DE2331166A1 - Vorrichtung zum foerdern von zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von zigaretten

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DE2331166A1 DE19732331166 DE2331166A DE2331166A1 DE 2331166 A1 DE2331166 A1 DE 2331166A1 DE 19732331166 DE19732331166 DE 19732331166 DE 2331166 A DE2331166 A DE 2331166A DE 2331166 A1 DE2331166 A1 DE 2331166A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
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Dr. F. Zumsteln sen. - Pr. Ξ. A*<smarn Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Hotzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
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TOKIO AUiDOMIIC MACHINERY WORKS,LTD., Tokyo
Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, eine bestimmte Anzahl von Zigaretten zugleich aus einem Trichter zu fördern.
Bei einer herkömmlichen Vorrichtung dieser Art werden die in einem Trichter enthaltenen Zigaretten aus einer Entnahmeöffnung des Trichters in einer bestimmten Anzahl entnommen und dann über einen Transportweg in einem kontinuierlichen Arbeitsgang zu einem Abfüllbereich geleitet. Durch die vorliegende Erfindung soll der Wirkungsgrad des oben genannten kontinuierlichen Arbeitsganges erhöht werden, wie es im folgenden dargelegt wird. Der Grundgedanke liegt darin, daß der PörderVorgang der Zigaretten wechselweise in zwei Gruppen erfolgt, und daß der anschließende Transportvorgang in einem Arbeitsgang erfolgt. Im einzelnen sind zwei EntnahmeöffnuBgen im Trichter vorgesehen, und die Zigaretten werden wechselweise aus den zwei Öffnungen gefördert. Die so geförderten Zigaretten werden über einen Transportweg transportiert.
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Um die Zigaretten wechselweise aus den zwei Entnahme Öffnung en zu schieben und sie über einen zentralen Transportweg zu befördern, ist beim Transport der Zigaretten die folgende Maßnahme getroffen worden. D.h., daß ein Aufnahme rahmen zum Aufnehmen der aus den EntnahmeÖffnungen geschobenen Zigaretten vorgesehen ist. Der Rahmen besteht aus einem in der Transportrichtung der Zigaretten langgestreckten Körper und ist an seinen beiden Enden mit Aufnahmekästen versehen. Der Aufnahmerahmen kann sich in Querrichtung hin und her bewegen« Wenn sich beispielsweise der eine Aufnahmekasten vor einer Entnahmeöffnung befindet, ist der andere Aufnähmekasten über dem zentralen Transportweg angeordnet. Wenn dieser Aufnahmekasten sich bewegt und vor der anderen EntnahmeÖffnung angeordnet ist, befindet sich der erste Entnahmekasten über dem zentralen Transportweg. Durch eine Wiederholung der oben beschriebenen Hin- und Herbewegung des Aufnahmerahmens können im Wechsel zwei Schiebevorgänge und ein Beförderungsvorgang kontinuierlich und ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.
Damit wird erfindungsgemäß eine bestimmte Anzahl von Zigaretten aus zwei Öffnungen fallengelassen, in Aufnahmekästen, die an beiden Enden eines Aufnahmerahmens vorgesehen sind, aufgenommen und werden die in einem Aufnahmekasten enthaltenen Zigaretten auf einen zentralen Transportweg geschoben, während Zigaretten in den anderen Auf nähme kasten gefüllt werden, so daß eine bestimmte Anzahl an Zigaretten wechselweise von den zwei Entnahme Öffnungen an den zentralen Transportweg abgegeben wird.
Bei einer herkömmlichen Vorrichtung wird eine bestimmte Anzahl von Zigaretten aus einer EntahmeÖffnung, die in einem Trichter vorgesehen ist, geschoben und an einen Transportweg abgegeben. Bisher wurden die Zigaretten im Trichter von selbst fallengelassen, was relativ langsam erfolgte und zeitraubend war. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung andererseits kann die pro
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Zeiteinheit abgegebene Anzahl von Zigaretten als Folge davon erhöht werden, daß zwei Entnahmeöffnungen vorgesehen sind. Bas ermöglicht beim Abfüllen von Zigaretten einen kontinuierlichen Arbeitsgang mit hoher Geschwindigkeit, wodurch die Produktivität erhöht wird.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten zu liefern, bei der die Anzahl der Zigaretten, die aus einem Trichter .fellen dürfen, merklich erhöht und der Zigarettenabfüllvorgang mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen die Aufnahmekästen selbst die Zigaretten während des Vorgangs, bei dem sie von den Aufnahmestellungen auf den zentralen Transportweg bewegt werden, auf die gewünschte enge Anordnung zusammendrücken.
