DE2629633A1 - Einrichtung zum automatischen sortieren von muenzen o.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum automatischen sortieren von muenzen o.dgl.

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DE2629633A1
DE2629633A1 DE19762629633 DE2629633A DE2629633A1 DE 2629633 A1 DE2629633 A1 DE 2629633A1 DE 19762629633 DE19762629633 DE 19762629633 DE 2629633 A DE2629633 A DE 2629633A DE 2629633 A1 DE2629633 A1 DE 2629633A1
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Nicolas Bezsilko
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VANDEPUTTE FILS AND CIE SA
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VANDEPUTTE FILS AND CIE SA
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/12Sorting coins by means of stepped deflectors
    • G07D3/128Rotary devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

Dipl.-lng. Heinz Lesser Dipt-Ing. Otto Flügel, Patentanwälte P-B Munchrn 81 f .-si'paylraiw
S.A. VANDEPUTTE 8 Cie
(depart eine nt electronique VELEC SEFAT)
278, Chaussee F. Forest L 10.797
F-59 200 - TOURCOING L/km
Einrichtung zum automatischen Sortieren von Münzen od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Sortieren von Münzen od. dgl. nach ihrem Durchmesser, wobei der Durchmesser der AuBendurchmesser kreisscheibenfor- i miger Münzen oder der Durchmesser des Umkreises vieleckiger Münzen sein kann. Derartige Sortiereinrichtungen sind im allgemeinen mit einer Vorrichtung versehen, die die Münzen liegend nacheinander der Oberseite einer in Umlauf j versetzbaren Scheibe zuführt, welche einerseits einen sich nach oben über ihren Umfang erstreckenden Führungsrand, an dem jede Münze, die durch die Zentrifugalkraft bestrebt ist, sich von der Drehachse der Scheibe zu entfernen, mit ihrem Rand zu liegen kommt, und andererseits mindestens eine zum Führungsrand koaxiale, kreisringförmige Nut aufweist, die vom Führungsrand in einem solchen Abstand angeordnet ist, daß mindestens die Münzen eines gewissen Durchmessers mit ihrem Randbereich, der dem am Führungsrand anliegenden Münzenrand diametral gegenüber liegt, über die Nut ragen, in der mindestens ein fester Daumen od. dgl. vorgesehen ist, dessen vorderes Ende unter den überragenden Randbereich der Münzen tritt, so daß die durch die Scheibe bewegten und durch die Oberseite des Daumens geführten Münzen sich anheben und durch die Wirkung der in ihnen gespei-
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Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dipl-Ing. Otto Flügel, Patentanwälte D-8 München 81. Cosimaslrane 81
cherten, kinetischen Energie über den Führungsrand ausgeworfen werden. Das dem Führungsrand benachbarte kreisringförmige Band auf der Gberseite der Scheibe wird im allgemeinen "Sortierbahn" genannt. Dieses Band erstreckt sich radial in Richtung auf die Drehachse der Scheibe zu über eine Breite, die mindestens etwas größer ist als der Durchmesser der größten zu sortierenden Münzen. Durch mehrere kreisringförmige Nuten wird diese Sortierbahn in mehrere koaxiale Bahnabschnitte unterteilt.
Bei einer bekannten Sortiereinrichtung dieser Art liegen diese Bahnabschnitte, betrachtet man einen Querschnitt durch die Scheibe, auf einer Geraden. Dies gilt sowohl für Scheiben mit einer ebenen Sortierbahn als auch für Scheiben mit leicht konisch ausgebildeter Sortierbahn, was ebenfalls bekannt ist. Da die Möglichkeit besteht, daß sich Münzen etwas zur Drehachse der Scheibe hin zurückbewegen und durch einen Daumen ausgeworfen werden,, der nicht der ihrem Durchmesser ent sprechende Daumen ist, können Sortierfehler auftreten. Diese Rückwärtsbewegung kann beim normalen Betrieb durch ein Abprallen am Führungsrand, bei verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit oder bei einem Stillstand durch äußere Einwirkung auftreten .
Da die Nuten das vordere Ende mindestens eines feststehenden Daumens mit Spiel aufnehmen und da jeder Daumen ausreichend dick sein muß, damit er eine ausreichend hohe Festigkeit aufweist, wird jede Nut notwendigerweise relativ breit t und zwar insbesondere in Bezug auf den kleinen Durchmesser mancher Münzen.
Der vordere Teil der Münzen, d. h. der dem Führungsrand zugewandte Teil ragt zu einem bestimmten Zeitpunkt über die Breite Nut. In diesem Zeitpunkt kann eine Münze mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser durch Einwirkung der Schwerkraft
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und .entsprechend dem Reibungswiderstand der Münze auf der Sortierbahn in Richtung auf den Mündungsrand nach -vorn leicht kippen.
