DE1137589B - Becherabgabevorrichtung fuer Selbstverkaeufer - Google Patents

Becherabgabevorrichtung fuer Selbstverkaeufer

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DE1137589B
DE1137589B DEN10017A DEN0010017A DE1137589B DE 1137589 B DE1137589 B DE 1137589B DE N10017 A DEN10017 A DE N10017A DE N0010017 A DEN0010017 A DE N0010017A DE 1137589 B DE1137589 B DE 1137589B
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DE
Germany
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cup
rails
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cups
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DEN10017A
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English (en)
Inventor
Gustav Folke Erickson
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Crane Payment Innovations GmbH
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National Rejectors Inc GmbH
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    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/10Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with associated dispensing of containers, e.g. cups or other articles

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Description

  • Becherabgabevorrichtung für Selbstverkäufer Die Erfindung betrifft eine Becherabgabevorrichtung für Selbstverkäufer. Hierbei sollen mehrere, stehend auf einer Tragfläche angeordnete Becherstapel mit Hilfe einer nach Münzeinwurf elektromotorisch in Gang gesetzten Fördereinrichtung einer Bechervereinzelungsstelle zugeführt werden, an der jeweils der unterste Becher mittels Trennschienen, die zwischen die Randwulste des untersten und des vorletzten Bechers eingreifen, vom Stapel abgetrennt und einer Ausgabeöffnung zugeführt wird.
  • Es sind Selbstverkäufer für Trinkbecher bekannt, bei denen in senkrechten, auf einem drehbaren Träger konzentrisch angeordneten Röhren gestapelte Becher beim Einwerfen einer Münze um einen dem Abstand der Stapelröhren entsprechenden Winkel gedreht werden. Dabei wird aus der über eine unter dem Träger angeordnete Ausfallöffnung gelangende Röhre jeweils der unterste Becher durch zwischen diesen und dem darüber befindlichen Stapel gelangende zugespitzte und in Drehrichtung keilförmig zulaufende Nocken abgetrennt und dann auf unteren Rippen gleitend über die Ausfallöffnung geschoben.
  • Den bekannten Vorrichtungen haften insofern Nachteile an, als ihre Funktionsweise von der Höhe der Becher abhängig ist, und zwar besonders davon, an welcher Stelle sich die Becherränderwulste in bezug auf die Bechertrennflächen befinden. Änderungen in der Höhe der Becher sind unvermeidlich und schwanken auch in sehr großen Grenzen. Es wäre somit unzweckmäßig und technisch auch nicht ausführbar, beispielsweise die Becher in der vorgeschlagenen Weise voneinander zu trennen, da die scharfen Kanten der Bechertrennflächen in die Becher einschneiden würden und dadurch eine untragbare Verklemmung der gesamten Vorrichtung erzeugen würden.
  • Die Erfindung beseitigt eine solche Abhängigkeit von der Becherhöhe durch eine Einstellung relativ zu den Bechertrennflächen. Die Erfindung besteht darin, daß zwei Führungsschienen derart angeordnet sind, daß der jeweils unterste Becher eines Stapels mit seinem Randwulst vor seiner Abtrennung auf diese Führungsschienen aufläuft und der gesamte Becherstapel bei seinem Weitertransport zur Vereinzelungsstelle mindestens so weit über die Tragfläche angehoben wird, daß Toleranzen in der Höhe der Einzelbecher ohne Einfluß auf den Vereinzelungsvorgang bleiben und daß die Trennschienen hinter der Vereinzelungsstelle so verlaufen, daß nach Abtrennung des untersten Bechers der von ihnen getragene restliche Becherstapel beim Weitertransport so weit abwärts gleitet, bis er wieder auf der Tragfläche steht.
  • Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte, in der Beschreibung eingehend beschriebene Ausführung der Erfindung, doch sind Zeichnung und Beschreibung nur als Erläuterungsbeispiele zu werten, die die Erfindung nicht begrenzen, deren Umfang durch den von dem Rahmen der Patentansprüche gegeben ist.
