DE2501373C3 - Anordnung zur Winkel- oder Längenmessung - Google Patents
Anordnung zur Winkel- oder LängenmessungInfo
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- DE2501373C3 DE2501373C3 DE2501373A DE2501373A DE2501373C3 DE 2501373 C3 DE2501373 C3 DE 2501373C3 DE 2501373 A DE2501373 A DE 2501373A DE 2501373 A DE2501373 A DE 2501373A DE 2501373 C3 DE2501373 C3 DE 2501373C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Winkel- oder Längemessung mit im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Für die Winkel- und die Längenmessung sind Anordnungen bekannt und üblich, bei denen Meßskalen,
die auf relativ zueinander beweglichen Trägern angeordnet sind, miteinander in Beziehung gebracht
werden. Beispiele für solche Anordnungen finden sich etwa in der GB-PS 5 53491, der US-PS 28 32 259, der
DE-PS 5 66 249 oder der CH-PS 2 51 425. Dabei sind die verwendeten Meßskalen vielfach in Form von Mustern
mit örtlich variierender Lichtdurchlässigkeit ausgebildet, die sich auf Photodetektoren projizieren und damit
elektrisch erfassen lassen. Eine entsprechend eingerichtete Anordnung, wie sie in der DE-AS 19 30 976
beschrieben ist, gestattet die Erzeugung einer langgestreckten Signalkurve mit wegabhängiger Änderung
nach Art einer Treppenkurve, wozu eine Gitterteilung mit zu- und abnehmendem Strich/Lücken-Verhältnis
mittels eines davor verschieblichen Abtastspaltes abgetastet wird.
Beim praktischen Arbeiten mit Anordnungen der obenerwähnten Art erweist es sich häufig als erforderlich,
eine Bezugsanzeige zu gewinnen, wenn die bewegliche Meßplatte eine bestimmte Stellung erreicht
hat. Dies wird bisher nach der DE-OS 18 14 785 in der
Weise erreicht, daß eine gesonderte Bezugsskala vorgesehen wird, die mit Hilfe spezieller optischer
Bauelemente abgetastet wird. Diese liefern dann ein gesondertes Bezugssignal, das von den durch Abtastung
der Meßskala erhaltenen elektrischen Signalen getrennt ist Sowohl die spezielle Bezugsskala als auch die zu
ihrer Abtastung erforderlichen Bauelemente bedeuten jedoch einen zusätzlichen apparativen Aufwand, der die
Herstellung der Meßanordnung insgesamt erheblich verteuert
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meßanordnung der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß sich mit ihrer Hilfe zusätzlich zu einer gleichmäßigen Folge von Meßsignalen Bezugssignale
für deren stellungsmäßige Zuordnung gewinnen lassen, ohne daß dafür gesonderte elektronische Schaltungen
mit Bezugssignalquellen eingesetzt werden müssen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Meßanordnung, wie sie im Patentanspruch
1 angegeben ist.
Das Wesen der erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe liegt in der Kombination mehrerer
Muster j? Meßskala auf der Meßplatte in Verbindung mit einer speziellen Ausbildung der Auswertschaltung
mit einer der Anzahl der Meßskalenmuster entsprechenden Anzahl von Kanälen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Meßanordnung ist einfacher im Aufbau und preisgünstiger in der
Herstellung als die bisher bekannten Meßsysteme gleicher Art, und außerdem können Winkel- oder
Längenmeßanordnungen ohne die Möglichkeit einer Bezugsangabe in einfacher Weise so ergänzt werden,
daß sie eine solche Einsteilung enthalten. So läßt sich beispielsweise eine bereits vorhandene Meßskala in
einfacher Weise mit Hilfe der modernen Maskentechniken so ergänzen, daß sie ähnliche Eigenschaften
aufweist wie die unten noch näher beschriebenen Meßskalen, und an bereits vorhandene elektronische
Schaltungen können ohne weiteres zusätzliche Schaltteile angeschlossen werden, wie sie für die Erkennung
und Verarbeitung der Bezugssignale erforderlich sind. Auf diese Weise lassen sich mit Hilfe der Erfindung
