DE2740147A1 - Transportvorrichtung fuer probenbehaelter - Google Patents

Transportvorrichtung fuer probenbehaelter

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DE2740147A1
DE2740147A1 DE19772740147 DE2740147A DE2740147A1 DE 2740147 A1 DE2740147 A1 DE 2740147A1 DE 19772740147 DE19772740147 DE 19772740147 DE 2740147 A DE2740147 A DE 2740147A DE 2740147 A1 DE2740147 A1 DE 2740147A1
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Description

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A 8453
LKB-P rodukter AB, S-161 25 Bromma 1, SCHWEDEN
Transportvorrichtung für Probenbehälter
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum nacheinander erfolgenden Bewegen einer Anzahl von Probenbehältern an einer Behandlungsstelle vorbei, beispielsweise um den Behältern Flüssigkeit zuzuführen oder aus diesen Behältern Flüssigkeit abzusaugen.
Bei verschiedenen Arten von Laboratoriumsarbeiten gelangen automatische Transportvorrichtungen zur Anwendung, um Proben an Behandlungs- oder Meßstationen vorbei zuführ en. Eine Art dieser Transportvorrichtungon sind die sogenannten Fraktionensammler, d.h. Vorrichtungen, boi denen eine Anzahl von Probenröhrclien nacheinander an einem Ausgabemundstück, beispielsweise einer Chromatographie- oder Elektro-
Z Br.
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phoresesäule vorbeigeführt wird, um hieraus Substanzen, die in der Säule getrennt wurden, in die verschiedenen Teströhrchen zu Zwecken einer weiteren Analyse auszugeben und zu verteilen. Diese Art einer Probentransportvorrichtung eignet sich üblicherweise auch zur Anwendung als sogenannter Probensammler, d.h. als eine Vorrichtung, bei der Flüssigkeit mittels eines Mundstückes nacheinander von einer Anzahl von Teströhrchen abgesaugt wird.
Es ist eine große Anzahl von Fraktionensammlern bekannt, bei denen unterschiedliche Bewegungsmuster sowohl für die Probenröhrchen als auch für die Mundstücke zur Anwendung gelangen. Bei einem bekannten Fraktionensammler dieser Art (US-PS 2 894 542) sind die Probenröhrchen in konzentrischen Ringen in einem drehbaren Halter angeordnet, wobei das Mundstück radial zwischen den Ringen verschiebbar ist.
Der Nachteil dieser Art eines Fraktionensammlers ist an erster Stelle darin zu sehen, daß die Antriebsmittel zum Bewegen der Probenröhrchen und des Mundstückes sowie die Synchronisation dieser Bewegungen ziemlich kompliziert sind. Ein zweiter Nachteilliegt darin, daß derartige Fraktionensammler üblicherweise einen konstanten Drehwinkeides Probenröhrchenhalters zwischen den verschiedenen Stellungen benötigen, was bedeutet, daß der Abstand zwischen den Probenröhrchen mit sich vergrößerndem Radius der Ringe steigt.
Diese beiden Probleme sind zwar bei einem weiteren Fraktionensammler (schwedische Patentschrift 7 402 104-9) beseitigt, wobei bei diesem Fraktionensammler die Probenröhrchen spiralenförmig angeordnet sind. Die radiale Bewegung des Mundstückes wird mittels einer entlang der Spirale verlaufenden Nut erzielt, wobei die Nut mitan das Mundstück angeschlossenen Mitteln und mit die jeweiligen Stellungen der Behälter angebenden Markierungen versehen ist. Diese Markierungensteuern die
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Drehbewegung, so daß die Probenröhrchen dicht aneinander αημ,ι.-ordnet werden können, und zwar mit einem sich verkleinernden Drehwinl.r!, je mehr eine Annäherung an den Umfang der Spirale erfolgt.. Bei diesem Fraktionensammler bewegt sich das Mundstück jedoch entlang oinrr vy -krümmten Linie über die Probenröhrchenspirale, was i)uispiehswei.->e in solchen Fällen einen Nachteil darstellt, bei denen es erwünscht ist,die Probenröhrchen zu schützen, so daß diese keiner Behandlung beispielsweise durch die Luftverschmutzung unterworfen werden. In diesen Fällen ist es offensichtlich erwünscht, daß das Füllmundstück stationär verbleibt, so daß der Schutz mittels eines Deckels erreicht werden kann, der über den Probenröhrchen angeordnet und an der Probenbehandlungsstelle mit einer Öffnung versehen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der geschilderten Nachteile eine zur Anwendung beispielsweise als Fraktionensammler oder Probensammler geeignete Probentransportvorrichtung zu schaffen, bei der zusätzlich zu den Vorteilen der oben zuletzt geschilderten Vorrichtung gemäß der schwedischen Patentschrift eine stationäre Behandlungsstellung zur Verfügung steht, die es ermöglicht, auch solche Probenbehälter, die sich nicht in der Behandlungsstellung befinden, gegenüber einer Verunreinigung von außen zu schützen.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der einzigen Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt die Transportvorrichtung im Schnitt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Halter 1 vorgesehen, in dem ein Schlitten 2 horizontal entlang drei Achsen 3, 4 und 5, die in Boh-
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rungen des Halters 1 verlaufen, verschieblich ist. Mit dem Schütten 2 ist außerdem ein Antrieb 6 verbunden. Im Schlitten 2 isi weiterhin drehbar eine vertikale Welle 7 gelagert, die eine obere Platt« H trüg'. Diese ist mit einer Anzahl von TestrÖhrchen 9 versehen, die out lang einer Spirale angeordnet sind. Am Halter 1 ist oberhalb Jr Platto r eine abdichtende Deckplatte 10 angeordnet, die an der Behandlungsatelie mit einer Bohrung 11 versehen ist. Die drehbar gelagert·.; Welle 7ist weiterhin an ihrem unteren Ende mit einer Führungsplatte 12 versehen, die an ihrer Oberseite eine spiralig verlaufende Nut 13 aufweist. Diese ist genau unterhalb der Spiralenlinie angeordnet, entlang der die Teströhrchen/angeordnet sind. In der Nut 13 läuft ein Führungskopf 14, der mit dem Halter 1 verbunden ist. Die Platte 12 ist weiterhin entlang ihres Umfangs mit Zähnen 17 versehen, die mit einem Ritzel 18 kämmen. Dieses ist mit der Motorwelle 19 des Antriebes 6 verbunden. Am Boden der Führungsnut 13 sind weiterhin Durchgangsbohrungen 15 angeordnet, die exakt unterhalb der Pr obenröhr ehe η 9 vorgesehen und jeweils durch eine Dtektorvorrichtung 16 erfaßbar sind. Diese Detektorvorrichtung 16 ist beispielsweise aus einer lichtaussendenden Diode und einer Photozelle gebildet, die am Führungskopf 14 bzw. am Halter 1 angeordnet sind.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Wenn der Motor 6 die Platte 12 in Drehung versetzt, wird diese zusätzlich zu ihrer Drehung auch horizontal verschoben, wenn der in der Nut laufende Führungskopf 14 dieser Nut 13 folgt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die verschiedenen Probenbehälter 9 nacheinander genau unterhalb der Behandlungsstelle 11 angeordnet werden. Mittels der Bohrungen 15, die genau unterhalb den jeweiligen Probenbehältern 9 angeordnet sind, und der für die jeweilige Bohrung 15 vorgesehenen Detektorvorrichtung 16 kann hierbei die Drehung derart gesteuert werden, daß jeweils ein Probenbehälter 9 genau unterhalb der als Behandlungsstelle dienenden Boh-
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rung 11 angeordnet wird. Das Ausgangssignal der Dotektorvori lciuung j C wird daher derart angeschlossen, daß dann, wenn dieses Ausgan<rssi|:.nal erscheint, der Motor 6 stillgesetzt wird. Die erneute Inbetriebnahme des Motors 6 kann dann in geeigneter Weise erfolgen, und /wir bei.sp/· 1:a< eise nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitraumes oder in dt : V jSv. daß der Motor durch andere Parameter gesteuert wird.
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L e e r s e
i te

