DE202010006416U1 - Spannzange - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
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- B23B31/36—Chucks with means for adjusting the chuck with respect to the working-spindle
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- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/2012—Threaded cam actuator
- B23B31/20125—Axially fixed cam, moving jaws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2260/00—Details of constructional elements
- B23B2260/004—Adjustable elements
Abstract
Spannzange (1) mit einer Spannmutter (4), wobei die Spannmutter (4) einen stirnseitig angeordneten Druckring (5) aufweist, der drehbar und konzentrisch zur Körperlängsachse der Spannmutter (4) ist, und
mit einem Spannzangenkörper (14), der einenends vorzugsweise lösbar in der Spannmutter (4) fixiert und der anderenends zur Aufnahme in einer Spannzangenaufnahme (2) ausgebildet ist, wobei ein am Druckring (9) vorgesehener Innenkonus (12) beim Spannen mit einem vorderen Außenkonus (13) des Spannzangenkörpers (14) zusammenwirkt, und
mit Justiermittel (19), die mit dem Druckring (9) zusammenwirken.
dadurch gekennzeichnet, dass
die Justiermittel (19) im vorderen Bereich der Spannmutter (4) so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen in radialer Richtung bewegbar sind und in einer senkrecht zur Rotationsachse der Spannzange liegenden Ebene wirken, die im oder unmittelbar bei dem Wirkbereich des Innenkonus (12) des Druckringes (9) liegt.
mit einem Spannzangenkörper (14), der einenends vorzugsweise lösbar in der Spannmutter (4) fixiert und der anderenends zur Aufnahme in einer Spannzangenaufnahme (2) ausgebildet ist, wobei ein am Druckring (9) vorgesehener Innenkonus (12) beim Spannen mit einem vorderen Außenkonus (13) des Spannzangenkörpers (14) zusammenwirkt, und
mit Justiermittel (19), die mit dem Druckring (9) zusammenwirken.
dadurch gekennzeichnet, dass
die Justiermittel (19) im vorderen Bereich der Spannmutter (4) so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen in radialer Richtung bewegbar sind und in einer senkrecht zur Rotationsachse der Spannzange liegenden Ebene wirken, die im oder unmittelbar bei dem Wirkbereich des Innenkonus (12) des Druckringes (9) liegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Spannzange, insbesondere eine Spannzange gemäß der Norm DIN ISO 15488, die im wesentlichen eine Spannzangenaufnahme, einen in der Spanzangenaufnahme gehaltenen, axial und teilweise radial bewegbaren Spannzangenkörper, eine Spannmutter und Justiermittel zur Rundlaufkorrektur des in dem Spannzangenkörper aufgenommenen Schaftes eines Werkzeuges aufweist.
- Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Spannzangen bekannt, bei denen zur Justierung des Rundlaufes des eingespannten Werkzeuges Justiermittel vorgesehen sind, die entweder in der Spannmutter oder in der Spannzangenaufnahme drehbar oder verschiebbar gehalten sind.
- Diese Justiermittel wirken dann bei Drehung oder Verschiebung auf das entsprechende Teil der Spannzange entweder in radialer oder in axialer Richtung. Durch die Justierung wird die Spannzange an ihrer Kontaktfläche zum Innenkonus der Spannmutter bezüglich ihrer Lage zur axialen Systemachse (Drehachse) in einer oder mehreren Richtungen verschoben.