  • In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine teilweise gebrochene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Becherabgabevorrichtung, Fig. 2 eine Unteransicht der Becherabgabevorrichtung mit abgenommenem Motor und offenem Verschluß, Fig. 3 eine Unteransicht der Becherabgabevorrichtung mit dem geschlossenen Verschluß, Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1 von einem Teil des Drehbehälters der Becherabgabevorrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht der Becherabgabevorrichtung mit abgehobenem Drehbehälter, Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Becherabgabevorrichtung, und zwar in einer Abwicklung längs der gebogenen Linie 6-6 der Fig. 5, Fig.7 ein Schnitt der Becherabgabevorrichtung nach Linie 7-7 der Fig. 3, Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht der Vorderkante der Nocken der Becherabgabevorrichtung und der Wand, die diese Kante trägt, und Fig. 9 ist eine schematische Darstellung eines elektrischen Stromkreises, der bei der Becherabgabevorrichtung verwendet werden kann.
  • Die Becherabgabevorrichtung besteht aus einem in seiner Draufsicht rechteckigem Gehäuse mit abgerundeten bogenförmigen Ecken. An der Bechertragfläche 10 ist ein nach unten ragender Versteifungsrand 12 mit Öffnungen vorgesehen, die zur Aufnahme von Schrauben oder Schraubenbolzen dienen, um damit den Boden am Selbstverkäufer festzumachen.
  • Im Boden des Gehäuses befindet sich eine kreisrunde Abgabeöffnungl4. Weiterhin weist der Boden auch noch einen schräg nach unten geneigten und in der Nähe der Abgabeöffnung befindlichen Abschnitt 16 auf. Darüber hinaus ist im Boden auch noch ein schräg nach oben geneigter und gleichfalls nahe der Abgabeöffnung befindlicher Abschnitt 18 vorgesehen.
  • Der tiefste Abschnitt des schräg nach oben gerichteten Teiles 18 liegt unterhalb der Ebene des tiefsten Abschnittes des schräg nach unten verlaufenden Abschnittes 16. Der Abschnittl8 des BodenslO trägt eine Abwinkelung 20, die von dem untersten Abschnitt des schräg nach oben gerichteten Abschnittes 18 lotrecht nach unten gerichtet ist. An der Abwinkelung 20 ist ein Ring 21 befestigt, der mit der Abgabeöffnung 14 ausgerichtet ist und kurz unterhalb dieser Abgabeöffnung 14 liegt.
  • Auf der Tragfläche 10 befindet sich eine kreisförmig gebogene Leiste 22, die sich von dem obersten Abschnitt des Schrägabschnittes 18 bis zum Schrägabschnitt 16 der Tragfläche 10 erstreckt. Sie ragt noch in den Schrägabschnitt 16 der Tragfläche 10 bis zu einer nahe der Abgabeöffnung 14 befindlichen Stelle und hat die Aufgabe, eine glatte, im wesentlichen reibungsfreie Auflage für die Becherböden zu bilden sowie der Versteifung der Bechertragfläche zu dienen. Eine auf der Tragfläche 10 befestigte und eine geschlossene Umhüllung bildende zylindrische Wand 24 erstreckt sich nach oben und liegt konzentrisch zur bogenförmigen Leiste 22.
  • Unterhalb des Bodens ist mittels Schrauben 28 eine Lagerkonsole 26 befestigt, die einen Motor 30 trägt, dessen Welle 32 am Außenende ein Kegelrad 34 aufweist, das mit einem auf der lotrechten Welle 38 befestigten Kegelrad 36 im Eingriff steht. Die lotrechte Welle 38 durchsetzt eine in dem Boden befindliche Öffnung und trägt an ihrem oberen Ende ein Ritzel 40, das oberhalb des Bodens 10 angebracht ist.
  • Auf der Welle 38 ist ein halbkreisförmiger Nocken 42 befestigt, der sich bei der Drehung der Welle 38 um eine lotrechte Achse dreht. Von der unteren Fläche des Nockens 42 ragt ein Zapfen 44 nach unten. Nahe der unteren Fläche dieses Bodens 10 ist ein Schalter 46 mit Schaltstange 48 angebracht. Bei Drehung der Welle 38 trifft der auf dem Nocken 42 befestigte Zapfen 44 auf die Schaltstange 48. Der Schalter 46 hat zwei im Abstand voneinander aufgestellte ortsfeste Kontakte, an die sich der bewegliche Kontakt dieses Schalters wahlweise anlegt.
