DE2506860C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2506860C3
DE2506860C3 DE19752506860 DE2506860A DE2506860C3 DE 2506860 C3 DE2506860 C3 DE 2506860C3 DE 19752506860 DE19752506860 DE 19752506860 DE 2506860 A DE2506860 A DE 2506860A DE 2506860 C3 DE2506860 C3 DE 2506860C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
guide rail
sample containers
markings
sample
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752506860
Other languages
English (en)
Other versions
DE2506860A1 (de
DE2506860B2 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE7402104A external-priority patent/SE381578B/xx
Application filed filed Critical
Publication of DE2506860A1 publication Critical patent/DE2506860A1/de
Publication of DE2506860B2 publication Critical patent/DE2506860B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2506860C3 publication Critical patent/DE2506860C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum aufeinanderfolgenden Vorbeiführen einer Reihe von Probenbehältern an einer Arbeitsstelle — beispielsweise zur Aufgabe oder Entnahme einer Flüssigkeit in die oder aus den Probenbehältern — mit einem drehbar gelagerten Ständer für die Probenbehälter, welche auf einer spiraligen Bahn auf dem Ständer angeordnet sind, mit einer am Ständer vorgesehenen, der spiraligen Bahn folgenden Führungsschiene, mit zwei mechanisch miteinander verbundenen, radial zum Ständer auslenkbaren Armen, von denen der eine das Arbeitsgerät und der andere ein der Führungsschiene folgendes Abgriffselement aufweist und mit einer Ständerantriebseinrichtung.
Im Laborbetrieb sind verschiedene Arten automatischer Transportvorrichtungen im Einsatz, die Proben oder Prüflinge an Arbeitsstellen vorbeiführen. Solche Arbeitsstellen können Füllstellen, Entnahmestellen, Meßstellen oder Markierungsstellen sein. Ein Beispiel für eine solche Transportvorrichtung ist ein sogenannter Fraktionssammler. Dieses Gerät führt nacheinander und aufeinanderfolgend eine Reihe von Reagenzgläsern an einer Auslauföffnung vorbei (Laboratory Practice, 17-34 (1968), H. 3, S. 355,356).
Bei diesem bekannten Gerät ist eine spiralige Füh rungsschiene vorgesehen, in welcher ein Abgriffselement geführt ist und die Bewegung des Abgriffselements über zwei mechanisch miteinander verbundene, radial zum Ständer ausschwenkbare Arme zur Positionierung des Arbeitsgerätes in Umfangsrichtung vorgesehen ist. Zum Anhalten des Ständers ist ein Nockengesteuerter Zeitgeber vorgesehen.
Es ist auch ein Fraktionssammler bekannt, bei dem sowohl die Reagenzgläser als auch die Arbeitsgeräte, also beispielsweise die Aufgabe- oder Entnahmespitzen, nach den unterschiedlichsten Programmen geführt werden. Die Reagenzgläser sind dabei in einem drehbaren Halter auf konzentrischen Ringen angeordnet. Der Arbeitskopf ist zwischen den Ringen radial verschieb-
860
bar (US-PS 28 94 542).
Diese bekannten Fraktionssammler haben zum einen eine relativ aufwendige Synchronisation der Antriebe für die Reagenzgläser und den Arbeitskopf und zum anderen werden diese Fraktionssammler üblicherweise so betrieben, daß sie einen konstanten Drehwinkel des Reagenzglashalters zwischen zwei verschiedenen Stellungen erfordern, was dazu führt, daß der Abstand zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden Reagenzgläsern mit dem Radius der Ringe zunimmt. Dieser zweite Nachteil tritt auch bei jeder Art von Fraktionssammlern auf, bei denen die Reagenzgläser auf einer Spirale angeordnet sind und bei denen die radiale Bewegung des Arbeitskopfes durch eine Nut gesteuert wird, die der Spirale folgt Der Arbeitskopf ist dann seinerseits mit einem Stift oder einer Feder gekoppelt, die in der Nut läuft (GB-PS 11 53 069).
Ferner ist aus der Auslegeschrift 10 95 008 eine Transportvorrichtung für aufeinanderfolgende Probenbehälter bekannt, bei der der Drehtisch zur Aufnahme der Probenbehälter um eine senkrechte Achse drehbar ist und außerdem diese Achse schwenkbar an einem Gestell gelagert ist. Parallel zum Drehtisch ist eine Scheibe mit Ausnehmungen vorgesehen, in welche eine mit Vorsprüngen versehene Motorwelle eingreift. Der Gesamtaufbau dieser Transporteinrichtung ist relativ aufwendig, da der Drehtisch sowohl um eine Achse drehbar ist als auch die Achse selbst an einem Gestell schwenkbar gelagert sein muß.