- In der
DE 42 09 485 A1 wird ein Spannzangenfutter beschrieben, das zur Korrektur von Rundlauffehlern des darin eingesetzten Werkzeuges ein ringförmiges Druckstück mit einer insbesondere einstückigen Führungshülse aufweist. Das Druckstück ist innerhalb der Spannmutter so angeordnet, dass dessen Führungshülse einen zylindrischen Außenmantel eines Endstückes des Futters des Spannzangenfutter umgreift. Axial in der Spannmutter geführte Justierschrauben wirken auf die Stirnfläche des Druckstückes, so dass diese axial bewegten Stellmittel eine radiale Auslenkung von Teilbereichen des Spannzangenkörpers bewirken und somit ein zentrisches Ausrichten des Bearbeitungswerkzeuges ermöglichen. - Aus der
DE 92 05 838 U1 ist ebenfalls eine Anordnung zur Korrektur von Rundlauffehlern eines in einem Spannzangenfutter eingespannten Werkzeuges bekannt, bei der die Spannmutter teilweise als Führungshülse ausgebildet ist. In der Spannmutter ist stirnseitig ein Druckring axial fest angeordnet. An dem Druckring ist ein Innenkonus vorgesehen, der mit dem zweiten, vorderen Außenkonus der Spannzange in Wirkverbindung steht. Der Bereich der axial verschiebbaren Spannmutter, der als Führungshülse ausgebildet ist, ist auf dem zylindrischen Endstück des Futters drehbar gelagert. In dem Bereich der Führungshülse sind mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte radiale verstellbare Justierschrauben angeordnet, die sich außen am zylindrischer Endstück des Futters abstützen. Diese Justierschrauben sind somit weit entfernt von der Wirkebene des Druckringes angeordnet. - Diese bekannten Spannzangenfutter besitzen eine große Baulänge und sind zudem kostenintensive Sonderwerkzeuge. Ein weiterer Nachteil ist, das zur Korrektur von Fehler im Rundlauf des eingespannten Werkzeuges die Justierschrauben sehr feinfühlig und damit zeitaufwendig zu betätigen sind.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu justierende Spannzange mit geringen Fertigungskosten zu schaffen, mittels der ein Werkzeug auf einfache Weise genau und damit präzise zu einer Rotationsachse einer Bearbeitungsmaschine sicher ausrichtbar und fixierbar ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Spannzange mit den Merkmalen des Anspruches 1 vor. Die nachgeordneten Ansprüche 2 bis 6 offenbaren Ausführungsvarianten der Erfindung.
- Diese neue Spannzange besitzt einen in ihrer Spannmutter stirnseitig drehbar angeordneten Druckring, der einen Innenkonus zum Zusammenwirken mit dem vorderen Außenkonus eines Spannzangenkörpers der Spannzange aufweist. Die besagten Justiermittel zur Korrektur von Abweichungen im Rundlauf eines eingespannten Werkzeuges bezüglich einer Rotationsachse einer Bearbeitungsmaschine sind hier im vorderen Bereich der Spannmutter in neuer Art so angeordnet, dass sie im Wesentlichen in radialer Richtung bewegbar sind und in einer senkrecht zur Rotationsachse der Spannzange liegenden Ebene wirken, die im oder unmittelbar bei dem Wirkbereich des Innenkonus des Druckringes liegt. Dabei sind die Justiermittel von der Außenkontur der Spannmutter aus zugänglich, also betätigbar.
- Vorteilhaft ist, dass als Justiermittel vorzugsweise mindestens zwei in radial gerichteten Gewindebohrungen angeordnete Justierschrauben oder je nach Ausführung der Spannzange und ihres Einsatzes mehrere gleichmäßig an der Außenkontur der Spannmutter angeordnete Justierschrauben in der Spannmutter vorgesehen sind, zur radialen Verstellung eines Druckringes und damit des Spannzangenkörpers.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform wird darin gesehen, dass die Justierschrauben gegen einen am Druckring angeordneten Bund wirken, so dass der Druckring und damit der Spannzangenkörper über einen Innenkonus des Druckringes und einen kurzen vorderen Außenkonus des Spannzangenkörpers radial zur Rotationsachse der Bearbeitungsmaschine verschiebbar ist.
- Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass die Justierschrauben nach dem Ausrichten des Spannzangenkörpers mit bekannten Fixiermitteln fixierbar und damit gestellfest, jedoch wieder lösbar, gesichert sind.
- Zudem ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Winkel des Innenkonus des Druckringes und der Winkel des kurzen vorderen Außenkonus des Spannzangenkörpers vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet sind, um eine Winkelbewegung des Spannzangenkörpers im Druckring zu ermöglichen.
- Dadurch, dass die Spannzange Justiermittel in erfinderischer neuer Anordnung aufweist, kann eine Korrektur einer Abweichung des Werkzeuges von der vorgegebenen Toleranz des Rundlaufes, die in der Regel ”Null” sein soll, zur Rotationsachse der Bearbeitungs-/Werkzeugmaschine mit geringem Aufwand (Kosten) erzielt werden. Teure Sonderwerkzeuge müssen hierzu nicht angeschafft werden. Nach der Erfindung sind die Körpermaße der Spannmutter der Spannzange so gewählt, dass die neu gestaltete Spannmutter für standardisierte Spannzangen verwendet werden kann.