  • Auf einem nach unten ragenden Drehzapfen 54 ist ein Verschluß 56 gelagert, der sich dem Zapfen gegenüber drehen kann. Der Verschluß hat die Form eines Kegelstumpfes, dessen schmales Ende am Dreh- zapfen 54 drehbar ist. Das breitere Ende des Verschlusses56 verschließt, falls es unter die Abgabeöffnung 14 zu liegen kommt, dieselbe. Von der oberen Fläche dieses Verschlusses 56 ragt ein Zapfen 58 nach oben, der innerhalb und außerhalb des Wirkungsbereiches des Nockens 42 bewegbar ist und auf diese Weise den Verschluß dreht.
  • Eine Schraubenfeder 60 ist mit einem Ende in einer Öffnung (nicht dargestellt) der Randleiste des Verschlusses 56 und mit dem anderen Ende an einem an der Unterseite der Tragfläche 10 befestigten Zapfen 62 verankert. Dieser ragt von der unteren Seite der Tragfläche 10 nach unten und hat von dem Drehzapfen 54 des Verschlusses 56 einen gewissen Abstand. An der Tragfläche ist außerdem noch ein aus Gummi od. dgl. bestehender Anschlag 64 befestigt, der nach unten ragt und in der Bewegungsbahn des Verschlusses 56 liegt. Der Verschluß 56 kann sich also an diesem Anschlag anlegen und wird von ihm an einer weiteren Bewegung gehindert.
  • Die lotrechte, konzentrisch zur Leiste 22 und zur zylindrischen Wand 24 stehende Welle 70 hat einen an der Oberseite der Tragfläche 10 befestigten waagerechten Flansch, der an die Tragfläche 10 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt ist.
  • Das Stirnrad 72 hat in der Mitte eine Öffnung, die ein Verschieben des Stirnrad über die Welle 70 nach unter ermöglicht, so daß das Stirnrad auf dem Flansch dieser Welle aufruht. Zwischen dem Innendurchmesser der in der Stirnwand befindlichen Öffnung und dem Außendurchmesser der Welle 70 ist genügend Zwischenraum vorhanden, um eine freie und leichte Drehung des Stirnrades 72 der Welle 70 gegenüber zu ermöglichen. Die Stirnradzähne greifen in die Zähne des Ritzels 40 ein. Zwei von dem Stirnrad 72 getragene Stifte 74 ragen nach oben über seine obere Fläche hinaus.
  • An der Tragfläche 10 ist ein Zylinder 76 befestigt, der von der oberen Seite der Tragfläche 10 nach oben ragt und konzentrisch zur Welle 70, der Leiste 22 und der Zylinderwand 24 aufgestellt ist. Der Zylinder 76 hat einen sehr viel kleineren Durchmesser als die Leiste 22 oder die Zylinderwand 24, seine Höhe ist ebenfalls kleiner als die Höhe der Zylinderwand 24.
  • In der Zylinderwand ist nahe dem RitzeI 40 eine Öffnung 78 vorhanden, damit sich das Ritzel 40 ohne Behinderung frei drehen kann. Nach innen gebogene Abschnitte 80 des Zylinders 76 verhindern eine nach oben erfolgende Bewegung des Stirnrad 72 längs der Welle 70. Diese Abschnitte 80 werden jedoch von dem Stirnrad 72 nach außen geschoben, wenn das Stirnrad beim Zusammenbau über die Welle 70 nach unten in Anlage an den Flansch dieser Welle 70 geschoben wird.
  • In der Zylinderwand 24 ist ein waagerechter, in Umfangsrichtung verlaufender Längsschlitz 82 und in kleinem Abstand davon ein ähnlicher Schlitz 83.
  • Weiterhin sind auch senkrechte in einem Abstand voneinander stehende Schlitze 84 sowie unterhalb dieser weitere senkrechte Schlitze 85 angeordnet.