Da nun der der Nut dann folgende Bahnabschnitt der Sortierbahn in derselben Höhe wie der der Nut vorangehende Bahnabschnitt liegt, stöBt eine Münze bei geringster Schrägstellung ihrer Breitseitenflächen am oberen Ende der äußeren Seitenwand der Nut an und kann dann nicht mehr bis zum Führungsrand gelangen. Daraus ergibt sich eine Störung in der Ordnung der Münzen und ein Sortierfehler.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sortiereinrichtung zu schaffen, auf deren Sortierbahn die Münzen nicht nur immer zum Führungsrand gelangen, sondern auch jede Rückwärtsbewegung der Münzen, auf die Drehachse der Scheibe zu, verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von der eingangs erwähnten Sortiereinrichtung, dadurch gelöst, daß die der Drehachse der Scheibe nächstliegende Seitenkante jeder Nut höher liegt als die dem Führungsrand der Scheibe nächstliegende Seitenkante der gleichen Nut. Erreicht wird dadurch, daß jede auf die Oberseite der Scheibe aufgelegte Münze gleichgültig, welchen Durchmesser bzw. Umkreis sie hat, bis zum Führungsrand gelangt, damit nur durch den ihrem Durchmesser entsprechenden Daumen ausgeworfen wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie durch einen Daumen ausgeworfen wird, der ihrem Durchmesser nicht entspricht.
Zweckmäßig ist es, dafür zu sorgen, daß den inneren Rändern'-, der Nuten zugeordnete Abschnitte der Sortierbahn Flächen sind, die durch Rotation zueinander paralleler Streckenabschnitte um eine gemeinsame Achse, hier die Drehachse der Scheibe, gebildet sind. Die Erzeugende mindestens eines dem
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erinneren Rand zugeordneten Abschnittes der Sortierbahn kann auf der Drehachse der Scheibe senkrecht stehen-oder zur Drehachse der Scheibe schräg verlaufen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Teilschnittes durch die Scheibe der Sortiereinrichtung nachstehend erläutert.
Die Sortiereinrichtung enthält eine nicht dargestellte Vorrichtung, durch welche Münzen 1 liegend nacheinander auf die Oberseite 2 einer Scheibe 3 gebracht werden. Diese Vorrichtung kann über der Scheibe oder in einer zentralen Vertiefung 4 der Scheibe 3 angeordnet sein. Diese Scheibe 3 wird durch geeignete Mittel in Umlauf versetzt. Sie weist an ihrem Umfang einen Führungsrand 5 auf, an dem die Münzen 1 mit ihrem Rand 6 durch die beim Umlaufen der Scheibe auf sie wirkende Zentrifugalkraft zur Anlage kommen, sie bewegen sich also von dem mittleren Bereich der Scheibe nach außen.
Die Scheibe 3 weist außerdem in ihrer Oberseite 2 eine oder mehrere zum Führungsrand 5 koaxiale, kreisringförmige Nuten 7 auf, die vom Führungsrand 5 der Scheibe so weit entfernt sind, daß die am Führungsrand anliegenden Münzen mit ihrem Randbereich 10, der dem am Führungsrand anliegenden Rand 6 diametral gegenüberliegt, über eine der Nuten 7 bzw. 8 bzw. 9 zur Drehachse C hin übersteht.
In den Nuten sind nicht dargestellte, feststehende Daumen in derselben Anzahl wie die zu sortierenden Münzendurchmesser angeordnet, deren vordere Enden jeweils unter den überragenden Rand jeder Münze treten, deren Durchmesser dem Abstand des entsprechenden Daumens vom Führungsrand 5 entspricht. Die Oberseite jedes Daumens ist als Schrägfläche ausgebildet, die das Anheben der durch die Scheibe bewegten
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Münze, bis zu ihrem Auswurf über den Führungsrand 5 durch die Wirkung der von der Münze gespeicherten kinetischen Energie auslöst und führt.
Das dem Führungsrand 5 benachbarte, kreisringförmige Band B der Oberseite 2 der Scheibe 3, welches Sortierbahn genannt wird, erstreckt sich radial auf die Drehachse C der Scheibe 3 zu über eine Breite, die größer ist als der Durchmesser der größten zu sortierenden Münze. Durch die Nuten 7, θ und 9 wird die Sortierbahn in mehrere zueinander koaxiale Bahnabschnitte 11, 12, 13 und 14 geteilt.
In einem Querschnitt durch die Scheibe 3 gesehen, liegt bei jeder Nut 7 bzw. 8 bzw. 9 ihr der Drehachse C der Scheibe 3 nächstliegender, innerer Rand 15 höher als der dem Führungsrand 5 der Scheibe 3 nächst liegende äußere Rand 16 und damit liegen auch die Bahnabschnitte 11 bzw. 12 bzw. 13, die den jeweiligen inneren Rändern 15 benachbart sind, höher als die durch die äußeren Ränder 16 festgelegten Horizontalebenen.
Die aufeinanderfolgenden Höhenunterschiede D1 , D2 und D3 sind zumindest so bemessen, daß ein Anstoßen der Münzen an den äußeren Rändern 16 der Nuten 7 bzw. 8 bzw. 9 verhindert wird. Die inneren Ränder 15 der Nuten 7 bzw. 8 bzw. 9 bilden Anschläge, die jede Rückwärtsbewegung der Münzen in Richtung auf die Drehachse C der Scheibe 3 verhindern.
Die Bahnabschnitte 11, 12, 13 und 14 können eben oder koniscl· sein, und zwar je nachdem, ob sie durch die Rotation von Streckenabschnitten, die senkrecht oder schräg zur Drehachse der Scheibe verlaufen, gebildet werden.
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Claims (4)