Verschiebungen zwischen Bezugssignalen und Meßsignalen, die beispielsweise auf Temperaturänderungen
oder auf Verschleiß an einzelnen Teilen der Meßanordnung zurückzuführen sind, zumindest weitgehend
ausschalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel für ein übliches Winkelmeßsystem, wie es etwa in der SE-PS 3 55 667 beschrieben ist,
F i g. 2 ein Beispiel für ein Muster auf einer Meßskale in erfindungsgemäßer Ausbildung,
F i g. 2 ein Beispiel für ein Muster auf einer Meßskale in erfindungsgemäßer Ausbildung,
F i g. 3 und 4 zwei Signaldiagramme,
Fig.5 ein Blockschaltbild einer Auswerteschaltung zur Verarbeitung des Bezugssignals in einer erfindungsgemäß ausgebildeten Meßanordnung und
Fig.5 ein Blockschaltbild einer Auswerteschaltung zur Verarbeitung des Bezugssignals in einer erfindungsgemäß ausgebildeten Meßanordnung und
F i g. 6 bis 10 weitere Beispiele für Meßskalenmuster. Die in Fig. 1 dargestellte Winkelmeßanordnung
bekannter Art enthält eine lichtemittierende Diode 1 und einen Kondensor 2. Weiterhin ist eine kreisförmiee
Meßplatte 3 zur Winkelmessung vorgesehen, die zwei Meßskalen 4 und S aufweist, die aus alternierend
aufeinanderfolgenden transparenten und nicht transparenten Feldern bestehen. Das von der üchtemittierenden
Diode 1 ausgehende Licht durchquert den Kondensor 2 und wird beim anschließenden Durchgang
durch die sich drehende Meßplatte 3 von den nach einem regelmäßigen Muster aufeinanderfolgenden
transparenten und nicht transparenten Feldern in den jeweiligen Meßskalen 4 und 5 moduliert. Sodann wird
das Lichi mit Hilfe von Winkelprismen 6 und 10, zwei Linsensystemen 7 und 9 und einem Amici-Prisma 8 auf
eine diametral gegenüberliegende Stelle auf der Meßplatte 3 projiziert, worauf es diese erneut an den
beiden Meßskalen 4 und 5 durchquert. Dank der Verwendung des Amici-Prismas 8 wird die Bewegungsrichtung
für die Meßskalen 4 und 5 auf dem während der Projektion ersten Teil der Meßplatte 3 entgegengesetzt
zu der für die Meßskalen 4 und 5 auf dem zweiten Teil der Meßplatte 3. An dieser Stelle bewegt sich daher das
Bild der Meßskalen 4 und 5 während der Projektion auf die tatsächlichen Meßskalen 4 und 5 zu.
Weiter durchstrahlt das Licht eine fokussierende Linse 11 und eine optische Einrichtung 12 zur
Strahlteilung. In dieser Einrichtung 12 wird das von den beiden benachbarten Meßskalen 4 und 5 kommende
Licht so weit auseinandergezogen, daß die dabei entstehenden beiden Lichtbündel jedes für sich leicht
durch relativ größere Photodetektoren 15 und 16 festgestellt werden können. Zwischen der Einrichtung
12 für die Strahlteilung einerseits und den Photodt-'ktoren
15 und 16 anderseits sind fokussierende Linsen 13 und 14 angeordnet
Die am Ausgang der beiden Photodetektoren 15 und 16 auftretenden Signale variieren in Entsprechung zur
Drehung der Meßplatte 3. Diese Meßsignale werden einer elektronischen Schaltung 18 zugeführt, die diese
Meßsignale auswertet und die Drehung der Meßplatte 3 beispielsweise in digitaler Form, also in Winkelgeraden,
zur Aufzeichnung oder Anzeige bringt. Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung ist so mit zwei Meßskalen 4
und 5 ausgestattet, die eine Information über die Richtung der Bewegung der Meßplatte 3 liefern. Die
reziproken Muster in diesen Meßskalen 4 und 5 sind so angeordnet, daß die von den beiden Photodetektoren 15
und 16 abgegebenen Signale relativ zueinander um eine Viertel Periode versetzt sind. Dank dieser Phasenlage
kann eine Entscheidung über die Bewegungsrichtung der Meßplatte 3 getroffen werden. Es sei jedoch bereits
an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch bei Winkel- und Längenmeßanordnungen in
Anwendung kommen kann, die mit nur einer Meßskala ausgestattet sind.