Darüber hinaus ist es aus der französichen Patentschrift 11 37 345 bekannt, zum Vorbeiführen der Pro benbehälter an der Arbeitsstelle dem Ständer, in wel ehern die aufeinanderfolgenden Proben untergebracht sind, sowohl eine Drehbewegung als auch eine lineare Bewegung aufzuprägen, was ebenfalls einen relativ großen konstruktiven Aufwand erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Transportvorrichtung, insbesondere Probentransportvorrichtung, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die insbesondere als Fraktionssammler einsetzbar ist und sich vor allem bei einer dichten Folge der Probenbehälter durch eine ausgesprochen einfache und störunanfällige Konstruktion, die einen hohen Grad der Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichen Sammlererfordernisse ermöglicht, aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Führungsschiene mit Markierungen versehen ist, die jeweils den für die Probenbehälter vorgesehenen Stellen zugeordnet sind und daß am Abgriffselement Abtasteinrichtungen zum Abtasten der Markierungen vorgesehen sind, die bei Auftreten einer Markierung ein Signal zum Abschalten der Ständerantriebseinrichtung vorsehen.
Die auf diese Weise geschaffene Probentransportvorrichtung ist außerordentlich einfach und billig in der Konstruktion und erlaubt vor allem eine stets gleichbleibend dichte Folge der Reagenzgläser und zwingt nicht zu einer Vergrößerung des Abstandes in den Randbereichen des Ständers. Weiterhin ermöglicht die Vorrichtung der Erfindung ohne jeglichen Umbau des eigentlichen Instrumentes die Verwendung unterschiedlich großer Reagenzgläser oder unterschiedlich geformter Probenbehälter in einfacher Weise durch einen Austausch lediglich des Probenbehälterständers.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. la bis lc einen Probenbehälterständer in der Ansicht von unten, in Seitensicht und in Draufsicht und F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel eines Ständers für im wesentlichen zylindrische Probenbehälter ist in der F i g. 1 dargestellt, wobei die F i g. la die Draufsicht von unten, die F i g. Ib die Seitensicht, teilweise im Schnitt, und die Fig. Ic die Draufsicht von oben zeigt. Der Ständer 1 besteht aus einem zylindrischen Körper, der Vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Der Körper der. Ständers weist eine Reihe zylindrischer Bohrungen 2 auf, in die die Reagenzgläser eingesetzt werden können. Die Bohrungen 2 liegen auf einer spiralförmigen Bahn, die vom Außenrand des Ständers auf dessen Zentrum zu verläuft. Die Bodenfläche des Ständers ist mit einer kreisförmigen Außenkante 3 und mit einem Führungskamm oder einer Führungsschiene 4 versehen, die der die Mittelpunkte der Bohrungen 2 verbindenden Kurve folgt. Die Führungsschiene 4 trägt Markierungen prinzipiell beliebiger Art, beispielsweise Ausnehmungen 5, von denen jeweils eine unter jedem Mittelpunkt je einer zugeordneten Bohrung 2 liegt. Der Boden des Ständers ist weiterhin mit zwei Löchern 6 versehen, die den Ständer an einen geeigneten Antrieb, beispielsweise über Stifte, ankoppeln können.
Eine solche Art der Ankopplung ist in F i g. 2 gezeigt. Das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Gerätegehäuse 7 auf, das in seiner Ober seite eine drehbare Welle 8 gelagert trägt. Auf dem Kopf der senkrechten Welle 8 ist ein Teller 9 angeordnet, auf dessen Oberfläche senkrecht zwei Mnnehmerstifte 10 angebracht sind. Auf diesen Teller 9 wird der in F i g. 1 gezeigte Ständer so aufgesetzt, daß die Stifte 10 in die Löcher 6 eingreifen.
