tlnteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den vorhergehenden Ansprüchen angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnungen
In den Zeichnungen ist anhand mehrerer Figuren die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie deren Lage innerhalb einer Hartgelatinekapselfull- und Verschließmaschine in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung die Draufsicht einer Hartgelatinekapselfull- und Verschließmaschine, Fig. 2 und 3 mit Bohrungen versehene Schieber zum Sortieren der Hartgelatinekapseln, Fig. 4 eine Draufsicht der Schieberanordnung, Fig. 5 in einem größeren Maßstab die mit Fig. 2 dargestellte Schieberanordnung mit einer guten und einer geschlitzten Hartgelatinekapsel.
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Robert Bosöh GmbH $ VM 598
Stuttgart
Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 ist in schematischer Weise die Lage der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Sortieren von Hartgelatinekapseln - Pfeil A - dargestellt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen, wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, aus zwei übereinander angeordneten, von einer Aufnahme- in eine Abgabestellung bewegbare Schieber 1 und 2. Der Schieber 1 weist Bohrungen 3 und der Schieber 2 Bohrungen 4- zur Aufnahme von guten bzw. geschlitzten Hartgelatinekapseln 5 Dzw. 5' auf (siehe insbesondere Fig. 5)· Oberhalb des Schiebers 1 ist eine Saugeinrichtung 6 vorgesehen. Unterhalb des Schiebers 2 sind Stößel 7 und 8 angeordnet, die die gefüllten und verschlossenen Hartgelatinekapseln 5 bzw. 5' in die Bohrungen 4- des Schiebers 2 einschieben. Die Stößel 7 und 8 werden durch nicht dargestellte Mittel gesteuert. Weiterhin sind Schächte 9 und 10 vorgesehen, von denen der Schacht 9 für die "Gut"-Kapsein und der Schacht 10 für die geschlitzten, d.h. Ausschußkapseln, vorgesehen ist. Oberhalb der Schächte 9 und 10 ist ein Träger 11 vorgesehen, der Stößel 12 und 13 aufweist. Mit Fig. 2 ist die Aufnahmestellung der Schieber 1 und 2 dargestellt, d.h. die Stellung, bei der die Hartgelatinekapseln
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in die Bohrungen 3 bzw. 4- eingebracht werden. Fig. 3 zeigt dagegen die Abgabestellung der beiden Schieber 1 und 2, d.h. die Stellung, in der die in den Bohrungen 3 bzw. 4 befindlichen Hartgelatinekapseln durch die Stößel I 12 bzw. 13 in die Schächte 9 bzw. 10 gelangen.
Die Punktion der Vorrichtung ist folgende:
Wie bereits erwähnt, werden in der mit Fig. 2 dargestellten Stellung mit Hilfe der Stößel 7 und 8 gefüllte und verschlossene Hartgelatinekapseln zunächst in die Bohrungen M des Schiebers 2 eingebracht. Durch die Saugeinrichtung 6 werden diese Kapseln angesaugt und gelangen in die Bohrungen 3 des Schiebers 1. In diese Bohrungen 3 des Schiebers 1 gelangen jedoch nur, wie Fig. 5 zeigt, gute, d.h. ordnungsgemäß gefüllte und verschlossene Hartgelatinekapseln 5· Wie weiter der Fig. 5 zu entnehmen ist, bleiben geschlitzte Hartgelatinekapseln 51 in den Bohrungen M- des Schiebers 2 hängen. Dieses Hängenbleiben wird dadurch bewirkt, daß die Bohrungen M des Schiebers 2 als scharfkantige Kalibrierbohrungen ausgeführt sind, so daß vorstehende Teile einer geschlitzten Hartgelatinekapsel 5 in den scharfen Kanten 14 der Bohrungen M hängen bleiben. Nach dem Einbringen der Haitgelatinekapseln 5 bzw. 5' in die Bohrungen 3 bzw. M- erfolgt das seitliche Verschieben der Schieber 1 und 2 von
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der in Fig. 2 dargestellten Lage in die mit Fig. 3 gezeigte Abgabestellung. Während dieses seitlichen Verschiebens werden die Hartgelatinekapseln 5 bzw. 5' durch die Saugwirkung der Saugeinrichtung 6 in den Bohrungen 3 bzw. 4 gehalten. Um zu vermeiden, daß die Hartgelatinekapseln 5 nach dem Verlassen des Wirkungsbereiches der Saugeinrichtung 6 vorzeitig aus den Bohrungen 3 herausfallen, ist die Anordnung, wie Fig. 4 zeigt, so getroffen, daß der obere Schieber 1 zusätzlich zu der seitlichen Verschiebung eine Querverschiebung durchführt, so daß die Bohrungen 3 an den Bohrungen 4 des unteren Schiebers 2 vorbeigeführt werden. Dieses Vorbeiführen ist in Fig. 4 durch die Pfeile 15 und 16 gekennzeichnet. Diese bogenförmige Bewegung des Schiebers 1 gegenüber dem Schieber 2 wird durch zwei Rollen 17 und 18 erzeugt, von denen die Rolle 17 an der Grundpia ttei9 des unteren Schiebers 2
oberen 4
und die Rolle 18 am «a Schieber ^drehbar befestigt ist. Nach dem Verschiebevorgang befinden sich die Bohrungen 3 des Schiebers 1, wie insbesondere die Figuren 3 und 4 zeigen, oberhalb der Schlitze 20 eines Teiles 21, das mit dem unteren Schieber 2 verbunden ist.
Wenn die beiden Schieber 1 und 2, die in Fig. 3 gezeigte Abgabestellung erreicht haben, wird der Träger 11 abwärtsbewegt und damit die Stößel 12 und 13 in die Bohrungen 3 und 4 der
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Stuttgart
Schieber 1 und 2 eingeführt. Dabei werden die in den Bohrungen 3 befindlichen Hartgelatinekapseln 5 und die in den Bohrungen 4 befindlichen geschlitzten Hartgelatinekapseln 51 aus den Bohrungen 3 bzw. 4 herausgedrückt und gelangen in die Schächte 9 und 10. Im Anschluß daran werden die Schieber 1 und 2 wieder in die mit Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückbewegt, worauf ein neues Einschieben von Hartgelatinekapseln 5 bzw. 5' eingeleitet werden kann.
Sollten durch die Stößel 7 und 8 nicht verschlossene, gefüllte Kapselunterteile in die Bohrungen 4- des Schiebers gelangen, so werden diese zusammen mit dem Füllgut durch die Saugeinrichtung 6 abgesaugt. Die entsprechenden Kapselunterteile können jedoch auch wie die geschlitzten Hartgelatinekapseln 5* in den scharfen Kanten 14- der Bohrungen stecken bleiben. In jedem Fall ist sichergestellt, daß auch derartige Kapselhälften nicht in den Schacht 9 für "Gut"-Kapseln gelangen, sondern ausgeschieden werden.
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Claims (1)