Claims (4)

  1. 27AÜH7
    Patentansprüche
    , 1) Transportvorrichtung zum nacheinander erfolgenden Bpwoioti "inn· Anzahl von Probenbehältern an einer Probenbehandlungsstelie vuri,o;, beispielsweise um Flüssigkeit in die Probenbehälter einzufüllen oder aus diesen Flüssigkeit herauszusaugen, dadurch gekennzeichnet., daß die Vorrichtung versehen ist mit einem horizontal in einer Richtung verschieblichen Schlitten (2), einem Antrieb (6), der in bezug auf den Schlitten (2) stationär angeordnet ist, einer drehbar im Schlitten (2) gelagerten und mit dem Antrieb (6) verbundenen vertikalen Welle (7), die mit einer Anzahl von entlang einer von der Längsmittelachse der Welle (7) weg verlaufenden Spiralenlinie angeordneten Probenbehältern (9) sowie mit einer Führungslinie (13) versehen ist, die parallelzur Spiralenlinie verläuft und mit einer stationären Treibeinrichtung (14) mechanisch gekuppelt ist, wobei die Treibeinrichtung (14) bei sich drehender Welle (7) der Führungslinie bzw. Führungseinrichtung 13) folgt, und daß weiterhin die Führungslinie (13) mit Positionsmarkierungen (15) versehen ist, die den jeweiligen Positionen der Probenbehälter (9) entsprechen und mittels einer Detektoreinrichtung (16) erfaßbar sind, deren Ausgangssignal den Antrieb (6) steuert.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Probenbehälter (9) eine stationäre Dichtplatte (10) angeordnet ist, welche die oberseitigen öffnungen der Probenbehälter (9) abdichtet und an der Probenbehandlungsstelle mit einer Bohrung (11) versehen ist.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungslinie (13) durch eine Nut gebildet ist, in der ein stationärer Führungskopf (14) läuft.
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    ORIGINAL INSPECTED
    2740U7
  4. 4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurcli gekennzeichnet, daß die Positionsmarkierungen (15) optisch erfaßbar sind.
DE19772740147 1976-09-07 1977-09-06 Transportvorrichtung fuer probenbehaelter Pending DE2740147A1 (de)

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