DE3208947C1 - Automatische Zeichenvorrichtung - Google Patents

Automatische Zeichenvorrichtung

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DE3208947C1
DE3208947C1 DE19823208947 DE3208947A DE3208947C1 DE 3208947 C1 DE3208947 C1 DE 3208947C1 DE 19823208947 DE19823208947 DE 19823208947 DE 3208947 A DE3208947 A DE 3208947A DE 3208947 C1 DE3208947 C1 DE 3208947C1
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DE
Germany
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tube
pen
sealing element
slide
writing
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Expired
Application number
DE19823208947
Other languages
English (en)
Inventor
Gerold 2081 Ellerbek Anderka
Gerhard 2085 Quickborn Deblitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotring Werke Riepe KG
Original Assignee
Rotring Werke Riepe KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • B43L13/024Drawing heads therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)

Description

  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Zeichenvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Antrieb mit einem eine Führkurve aufweisenden Betätigungselement verbunden ist, dessen Führkurve zur Bewegung des Röhrchen- Das Patent 32 08 947 wurde durch Beschluß vom 29. November 1984 mit folgenden Änderungen aufrechterhalten.
  • In Spalte 2, zwischen den Zeilen 57 und 58, tritt folgender Absatz: Es ist auch bereits eine Zeichenvorrichtung bekannt (US-PS 36 13 248), bei der der Röhrchenschreiberkörper mit zwei Antrieben verbunden ist und einen Stift trägt der entlang einer gekrümmten, durch einen Schlitz gebildeten Bahn in einem stationären Element geführt wird, wenn zumindest einer der Antrieb aktiviert wird. Dadurch erfolgt eine kombinierte liorizontal- und Vertikalbewegung der Schreiberspitze, um diese aus ihrer Abdichtstcllung auf einem stationären Abdichtclement anzuheben und seitlich zu verlagern sodaß sie dann aufdie Zeichenunterlage abgesenkt wcrden kann. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Vcrwendung eines gekrümmten Schlitzes unbedingt erforderlich, weil sowohl dessen Oberkante als auch dessen Unterkante zur Führung des mit zwei Antrieben verbundenen Röhrchenschreibers dicnen muß, und der Röhrchenschreiber führt eine verhältnismäßig komplizierte von den Antrieben gesteuerte Bewegung zwischen seiner Abdichtstellung auf dem stationären Abdichtclement und seiner Zeichenstellung aus.
  • Spalte 4, Zeile 49 wird gestrichen und ersetzt durch: abwärts bis zum Abschnitt 17, wodurch der Röhrchenschreibers zwischen der Ruhelage und der Zeichenlage in Eingriff mit dem Röhrchenschreiber bzw. mit einer den Röhrchenschreiber aufnehmenden Führung im Zeichenkopf bringbar ist, und daß das Betätigungselement mit dem Schieber gekoppelt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zeichenvorrichtung wird somit anstelle eines Gestänges aus mehreren miteinander verbundenen Hebeln nur ein einziges, eine Führkurve aufweisendes Betätigungselement benutzt, so daß sich insgesamt ein wesentlich vereinfachter Aufbau ergibt, verglichen mit der zahlreiche Einzelteile benötigenden vorbekannten Zeichenvorrichtung.
  • Zur Kopplung von Betätigungselement und Schieber kann das Betätigungselement eine in Richtung der Bewegung des Antriebs verlaufende, längliche Vertiefung oder Aussparung aufweisen, in die sich ein am Schieber befestigter Stift erstreckt, wobei das die seitliche Verschiebebewegung des Schiebers in die Stellung gemäß der Zeichenlage des Röhrchenschreibers bewirkende Ende der Vertiefung oder Aussparung in Eingriff mit dem am Schieber befindlichen Stift kommt, nachdem der Abschnitt der Führkurve zur Erzeugung und Aufrechterhaltung der Zwischenlage des Röhrchenschreibers in Eingriff mit dem Röhrchenschreiber bzw. der Führung gekommen ist, und wobei das den Schieber zurückbewegende Ende der Vertiefung oder Aussparung in Eingriff mit dem Stift kommt, nachdem der Abschnitt der Führkurve zur Bewegung des Röhrchenschreibers aus der Zeichenlage in die Zwischenlage zumindest teilweise in Eingriff mit dem Röhrchenschreiber bzw. der Führung gekommen ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und stark vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer vereinfachten Teildarstellung einen in einem Zeichenkopf gehaltenen Röhrchenschreiber in der abgedichteten Ruhelage; F i g. 2 zeigt in einer Darstellung entsprechend F i g. 1 den Röhrchenschreiber in seiner angehobenen Zwischenlage; F i g. 3 zeigt in einer Darstellung entsprechend F i g. 1 und 2 den Röhrchenschreiber in seiner Zeichenlage; F i g. 4 zeigt in einer Darstellung entsprechend F i g. 1 bis 3 den Röhrchenschreiber in der aus der Zeichenlage angehobenen Zwischenlage, wobei das Abdichtelement noch seitlich bezüglich des Schreibröhrchens verlagert ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Röhrchenschreiber 1, der ein Schreibröhrchen 2 und einen zur Führung dienenden zylindrischen Abschnitt 4 aufweist, in einem schematisch angedeuteten Zeichenkopf 3 gehalten.