In einigen der anschließend zu beschreibenden Figuren sind eine Anzahl von Beispielen dargestellt, die
Einzelheiten von verschiedenen Ausführungsformen für Meßskalen zeigen, die Unregelmäßigkeiten enthalten,
die in einer bestimmten Stellung der Meßplatte ein Bezugssignal entstehen lassen. Bei diesen Ausführungsformen gibt es zwei etwas unterschiedliche Prinzipien
dafür, wie diese Unregelmäßigkeiten in Relation zu dem regelmäßigen Muster vorzusehen sind, das im übrigen in
der bei inkrementalen Winkel- oder Längenmeßsystemen üblichen Weise verwendet wird.
Nach der ersten Methode werden an diesem regelmäßigen Muster Veränderungen vorgenommen, so
daß darin Unregelmäßigkeiten auftreten. Bei der zweiten Methode wird in Verbindung mit und neben
dem regelmäßigen Muster ein unregelmäßiges Muster eingefügt. Bei beiden Ausführungsformen kann eine
gemeinsame Lichtquelle benutzt werden, und ebenso lassen sich die regelmäßige Meßskala und die
Unregelmäßigkeiten mit ein und demselben Detektor erfassen. Auf diese Weise enthält das vom Detektor
gelieferte Signal abgesehen von dem aus dem regelmäßigen Muster resultierenden normalen Signalanteil
eine markante Veränderung, die sich aus den zuvor erwähnten Unregelmäßigkeiten ergibt
Wie bereits vorstehend erwähnt, wird ein Teil der Meßplatte mittels der inkrementalen Meßsysteme auf
einen anderen Teil der Meßplatte projiziert, oder es wird ein feststehender Schirm auf das Muster auf der
Meßplatte projiziert Um nun einen Bezugsimpuls zu eiiialten, sind zwei Sätze von Unregelmäßigkeiten in
oder neben dem regelmäßigen Muster erforderlich. In dem Falle, in dem ein Teil der Meßplatte 3 auf einen
anderen Teil derselben projiziert wird, sind diese Unregelmäßigkeiten so auf oder neben dem regelmäßigen
Muster anzuordnen, daß sie aufeinander projiziert werden können. In dem Falle, daß ein feststehender
Schirm verwende* wird, muß einer der beiden Sätze von Unregelmäßigkeiten auf diesem Schirm angebracht
werden. Die vielleicht beste Lösung ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen in Verbindung mit
einem solchen inkrementalen Meßsystem, bei dem ein Teil der Meßplatte 3 auf einen anderen Teil derselben
projiziert wird, da bei Verwendung eines feststehenden Schirmes die Unregelmäßigkeiten ständig vor dem
Detektor erscheinen und damit das Grundsignal über den gesamten Meßbereich hinweg etwas beeinflußt
wird. Das normale Meßsignal wird dann nicht so ausgeprägt, als wenn die Unregelmäßigkeiten nicht
vorhanden wären. An dieser Stelle kann jedoch erwähnt werden, daß bei bestimmten Systemen solche geringen
Verzerrungen im Grundsignal ohne weiteres hinnehmbar sind. Wenn mehrere Bezugssignale zur Kennzeichnung
verschiedener Stellungen der Meßplatte 3 erforderlich sind, können auf derselben auch mehrere
Sätze von unregelmäßigen Mustern angeordnet werden. Im Falle der Verwendung eines feststehenden
Schirmes wird die Anzahl der unregelmäßigen Musterteile im System kleiner, als wenn ein Teil der Meßplatte
auf einen anderen Teil der Meßplatte projiziert wird.
Ein Muster für einen Satz von obenerwähnten Unregelmäßigkeiten ist in F i g. 2 dargestellt Dieses
Muster kann sowohl einem feststehenden Schirm als auch einem Teil der Meßplatte 3 zugeordnet werden,
der in Verbindung mit einem ähnlichen feststehenden Schirm verwendet wird. Ebenso kann dieses Muster
jedoch einen der beiden Sätze von Unregelmäßigkeiten wiedergeben, wie sie in solchen Systemen verwendet
werden, in denen ein Teil der Meßplatte 3 auf einen anderen Teil derselben projiziert wird. In Fig.2 ist das
Muster geradlinig ausgebildet und kann daher einer Längenmeßplatte zugeordnet werden. Das Muster in
einem System gemäß F i g. 1 kann unter der Annahme seiner geradlinigen Erstreckung aussehen wie das
Muster in Fig. 2. In diesem Falle müssen die beiden Sätze von Unregelmäßigkeiten, wie sie in F i g. 2
dargestellt sind, auf zwei einander diametral gegenüberliegenden Teilen der Meßplatte 3 angeordnet werden. In
diesem Falle werden die Bezugssignale für jede effektive Drehung der Meßplatte zweimal erhalten. In
F i g. 2 ist weiterhin durch eine gestrichelte Linie 19 eine Symmetrieachse dargestellt, zu deren beiden Seiten die
Unregelmäßigkeiten in dem Muster aufgebaut werden.
