DE3809647C2 - - Google Patents

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Xaver Dipl.-Ing. Mittermaier (Fh), 8254 Isen, De
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    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Röhrchenelektroden für Bleiakkumulatoren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist allgemein bekannt, die zu sogenannten Taschen zusammengefaßten Geweberöhrchen für Elektrodenplatten mittels einer pastösen aktiven Masse zu füllen. Die Geweberöhrchen werden dazu auf Füllrohre aufgesteckt und sodann aus diesen die Masse in die Geweberöhrchen eingepreßt, so daß diese unter dem Fülldruck von den Füllrohren abgeschoben werden. Damit die Masse in einem möglichst fließenden Zustand den Füllrohren zu­ geführt wird, um Massenaufstauungen und Veränderungen in der Konsistenz der aktiven Masse durch ungleichmäßige Druckbelastungen zu verhindern, ist es gemäß der DE-PS 31 36 933 bekannt, die Masse den Füllrohren in überschüssiger Menge zuzuführen und den Fülldruck durch Drosseln des Abflusses der überschüssigen Masse zu regulieren. Die aktive Masse wird zu diesem Zweck in einen Preßraum mit einer Abflußleitung mit Abfluß­ drosselung, z.B. mittels einer Exzenterschraubenpumpe, eingebracht. Die Füllrohre stehen dabei in einer Anzahl, die der Zahl der gleichzeitig zu füllenden Geweberöhrchen entspricht, seitlich vom Preßraum, der meistens Rohrform aufweist, ab. Da die zu füllenden Geweberöhrchen erst von Hand oder mittels einer mecha­ nisch arbeitenden Einrichtung auf die Füllrohre auf­ gesteckt werden müssen, muß der eigentliche Füllvorgang jeweils um diese Zeitdauer unterbrochen werden, wodurch die Leistungsfähigkeit dieser Füllvorrichtung beein­ trächtigt wird.
Bei einer Vorrichtung zum Füllen von Elektrodenplatten mit Bleistaub (EP 01 35 619) werden vier Arbeitsvorgänge, wie Zu- und Abführen, Füllen, Reinigen und Schließen der Platten auf einem jeweils um 90° bewegbaren Drehtisch mit einer Rüttelvorrichtung ausgeführt. Gemäß der DE-PS 29 36 025 ist es bekannt, Druckkammern zum Füllen der Röhrchen mit aktiver Bleipaste in Sternform auf einem Drehtisch anzuordnen, wobei in einer Stellung die Röhrchen auf die Füllrohre aufgeschoben und in der anderen Stellung gefüllt und abgeschoben werden. Auch wenn diese bekannten Vorrichtungen eine zeitlich sich überschneidende Durchführung sonst aufeinanderfolgender Vorgänge ermöglichen, so läßt sich ein Drehtisch nicht an einer aus einem Preßrohr abfüllenden Füllvorrichtung zur Anwendung bringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Füllen von Röhrchenelektroden mit pastenförmiger aktiver Masse mit einem Preßrohr zu schaffen, die eine wesentliche Beschleunigung der Füllvorgänge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird an einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale dieses Patentanspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in Unteransprüchen beansprucht.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird das Auf­ stecken der Geweberöhrchen auf die Füllrohre vom eigentlichen Füllvorgang getrennt und so ausgeführt, daß gleichzeitig während eines Füllvorganges an anderer Stelle die nächsten Geweberöhrchen aufgesteckt werden. Dadurch entfallen die Unterbrechungen beim Füllen der Geweberöhrchen mit der Folge einer wesentlichen Lei­ stungssteigerung. Der die Füllrohr-Lager tragende Dreh­ ring ermöglicht auf einfache Weise den Wechsel von der Aufsteck- in die Füllstellung.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, den Dreh­ ring-Durchmesser merklich größer als den Preßrohr- Durchmesser auszuführen, um durch eine exzentrische Anordnung der Füllrohr-Lager einen zweckmäßigen Abstand der beiden Arbeitsstellungen zu erhalten und um einen möglichst dichten und flächenmäßig begrenzten Anschluß der Lager an das Preßrohr zu erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf ein Preßrohr und
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu.
