DE2434829C3 - Lichtelektronische Vorrichtung zur Messung der Länge oder Breite eines Gegenstands - Google Patents
Lichtelektronische Vorrichtung zur Messung der Länge oder Breite eines GegenstandsInfo
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Description
(38) in ein proportionales Signal (U3) gleichgerichtet
und dieses mit einem an einem Potentiometer (44) einstellbaren Faktor (pT) multipliziert wird, sowie
das so erhaltene Produkt (Us ■ P ■ T) und das
Ausgangssignal (U\) des Strom-Spannungswandlers (34) einem als Grenzwertschalter wirkenden Komparator (40) zugeführt wird, wobei am Potentiometer (44) der Faktor (pT) derart eingestellt wird, daß
zum Umschaltzeitpunkt des !Comparators (40), d. h. bei der abrupten Änderung des Komparator-AusgangssignalsfiA)
dUt
dt
45
ist, wobei Uo das Lichtstromsignal des nicht abgedunkelten Abtastlichtbühdels (10.1) ist.
2. Lichtelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Schaltung ein Summierglied (41) aufweist, in welchem zu dem am Potentiometer (44) abgegriffenen Teil (U3 · pT) der Ausgangsspannung (U3) des
Gleichsrichters (38) eine konstante, gegenüber dem Lichtstromsignal (U0/2) kleine Spannung (Ug) addiert
wird, und daß am Potentiometer (44) der Faktor (pT)
derart eingestellt wird, daß zum Umschaltzeitpunkt des !Comparators (40), d.h. bei der abrupten
Änderung des IComparator-Ausgangssignals (Ui)
df
■pT+U, = -*-
60
65
Die Erfindung betrifft eine lichtelektronische Vorrichtung zur Messung der Länge oder Breite eines
Gegenstands gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 2061 235 bekanntgeworden und erlaubt aufgrund der
ihr eigenen optischen Anordnung einerseits, einen sehr ausgeprägten, durch Fremdlicht weitgehend unbeeinflußten Dunkelimpuls zu erhalten, zum anderen aber
auch, die Länge des Dunkelimpulses sehr genau direkt durch eine Längenmessung zu bestimmen. Allerdings
hat diese bekannte Anordnung, wie auch z. B. die aus DE-OS 15 48 233 oder DE-OS 2313 439 bekannten
Anordnungen, den Nachteil, daß die notwendigerweise endliche Breite des Abtast-Lichtbündels eine gewisse
Unsicherheit bei der Ermittlung der exakten Länge des Dunkelimpulses offenläßt, da der Schaltzeitpunkt eines
dem lichtelektrischen Empfänger nachgeschalteten Grenzwertschalters aufgrund von Änderungen des von
der Lichtquelle abgegebenen Lichtstroms, der Alterung des lichtelektrischen Empfängers oder sonstiger Veränderungen, z. B. Verschmutzung optischer Bauteile,
unvorhersehbaren Einflüssen unterliegt.
Aus der US-PS 37 10 128 ist außerdem bekanntgeworden, die L4nge eines selbstleuchtenden oder von
hinten beleuchteten Gegenstands dadurch zu bestimmen, daß das Gesichtsfeld mittels eines Drehspiegels
und zweier auf den Gegenstand oder in seine Nähe fokussierter Spaltblenden abgetastet wird, so daß der
vom Gegenstand bzw. seinem Hintergrund durch die beiden Blenden fallende Lichtstrom gemeinsam einen
photoelektrischen Empfänger beaufschlagt. Die durch die beiden Blenden tretenden Lichtströme ergeben
demgemäß Signale, die sich schon am Ausgang des lichtelektrischen Empfängers überlagern und durch eine
komplizierte Schaltung ausgewertet werden müssen, damit Grenzwertschalter die Zeitpunkte bestimmen
können, an denen der vom Gegenstand ausgehende und durch die eine Blende tretenden Lichtstrom gerade die
Hälfte des vom Hintergrund ausgehenden und durch die andere Blende tretenden Lichtstroms ist. Diese Anordnung erfordert demnach nicht nur eine komplizierte
Auswerteelektronik, sondern setzt auch voraus, daß zum gleichen Zeitpunkt die Kante des Gegenstands und
eine davon etwas entfernte Stelle des Hintergrunds beleuchtet sind. Lokale Helligkeitsschwankungen des
Hintergrunds oder, wenn dieser Hintergrund eine Flächenlichtquelle ist, lokale Intensitätsunterschiede
dieser Lichtquelle, begrenzen somit die Genauigkeit dieser Vorrichtung.