Das Gehäuse 7 ist weiterhin mit einem Motor 11 ausgerüstet, dessen Antriebswelle ein Ritzel 12 treibt, das mit dem Ständer 1 in der Weise kämmt, daß dieser durch den Motor drehbar ist. An der Oberseite des Gehäuses 7 ist weiterhin eine Welle 13 drehbar gelagert. die einen oberen Arm 14 und einen unteren, gleich langen Arm 18 trägt. Der Arm 18 greift zwischen die Oberseite des Gehäuses und die Unterseite des aufgesetzten Probenständers 1, die im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind. Der Arm 14 trägt das Arbeitsgerät, beispielsweise eine Ausiaufspitze 16 in einem Halter 15. Über eine Zuleitung 17 kann der Auslaufspitze 16 die in das Reagenzglas 20 einzufüllende Flüssigkeit zugeführt werden. Der Arm 18 trägt an seinem unter den Behalterständer greifenden Ende zwei senkrechte Stifte 19, die gemeinsam eine Gabel bilden und zwischen sich die Führungsschiene 4 des Ständers 1 aufnehmen. In dieser Gabel sind weiterhin zwei in den Figuren nicht dargestellte Fühler zum Abtasten der Markierungen 5 in der Führungsschiene 4 angeordnet. Diese Fühler sind in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß sie ein elektrisches Steuersignal liefern, wenn die Gabel aus den beiden Stiften 19 an einer der Markierungen 5 vorbeiläuft. Vorzugsweise ist einer der beiden Stifte 19 mit einer Lichtquelle, der andere mit einer Photodiode so ausgerüstet, daß das Licht von der Lichtquelle auf die Diode trifft, wenn die Gabel eine Markierung, die hier als Ausnehmung ausgebildet ist, erreicht.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zu Beginn wird der Ständer 1 mit den Reagenzgläsern 20 bestückt und so auf den Teller 9 gesetzt, daß die aus den beiden Stiften 19 gebildete Gabel an einem Ende der Führungsschiene 4 über diese greift. Dann wird der Motor 11 eingeschaltet, so daß der Ständer sich zu drehen beginn!. Dabei folg! die Gabel aus den beiden Stiften 19 der Führungsschiene 4, so daß die Auslaufspitze 16 eine Kurve beschreibt, die den Mittelpunkt jedes einzelnen Reagenzglases erfaßt. Wenn die Gabel die erste Markierung 5 erreicht, liefert der Fühler der Gabel ein elektrisches Signal, bei dessen Auftreten der Motorlauf unterbrochen wird. Die entsprechenden elektrischen Schaltkreise für eine solche Steuerung sind an sich bekannt und brauchen an dieser Stelle daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Die Auslaufspitze 16 steht bei dieser Bewegungsunterbrechung genau über dem Mittelpunkt des ersten Reagenzglases, so daß dieses nach einem vorgegebenen Programm gefüllt werden kann. Nach Einfüllen der vorgegebenen Flüssigkeitsmenge in das erste Reagenzglas wird der Motor wieder gestartet. Dieses erneute Starten des Motors kann vorzugsweise durch ein Zeitgebersignal erfolgen. Die aus den beiden Stiften 19 gebildete Gabel führt dann bei der anschließenden Fortbewegung die Auslaufspitze 16 so, daß sie nach dem erneuten Unterbrechen des Motorlaufes genau über dem Mittelpunkt des nächsten zu tüllenden Reagenzglases steht.
Es sei an dieser Stelle betont, daß zur Auslösung des Vorlagewechsels verschiedene an sich bekannte Prinzipien verwendet werden können. So kann beispielsweise eine ermittelte Zusammensetzungsänderung der aufgegebenen Flüssigkeit als Startkriterium für den erneuten Motorumlauf herangezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    25
    Transportvorrichtung zum aufeinanderfolgenden Vorbeiführen einer Reihe von Probenbehältern an einer Arbeitsstelle — beispielsweise zur Aufgabe oder Entnahme einer Flüssigkeit in die oder aus den Probenbehältern — mit einem drehbar gelagerten Ständer für die Probenbehälter, welche auf einer spiraligen Bahn auf dem Ständer angeordnet sind, mit einer am Ständer vorgesehenen, der spiraligen Bahn folgenden Führungsschiene, mit zwei mechanisch miteinander verbundenen, radial zum Ständer auslenkbaren Armen, von denen der eine das Arbeitsgerät und der andere ein der Führungsschiene folgendes Abgriffselement aufweist und mit einer Ständerantriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) mit Markierungen (5) versehen ist, die jeweils den für die Probenbehälter (20) vorgesehenen Stellen zugeordnet sind und daß am Abgriffselement (19) Abtasteinrichtungen zum Abtasten der Markierungen vorgesehen sind, die bei Auftreten einer Markierung ein Signal zum Abschalten der Ständerantriebseinrichtung vorsehen.
