DE102015102978B4 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere zum Schleifen von Spindeln, wobei dem Werkstück ein Reitstock (1) mit einer Zentrierspitze (4) zugeordnet ist, welche in einem ortsfesten Gehäuse (2) angeordnet ist, wobei dem Werkstück vor der Zentrierspitze (4) ein Einzugring (6) zugeordnet ist, der das Werkstück gegenüber der Zentrierspitze (4) ausrichtet und der Einzugring (6) axial bewegbar in dem Gehäuse (2) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Führen des Einzugrings (6) zumindest ein, bevorzugt drei oder mehrere Stempel (15) vorgesehen ist/sind, der/die zumindest teilweise in eine Führungsbohrung (20) in dem Gehäuse (2) eingreift/en, wobei zumindest ein Stempel (15) aus einem oder mehreren Teilen (13, 14) besteht, der oder wovon ein Zentrierteil (13) einen Passkopf aufweist, der in einer Passaufnahme in dem Einzug (6) sitzt, wobei die Passaufnahme von einem Bajonetthaken (10.1–10.2) gebildet ist, der von einem Innenring (9) des Einzugsrings (6) absteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere zum Schleifen von Spindeln nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Stand der Technik
- Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Sie werden zum Bearbeiten von beliebigen Werkstücken und insbesondere auch zum Innen- oder Aussenschleifen von Spindeln benutzt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich vor allem auf die Herstellung oder Bearbeitung von Spindeln, soll allerdings darauf nicht beschränkt sein.
- Ein derartiges Schleifverfahren und eine entsprechende Bearbeitungsmaschine für wellenförmige Werkstücke ist beispielsweise in der
DE 10 2009 013 050 A1 gezeigt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Werkstückspindel und einem Reitstock, wobei die Werkstückspindel entlang von ersten Führungen verfahrbar ist. Sie besitzt eine Schleifspindel mit einem Innenschleifkörper, einen Schleifspindelstock mit einer Schleifscheibe zum Aussenschleifen, wobei in diesem Fall der Schleifspindelstock und die Schleifspindel jeweils über Vertikalschlitten und Horizontalschlitten in vertikaler und horizontaler Richtung bewegbar sind. Zum Aussenschleifen wird das Werkstück zwischen der Werkstückspindel und dem Reitstock eingespannt, zum Innenschleifen entlang der ersten Führung zum Reitstock weg bewegt. - Eine grosse Schwierigkeit bei derartigen Bearbeitungsmaschinen ist das Zentrieren des Werkstücks. Insbesondere wenn Spindeln geschliffen werden sollen, müssen diese mit höchster Genauigkeit bearbeitet werden, da sie mit grossen Geschwindigkeiten laufen und jede Unwucht eine erhebliche Beanspruchung der Maschine und eine Verkürzung der Lebensdauer bedeutet. Bereits eine geringe Ungenauigkeit führt zu dieser Unwucht am Werkzeug und damit zu einer einseitigen Abnutzung am Werkzeug verbunden mit geringen Werkzeugstandzeiten, schlechter Oberfläche und hohen Ausschussquoten.
- Aus der
DE 43 27 807 A ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schleifen eines Werkstückrohlings bekannt. Dabei weist die Vorrichtung einen Werkstück-Spindelstock und einen Reitstock mit jeweils einem in Verlängerung der Achse des Werkstückrohlings angeordneten Lager für die Aufnahme des Werkstückrohlings an seinen axialen Endpunkten auf. Werkstück-Spindelstock und/oder der Reitstock besitzt eine Spitze, in der der Werkstückrohling axial druckfrei gelagert und fixiert ist. - Aufgabe
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Einspannen und Zentrieren der Werkstücke, insbesondere von Spindeln allgemein und hier insbesondere von Spindeln für Werkzeugmaschinen, zu erleichtern und zu verbessern.
- Lösung der Aufgabe
- Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
- Damit wird eine höchste Genauigkeit der Ausrichtung des Werkstücks bei einem gleichzeitig erleichterten Aufspannvorgang erreicht. Das Gehäuse, in dem sich die Zentrierspitze befindet, wird dabei als fester Bezug verwendet, da der Einzugring axial bewegt in dem Gehäuse geführt ist. Somit genügt es, wenn der Einzugring einmal gegenüber dem Gehäuse in seiner Position ausgerichtet wird. Diese Ausrichtung kann dann auf jedes nachfolgende zu bearbeitende Werkstück übertragen werden.