Ein anderer Versuch zur Einstellung des Schaltzeitpunkts eines Grenzwertschalters gemäß DE-OS
21 04 893 bedient sich gar mehrerer lichtelektrischer Empfänger. Zu dem Nachteil des Einflusses lokaler
Intensitätsschwankungen des Gegenstands oder des Hintergrunds kommt hier noch die möglicherweise
unterschiedliche Charakteristik der verschiedenen lichtelektrischen Empfänger hinzu, die die Genauigkeit
beeinträchtigt oder mit der Zeit herabsetzt.
Aus der FR-PS 15 99 775 (entsprechend DE-PS 16 23 304) ist schließlich eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der dem lichtelektrischen Empfänger eine
Schaltung nachgeschaltet ist, die dessen Ausgangssignal in einem Differenzierglied über die Zeit differenziert,
den gewonnenen Differenzialquotienten in einem Gleichrichter in ein proportionales Signal gleichrichtet
und einen Vergleich mit dem nicht differenzierten Ausgangssignal durchführt. Die Vorrichtung setzt, da sie
selbst ein abtastendes Lichtstrahlenbündel nicht er-
zeugt, einen selbstleuchtenden Gegenstand als Prüfling
voraus, z. B. einen glühenden Block. Die genannte Schaltung dient dazu, für den sehr großen Intensitätsbereich,
innerhalb dessen Selbststrahler vorliegen können, eine funktionierende Schaltschwelle zu schaffen. Für
eine genaue Einstellung auf den halben Wen des Kantenanstiegswerts ist die Anordnung scfaon deshalb
nicht geeignet, weil der optische Aufbau den vom Selbstleuchter mit beleuchtetem Hintergrund erfaßt,
demgemäß ein auch bei unterschiedlichen Helligkeiten der Gegenstände gleichbleibender Bezugspegel für den
Kantenanstieg nicht realisierbar ist
Die Erfindung geht demgegenüber von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art aus. Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Vorrichtung die Länge des Dunkelimpulses dadurch
genau bestimmbar zu machen, daß der Zeitpunkt, zu dem das Abtastlichtbündel von dem Meßobjekt gerade
zur Hälfte abgedunkelt oder wieder freigegeben ist, ermittelt wird und als Kriterium für die Schaltzeitpunkte
eines Grenzwertschalters benutzt wird, und zwar unabhängig von der absoluten Größe des Lichtstroms
des von der Vorrichtung erzeugten Abtastlichtbündels oder sonstigen nachteiligen Einflüssen, wie unterschiedliche
Charakteristik oder Alterung lichtelektrischer Empfänger, Verschmutzung optischer Bauteile oder
dergleichen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Eine so ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, daß
der Anstieg und der Abfall des Ausgangssignals des lichtelektrischen Empfängers beim Überstreichen der
Kanten des zu messenden Gegenstands von einem definierten Nullpegel aus, proportional dem momentan
auf den Gegenstand fallenden Teil des Abtastlichtbündels, durch die schaltungstechnische Einstellbarkeit des
Faktors pT genau bei seinem halben Wert erfaßbar wird. Damit ist auch die genaue Länge oder Breite des
Gegenstands weitestgehend fehlerfrei erfaßbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Anordnung ist im Anspruch 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. I ist eine schematisierte, perspektivische Darstellung einer lichtelektronischen Vorrichtung zur
Längenmessung, unter Verwendung eines bekannten Lichtvorhanges;
F i g. 2 bis 7 sind Darstellungen des zeitlichen Verlaufs von Signalen und
Fig.8 ist, stark schematisiert, derjenige Teil der Schaltung, der für das Umschalten bei halbaufgehelltem
oder halbabgedunkeltem Bündel sorgt.
Bei der Längenmeßvorrichtung nach F i g. 1 wird von einer Lichtquelle 2 durch lichtoptische Mittel 4 wie
Sammellinsen, einen Umlenkspiegel und Blenden ein schmales Lichtbündel erzeugt, das auf einen Drehspiegel
6 fällt. Die reflektierende Stelle des Drehspiegels 6 befindet sich mindestens annähernd in der Brennachse
eines zylindrischen Parabolspiegels 8. Das den Parabolspiegel verlassende Lichtbündel 10 hat eine sehr geringe
Höhe h und eine demgegenüber relativ große Breite. Von diesem Lichtbündel fällt ein Teil 102 (in F i g. 1
kreuzweise schraffiert) auf einen lotrechten Rastermaßstab 12. der abwechselnd reflektierende und absorbierende
sehr feine Streifen trägt, die quer zu seiner Längsrichtung verlaufen.