  • Schrauben 86 durchsetzen die Schlitze 84 oder 85 und sind in eine bogenförmige Führungsschiene 38 eingeschraubt. Der geometrische Mittelpunkt diesel Schiene liegt auf der Achse der Welle 70, und ihre Außenfläche liegt auf der Innenfläche der Zylinderwand 24. Eine ähnliche Gruppe von senkrechten Schlitzen (nicht dargestellt) ist in dem Zylinder 76 vorhanden. Diese Schlitze werden ebenfalls von Schrauben durchsetzt, die in eine bogenförmige Führungsschiene 90 eingeschraubt sind. Der geometrische Mittelpunkt dieser Schiene ist gleichfalls die Achse der Welle 70, ihre Innenfläche liegt auf der Außenfläche des Zylinders 76. Die Führungsschienen sind miteinander ausgerichtet und haben gleiche Winkellänge. Da der Radius der Schiene 88 jedoch größer ist als der der Schiene 90, ist ihre Streckenlänge auch größer als die der Schiene 90. Die Führungsschienen 88 und 90 können von der oberen Schlitzgruppe oder von der unteren Schlitzgruppe gehalten und um kleine Streckenbeträge nach oben oder unten in jedem Schlitz verschoben werden. Hierdurch läßt sich eine genaue Einstellung der bogenförmigen Führungsschienen 88 und 90 in vertikaler Richtung erreichen.
  • In der Zylinderwand 24 sind mehrere Öffnungen 87 sowie eine Gruppe darunter liegender ähnlicher Öffnungen 89 vorgesehen, die in Umfangsrichtung auf Abstand längs der Zylinderfläche stehen. Diese Öffnungen nehmen die in die bogenförmige Trennschiene92 eingesetzten Schrauben 86 auf. Der geometrische Mittelpunkt dieser Trennungsschiene ist die Achse der Welle 70. Ihre Außenfläche liegt auf der Innenfläche der Zylinderwand 24. Eine weitere bogenförmige Trennungsschiene 94 ist mittels Schrauben 86 in einer ähnlichen Gruppe von Öffnungen im Zylinder 76 gelagert. Ihre Innenfläche liegt auf der Außenfläche des Zylinders 76. Diese Trennungsschienen befinden sich in gleichem Abstand voneinander und besitzen gleiche Winkellänge. Da jedoch der Bogenradius der Trennungsschiene 92 größer ist als derjenige der Trennungsschiene 94, besitzt die erstere auch eine größere Streckenlänge als die zweite.
  • Die Öffnungen 87 und 89 sind vorzugsweise etwas größer als die Schrauben 86, so daß die Öffnungen 87 und 89 die Trennungsschiene 92 in fester Stellung halten. Die die Trennungsschiene 94 tragenden Öffnun gen haben die gleichen Abmessungen. Die Schlitze 82 und 83 sind mit den Öffnungen 87 bzw. 89 ausgerichtet. Diese Schlitze nehmen den seitlichen Vorsprung 96 der Trennungsschiene 92 auf, dessen Nut 98 genau in die Schlitze 82 bzw. 83 hineinpaßt und dadurch eine genügende Versteifung ergibt. Der innenliegende Abschnitt des verbreiterten Endes der Trennungsschiene 92 ist in horizontaler Richtung zu einer sehr schmalen Kante abgeschrägt und zugespitzt.
  • Eine Öffnung 10 befindet sich nahe den Hinterkanten der Schlitze 82 und 83 in der Zylinderwand 24. Nahe dieser Öffnung ist ein Schalter 102 mit Kontakten 104 und 106 angeordnet. Ein beweglicher Kontakt dieses Schalters kann wahlweise einmal an den Kontakt 104, das andere Mal an den Kontakt 106 gelegt werden. Weiter befindet sich in der Nähe dieser Öffnung noch ein Drehzapfen 108, an dem eine den Becher berührende Schaltstange 110 anliegt.
  • Die Schaltstange wird durch die Öffnung 100 hindurch nach innen gedrängt, kann aber dieser öffnung gegenüber von Bechern nach außen gedrängt werden, die sich innerhalb der Zylinderwand 24 befinden.