Im folgenden wird eine beispielsweise, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Drauf eicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäöen Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten.
Fig. 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine seitliche Schnittansicht längs der Iiinie HI-III in Fig. 1. .
Fig. 4 zeigt eine seitliche Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5 und 6 sind Draufsiohten, die den Zigare t te nfördervorgang der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung erläutern.
Fig. 7 ist eine Draufsicht, die Einzelheiten einer Einrichtung zum Verteilen und Zusammendrücken der Zigaretten zeigt.
Fig. 8 ist eine seitliche Sehnittansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7; und
Fig. 9 ist eine seitliche Sehnittansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 7.
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Gemäß Fig. 1,2 und 3 ist auf einem Maschinenrahmen A eine Grundplatte 1 vorgesehen und befinden sich über der Grundplatte 1 in einem bestimmten Abstand voneinander zwei Trichter B, wobei ihre Entnahme öffnungen b und b1 mit der Grundplatte 1 in Berührung stehen. Die Trichter und die Entnahme öffnungen sind durch eine Anzahl von Trennwänden unterteilt, und die Zigaretten sind in einer Reihe in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung in den Abteilen ausgerichtet.Die Zigaretten in den Entnahme öffnungen werden mit rechenförmigen Schiebern 9 und 91 in die durch Pfeile dargestellte Richtung geschoben. Die Schieber 9 und 9f arbeiten wechselweise, und daher werden die Zigaretten aus den Entnahmeöffnungenb und b1 wechselweise geschoben. Ein Aufnahmerahmen C ist dazu vorgesehen, die aus den Trichtern geschobenen Zigaretten aufzunehmen. Ein Paar von einander zugekehrt angeordneten Führungswänden D ist zwischen dem Aufnahmerahmen C und jeder der Ent nähme öffnungen vorgesehen, um die Zigaretten inoden Aufnahmerahmen C zu leiten. Der Abstand zwischen den Führung β wand en jedes Paares wird von einer Stelle in der Nähe der Ent nähme öffnung in Schiebrichtung leicht fortschreitend geringer.
Der Aufnahme rahmen C bewegt sich quer zur For Verrichtung der Entnahmeöffnungen b und b1 hin und her. (Die Transportrichtung der Zigaretten, d.h. die Richtung, in die sich eine endlose Kette vorbewegt, wird im folgenden "Förderrichtung" genannt). Der Auf nähme rahmen C weist die Form eines langgestreckten Kastens auf, dessen Breite etwa gleich der Länge der Zigaretten ist, und an seinen beiden Enden sind Aufnahmekästen M und N ausgebildet. In der Mitte einer Grundplatte 11 der Aufnahmekästen M und H sind Schlitze 10 und 10· vorgesehen. Der Aufnahmerahmen 0 bewegt sich in seitliche Richtung an einer Stelle vor den Entnahme öffnungen der Trichter hin und her, wobei der zentrale Transportweg das Zentrum der Hin- und Herbewegung bildet. Ein Mechanismus zum Hin- und Herbewegen des Aufnahme rahmens C enthält eine Doppe !kurvenscheibe 17 und einen
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Hebel 16, an dem die zwei Laufrollen befestigt sind. Durch die Arbeit des Hebels 16 wird eine Hin- und Herbewegung erzeugt· Stangen 13 und 14, die mit einer Achse verbunden sind, die an einem Ende des Hebels 16 vorgesehen ist, werden in die durch einen Pfeil angezeigte Richtung hin und her bewegt. Ein Arm 11 ist mit der Stange 13 verbunden und an dem Auf nähme rahmen C befestigt, so daß der Aufnahme rahmen C hin und her bewegt wird. Die Stange 14 ist mit einem Arm 12 verbunden. Die Amplitude der Hin- und Herbewegung des Armes 12 ist etwas größer als die des Armes 11. Beispielsweise ist am vordersten Ende des Hebels 16 die Stange 14 an einer Stelle etwas vor der Stange 13 angebracht.