- Durch einen Stempel wird eine Verbindung zwischen dem Einzugsring dem Gehäuse gewährleistet. Bevorzugt sind natürlich mehrere Stempel vorgesehen, wobei drei Stempel wohl genügen. Jeder dieser Stempel ist in einer Führungsbohrung bzw. entsprechenden Gehäuseausnehmung in dem Gehäuse zumindest teilweise angeordnet. Dabei besteht ein Stempel im bevorzugten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen, die zur Erleichterung der Montage lösbar miteinander verbunden sind. Ein aus der Führungsbohrung herausragendes Zentrierteil durchsetzt auch den Einzugring mit einem Passkopf und wirkt dort zur Zentrierung mit dem Einzugring mit der Passaufnahme zusammen. Der Einfachheit halber sind Passkopf und Passaufnahme konisch ausgestaltet. Auf diese Weise finden sie am leichtesten ihre Passform.
- Allerdings ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass sich die Passaufnahme nicht nur einfach in dem Einzugring befindet, sondern dass hier dem Einzugring Bajonetthaken angeformt sind, in denen sich die Passaufnahme befindet und mit denen der Einzugring den Passkopf untergreifen kann. Dadurch ist es möglich, dass der Einzugring zuerst dem Werkstück aufgeschoben, mit diesem Werkstück zusammen gegen das Gehäuse geführt und dann durch ein Drehen des Einzugrings die Stempel gefangen werden können. Auch dies erleichtert ein Einlegen des Werkstücks.
- Das andere Teil des Stempels befindet sich zum grossen Teil in der Gehäuseausnehmung und ist dort gegen einen Kraftspeicher abgestützt, so dass das Zentrierteil zum Gehäuse hin gezogen wird. Der Kraftspeicher kann dann eine einfache Schraubenfeder sein, zu deren Abstützung die Stange einen Kolbenkopf ausbildet. Auch hier sind natürliche andere Möglichkeiten denkbar, selbst eine hydraulische oder pneumatische Abstützung.
- Zusätzlich zu dieser Zentrierung ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein weiterer Zentrierring vorgesehen, der ebenfalls axial in dem Gehäuse geführt ist. Hierzu stehen von dem Zentrierring Kolbenstangen, bevorzugt drei Kolbenstangen um jeweils 120° verteilt, ab, die ebenfalls in Gehäuseausnehmungen geführt sind. Diese Führung kann, je nach Wunsch, mit oder ohne Druckbeaufschlagung erfolgen. Bevorzugt ist eine Druckbeaufschlagung vorgesehen, die es ermöglicht, die Kolbenstange aus dem Gehäuse auszufahren und dabei der Zentrierung zum Gehäuse hin zu verlagern.
- Allerdings ist auch vorgesehen, dass der Zentrierring von dem Zentrierteil des Stempels durchsetzt wird, welcher bzw. welche den Einzugring mit dem Gehäuse verbinden. Im Bereich dieses Durchsatzes weist der Zentrierring wiederum eine Passaufnahme, bevorzugt eine Konusaufnahme, auf, welche mit einer entsprechenden Passform an dem Zentrierteil, insbesondere einem Konus, zusammenwirken kann. Hierdurch wird gewährleistet, dass das Zentrierteil des Stempels nochmals gegenüber dem Gehäuse, in dem sich die Zentrierspitze befindet, ausgerichtet und diese Ausrichtung zudem noch abgestützt wird. Diese Ausrichtung überträgt sich dann über das Zentrierteil auch auf den Einzugring.