Ein weiterer Teil 10.1 des Lichtbündels tritt durch ein Lichtaustrittsfenster 14 des Gerätes in den Meßraum 16
ein, an dessen hinterem Ende ein Reflektor 18 fest angebracht ist. Von diesem wird das Abtastlichtbündel
!0.1 in sich selbst gegen den Parabolspiegel 8 zurückreflektiert Es verläuft von hier zurück über den
Drehspiegel 6 zu einem halbdurchlässigen Umlenkspiegel 20, der es auf einen lichtelektrischen Wandler 21
wirft
Von den spiegelnden Stellen des Rasters 12 wird das Lichtbündel 1Oi in sich selbst zurückgeworfen. Es läuft
ebenfalls zurück über den Drehspiegel 6 und wird vom Spiegel 20 umgelenkt und auf einen lichtelektrischen
Wandler 22 geworfen.
Im Meßraum 16 ist fest ein Gegenstand 26 angebracht, dessen Höhe h gemessen werden solL
Bei umlaufendem Drehspiegel 6 wird das Abtastlichtbündel 10.1, zum Beispiel von unten nach oben, durch
den Me'draum 16 bewegt Hierbei entsteht am lichtelektrischen Wandler 21 ein Ausgangssignal in
Form eines Stromes /ι, das in Fig.2 dargestellt ist
Dieses Ausgangssignal hat seine volle Höhe /o, solange sich das Abtastlichtbündel 10.1 außerhalb des Gegenstandes
26 befindet Bei der Abdunkelung des Lichtbündels durch den unteren Rand des Gegenstandes
ergibt sich eine auf Null abfallende Flanke 30 des Signals. Das Signal bleibt dann null, so lange der
Gegenstand 26 verhindert daß das Lichtbündel vom Reflektor 8 zurückgeworfen wird. Das geringe, vom
Gegenstand 26 ausgehende Streulicht kann hier vernachlässigt werden. Während das Lichtbündel 10.1
am oberen Rande des Gegenstandes wieder freigegeben wird, ergibt sich eine ansteigende Flanke 32 des
Signals I1.
Während dieses Vorganges wird von dem Lichtbündel 10.2 der Rastermaßstab 12 abgetastet der in
Wirklichkeit viel feiner geteilt ist als in der Zeichnung hier darstellbar ist Vom lichtelektrischen Wandler 22
wird ein Signal in Gestalt eines Stromes h abgegeben, das in Fig.3 vereinfacht, nämlich mit zu großen
Impulsabständen, dargestellt ist
Es muß nun durch eine logische Schaltung ermittelt werden, wieviele Rasterimpulse (F i g. 3) auf die Zeit T
entfallen, die vom Abdunkeln genau der Hälfte des Abtast-Lichtbündels bis zum Aufhellen genau der Hälfte
des Abtast-Lichtbündels verfließt Die Anzahl der Impulse innerhalb des Zeitraumes 7"ist dann ein Maß für
die gemessene Länge, nämlich die Höhe h des Gegenstandes 26. Das Abzählen derartiger Impulse
innerhalb einer vorgegebenen Zeit ist an sich bekannt und wird nicht im einzelnen beschrieben. Dagegen wird
so im folgenden eine in Fig.8 dargestellte Schaltung
beschrieben, durch die Schaltschwellen in der Mitte der Flanken 30 und 32 unabhängig von der absoluten Größe
des Lichtstromes mit hoher Genauigkeit eingehalten werden können.
Vom lichtelektrischen Wandler 21 wird der Ausgangsstrom I\ einem Strom-Spannungs-Wandler 34
zugeführt. Dessen Ausgangssignal U\, das dem Strom l\ und damit dem zurückkehrenden Lichtstrom des
Abtastlichtbündels 10.1 proportional ist wird einem Differenzierglied 36 zugeführt. Das Signal U\ ist in
F i g. 4 dargestellt. Seine Form entspricht der des Signals /ι. Das Signal hat ebenfalls eine abfallende Flanke 30
und eine ansteigende Flanke 32. Es hat sich gezeigt daß die Flanken für die hiesige Anwendung ausreichend
b5 linear abfallen, so daß sich Differentialquotienten
-~- nach Art von Rechteckimpulsen ergeben (F i g. 5).
Die Signale nach Fig. 5 werden einem Zweiweg-
Gleichrichter 38 zugeführt, der alle Impulse des Differentialquotienten positiv macht (Fig. 6). Das
gleichgerichtete Signal nach Fig. 6, das hier mit Ui
bezeichnet ist, wird über ein noch zu beschreibendes
Summierglied 41 einem als Grenzwertschalter mit hochkonstanter Schaltschwelle wirkenden Komparator
40 zugeführt. Einem zweiten Eingang dieses Komparators wird das Signal U\ vom Ausgang des Strom-Spannungs-Wandlers
34 her zugeführt. Der Komparator gibt ein Ausgangssignal Ua ab, das sich abrupt ändert, wenn
die Größe der Spannung U\ von hohen oder niedrigen Spannungswerten her gerade die Größe der Spannung
erreicht hat, die dem in Fig.8 oberen Eingang des
Komparator 40 zugeführt wird. Die Schaltspannung
soll mit hoher Genauigkeit die Größe von ~(Fig.4)
haben.