Um einen maximalen Wirkungsgrad zu erhalten, muß diese Linie 19 in den beiden Sätzen von Unregelmäßigkeiten
auf der Meßplatte 3 diametral verlaufen. Bei den inkrementalen Meßsystemen erfaßt der Detektor in
einem bestimmten Zeitpunkt einen bestimmten Teil der Meßplatte 3. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Muster
sieht der Detektor den Teil des Musters zwischen den gestrichelten Linien 20 und 21, der dann, wenn das
Muster regelmäßig ausgebildet ist, aus 100 dunklen Feldern und 100 transparenten Feldern besteht. Dieser
Teil des Musters zwischen den Linien 20 und 21 kann in einem System beispielsweise ein Fünfzigstel des vollen
Umfangs der Meßplatte 3 umfassen.
Um den größten Unterschied für den Bezugsimpuls im Vergleich zu den normalen Signalen im System zu
erhalten, muß ein großer Teil des Gesichtsfeldes des Detektors zwischen den Linien 20 und 21 für das
unregelmäßige Muster ausgenutzt werden. In bestimmten Systemen reicht es jedoch aus, mit nur einem
kleineren Teil des Gesichtsfeldes des Detektor«; zu arbeiten, und dann sollte das unregelmäßige Muster
rund um die Symmetrieachse, also die Linie 19 in F i g. 2, konzentriert werden, da auf diese Weise die Übertragungsoptik
am besten ausgenutzt wird.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausföhrungsbeispiel sind die Unregelmäßigkeiten im Muster in der Weise
ausgebildet, daß bestimmte dunkle Felder im regelmäßigen Muster ausgelassen sind, und es ergeben sich auf
diese Weise Lücken 22. Wie bereits oben erwähnt, liegen diese Lücken 22 in F i g. 2 symmetrisch zur Linie
19. Das in Fig.2 dargestellte Muster ist lediglich ein
mögliches Ausföhrungsbeispiel dafür, wie man zu einem Bezugsimpuls gelangen kann, der in bezug auf die von
dem regelmäßigen Muster stammenden Signale relativ stark ausgeprägt wird. Diese Symmetrie im Muster ist
an sich nicht nötig. Oftmals ist es vorzuziehen, das unregelmäßige Muster in etwas unsymmetrischer Weise
zu erzeugen.
Der Idealzustand wäre dann gegeben, wenn das Ausgangssignal aus dem Detektor abgesehen von einer
bestimmten Stelle auf der Meßplatte, an der ein sehr starker Impuls auftritt, völlig regelmäßig und von den
Unregelmäßigkeiten im Muster unbeeinflußt wäre. Man kann jedoch Justierungen vornehmen, und um einen
relativ starken Impuls an einer beliebigen Stelle der Meßplatte 3 zu erhalten, muß lediglich hingenommen
werden, daß nahe dem Bezugsimpuls eine Anzahl von weniger ausgeprägten aber in Relation zum normalen
Meßsignal ungewöhnlichen Impulsen abgegeben wird. Wie die Musterdarstellung in Fig.2 erkennen läßt,
beläuft sich die Anzahl der Lücken vor dem Detektor in
der Stellung der Meßplatte 3, in welcher der Bezugsimpuls abgegeben wird, auf 18. Wenn jedoch
Teile des unregelmäßigen Musters in verschiedenen Stellungen 1 bis 6 vor dem Detektor stehen, werden
Lücken in bestimmten anderen Stellungen für den Detektor sichtbar. Der Unterschied zwischen 6 und 18
Lücken ist so groß, daß die Zunahme der Lichtintensität für die korrekte Stellung bei 18m sicherer Weise zu
erkennenden Lücken vollkommen ausreicht. Die dem Bezugsimpuls zugeordnete Stelle der Meßplatte 3 ergibt
eine um etwa 20% stärkere Beleuchtung für den Detektor als die Stellen auf der Meßplatte, an denen sich
nur das regelmäßige Muster innerhalb des Gesichtsfeldes des Detektors befindet
Die Darstellung in F i g. 3 zeigt in groben Zügen, wie
das Ausgangssignal aus dem Detektor bei einer Meßanordnung der oben in Verbindung mit F i g. 1 und
2 beschriebenen Art aussieht. Der Kurvenzug 23 auf der rechten und der linken Seite der Darstellung in Fig. 3
zeigt das von je einer oberen und unteren Hüllkurve 24 bzw. 25 eingeschlossene regelmäßige Signal, das sich als
das Ergebnis des regelmäßigen Musters auf der Meßplatte 3 ergibt.