  1. VM 598 .
    Robert Bosch GmbH, Stuttgart Ansprüche
    1.^Vorrichtung zum Sortieren von Hartgelatinekapseln, ins- \—/ besondere Ausscheiden von gefüllten Kapselunterteilen und Kapseln, die beim Zusammenstecken von Ober- und Unterteil geschlitzt wurden, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete, von einer Aufnahme- in eine Abgabe st ellung bewegbare Schieber (1, 2), von denen der obere Schieber (1) mit Bohrungen (3) zur Aufnahme ordnungsgemäß gefüllter und verschlossener Hartgelatinekapse3n(5) und der untere Schieber (2) mit Bohrungen (4-) zur Aufnahme geschlitzter Hartgelatinekapseln (51) bzw. gefüllter oder leerer Kapselunterteile ausgebildet ist, wobei über dem oberen Schieber (1) im Bereich der Bohrungen (3) eine Saugeinrichtung (6) angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schieber (1, 2) von einer gemeinsamen Aufnahmestellung, in der die Bohrungen (3, 4-) beider Schieber (1, 2) übereinanderliegen, in zwei verschiedene Abgabestellungen, in denen die Bohrungen (3» 4·) beider Schieber (1, 2) zueinander versetzt sind, verschiebbar ausgebildet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    3- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe der in den Bohrungen (3, 4·) beider Schieber (1, 2) befindlichen Hartgelatinekapseln (5, 5') bzw. Kapselhälften, im Bereich der Abgabestellungen zwei nebeneinanderliegende Schächte (9, 10) angeordnet sind, von denen der in Bewegungsrichtung der Schieber (1, 2) vordere Schacht (10) für die geschlitzten Hartgelatinekapseln (51) und der hintere Schacht (9) für die ordnungsgemäß gefüllten und verschlossenen Hartgelatinekapseln (5) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3t dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schächte (9» 10), oberhalb der Schieber (1, 2) eine, aus einzelnen in die Bohrungen (3, 4) der Schieber (1, 2) einführbaren Stiften (12, 13) bestehende, auf- und abbewegbare Ausstoßeinrichtung angeordnet ist.
    5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schieber (1) während der Bewegung von der Aufnahme- in die Abgabestellung, eine Querbewegung gegenüber dem unteren Schieber (2) ausführbar, angeordnet und ausgebildet ist.
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    Robert Bosch GmbH VM 598
    Stuttgart
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Querbewegung des oberen Schiebers (1) während seiner Bewegung in die Abgabestellung zwei aneinander vorbeigleitende Rollen (17, 18) oder dgl.
    vorgesehen sind, von denen die eine Rolle (18) mit dem
    obtren Ί
    Schieber \ßP) und die andere Rolle (17) niit der Grundplatte (19) drehbar verbunden ist.
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DE19772722499 1977-05-18 1977-05-18 Vorrichtung zum sortieren von hartgelatinekapseln Withdrawn DE2722499A1 (de)

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US05/905,075 US4204951A (en) 1977-05-18 1978-05-11 Apparatus for sorting capsules and the like
JP5812978A JPS53143493A (en) 1977-05-18 1978-05-16 Selector for hard gelatin capsules
FR7814622A FR2391002A1 (fr) 1977-05-18 1978-05-17 Dispositif de triage de capsules en gelatine durcie

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DE2722499A1 true DE2722499A1 (de) 1978-11-23

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ID=6009323

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JPS53143493A (en) 1978-12-13
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