DE507221C - Vorrichtung zum Ineinandersetzen von vorbereiteten Werkstuecken zu Schachtelteilen oder Schachtein - Google Patents

Vorrichtung zum Ineinandersetzen von vorbereiteten Werkstuecken zu Schachtelteilen oder Schachtein

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DE507221C
DE507221C DES82311D DES0082311D DE507221C DE 507221 C DE507221 C DE 507221C DE S82311 D DES82311 D DE S82311D DE S0082311 D DES0082311 D DE S0082311D DE 507221 C DE507221 C DE 507221C
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DE
Germany
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box
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box parts
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workpieces
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DES82311D
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Max Jaerschke
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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    • B31B50/592Shaping sheet material under pressure using punches or dies
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/004Closing boxes

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  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ineinandersetzen von vorbereiteten Werkstücken zu Schachtelteilen oder Schachteln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ineinander- bzw. Zusammensetzen vorbereiteter Werkstücke zu Schachtelteilen bzw. von Schachtelteilen zu fertigen Schachteln. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen zum Zusammensetzen der Werkstücke zu Schachtelteilen bzw. der Schachtelteile zu fertigen Schachteln, bei denen die Werkstücke ebenfalls in verschiedener Höhenlage zugeführt werden und dann mittels auf und ab sich bewegender Stempel unter Überwindung eines Widerstandes, der zeitweise auf den Schachteldeckel einwirkt, zusammengesetzt werden, unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die Werkstücke bzw. Schachtelteile durch die Förderbänder o. dgl. in einen mit seitlichen Üffnungen versehenen Kanal eingeführt werden, worauf dann der in dem Kanal sich aufwärts bewegende Stempel die eingeführten Werkstücke mitnimmt und sie dabei so zu-bzw. ineinander bewegt, daß schließlich ein Ineinandersetzen bz-w. Zusammensetzen der Werkstücke zu Schachtelteilen bzw. der Schachtelteile zu fertigen Schachteln erfolgt.
  • Damit dieses Ineinander- oder Zusammensetzen einwandfrei vor sich gehen kann, wirkt in an sich bekannter Weise auf das oberste Werkstück ein Widerstand ein, der gemäß der Erfindung durch ein Gewicht oder durch Federdruck ausgeübt wird. Nach dem Zusammensetzen der Teile bewegt sich der Stempel mit dem Schachtelteil usw. weiter nach aufwärts, und zwar bis zur Höhe eines Auswerfers, der den fertigen Schachtelteil oder die zugedeckelte Schachtel auswirft. Sobald sich die auszuwerfende Schachtel in dieser Stellung befindet, treten an sich bekannte Haltevorrichtungen unter den Schachtelrand und halten die Schachtel beim Zurückgehen des Zusammensetzstempels fest und sichern so die Schachtel vor einem Zurückfallen in den Kanal. Gleichzeitig dienen sie als Führungen für den Auswerfstempel, der zweckmäßig an seiner oberen Fläche mit einem rückwärts gehenden Schenkel, ähnlich "vie der im Kanal auf und ab gehende Stempel, versehen ist, damit das den Widerstand ausübende Gewicht nicht an ihm hängenbleibt.