  • Befindet sich die den Becher berührende Schaltstange 110 innerhalb der Öffnung 100, dann liegt der bewegliche Kontakt des Schalter 102 an dem ortsfesten Kontakt 104 dieses Schalters an. Befindet sich die Schaltstange 110 jedoch in ihrer Außenstellung, wie es der Fall ist, wenn ein Becher innerhalb der Zylinderwand 24 liegt, dann liegt der bewegliche Kontakt des Schalters 102 an dem ortsfesten Kontakt 106 dieses Schalters an. Eine auf der Zylinderwand 24 befestigte Haube 112 schützt den Schalter 102 und die Schaltstange vor Beschädigung.
  • Über die Welle 70 kann eine mit Flanschen versehene Büchse 114 gezogen werden. Zwischen ihrer Innenfläche und der Außenfläche der Welle 70 ist genügend Abstand vorhanden, so daß eine freie und leichte Drehung der Büchse 114 der ortsfesten Welle 70 gegenüber erfolgen kann. Die Büchse 114 paßt jedoch dicht genug auf die Welle70, so daß jedes unzulässige Spiel vermieden wird. An dem oberen Ende der Büchse 114 ist ein Flansch 116 befestigt, an den eine als Sechs- oder Zehneck ausgebildete Scheibell8 angeschweißt ist. An den Seiten dieser Vieleckscheibe sind mehrere lange Platten 120 befestigt.
  • Jede Platte 120 hat vier lotrechte Faltlinien, die einen schmalen Verbindungsflansch begrenzen, der von einer Seitenfläche der Scheibe 118 winklig absteht, ferner eine breite Verbindungsfläche, die an eine der Seitenflächen der Scheibe angeschweißt ist, weiterhin eine V-förmige Treibfläche, die im allgemeinen radial zur Büchse 114 verläuft, und schließlich einen zweiten Befestigungs- oder Verbindungsflansch. Wenn die Verbindungsflächen der verschiedenen langen Platten 120 an den Flächen der Scheibe 118 angeschweißt sind, bilden diese Flächen die Innenwände eines Drehbehälters für die Becherabgabevorrichtung. Die V-förmigen Treibflächen der Platten 120 bilden die becheraufnehmenden und bechertreibenden Flächen dieses Drehbehälters. Die innenliegenden Verbindungsflansche sind an den V-förmigen Treibflächen dieser Platten angeschweißt, während die außenliegenden Verbindungsflansche an dem Deckenring 122 und dem Bodenringl24 angeschweißt sind. Die langen Platten 120, die mehrseitige Scheibe 118, der Deckenring 122 und der Bodenring 124 bilden einen ausgeglichenen, leichten Drehbehälter für die Becherabgabevorrichtung. Eine aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Tafel 130 ist an den außenliegenden Verbindungsflanschen der Platten 120 und an dem Deckenring 122 sowie dem Bodenring 124 befestigt. Diese Kunststofftafel hält nicht nur Staub aus dem Innenraum der Becherabgabevorrichtung ab, sondern ermöglicht auch die Feststellung der in dem Drehbehälter befindlichen Becherzahl. Die Kunststofftafel 130 kann an den außenliegenden Flanschen und an den Ringen 122 und 124 auf verschiedenartige Weise befestigt werden.
  • Eine mögliche Befestigungsart besteht darin, daß man die freien Enden der Tafel zusammenzieht, sie daraufhin über den zweiten Befestigungs- oder Verbindungsflansch der PIatte 120 legt und dann einen Sicherungsstreifen anschraubt, wodurch die freien Enden der Tafel gegen Lösen gesichert sind.
  • Die innenliegenden Flansche und die Verbindungswände der Platten weisen Ausschnitte 126 auf, während die außenliegenden Flansche Ausschnitte 128 besitzen. Dabei erstrecken sich die ersten unter die unteren Enden der in diesen Platten befindlichen außenliegenden Flansche. Die V-förmigen Wände der Platten 120 greifen unter die Befestigungsflansche und deren Verbindungswände und erstrecken sich auch unter die Oberfläche des Zylinders 76 und der Zylinderwand 24. Die Unterkanten der V-förmigen Wände der langen Platten 120 enden jedoch kurz vor der Tragfläche 10.
