DE1552404A1 - Schnellkupplung zur loesbaren Verbindung von Drehwerkzeugen,insbesondere Bohrern,mit ihrer Antriebswelle - Google Patents

Schnellkupplung zur loesbaren Verbindung von Drehwerkzeugen,insbesondere Bohrern,mit ihrer Antriebswelle

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DE1552404A1
DE1552404A1 DE19661552404 DE1552404A DE1552404A1 DE 1552404 A1 DE1552404 A1 DE 1552404A1 DE 19661552404 DE19661552404 DE 19661552404 DE 1552404 A DE1552404 A DE 1552404A DE 1552404 A1 DE1552404 A1 DE 1552404A1
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drive shaft
coupling
schnellkupplun
coupling element
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Juergen Nottmeyer
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NOTTMEYER MASCHF HEINRICH
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NOTTMEYER MASCHF HEINRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1071Retention by balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Schnellkupplun3 zur#lösbaren Verbindung von Drehwerkzeugen, insbesondere Bohrern, riLit ihrer Antriebswelle Die Erfindun bezieht sich auf eine Schnellk-Upplun#-, zur lös, baren VeibLndua von Drehwerkzeugen, insbesondere von Bohrern, .Fräsern und dgl.#., mit ihrer Antriebswelle-Manche-Holzbearbeitungsmaschinen', wie Dübellochbohrmaschinen oder.Bohrautomaten, haben vielfach mehrspinddlige Getriebe, die in beliebigen Richt;un"",en,-z. B. vertikal von unten und von oben sowie horizontal arbeiten. Diese mehrspindligen Getriebe haben bis zu neunzehn Spindeln, von denen jede einen Bohrer trä1.. , Wenn z. B.- ein Bohrautomat vier vert#tkal sowie zwei horizontal arbeitende Supporte aufweist., haben diesesechs neunzehnspindligen Bohrgetri;ebe insgesamt über hundert .Bohrer. Diese Bohrautomaten werd'en in der Regel in einer flie-i-jenden Fertigun",7 eingesetzt, und es ist, für eine rationälle Ferti,--ung erforderlich.. die Rästzelten der Maschinen mö-lichst rreri ng zu halten. Hie#7bei spielt das Auswechseln der Bohrwerkzeuge eine entscheidende Rolle, die meistens m#kttels Schraubgewinde in die Spindeln eingeSetzt werden. Zuu Herausdrehen eines -Doh-rers aus der Getriebespizidel. iiissen Werkzeu,ge wie 1"laulschlüssel zur Hilfe -eno-rL-Uen -werden, ebenso zum Einschrauben eines neuen Bohrers. Hierbei räüssen aus sämtlichen Spindeln die Bohrsjäne entfern-t. k-ierden, nab iaeisten-c durch Preßluft zeschieht. Nach derz. Einsetzen der Verkzeuge müssen noch die ents-orechenden Bohrtiefen in Vorschub ein-",estellt werden. Auch andere bei Bohrmaschinen übliche Werk zeu aufnahmen, wie Bohrfubter, Spann7.an,-_i---n oder dgl., erfordern zum Auswechseln der Bohrer einen größeren Zeitaufwand. Der Erfindung lIegt die Aufgabe zugrunde, den Zeitaufwand zum Auswechseln--von Drehwerkzeu en, insbesondere 3oh-rern, und damit die Rüstzeiten der Arbeit-smaschinen zu verringern. Dies wird gemäß der ErfIndung dadurch erreicht, daß auf der.Antriebswelle eines Jeden U Werkzeuges ein AufnahLiiestück be.-L7#'estigt C3 ist, auf das ein das Werkzeug tragendes Kupplurgselement formschlüssig.. aufsteckbar Ist...Die Befestigung des Aufnahmestückes auf der Antriebswelle erfolgt zweckmäßig durch Gewindeverschraubung, die im allgemeinen zur Aufnalmäe der Werkzeuge vorhanden ist. Dies hat den Vorteil, daß das Kuppiu_#Z.8-element auch bei berei-Gs vorhandenen Arbeftsnaschinen anstelleder Bohrwerkzeu e in.die Antriebswelle einsetzbar ist, so daß nur eine Anpassung des Kupplungselementes an die Länge und den'Durchmesser der Antriebswelle erforderlich, Isr-. Während inan in der Praxis beim Einrüsten von Bohrmaschinen für den Wechsel eines.Werkzeuges für jede Spindel etwa zmei Iiinuten rechnet, benöti-t die #--enärz der Erfindunaus,z.-ebildete Schnellkupplun- hierfür nur höchstens zehn Sekun--den, so daß -die R-Ustzeiten --,:aiiz wesentlich verrin,-ert werden. Weitere KerIzaale und Vorteile der Er£inclun.-. sollen anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen: Fig. 1 den Liingssehnitt einer Schnellkupplun.-. - im betriebsmäßigen Zustand, Fi--. 2 das -von dem Aufnal-miestück -abo#ezop-ene C-- cz l#urplvaig-celeLlent iid L,---'n-e7sschni-tt und Fi-z- 3 den LänZs#schni ; tt des auf der Antriebswelle befesti ;ten Aufnahmestückes.