  • Der Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Zusammensetzvorrichtungen besteht darin, daß mit Hilfe des Kanals die Schachtelteile bzw. Werkstücke vom ersten Augenblick an bis zum Ineinander- bzw. Zusamtnensetzen der Schachtelteile bzw. Schachteln bis zur Beförderung der fertigen Stücke zur Auswerfstelle sicher geführt werden, so daß irgendein Kippen oder Verdrehen der Teile während der ganzen Zeit nicht eintreten kann. Durch das Aufschieben des unteren Werkstückes unmittelbar auf den Stempel, dessen Schenkel so lang sind, daß während dieser Zusammenarbeit usw. neue Werkstücke nicht in den Kanal eintreten können, da sie die Kanalöffnungen für die weiter zuzuführenden Teile absperren und durch das Aufschieben der oberen Werkstücke auf an sich bekannte. gleichzeitig zum Einfädeln des unteren Werkstückes in das obere dienenden Haltefinger und durch die Anordnung des an sich bekannten Widerstandes in Gestalt eines gegen das obere Werkstück wirkenden Gewichtes oder Federdruckes wird ferner ein rasches und sicheres Ineinander- bz--w. Zusammensetzen der Teile gewährleistet. Im übrigen zeichnet sich die Erfindung durch große Einfachheit aus, dadurch fallen die bei bekannten Einrichtungen vorhandenen Störungsquellen fort, und außerdem kann das Ineinander- bzw. Zusammensetzen der Werkstücke mit geringstem Kraftaufwand und durch die Einfachheit aller Mittel in sehr rascher Folge vor sich gehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Maschine mit eingeführten Werkstücken kurz vor Beginn des Arbeitsvorganges zum Zusammensetzen dieser vorbereiteten Werkstücke zu Schachtelteilen, Abb. 2 die Maschine nach diesem Arbeitsvorgang, Abb.3, 4 und 5 verschiedene Schachtelarten, die durch Zusammensetzen in der schine zu Schachteln bzw. Schachtelteilen geformt wurden, und zwar zeigt Abb. 3 einen gezogenen Schachtelteil, in den ein zweiter gezogener Schachtelteil eingesetzt wird, Abb..@ das Aufsetzen eines weiteren gezogenen Teiles (Deckels) auf diesen, um eine fertige Schachtel zu erhalten, wie sie beispielsweise zum Verpacken von Käse u. dgl. verwendet wird, Abb.5 eine viereckig begrenzte Schachtel mit eingesetztem Hals, auf die ein Deckelteil aufgesetzt wird.
  • In der Abbildung ist i ein Kanal mit verstellbaren Wänden, in dem sich ein Stößel 2, der von einem Exzenter einer Kurbelwelle o. dgl. angetrieben wird, auf und ab bewegt. In diesem Kanal i geht das Zusammensetzen der vorbereiteten Werkstücke bzw. das Deckeln der Schachteln vor sich. Die Zuführung der zusammenzusetzenden Teile erfolgt durch die Förderbänder3, 4, q.a oder durch Schieber oder durch andere Zubringemittel. Diese Fördermittel werden entweder absatzweise bewegt oder laufen ununterbrochen und schieben die zusammenzusetzenden Teile in verschiedener Höhe in den Kanal i ein. In der Abbildung wird das Ineinandersetzen zweier gezogener Rundschachtelteile dargestellt. Der Arbeitsvorgang bei anderen Schachtelarten ist der gleiche.
  • Die gezogenen Teile 5 werden auf dem Förderband 3 von der Ziehpresse o. dgl. fortlaufend heranbewegt und jeweils durch eine Öffnung 6 in den Kanal i eingeschoben, wenn der Stößel 2 sich in seiner Tiefststellung befindet (Abb. i). In gleicher Weise werden auch die gezogenen Teile 7 heranbewegt und durch die üffnung 8 in den Kanal eingeführt, und zwar in einer Höhe über dem Stößel 2, die der größten herzustellenden Schachtel entspricht. Während nun die Teile 5 unmittelbar auf den Stößel 2 gebracht werden, werden die Teile 7 auf Haltevorrichtungen 9 geschoben, die an den Kanalwänden schwenkbar gelagert sind. Sobald nun die zum Zusammensetzen eines Schachtelteiles bzw. zum Deckeln einer Schachtel erforderlichen Teile in die Maschine eingebracht wurden, bewegt sich der Stempel i nach aufwärts und nimmt den auf ihm ruhenden Teil 5 mit, um ihn in den auf der Haltevorrichtung 9 sitzenden Teil einzusetzen. Damit dies möglich ist, ruht auf dem oberen Teil 7 ein Gewicht io, eine Feder o. dgl., die ein Verschieben dieses Teiles während dieser Zeit verhindert. Gleichzeitig besitzen die Haltevorrichtungen 9 sogenannte Einfädelvorrichtungen i i, die die Seitenwände des oben befindlichen Teiles 7 nach außen drükken, damit ein gutes Einführen des einzusetzenden Teiles stattfinden kann. Hat sich das untere Teil 5 in das obere Teil 7 eingeführt, so bewegt der Stößel die beiden zusammengesetzten Teile weiter nach aufwärts, und zwar bis in Höhe einer Auswerfvorrichtung 12, die als hin und her gehender Schieber o. dgl. ausgebildet sein kann. In dieser Auswerfstellung werden die zusammengesetzten Teile wieder durch Haltevorrichtungen 13 festgehalten, sobald der Stößel 2 seine Abwärtsbewegung antritt (Abb. 2). Diese Festhaltevorrichtungen 13 sind in den Kanalwänden derart angeordnet, daß sie dem fertigen Schachtelteil in der Richtung, in der er ausgeworfen wird, eine gute Führung geben. Der besseren Deutlichkeit halber ist diese Auswerfvorrichtung in der Zeichnung parallel zu dem Zubringer 3 angeordnet, sie kann aber ebensogut rechtwinklig dazu vorgesehen werden. Die aus der Maschine geschobenen fertigen Schachtelteile 14 gelangen wieder auf ein Förderband 15, das sie einer weiteren Bearbeitungsmaschine zuführt. Um zu verhüten, daß in der Höchststellung des Stößels bereits wieder neue Teile in den Kanal eingeschoben werden, sind die Schenkel 20 des beispielsweise im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Stößels in einer Länge ausgebildet, daß sie während dieser Zeit sämtliche Eintrittsöffnungen abschließen.