Wenn die Unregelmäßigkeiten in den Mustern in das Gesichtsfeld des Detektors einzutreten beginnen,
erfährt der Durchschnittswert des durch den Kurvenzug ίο 23 wiedergegebenen Signals eine Änderung zu höheren
Werten, da der Lichtdurchtritt durch das Muster auf der Meßplatte nahe derjenigen Stelle, an welcher der
Bezugsimpuls abgegeben wird, langsam zunimmt.
Wie bereits oben in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben, wird das Ausgangssignal des Detektors bei einer
bestimmten Stellung der Meßplatte erheblich größer als sein Normalwert. Dies ist in F i g. 3 durch den nach oben
ragenden, ein Abtastsignal 27 bildenden Gipfel des Kurvenzuges 23 abgedeutet. Außerdem ist in F i g. 3 der
Bezugspegel in Form einer gestrichelten Kurve 26 dargestellt, die in Verbindung mit späteren Figuren noch
näher erläutert werden wird.
In F i g. 4 ist das Ausgangssignal eines Detektors in einer erfindungsgemäß ausgebildeten Meßanordnung
dargestellt, bei der im Gegensatz zu oben die Unregelmäßigkeiten im Muster dadurch erhalten
werden, daß die Anzahl der nicht transparenten Felder auf einem bestimmten Teil der Meßplatte 3 vergrößert
ist. Die Darstellung in F i g. 4 zeigt wieder das aus dem Photodetektor stammende Abtastsignal in Form eines
Kurvenzuges 28 und die zugehörigen oberen und unteren Hüllkurven 30 und 29. Wenn die Unregelmäßigkeiten
im Muster in das Gesichtsfeld des Detektors einzutreten beginnen, verändert sich der Durchschnittswert
für das durch den Kurvenzug 28 wiedergegebene normale Signal zu niedrigeren Werten, da der
Lichtdurchtritt durch das Muster nahe der Stelle auf der Meßplatte 3, an welcher der ein Abtastsignal 32
bildende Bezugsimpuls abgegeben wird, langsam abnimmt. Dieser Bezugsimpuls unterschiedet sich in
F i g. 4 dadurch von den benachbarten Impulsen, daß er eine höhere Amplitude aufweist als diese, da die Anzahl
der transparenten Felder des Musters wieder erheblich zunimmt, wenn sich die Meßplatte 3 in einer bestimmten
Stellung befindet. Der in Fig.4 durch eine gestrichelte
Kurve 31 eingezeichnete Bezugspegel hat im wesentlichen die gleiche Funktion wie der durch die Kurve 26 in
F i g. 3 dargestellte Pegel und wird ebenfalls in Verbindung mit einer der folgenden Figuren noch näher
erläutert
Die in F i g. 5 dargestellte Auswerteschaltung bildet einen Teil eines inkrementalen Meßsystems, das zur
Vereinfachung der Darstellung zu der Bauart gehören soll, bei der nur ein Meßkanal verwendet wird Auch bei
Systemen, die mit zwei Meßkanälen arbeiten, um die Richtung der zu messenden Bewegung festzulegen, wird
das Bezugssignal oftmals nur aus einem Meßkanal benötigt Im Blockschaltbild von Fig.5 ist ein
Photodetektor 33 mit einer elektrischen Schaltung 34 für die Auswertung seines Ausgangssignals verbunden.