Unabhängig davon muß verhindert werden, daß der Komparator 40 dann ein Signal abgibt, wenn seine
beiden Eingangssignale null sind. Zu diesem Zweck wird ihm eine Grundspannung Ug über einen Festwiderstand
42 zugeführt. Diese Grundspannung wird im Summierglied 41 addiert zu einer Spannung ίΛ ρ T, d. h. einem
Teil der Spannung ίΛ, der an einem Potentiometer 44
abgegriffen wird. Genauer gesagt addieren sich die Ströme aus beiden Zweigen in einem Festwiderstand 46.
An dem in Fig.8 oberen Ende dieses Widerstandes
wird die gewünschte Summenspannung für den oberen Eingang des Komparators 40 abgegriffen.
Γ bedeutet die für jeden Gegenstand konstante Abtastzeit, die zwischen halber Abdunkelung und halber
Aufhellung des Abtastlichtbündels verfließt (F i g. 2 und 7), und ρ ist ein am Potentiometer 44 einstellbarer
Faktor.
Es ist nun erforderlich, die Summe der Signale L^. und
Ui ρ T gerade so groß zu machen, daß die Maxima m
(Fig. 7) immer gerade die Größe-$- haben. Dies wird
durch entsprechende Einstellung des Potentiometers 44 erreicht. Hat man diese Einstellung einmal gefunden, so
gilt sie unabhängig von der sich durch Alterung und Verschmutzung ändernden absoluten Größe des Lichlstromes
und der sich proportional ändernden Spannung Ua. Der Komparator schaltet genau bei Erreichen der
·> halben Flankenhöhe um. d. h. also genau bei Abdunkelung
oder Aufhellung der Hälfte des Abtastlichtbündels 10.1, so daß sich zwischen beiden Zeitpunkten die Zeit T
ergibt. Es kann nun in bekannter Weise mit dem Ausgang des lichtelektrischen Wandlers 22 verglichen
K) werden, d. h. mit der Zahl der in der Zeil T aufgetretenen Rasterimpulse, wodurch sich die gemessene
Länge ergibt.
In Formeln ausgedrückt, wird vom Komparator 40 umgeschaltet, wenn folgende Bedingung erfüllt ist,
wobei zunächst noch die Grundschwellenspannung L^,
vernachlässigt wird:
dt/,
dr
Ik
dt/.
Der Differentialquotient —> — wird also mit einem
Faktor ρ T multipliziert, wobei dieser Faktor so zu wählen ist.daßdas Produkt gerade die Größe ~$- hat.
Vervollständigt man diese Formel, so daß sie auch die Grundschwellenspannung Ug berücksichtigt, so lautet
sie
dr
PT
Die Erfindung wurde anhand eines Längenmeßgerätes beschrieben, das mit einem Vergleichsraster 12
arbeitet. Der eigentliche Kern der Erfindung, nämlich die Ermittlung eines Umschaltzeitpunktes dann, wenn
ein Lichtbündel gerade zur Hälfte abgedunkelt oder aufgehellt ist. ist aber auch anwendbar, wenn ein
derartiger Raster nicht verwendet wird, sondern zum Beispiel eine Analog-Längenmessung durchgeführt
wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Lichtelektronische Vorrichtung zur Messung der Länge oder Breite eines Gegenstands mit Hilfe
eines den zu messenden Gegenstand abtastenden schmalen Lichtbündels, unter Verwendung eines
lichtelektrischen Tastkopfes mit einem Spiegelrotor zur Abtastung eines das Meßobjekt enthaltenden
Gesichtsfelds, wobei das über das Gesichtsfeld streichende Lichtbündel über einen den Hintergrund
des abgetasteten Gesichtsfelds bildenden Umkehrreflektor auf einen lichtelektrischen Empfänger
geleitet wird, dessen Ausgangssignal während der Zeit der Abdunklung des Lichtbündels durch das
Meßobjekt einen Dunkelimpuls aufweist, dessen Länge mittels eines Impulsrasters oder einer
Analog-Längeninessung ermittelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Schaltzeitpunkte eines Grenzwertschalters bei haiber Abdunklung und halber Aufhellung des Abtastlichtbündels (10.1) durch das Meßpbjekt (26) dem
lichtelektrischen Empfänger (2t) eine elektrische Schaltung nachgeschaltet ist, in welcher der
Ausgangsstrom (J\) des lichtelektrischen Empfän- 2s gers (21) beim Abtasten des Meßobjekts (26) durch
das Abtastlichtbündel (10.1) einem Strom-Spannungswandler (34) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal (Ui) in einem Differenzierglied (36) über die
Zeit differenziert wird, sodann der gewonnene
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