DE19752506860 1974-02-18 1975-02-18 Transportvorrichtung zum aufeinanderfolgenden vorbeifuehren einer reihe von probenbehaeltern Granted DE2506860B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7402104A SE381578B (sv) 1974-02-18 1974-02-18 Transportanordning for att successivt fora ett antal provbehallare forbi en behandlingsposition
SE7402104 1974-02-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2506860A1 DE2506860A1 (de) 1975-08-28
DE2506860B2 DE2506860B2 (de) 1976-07-08
DE2506860C3 true DE2506860C3 (de) 1977-02-17

Family

ID=20320236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752506860 Granted DE2506860B2 (de) 1974-02-18 1975-02-18 Transportvorrichtung zum aufeinanderfolgenden vorbeifuehren einer reihe von probenbehaeltern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3945412A (de)
JP (1) JPS5542705B2 (de)
DE (1) DE2506860B2 (de)
FR (1) FR2261519B1 (de)
GB (1) GB1488926A (de)
SE (1) SE381578B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE7609858L (sv) * 1976-09-07 1978-03-08 Lkb Produkter Ab Transportanordning for att successivt fora ett antal provbehallare forbi en behandlingsposition
JPS5654356A (en) * 1979-10-11 1981-05-14 Hitachi Ltd Sampling device
SE450532B (sv) * 1981-09-22 1987-06-29 Pharmacia Ab Provbehandlingsanordning
JPH0190901U (de) * 1987-12-08 1989-06-15
US4862932A (en) * 1988-04-20 1989-09-05 Bio-Rad Laboratories, Inc. Fraction collector
US5182083A (en) * 1989-03-13 1993-01-26 Beckman Instruments, Inc. Sample wheel for chemistry analyzers
JP2513968Y2 (ja) * 1993-03-26 1996-10-09 矗 麦倉 衣類収納装置
FR2726653B1 (fr) * 1994-11-07 1997-01-10 Armines Dispositif pour la collecte ou la distribution d'echatillons liquides
JP3559879B2 (ja) * 1995-12-13 2004-09-02 東ソー株式会社 自動分析装置用の反応装置
DE102004002709A1 (de) * 2004-01-19 2005-08-11 Christian Daschner Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung einer Flüssigkeit auf eine Zielstruktur
CN106517063A (zh) * 2017-01-17 2017-03-22 上海青浦沪西仪器厂 一种新型全自动部分收集器
CN108499625B (zh) * 2018-05-23 2024-02-06 山东省农业科学院生物技术研究中心 移液器枪头插装装置及其使用方法
CN115009687B (zh) * 2022-08-08 2022-10-21 河北化工医药职业技术学院 一种药剂储存转运装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1184530A (en) * 1915-07-23 1916-05-23 Augustus W Jackson Exhausting-machine.
US3871426A (en) * 1973-10-15 1975-03-18 Eldex Lab Fraction collecting apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2506860C3 (de)
DE10022693C1 (de) Pipettierautomat mit einem Einreihigen-Mehrkanal-Pipettierkopf
DE3733452A1 (de) Einrichtung zum verschieben eines kolbens in einer kammer
DE1531862A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Qualitaetspruefung von elektronischen Bauteilen kleiner Abmessungen
DE2106671C3 (de) Vorrichtung zum Schärfen von Bohrerspitzen, insbesondere von Spiralbohrern
DE19616663A1 (de) Gerät zum Messen des Durchmessers exzentrischer, zylinderförmiger Werkstücke
DE9017262U1 (de) Gefäßbehandlungsmaschine
DE2506860B2 (de) Transportvorrichtung zum aufeinanderfolgenden vorbeifuehren einer reihe von probenbehaeltern
DE2029292C3 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Ausrichten von Ventilen aus einem Vorratsbehälter
DE2618172A1 (de) Bohrmaschine mit automatischem werkzeugwechsler
DE2740147A1 (de) Transportvorrichtung fuer probenbehaelter
DE2045507A1 (de) Gerat zum Einsetzen von Zeigern von Uhren oder anderen Messgeraten
DE1627048A1 (de) Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel
DE19600328C1 (de) Tuftingnadeln für ein Nadelmodul
DE1126703B (de) Werkzeugmaschine mit um eine volle Umdrehung schaltbarem Werkstuecktraeger
DE2342652C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen
DE3340084A1 (de) Einrichtung zur positionierung von bauteilen auf einem werkstueck
DE1283774B (de) OEsensetzmaschine
DE3313770A1 (de) Plotteranordnung
DE2754820A1 (de) Probenentnahmevorrichtung
DE2302897A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum orientieren eines halbleiterplaettchens
DE2229001A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Stichmustern
DD144494B1 (de) Vorrichtung zum automatischen, sequentiellen bestuecken von leiterplatten
DE1229707B (de) Zapfenschneidmaschine fuer die Herstellung von abgerundeten Zapfen fuer Moebel
DD142214A1 (de) Maschenbildungselemente fuer eine einzelbetaetigung