Von der Schaltung 34 werden Signale in Form von Impulsen an einen Zähler 35 abgegeben, der daraus
entsprechend einem zuvor festgelegten Maß die interessierende Bewegung berechnet Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß das mit der Meßanordnung gewonnene Bezugssignal dazu
verwendet wird, den Zähler 35 bei einer bestimmten Stellung der Meßplatte 3 auf NuD einzustellen, wobei es
in dieser Stellung möglich ist, den gegebenen Wert des Zählers 35 bei Winkelmessung einem bestimmten
Winkel oder bei Längenmessung einem bestimmten Längenmeßpunkt zuzuordnen.
Bei dem der elektronischen Schaltung 34 in F i g. 5 zugeführten Signal handelt es sich je nach der Art der
verwendeten Unregelmäßigkeit im Muster auf der Meßplatte 3 um ein dem Kurvenzug 23 in Fig. 3 oder
um ein dem Kurvenzug 28 in Fig.4 entsprechendes Signal.
Zur Vereinfachung wird die in F i g. 5 dargestellte Auswerteschaltung im folgenden in Verbindung mit der
in F i g. 2 veranschaulichten Ausführungsform der Meßanordnung beschrieben, bei der sich Signale der in
F i g. 3 dargestellten Art ergeben. Der Zähler 35 schaltet bei jedem Gipfel des Kurvenzuges 23 weiter, und auch
das Abtastsignal 27 bewirkt ein Fortschreiten des Zählers 35, das sich nicht von den anderen Zählschritten
unterscheidet. Anderseits werden nachstehend noch erläuterte Baustufen 36, 37 und 38 dazu verwendet, das
Abtastsignal 27 auszuwerten, und dies wiederum bringt den Zähler 35 auf den Wert Null.
Das durch den Kurvenzug 23 in F i g. 3 wiedergegebene
Signal wird vom Photodetektor 33 nicht nur der elektronischen Schaltung 34, sondern auch einer
weiteren Schaltung 36 und einem Eingang eines Komparators 38 zugeführt. Die Schaltung 36 veranlaßt
eine Speicherung der durch die obere Hüllkurve 24 wiedergegebene Scheitelamplitude für das Signal
entsprechend dem Kurvenzug 23 und speist diesen Wert in einen Verstärker 37 ein, der eine positive Verstärkung
aufweist. Der Verstärker 37 bringt das ihm zugeführte Signal auf den durch die gestrichelte Kurve 26 in F i g. 3
angegebenen Pegel. Das so gewonnene Signal weist einen Wert auf, der die obere Hüllkurve 24 des
Kurvenzuges 23 überschreitet, aber immer noch unterhalb von dessen Abtastsignal 27 in Fig.3 liegt.
Dies trifft für alle Fälle unabhängig von Temperatur und Spannungsänderungen in der Meßvorrichtung zu. Die
Kurve 26 aus dem Verstärker 37 liegt auf diese Weise stets über der oberen Hüllkurve 24 des Kurvenzuges 23,
während sie gleichzeitig niedriger liegt als das Abtastsignal 27 für den Bezugsimpuls. Der Verstärker
37 ist ausgangsseitig mit einem zweiten Eingang des Komparators 38 verbunden. Am Ausgang des Komparators
38 erscheint nur dann ein Impuls, wenn das dem Komparator 38 unmittelbar vom Photodetektor 33
zugeführte Signal in seinem Amplitudenwert größer ist als der Amplitudenwert des am zweiten Eingang des
Komparators 38 anliegenden Ausgangssignals des Verstärkers 37.
Ein am Ausgang des Komparators 38 auftretender Impuls wird also immer dann abgegeben, wenn der
Photodetektor 33 einen Bezugsimpuls zugeführt erhält, also bei der Bezugsstellung für die Meßplatte 3. Bei
diesem Ausführungsbeispiel wird dieser Bezugsimpuls dazu benutzt, den Zähler 35 auf Null zurückzustellen.
Anstelle der Verwendung eines Verstärkers 37 zur Gewinnung der Kurve 26 in Fig.3 kann der oberen
Hüllkurve 24 des Kurvenzuges 23 in Fig.3 auch eine
feste Spannung hinzuaddiert werden, deren Größe ausreicht um die für die Kurve 26 in Fig.3
angegebenen Kriterien zu erfüllen. In manchen Fällen kann es sogar möglich sein, die elektronische Schaltung
36 und den Verstärker 37 durch eine Spannungsquelle zu ersetzen, die eine feste oder in irgendwelcher Weise
variierende Spannung abgibt
Die vorstehende Beschreibung befaßt sich mit Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die für die
Gewinnung der Bezugssignale verwendeten Unregelmäßigkeiten in die normale Meßskala einbezogen sind.