- Figurenbeschreibung
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken; -
2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss1 ; -
3 bis5 Schnittdarstellungen eines Ausschnitts aus2 entlang Linie A-A in verschiedenen Gebrauchslagen; -
6 bis8 Schnittdarstellungen eines Ausschnitts aus2 entlang Linie B-B in verschiedenen Gebrauchslagen; - Gemäß den
1 und2 ist von einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken ein Teil eines Reitstocks1 gezeigt. Dieser weist ein ortsfestes Gehäuse2 auf, welches eine Öffnung3 umfängt, in der eine Zentrierspitze4 angeordnet ist, die sich im Zentrum der Öffnung3 befindet. - Dem Gehäuse
2 ist ein Zentrierring5 und diesem ein Einzugring6 vorsetzt. Dabei sind an dem Zentrierring5 drei Kolbenstangen7.1 bis7.3 angeordnet, wobei jede Kolbenstange, wie für die Kolbenstange7.1 in den6 bis8 gezeigt, in Gehäuseausnehmung8 geführt ist. - Der Einzugring
6 selbst weist einen Innenring9 auf, dessen Weite veränderbar ist und dem um jeweils 120° versetzt drei Bajonetthaken10.1 bis10.3 zugeordnet sind. Jeder dieser Bajonetthaken bildet, wie in den3 bis5 für den Bajonetthaken10.1 gezeigt, eine Konusaufnahme11 aus, die zur Aufnahme eines Konus12.1 ,12.2 ,12.3 dient. Dieser Konus12.1 ,12.2 ,12.3 ist Teil eines Zentrierteils13 , das zusammen mit einem Führungsteil14 einen Stempel15 bildet. Dabei sind Zentrierteil13 und Führungsteil14 lösbar miteinander verbunden, beispielsweise zusammengeschraubt. Im Bereich der Verbindung durchsetzt der Stempel15 dabei den Zentrierring5 , wobei dieser dabei wiederum eine Konusaufnahme16 ausbildet, die mit einem weiteren Konus17 zusammenwirkt, wobei der Konus17 an dem Zentrierteil13 dem Konus12.1 ,12.2 ,12.3 nachgeordnet ist. - Das Führungsteil
14 weist eine abgestufte Stange18 auf, an die ein Kolbenkopf19 in einer Gehäuseausnehmung bzw. Gehäusebohrung20 anschliesst. Zwischen einem Boden21 der Gehäusebohrung20 und dem Kolbenkopf19 ist eine Schraubenfeder22 (nur in5 gezeigt) als Kraftspeicher vorgesehen. - Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Durch eine Druckbeaufschlagung an einem Anschluss x fahren die Kolbenstangen7.1 –7.3 in axialer Richtung aus. Dabei wird auch die Stange18 gegen den Druck der Schraubenfeder22 mitgenommen und mittels des Konus17 im Zentrierring5 axial und radial ausgerichtet. Diese Ausrichtung erleichtert das Aus- und Einspannen des Werkstücks beim Schleifen mittels des Einzugringes6 und den Bajonetthaken10.1 –10.3 . - Ein zu bearbeitendes Werkstück wird in den Reitstock
1 eingesetzt und dabei von dem Einzugring6 umfangen. Nach dem Einspannen des neuen Werkstücks wird der Anschluss x wieder entlüftet, so das die Schraubenfedern22 zur Wirkung kommen. Über die jeweilige Stange18 wird der zweite Konus12.1 –12.3 angezogen und in den Bajonetthaken10.1 –10.3 axial und radial ausgerichtet. Der Einzugring6 leitet das Werkstück zentriert gegen die Zentrierspitze4 in der Öffnung3 . Dabei wird das Werkstück exakt gegenüber der Zentrierspitze4 justiert bzw. axial- und radial ausgerichtet. Dies geschieht durch den Einzugring6 selbst bzw. durch das Zusammenwirken des Konus12.1 ,12.2 ,12.3 des Zentrierteils13 mit der Konusaufnahme11 und der Zentrierspitze4 selbst. Um keinerlei Rundlauf-Ungenauigkeiten auf das Werkstück zu übertragen, ist es notwendig, dass sich der Konus17 wieder vom Zentrierring5 lösen kann und somit die Stange18 , die ebenfalls zur rotierenden Kraftübertragung auf das Werkstück dient, nur nach den Bajonetthaken10.1 –10.3 ausgerichtet wird. - Die Ausgestaltung des Einzugrings mit den Bajonetthaken