  • Wie sidh# aus den FL:mren 1 und 3 ergibt ist auf eine als Getrit--besu,indel &#is-#-ebildete Antriebswelle 1 i.--li#utels einer Schraube -- ein Aufnaluziestück 3 befestigt, das über das Ende der #le-Vie 1 zrei'L$, und r#Ir, einer zentrischen. Eindrehun-- 20' versehen ist, in die der Lopf 21 der in die Ge-windebohrurig 22 der -Jelle 1 - einlese-uz-ten Schraube 2 eingreLft. Das AufnahL.e s-ti,-ici- 3 -`List an seiner oberen Stirnseite mit zwei AÜS-nelu-iu-.i 4 versehen und -L»jeisü an seine-i- zvlinderförmir-en Mantelfläche eine halbkreisförmige Eindrehung 12 auf. 16 Auf das Aufnahmestück 3 ist ein hülsenförmiges Kupplungselement 5 aufsteckbar.. dessen oberes Teil 15 eine Bohrung 16 zur Aufnahme des Schaftes 17 eines Bohrers 18 aufweist. Der an seiner Seite abgeflachte-Werkzeugschaft 17 wird durch eine radiale Schraube 19 in seiner Lage in dem Kupplungsteil 15 gehalten.
  • Auf dem hülsenförmigen Kupplungselement 5 ist eine Außenhülse 8 in axialer Richtung verschiebbar aufgesteckt, die unter de# Wirkung einer Schraubendruckfeder 9 steht. Diese stützt sich g egen einen inneren ringförmigen Ansatz 1 der Außenhülse 8 3 und eine in das Kupplungszeil 15 einvesetzte Ringscheibe 14 und drückt die AußenhÜlse 8 nach unten in die in Figur 1 gezei-te Betriebsstellung, in der das Aufnahmestück 3 auf dem C-rößten Teil seiner LLn-e von der Außenhülse 8 urfischlossen ist die zur Erleichterun- der Handhabung mit einer-aufgr-rauhten Oberfläche oder dgl. versehen ist.
  • Das Kupplungseleinent 5 ist mit einer radialen Bohrung 23 v'er'sehen, die eine Sperrrur,-"el 10 aufniriz.it. Die Innenwandung der Außenhülse 8 ist in ihrem unteren Teil mit einer halbkreisförmigen Eindrehung 11 versehen, die ebenso wie die halbkreisförmige Eindrehung 12 im Aufnahinestück 3 dem Durchrresser der Sperrkugel 10 angepaßt ist. Ferner ist in dem Kupllungs- -teil 15 eine axiale Gewindebohrung 24 zum Einsetzen einer Stellschraube 7 angebracht, durch die die axiale Lage des Bohrwerkzeuges 18 einstellbar ist. Außerdem sind an der Unterseite des Kupplungsteiles 15 zwei diametral gegenüberliegende Raststifte 6 angebracht.