Wenn es wünschenswert ist, die Zigaretten in den Aufnahmekasten ϊϊ von den Entnahme öffnungen zu stopfen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Einlaß des Aufnahmekastens Ii leicht divergent ausgebildet. Die durch den rechenförmigen Schieber 9* herausgeschobenen Zigaretten werden durch die Führungswände D geführt und in den Aufnahmekasten Ii hinter den Führung s wand en D gestopft. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung des Auf nähme käst ens M über dem zentralen !Transportweg ist das Innere des Aufnahme— kastens N etwas eng, so daß die Zigaretten im dicht gepackten Zustand gehalten werden. Um den Einlaß der Aufnahmekästen zu erweitern oder zu verengen, sind die Arme 11 und 12 und die
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Komprimier rahmen 19-p 192* 19j und 192 vorgesehen. Der Aufbau und die Arbeitsweise dieser Bauteile werden später beschrieben.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, kann eine Detektoa?einrichtung E vorgesehen sein, die den Zustand der vorderen Enden der Zigaretten prüft, wenn die Zigaretten, die aus den Entnähmeöffnungen der Trichter herausgeschoben sind, in die Aufnahmekästen M und N" vorgeschoben werden. Diese Einrichtung kann die Zigaretten feststellen, bei denen am vorderen Ende Tabak herausgefallen ist. Die Detektoreinrichtung E ist an der Grundplatte 1 in einer Verlängerung der Entnahmeöffnungen nach vorn und in der
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Mhe der Stirnbereiche der Aufnahmetasten angebracht. Bei der herkömmlichen Vorrichtung war für die Anordnung einer solchen Detektor einrichtung kein Platz.
Wie es in den Pig. 1 und 4 dargestellt ist, ist ein Transportweg 6 mit einer Seitenwand 5 auf der Grundplatte 1 vorgesehen und ist der Transportweg 6 durch einen Schlitz 4 in der Mitte unterbrochen. Der Schlitz 4 führt durch die Mitte zwischen den beiden Entnahme öffnungen b und b1 der zwei Trichter und erstreckt sich davon sowohl nach vorn als auch nach hinten. Eine endlose Kette ist unter dem Schlitz 4 vorgesehen. Zentrale Schieber 3 sind in bestimmten Abständen an der Kette angebracht. Jeder der Schieber 3 ragt nach oben über den oben genannten Schlitz 4 hinaus. Der vorragende Teil besteht aus einer Platte, die im rechten Winkel zum Schlitz 4 verläuft, und weist eine Breite, auf, die der Breite des zentralen Transportweges entspricht. Zusammen mit der Vorbewegung der endlosen Kette schiebt der zentrale Schieber 3 die Zigaretten in dem über dem zentralen Transportweg befindlichen Aufnahmekasten vor.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Zigarettenfördervorrichtung bechrieben. Zunäehst bewegt sich der sich hin und her bewegende Auf nähme rahmen C in Querrichtung, und wenn der Aufnahmekasten M dem zentralen Transportweg 6 gegenüberliegt, liegt der Auf nähme kasten Έ der Entnahme öffnung br gegenüber. In diesem Zustand bewegt sich der rechenförmige Schieber 91 vor und schiebt eine bestimmte Anzahl von Zigaretten in den Aufnahmekasten Ή. Das ist in Fig. 5 dargestellt. Gleichzeitig mit dem oben beschriebenen Arbeitsvorgang bewegt sich der zentrale Schieber 3 durch den Aufnahmekasten M und schiebt die Zigaretten im Aufnahmekasten M auf den zentralen Transportweg 6 und transportiert sie auf diese V/eise. Die beiden oben beschriebenen Arbeitsvor-: gänge erfolgen gleichzeitig. Wenn diese Arbeitsvorgänge beendet sind, bewegt sich der Aufnahme rahmen C anschließend in die entgegengesetzte Richtung. D.h., daß der Aufnahmekasten IT, der
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die Zigaretten aufgenommen hat, dem zentralen Transportweg 6 gegenüberliegt, und der leere Aufnahmekasten M, der die Zigaretten abgegeben hat, der linken Entnahme Öffnung b gegenüberliegt. Das ist in Fig. 6 dargestellt. Dann werden die Zigaretten, wie oben beschrieben, gleichzeitig eingefüllt und abgegeben. Durch eine fortlaufende Wiederholung der oben beschriebenen Arbeitsvorgänge können die Zigaretten in den Trichtern in einer bestimmten Anzahl aus den EntnahmeÖffnungen geschoben und im Wechsel dem zentralen Transportweg übertragen werden.