  • In der in F i g. 1 gezeigten Ruhelage des Röhrchenschreibers ruht das Schreibröhrchen 2 auf einem Abdichtelement 9, das aus elastischem Material besteht, so daß in der dargestellten Lage eine wirksame Abdichtung des Schreibröhrchens erreicht und damit ein Eintrocknen von Tusche verhindert wird. Das Abdichtelement 9 ist Teil eines Schiebers 8, der in nicht dargestellter Weise gehaltert ist.
  • Ein Hubmagnet 21 mit einem Stößel 20 ist oberhalb des Abdichtelementes 9 und seitlich vom Röhrchenschreiber 1 befestigt, und das äußere Ende des Stößels 20 ist über einen Stift 18 mit einem plattenförmigen Betätigungselement 11 verbunden. Dieses Betätigungselement erstreckt sich derart seitlich vom Zeichenkopf 3, daß ein im Röhrchenschreiber befestigter, radial verlaufender Stift 10, dessen äußerer Endbereich durch einen axial verlaufenden, nicht dargestellten Schlitz aus dem Zeichenkopf 3 herausragt, auf der Führkurve des Betätigungselementes 11 aufliegt. Diese Führkurve wird von einem horizontalen Abschnitt 13, einem von diesem ausgehenden, schräg ansteigenden Abschnitt 14, einem an das obere Ende des Abschnittes 14 anschließenden, horizontalen Abschnitt 15, einem an den Abschnitt 15 anschließenden, schräg nach unten verlaufenden Abschnitt 16 sowie einem sich an das untere Ende des Abschnittes 16 anschließenden, horizontalen Abschnitt 17 gebildet. In der Darstellung gemäß F i g. 1 ruht der Stift 10 auf dem horizontalen Abschnitt 13, und in dieser Lage steht das vordere Ende des Schreibröhrchens 2 in dichtendem Eingriff mit dem Abdichtelement 9.
  • Das Betätigungselement 11 weist ferner einen sich in Richtung der Längserstreckung des Stößels 20 erstrekkenden Schlitz 12 auf, in den ein im Schieber 8 befestigter Stift 19 hineinragt. In der in F i g. 1 gezeigten Lage befindet sich der Stift 19 am linken Ende des Schlitzes 12.
  • Das Betätigungselement 11 ist in nicht dargestellter Weise horizontal geführt, so daß es in axialer Richtung des Stößels 20 hin- und herbewegt werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, dichtet in F i g. 1 das Abdichtelement 9 das vordere Ende des Schreibröhrchens 2 ab, so daß sich der Röhrchenschreiber also in seiner Ruhelage befindet. Soll der Röhrchenschreiber 1 in seine Zeichenlage gebracht werden, so erfolgt durch Betätigung des Hubmagneten 21 eine Verlagerung des Stößels 20 nach links. Dadurch wird auch das Betätigungselement 11 nach links bewegt, und der Stift 10 gleitet über den Abschnitt 14 der Führkurve bis auf den Abschnitt 15, wodurch der Röhrchenschreiber aus der Stellung gemäß F i g. 1 in die Stellung gemäß F i g. 2 gelangt, in der das Schreibröhrchen 2 vom Abdichtelement 9 freigekommen ist. Bei dieser Verlagerung des Betätigungselementes 11 nach links hat sich auch der Schlitz 12 bezüglich des Stiftes 19 bewegt, so daß der Stift 19 bis in das in F i g. 2 rechte Ende des Schlitzes 12 gelangt ist.
