DE937504C - Zweinadelnaehmaschine mit zwei wahlweise ein- und ausschaltbaren Nadelstangen - Google Patents

Zweinadelnaehmaschine mit zwei wahlweise ein- und ausschaltbaren Nadelstangen

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Publication number
DE937504C
DE937504C DEP11631A DEP0011631A DE937504C DE 937504 C DE937504 C DE 937504C DE P11631 A DEP11631 A DE P11631A DE P0011631 A DEP0011631 A DE P0011631A DE 937504 C DE937504 C DE 937504C
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DE
Germany
Prior art keywords
needle
bars
sewing machine
needle bars
sewing
Prior art date
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Expired
Application number
DEP11631A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Josef Marines Benink
Rudolf Dipl-Ing Reeber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Pfaff AG
Original Assignee
GM Pfaff AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Pfaff AG filed Critical GM Pfaff AG
Priority to DEP11631A priority Critical patent/DE937504C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE937504C publication Critical patent/DE937504C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2203/00Selection of machines, accessories or parts of the same kind

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweinadelnähmaschine mit zwei wahlweise während des Nähens ein- und ausschaltbaren unmittelbar nebeneinander angeordneten Nadelstangen, deren Querschnitte sich zu einer Kreisfläche ergänzen und die in einem beide Nadelstangen umfassenden Mitnehmer gleitbar angeordnet sind, welcher den Antrieb der Nadelstangen bewirkt und mit Kupplungsmitteln für die Nadelstangen versehen ist.
Zweinadelmaschinen dieser Art werden vorzugsweise zum Nähen von Ecken verwendet. Das Ein- und Ausschalten soll während des Laufes der Maschine mit unbedingter Schaltsicherheit geschehen, und die abgeschaltete Nadelstange soll in ihrer höchsten Stellung selbsttätig festgehalten werden. Es muß also jede Nadelstange für sich mit den Antriebselementen der Maschine verbunden werden können.
An solche Maschinen werden außerdem noch andere Anforderungen gestellt, deren gleichzeitige Erfüllung bisher noch nicht befriedigend gelöst wurde. So soll ein möglichst geringer Nadelabstand vorhanden sein, die Nadelstangen sollen also unmittelbar nebeneinander angeordnet sein. Dabei sollen die Ein- und Ausschaltbedingungen für beide Nadelstangen einschließlich des Festhaltens in der
Ruhelage vollkommen gleich sein. Weiter sollen die geteilten Nadelstangen auf eine größtmögliche Länge umfaßt sein, um ein seitliches Ausweichen, namentlich während des Schaltvorganges, unmög-Hch zu machen. Eine gute Höhenverstellungsmöglichkeit für die Nadelstangen erscheint gleichfalls notwendig.
Diesen Forderungen trägt die Erfindung dadurch Rechnung, daß der erwähnte Mitnehmer, welcher ίο in bekannter Weise den Antrieb der Nadelstangen bewirkt und in welchem die Nadelstangen gleitbar gelagert sind, seinerseits in einer im Maschinenkopf angeordneten Führung gleitbar gelagert ist.
Zweckmäßig verläuft dabei die Teilungslinie der sich in bekannter Weise zu einer Kreisfläche ergänzenden Querschnitte der beiden Nadelstangen durch den Kreismittelpunkt in Nährichtung und setzt sich dann in gleichen Abständen vom Mittelpunkt rechtwinklig nach entgegengesetzten Seiten zum ao Querschnittsumfang fort, den sie in diametral gegenüberliegenden Punkten erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in jeder Nadelstange oberhalb der Mitnehmerhülse ein Schaltbolzen senkrecht zur Nährichtung a5 verschiebbar geführt sein. Weiterhin kann man am oberen Ende der Mitnehmerhülse ein Joch anordnen, das mit je einer Bohrung und einer Gleitbahn für jeden Schaltbolzen versehen ist. Die Betätigung der Schaltbolzen kann von jeder beliebigen Stelle aus mit Hilfe von die Schaltbewegung übertragenden Mitteln und durch im Kopf der Maschine angeordnete Führungselemente erfolgen.
Weitere · Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt
Fig. ι die Stichbildewerkzeuge im Kopf einer Nähmaschine mit Nadeltransport, wobei Nadelstangen und Mitnehmerhülse in einer Nadelstangenschwinge angeordnet sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die beiden Nadelstangen,
Fig. 3 den oberen Teil der vorderen Nadelstange mit der Schaltbolzenführung,
Fig. 4 das obere Ende der Mitnehmerhülse mit dem Joch.
Von der Armwelle ι der Maschine werden über • die Armwellenkurbel 2 und das Nadelstangenglied 3 einem Nadelstangenzapfen 4 auf- und abgehende Bewegungen erteilt. In dem Nadelstangenzapfen 4 ist mit Hilfe einer Klemmschraube 5 eine Mitnehmerhülse 6 . verstellbar befestigt. Letztere wird in einer Führung 7 der Nadelstangenschwinge 8, die mittels des Gelenkbolzens 9 im Kopf der Maschine beweglich aufgehängt ist, gleitbar aufgenommen.
Die Mitnehmerhülse 6 umschließt die beiden Nadelstangen 10 und 11, und zwar derart, daß sich die beiden Stangen in der Hülse gleitend bewegen können. Die beiden Nadelstangen können außerdem in einer Führung 12 der Nadelstangenschwinge 8 gleiten.
Der Verlauf der Teilungslinie der sich zu einer Kreisfläche ergänzenden Querschnitte der Nadelstangen 10 und 11 ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Jede der Nadelstangen 10 und 11 hat eine Schaltbolzenführung 13, in der ein in einer Kupplungshülse 14 befestigter Schaltbolzen 15 verschiebbar geführt ist.
Am oberen Ende der Mitnehmerhülse 6 ist ein Joch 16 vorgesehen, das mit je einer Bohrung 17 und einer Gleitbahn 18 für jeden Schaltbolzen 15 versehen ist.
Die Kupplungshülse 14 gleitet auf einer Leitstange 19, die ihrerseits im Kopf 20 eines Schiebestückes 21 befestigt ist. Das Schiebestück 21 ist in der Mitte und mit seinem Ende 22 in der Schwinge gelagert und kann entgegen der Wirkung einer Druckfeder 23 durch ein Schaltstück 24 verschoben werden, welches seine Bewegung über eine Schaltwelle 25, einen Schalthebel 26 und eine Zugstange 27 von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Betätigungseinrichtung erhält.
Die Kupplungshülse 14 ist mit einer Nase 28 versehen, an deren Unterseite in der höchsten Stellung der Kupplungshülse eine im Kopf der Maschine befestigte Blattfeder 29 zur Anlage kommen kann. Diese Schaltelemente sind für jede der beiden Nadelstangen vorhanden. Die Blattfeder 29 für die" vordere Nadelstange ist in der Zeichnung zum Sichtbarmachen der dahinterliegenden Teile weggelassen. Der besseren Übersichtlichkeit wegen ist in der Zeichnung die Schaltwelle 25 nach links versetzt.
An dem Arm der Maschine ist mit Hilfe einer Stellschraube 30 eine Blattfeder 3.1 befestigt, die ein elastisches Anschlagstück 32 trägt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist, erläutert am Beispiel des Ausschaltvorganges der Nadelstange 10, folgende: Wird durch die Betätigungseinrichtung die Zugstange 27 gegen den Kopf der Maschine hin bewegt, so verschiebt das Schaltstück 24 das Schiebestück 21 entgegen der Wirkung,der Druckfeder 23. Gleichzeitig wird die Leitstange 19 und mit ihr die Kupplungshülse 14 so verschoben, daß der Schaltbolzen 15 die Bohrung 17 des Joches 16 verläßt. Die Mitnehmerhülse 6 hebt nun die Nadelstange 10, die mit der Schaltbolzenführung 13 auf dem Joch 16 nunmehr lose aufliegt, bis in die höchste Stellung, wo sie gegen das Anschlagstück 32 stößt. Gleichzeitig wird die Nase 28 der Kupplungshülse 14 von der (nicht dargestellten vorderen) Blattfeder 29 abgefangen. Damit ist die Nadelstange 10 ausgeschaltet und in ihrer höchsten Stellung festgehalten.
Beim Einschalten wird unter der Wirkung der Druckfeder 23 die Unterstützung durch die Blattfeder 29 aufgehoben und der Schaltbolzen 15 so lange gegen die mit der Mitnehmerhülse 6 auf- und abbewegte Gleitbahn 18 gedrückt, bis er in die Bohrung 17 eintreten kann, so daß die Wirkverbindung zwischen dem Nadelstangenzapfen 4 und der Nadelstange 10 hergestellt ist.
Die Erfindung kann Anwendung finden bei solchen Maschinen, bei welchen die Nadelstangen
und die Mitnehmerhülse im Kopf der Maschine gleitbar angeordnet sind. Man kann von der Erfindung ebenso auch Gebrauch machen bei Maschinen mit einer im Maschinenkopf gelagerten Nadelstangenschwinge. Letztere ist dann so auszubilden, daß sie Nadelstangen und Mitnehmerhülse gleitend aufnimmt. Die Erfindung ist also sowohl bei Maschinen mit festen Nadelstangen wie auch bei Maschinen mit Nadeltransport anwendbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Zweinadelnähmaschine mit zwei wahlweise während des Nähens ein- und ausschaltbaren unmittelbar nebeneinander angeordneten Nadelstangen, deren Querschnitte sich zu einer Kreisfläche ergänzen und die in einem beide Nadelstangen umfassenden, mit Kupplungsmitteln für die Nadelstangen versehenen, den Nadelstangenantrieb bewirkenden Mitnehmer gleitbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) seinerseits in einer im Maschinenkopf angeordneten Führung (7) gleitbar gelagert ist.
  2. 2. Zweinadelnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungslinie der Nadelstangen (10, 11) durch den Kreismittelpunkt in Nährichtung verläuft und sich in gleichen Abständen vom Mittelpunkt rechtwinklig nach entgegengesetzten Richtungen zum Querschnittsumfang fortsetzt, den sie in diametral gegenüberliegenden Punkten erreicht.
  3. 3. Zweinadelnähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Nadelstange oberhalb der Mitnehmerhülse (6) ein Schaltbolzen (15) senkrecht zur Nährichtung verschiebbar geführt ist.
  4. 4. Zweinadelnähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein am oberen Ende der Mitnehmerhülse (6) angeordnetes Joch (16), das mit je einer Bohrung (17) und einer Gleitbahn (18) für jeden Schaltbolzen (15) versehen ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 560 500.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    © 509612 12.55
DEP11631A 1954-03-29 1954-03-30 Zweinadelnaehmaschine mit zwei wahlweise ein- und ausschaltbaren Nadelstangen Expired DE937504C (de)

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DE326921X 1954-03-29
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Publications (1)

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DE937504C true DE937504C (de) 1956-01-05

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