  1. Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dipl.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimaslraße 81
    PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zum automatischen Sortieren von Münzen od. dgl. nach ihrem Durchmesser bzw. Umkreis (bei vieleckigen Münzen od. dgl.) mit einer Vorrichtung, die die Münzen od. dgl. nacheinander der Oberseite einer in einer horizontalen Ebene angeordneten, antreibbaren Kreisscheibe zuführt, welche innerhalb eines sich über deren Umfang erstreckenden Führungsrandes mindestens eine zum Führungsrand koaxiale Ringnut aufweist, in der mindestens ein fester Daumen od. dgl. angeordnet ist, der das Abführen der Münzen od. dgl. über den Führungsrand der Scheibe steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drehachse (C) der Scheibe (3) nächstliegende Seitenkante (15) jeder Nut (7, B, 9) höher liegt als die dem Führungsrand (5) der Scheibe nächstliegende Seitenkante (16) der gleichen Nut.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den inneren Rändern (15) der Nuten (7, B, 9) zugeordnete Abschnitte (11, 12, 13, 14) der Sortierbahn (B) Flächen sind, die durch Rotation zueinander paralleler Streckenabschnitte um eine gemeinsame Achse (C) gebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Erzeugende mindestens eines dem inneren Rand (15) zugeordneten Abschnittes (11, 12, 13, 14) der Sortierbahn (B) auf der Drehachse (C) der Scheibe (3) senkrecht steht.
    70 9 8-1-3/02 E 1
    Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dipl.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte - D-8 München 81. Cosimastraße 81
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Erzeugende mindestens eines dem inneren Rand (15) zugeordneten Abschnitts [11, 12, 13, 14) der Sortierbahn [B) zur Dreh achse (C) der Scheibe (3) schräg verläuft.
    Zum Begriff "Daumen" siehe :
    US-PS Z 906 276
    FR-Anm. 74 43 363 gemäß Anlage ang. am 24.12.1974
    709813/0261
DE2629633A 1975-09-22 1976-07-01 Um eine vertikale Drehachse antreibbare Schleuderscheibe einer Vorrichtung zum Sortieren von Münzen o.dgl Expired DE2629633C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7529691A FR2325119A1 (fr) 1975-09-22 1975-09-22 Trieuse automatique de pieces de monnaie et similaires en fonction de leur diametre

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DE2629633A1 true DE2629633A1 (de) 1977-03-31
DE2629633B2 DE2629633B2 (de) 1979-02-15
DE2629633C3 DE2629633C3 (de) 1979-10-11

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DE2629633A Expired DE2629633C3 (de) 1975-09-22 1976-07-01 Um eine vertikale Drehachse antreibbare Schleuderscheibe einer Vorrichtung zum Sortieren von Münzen o.dgl

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JP (1) JPS5267397A (de)
DE (1) DE2629633C3 (de)
FR (1) FR2325119A1 (de)

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Publication number Publication date
DE2629633B2 (de) 1979-02-15
DE2629633C3 (de) 1979-10-11
US4108187A (en) 1978-08-22
FR2325119B1 (de) 1979-03-30
JPS5267397A (en) 1977-06-03
FR2325119A1 (fr) 1977-04-15

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