  • Der Drehbehälter der Becherabgabevorrichtung ist durch einen Deckel 131, der entweder einen Handgriff oder eine Öffnung zum Erfassen besitzt, abgedeckt, dessen abwärts gerichteter Rand über den Oberring 122 des Drehbehälters greift.
  • Die Vorderkanten der bogenförmigen Führungsschienen 88 und 90 liegen unterhalb der Ebene der Hinterkanten und unterhalb der Ebene des vorstehenden Randwulstes des untersten Bechers jedes Becherstapels, der von dem Drehbehälter getragen wird, und heben auf diese Weise die Becherstapel an, wie es sich besonders aus Fig. 6 ersehen läßt. Die Vorderkanten der bogenförmigen Trennschienen 92 und 94 liegen oberhalb der Hinterkanten der entsprechend gebogenen Führungsschienen 88 und 90 und haben von diesen nach oben hin einen kurzen Abstand. Der lotrechte Abstand zwischen der unteren Fläche der Vorderkante der Trennschiene 92 und der oberen Fläche der Hinterkante der Führungsschiene 88 sowie der entsprechende Abstand zwischen der unteren Fläche der Vorderkante der Trennschiene 94 und der oberen Fläche der Hinterkante der Führungsschiene 90 ist so eingestellt, daß er den vorstehenden Randwulst je eines Bechers gerade aufzunehmen vermag. Diese Einstellung erfolgt dadurch, daß nach Lockerung der Schrauben 86 die Führungsschiene 88 und die Trennschiene 92 den senkrechten Längsöffnungen 84 oder 85 gegenüber verschoben werden, wodurch eine Relativbewegung dieser Schienen den Schienen 92 und 94 gegenüber möglich wird. Infolgedessen kann lediglich der vorstehende Randwulst des untersten Bechers unter die Vorderkanten der Schienen 92 und 94 laufen, während der vorstehende Randwulst des nächsthöheren Bechers über die Vorderkanten der Schienen 92 und 94 gehoben wird und dann auf diesen weiterläuft.
  • Die Einstellungen der Schienen 92 und 94 in vertikaler Richtung werden von den Öffnungen 87 und 89 in der Zylindwand 24 und durch entsprechende Öffnungen in dem Zylinder 76 sowie durch die in der Zylinderwand 24 befindlichen chlltze 82 oder 83 bestimmt. Diese Schienen können in zwei verschiedenen Stellungen zueinander eingestellt werden. Die senkrechte Verstellbarkeit der Führungsschienen 88 und 90 ermöglicht leicht, den erforderlichen Abstand zwischen den Vorderkanten der Trennschienen 92 und 94 und den Hinterkanten der Führungsschienen 88 und 90 zu erlangen. Nach Erreichung des gewünschten Abstandes werden die Schrauben 86 festgezogen. Die Führungsschienen 88 und 90 sind damit gegen eine senkrechte Bewegung verriegelt.
  • Die Hinterkanten der Trennschienen 92 und 94 liegen unterhalb der Ebene ihrer Vorderkanten; sie liegen aber auch unterhalb der Ebene der Hinterkanten der Führungsschienen 88 und 90. Die Trennschienen 92 und 94 überbrücken die Abgabeöffnung 14.
  • Zum Betrieb der Becherabgabevorrichtung wird der Deckel 131 abgenommen, und eine Anzahl Becher wird in die Ausnehmungen des Drehbehälters eingesetzt. Diese Becher ruhen entweder auf der Leiste 22 des Bodens 10 oder mit dem Randwulst des untersten Bechers auf den bogenförmigen Schienen 88 und 90 oder 92 und 94. Während des Füllprozesses steht der Antriebsmotor30 und damit auch der Drehbehälter still. Der Bedienungsmann kann die Zahl der in jeder Ausnehmung befindlichen Becher durch die durchsichtige Kunststofftafel 130 hindurch feststellen. Sobald die Ausnehmungen des Dreh behälters mit Bechern gefüllt sud, wird der Deckel 131 wieder aufgesetzt.