Ein Preßrohr 1 einer Füllvorrichtung, das beispiels­ weise von einem Fülltrichter aus über einen Förder­ kanal mit aktiver Masse beschickt wird, weist entlang einer Mantellinie Austrittsöffnungen 2 auf. Ihre Anzahl entspricht der Zahl der jeweils gleichzeitig zu füllenden Geweberöhrchen 3 einer Gewebetasche. Das Preßrohr kann stirnseitig geschlossen sein oder auch in eine Rückführleitung übergehen, durch die eine über­ schüssige Masse wieder zum Fülltrichter zurückgeführt werden kann. Die aus dem Preßrohr 1 zu füllenden Geweberöhrchen 3 sind auf Füllrohren 5 aufgesteckt. Diese sind im Lagerbalken 6 in Reihe so gelagert, daß ihre Anordnung mit der der Austrittsöffnungen 2 über­ einstimmt. Der Lagerbalken 6, der sich in der Füll­ stellung F befindet, ist auf einem Drehring 8 befe­ stigt, der das Preßrohr exzentrisch umgibt. Auf der dem Lagerbalken 6 gegenüberliegenden Stelle ist ein weiterer Lagerbalken 6′ auf diesem Drehring angebracht. Dieser ist wie der Lagerbalken 6 ausgebildet und mit ebenso vielen Füllrohren 5′ ausgestattet, die sich in der Aufsteckstellung A befinden. Die zum Aufstecken bereitstehenden Geweberöhrchen sind mit 3′ bezeichnet. Die beiden Lagerbalken 6, 6′ weisen innenseitig Abdicht­ flächen 9, 9′ auf, die so gekrümmt sind, daß sie in der Füllstellung F am Preßrohr bzw. an den Austrittsöffnungen in Form einer Konuspressung dicht anliegen. Dabei kann der Übergang von den Austrittsöffnungen zu den Füll­ rohren noch durch eine zusätzliche elastische Dichtungs­ einlage abgedichtet werden. Der Drehring 8 weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel annähernd den doppelten Durchmesser des Preßrohres 1 auf. Die sich daraus ergebende Exzentrizität hat den Vorteil, daß die Auf­ steckstellung in einem für ein ungestörtes Arbeiten ausreichenden Abstand von der Füllstellung entfernt ist, die inneren Öffnungen 10′ der Füllrohre in der Aufsteckstellung genügend weit vom Preßrohr entfernt sind, um in den Füllrohren verbleibende Massenreste auszustoßen und nach unten abfallen zu lassen und daß außerdem in der Füllstellung sich eine gut abdichtende Berührungsfläche zwischen Lagerbalken und Preßrohr ergibt. Wenn beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Drehring nur von einem an den einen Enden der Lager­ balken angreifenden Ring gebildet ist, so werden die Lagerbalken doch meistens von zwei Drehringen erfaßt sein.
Die Lagerung und der Antrieb des bzw. der Drehringe 8 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Wenn das Preßrohr an seinem Ende abgeschlossen ist, kann beispielsweise der Drehring über Speichen von einem Achsstumpf getragen sein, der in einem Gleitlager drehbar und in üblicher Weise zur Übertragung der Drehbewegungen angetrieben ist. Ist jedoch an das Preßrohr eine Rückführleitung angeschlossen, dann wird man den Drehring zweckmäßig auf Tragrollen lagern und führen, wobei die Drehbewegung beispielsweise durch ein am Drehring angreifendes Mitnehmerrad übertragen werden könnte.
Die Arbeitsweise mit dieser Vorrichtung ist folgende: Die in die Geweberöhrchen einzufüllende aktive Masse wird in bekannter Weise, beispielsweise mittels einer Transportschnecke, in das Preßrohr 1 und von hier durch die Austrittsöffnungen 2 in die in der Füllstellung befindlichen Füllrohre 5 hineingedrückt. Da auf diesen Füllrohren bereits die Geweberöhrchen 3 aufgezogen sind, tritt die Masse schließlich in die Geweberöhr­ chen ein und zieht diese entsprechend dem Füllfort­ schritt selbsttätig von den Füllrohren ab. Die so gefüllten und von den Füllrohren abgeschobenen Gewebe­ röhrchen kommen auf einer Rollenbahn 15 zur Auflage und zum Abtransport. Auf der gegenüberliegenden Seite werden gleichzeitig während des Füllvorganges bereit­ gestellte Geweberöhrchen 3′ auf die in der Aufsteck­ stellung A befindlichen Füllrohre 5′ entweder von Hand oder mechanisch aufgeschoben. Die Geweberöhrchen selbst überziehen dabei die Füllrohre, während die in die Füllrohre bereits vorher eingesteckten Bleistäbe 12 in das Innere der Füllrohre hineinstehen. Die die Blei­ stäbe zusammenfassenden Fußleisten 13 schließen die Geweberöhrchen in üblicher Weise hinten ab. Sind der Füllvorgang und ebenso der Aufsteckvorgang beendet, dann wird der Drehring um 180° gedreht und dadurch der Lagerbalken 6′ mit den aufgezogenen Geweberöhrchen 3′ in die Füllstellung und zum dichten Anschluß mit den Austrittsöffnungen 2 gebracht, während der Lagerbalken 6 mit seinen wieder freien Füllrohren in die Aufsteck­ stellung gelangt. Aufstecken und Füllen der Gewebe­ röhrchen kann erneut ausgeführt werden. Durch die örtliche Trennung, jedoch gleichzeitige Durchführung der Aufsteck- und Füllvorgänge läßt sich die Füll­ leistung erheblich steigern.