Die Fig. 7,8 und 9 zeigen einen Mechanismus zum Erweitern oder Verengen des Einlasses der Aufnahmekästen M oder N. Wenn sich, wie oben beschrieben, der Aufnähmekästen der EntnähmeÖffnung gegenüber befindet, ist es wünschenswert, daß der Einlaß des Aufnähmekastens so erweitert ist, daß die Neigung der Öffnung nahezu der der Führungswände D in Fig. 1 entspricht. Mit anderen Worten bedeutet die Erweiterung des Einlasses des Aufnahmekastens, daß die Rolle der Führungswände D teilweise durch den Aufnahmekasten gespielt wird. Als Folge davon kann die "Länge der Führungswände D verkürzt und der Hub der Schieber 9 und 9' verringert werden. Eine Bolche Maßnahme ist insbesondere dann erforderlich, wenn es wünschenswert ist, die Einfüllgeschwindigkeit der Zigaretten in die Aufnahmekästen zu erhöhen, um den Arbeit swirkungsgrad zu vergrößern. Wenn der die Zigaretten enthaltende Aufnahmekasten den zentralen Transportweg erreicht hat, wird die Breite des Aufnahmekästens etwas verringert, um die Zigaretten fertig zum Abpacken zusammenzudrücken und auszurichten. Das Zusammendrücken erfolgt nicht abrupt, vielmehr können die Zigaretten ohne jede unerwünschte Kraft zusammengedrückt werden, indem der gesamte Prozeß des Zigarettenverteilungsvorganges ausgenutzt wird. Das erleichtert den anschließenden Abfüllvorgang merklich. Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist erfindungsgemäß an dem sich hin und her bewegenden Aufnahme rahmen folgende Maßnahme getroffen worden.
Der Aufnahmerahmen C enthält eine Grundplatte 1', parallele Arme
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11 und 12 über der Grundplatte und Seitenwände Di1, m2 und n.j,n2 am vorderen Teil der Grundplatte, wodurch die Aufnahmetasten M und N gebildet sind. Die Verteilungs- und Komprimierrahmen ig.., 19p und 19.» f 192 sind über diesen Bauteilen angeordnet. Eine Stütze C-1 zum Halten der Kompri mier rahmen ist an dem Arm 11 befestigt.
Zur Beschreibung der Verteilungs- und Kompri mier rahmen wird der Komprimierrahmen 19-»» 192 als Beispiel herangezogen. Die Hebel Ig1, 192 sind parallel zu den Armen 11 und 12 angeordnet und an ihren überlappenden Teilen verstiftet. Der Hebel 19-j verläuft im rechten Winkel, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Wie es in Pig. 7 dargestellt ist, sind die Hebel 19-j und 192 mit Stiften a- und a2 befestigt, die an Hebeln 19-j und 192 angebracht sind, durch Öffnungen in dem Stützteil C-1 führen und an den Seitenplatten m.. oder m2 durch eine Schraube oder ähnliches befestigt sind. Mit anderen Worten ist die Seitenplatte m^ oder nu am Hebel 19^ oder 192 über den Stift a-j oder a2 aufgehängt, und wenn der Hebel betätigt wird, kann er sich mit dem Stift als Drehachse drehen. Der überlappende Teil der Hebel 19-j und 192 weist eine elliptische Bohrung auf, in die ein Stift 18 eingefügt ist. Das vordere Ende des Hebels 19« ruht auf dem Arm 12 und ist drehbar durch einen Stift c daran befestigt.
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Der Komprimierrahmen 19^ , 192 weist denselben Aufbau wie der Kompri mier rahmen 19-p 192 auf, der oben beschrieben wurde. Beide Rahmen liegen einander gegenüber, und der Stift c befindet sich am linken Ende, während der Stift c! sich am rechten Ende befindet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Kompri mier rahmen 19«., und 19-j' 9 192' beschrieben. In Pig. 7 bewegt sich beispielsweise der Arm 12 in die Richtung nach rechts weiter als der Arm 11 am rechten Ende der Hin- und Herbewegungsbahn. Wenn der Abstand zwischen den Stiften a,j und a,,1 mit I^ und der Abstand zwischen
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den Stiften c und c* mit I2 bezeichnet wird, kann die Strecke, um die der Arm 12 sich weit er bewegt bat, mit I2 - l-j ausgedrückt werden. Wenn die Verbindungslinie der Stifte a^ und c die Arme 11 und 12 nahezu im rechten Winkel schneidet, ist der Stift cf gegenüber dem Stift a2' etwas nach rechts versetzt. Gleichzeitig damit dreht sich der Hebel ein wenig um den Stift a2' als Drehachse. Damit bewegt sich der Stift 18' im überlappenden Teil ein wenig in die durch den Pfeil dargestellte Richtung. Durch die Drehung des Stiftes 18» wird der Stift a1· gedreht. Der Stift a-j' bewirkt, daß sich die Seitenwand n.· in gleicher Weise dreht. Polglich wird der Abstand zwischen den Einlaßenden der Seitenwände n.j und n2 vergrößert. Zu diesem Zeitpunkt ist es wünschenswert, daß die Seit en wände m^ und m2 im Auf nähme kasten M, der sich oberhalb des zentralen Transportweges befindet, die Arme 11 und 12 nahezu im rechten Winkel schneiden. Wenn es erwünscht ist, den Abstand zwischen den Einlaßenden der Seitenwände des Aufnahmekastens M zu verringern, wird der Abstand zwischen den Stiften c und c1 weiter verkürzt. Die obige Beschreibung beruht auf der Annahme, daß sich der Aufnahmerahmen C am rechten Ende befindet. Auch wenn der Aufnahmekasten sich am linken Ende befindet, iät das Einlaßende des Aufnahmekastens M erweitert, und das Einlaßende des Auf nahmeka st ens IT wird durch den gleichen Arbeitsvorgang, wie er oben beschrieben wurde, verengt.