10 hat den Vorteil, dass der Einzugring6 bei Beginn der Montage nicht bereits fest mit den übrigen Teilen des Reitstocks1 bzw. insbesondere den Zentrierteilen13 verbunden ist, sondern dem Werkstück, z. B. einer Spindel, aufgeschoben werden kann, diese dann gegen die Zentrierspitze führt und durch Drehen des Einzugrings6 den jeweiligen Konus12.1 ,12.2 ,12.3 mit dem Bajonetthaken10.1 bis10.3 untergreifen und so fangen kann. Dies gibt in der Montage eine erhebliche Freiheit. - In den
3 und6 ist eine weitestgehend Distanz zwischen Gehäuse2 , Zentrierring5 und Einzugring6 dargestellt, wobei die Schraubenfeder22 vollkommen zusammengedrückt ist. Erkennbar ist, dass der Konus12.1 in der Konusaufnahme11 sitzt, während der Konus17 aus seiner Aufnahme16 abgehoben ist. - Die weiteren Stadien des Einziehens des Werkstücks in das Gehäuse
2 gegen das Zentrum4 sind in den4 und5 bzw.7 und8 dargestellt. Dabei ist zwar dargestellt, dass der Konus17 immer noch von der Konusaufnahme16 entfernt ist, bevorzugt wird er aber im Laufe dieser Bewegung in die Konusaufnahme16 eingezogen und so die gesamten Elemente beim Ein- bzw. Ausspannen gegeneinander zentriert. Bezugszeichenliste1 Reitstock 2 Gehäuse 3 Öffnung 4 Zentrierspitze 5 Zentrierring 6 Einzugring 7 Kolbenstange 8 Gehäuseausnehmung 9 Innenring 10 Bajonetthaken 11 Konusaufnahme 12.1 ,12.2 ,12.3 Konus 13 Zentrierteil 14 Führungsteil 15 Stempel 16 Konusaufnahme, Passaufnahme 17 Konus 18 Stange 19 Kolbenkopf 20 Führungsbohrung 21 Boden 22 Schraubenfeder x Anschluss
Claims (10)
- Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere zum Schleifen von Spindeln, wobei dem Werkstück ein Reitstock (
1 ) mit einer Zentrierspitze (4 ) zugeordnet ist, welche in einem ortsfesten Gehäuse (2 ) angeordnet ist, wobei dem Werkstück vor der Zentrierspitze (4 ) ein Einzugring (6 ) zugeordnet ist, der das Werkstück gegenüber der Zentrierspitze (4 ) ausrichtet und der Einzugring (6 ) axial bewegbar in dem Gehäuse (2 ) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Führen des Einzugrings (6 ) zumindest ein, bevorzugt drei oder mehrere Stempel (15 ) vorgesehen ist/sind, der/die zumindest teilweise in eine Führungsbohrung (20 ) in dem Gehäuse (2 ) eingreift/en, wobei zumindest ein Stempel (15 ) aus einem oder mehreren Teilen (13 ,14 ) besteht, der oder wovon ein Zentrierteil (13 ) einen Passkopf aufweist, der in einer Passaufnahme in dem Einzug (6 ) sitzt, wobei die Passaufnahme von einem Bajonetthaken (10.1 –10.2 ) gebildet ist, der von einem Innenring (9 ) des Einzugsrings (6 ) absteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Teil als Führungsteil (
14 ) eine Stange (18 ) mit einem Kolbenkopf (19 ) ist, der in einer Führungsbohrung (20 ) gleitet. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (
13 ,14 ) lösbar miteinander verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Passkopf ein Konus (
12.1 ,12.2 ,12.3 ) ist, der in einer Konusaufnahme (11 ) oder einer beliebigen anderen Form zum Zentrieren in dem Einzugring (6 ) sitzt. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugring (
6 ) sich gegen einen Kraftspeicher abstützt. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher beispielsweise eine Schraubenfeder (
22 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schraubenfeder (
22 ) in der Führungsbohrung (20 ) gegen den Kolbenkopf (19 ) abstützt. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (
2 ) und dem Einzugring (6 ) ein Zentrierring (5 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring (
5 ) über zumindest eine Kolbenstange (7 ) in einer Gehäuseausnehmung (8 ) geführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring (
5 ) mit einer weiteren Passaufnahme (11 ) eine weitere Passform (12.1 ,12.2 ,12.3 ) an dem Zentrierteil (13 ) untergreift.
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