  • Bei weiterer Bewegung des Stößels 20 des Hubmagneten nach links wird daher der Stift 19 und damit der das Abdichtelement 9 tragende Schieber 8 nach links verlagert, bis die Stellung gemäß F i g. 3 erreicht ist. Bei dieser Verlagerungsbewegung bewegt sich auch der mit dem Röhrchenschreiber 1 verbundene Stift 10 vom Abschnitt 15 der Führkurve auf dem Abschnitt 16 abwärts bis zum Abschnitt 17, wodurch der Röhrschenschreiber 1 abgesenkt wird, bis die Zeichenlage erreicht ist.
  • Zum Anheben des Röhrchenschreibers aus der Zeichenlage, etwa um Unterbrechungen der zu zeichnenden Linien herbeizuführen, wird das Betätigungselement 11 mittels des Hubmagneten 21 wieder in gewissem Umfang nach rechts bewegt, so daß der Stift 10 vom Abschnitt 17 der Führkurve entlang des Abschnittes 16 aufwärts wandert und gegebenenfalls bis auf den Abschnitt 15 gelangt (F i g. 4). Hierbei erfolgt zunächst keine Bewegung des Abdichtelementes, sondern es kann auf einfache Weise eine im Zeichenbetrieb erforderliche Anhebung und Absenkung des Schreibröhrchens bewirkt werden.
  • Um den Röhrchenschreiber wieder in die Ruhelage zu bewegen, wird er zunächst in der in F i g. 4 angedeuteten Weise angehoben, also bis in die Zwischenlage bewegt.
  • In dieser Stellung ist der Stift 19 wieder an das linke Ende des Schlitzes 12 gelangt, so daß durch weitere Bewegung des Stößels 20 nach rechts das Abdichtelement 9 wieder unter das Schreibröhrchen 2 bewegt wird und der Stift 10 vom Abschnitt 15 der Führkurve über den Abschnitt 14 auf den Abschnitt 13 zurückkehrt, also die Ruhelage des Röhrchenschreibers gemäß Fig.l erreicht wird, in der das Schreibröhrchen 2 abgedichtet gehalten ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Automatische Zeichenvorrichtung mit mindestens einem in einem Zeichenkopf gehalterten Röhrchenschreiber, der aus seiner angehobenen Ruhelage, in der sich das vordere Ende seines Schreibröhrchens oberhalb der Zeichenunterlage befindet, in eine Zeichenlage absenkbar ist, in der das vordere Ende seines Schreibröhrchens in Berührung mit der Zeichenunterlage steht, sowie mit mindestens einem Abdichtelement, das in der Ruhelage des Röhrchenschreibers in Abdichtberührung mit dem vorderen Ende des Schreibröhrchens steht und in der Zeichenlage des Röhrchenschreibers seitlich bezüglich des Schreibröhrchens verschwenkt ist und das Teil eines seitlich bewegbaren Schiebers ist, der von einem Antrieb zwischen der Stellung in der Ruhelage des Röhrchenschreibers und der seitlich verschobenen Lage des Abdichtelementes bewegbar ist, wobei der Röhrchenschreiber aus der Ruhelage in eine Zwischenlage anhebbar ist, in der sich das vordere Ende seines Schreibröhrchens oberhalb des Abdichtelementes befindet und der RöhrchenseEreiber bei seitlich wegbewegtem Abdichtelement aus der Zwischenlage in die Zeichenlage absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (20, 21) mit einem eine Führkurve (13, 14, 15, 16, 17) aufweisenden Betätigungselement (11) verbunden ist, dessen Führkurve zur Bewegung des Röhrchenschreibers (1) zwischen der Ruhelage und der Zeichenlage in Eingriff mit dem Röhrschenschreiber (1) bzw. mit einer den Röhrchenschreiber aufnehmenden Führung im Zeichenkopf bringbar ist, und daß das Betätigungselement (11) mit dem Schieber (8) gekoppelt ist.