Es sind jedoch auch Ausführungsformen der Meßanordnung möglich, bei denen die obenerwähnten Unregelmäßigkeiten
neben der normalen Meßskala angeordnet sind, aber von dem gleich Photodetektor erfaßt werden
können. Auch dann ist kein gesonderter Photodetektor mit zusätzlicher Optik für die Erkennung des Bezugssignals
notwendig.
Die Darstellungen in F i g. 6 bis 9 zeigen vier verschiedene Beispiele für Muster, die zur Gewinnung
von Bezugssignalen verwendet werden können. Die in Verbindung mit dem Muster von F i g. 2 gemachten
is Ausführungen gelten im Grundsatz auch für diese
Muster. In F i g.li ist das normale Muster der Meßskala
mit der Bezugszahl 40 bezeichnet. Zu beiden Seiten dieses normalen Musters 40 sind Unregelmäßigkeiten
41 angeordnet. Um mit einem Muster, wie es in Fi g. 6 dargestellt ist, ein Signal zu erhalten, das dem in F i g. 3
dargestellten Signal ähnlich ist, wird das in Fig.6
dargestellte Muster als Negativ für das tatsächliche Muster angesehen. Dies ist die praktischste Erzeugung
für Muster dieser Art, da die rund um das normale Muster 40 liegenden Teile der Meßplatte 3 mit einer
nicht transparenten Schicht bedeckt und nur die dem unregelmäßigen Muster 41 entsprechenden Linien
transparent sind. Auf diese Weise wird der Grundpegel für die Beleuchtung niedrig gehalten, und der bei
Auftreten des Bezugspunktes zu beobachtende Unterschied in der Beleuchtung tritt dann um so deutlicher
sichtbar hervor.
Auch für die nachstehenden Figuren ist die beste Form für das Muster diejenige, bei der die zeichnerische
Darstellung als Negativ betrachtet wird, die in der Zeichnung dunklen Linien also als tatsächlich transparent
betrachtet werden.
In Fig.6 ist das normale Muster 40 vollkommen
intakt während die Muster für das Bezugssignal zu
4u dessen beiden Seiten angeordnet sind. In F i g. 7 ist ein
weiteres Muster 43 in das normale Muster 40 eingeschoben bzw. diesem überlagert, und dieses
zusätzliche Muster 43 erstreckt sich außerdem über das normale Muster 40 auf einer oder beiden Seiten hinaus,
was in F i g. 7 durch das weitere Muster 42 angedeutet ist
F i g. 8 zeigt ein weiteres Beispiel für ein Muster zur Gewinnung von Bezugssignalen, wobei dieses Muster 44
außerhalb des normalen Musters 40 liegt
so In F i g. 9 ist noch ein Beispiel für ein Muster 45 zur Gewinnung von Bezugssignalen dargestellt das ebenfalls
außerhalb des normalen Musters 40 liegt
F i g. 10 zeigt eine Musterform, bei der dem normalen
Muster 40 ein weiteres Muster 46 überlagert ist um ein Bezugssignal zu erhalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird kein außerhalb des normalen Musters 40 liegender Musterteil verwendet
Alle gezeigten Muster müssen an zwei verschiedenen Stellen auf der Meßplatte 3 vorgesehen werden, die
gleichzeitig aufeinander projiziert werden können, oder diese Muster müssen auf der Meßplatte 3 einerseits und
auf einem dieser zugeordneten feststehenden Schirm angebracht werden. Der größte Wirkungsgrad wird
dann erzielt wenn die Muster in solcher Weise relativ
es zueinander ausgebildet werden, daß sie einander bei
einer bestimmten Stellung der Meßplatte 3 genau überdecken.