  • Wenn wie bei Rundschachten bzw. bei dem gewählten Beispiel ein Beleimen der zusammenzusetzenden Teile erforderlich ist, so kann dies in der Weise geschehen, daß, wie in Abb. i gezeigt, eine Anleimvorrichtung in der Förderbahn des einen Teiles eingebaut ist. Diese Leimvorrichtung kann natürlich je nach der Form der zusammenzusetzenden Teile beliebig ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist sie so durchgebildet, daß ein auf und ab bewegbarer ausdehnbarer Stempel 16 während seiner Abwärtsbewegung bzw. in Tiefstellung 16a den Leim von einem Leimwerk 17 erhält, urn ihn dann in Arbeitsstellung (Abb. i) an die Innenwandung des äußeren Schachtelteiles usw. abzugeben. Damit dieser Stempel sich geit einfüürt, besteht er atis einzelnen Segmentstücken, die, sobald sie sich in den Schachtelteil eingeführt haben, beispielweise durch einen Konus 18 o. dgl. auseinander gepreßt werden. Der Schachtelteil wird hierbei -zweckmäßig durch eine Schiene iy festgehalten, um dieses Auseinanderpressen des Leimstempels selbsttätig zu ermöglichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ineinandersetzen von vorbereiteten Werkstücken zu Schachtelteilen oder zum Zusammensetzen von Schachtelteilen zu fertigen Schachteln, bei der die zu vereinigenden Stücke selbsttätig in verschiedener Höhenlage zugeführt und dann mittels eines sich auf und ab b:e«-enendcii Stempels entgegen einem dem oberen Stücke zeitweise entgegenstehenden Widerstand zu Schachtelteilen oder Schachteln zusammengesetzt werden, gekennzeichnet durch einen mit seitlichen Öffnungen (6, S) versehenen Fanal (i), in welchem durch Aufwärtsbewegung der in ihn eingeführten Stücke mittels des Stempels (2) deren Vereinigung erfolgt, wobei der Widerstand auf das obere Stück durch ein Gewicht (io) oder Federdruck ausgeübt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Werkstück oder Schachtelteil (5) unmittelbar auf den Stempel (2) aufgeschoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Stempels (2) eine solche Länge besitzen, daß sie während der Stempelaufwärtsbewegung die Einlaufäffnungen (6, 8) des Kanals (t) abschließen und so ein Eintreten von Schachtelteilen während der Stempelaufwärtshewegung verhüten.
DES82311D 1927-10-23 1927-10-23 Vorrichtung zum Ineinandersetzen von vorbereiteten Werkstuecken zu Schachtelteilen oder Schachtein Expired DE507221C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2814240A (en) * 1956-01-21 1957-11-26 Jagenberg Werke Ag Method and apparatus for inserting closure parts into containers made of paper, cardboard or the like carton forming material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2814240A (en) * 1956-01-21 1957-11-26 Jagenberg Werke Ag Method and apparatus for inserting closure parts into containers made of paper, cardboard or the like carton forming material

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