  2. 2. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) eine in Richtung der Bewegung des Antriebs (20, 21) verlaufende, längliche Vertiefung oder Aussparung (12) aufweist, in die sich ein am Schieber (8) befestigter Stift erstreckt, wobei das die seitliche Verschiebebewegung des Schiebers (8) in die Stellung gemäß der Zeichenlage des Röhrchenschreibers (1) bewirkende Ende der Vertiefung oder Aussparung (12) in Eingriff mit dem am Schieber (8) befindlichen Stift (19) kommt, nachdem der Abschnitt (14, 15) der Führkurve zur Erzeugung und Aufrechterhaltung der Zwischenlage des Röhrchenschreibers (1) in Eingriff mit dem Röhrchenschreiber bzw. mit der Führung gekommen ist, und wobei das den Schieber (8) zurückbewegende Ende der Vertiefung oder Aussparung (12) in Eingriff mit dem Stift (19) kommt, nachdem der Abschnitt (15, 16) der Führkurve zur Bewegung des Röhrchenschreibers (1) aus der Zeichenlage in die Zwischenlage zumindest teilweise in Eingriff mit dem Röhrchenschreiber (1) bzw. mit der Führung gekommen ist.
  3. 3. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führkurve einen kurzen, schräg ansteigenden und anschließenden horizontalen Abschnitt (14, 15) zur Anhebung des Röhrchenschreibers (1) in die Zwischenlage sowie einen daran anschließenden längeren, schräg abfallenden Abschnitt (16) mit anschließendem horizontalen Abschnitt (17) zur Bewegung des Röhrchenschreibers (1) in die Zeichenlage aufweist.
  4. 4. Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Röhrchenschreibers (1) zwischen der Ruhelage und der Zeichenlage bewegbar ist.
  5. 5. Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem Hubmagneten besteht, dessen Stößel (20) mit dem Betätigungselement (11) verbunden ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Zeichenvorrichtung mit mindestens einem in einem Zeichenkopf gehalterten Röhrchenschreiber, der aus einer angehobenen Ruhelage, in der sich das vordere Ende seines Schreibröhrchens oberhalb der Zeichenunterlage befindet, in eine Zeichenlage -absenkbar ist, in der das vordere Ende seines Schreibröhrchens in Berührung mit der Zeichenunterlage steht, sowie mit mindestens einem Abdichtelement, das in der Ruhelage des Röhrchenschreibers in Abdichtberührung mit dem vorderen Ende des Schreibröhrchens steht und in der Zeichenlage des Röhrchenschreibers seitlich bezüglich -des Schreibröhrchens verschwenkt ist und das Teil eines seitlich bewegbaren Schiebers ist, der von einem Antrieb zwischen der Stellung in der Ruhelage des Röhrchenschreibers und der seitlich verschobenen Lage des Abdichtelementes bewegbar ist, wobei der Röhrchenschreiber aus der Ruhelage in eine Zwischenlage anhebbar ist, in der sich das vordere Ende seines Schreibröhrchens oberhalb des Abdichtelementes befindet und der Röhrchenschreiber bei seitlich wegbewegtem Abdichtelement aus der Zwischenlage in die Zeichenlage absenkbar ist.
    Bei einer bekannten Zeichenvorrichtung dieser Art (DE-OS 28 21 612) erfolgt die Bewegung des Röhrchenschreibers zwischen seinen verschiedenen Stellungen mittels einer Gestängeanordnung aus drei verschiedenen Hebeln, von denen einer mit seinem einen Ende in Eingriff mit dem Röhrchenschreiber und ein anderer mit einem Ende in Eingriff mit dem das Abdichtelement aufweisenden Schieber steht. Die Hebel sind derart schwenkbar gelagert und miteinander gekoppelt, daß sich bei Bewegung des in Eingriff mit dem Schieber stehenden Hebels durch einen Antrieb die verschiedenen Verlagerungen ergeben, also beispielsweise der Röhrchenschreiber aus seiner Ruhelage in die Zwischenlage angehoben, dann der Schieber seitlich verlagert und damit das Abdichtelement aus dem Bereich des Schreibröhrchens bewegt und danach der Röhrchenschreiber in die Arbeitslage abgesenkt wird.
    Diese bekannte Vorrichtung arbeitet in der Praxis sehr zuverlässig und zufriedenstellend, hat jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig viele Einzelteile aufweist, also sehr aufwendig in der Herstellung und Wartung ist.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute automatische Zeichenvorrichtung zu schaffen, in der der Röhrchenschreiber aus einer abgedichteten Ruhelage angehoben, das Abdichtelement seitlich verlagert und dann der Röhrchenschreiber auf die Zeichenunterlage abgesenkt werden kann.
DE19823208947 1982-03-12 1982-03-12 Automatische Zeichenvorrichtung Expired DE3208947C1 (de)

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