In bestimmten Fällen kann es erwünscht sein,
Bezugsimpulse dann zu erhalten, wenn die Meßplatte 3 sich nicht in einer bestimmten Stellung befindet. In
diesem Falle werden die Muster für die Gewinnung der Bezugssignale an verschiedenen Stellen auf der
Meßplatte 3 eingefügt. Wird mit mehreren Meßskalen gearbeitet, so können Unregelmäßigkeiten in Form von
den oben beschriebenen Mustern ähnlichen Mustern in eine, in mehrere oder in alle diese Meßskalen eingefügt
werden. So können z. B. bei zwei Meßskalen diese beide verwendet werden, um mehrere Bezugsimpulse zu
erhalten, die Muster für die Gewinnung der Bezugsimpulse können aber auch so eingeschoben werden, daß
die Bezugsimpulse für beide Meßskalen gleichzeitig erhalten werden, um zusätzliche Sicherheit zu gewinnen.
Es ist leicht einzusehen, daß das normale Signal dann am wenigsten gestört wird, wenn das für die Gewinnung
der Bezugssignale verwendete unregelmäßige Muster außerhalb des normalen Musters angeordnet wird.
Unter Leistungsgesichtspunkten jedoch ist es oftmals besser, die beiden Muster einander zu überlagern, und in
den meisten Fällen wird dadurch das normale Signal in solch geringem Maße gestört, daß sich dies auf die
Meßeinrichtung nicht ernsthaft auswirkt.
Die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Muster sind lediglich als mögliche
Beispiele zu verstehen. Viele andere Kombinationen und Formen für solche Muster lassen sich in gleicher
ί Weise verwenden. Beispielsweise kann ein Mustertyp für die Erzeugung von Bezugssignalen anschließend an
das normale Muster liegen, während gleichzeitig ein anderer Mustertyp für die Erzeugung von Bezugssignalen
dem normalen Muster überlagert wird. Ebenso kann
ίο auf der einen Seite des normalen Musters ein Muster
einer Art und auf der anderen Seite ein Muster anderer Art für die Erzeugung von Bezugssignalen hinzugefügt
werden.
Weiterhin liegt im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, Muster zu verwenden, die in der Weise
ausgebildet sind, daß der allgemeine Beleuchtungspegel für den Detektor unmittelbar vor dem Auftreten eines
Bezugssignals abgesenkt wird und dann in einem bestimmten Zeitpunkt bei Auftreten des Bezugssignals
eine nochmalige erhebliche Absenkung erfährt. Ebenso kann dieser Beleuchtungspegel vor Auftreten des
Bezugssignals angehoben und im Augenblick des Auftretens des Bezugssignals stark abgesenkt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Winkel- oder Längenmessung mit einer beweglichen Winkel- oder Längenmeßplatte
mit wenigstens einer Meßskala mit örtlich variierender Lichtdurchlässigkeit, mit einer Abtasteinrichtung
zum aufeinanderfolgenden Projizieren entweder von Meßskalenabschnitten auf verschiedenen
Meßplattenteilen aufeinander oder einer Meßskala auf einem feststehendem Schirm auf einen
Meßskalenabschnitt und weiter auf einen Photodetektor für die jeweilige Meßskala und mit einer
nachgeordneten Auswerteschaltung für die Umsetzung der Abtastsignale am Photodetektor in eine
Folge von elektrischen Signalen, die ein Maß für den interessierenden Winkel bzw. für die interessierende
Länge darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßskala (4,5) auf der Meßplatte (3)
wenigstens ein Muster (40) aus regelmäßig aufeinanderfolgenden Markierungen und ein zusätzliches
Muster (19 bis 22; 41; 42; 43; 44; 45; 46) umfaßt und daß in der Auswerteschaltung wenigstens zwei
getrennte Kanäle vorgesehen sind, von denen der eine (Schaltungsstufe 34) die dem regelmäßigen
Meßskalenmuster entsprechenden Abtastsignale (Kurvenzüge 23; 28) in eine fortlaufende Folge von
Meßsignalen umsetzt und der andere (Komparator 38) aus den dem zusätzlichen Muster entsprechenden
Abtastsignalen (27; 32) die Meßsignalfolge unterteilende Bezugssignale gewinnt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Muster (22; 46) dem
regelmäßigen Muster (40) vollständig überlagert sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Muster (42) sich auf
einer oder auf beiden Seiten außerhalb des regelmäßigen Musters (40) erstrecken.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen
Muster (22) durch entfernte oder eingeschobene Felder im regelmäßigen Muster (40) gebildet sind.
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