  • Zum Auswechseln-eines Bohrers wird die Außenhülse, 8 aus der in Figur 1 gezeichneten Stellung unter Zusammendrücken der Feder 9 nach oben bis in die in Figur 2 gezeigte Stellung hoch ezor,-,en" in der die Sperrkugel 10 in die halbkreisförmige Nut 1.1 der Auß.enhälse 8 eingreift und.diese dadurchin der Stellung der Figur 2 hält. Es kann jetzt ein anderes Kupplungselement 5 mit einem anderen Bohrwerkzeug 18 auf dasg ger. ciäß Figur 3 freige egte Aufnahmestü ck .3 gesteckt werden, viobei das Kupplungsteil 5, 15 s-o gedreht -werden muß, daß die beiden Raststifte 6 in di e klauenförmigen Schlitze 4 des Aufnahmestückeg 3 eingreifen. Dann wird die Außenhülse 3 durch die sich entspannende Feder 9 in die Betriebslage der Figur 1 nach unten geschoben, wobei die.Sperrkugel 10 in der Ringnut 12 des Aufhahraestücke-s 3 verriegelt.-wirdä' Das Werkzeuv ist dadurch be-triebsberaiti Von besonderem Vorteil ist e#s noch## daß die axiale Lage des Bolu-Ti,ierkze»gges 18 mittels der Stel-Isehrau be 7 den jeweili-"en Verhältnissen j#enau angepaßt werden kanne Die in der Zeichnung veranschaul:khte Schnellkupplung ist zur Verwendung, einer zur Holzbearbeitung dienenden Dübellochbohrmaschine oder eines ähnlichen Bohrautomaben bestinimit.
  • Die Erfindung kann mit gleichem Vorteil aber auch für anaere CD Drehwerkzeuge, z. B. Fräser oder dgl., sowie für Xfaschinen zur Bearbeitung anderer Werkstoffe, -wie Stahl und dgl.. Anwendung finden, bei denen die Zeit zum Auswechseln-der Werkzeuge gerinb '-,-ehalten werden muß.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Schnellkupplung, zur lösbaren Verbindung, von Drehwerkzeugen; insbesondere Bohrern, mit ihrer Antriebswelle, dadurch gehennzeichnet,- daß auf der Antriebswelle (1) ein AufnahmestücK.- (3) 'befestigt ist, au-f das ein das Werkzeug (17, 18) tra--endes Kupplun--selement foimschlüssi--#, au-'-steckbar 2. Schnellkupplun.-- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichriet; dab# das Aufnalunestück (3) auf der-ii Ende. der Antriebswelle (1) miztels einer Schraube (2) befestigt ist, die anstelle eines Iderkzeuges in die Geiiindebohrui#g (22) der Antriebswelle (1) einsetzbar ist. Schnelll#"upplun#; nach den Ansprüchen-1 und 2, dadurch Ige-Icennzei ehnet daß auf dein l#upplui#rselement (5) ge-gen die Wirkung-einer Feder (9) eine Außenhülse (8) verschiebbar Ge-L.-,-ert Ist die durch eine Verriegelungseinrichtung (10) in der 3etrieb-r- und der vom Aufnahinestück (3) abgezogenen C> Stellung verrie,#elbar und mit einer Rasteinrichtuns, (6) zuLri fchitschlüssigen Eingreifen in entsprechende Ausnehmungen- des A-ufnahmestückes- (3) versehen ist. '4. Schnellkupplun-- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, CD daß in dem Kupplungselement (5) eine Stellschraube zur Anderung der axialen Lage des in das Kupplungsteil (5, 15) ein--esetzten -Vierkzeugschafftes (17) angeordnet ist. 5. Schnellkupplun-, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, äaf# die Außenhülse (8) ge;j.en das Kupplungselement (5) durch eine hu---el (10) verriegelbar ist.. die In einer Ausnelm#Un,# Cies Kuppluns,-selerrientles (5) angeordnet und entweder in eine Dez. Aufnahrue--tückes (3) oder in eine Rastnut (11) an der innenseite der Aufienhülse (8) einrastbar ist. b. Schiielli-.u-,3rlui-1-- nach Anspruch 1" dadurch ##el-,ennzeichriet., daß an Uer Unterseite des Kupplun;:,j,--elerrientes (5) zu seiner or c hi-U 'Verbindung -it dem auf der Antriebswelle (1) sitzenden Aufnahmestück (3) achsparallele Raststifte anL--ecrdnet sind, die in eine entsprechende AusnehrAun;-an der btiri-llz:.-eite des A-Lifnah-,.#e.-rU.ckes (3) in der Betrieb--,#tellun- ein--reifen. CD #Z,#
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DE1552404C3 (de) 1975-12-04

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977