- Die Erfindung wird nachfolgend im Weiteren und Details anhand eines schematisch in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 eine Spannzange nach der Erfindung im Schnitt. - In
1 ist die erfindungsgemäße Spannzange1 dargestellt, die in bekannter Bauart den Schaft eines nicht dargestellten Bearbeitungswerkzeuges, beispielsweise eines Bohrers oder Fräsers, aufnimmt und den Schaft des Bearbeitungswerkzeuges in einer Werkzeugmaschine durch eine Klemmverbindung hält. - Die Spannzange
1 besteht – bei diesem Ausführungsbeispiel – aus einer Spannzangenaufnahme2 mit einem Gewindeansatz3 , auf den eine Spannmutter4 mittels eines Innengewindes5 aufgeschraubt ist. In der Spannmutter4 ist stirnseitig, konzentrisch zu ihrer Körperlängsachse ein Druckring9 angeordnet. Beim Spannen eines Bearbeitungswerkzeuges, d. h. dem Aufschrauben der Spannmutter4 , wird der Druckring9 , der durch mehrere Kugeln6 , die in einer Kugelrinne7 der Spannmutter4 und in einer Kugelrinne8 des Druckringes9 laufen, axial in der Spannmutter4 festgesetzt, jedoch drehbar und radial bewegbar gehalten ist, nach innen, also gegen einen Spannzangenkörper14 , gezogen. - Die Kugeln
6 werden dazu über radial in der Spannmutter4 angeordnete Gewindebohrungen10 eingebracht, die mittels Verschlussschrauben11 verschlossen sind. - Der Druckring
9 drückt beim Aufschrauben der Spannmutter4 mit seinem Innenkonus12 gegen einen kurzen vorderen Außenkonus13 des Spannzangenkörpers14 der Spannzange1 , wobei der Spannzangenkörper14 mit seinem langen hinteren Außenkonus15 an einen inneren Aufnahmekonus16 der Spannzangenaufnahme2 gedrückt wird und damit das im Spannzangenkörper14 befindliche Werkzeug gespannt wird. Der Winkel des Innenkonus12 des Druckringes9 und der Winkel des kurzen vorderen Außenkonus13 des Spannzangenkörpers4 sind vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet, um eine gegenseitige Winkelbewegung zu ermöglichen. - In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel entsprechend
1 sind an einer Außenkontur17 der Spannmutter4 Gewindebohrungen18 mitsamt Justierschrauben19 angeordnet, die eine radiale Verstellung des Druckringes9 bezüglich der Körperlängsachse der Spannmutter4 sowie bezüglich der Rotationsachse20 der Werkzeugmaschine und damit des Spannzangenkörpers14 ermöglichen. So wird ein Werkzeug auf einfache Weise genau und damit präzise zu besagter Rotationsachse20 einer Bearbeitungsmaschine ausgerichtet. - Zur Korrektur einer Abweichung vom Rundlauf wird die Justierschrauben
19 – hier – gegen einen Bund21 des Druckringes9 gedrückt und damit der Druckring9 radial verschoben. - Die Justierschrauben
19 sind nach dem Ausrichten des Spannzangenkörpers14 mit bekannten Fixiermitteln fixierbar und damit gestellfest – jedoch hörbar – gesichert. - Die voranstehend identifizierten Zeichnungsmerkmale zeigen zwar eine bevorzugte Ausführungsform, jedoch werden auch andere erfindungsgemäße Ausführungsformen wie nachfolgend erwähnt, erwogen. Die Offenbarung bietet veranschaulichende erfindungsgemäße Ausführungsformen als Beispiele erfindungsgemäßer Prinzipien für die Lösung der anstehenden Aufgabe und nicht als Einschränkungen.
- So umfasst die Erfindung z. B. auch Spannzangen in einer Ausführung, bei der die Spannzange als solche aus der Spannmutter und dem in der Spannmutter bewegbar fixierten Spannzangenkörper besteht und die ansonsten noch zur Spannzange gehörende Spannzangenaufnahme fester oder lösbarer Bestandteil eines Werkzeugadapters, eines Werkzeughalters oder der Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine bzw. Bearbeitungsmaschine selbst ist.
