DE1126703B - Werkzeugmaschine mit um eine volle Umdrehung schaltbarem Werkstuecktraeger - Google Patents
Werkzeugmaschine mit um eine volle Umdrehung schaltbarem WerkstuecktraegerInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/04—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
- B23Q39/042—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
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- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine mit einem um eine volle Umdrehung schaltbaren
und für die Aufnahme mehrerer Werkstücke ausgebildeten Werkstückträger, der in einer der Zahl
der Werkstückaufnahmen entsprechenden Zahl von Winkelstellungen feststellbar ist, und wobei jeder Werkstückaufnahme
ein relativ zu ihr verschiebbar gelagerter Stößel zugeordnet ist, der am Ende des Bearbeitungsvorgangs
unter der Einwirkung einer ortsfesten Betätigungsvorrichtung das Werkstück von der Aufnahmevorrichtung
löst.
Es sind schon Werkzeugmaschinen bekanntgeworden, die Werkstückaufnahmen mit parallel zur Werkstückträgerachse
bewegbaren Stößeln aufweisen. Diese Stößel arbeiten mit einem ortsfesten, eine schräge Auflauffläche
aufweisenden Anschlag zusammen, derart, daß der Stößel bei einer Drehung des Werkstückträgers
mit seinem aus der Werkstückaufnahme einenends vorstehenden Ende auf den Anschlag aufläuft und damit
das Werkstück infolge der hierdurch veranlaßten Axialverschiebung des Stößels aus seiner Aufnahme
auswirft. Als besonders nachteilig ist bei dieser bekannten Anordnung anzusehen, daß die Stößel beim
Auflaufen auf dem Anschlag leicht Gefahr laufen, verbogen zu werden, insbesondere dann, wenn das Auswerfen
von Werkstücken mit großer Schaftlänge einen relativ großen Hub der Stößel erfordert, deren überstehendes
Ende in einem solchen Falle relativ lang ausgeführt sein muß.
Diese Gefahr besteht aber nicht nur bei Stößeln mit langem überstehendem Ende, sondern auch bei Stößeln
mit relativ kurzem Ende, nämlich dann, wenn die Stößel durch die Wahl eines zu großen Anstiegwinkels
des die Axialverschiebung herbeiführenden Anschlags einer relativ großen, quer zu ihrer Bewegungsrichtung
gerichteten Druckkomponente ausgesetzt werden. Der Aufbau und die Arbeitsweise der bekannten Anordnung
ist daher noch unvollkommen und verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Einrichtungen zum Auswerfen von Werkstücken
aus ihrer Aufnahme anhaftenden Mängel zu beseitigen, d. h. die Ausbildung einer Maschine der
eingangs erwähnten Gattung so zu treffen, daß das selbsttätige Auswerfen von fertig bearbeiteten Werkstücken
mit der für eine Werkzeugmaschine erforderlichen Funktionssicherheit erfolgt, wobei die dem Auswerfen
der Werkstücke dienende Einrichtung im speziellen so ausgebildet und angeordnet sein soll, daß der
Gesamtaufbau der Werkzeugmaschine nicht in nachteiliger Weise beeinflußt wird.
Gelöst wird dieses Problem gemäß der Erfindung Werkzeugmaschine mit um eine volle
Umdrehung schaltbarem Werkstückträger
Umdrehung schaltbarem Werkstückträger
Anmelder:
Alfred Gauthier G.m.b.H.,
Calmbach/Enz, Gauthierstr. 309
Calmbach/Enz, Gauthierstr. 309
Willi Brodbeck, Calmbach/Enz,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dadurch, daß jeder Werkstückaufnahme ein am Werkstückträger befestigter Anschlag zugeordnet und als
Betätigungsvorrichtung ein unter Federwirkung stehender zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, dessen einer
Arm zum Verstellen des bewegbaren Stößels ausgebildet ist, während sein anderer Arm zur Zusammenarbeit
mit den am Werkstückträger befestigten Anschlagen dient, wozu dieser eine sich entgegen dem
Drehsinn des Werkstückträgers erstreckende und gegen die Bewegungsebene desselben geneigte Anlauffläche
aufweist. Auf diese Weise ist eine Werkzeugmaschine der eingangs bezeichneten Art geschaffen worden, bei
welcher die zum selbsttätigen Auswerfen der fertig bearbeiteten Werkstücke aus ihrer Aufnahme dienende
Einrichtung aus wenigen unverwickelt und störungssicher ausgebildeten Bauteilen aufgebaut ist. Diese
Vorteile ergeben sich im wesentlichen daraus, daß die Betätigung des Stößels durch einen unter Federwirkung
stehenden Hebel erfolgt, der die Voraussetzungen dafür schafft, daß von dem Stößel jegliche unerwünschten
mechanischen Beanspruchungen femgehalten werden, d.h. daß der Stößel zum Zwecke
des Auswerfens eines Werkstücks stets nur in seiner Bewegungsrichtung unter Druck gesetzt wird. Damit
wiederum ist mit relativ einfachen Mitteln bei einer Einrichtung zum Auswerfen von Werkstücken aus
einer Aufnahme die Gefahr eines Verbiegens des Stößels beseitigt und gleichzeitig damit die für Werkzeugmaschinen
erforderliche Funktionssicherheit gewährleistet.
In den Figuren ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel gezeigt.
Fig. 1 zeigt, teils in Ansicht, teils im Längsschnitt, einen Teil einer Werkzeugmaschine mit einem um eine
volle Umdrehung schaltbaren und für die Aufnahme
209 557/14«
Claims (1)
- 3 4mehrerer Werkstücke ausgebildeten Werkstückträger. gedeuteten Drehrichtung des Werkstückträgers er-An einer Werkstückaufnahme ist eine gemäß der Er- streckende und gegen die Bewegungsebene desselben findung ausgebildete Auswerfervorrichtung für ein geneigte Anlauffläche 12 c, auf welche die Anschläge 9 Werkstück gezeigt. bei der Drehbewegung des Werkstückträgers auftref-Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine in Fig. 1 gezeigte, 5 fen. Am Arm 12 a ist dagegen ein senkrechtes Lappenfür die Erfindung wesentliche Betätigungsvorrichtung. stück 12 rf angeordnet, das, wie aus Fig. 2 ersichtlich, Ferner ist schematisch die Anordnung mehrerer Werk- eine gewisse Längsausdehnung besitzt und unter der stückaufnahmen am schaltbaren Werkstückträger so- Bewegungsbahn des Stößels 10 liegt,
wie deren Lagebeziehung zur erwähnten Betätigungs- In Fig. 2 ist der Werkstückträger als in einer Festvorrichtung angedeutet; io haltestellung stehend vorausgesetzt. Demgemäß ergibtFig. 3 stellt eine Seitenansicht eines in Fig. 1 gezeig- sich, daß im Ausführungsbeispiel die durch den Hebelten, zu der vorerwähnten Betätigungsvorrichtung ge- 12 dargestellte Betätigungsvorrichtung zwischen zweihörenden Hebels dar. Festhaltestellungen des Werkstückträgers angeordnetIn Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein ist.Werkstückträger der genannten Art bezeichnet. Mittels 15 Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung einer mit ihm verbundenen Welle 2 ist dieser als kreis- ist folgende: Bei der Drehbewegung des Werkstückförmige Scheibe ausgebildete Träger um eine ortsfeste trägers 2 in der in Fig. 2 angedeuteten Pfeilrichtung 16 Lagerung 3 drehbar. Am Maschinenkörper 4 sind rings trifft bei jedem Schaltschritt einer der Stifte 9 auf die um den Werkstückträger Werkzeugeinheiten angeord- schräge Anlauffläche 12c des Hebels 12 auf. Gleichnet, von denen eine in Fig. 1 dargestellt und mit 5 be- ao zeitig erreicht in diesem Augenblick der Stößel 10 eine zeichnet ist. Mittels der von diesen Einheiten getrage- Winkellage, in der er über dem Lappenstück 12 d liegt, nen und angetriebenen Werkzeuge, beispielsweise mit- Bei Fortsetzung der Drehbewegung des Werkstücktels des Bohrers 6, sind die in die Werkstückaufnahmen trägers gleitet nun der Stift 9 mit seiner Kuppe 9 α auf einzusetzenden Werkstücke bearbeitbar. der Schrägfläche 12 c entlang und verschwenkt hier-Auchvon den Werkstückaufnahmen ist in Fig. 1 nur 25 durch den Hebel 12 entgegen der Wirkung der Federeine gezeichnet; sie trägt das Bezugszeichen 7 und ist 15, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn. Dadurch wirdals Aufnahmekopf ausgebildet. Dieser besitzt einen aber eine Axialverschiebung des Stößels 10 nach obenFührungsschaft 7 a, der in einer in den Werkstückträ- bewirkt, so daß ein auf dem Aufnahmekopf 7 ange-ger eingesetzten Führungsbüchse 8 verschiebbar ist. ordnetes Werkstück von diesem mittels des Stößel-Diese Verschiebbarkeit dient dazu, um nach erfolgter 30 kopfs oder der Scheibe 11 abgehoben wird. Auf eineFesthaltung des Werkstückträgers in einer bestimmten an sich bekannte Weise, beispielsweise mittels einesWinkelstellung das Werkstück dem Werkzeug zum Luftstroms, kann sodann das Werkstück von der Ma-Durchführen der Bearbeitung entgegenzuführen. schine vollends abgeleitet werden.Die Steuerung der Werkstückträgerschaltung sowie Nach Beendigung des soeben beschriebenen Schaltder Hubbewegung der Werkstückaufnahmen ist nicht 35 Schritts gelangt der Werkstückträger wieder in eine Gegenstand der Erfindung und darum aus Übersicht- Festhaltestellung. Auf Grund des vorerwähnten, gelichkeitsgründen in den Figuren nicht gezeichnet. maß der Erfindung erfolgenden Auswerfens der Werk-Gemäß der Erfindung sind nun den Werkstückauf- stücke vor Erreichen dieser Winkelstellung ist in dienahmen 7, von denen, wie schon erwähnt, in Fig. 1 eine ser die bei Beginn des soeben beendeten Schaltschritts dargestellt ist, während in Fig. 2 drei derselben ange- 40 noch mit dem fertig bearbeiteten Werkstück versehene deutet sind, Ansehläge zugeordnet, die am Werkstück- Werkstückaufnahme bereits wieder frei für die Beträger befestigt sind. Als solche Anschläge dienen im Schickung mit einem neu zu bearbeitenden Werkstück. Ausführungsbeispiel Stifte 9, die sich von der Unter- Die erfindungsgemäße Ausbildung der Maschine seite des Werkstückträgers 1 aus nach unten in axialer sichert dieser somit eine besonders wirtschaftliche Ar-Richtung erstrecken. An ihrem Ende besitzen diese 45 beitsweise.
Stifte eine abgerundete Kuppe 9 α. Weiterhin sind aus den Figuren sowie aus der vor-Fernerist jeder Werkstückaufnahme ein bewegbarer, stehenden Beschreibung klar die bereits weiter obenzum Loslösen des Werkstücks von der Aufnahmevor- erwähnten besonderen Vorteile hinsichtlich eines un-richtung ausgebildeter Teil zugeordnet; dieser ist in verwickelten und raumsparenden Aufbaus sowie einerden Figuren als ein verschiebbarer Stößel 10 darge- 50 absolut sicheren Funktionsweise der Maschine ersicht-stellt, der in einer zentralen Bohrung 7 b des Führungs- lieh,
schafts Ta axial verschiebbar ist. Zur Sicherung gegenein Hindurchfallen durch die Bohrung7b tragen die PATENTANSPRUCH:
Stößel an ihrem oberen Teil eine Sicherungsscheibe 11.Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine mit dem 55 Werkzeugmaschine mit einem um eine volle Maschinenkörper verbundene Betätigungsvorrichtung Umdrehung schaltbaren und für die Aufnahme angeordnet, die zur Zusammenarbeit sowohl mit den mehrerer Werkstücke ausgebildeten Werkstück-Anschlagstiften 9 als auch mit den verschiebbaren Stö- träger, der in. einer der Zahl der Werkstückaufßeln 10 ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel ist nahmen entsprechenden Zahl von Winkeldiese Betätigungsvorrichtung durch einen zweiarmigen 60 Stellungen feststellbar ist, und wobei jeder Werk-Hebel 12 gegeben, der an einer Lagersäule 13 um eine Stückaufnahme ein relativ zu ihr verschiebbar geAchse 14 schwenkbar gelagert ist und unter Wirkung lagerter Stößel zugeordnet ist, der am Ende des einer Feder 15 steht, die ihn in Uhrzeigerrichtung zu Bearbeitungsvorgangs unter der Einwirkung einer beeinflussen sucht. Der eine Arm 12 a dieses Hebels ortsfesten Betätigungsvorrichtung das Werkstück dient zur Verstellung des Stößels 10, während der andere 65 von der Aufnahmevorrichtung löst, dadurch ge-Arml2Z> zur Zusammenarbeit mit den Anschlagstif- kennzeichnet, daß jeder Werkstüekaufnahme (7) ten 9 ausgebildet ist. Der Arm 12 b besitzt eine sich ein am Werkstückträger (1) befestigter Anschlag entgegen der durch den Bewegungspfeil 16 (Fig. 2) an- (9) zugeordnet und als Betätigungsvorrichtung einunter Federwirkung stehender zweiarmiger Hebel (12) vorgesehen ist, dessen einer Arm (12 a) zur Verstellung des bewegbaren Stößels (10) ausgebildet ist, während sein anderer Arm (126) zur Zusammenarbeit mit den am Werkstückträger befestigten Anschlägen dient, wozu dieser eine sich entgegen dem Drehsinn des Werkstückträgers erstreckende und gegen die Bewegungsebene desselben geneigte Anlauffläche (12 c) aufweist.In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 46 357.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG22928A DE1126703B (de) | 1957-09-14 | 1957-09-14 | Werkzeugmaschine mit um eine volle Umdrehung schaltbarem Werkstuecktraeger |
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FR (1) | FR1213547A (de) |
GB (1) | GB882490A (de) |
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