  • Besitzt die Becherabgabevorrichtung, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, sechs Becherstapel, so ruht jeder Becherstapel für zwei Motorarbeitsspiele auf der Leiste 22 und wird bei einem Motorarbeitsspiel von den Führungsschienen 88 und 90, während weiterer drei Arbeitsspiele von den Trennschienen 92 und 94 getragen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, liegt der vorstehende Randwulst des untersten Bechers eines Becherstapels zu Beginn des ersten Arbeitsspiels oberhalb, dabei jedoch außer Berührung mit den Vorderkanten der Führungsschienen 88 und 90. Dabei wird der Stapel nach rechts verschoben, bis der vorstehende Rand des untersten Bechers auf die Führungsschienen 88 und 90 aufläuft und davon angehoben wird. Von dieser Becheranhebung sind zwangläufig alle auf dem Stapel befindliche Becher betroffen. Nach Beendigung dieses ersten Motorarbeitsspiels befindet sich der Boden des untersten Bechers oberhalb der Leiste 22.
  • Bei dem darauf folgenden Motorarbeitsspiel wird der unterste Becher über den zwischen den Hinterkanten der Führungsschienen 88 und 90 und den Vorderkanten der Trennschienen 92 und 94 befindlichen Raum hinwegbewegt und gleichzeitig der Randwulst des darüber befindlichen nächstfolgenden Bechers über die Trennschienen 92 und 94 gehoben. Die in vertikaler Richtung keilförmige Ausbildung der Vorderkanten der Trennschienen92 und 94 erleichtert hierbei die Abtrennung der Becher. Der nächste Becher sowie alle anderen auf dem Stapel befindlichen Becher werden von den Trennschienen 92 und 94 getragen, während der unterste Becher auf der Leiste 22 aufliegt. Im Zeitpunkt des dritten Motorarbeitsspiels läuft der restliche Becherstapel auf den oberen Flächen der Trennschienen 92 und 94 entlang, während der unterste auf der Leiste 22 liegende Becher auf den Verschluß 56 zu ruhen kommt. Dieser Augenblick ist in der letzten Hälfte des dritten Motorarbeitsspiels erreicht. Schließlich öffnet sich beim vierten Arbeitsspiel der Verschluß 56, läßt den untersten Becher zur Füllstelle einfallen, während der übrige Teil der Becher auf den schräg nach unten geneigten Hinterkanten der Trennschienen 92 und 94 gleitet und nunmehr der nächstfolgende Becher zum untersten Becher des Stapels geworden ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß nun bei jedem Motorarbeitsspiel ein Becher von dem Verschluß 56 freigegeben wird.
  • Die Trennschienen 92 und 94 weisen an den Vorderkanten ihrer Unterseiten nach hinten auf Abstand stehende schräg nach unten verlaufende oder geneigte Flächen auf, die die untersten Becher nach unten zum Verschluß 56 drängen. Meistens fällt der unterste Becher von selbst auf diesen Verschluß. Sollte es indessen einmal vorkommen, daß ein Becher an dem nächsthöheren Becher anklebt, so wird er von diesen Flächen nach unten geschoben.