Wenn der Auf nähme käst en M oder IT der Ent nähme öffnung gegenüberliegt, kann infolge des oben beschriebenen Aufbaus eine bestimmte Anzahl von Zigaretten, die von der Entnahmeöffnung geliefert wird, sehr leicht in den Aufnahmekasten durch seinen erweiterten Einlaß wandern. Zum gleichen Zeitpunkt erreicht der andere Aufnahemkasten, der Zigaretten enthält, den zentralen Transportweg. Wenn die Zigaretten durch den zentralen Schieber herausgeschoben sind, sind sie innerhalb des Aufnahmekastens als Folge der Verringerung des Abstandes zwischen den zwei Seitenwänden zusammengedrückt und fertig zum Abfüllen ausgerichtet. Es besteht keine Wahrscheinlichkeit, daß die Zigaretten während des Transportes
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Aufplatzen oder beschädigt werden, vielmehr sind die Zigaretten, die an den zentralen Transportweg abgegeben werden, fertig zum Abpacken ausgerichtet. D.h. ,daß die Zigaretten direkt dem nachfolgenden Zigarettenabpackvorgang nach Verlassen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt werden können. Es ist nicht notwendig, zusätzliche Schritte, wie ein Ausrichten der Zigaretten, vorzusehen, so daß der Arbeitswirkungsgrad erhöht werden kann.
Als Einrichtungen zum Erweitern und Verengen der vorderen Abschnitte der Aufnahmekästen M oder Ή können auch andere Einrichtungen als die in Fig. 7 bis 9 gezeigten verwandt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüc he
    Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung, die entlang eines Zigarettentransportweges vorgesehen ist, der sich in eine bestimmte Richtung erstreckt, durch Trichter für die Zigaretten über dem Transportweg, zwei EntnähmeÖffnungen, die so unter den Trichtern vorgesehen sind, daß sie den Transportweg zwischen sich einschließen, zwei Sohieber, um die Zigaretten wechselweise vorzuschieben, einen Aufnahmerahmen, der Aufnahmekästen enthält, die die Zigaretten aufnehmen, die herausgeschoben sind, und der sich quer zum Transportweg hin und her bewegen kann, und durch eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Aufnahmerahmens, die bewirkt, daß ein Aufnähmekasten der EntnähmeÖffnung eines Trichters gegenüberliegt, wenn der andere Aufnahmekasten den Transportweg erreicht hat, wobei der Zigaretten enthaltende Aufnahmekasten zum Transportweg vorbewegt wird, während Zigaretten in den anderen Aufnahmekasten von der Entnahmeöffnung gefüllt werden,und eine bestimmte Anzahl von Zigaretten wechselweise von den EntnahmeÖffnungen zum Transportweg geführt wird.
    ,2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung der Aufnahmekästen dann erweitert ist, wenn sie sich der EntnähmeÖffnung des Trichters gegenüberbefinden, und dann verengt ist, wenn sie sich dem Transportweg gegenüber befinden.
    409882/0212
    Le.ft.it.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3723407A1 (de) * 1986-07-15 1988-01-28 Gd Spa Verfahren zur bildung von gruppen von filterzigaretten in einer verpackungsmaschine
EP0416439A1 (de) * 1989-09-08 1991-03-13 Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH &amp; Co. Vorrichtung zum Bilden von Zigarettengruppen
DE4013338A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Bat Cigarettenfab Gmbh Formateinrichtung an einer verpackungsmaschine fuer cigaretten

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