Das Preßrohr kann auf jede beliebige Weise, z.B. auch mittels eines Druckkolbens, gefüllt werden. Wenn ein exzentrischer Drehring auch Vorteile haben mag, so läßt sich die Erfindung auch mit einem konzentrischen Drehring, der das Preßrohr annähernd dicht umschließt, verwirklichen. Eine eventuell ungenügende Abdichtung in der Füllstellung könnte durch eine seitliche Anpreß­ verschiebung des Drehringes beseitigt werden. Ein solcher Drehring könnte direkt auf dem Preßrohr gelagert sein. Mittels einer auf dem Drehring feststehenden Ex­ zenterscheibe könnte auch ein größerer Drehring ex­ zentrisch gelagert sein.
Wenn beim gezeigten Ausführungsbeispiel das Aufstecken und Füllen der Geweberöhrchen sich in der Horizontalen vollzieht, so schließt dies eine andere Arbeitsebene nicht aus. Gearbeitet kann auch mit zwei oder mehr auf­ einanderliegenden Röhrchentaschen werden, wenn auch die Füllrohre mehrlagig vorhanden sind.
Um das Abschieben der gefüllten Geweberöhrchen von den Füllrohren insbesondere unter konstanter Geschwindig­ keit zu erleichtern, können auf den Füllrohren Schub­ balken 16 vorgesehen sein, die beim Aufstecken der Geweberöhrchen zurückgeschoben werden, in der Füll­ stellung nach Drehung des Drehringes 8 in eine Mit­ nehmervorrichtung (nicht gezeichnet) einrasten und nach dem Füllvorgang von der Mitnehmervorrichtung mit den Geweberöhrchen nach außen und von den Füllrohren geschoben werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Füllen von Röhrchenelektroden für Bleiakkumulatoren mit einem mit pastenförmiger aktiver Masse gefüllten Preßrohr sowie von diesem Preßrohr seitlich abstehenden Füllrohren, auf die zu füllende Geweberöhrchen aufsteckbar und unter dem Fülldruck von diesen wieder abschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßrohr (1) entlang einer Mantellinie Austritts­ öffnungen (2) entsprechend der Anzahl der zu füllenden Geweberöhrchen (3) aufweist, dieses Preßrohr von einem Drehring (8) umgeben ist, der mindestens ein Paar gegenüberliegender Lagerbalken (6, 6′) mit je einem Satz der abstehenden Füllrohre (5, 5′) trägt und der Drehring (8) mit den Füllrohren von einer Aufsteck­ stellung (A) in eine Füllstellung (F) drehbar ist, in der die Füllrohre (5) zum Überströmen der Masse aus dem Preßrohr (1) an die Austrittsöffnungen (2) anschließ­ bar sind, während die gegenüberliegenden Füllrohre (5′) zum gleichzeitigen Aufstecken der Geweberöhrchen (3′) bereitstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerbalken (6, 6′) dem Preßrohr (1) ange­ paßte Abdichtungsflächen (9, 9′) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Lagerbalken (6, 6′) tragende Drehring (8) einen gegenüber dem Preßrohr (1) vergrößer­ ten Durchmesser aufweist und der Drehring gegenüber dem Preßrohr exzentrisch gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring-Durchmesser annähernd doppelt so groß wie der Preßrohr-Durchmesser ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Lager­ balken (6, 6′) Drehringe (8) angesetzt sind.
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