  • Die Führungsschienen 88 und 90 sowie die Trennschienen 92 und 94 können in verschiedene Ebenen eingestellt werden, um sich Bechern verschiedener Höhen anzupassen. Es ist auch möglich, breite Führungsschienen 88 und 90 und Trennschienen 92 und 94 für schmalere Becher zu verwenden, genau so, wie man schmale Schienen bei breiten und im Durch-,messer größeren Bechern benutzen kann. Durch entsprechend Wahl der Schienen und durch ihre richtige Anordnung kann die Becherabgabevorrichtung verschieden hohen Bechern mit verschiedenen Durchmessern angepaßt werden. Werden breite Schienen in die unteren Schlitze eingesetzt, dann können kurze Becher verhältnismäßig kleinen Durchmessers in der Becherausgabevorrichtung verwendet werden. Ist es erwünscht, in der Becherausgabevorrichtung Becher gleicher Höhe, aber größeren Durchmessers zu verwenden, dann werden die Führungsschienen 88 und 90 oder die Trennschienen 92 und 94 durch schmälere ersetzt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte bestimmte Anordnung der die Becher trennenden Schienen ist besonders vorteilhaft. Ein gleiches Ergebnis könnte jedoch auch dadurch erreicht werden, daß die Führungsschienen 88 und 90 mit ihren oberen Flächen waagerecht verlaufen und daß die Tragfläche 10 von einer nahe den Vorderkanten der Führungsschienen 88 und 90 liegenden Stelle aus nach unten geneigt wird. Die Becherstapel werden dann also nicht nach oben und von der Tragfläche 10 abgehoben, sondern die Tragfläche ist von den Führungsschienen 88 und 90 weg nach unten geneigt. In diesem Falle werden ebenfalls die Becher der Becherstapel nicht mehr von der Tragfläche 10 getragen, wenn die Becherstapel die Absonderungsstelle erreichen, sondern von den Führungsschienen. In beiden Fällen wird daher ein Verklemmen infolge der Abweichungen in den Höhen der Becher verringert oder verhütet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Becherabgabevorrichtung für Selbstverkäufer, mit einer auf einer Tragfläche stehend angeordneten Anzahl von Becherstapeln, die nach Münzeinwurf von einer elektrisch angetriebenen Fördereinrichtung einer Bechervereinzelungsstelle zugeführt werden, an der die Abtrennung des jeweils untersten Bechers durch Eingnff von Trennschienen zwischen die Randwulste der beiden letzten Becher erfolgt und danach der unterste Becher an eine Ausgabeöffnung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsschienen (88, 90) derart angeordnet sind, daß der jeweils unterste Becher eines Stapels mit seinem Randwulst vor seiner Ab trennung auf diese Führungsschienen aufläuft und der gesamte Becherstapel dadurch bei seinem Weitertransport zur Vereinzelungsstelle mindestens so weit über die Tragfläche (10) angehoben wird, daß Toleranzen in der Höhe der Einzelbecher ohne Einfluß auf den Vereinzelungsvorgang bleiben und daß die Trennschienen (92, 94) hinter der Vereinzelungsstelle so verlaufen, daß nach Abtrennung des untersten Bechers der von ihnen getragene restliche Becherstapel beim Weitertransport so weit abwärtsgleitet, bis er wieder auf der Tragfläche (10) steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Drehzapfen für den Becherstapelträger und darauf angeordneten Becherbewegungsflächen, die die Stapel bei Drehung ihres Trägers in einer Kreisbahn bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (88, 90) gleichbleibenden Abstand voneinander aufweisen und daß die Vorderkanten der Trennschienen (92, 94) über den Hinterkanten der Führungsschienen liegen und einen Abstand voneinander haben, der größer ist als die Dicke des vorspringenden Randes eines der Stapelbecher.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (88, 90) und die Trennschienen (92, 94) konzentrisch zum Drehzapfen (70) des Becherstapelträgers verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkanten der Führungsschienen (88, 90) oberhalb der Ebene ihrer Vorderkanten, die Vorderkanten der Führungsschienen (88, 90) unterhalb der Ebene der vorspringenden Randwulste der untersten Becher der jeweiligen Stapel angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkanten der Trennschienen (92, 94) unterhalb ihrer Vorderkanten und unterhalb der Ebene der Hinterkanten der Führungsschienen (88, 90) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung (14) hinter der Hinterkante der Führungsschienen (88, 90) liegt, während sich die Trennschienen (92, 94) hinter und vor die Abgabeöffnung erstrecken.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Führungsschienen (88, 90) als auch die Trennschienen (92, 94) lotrecht verstellbar angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschiene (92) an ihrer zugespitzten Vorderkante einen sich seitlich erstreckenden Vorsprung (96) aufweist und eine die Trennschiene (92) tragende Wand (24) vorgesehen ist, deren Schlitz (82 bzw. 83) den Vorsprung (96) aufnimmt und festhält.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Trennschiene (92) in ihrem Vorsprung(96) eine Nut (98) besitzt, in die die Wand (24) eingreift und dadurch die Trennschiene (92) trägt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2559 063, 2556 852, 2512573.
DEN10017A 1954-05-21 1955-01-03 Becherabgabevorrichtung fuer Selbstverkaeufer Pending DE1137589B (de)

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US1137589XA 1954-05-21 1954-05-21

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DE (1) DE1137589B (de)

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