-
- 1
- Spannzange
- 2
- Spannzangenaufnahme
- 3
- Gewindeansatz
- 4
- Spannmutter
- 5
- Innengewinde der Spannmutter
- 6
- Kugel
- 7
- Kugelrinne in Spannmutter
- 8
- Kugelrinne in Druckring
- 9
- Druckring
- 10
- Gewindebohrung
- 11
- Verschlussschraube
- 12
- Innenkonus des Druckringes
- 13
- kurzer vorderer Außenkonus des Spannzangenkörpers
- 14
- Spannzangenkörper
- 15
- langer hinterer Außenkonus des Spannzangenkörpers
- 16
- innerer Aufnahmekonus der Spannzangenaufnahme
- 17
- Außenkontur der Spannmutter
- 18
- Gewindebohrung
- 19
- Justierschraube
- 20
- Rotationsachse der Werkzeugmaschine
- 21
- Bund des Druckringes
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4209485 A1 [0004]
- - DE 9205838 U1 [0005]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - Norm DIN ISO 15488 [0001]
Claims (7)
- Spannzange (
1 ) mit einer Spannmutter (4 ), wobei die Spannmutter (4 ) einen stirnseitig angeordneten Druckring (5 ) aufweist, der drehbar und konzentrisch zur Körperlängsachse der Spannmutter (4 ) ist, und mit einem Spannzangenkörper (14 ), der einenends vorzugsweise lösbar in der Spannmutter (4 ) fixiert und der anderenends zur Aufnahme in einer Spannzangenaufnahme (2 ) ausgebildet ist, wobei ein am Druckring (9 ) vorgesehener Innenkonus (12 ) beim Spannen mit einem vorderen Außenkonus (13 ) des Spannzangenkörpers (14 ) zusammenwirkt, und mit Justiermittel (19 ), die mit dem Druckring (9 ) zusammenwirken. dadurch gekennzeichnet, dass die Justiermittel (19 ) im vorderen Bereich der Spannmutter (4 ) so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen in radialer Richtung bewegbar sind und in einer senkrecht zur Rotationsachse der Spannzange liegenden Ebene wirken, die im oder unmittelbar bei dem Wirkbereich des Innenkonus (12 ) des Druckringes (9 ) liegt. - Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiermittel (
19 ) von einer Außenkontur (17 ) der Spannmutter (4 ) aus radial bewegbar köpereinwärts gerichtet angeordnet sind und mit einer ihrer Körperflächen an dem Druckring (9 ) anliegen. - Spannzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Justiermittel vorzugsweise mindestens zwei in Gewindebohrungen (
18 ) angeordnete Justierschrauben (19 ) zur radialen Verstellung eines Druckringes (19 ) und damit des Spannzangenkörpers (14 ) vorgesehen sind. - Spannzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierschrauben (
19 ) gegen einen am Druckring (9 ) angeordneten Bund (21 ) drücken, so dass der Druckring (9 ) und damit der Spannzangenkörper (14 ) über einen Innenkonus (12 ) des Druckringes (9 ) und einen kurzen äußeren Außenkonus (13 ) des Spannzangenkörpers (14 ) radial zur Rotationsachse (20 ) der Werkzeugmaschine verschiebbar ist. - Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Justiermittel mehrere und gleichmäßig an der Außenkontur (
17 ) der Spannmutter (4 ) angeordnete Justierschrauben (19 ) zur radialen Verstellung eines Druckringes (9 ) und damit des Spannzangenkörpers (14 ) vorgesehen sind. - Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierschrauben (
19 ) nach dem Ausrichten des Spannzangenkörpers (14 ) fixierbar vorgesehen sind. - Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel des Innenkonus (
12 ) des Druckringes (9 ) und der Winkel des kurzen vorderen Außenkonus (13 ) des Spannzangenkörpers (14 ) insbesondere unterschiedlich ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010006416U DE202010006416U1 (de) | 2010-05-04 | 2010-05-04 | Spannzange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010006416U DE202010006416U1 (de) | 2010-05-04 | 2010-05-04 | Spannzange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010006416U1 true DE202010006416U1 (de) | 2010-08-05 |
Family
ID=42538967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202010006416U Expired - Lifetime DE202010006416U1 (de) | 2010-05-04 | 2010-05-04 | Spannzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202010006416U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104191295A (zh) * | 2014-09-10 | 2014-12-10 | 芜湖市甬微制冷配件制造有限公司 | 一种车床夹头 |
CN107225417A (zh) * | 2017-06-30 | 2017-10-03 | 宝鸡银康机械设备有限公司 | 具有滑动式压紧结构的弹簧夹头 |
DE102016007425A1 (de) * | 2016-06-17 | 2017-12-21 | Schlenker Spannwerkzeuge Inge & Josef Meißner GmbH & Co. KG | Spannzange |
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---|---|---|---|---|
DE9205838U1 (de) | 1992-04-30 | 1992-11-05 | Eugen Fahrion Gmbh & Co Praezisionswerkzeugfabriken, 7300 Esslingen, De | |
DE4209485A1 (de) | 1991-07-27 | 1993-01-28 | Fahrion Eugen Gmbh | Spannzangenfutter |
-
2010
- 2010-05-04 DE DE202010006416U patent/DE202010006416U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20100909 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20130527 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FUERST, SIEGFRIED, DIPL.-ING., DE Representative=s name: KANZLEI "REGION GOEPPINGEN" (GBR) PATENTANWALT, DE |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FUERST, SIEGFRIED, DIPL.-ING., DE |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |