DE2228455A1 - Schreibkopf mit eintrocknender schreibfluessigkeit - Google Patents

Schreibkopf mit eintrocknender schreibfluessigkeit

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DE2228455A1
DE2228455A1 DE19722228455 DE2228455A DE2228455A1 DE 2228455 A1 DE2228455 A1 DE 2228455A1 DE 19722228455 DE19722228455 DE 19722228455 DE 2228455 A DE2228455 A DE 2228455A DE 2228455 A1 DE2228455 A1 DE 2228455A1
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DE
Germany
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writing
pen
head
humidity chamber
tip
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Pending
Application number
DE19722228455
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Greichen
Gerhard Dipl Ing Schadebrodt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • B43L13/024Drawing heads therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Schreibkopf mit eintroclmender Schreibflüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf einen Schreibkopf mit eintrocknender Schreibflüssigkeit, durch die auf einer Zeichenunterlage eine sofort sichtbare Zeichnung entsteht.
  • Bei programmgesteuerten Zeichenmaschinen sind Schreibköpfe bekannt, die als Schreibwerkzeug einen Tuscheschreiber verfenden. Der Tusche schreiber hat ein Reservoir für die Tusche, die bis in die Schreib spitze des Tuscheschreibers läuft. Wird ein solcher gefüllter Tuscheschreiber nicht fortlaufend benutzt, so trocknet die Tusche bereits nach relativ kurzer Ruhezeit an der Schreibspitze ein. Um dies zu verhindern, sind besondere vom Tuscheschreiber getrennte Feuchtekasmern bekannt, die an einem bestimmten Ort für die Aufnahme von Tüscheschreibern bereitstehen, wenn diese nicht gebraucht werden.
  • Diese Feuchtekammern enthalten ein Wasserbad, durch das sich in der Kammer mit Feuchtigkeit gesättigte Luft bildet.
  • Die nicht benutzten Tuscheschreiber werden in diese Kammern gebracht, so daß die Tusche im Bereich der Schreibspitze des Schreibers auch bei längerer Ruhezeit derselben nicht mehr eintrocknen kann. Soll mit einem Schreibkopf der oben genannten Art gezeichnet werden, so wird ein Tuscheschreiber aus der Feuchtekammer genommen und in den Schreibkopf eingesetzt, so daß auf einer geeigneten Zeichenunterlage ohne Störung gezeichnet werden kann.
  • Voraussetzung ist jedoch, daß nach dem Herausnehmen des Tuscheschreibers aus der Feuchtekammer auch gleich mit dem Zeichnen begonnen wird, da andernfalls die Tusche an der Schreibspitze des Schreibers eintrocknet. Die verfügbare Zeit zwischen der Entnahme des Tuscheschreibers aus der Feuchtekammer und dem erforderlichen Beginn des Zeichnens ist so klein, daß in diesem Zeitraum gegebenenfalls mit der Erstellung der Zeichnung zusammenhängende Arbeiten entweder gar nicht oder nur unter Zeitdruck ausgeführt werden können. Unter Umständen muß deshalb der bereits der Feuchtekammer entnommene Tuscheschreiber wieder in diese urückgebracht werden. Die Zeit der Schreibbereitschaft des Tuscheschreibers ist also nur kurz.
  • Wird bei einer programmgesteuerten Zeichenmaschine ein Schreibkopf mit einem derartigen Tuscheschreiber verwendet, wobei die Forderung besteht, daß die Zeichnung in mehreren Farben und/oder Strichdicken gezeichnet werden soll, so muß ein mehrfacher Wechsel von Tuscheschreibern von Hand erfolgen, wobei sich die Tuscheschreiber in den an einem anderen Ort als der Schreibkopf befindlichen Feuchtekammern befindet. Der Tuscheschreiber muß einer dieser Feuchtekammern entnommen und in den Schreibkopf eingesetzt werden. Durch diese notwendigen Zeit und Konzentration erfordernden Handgriffe einer Bedienungsperson werden die Vorteile einer automatischen Herstellung der Zeichnung mittels einer programmgesteuerten Zeichenmaschine weiteheud aufgehoben, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl von der begrenzten Zeit der Schreibbereitschaft der Tuscheschreiber unabhängig zu werden, als auch die Zeiten für etwa notwendige Farb- oder Strichstärkenwechsel entsprechend dem schnellen automatischen Ablauf der Zeichnungsherstellung kurz zu halten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Schreibkopf eine Mehrzahl von die Schreibflüssigkeit enthaltenden Füllschreibern gelagert sind, daß der Schreibkopf eine gemeinsame oder einzelne Feuchtekammern für die Schreibspitzen der Füllschreiber hat, die durch einen Befehl eine bestimmte Lage in der Feuchtekammer einnehmen, und daß durch einen weiteren Befehl die Schreibspitze des Füllschreibers aus der Feuchte3cammer geführt wird.
  • Zweckdienliche Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Schreibkopf mit vier, die Füllschreiber enthaltenden Schreibsystemen und zugeordnete Feuchtekammern, Fig. 2 eine Schnittansicht eines Schreib systems mit dem Füllschreiber in seiner Ruhestellung, Fig. 3 die gleiche Schnittansicht mit dem Füllschreiber in seinen beiden Arbeitsstellungen, Fig. 4 die Halterung der Feuchtekanimer an einem Schreibsystem.
  • In den Figuren tragen gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen.
  • Der Schreibkopf 1 nach der Fig. 1 hat eine schwalbenschwanzförmige Halterung 2, die mit einem entsprechend ausgebildeten und verfahrbaren Maschinenelement einer nicht weiter dargestellten programmgesteuerten Zeichenmaschine verbunden ist. Die Haube-3 deckt elektronische Bauelemente ab. Durch die Haube 3 sind Anschlußleitungen 40 für die elektrischen Bauelemente geführt. Die Kappen 4 decken die Schreibsysteme ab, Mlt 5 sind die Feuchtekammern für die Schreibsysteme bezeichnet. Anstelle einer Kammer für jedes System kann gegebenenfalls auch eine gemeinsame Kammer für alle Systeme verwendet werden.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, hat jedes Schreibsystem einen L-förmigen Lagerbock 6, in dessen vertikaler Strebe ein Füllschreiber 7 mit einer Schreib spitze 8 und Auflageringen 9, 10 geführt ist. Der Schreiber 7 wird über eine sich am Ende 11 befindliche nicht dargestellte verschraubbare Offnung mit eintrocknender Flüssigkeit (Tusche) gefüllt. Auf der horizontalen Strebe des Lagerbocks 6 sind zwei Hubmagnete 12, 13 mit je einer Wiclclung 14, 15 und je einem Stabanker 16, 17 angeordnet, Der Weg des Ankers 16 ist in einer Richtung durch einen Anschlag 18 begrenzt und in der anderen Hich.t;uug arbeitet der Anker 16 gegen eine, an einem Bügel 19 gelagerte Feder 20, Der Weg des Ankers 17 ist in einer Richtung durch einen festen Anschlag 21 begrenzt. Das diesem Anschlag 21 zugewandte Ende des Ankers 17 trägt eine sich gegen den Mischlag 21 legende Gabel 22, während das andere Ende dieses Ankers 17 gegen eine Feder 23 arbeitet. Das der Feder 20 zugewandte Ende des Ankers 16 ist mit einer Gabel 24 gekoppelt, die an einer Säule 25 schwenkbar gelagert ist. Durch Belegung des Ankers 16 (Stromfluß durch die Wicklung i4) wird die Gabel 24 entsprechend geschwenkt. In der Ausgangsstellung des Schreib systems, die aus der Fig. 2 ersichtlich ist, greift die Gabel 24 mit ihrem freien Endteil 26 unter den Auflagering 9 des Schreibers 7.
  • Am Lagerbock 6 ist eine Feuchtekammer 5 lösbar angeordnet, die Wasser 28 und einen Schwamm 29 enthält. In der Achse 30 des Schreibers 7 hat die Kammer 5 eine Öffnung 31 für die Schreibspitze 8 des Schreibers 7. Die Fig. 4 zeigt die Halterung der Feuchtekammer 5 am Schreib system. Die Kammer 5 sitzt in einer Schwalbenschwanzkulisse 33 und ist aus dieser heraus ziehbar.
  • Nachstehend wird die Wiricungsweise des Schreib systems näher erläutert, Die Fig. 2 zeigt die Ruhestellung, Der Schreiber 7 wird nicht benötigt. In dieser Stellung ist der Magnet 12 nicht erregt, so daß dessen Anicer i6 durch die Feder 20 an den Anschlag 18 gedrückt wird, wodurch der Schreiber 7 über das Endteil 26 der Gabel 24 die gezeichnete Stellung einnimmt.
  • Wie ersichtlich, befindet sich die Schreib spitze 8 in der Feuchtekammer 5, so daß Schreibflüssigkeit im Bereich der Spitze 8 nicht eintrocknen kann. Der ScIirciber 7 ist so am Schreibkopf über ausreichend lange Zeiten schreibbereit.
  • Der Zustand des weiteren Magneten 13 ist für die Position IIRuhestellunglt ohne Bedeutung. Der Magnet 13 kann erregt oder entregt sein. Zweckmäßig wird er in dieser Position entregt sein.
  • Wird der Schreiber 7 nun zum Zeichnen benötigt, so wird der Magnet 12 erregt und dessen Anker 16 bewegt sich in Pfeilrichtung (Fig. 2), wodurch die Gabel 24 in die aus der Fig. 3 ersichtliche Lage geschwenkt wird und dadurch der Auflagering 9 freigegeben ist. Der Schreiber 7 fällt dadurch mit seinem zweiten Auflagering 10 auf die Gabel 22 des Ankers 17 (Fig. 3) und hat damit seine Arbeitsstellung eingenommen. Bei entregtem Magneten 13 ragt die Schreibspitze 8 gerade aus der Öffnung 31 der Feuchtekammer 5 (Fig. 3), was der Stellung "Nichtschreibenn" entspricht.
  • Wird der Magnet 13 erregt, was der Stellung "Schreiben" entspricht, so wird der Anker 17 in das Innere der lficklung 15 gezogen und damit senkt sich auch die mit ihm verbundene Gabel 22 (gestrichelt angedeutet) und die Schreibspitze 8, die damit eine Zeichenunterlage 32 berührt.
  • Die Ausführung der Zeichnung auf der Unterlage 32 erfolgt also von dem von einem Programm vorgegebenen Befehl schreiben - Nichtschreiben", durch die der Magnet 13 erregt oder entregt wird, wodurch ein Senken der sich in Nähe der Öffnung 31 der Feuchtekainmer 5 befindlichen Schreibspitze 8 (Fig. 3) auf die Unterlage 32 erfolgt bzw. ein Heben der Schreibspitze 8 von der Unterlage 32 wieder zurück bis in die Nähe der Öffnung 31 der Kammer 5.
  • Wird der Schreiber 7 nicht mehr benötigt, so ergeht vom Programm ein Befehl "Ruhestellung der den während des Schreibvorganges erregten Magneten 12 entregt, dessen Anker 16 sich dadurch in der in Fig. 3 angegebenen Pfeilrichtung bewegt und die Gabel 24 in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 2 bewegt, so daß deren Endteil 26 wieder unter den Auflagering 9 des Schreibers 7 greift, der dadurch die Lage nach der Fig. 2 einnimmt, in welcher sich die Schreibspitze 8 dann wieder in der Feuchtekammer 5 befindet, so daß die Schreibflüssigkeit an der Schreibspitze 8 nicht eintrocknen kann.
  • Der Schreibkopf 1 nach der Fig. 1 ist so gestaltet, daß dieser eine Mehrzahl von Schreibern 7 aufnehmen kann, die Schreibflüssigkeiten mit unterschiedlichen Farben enthalten und auch Schreibspitzen für verschiedene Schreibbreiten haben können. Die Schreiber 7 können vom Programm her individuell eingesetzt werden, so daß bei der automatischen IIerstellung von umfangreichen Zeichnungen bezüglich der zu verwendenden Farben und Strichbreiten praktisch jede Forderung einfach erfüllt werden kann.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß besondere, an bestimmten Orten befindliche Feuchtekammern mit dem notwendigen Transport der Füllschreiber zwischen diesen Feuchtigkeitskammern und dem Schreibkopf entfallen. Die Füllschreiber sind zu jedem Zeitpunkt schreibbereit. Ebenso stehen direkt am Schreibkopf verschiedene Farben bereit und mit diesem können innerhalb eines Zeichenprogrammes Striche mit den verschiedensten Breiten erzeugt werden.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche Schreibkopf mit eintrocknender Schreibflüssigkeit, durch die auf einer Zeichenunterlage eine sofort sichtbare Zeichnung entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Schreibkopf (1) eine Mehrzahl von die Schreibflüssigkeit enthaltenden Füllschreibern (7) gelagert sind, daß der Schreibkopf eine gemeinsame oder einzelne Feuchtekammern (5) für die Schreibspitzen (8) der Schreiber (7) hat, die durch einen Befehl eine bestimmte Lage in der Feuchtekammer (5) einnehmen und daß durch einen weiteren Befehl die Schreibspitze (8) des Füllschreibers (7) aus der Feuchtekammer (5) gefübrt wird, (Patentansprüche) 2, Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennæeiclunet, daß jedem stiftförmigen Schreiber (7) ein Hubmagnet (12) zugeordnet ist, der den Schreiber (7) derart bewegt, daß dessen Schreibspitze (8) sich entweder in der Feuchtekammer (5) oder außerhalb derselben befindet, und daß mittels eines weiteren Hubmagneten (13) die Schreibspitze (8) auf die Zeichenunterlage (32) gesetzt bzw. in die Nähe der Feuchtekammer (5) gebracht wird.
DE19722228455 1972-06-10 1972-06-10 Schreibkopf mit eintrocknender schreibfluessigkeit Pending DE2228455A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913690A1 (de) * 1978-04-13 1979-10-25 Goerz Electro Gmbh Schreibstiftwechseleinrichtung
DE2934273A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-12 Aristo Graphic Systeme Gmbh & Co Kg, 2000 Hamburg Vorrichtung zum bewegen der werkzeuge von automatischen zeichenmaschinen.
DE3208947C1 (de) * 1982-03-12 1983-05-05 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Automatische Zeichenvorrichtung

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DE2934273A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-12 Aristo Graphic Systeme Gmbh & Co Kg, 2000 Hamburg Vorrichtung zum bewegen der werkzeuge von automatischen zeichenmaschinen.
DE3208947C1 (de) * 1982-03-12 1983-05-05 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Automatische Zeichenvorrichtung

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